Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Pro:
- Fußreflexzonenmassage
- Kontra:
- alles eine Katastrophe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie eben in der Hohenloher so auch im Haus Sonnenhalde, gehört ja zusammen, bloß noch schlimmer. Der erste Eindruck, ein Schreck, dann folgt der nächste Schreck, man bezahlt für das aufbereitete Leitungswasser eine Wassermiete von 4 €.Therapiepläne gab es jeden Tag neue, da sie außer Haus erstellt werden und es an Kommunikation zwischen Arzt und Therapiebearbeitung mangelte, also man bekommt nicht die Therapie die man braucht, so viel steht schon mal fest. Schwestern machen Verwaltungsarbeit, sie haben keine Zeit für Patienten. An der Rezeption ständiger Wechsel, man hat dort keinen kompeteten Ansprechpartner und nachmittags schon gar nicht. Freizeit null, Patienten sind auf sich gestellt, war aber eine gute Gemeinschaft, das war das einzig gute. Ärzte (naja) das grüßen müssten die noch lernen, aber wenn man genau weiß was man hat, kann man diese schon mal nutzen. Räumlichkeiten katastrophal. Im Aufenthaltsraum sind die Polstermöbel kaputt, aber schon zig Jahre. Fernsehraum kahl und lieblos. Auf den Zimmern die Fernsehgeräte alt wenig Programme. Die Telefonanlage haut hinten und vorn nicht hin, man bezahlt ein Haufen Miete aber nichts geht, keine gute Verständigung am Telefon. Ansonsten gepfefferte Preise. Therapien, wenn man mal die richtige hatte, dann war das gut. Der männliche Therapeut ist super (Fußreflex). Personal nicht der Rede wert, man merkt es schon, dass sie keine Lust haben, auch scheinen sie untereinander nicht grün zu sein. Man hört so einiges Geläster, das Haus ist hellhörig. Ab und zu stank es auf dem Flur zu den Therapieräumen nach Sch..... alte Kanalisation. Ab und zu trifft man keine Kakerlaake. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, ich staune, dass Kostenträger da noch Patienten hinschicken, ich habe mich bei meinen Kostenträger beschwert. die anderen Häuser sollen auch nicht besser sein. Ich habe mir schon mal Gedanken daruüber gemacht, was das für eine Klinikleitung ist, die diese Kliniken verwalten. An diesen Häusen merkt man, man spart auf Kosten der Patienten. Ich muss nächstes Jahr wieder eine Kur beantragen, das war nix.
3 Kommentare
Das kann ich mir vorstellen, dass es da so zugeht. Ich habe bei meinem Kuraufenthalt die Umstellung erlebt. Von jetzt auf nachher wurden kompetente Mitarbeiter entsorgt, dafür überforderte Azubis an die Rezeption gesetzt, nur stundenweise, für so eine Klinik reicht es ja. Die vorhergehende Mitarbeiterin hat für unser Wohl alles getan, man hatte einen Ansprechparnter, man fühlte sich einfach wohl. Immer freundlich immer gut drauf, oft baute sie uns auf. Mit ihrem Weggang ging die Kompetenz aus dem Haus. Das habe ich in meiner Bewertung auch angemerkt. Wahrscheinlich war sie zu alt und zu teuer, die Kompetenz spielt da keine Rolle. Reisten Patienten nachmittags an, mussten sie sich einen Ansprechpartner im Haus suchen, wir halfen weiter. Von Stund an Chaos pur, wir bekamen täglich dreimal Therapiepläne, nichts klappte mehr. Männer bekamen Beckenbodengymnastik. Auch die Auszahlung der Fahrtkosten und Einzahlung des Eigenanteils klappte nicht. Katastrophal. die Therapeuten suchten sich die Patienten selber (Zilgrei). Dememtsprechend war auch die Stimmung der Mitarbeiter im Haus. In diesem Haus wird gespart, auf Kosten der Patienten. Aber in den anderen Punkten stimme ich auch zu. Kakerlaken traf ich auch.Wer die Klinik führt? Ein berufsfremder gutbezahlter Mensch