Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

Talkback
Image

Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen

44 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

128 Bewertungen davon 23 für "Schmerztherapie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (128 Bewertungen)
  • Chirurgie (23 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Gastrologie (5 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Handchirurgie (9 Bewertungen)
  • Innere (4 Bewertungen)
  • Kardiologie (9 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (4 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (8 Bewertungen)
  • Neurologie (11 Bewertungen)
  • Orthopädie (6 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (7 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (34 Bewertungen)

KSR BG Arbeitsunfall

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Schlaf, keine Heilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man wird gerne in der eigenen Meinung übergangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das betrifft die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In jeder Abteilung muss man komplett Aufnahmedaten angeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das TV-Gerät ist gut. Das Bad im 2- bis 3-Bettzimmer ist modern.)
Pro:
Therapeuten, moderne Ausstatung
Kontra:
Ständige Hektik, Terminmanagment
Krankheitsbild:
KSR Schulter, Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:

Es sollte eine bereits bestehende Diagnose gestärkt werden, und im Rahmen einer KSR ablaufen. Ein weiterer Patient auf dem Zimmer, der unentwegt laut Flatuliert. Gestank im Zimmer, 24 h lang. Nächtliche Störungen durch diesen Patienten. Licht an, Licht aus, Knisterei mit Verpackungen. Auf Anfrage an das Personal wird man an höhere Stellen verwiesen. Dort wird einem zwar zugesichert für Abhilfe zu sorgen, wäre aber einfach zu spät. Bereits 4 Tage außerhalb des Zimmers verbracht. In diesen 4 Nächten insgesamt ca. 10h geschlafen. Dazu jeden Tag körperliche Therapie. Man geht am Stock. In der Therapie wird Vorerkrankungen wenig Beachtung geschenkt. Das Programm wird durchgezogen. Erst nachdem man mit starken Schmerzen sein Veto einlegt, wird etwas Rücksicht genommen. Man wird sofort am ersten Tag mit einem Termin zu einer Psychologin versorgt. Diese weiß schon da ab wann man wieder arbeitsfähig ist.Woher? Die Maßnahme habe ich am 5.Tag verlassen, da mir meine Gesundheit wichtig ist. Unter vorgehaltener Hand wird vom Personal dieses Chaos bestätigt. Für mich:Außen hui, innen Pfui!
Die Therapeuten sind bis auf den Sportbereich sehr einfühlsam und zielorientiert,

Unterlassende Hilfeleistung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich verlorene Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soweit reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer einwandfrei)
Pro:
Pflegepersonal einfach hervorragend
Kontra:
Unfähigkeit sich andere Schmerzstudien anzuhören
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war für mich das letzte mal, das ich in dieser Klinik stationär einen Aufenthalt wahrnehme. Unabhängig von meiner Beschwerde und was mir dort mehr oder weniger menschlich und medizinisch widerfahren ist, kann ich für mich nur sagen, das war ein totaler Reinfall.
Ich bin mit dem Grundgedanken und meinem persönlichen Gesundheitszustand und in der Hoffnung dort entsprechende alternative Umstellung von Dipidolor auf ein gleichwertiges Medikament zu erhalten, das zu mindestens die Wirkungsdauer von dem Dipidolor (ca.6-8 Stunden ) so gut wie schmerzfrei zu sein,damit meine Lebensqualität wieder etwas Verbesserung erfährt.Jedoch wenn man von Seiten der Stationsärztin, die im übrigen mir in keinster Weise zugehört hatte,wie mein täglicher Ablauf zu Hause bei mir ist und es für mich teilweise unerträglich in manchen Situationen sein kann , nicht einmal zuhört und nur Ihr Ding durchziehen will und das mit aller Gewalt, dann ist diese Ärztin für mich fehl am Platz.Ich selber habe mich schon seit Jahren mit verschiedenen Opiaten in Schmerzklinik rumschlagen müssen.Keines von diesen ( L-Poladiom,Tramal,Tilidin Palexa teiweise,ect.hat mir meinen Schmerzen zu mindestens Linderung verschafft.Durch Zufall wurde nach einer OP mir7,5mg Dipidolor verabreicht wegen der sehr starken Schmerzen. Durch diese Medikament lernte ich wieder 6-8 Stunden schmerzfrei zu sein.
Da ich aber mir das Medikament selber spritzen musste, machte ich die Erfahrung, das die Spritze Muskulär nicht die gewünschten Wirkung zeigte als wenn es über die Vene als Kurzinfusion verabreicht wurde.Das nur dazu.
Dann kommt,wenn Sie nicht weiter weißt immer die Anmerkung,das ich doch wohl ein Suchtproblem hätte. Dagegen habe ich mich in aller Deutlichkeit gewehrt und mir die Frage erlaubt ,wie Sie auf die Behauptung denn komme würde.Antwort bekam ich keine. Ich habe Sie dann daraufhin gefragt,ob Sie in meinem Körper denn hereinschauen könne und sehen würde was mit mir tagtäglich seit ca.8Jahren passiert. Nein, das sind alles Erfahrungswerte die Sie wohl gesammelt hätte. Auf die Frage hin, dann benennen Sie mir doch eine alternative Medikation, das konnte Sie auch nicht.

nette,gebündelte Kompetenz

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde von der Klinik einen Tag vor dem Termin angerufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
konzentrierte Fachärzte
Kontra:
sehr großes Gebäude (komme vom Land)
Krankheitsbild:
Schmerzen durch Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 9.Jan.2019 zur ambulanten Vorstellung in Bochum.Die Terminvergabe war einwandfrei,ich wurde pünktlich aufgerufen,der behandelnde Arzt war sehr nett und kompetent.Das anschließende Gespräch mit einer Psychologin ebenfalls aufschlußreich,die Abschlußrunde mit mehreren Ärzten ebenfalls o.k.

Bandscheibenvorfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
Die Schmerzambulanz ist nicht empfehlenswert. Massenanfertigung und jeder bekommt wohl das gleiche Schemata an Medikamenten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall u Wirbelkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist das allerletzte. Monatelang habe ich auf den Termin wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Schmerzambulanz gewartet.Nach Begutachtung eines Anästhesisten, der eigentlich sehr nett war, hiess es, nur eine OP könnte helfen. Hinzu kam die Leitung des Prof. Phil. Weder ein Neurochirug noch jemand aus dem Fachbereich war anwesend. Ich bekam dann riesige Mengen an Schmerzmitteln u. A. Verschrieben, was ich steigern sollte. Dadurch wurde ich erst recht krank. Dann hatte ich einen Termin bei einer jungen Psychotherapeutin, die auf mich unerfahren wirkte und nach Fragenkatalog mich abfragte, ob ich suizidgefährdet sei. ob ich mich selbst verletzen wuerde und wieviel Alkohol ich trinken wuerde. Sie wollte Berichte von Jahren zuvor von mir haben, was ich ablehnte. Ich bin 65 J alt und lasse mir nicht vorschreiben, wann ich eine Flasche Wein aufmache. Hab diese Therapie abgebrochen. Im Bericht hiess es dann, ich waere nicht kooperativ, verbunden mit Beleidigungen und das ich wohl ein Alkoholproblem haette. Ich kann das gar nicht alles hier aufschreiben. Nachdem ich an die 20 Tabletten taeglich schlucken musste und nur noch benommen im Bett lag, habe ich mich in einer anderen Klinik operieren lassen und bin jetzt schmerzfrei.Die Tabletten habe ich selbst vor der OP ausschleichen lassen. Jetzt benötige ich selten noch Schmerzmittel. Wenn ich das vorher gewusst hätte, was Schmerztherapie bedeutet, haette ich mich direkt operieren lassen.

Katastrophale Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
HWS-Syndrom/Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Zufall bin ich heute auf diese Seite gestoßen und kann die negativen Bewertungen, die aus den offensichtlich vielen negativen Erfahrungen der Patienten resultieren, in vollem Umfang nachvollziehen.
Ich war bereits vor ca. 20 Jahren aufgrund HWS-beschwerden und stärker Migräne in dieser Schmerzambulanz in Behandlung. Auch mich hat man nicht ernst genommen. Im Verlauf wurde dann behauptet, dass meine Beschwerden aufgrund psychischer Probleme bestünden. Gespräche mit der Psychologin und stationäre psychosomatische Aufenthalte folgten, bei denen allerdings keine psychische Erkrankung festgestellt wurde.
Doch das wurde im Bergmannsheil Bochum ignoriert. Eine Arroganz, unbeschreiblich!
Dass diese Zustände dort noch immer herrschen ist erschreckend! Zudem ist es gefährlich, schwer schmerzkranke Patienten nicht ernst zu nehmen, denn nicht selten endet dieses Leid im Suizid.
Dennoch bin ich etwas erleichtert, dass es mir nicht alleine so ergangen ist und bin froh, mich nicht aufgegeben zu haben und meine Schmerzen nun einigermaßen im Griff zu haben!

2 Kommentare

bhfeedback am 11.06.2018

Sehr geehrte Dame,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, damit wir Ihre Kritikpunkte konkret besprechen und nachvollziehen können, schreiben Sie uns bitte an feedback@bergmannsheil.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

  • Alle Kommentare anzeigen

BG Unfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz Freundlichkeit
Kontra:
Durchsetzungsvermögen
Krankheitsbild:
Bruch der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Ordnung kompetent freundliche Behandlung leider kein Durchsetzungsvermögen aber zu 500 Prozent besser als die Unfallchirurgie

Begutachtung bei CRPS, nicht das Leid des Patienten, sondern die Honorierung der Auftraggeber zählt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblich, arrogant, respektlos und unfreundlich
Krankheitsbild:
CRPS I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schmerzambulanz ist überheblich, arrogant und unfreundlich.

Es erfolgte eine Begutachtung aufgrund meiner von mehreren Ärzten und anderen Gutachtern bereits langjährig diagnostizierten CRPS Erkrankung.

Während der Begutachtung wird einem freundlich ins Gesicht gelogen, die Schmerzgrenze wird überhaupt nicht beachtet, was zu vermehrt starken Schmerzen und Schwellung geführt hat.

Am Ende behauptet der selbst gekrönte "CRPS Papst" es handelt sich angeblich nicht um CRPS, sondern um eine psychische Störung und man verursache das Krankheitsbild selbst. Bedauerlicherweise geht es vielen Patienten und auch Probanden zur Begutachtung so, dies ist auch in Medizinerkreisen bekannt.

Diese Klinik insbesondere die Schmerzambulanz hat offensichtlich vergessen das jeder Arzt einen hypokratischen Eid geleistet hat und damit Patienten weder körperlich noch psychisch schaden darf... Viel mehr scheint dort die Honorierung bei positiven Gutachtenergebnis für die Auftraggeber zu zählen!

Medizinisch und menschlich das aller letzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronischen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wie der letzte Dreck behandelt werden möchte ist man in dieser Schmerzambulanz genau richtig.
Man wird von 4 vor Arroganz strotzenden Ärzten runtergemacht, und bekommt einen psychologischen Termin angeboten. Das war’s! Wem es bis zu dem Termin psychisch gut ging braucht danach auf jeden Fall Hilfe ..... sprachlos !!!!

Man wird nicht ernst genommen, als psychisch krank betitelt und beleidigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie soll man da zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
CRPS Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, damals 18 Jahre alt, wurde durch meinen Orthopäden zum Bergmannsheil Bochum geschickt, da dort die Hochburg für Crps Erkrankte sei.
Ich setzte meine ganze Hoffnung dadrin, dass ich endlich Ärzte gefunden habe, die mir helfen können besser mit meiner Erkrankung umzugehen... Doch die ganze Hoffnung war umsonst...
Zunächst wurde ich von einem Assistenzarzt befragt und er bestätigte meine Erkrankung. Ich sollte dann auf dem Flur auf das Gespräch mit dem Oberarzt, dem Assistenzarzt und einer weiteren Ärztin warten, um zu bereden wie es mit meinem Fuß weitergehen soll. Aber kaum in dem Besprechungszimmer angekommen, sollte ich den anderen Ärzten ebenfalls meinen Fuß zeigen, was aber absolut sinnlos war, da der Fuß weder untersucht noch großartig angeguckt wurde... Und dann fing es an, ich wurde als Simulantin beschimpft und mir wurde gesagt, dass ich (damals stand ich kurz vor der Ausbildung) innerhalb von nicht mal zwei Wochen meine Ausbildungsstelle verlieren würde, da kein Betrieb Angestellte mit Behinderung haben möchten. Dann hat der Oberarzt mir gesagt, ich könnte zwei Wochen stationär in das Bergmannsheil kommen, dann würde er mir schon zeigen wie man läuft.... Dann kam der Bericht, der aussagte, ich sei lediglich psychisch krank, allerdings habe ich ein Gespräch mit einem Psychologen geführt, der mir erklärt hat,dass meine Schmerzen keinerlei Zusammenhang mit meiner Psyche haben.
Mittlerweile bin ich mehr als zwei Jahre an Crps erkrankt und bekomme demnächst zwei Implantate eingebaut, um meinen Schmerz besser zu händeln. Was ich euch damit sagen möchte, lasst euch bloß nicht unterkriegen, euch erzählen, dass ihr psychisch krank seid und macht am besten, wenn es möglich ist, einen großen Bogen um das Bergmannsheil in Bochum, denn es gibt genug Ärzte die euch tausendmal besser helfen können.

1 Kommentar

bhfeedback am 08.08.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie Ihre Beratung und Behandlung im Bergmannsheil als negativ empfunden haben. Wir möchten Ihnen anbieten, mit uns in Kontakt zu treten, damit wir Ihre Kritik nachvollziehen und überprüfen können. Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail an feedback@bergmannsheil.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

Viel Zeit für nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Dame i.d. Schmerzambulanz-Annahme
Kontra:
tja.....dafür ist der Platz hier zu knapp
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal: Mir wurde NICHT geholfen.
Nach langer WZ hatte ich einen Termin in der Schmerzabteilung bekommen. Dort wurden dann Vorgespräche, psycholgische Gespräche und eine Gesamtbesprechung durchgeführt. Leider erschliesst sich mir nicht, bei meinem Krankheitsbild (mehrfach voroperierter li. Fuss nach Diagnose: Morton Neurom)das Psychologiegespräch. Da ich schon mehrfach gesagt hatte, dass ich eine Tablettenbehandlung ablehne;aufgrund eines Apoplexes u. intensiver Medikamenteneinnahme, will ich meinen Organismus nicht weiter "schädigen". Leider kann (oder wollte...) mein Wunsch nach einer Botoxbehandlung kein Gehör finden, zumal ich i.d. Vergangenheit schon mehrere Artbesuche hatte und dieses viell. ein neuer Ansatz gewesen wäre. Aber aufgrund einer (möglichen) Kassenrevision hatte man einen Rückzieher gemacht. Und möglich ist es, da ein Arzt aus Herne mir diese Möglichkeit gegen Barzahlung (250 Euro eine Spritze)ermöglicht hätte.Ach ja...ich war vor (fast) 10 Jahren schon einmal dort und wurde dann...sagen wir mal....unpässlich hinauskomplementiert. Und genau dieser Oberarzt hatte diese Injektion verneint. Da man sich im Leben immer 2x sieht, konnte ich bei dem Abschlussgespräch, dieses dem Oberazt (der es auch noch war) noch einmal sagen.
Abschliessend frage ich mich, warum ich den Weg (auf Empfehlung) hierhin getan hatte. Die Parkplatzsituation ist unterirdisch und eine Medikamentenbehandlung (f.d.ich ja nicht offen war) hätte ich auch über den "normalen" Hausarzt bekommen, zumal dieser hier bestens geschult ist. Danke also für nichts.

1 Kommentar

bhfeedback am 28.04.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Schilderung zu Ihrer Behandlung im Bergmannsheil gelesen. Wir bedauern, dass Sie diese als negativ empfunden haben. Wir möchten gerne mit Ihnen in Kontakt treten, damit wir die von Ihnen geäußerten Vorwürfe konkret nachvollziehen und überprüfen können. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, so informieren Sie uns bitte per Mail an feedback@bergmannsheil.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

"Götter" in weiß...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (akzeptiere was "wir" sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nur eine Pritsche und ein paar Stühle gesehen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mit eigener Vermutung/Meinung hat man da verloren
Krankheitsbild:
Dauer-Gesichts-/Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach monatelanger Wartezeit 15 Minuten Hauptuntersuchung in betroffenen Hauptbereichen.
Arzt schließt nach Schnell-Durchsicht der mitgebrachten Unterlagen (u.a. reichlich CDs) & kurzem Bewegungstest neurologische/muskuläre Erkrankung (und zudem Gelenkserkrankung) aus (Hellseher?).
Mir werden VORWÜRFE gemacht wie ich denn vorangegangene Medikamente hätte nehmen können, da ich lt. Prof.-Aussage dran hätte sterben können.
Was ICH denn den anderen Ärzten erzählt hätte um solche schweren Medikamente überhaupt zu bekommen.
Erstmal auf den Patienten draufhauen, der eh schon als Schmerzkrüppel vor einem sitzt, habe mir die Medis nicht ausgesucht, es waren Versuche von anderen Ärzten, den ich vertraue.
Lande kurzum in der "balla-balla"-Schublade, keinerlei weitere wirkliche Ursachenforschung.
Nach zwei Wochen Dauerschmerzen Termin bei Psychologin, welche nur versucht festgefahrene Arztmeinung zu verdeutlichen & neuen Termin nach Monaten vergibt & mehr Interesse daran hat ihren Fragenkatalog auszufüllen.
Was haben meine Gesichts-/Nackenschmerzen damit zu tun ob ich hetero oder homo bin; die Schmerzen sind im Gesicht/Nacken und nicht "woanders". Haben heterosexuelle andere Gesichts-/Nackenschmerzen als homosexuelle?
Man redet absolut gegen einen Fels.

Termin nach Monaten ergibt "Endgespräch", bei dem einfach festgestellt wird, daß man nichts mehr tun könne. Einzige Leistung ist Fragenkatalog & "Abschiedsgeschenk", eine Liste mit lokalen Psychotherapeuten.
Der Abschlußbericht gibt teilweise meine Aussagen falsch wieder, und noch nicht einmal ist es denen möglich vorangegangene Medikationen & Arzt-/OP-Berichte korrekt abzutippen & bleiben bei ihrer "Verdachtsdiagnose". Es wäre dringenst eine Psychotherapie angeraten, damit mein "Vogel" nicht noch größer wird.

Lokaler Schmerztherapeut schaffte es nun mit Tensgerät und Medianpassung etwas Linderung mir zu verschaffen, was nun deren "Verdachtsdiagnose" & festgefahrene Meinung zurecht & absolut in Frage stellt.

1 Kommentar

Daniel34 am 08.01.2017

Mensch da brauche ich ja meinen Beitrag nicht mehr schreiben sondern nur den kopieren :) bei mir haben sie sich auch kaum etwas angenommen , sehr arrogante Ärzte. Und weil die mir in der Reha nicht helfen konnten und sagen Unfallchirurgisch sei dort nicht zu sehen entlassen die mich mit einem Bericht der aussagt ich könne arbeiten und muss zum Psychologen da meine schmerzen im kopf sind . scheinen die mit jedem so zu machen wo sie nicht mehr weiter kommen und Untersuchungen finden nicht Staat und werden von Dr. Sven J nur mit dem Kommentar beantwortet , was soll denn dabei heraus kommen . fachlich echt durchgefallen , bei geht immer noch nicht richtig hoch und gehen ist auch nicht möglich bei mir

schlechte behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische behandlung
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
bandscheiben vorfall mit atrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also mein mann liegt seit letzten donnerstag dort drin zu einer multitablen schmerz therapie

das erste war schon bei der aufnahme muss man ewig warten dann is das personal sau unfreundlich man sucht gespräche mit den ärzten man erhofft sich hilfe und was bekommt man zu hören man sei ein simulant und es würde ja alles ok sein man nimmt als patient aber seit monaten harte schmerzmittel damit es überbrückn kann bis zu einweisung und dann wird man behandelt wie ein stück vieh usw das is das schlechteste krankenhaus was ich je in meinem leben kennen gelernt habe so rotzfreches personal die therapien so an sich sind ok aber alles andere kann man in díe tonne hauen und würde die klinik auch keinen weiter emphfelen

2 Kommentare

Weissnix am 14.05.2015

Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.

  • Alle Kommentare anzeigen

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Schmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Trapezektomie bekam ich CRPS 1 . Ich war dann zur Schmerztherapie im Bergmannsheil in Bochum.
Bis dahin wusste ich noch nicht wirklich viel über
diese Krankheit.(ausser einigen Horrorberichten aus dem Internet) Hier in Bochum wurde ich durch eine Patientenschulung sehr gut und verständlich über das Krankheitsbild aufgeklärt.Endlich habe ich verstanden wie man mit der Krankheit umgeht.
Ich bekam dann Ergo und Pysiotherapie. Die Therapeuten waren sehr kompetent und haben es verstanden mich wieder aufzubauen und mir Mut zu machen. Die vielen Gespräche die Freundlichkeit
und als individueller Mensch angnommen zu werden hat sehr gut getan.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei allen ( Ärzte/in, Therapeuten, Psychologe Pflegpersonal und Stationshilfe)
bedanken.
Ich kann über diese Klinik wirklich nur posives berichten und möchte anderen Menschen mit diesem Kranheitsbild Mut machen.

Sofort wieder ! !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer nachfragt bekommt auch erklärungen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (totales Chaos.Leider.Die Häuser untereinander komunizieren kaum oder gar nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Von Haus 3 nach Haus 1 verlegt. Schlimm wie alt alles ist.)
Pro:
Ergo und Physio Top !!!!
Kontra:
Ärzte und der Proffessor erst nach beschwerde höflich!
Krankheitsbild:
Nervenschädigung nach mehrfach Op eingriffen
Erfahrungsbericht:

Ich muss ganz klar sagen.Nach hinweisen das MIT dem Patienten und nicht über ihn geredet werden soll habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.Und mir ist auch egal das keine Namen gesagt werden sollen.Ein Riesen Kompliment an meine Physioterapeutin Karina.Meine Ergotherapeutin Susanne und meine Frau Dr.Michel-Lauter.Mir wurde hier in der Klinik wirklich sehr geholfen.Und ich finde es sehr schade das es so viele Menschen gibt die sich nur an negative Dinge erinnern.Ich muss sagen die Abläufe sind sehr chaotisch,weil die verschiedenen Häuser nicht richtig untereinander kommunizieren.Aber vom Personal her muss ich sagen bin ich sehr zufrieden.Was 4 Jahre in einer anderen Klinik nicht erkannt und auch falsch behandelt wurde,ist hier sehr gut erkannt worden.Und wenn man die richtigen Menschen anspricht in meinem Fall der Bg Mitarbeiter,dann erfährt man auch eine anständige Behandlung.Ich denke das manche Ärzte oder Professoren einfach hin und wieder erinnert werden müssen,daß sie mit Menschen und nicht mit "Ware" zu tun haben!
Ich kann und werde nur von meinen Erfahrungen berichten.Sogar bei dem Streik wurde alles Menschen mögliche getan um den Ablauf möglichst perfekt einzuhalten.
Michael Lehmann

Eine gute Schmerztherapie funktioniert ganz anders!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ersttermin verlief sehr positiv
Kontra:
Schmerztherapie funktioniert nicht mit Terminen in 3-Monatsabständen
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Termin in der Schmerzambulanz verlief sehr positiv. Der Arzt nahm sich viel Zeit und die Untersuchung und Befragung war gründlich. Zum Schluss bekam ich ein Rezept für ein neues Schmerzmittel mit. Da das neue Mittel überhaupt nicht half u. es mir schlechter als vorher ging, habe ich schon aus dem Urlaub per E-Mail versucht, Kontakt zu diesem Arzt zu bekommen. Auf diese Mail habe ich keine Antwort erhalten. Nach meinem Urlaub blieben alle Versuche, den Arzt telefon. zu erreichen, zunächst erfolglos. Als ich ihn nach einer Woche endlich erreichte, lautete sein Kommentar, dass ich mir einen neuen Termin geben lassen solle. Bei der Terminvergabe wurde mir der frühest mögliche Termin in 3 Monaten angeboten! Darauf habe ich dann verzichtet, da ich eine andere Vorstellung von einer Schmerztherapie habe. So wurde mein erster positiver Eindruck leider ganz schnell ad absurdum geführt. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich, wenn ich bereits in Behandlung bin, bei Problemen keinen Arzt zu sprechen bekomme (oder nur mit ganz viel Hartnäckigkeit erreiche) und auf einen neuen Termin wieder 3 (!) Monate warten muss!
Der einstmals ausgezeichnete Ruf der Schmerz-Abteilung dieser Klinik gehört wohl längst vergangenen Zeiten an.

Tolles Team alles läuft Hand in Hand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärtze und Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS,Frozen Shoulder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , nach vielen Kommentaren von Patienten die mit dem Bergmannsheil nicht so zufrieden waren muß ich doch mal meine eigene Erfahrung mitteilen. Anfang Oktober 2013 bin ich für 3 Wochen in die Schmerzklinik im Bergmannsheil zur intensiven Schmerztherapie gewesen. Der Grund war nach einem recht komplizierten Hangelenksbruch und 4 Operationen (2 davon im Bergmannsheil) kamen nach der letzten Operation das CRPS und eine sehr schmerzhafte Frozen Shoulder dazu. Meine Eindrücke vom Bergmannsheil: recht schnelle Patientenaufnahme,komfortable 3 Bett Zimmer, Frühstück und Abendbrot sehr gut, Mittagessen durchwachsen , Sauberkeit völlig aussreichend ,Essensausgabe sehr zuvorkommend, kleine Reparaturen im Zimmer dauern einfach zu lange.
ALLE Ärzte der Schmerzklinik bzw. Schmerzambulanz sehr kompetent sehr nett und auskunftswillig. ALLE ob Ergo Physio oder Psychoterapeuten immer sehr auf meine Krankheit bzw. Verletzung eingehend .Hervorzuheben ist das die Ärzte im ständigen Kontakt mit den jeweiligen Therapeuten sind und dadurch die Therapien sehr kurzfristig anpassen können. Es waren 3 kurzweilige Wochen die mich zwar nicht geheilt aber das Verständnis im Umgang mit meiner schmerzhaften Erkrankung gelernt haben , dafür danke ich dem gesamten Team aus Ärzten und Therapeuten (Namen dürfen ja nicht genannt werden)!! Also nicht Bange machen lassen von anderen Bewertungen sondern erst eigene Erfahrungen sammeln.

keine gute Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
hatte nette Mitpatienten
Kontra:
komplett alles
Krankheitsbild:
CRPS
Erfahrungsbericht:

Ich war 22, als mir von verschiedenen Ärzten die Klinik Bergmannsheil empfohlen wurde, da dort die bestens Ärzte für meine Erkrankung wären (CRPS).
Da die Station komplett belegt war, kämpfte ich darum aufgenommen zu werden und bin schließlich voller Hoffnung stationär auf die Schmerzstation gekommen.
Doch schon schnell schlug meine Hoffnung in Enttäuschung/Entsetzen um. Die Ärzte waren überheblich, missachteten die Schmerzgrenze und waren sehr schnell überfordert, sodass die merkwürdigsten Therapieformen eingeleitet wurden, die alles zusehends verschlimmerten. Besonders die Physiotherapie war wahnsinnig schmerzhaft.
Als nach kurzer Zeit keine Erfolge erzielt werden konnten, hiess es von Seiten der Ärzte: das ist alles nur psychisch und ich wäre selbst für meine Erkrankung verantwortlich. Nach 6 Wochen erfolgte die Entlassung und ich sollte in eine psychosomatische Klinik überwiesen werden.
Von anderen Mitpatienten der Bergmannsheiler-Schmerzstation weiß ich von deckungsgleichen Erfahrungen.

Später war ich mehrmals in Bad Mergentheim und kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.

2 Kommentare

heike50 am 01.04.2013

Hallo Munu,

ja hier ist auch ein Patient (Raucherbein) eingeliefert worden.
Ein Bein ist schon amputiert- das andere womöglich auch noch..Ich hoffe nicht, aber,wenn es aus Gesundheitsgründen ,geschehen muss?
Ich werde auf ihm achtgeben und auf ihn aufpassen.
Gott schütze ihn!!!
Gott wird bei ihm sein und alles beobachten...

  • Alle Kommentare anzeigen

kompetente behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute ergo und reha therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
crps 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente mitarbeiter!
vor allem in der ergo und rehaabteilung!
sehr großes lob an benny dück,jenny scholl und besonders an sabrina neidt

CRPS oder nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
keine Wahrnehmung des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer wurde ich vom einem Arzt nach Bochum geschickt, weil dies die Hochburg sei.
Leider mußte ich am eigenem Leib erfahren, was hier schon mehrfach beschrieben wurde.
Das CRPS wird in Frage gestellt und man wird überhaupt nicht ernst genommen.
z.B. Soll ich laut Oberarzt medikamentös richtig eingestellt sein , obwohl ich bei einer Schmerzstärke von 8 bin und 40 Schmerzattacken pro Tag habe.
Eine Diagnose kann der Arzt mir nicht stellen , denn untersucht hat er meine Hand nicht wirklich,...............

mit chronischen Schmerzen rein - mit psychischem Problem raus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schelchter geht wohl nicht, sonst würde ich das anklicken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Mitpatientin
Kontra:
einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik war für mich einfach der Horror. Ich war 19 damals und ewig weit weg von zuhause - weil mir gesagt wurde dass sie sich dort gut auskennen.
Kurz: seitdem muss ich mit noch mehr Folgeschäden leben und in jeder Klinik explizit darum bitten, dass der Inhalt aus dem Brief widerlegt wird.

Vorab: Inzwischen steht fest, dass ich eine schwere Erkrankung habe. Möchte hier nix genaueres sagen - hoffe ihr versteht das.

Ich hätte mich nach einer langen Odysee nicht mal an den Zimmern gestört, wenn sie mir wenigstens hätten helfen können. Die Ärzte spielen das Problem runter, beachten die Schmerzgrenze nicht und sind überheblich. Sie sagen einem, dass ist alles nur psychisch und jetzt kommts - man rufe die ganzen Beschwerden selber hervor. Ich hätte mich nie getraut, es zu schreiben, wenn es nicht andere schon getan hätten. Das tut einfach unendlich weh, wenn man ganz genau weiß dass es nicht so ist. Irgendwann wurde nicht mehr mit mir über die Erkrankung geredet, man hat nur gesagt: Ich wisse ja schließlich was ich habe. Was sie meinten, habe ich erst im Entlassungsbericht erfahren.
Besonders in der Ergotherapie habe ich täglich vor Schmerzen geweint, und ich bin nach jahrelanger Geschicht weißgott nicht empfindlich. Es wurde ein Entzug meiner Medikation gemacht und die Schiene weggenommen. Auch das und noch vieles weitere hat zu einer deutlichen Verschlechterung geführt. Inzwischen war ich in mehreren anderen Kliniken und habe nie wieder solche Sachen erfahren müssen wie dort. Seitdem bitte ich in jedem Bericht darum, dass explizit der Inhalt dieses Briefes nochmal widerlegt wird.

An alle die noch Schmerzen haben: Meldet euch in Bad Mergentheim - Löffelstelzen oder lest meinen Bericht dazu!

Ich wünsche alles, welche hier schlechte Behandlung erfahren haben und noch immer unter den Folgen leiden gute Besserung!

2 Kommentare

linus am 03.11.2011

Sorry, ich muss jetzt doch mal nachfragen. Sind Sie an CRPS erkrankt?
Ich bin selber CRPS-Patientin und ich habe bei einer Freundin, die dort stationär war genaus das Selbe gesehen und miterlebt.
Also ich kann Ihren Bericht nur bestätigen.

Leider bleibt mir als Kassenpatienten die Option mit Bad Mergentheim nicht. Ich habe bei meiner Krankenkasse eine Behandlung dort beantragt. Mein Antrag wurde an die DRV Bund weitergeleitet, weil es deren Meinung nach eine Reha ist und kein Krankenhausaufenthalt. Und die "wunderbare" Rentenversicherung Bund hat meinen Antrag einfach ignoriert. Weitere Schritte dort sind geplant...

  • Alle Kommentare anzeigen

Alles nur Psychisch!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten waren OK
Kontra:
Größtenteils arogante und ignorante Belegschaft( Ärzte und Pflegepersonal)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat es in dieser Klinik über haupt nicht gefallen! Eine Behandlung fand nicht statt. Anstelle einer erwarteten Diagnose oder therapeutischer Hilfe kam nur eine psychische Abstempelung der Beschwerden. Ich würde dort weder Ernst genommen noch hat man mir dort als Patient Vertrauen entgegengebracht. Man wird dort von den Ärzten nicht Ernst genommen und von oben herab behandelt.Es fand keine Krankengymnastik statt und als sie anscheinend am Ende ihres Lateins waren wurde sogar versucht mich in die Psychiatrie abzuschieben. Da ich noch Kontakt zu Mitpatienten habe konnte ich feststellen das es denen Ähnlich erging. Es scheint dort gängige Praxis zu sein! Also Vorsicht!

2 Kommentare

UlrichS am 15.05.2008

Kann ich uneingeschränkt bestätigen, denn bei mir ist man auch so vorgegangen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Total Unfähig - ohne jede Übertreibung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Grosses Mundwerk aber total Unfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voller Hoffnung zur Schmerzambulanz gegangen, nachdem ich seit einem Verkehrsunfall sehr starke Schmerzen unter anderem im linken Bein habe. Die offenbar unfähigen Ärzte erzählten, das absolut keine Schäden am linken Bein vorhanden sind und alles absolut Psychisch verursacht werden würde. Es wurde für mich ein Termin bei einem Psychater vereinbart.

EInige Wochen später stellte sich dann in eienr Kernspin heraus, das im Kniegelenk des linken Beins ein Innenminiskusriß III vorhanden ist, sowie die darunterliegende Unfallnarbe total verwachsen ist und zusammen mit dem Miniskusriß massivste Schmerzen verursacht.

5 Kommentare

Steffle am 22.01.2008

Mein Reden! Das scheint dort Programm zu sein. Als mein Freund dort war (siehe unten), lag in einem anderen Zimmer eine junge Frau, die einen Temperaturunterschied von 10°C in beiden Schultern hatte. Sagten die leitenden Ärzte dort auch: psychisch bedingt!
Wie sie meinem Freund aber später per Sms mitteilte, als sie wieder daheim in Baden-Würtemberg war (da kann man mal sehen, wo die Leute herkommen, um sich von Spezialisten (!!!) behandeln zu lassen), hatte sie in Wirklichkeit Borreliose (Krankheit, die von Zecken übertragen wird)!!
Einen Applaus fürs Bergmannsheil!

  • Alle Kommentare anzeigen

Vorverurteilung, Pfuscherei und halbherziges Handeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Besuch meines Freundes im Bergmannsheil war eher eine Katastrophe als alles andere. Zuerst war gesagt worden, dass der Aufenthalt noch nicht mal eine Woche dauern sollte, später wurden über 6 Wochen(!) daraus.
Zunächst sah es ganz vielversprechend aus, die Aufnahme des Stationspflegers war sehr freundlich. Auch schienen die behandelnden Ärzte am Anfang nett zu sein.
Aber im Laufe der Zeit änderte sich das Bild total. Der Chefarzt schien bereits nach kurzer Zeit keine Ahnung mehr zu haben und ordnete merkwürdige Behandlungsmethoden an, was darin gipfelte, dass meinem Freund vorgeworfen wurde, dass er selber für seinen schlechten Gesundheitszustand verantwortlich sei bzw., dass ein psychisches Problem vorliegt, was wirklich NICHT der Fall ist!
Des weiteren war es eine Katastrophe, wie meinem Freund ein Beingips angelegt wurde, da wurde hinten und vorne gepfuscht, sodass er mehrere Male in seiner Heimatstadt in ein Krankenhaus gefahren werden musste, um diese Schlamperei richten zu lassen. Das schlimme dabei war, dass der Chirurg, der dafür verantwortlich war, nicht Rücksicht auf die Schmerzen meines Freundes nahm, sondern auf seine langjährige Diensterfahrung pochte.
Aber auch andere Aspekte des Aufenthaltes machten diese lange Zeit nicht einfacher. Das Krankenhausessen war nicht gut, was von einer Menge Gräten im Fisch bishin zu falsch geliefertem Essen reichte.

Es mag sein, dass andere Bereiche des Krankenhauses kompetenter und wirklich gut sind; aber die Schmerzabteilung im Bergmannsheil plus deren Personal ist definitiv nicht empfehlenswert!

2 Kommentare

UlrichS am 09.02.2008

"aber die Schmerzabteilung im Bergmannsheil plus deren Personal ist definitiv nicht empfehlenswert!"

Leider muss ich Dir da wiedersprechen, die Schmerzabteilung schießt zwar den Vogel ab, aber auch die anderen Abteilungen kann man leider vergessen.

Ich kann dies objektiv sagen, da ich zu meinem grossen Leidwesen mehr als eine Abteilung kennen lernen musste.

  • Alle Kommentare anzeigen