Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

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Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen

44 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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128 Bewertungen

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  • Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (34 Bewertungen)

Voreingenommene Untersuchung mit ungeeigneten Methoden und klarer Zielsetzung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege, Organisation der Gesamtklinik
Kontra:
ungeeignete Untersuchungsmethoden, voreingenommene Haltung
Krankheitsbild:
Begutachtung Post-Covid-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Schaden von sich abwenden wollen, lassen Sie sich bzgl. Post-Covid-Syndrom nicht hier begutachten.
Die Eigenart der Erkrankung und damit die Schwierigkeit bei der Funktionsbeurteilung liegt darin, dass die Symptome sich erst zeitlich versetzt nach Belastung verschlechtern oder manche gar erst auftreten, daher die Bezeichnung eines der Kardinalsymptome: „post-exertionelle-malaise“ (PEM). Eine Belastungserprobung wird in einschlägiger Literatur kritisch gesehen, weil sie bei geringer Aussagekraft die Gefahr birgt Symptome nachhaltig zu verschlechtern. Sie sollte, wenn überhaupt, mittels zweizeitiger Belastung erfolgen, weil es konkret darum geht einen Leistungsabfall zu beurteilen. Als Methode eignet sich eine Fahrradergometrie, in der die Leistung quantifiziert werden kann.
Und hier? - wird man behelfsmäßig die Treppe rauf- und runtergeschickt, bis man nicht mehr kann. Das Ganze erfolgt zudem nur einmalig. Wie es Ihnen danach geht, der Leistungsabfall, wird ignoriert. Die Testung ist also ohne die essenzielle zweite Belastung für die Fragestellung völlig ungeeignet. Analog verläuft die neurologische Testung einmalig und im ausgeruhten Zustand. Leistungsabfälle in bestimmten Bereichen, die genau den angegebenen subjektiven Beschwerden entsprechen, werden undifferenziert als "Inkonsistenzen" abgetan. Auch hier erfolgt keine Beurteilung nach der Belastung. Im fertigen Gutachten wird folglich die PEM, eines der Hauptsymptome der Erkrankung, nicht einmal erwähnt, Zustand vor der Erkrankung und Arbeitswille nicht berücksichtigt, Leidensdruck abgesprochen.
Obwohl die Klinik eine Post-Covid-Sprechstunde betreibt, wirkt das Vorgehen allenfalls halbherzig-provisorisch und man kann sich im Nachhinein des Eindruckes nicht erwehren, das Abstempeln der Betroffenen als „gesund aber verrückt“ ist nicht nur schlechter Umgang im Gespräch und Nebeneffekt, sondern Ziel der gesamten Prozedur, alles unter Inkaufnahme eines gesundheitlichen Schadens für die Betroffenen.

Schlechtestes Krankenhaus in Bochum

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Erfahrungsbericht:

Außer Stunden langes Warten ist nix passiert, trotz daß ich auf meine Stärken schmerzen hingewiesen habe.
Und nach zwei Stunden hatte ich die Faxen dicke.
Daß einzige was die Weiber in dem Krankenhaus können, ist quatschen und lachen.
Aber die Patienten sind Nebensache.

Ich suche mir morgen ein anderes Krankenhaus für meinen gebrochenen Arm!!!

Nicht mehr dies Krankenhaus

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider statt ein Warteraum nur ein langer Flur mit viele Menschen)
Pro:
nix
Kontra:
nicht mehr dies Krankenhaus
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte wegen eines Arbeitsunfalls ins Bergmansheil zur Behandlung, hatte um 09:00 einen festen Termin und dann über 5,5 Stunden Wertezeit.
Feststellung Arbeitsunfall mit einer Hand OP leider nicht diese OP die mein Durchgangsarzt auf der Überweisung angegeben hatte Ergebnis die BG hat die Kosten für diese OP abgelehnt und jetzt habe ich sehr große Probleme.
Nicht noch einmal dies Krankenhaus

Mangelhafte medizinische Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater wurde aufgrund eines akuten Notfalls in diesem Krankenhaus behandelt und musste sich einer Not-Bypass-Operation unterziehen. Leider kam es im Verlauf der Behandlung zu schwerwiegenden Versäumnissen, die aus unserer Sicht vermeidbar gewesen wären und tragischerweise zum Tod führten.

1. Nach der Notoperation:
Direkt nach der Not-OP entwickelte mein Großvater Ödeme in der Lunge sowie später auch im Herzbeutel. Diese Komplikationen wurden nicht rechtzeitig erkannt oder ausreichend behandelt, was seinen Zustand erheblich verschlechterte.


2. Unkontrollierter Blutzucker:
Trotz seines bekannten Diabetes wurde nichts unternommen, um seinen Blutzucker zu senken oder zu kontrollieren. Dies führte letztlich zu einem Krampfanfall, der vermeidbar gewesen wäre, wenn engmaschige Kontrollen durchgeführt worden wären.


3. Krankenhauskeime und fehlende Intervention:
Während des Krankenhausaufenthalts zog sich mein Großvater Krankenhauskeime zu. Diese wurden entweder nicht frühzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt, was seinen Zustand weiter verschlechterte und zu weiteren Komplikationen führte.


4. Sepsis und multiples Organversagen:
Letztlich entwickelte mein Großvater eine Sepsis (Blutvergiftung), die viel zu spät diagnostiziert wurde. Die unerkannte Sepsis führte zu einem multiplen Organversagen, an dem mein Großvater tragischerweise verstorben ist.


5. Fazit:
Aus unserer Sicht wurden schwerwiegende Fehler gemacht:

Fehlende Kontrolle und Behandlung des Blutzuckers.

Unzureichende Maßnahmen bei Lungen- und Herzbeutelödemen.

Fehlende oder verspätete Intervention bei Krankenhauskeimen.

Versäumnisse bei der frühzeitigen Diagnose der Sepsis.




Wir sind zutiefst enttäuscht über die mangelhafte medizinische Versorgung und die fehlende Aufmerksamkeit gegenüber den deutlichen Anzeichen von Komplikationen. Eine frühzeitige und angemessene Behandlung hätte meinem Großvater möglicherweise das Leben retten können.

Besser zum Schlachter gehen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlimmer geht nimmer
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider fehlen in dieser Klinik die fachlichen Fähigkeiten und zwar durch alle Ebenen hindurch. es stellt sich leider jetzt erst heraus, dass ich nicht adäquat behandelt wurde. Lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen.Im menschlichen Umgang bzw. Empathie sind ALLE Ärzte ganz schlecht ausgebildet, oder es ist ihnen egal was Patienten fühlen.

Wer die Wahl hat: Bitte eine andere Klink wählen!!!

1 Kommentar

Beate143 am 14.06.2024

Ich bekomme Gänsehaut wenn ich es lese. Insbesondere, dass ich die selbe Erfahrung mache wie Sie.
Zum Glück war ich dort nicht alleine im Zimmer, meine Mitpatientin hat einiges mitbekommen und mir zwischendurch in „Zwischentönen“ mitberichtet, was ich im Nachhinein verstanden habe.

Das „ärztliche Personal“ der Pneumologie ist eine Zumutung den leider schwerst erkrankten Patienten gegenüber. Ich werde den Rechtsweg angehen, wobei es bekannt sei, dass diese Loser wie unstrafbar behandelt werden, da bekanntlich alles „schicksalhaft“ sei…

Ein Assistenzarzt stellt sich als Stationsarzt vor. Erst im Arztbrief ist erkennbar, dass er Assiszenzarzt sei, die ganze Zeit als Stationsarzt agiert hat!

Eine Assistenzärztin, gibt an keine Assistenzärztin zu sein sondern eine Fachärztin, ihr Namensschild wäre nur „veraltet“…!

Und, und, und…vom Aufnahmegespräch, über inadäquate Diagnostik aufgrund fehlender Fächigkeiten, fehlendem Wissen und Erfahrung, bis zum Arztbrief den die Loser an der richtigen Stelle rechtfertigen werden müssen.

Wir wissen noch nicht, wieviele Patienten sie noch nach diesem Schema…in den Tod „behandelt“ haben…

Meiden sollte jeder diese Klinik. Leider haben wir beide zu spät darüber erfahren.

Alles Gute für Sie

Das letzte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War ein paar Tage auf der Station. Strke schmerzen ins bein ziehen. Nun muss ich erwähnen das ich Rauchern bin und Raucher gehen auch bei stärksten Schmerzen rauchen sobald es ihnen möglich ist . 1 Schwester bei Visite dann müssen sie mal weniger rauchen gehen . Bei vielleicht 4-5 Zigaretten amm Tag. Dann der Hammer bekommt nach 5 Tagen fast ohne Schlaf eine Patientin aufs Zimmer die nur am stöhnen war. Wieder kein Schlaf schmerzen . Möchtegernnachtschwester gefragt ob ich ein Schmerzmittel bekomme. Da ich es im Zimmer nicht mehr ausgehalten habe eine rauchen gegangen . Beim zurückkommen höre ich wie die Schwester lästert und sagt wer rauchen kann braucht kein Schmerzmittel. Ich dahin sagt sie "ganz ehrlich wer rauchen kann braucht kein Schmerzmittel. Da muss ich erstmal mit dem Arzt reden. Ich betone ein Mittel was vom Arzt verordnet war wurde mir vorenthalten. Von einer Schwester. Darauf hin bin ich nach Hause gegangen .Weil es sonst eskaliert wäre. Was muss man sich als Patient von einer Schwester gefallen lassen.

Fehlende Menschlichkeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Verpflegung trug nicht zur Gesundung bei. Fertigsalate und schlecht gewürzte Mahlzeiten. Das Mittagessen war teilweise ungenießbar und die Auswahl beim Früehstück war sehr begrenzt.)
Pro:
Kompetente Aerzte
Kontra:
fehlende Empathie bei Patientengespraechen, Pflegepersonal oft überfordert und frech
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus einer anderen Klinik verlegt. Erst nach einer Woche wurde ich operiert. Eine Diagnostik fand nur sehr sporadisch statt.Ergebnisse wurden mir nur in Tür und Angelgespraechen mitgeteilt. Verhaltensweisen nach der Hüft-OP wurden nicht erwähnt.Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich. Mein Dauerkatheter wurde um 5Uhr morgens gezogen. Kommunikation scheint nicht stattzufinden zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal. Der Chefarzt meinte im Rahmen einer Visite, dass die Narbe gut aussehen würde, was er aber garnicht beurteilen konnte, da über der Narbe ein Wundverband war.

peronal geht vor proberm patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

personal verweigert zäpfchen trotz problem stuhlgang und schmerzen. begründung:das passt nicht in den ablauf,17 uhr, erst morgen früh 5 uhr.beteiligt schwester katharina sowie statiosschwester.unterste schublade

Chirurgische u. Schmerambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit gegen über Patienten
Krankheitsbild:
Knochenheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personalmangel ist das größte Problem. Wurde von einem unerfahrenen Arzt im Anerkennungsjahr untersucht. Um so mehr ich Fragen gestellt habe, desto verwirrender wurden die Aussagen. Nach über 1 Monat, immer noch keinen Fachärztlichen Bericht mit Unterschrift. Eine reine Katastroph für den Patienten, wenn die Knochen nicht heilen wollen und du Praktikanten vorgesetzt bekommst. Dachte immer, der Patient steht für Ärzte im Vordergrund, hier weit gefehlt. Qualitativ ist das Bergmannsheil auf das unterste Niveau gerutscht.

Aussage: "Dann müssen sie sich halt mit Schmerzmittel vollpumpen, um dann Krankengymnastik durchzuführen."

Oder: Dann kriegen sie jetzt halt Psydoarthrose und können ihr Handgelenk nicht mehr so verbiegen.

Schmerzambulanz ist nicht besser. 15.11 mein Termin zur Abklärung der Knochenheilungsstörung nach mindesten 2 Monate Wartezeit, abgesagt. Angeblich wegen schon wieder vorliegenden Krankheitsausfällen.

WIR MELDEN UNS, AUFGELGT!!! Mal abwarten, wann ich ggf. erfahren werde, welche Erkrankung bei mir vorliegt?? Anscheinend interessiert es dort ja niemanden mehr, aber mich interessiert es.

Könnte nur noch weinen, bei solchen Aussagen.

Unsere heutige Spitzenmedizin

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lebensgefährtin lag 4 Tage stationär wegen Einweisungsdiagnose z.n. Pneumonie jetzt Long Covid , V.a.Pneumonie !
Ambulante Behandlung erschöpft !
Warten in Notfallambulanz 5h / arrogantes Gehabe eines Arztes in der Ambulanz mit hochkrempeln der Ärmel und Wortlaut " Sofort jetzt zur Station ." Ich sagte zwar vorher , das Pat.seit Stunden nichts getrunken und gegessen hat und ich deswegen was bestellte welches sie jetzt in Ruhe isst , sonst brennt hier gleich die Erde! Pat. War kpl übermüdet und fertig und wenn schon in Ambulanz regelmäßig PIZZA bestellt wird, kann ich das auch ! Ekelhaft dieses Profilneurosegebaren des Möchtegernarztes !
Pat.ist privat Zusatzversichert und hat nur nebenbei bemerkt , 2 !Krebserkrankungen Stad.IV !
ZIMMER in Haus III war nicht frei bzw Einzelzimmer! Somit kam sie auf die 41.1 auf ein Einzelzimmer ohne Komfort ! Jeder Blödmann konnte sehen , daß das ein ISO Zimmer war (man sollte dann schon so schlau sein , die Infos von Tür zu nehmen ).
Basics wie gewohnt nicht vor Ort ; am besten man bringt die Handtücher auch noch von zuhause mit ! Bett ? Fleckig ! Hat Desinfektion überhaupt stattgefunden ?
Personal ? Unterirdisch !(ja Leute , so sieht s aus )
Empathie = 0,0 , nen Pflegeroboter von Sony hat mehr Empathie !
Keine Vitalwerte , keine Untersuchung , kein Lunge abhören , ,keine Temp. trotz subfebriler Temp.bereits zuhause und undulierendem Fieber .....unterirdisch !Ich hätte kotzen können vor Wut auf gut Deutsch gesagt !
RR links gemessen trotz Brustamputation links und Viggo legen links ! Is der Burner !
Hinsichtlich Sputumabgabe durch Hausarzt vorher Lauf ich mir noch den Hintern ab , um rechtzeitig Histologie hinsichtlich Antibiogram vorzulegen aber das interessiert auf einmal trotz reichlicher Anreicherung diverser Keime die beh.Ärztin nicht !!!Geht's noch ???
Lavage wird angeblich nur bei demenzerkrankten und bettlägerigen vorgenommen und Atelektasen verschwinden auch einfach so heutzutage!?! Pat.entlassen mit Viggo und

Unmögliche nicht neutrale Begutachtung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vizeralchirugie
Kontra:
Unfallchirugie , Organisation , zu Verachtende Begutachtung
Krankheitsbild:
Schulter Arm Gelenk
Erfahrungsbericht:

Seit 2,5jahren krank geschrieben wegen Arbeitsunfall .
Da gerät man an Leute , die sich Gutachter nennen . Ekelhaft !
Das kpl Gutachten heruntergespielt und mit falschen Daten ! Solche Idioten entscheiden über andere Menschen und kennen diese in keinster Weise ! Werde es öffentlich machen ! Einer weiß in dem Haus nicht was der andere tut . Organisation = 0,000000
Unfallkrankenhaus ? Kein Vertrauen mehr in diesen Profitverein !
Kalt , anonym , umempathisch , kurz das Haus beschrieben !
Man wird von mir hören !

Geht gar nicht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (L)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche ybeh 0mal die Lunge abgehört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sind zwar nett aber kümmern tut ,a sich nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur leere Worte,bin nicht erlegt worden)
Pro:
Reinigung dame
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
.ungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Sonntags gegen 17h im den Untersuchungsrau, gekommen,es hat sich keiner mit Namen vorgestellt.Istein nö gow es wurde eine Viggo gelegt obwohl ich gesagt habe das dort die Brust amputiert ist egaldann nehmen wir darüber Blut ab und ziehen sie wieder.Sie haben ja noch eine andereSeit
es wurde auf der Handoberseite ei e neue gelegt es kam kein Verband darum,damit man schön hängen leib. Die Lunge würde nur von hinten abgehört. EKG würde geschrieben danach würde ich zum Röntgen gefahren wo i ch nächste wieder abgeholt wurde. Während der Fahrt sagte ich warum jetzt doch nicht geröngt wurde. Der Pfleger wollte mich wieder zurückfahren, da rief jemand es sind 2 Notfälle die erst dran kommen, zurück ins

Zimmer ohne am dem Monitor angeschlossen zu sein Schelle war auch nicht da,die Bettgitter waren auch oben. Freiheitsberaubu gEs schaute ,einer mal rein ca 1Std.Entlich zum Röntgenstrahlen danach sagte man mir sie kommen Auf diese dort hatte sie aber ,ein- Bettzimmer frei,da sie belegt warem
Mithelfen diese yBettversichert waren u nd die kann man un1h30 ja nicht umschieben morgens bekommen sie dann ein-1Bettzimer. Ich bot mich noch an die 4Std auf de m FLUR ZU VERWEILEN? Man brachte ich auf ein ISO
Ierzi 34 auf die 41 1 wo ich auch b
Ieb Papier echter keinerlei Privatservicre wie Handtücher Gläser freies Welan Zeitung SonderessenKein heißes Wasser keinerlei Tee wenn Die Küchenmesser weg war mein Mann hat ,mir ein Glss Reiewasserkocher Tee usw.Namen hat das

Dieses Kranckenhaus sollte man Schlissen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele sind da schon länger die gelenke wackeln nur noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümper dürfen sich Azt nennen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Papierkrieger war alls forgefertigt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überal blut an den OP´s decken)
Pro:
Äzte unfreuntlich besonderst Dr Jung
Kontra:
Jede woche das Gleiche Menue
Krankheitsbild:
Artofilbrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich Uwe Hoffmann hatte am 20.09.23 ein Termin zur Kniesprechstunde.In der Sprechstunde. Schaute sich Dr. Schulte mein dickes, heißes Knie an.In diesem kankenhaus ist mir ein Inlay getauscht worden von der Volprotäse
Und sagte, wie es mir geht.
Ich sagte nicht gut, mein Knie macht immer noch Probleme.Starke Schmerzen . Ich nehme sowas Wie Hydromorfon 4 MG Morgens Mittags und Abends
Dann sagt Dr. Schulte,(Ist ein Dummer fauler Arzt ) wir gehen da nicht mehr bei.

Ich so bitte!!!!!???? ja ich solle mich nach einem anderen Krankenhaus umsehen ???? .Er verwies mich zum Dr. Jung, er meinte, er könne nichts zum Operatör sagen, wenn er nicht operieren will, was soll ich machen. Ja da meinte Dr. Jung, da müssen sie mit klarkommen.
Also zeitlebens Hydromorphen 4 mg Morgens Mittags 2x 400 mg Ibuprofen Abends Hydrofon 4 mg

Das kann doch wohl nicht sein, damit werde ich keine 60 mehr
Zurzeit bin ich Arbeitslos gemeldet.weil ich nicht mehr laufen kann wegen diesen unfähigen geldgeilen Äzten.

Eine Schande für das Bergmannsheil das mir empfohlen worden ist Phui Nun bin ich karputt bald tot wegen den

Unmögliches Pflegepersonal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Sturz , Armbruch, Kaliumunterversorgung, Patientin Gesellschaftsgruppe Ü 80
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz meiner über 80 jährigen Bekannten wurden die Patientin und ihre Angehörigen 8 1/2 Std. in drt Notfallambulanz mehr oder weniger unbeachtet. Die über 80 jährige Patientin sollte trotz glattem Bruch des Unterarms und Kaliumunterversorgung wieder bach Hause entlassen werden. Dort jedoch keine Versorgungdleistung gewährleistet. Trotz mehrfacher Erklärungen der Angehörigen wollte das Pflegepersonal nicht auf den Umstand eingehen und ließen sowohl die Patientin als auch die Angehörigen ohne Erklärungen dumm stehen. Auf freundliche Nachfragen wurden die Angehörigen aufgefordert im Wartebereich und nicht beim Patienten auszuharren. Eine Aufnahme und Hilfe zur weiteren Behandlung bzw. Hilfe zur Kurzzeitpflege wurde weder angeboten oder unterstützt. Nur durch wehementes nachfragen und unnachgiebigen Einforderungen konnte letztlich eine Versorgung und Aufnahme erwirkt werden. Leider ist das Pflegepersonal total überfordert und dadurch gedrillt auf Abwehr von Versogungsleistungen. Humanitäre oder sozial verträgliches Verhalten sind in diesem Krankenhaus/Notfallstation eher die Ausnahme als die Regel. Ich bin entsetzt ob dieser Zustände in so einem renomierten Haus. Ein aufsuchen in medizinischen Notfällen würde ich zukünftig hier eher vermeiden, als zu empfehlen. Echt schade ?? Die Politik sollte hier nicht nur den Fokus auf wirtschaftliche Faktoren setzen. Ein erkrankter Mensch braucht in erster Linie Fürsorge und nette Ansprache. Und die Angehörigen das Gefühl und Vertrauen in eine liebevolke und humanitäre gesundheitliche Versorgung.
Bochum, den 12.07.2023

Absolute Arroganz und Null Mitgefühl

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ignorant, Unprofessionell, Arroganz
Krankheitsbild:
Rückenschnerzen bis in die Seite und in den Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 3 Tagen mir sehr starken Schmerzen im Rücken bis in den Magen in diese Klinik. Vor Schmerzen hatte ich schon keinen Speichel mehr und mir war übel. Endlich dran wurde ich gefragt ob ich traumatisiert oder einen Unfall gehabt hätte.Ich verneinte.Die Antwort promt:"Was wollen Sie dann hier?"
Von oben herab,fiel mir permanent ins Wort und hatte einen ausgeprägten Befehlston.Blutabnehme.An einer Stelle wo niemand je Blut abgenommen hat,da sie es an den üblichen Stellen wie Armbeuge oder auf der Hand nicht gebacken bekommen hat.Diese Blutabnahme war letztendlich dann auch noch fehlerhaft da sie gravierend erhöhte Kaliumwerte angezeigt haben.Erneute Blutabnehmen durch einen sehr netten Krankenpfleger.Hat geklappt,super!Werte ok.Röntgenbild,Dame sehr nett.
Endlich am Schmerztropf,schmerzfrei nach über 2 Stunden.Ich nach hause.Morgens um 5 ging es wieder los.Ich wieder in das Bergmannsheil.Böser Fehler.Nach sinnlosen Diskussionen wieder Schmerztropf,Wirkung Null.Ich trotzdem nach Hause.Nach 2 Stunden rief ich wieder im Bergmannsheil an und sagte die Schmerzen seien nicht auszuhalten.Man bestellte mich wieder dorthin um etwas"NACHZUSPRITZEN"!Angekommen saß ich wieder über 1 Stunde in Wartezimmer.Dann holten Sie mich rein.Und nun der Hammer überhaupt:3 Damen sagten mir sie können mir nicht helfen,ich solle Paracetamol einnehmen, obwohl sie wussten Novalgin hilft schon nicht mehr!Sie schickten mich mit diesen unsagbaren Schmerzen nach Hause. Umsonst hinbestellt und dann weggeschickt.Ich war so verzweifelt mit meinen Schmerzen sodass ich nach Dortmund in die Klinik fuhr.Obwohl dort Notaufnahme voll,kam ich sofort dran.5 Minuten mit dem Arzt gesprochen, Schmerztropf,Patient schmerzfrei.Es wurde mir sogar angeboten sofort wiederzukommen wenn die Schmerzen wieder so dolle werden.Wie man sieht,hätte man mir helfen können,es gab Alternativen.Gründliche Untersuchungen laufen nun. Bergmannsheil nie wieder!!!!

KSR BG Arbeitsunfall

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Schlaf, keine Heilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man wird gerne in der eigenen Meinung übergangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das betrifft die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In jeder Abteilung muss man komplett Aufnahmedaten angeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das TV-Gerät ist gut. Das Bad im 2- bis 3-Bettzimmer ist modern.)
Pro:
Therapeuten, moderne Ausstatung
Kontra:
Ständige Hektik, Terminmanagment
Krankheitsbild:
KSR Schulter, Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:

Es sollte eine bereits bestehende Diagnose gestärkt werden, und im Rahmen einer KSR ablaufen. Ein weiterer Patient auf dem Zimmer, der unentwegt laut Flatuliert. Gestank im Zimmer, 24 h lang. Nächtliche Störungen durch diesen Patienten. Licht an, Licht aus, Knisterei mit Verpackungen. Auf Anfrage an das Personal wird man an höhere Stellen verwiesen. Dort wird einem zwar zugesichert für Abhilfe zu sorgen, wäre aber einfach zu spät. Bereits 4 Tage außerhalb des Zimmers verbracht. In diesen 4 Nächten insgesamt ca. 10h geschlafen. Dazu jeden Tag körperliche Therapie. Man geht am Stock. In der Therapie wird Vorerkrankungen wenig Beachtung geschenkt. Das Programm wird durchgezogen. Erst nachdem man mit starken Schmerzen sein Veto einlegt, wird etwas Rücksicht genommen. Man wird sofort am ersten Tag mit einem Termin zu einer Psychologin versorgt. Diese weiß schon da ab wann man wieder arbeitsfähig ist.Woher? Die Maßnahme habe ich am 5.Tag verlassen, da mir meine Gesundheit wichtig ist. Unter vorgehaltener Hand wird vom Personal dieses Chaos bestätigt. Für mich:Außen hui, innen Pfui!
Die Therapeuten sind bis auf den Sportbereich sehr einfühlsam und zielorientiert,

unhaltbare Zustände auf der Station

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schwer kranker muss auf 3 Bettzimmer)
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerer Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

90 Jahre alter Patient wurde unzureichend bis gar nicht pflegerisch versorgt. Die bereitgelegte Kleidung für die Verlegung in einer Rehaeinrichtung wurde nicht angezogen. Der Patient wurde mit 4 Tage alter Kleidung und leicht riechend und nicht pflegerisch Versorgt in die Rehaeinrichtung gefahren. Die bereitgelegte Kleidung war am selben Tag der Verlegung nicht mehr auffindbar. Dieses Krankenhaus ist die reinste Katastrophe.

Obwohl Patient auf ein 1 Bettzimmer sollte mit privater Zuzahlung, wurde er auf ein 3 Bettzimmer gelegt. Auch mehrfaches Nachfragen brachte nicht den gewünschten Erfolg.


Dieses Krankenhaus ist nicht weiterzuempfehlen.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Prästationäres Organisations-Chaos

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP war noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Sekretärin
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Reduktionsplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ausnahme der Chef Sekretärin und einem Oberarzt, hatte ich den Eindruck, dass A nicht weiß was B tut und umgekehrt.
Es wurde einem eher Angst gemacht als zu beruhigen.
Das Zeitfenster für gründliche Überlegungen nach einer Aufklärung sind zu kurz.Ein Arzt musste sogar noch etwas in einem Fachbuch nachschlagen. Aussagen zum Teil widersprüchlich.????
Viel zu langer Ablauf, fast einen ganzen Tag und das ohne Essen und Trinken, weil man als Patient keine Möglichkeit dazu hat.
Viel zu lange Wege durchs Haus.
Keine digitale Akte jedenfalls habe ich keine wahrgenommen.
Die Akte musste man als Patient auch noch selber in alle Abteilungen tragen.
Viele Unterlagen hätte man bereits im Vorfeld ausfüllen können und Fragen wurden doppelt und dreifach gestellt.
Datenschutz wird nicht groß geschrieben, ich habe unmittelbar Patientennamen und Diagnostik von anderen mitbekomme, was durchaus vermeidbar gewesen wäre.
Pflegekräfte auf der Station waren viel mit privaten Dingen beschäftigt ( Fotoaufnahmen mit einer Kamera machen)und wenn man etwas gefragt hat fühlte man sich gestört.
Lackierte Fingernägel ohne Handschuhe und Händedesinfektion beim Blutabnehmen und unter Stauung die Nadel ziehen ????.
Kein MRE basiertes Screening oder Risikobasiertes Screening, dass ist für eine Uniklinik wirklich überraschend.
Nach Zusatzbuchung von Chef oder Einzelzimmer wurde erst garnicht gefragt.

Fazit: total unorganisiert

Falsche Adresse für weichteilsarkom

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben den Ort verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig unorganisiert
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin plastische chirurgie /sarkom Zentrum.
Wartezeit trotz Termin über zwei Stunden. Der dann kommende Arzt wusste nicht wieso wir da sind. Befund und Bilder gingen 2 Wochen vorraus. Dachte wegen OP an der Hand da er zufällig ein röntgenbild bei der akte hatte.

Völlig unvorbereitet hat er irgendwas erzählt sich kurz in 5 Minuten die mrt Bilder angesehen. und wollte dann zwischen Tür und Angel mal eben eine Biopsie machen.
Also wenn ich in einem sarkom Zentrum einen Termin habe erwarte ich das ich einen dafür entsprechenden Arzt habe der sich auch damit befasst.

Unfassbar ignorant

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingestellt obwohl keine adäquate Unterbringung möglich war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr moderne Station)
Pro:
Sehr freundliche grüne Dame und sehr verständnisvolle Pflegefachkraft
Kontra:
Fatigue scheint den Ärzten ein Fremdwort zu sein
Krankheitsbild:
Post-Covid-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23. September  hatte ich einen geplanten Termin für den stationären Post-Covid-Check  in der neurologischen Abteilung der Klinik Bergmannsheilin Bochum. Vor Ort wurde mir noch während des Aufnahmegespräches von einer wirklich sehr freundlichen und verständnisvollen Pflegefachkraft mitgeteilt, dass ich das Zimmer mit einer Patientin teilen muss, die tracheotomiert, bettlägerig, Harn- und Stuhlinkontinent ist und zweistündlich - auch nachts - tracheal abgesaugt, gelagert und gewindelt werden muss und am Monitor liegt.

Ich habe erklärt , dass ich bereits unter Ein- und Durchschlafstörungen und unter Belastungsintoleranz leide und es nicht schaffen würde, wenn ich alle zwei Stunden durch die pflegerischen Aktionen im Zimmer gestört werde. Ich wurde daraufhin an den Arzt verwiesen,  der mir mitteilte , dass in der gesamten Klinik kein anderes Bett frei wäre und ich entweder dieses nehme, es ausprobiere, oder dass ein neuer Termin gemacht wird . Dies könnte aber bis Mitte Dezember dauern .

Als ich erwiderte , dass ich nicht nachvollziehen kann, dass mir trotz langfristiger Planung der Klinik diese Situation überhaupt zugemutet wird, meinte der Arzt,  dass es sich nun mal nicht ändern ließe und die Patientin vor mir auch mit Post Covid in diesem Zimmer gut zurechtzukommen sei.  Wer's glaubt...
Ich habe mir dann einen Transportschein ausstellen und mich mit Taxi heimbringen lassen .
Dass eine Klinik mit Hilfe für Beschäftigte im Gesundheitswesen, die von den Folgen einer Covidinfektionen betroffen sind, wirbt,  sich aber vor Ort  mir  gegenüber so ignorant und rücksichtslos verhalten wird,  finde ich erschreckend, beängstigend und unverantwortlich .

1 Kommentar

Fitz-60 am 08.02.2023

Guten Tag - Kummer68,

auch ich kam in den Genuß des höchst zweifelhaften Vergnügens
eines angeblichen post-covid-checks in der BG-Uni-Klinik Bergmannsheil, Abtlg. Neurologie, Station klinische Forschung.

Auf Grund meiner Angst vor einer erneuten Ansteckung bestand ich vor Ort darauf, nicht im Klinikum schlafen zu müssen, diesem Anliegen wurde stattgegeben, ich durfte im Hotel übernachten.
Das überreichlich vorhandene Personal war zum größten Teil
sehr zuvorkommend.
Doch als ich den Entlassungsbrief las und mein Rechtsanwalt mir später Einsicht in das 'Abfallprodukt' Gutachten ermöglichte, da wurde ich auf den Boden geschmettert. Beide Dokumente waren gespickt von bodenlosen Unterstellungen und haltlosen Behauptungen.
Mittlerweile bade ich zudem die Unterlassungen der gewissenhaften Diagnostik aus, die sich auf ein absolutes Minimum beschränkte, trotz meiner Einwände und Vorschläge.

Meine Meinung: die Klinik gibt nur vor, die Langzeitfolgen von covid, post- und long-covid zu erforschen. Als 'Abfallprodukt' erstellt sie unhaltbare 'Gutachten'. So spart man Gelder und macht noch einen Reibach mit angeblicher Forschung. Die Folgen badet der Betroffene aus, sein Pech.

Mein Fazit: Sie haben der Klinik, gleich zu Beginn den Rücken
gekehrt und das war gut so.

Mit herzlichen Grüßen

Fitz-60 wobei ich nicht gerne anonym schreibe, ich bin nicht
feige oder verschlagen.

eklatante Kommunikationsmängel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Weder Kommunikation noch Terminierung können als ausreichend bewertet werden
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag Abend, der 06.09.2022, hatte ich eine Schulter-Luxation, am 07.09.22 war ich damit beim Hausarzt und zum MRT, am 08.09.22 mit allen Berichten, Bildern und Scans dann beim Orthopäden, welcher mir die Klinik Bergmannsheil empfahl und mir gleich auch eine Einweisung ausstellte, mit der ich dann auch am 08.09. vormittags dort in der Notaufnahme vorstellig wurde. Dort wurde mir nach Wartezeit zunächst gesagt, ich könne nicht drankommen, dann wurde mir 2 Minuten später gesagt, wenn ich MRT und alles dabei hätte, könnte ich doch drankommen, und wieder 2 Minuten später wurde mir gesagt, ich könne doch nicht drankommen und müsste am Montag noch einmal wiederkommen. Am Montag (also schon eine Woche nach dem Unfall) wurde mir gesagt, mir könne als OP-Termin nur der 19.09.22 (also schon zwei Wochen nach Unfall) nebst Vorgespräch am 16.09.22 angeboten werden, und Supraspinatus sei zwar noch vorhanden, aber den würde man nicht refixieren, sondern nur das Labrum wiederannähen.
Als ich dann am 16.09.22 zum Vorgespräch erschien, wurde mir gesagt, das Vorgespräch sei auf den 26.09. und die OP auf den 27.09.22 (drei Wochen nach Unfall!) verlegt worden.
Ich bin also DREIMAL in der Klinik gewesen, ohne dass etwas verrichtet wurde, dabei sind Spritkosten und die verschwendete Zeit nicht einmal erwähnt.
Abgesehen davon, dass die körperlichen Selbstheilungsprozesse schon längst in Gang sind und sich an das wirklich Wichtige, Avulsion von Supraspinatus und Infraspinatus, seitens der Klinik gar nicht herangetraut wird, wird das Labrum eventuell irgendwann auch wieder von selbst verheilen.
Ich kann allerdings absolut nicht verstehen, wieso ich nicht wenigstens informiert wurde über diese Terminänderungen, so dass ich nicht SCHON WIEDER UNVERTICHTETER Dinge aus Bochum zurück nach Hagen musste!
Und auf meine Beschwerde habe ich noch immer keine Reaktion erhalten, stattdessen rief mich gerade eben eine Mitarbeiterin an und sagt mir, der Dr. schreibe die OP Pläne und er hätte jetzt meine OP WIEDER VERSCHOBEN AUF DEN 14.10.22! Ich hatte die Luxation am 06.09.22! Dies empfinde ich als absolut despektierlich, inkompetent und unzuverlässig!

BG-Sprechstunde

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

15.06.2022 Termin in der BG Sprechstunde um 10.15 Uhr, erstmal 20 Minuten warten bis man angehört wurde, dann nein so geht das nicht, sie müssen sich erst anmelden, also zurück und Nummer ziehen. Eine Stunde später und endlich angemeldet. Nach ca. 30 Minuten nachgefragt wann wir nun endlich drankommen. Aussage, ach ja sie können schon mal zum röntgen, wieder ca. 40 Minuten gewartet. Dann zurück in die Sprechstunde, dort ging es nach 45. Minuten weiter. Nach 5 Minuten konnten wir das Sprechzimmer verlassen.
Noch zu sagen wir sind mit einem Krankentransport gekommen, diese wollte warten, aber aufgrund der langen Wartezeit musste er natürlich zu einem anderen Einsatz. Also musste ein neuer Transport organisiert werden.
Fazit: Eine absolut unfähige, unfreundliche und überaus unorganisierte Sprechstunde.
Selbst einen neuen Schein für die Fahrt nach Hause auszustellen war zu hoch für die Sippschaft. 18.10 Uhr wir sind wieder zu Hause.
Nie wieder Bergmannsheil!!
"Dort sind Sie zum Kacken zu dämlich."

Schlechte Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren nett
Kontra:
Da weiß der eine nicht was der andere tut schlechte Geschäftsführer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde 4 Stunden mit einem Schlaganfall in der abulanz liegen gelassen ohne Untersuchung.
2. Auf der späteren normalen Station hat man keine Ergotherapie mit ihm gemacht und ihn 5 Tage so liegen gelassen. Dann hat er sich entlassen und kam im Rollstuhl nach Hause und er wurde behandelt Nr weil er alt ist als ein er Demenz wäre.

Sehr traurig. Ich war jeden Tag bei ihm jetzt kann Dank Ergotherapie vor Ort wieder ein wenig laufen.

Sprachlos

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da kein Besuch möglich war)
Pro:
Arztkontakt
Kontra:
Pflege, Informationen,unsensibler Umgang mit besorgten Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oma mit Lungenentzündung (Covid Erkrankungen) guter telefonischer Arztkontakt aus der Notaufnahme..im Anschluss auf Station 41.1 Katastrophe. Niemand konnte mir zu dem Zustand genauere Angaben machen..Es war ständig jemand anderes am Telefon. Kaum einer schien meine Oma zu kennen. Ich wurde immer mehr verunsichert.Ein Besuch war nicht möglich. Auf der Station ging es drunterund drüber was ich absolut nachvollziehen kann auf einem Quarantäne Bereich. trotzdem sollte man mit Angehörigen im Kontakt offen und ehrlich bleiben und nicht irgendwas erfinden damit man beruhigt ist. ich fühlte mich belogen und mit meinen Sorgen nicht wahr und ernst genommen. Die Telefonate wurden alle unsensibel geführt. Leider hat sich meine Befürchtung bestätigt. Oma war in einem schlechten Zustand. Dazu kommt, dass sie pflegerisch mangelhaft versorgt wurde.die Pflegekräfte aus dem Pflegeheim in den Oma wohnt, waren ebenso entsetzt über den Zustand und der Hautbeschaffenheit..in den Bauchfakten und leisten hat sie starke Rötungen. Dies ist auf mangelende Pflege zurück zuführen.
Die Ärztin hat mir vor der Entlassung telefonisch mitgeteilt, dass es ihr gut gehe und man mit ihren Zustand zufrieden sei.zeitweise hätte Oma Verwirrtheitszustände gehabt, diese seien aber abgeklungen. Angeblich habe sie immer wieder mal auf der Bettkante gesessen oder sei mir dem Pflegepersonal sogar im Badezimmer gewesen.
Ich habe das Gefühl, dass diese Leute alle eine andere Person vor Augen hatten, denn der Zustand meiner Oma wurde direkt nach der Rückverlegung Verlegung ins Pflegeheim von der Pflegekraft als instabil beschrieben.

VERLOGEN

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 19.02.-22.02.2022 in dieser miserablen Klinik. Am 20.02.2022 lag ein fremder Patient in dem Bett von meinem Mann, er hatte dann den Alarmknopf gedrückt. Man glaube aber nicht, das eine Schwester gekommen wäre,nein. Mein Mann dann auf der Suche nach dem Personal, fand er diese auf dem Balkon mit den Beinen auf dem Geländer. Wo er dann gefragt wurde, was denn ist. Zu dritt haben sie dann den Patient aus dem Bett geholt, aber nicht das man denkt, dass das Bett frisch überzogen wurde. Am 21.02.2022 um 11.30 Uhr sollte dann eine Bypass OP sein, durfte nichts essen und trinken. Um 16.15 Uhr kam dann mal ein Arzt und sagte dann, das ein Notfall dazwischen kam und die OP auf denn 22.02.2022 gleiche Zeit verschoben wurde. Am 22.02.2022 bekam mein Mann sogar seinen OP Beutel, der am 21.02.2022 vergessen wurde. Also hieß es wieder warten, um 13.45 Uhr verlangte mein Mann ein Gespräch mit einem Arzt, die Schwester sagte, er kommt gleich ( gleich heißt ja in einer halben Stunde), der Arzt sagte dann, das die OP nicht statt findet (Notfall - Lüge ). Mein Mann fragte ob es dann am Mittwoch statt finden würde, verneinte der Arzt. Darauf ließ sich mein Mann die Papiere fertig machen. Am Mittwoch den 23.02.2022 erhielten wir einen Anruf von dieser Klinik, ein Arzt hat sich gemeldet, es wurde sich entschuldigt, das ein anderer Patient vorgezogen wurde und er den OP Termin von meinem Mann bekommen hat. Man bot meinem Mann an, einen erneuten OP Termin an , ihn an erste Stelle zu setzen. Mein Mann wollte aber erst einmal mit seinem Hausarzt sprechen. Dann wurden wir ein zweites Mal am 25.02.2022 von der Sektretärin des Arztes belästigt. Seitdem nichts mehr gehört und die Berichte sind immer noch nicht alle beim Hausarzt eingetroffen. Also diese Klinik ist ÜBERHAUPT NICHT ZU EMPFEHLEN.

Ich soll weiter mit schmerzen laufen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden mit Behandlung
Krankheitsbild:
Künstlichenkniegelenk Operation abgesagt.
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Dammen und Herren.
Ich möchte beschwerde eiliegen.Ich habe einen Arbeitsunfall gehabt würde bis jetzt 3 mahl operiert. Seit Oktober letztes Jahres war ich bei Behandlung in Bergmansheil wegen künstlichen Knie gelenk.Es würde paar mahl verschoben worden. Letzte Woche hab ich Termin gehabt vor der Operation. Das war am Freitag. Es würde mir gesagt das Operation am Montag Stadt findet. Ich habe extra die Ärztin nachgefragt ob ist das 100%.Ja Ich stehe auf 1 Platz für die Operation am Montag. Ich musste am Sonntag vorbeikommen um PCR test zu machen.Und ich solte Medikamente abstellen wegen Operation. Ich habe Diabetes Typ 2.Nach den abstellung ist mein Zucker höher geworden. Am Sontag habe ich Anruf bekommen das Operation findet nicht statt. Ich soll Termin machen bei Poliklinik. Ich habe nachgefragt ob ich das schriftlich bekomme wegen Absage nein war Antwort. Ich bin am Montag gewesen in Poliklinik da hab ich Termin für Freitag bekommen. Wegen AU musste zum meinen Chirurg weil die können kein AU ausstellen. Nach den Termin bin ich zum meinen Arzt gegangen.Heute hab ich Termin gehabt in Bergmansheil. Mit Arztin gesprochen Sie hat gesehen das ich schmerzen habe und Probleme am laufen.Nach den Untersuchungen ist mir gesagt worden das muss konsultiert mit Arzt von Prothese Abteilung. Ich binraus gegangen und in Wartezimmer gewartet.Nach einige Zeit hat mich die Ärztin gerufen.Sie hat mir gesagt das ist mit den Artzt besprochen und die machen keine Operation auf heutigen Tag. Ich habe jetzt die schmerzen und probleme mit Läufen nicht in 5 oder 10 Jahren.

Für die rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ich verbleibe.
Mit Freundlichen Grüßen.
Trzepalkowski Jacek

1 Kommentar

bhfeedback am 22.02.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

damit wir Ihre Beschwerde konkret überprüfen und nachvollziehen können, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail an feedback@bergmannsheil.de.

Das Rückmeldemanagement im Bergmannsheil

Unverschämtheit

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Station vermeiden, da sowohl die Ärzte als auch die Krankenschwester inkompetent sind… Nach mehreren negativen Ereignissen, passierte folgendes: die Zimmernachbarin meiner Mutter wurde von einer Krankenschwester behandelt, danach sollte meine Mutter eingecremt werden. Als meine Mutter sie darum bat ihre Handschuhe zu wechseln, ignorierte sie das und cremte sie einfach ein. Sowas finde ich einfach eckelhaft und ärgerlich. Dieser Station ist nicht mehr zu helfen

Medizinische, menschliche und psychische Katastrohe

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische, menschliche, für Patientin und Angehörige eine psychische Katastrohe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird einem ja nicht geholfen, nur Geld verdient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
überhaupt gar nichts
Kontra:
Medizinische, menschliche und für Patientin psychische Katastrohe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als alter (88 Jahre) Mensch, leicht dement, sehbehindert und mit sehr starken Schmerzen, wird man hier nicht behandelt.
Noteinweisung mit RTW aufgrund von extremen Schmerzen trotz hoher Einnahme von Tilidin Schmerzmittel. Patientin wird einfach mit den Worten abgespeist, sie haben doch schon ihre Dosis erhalten.
Totales Versagen von Ärzten und Pflegepersonal. Als Betreuer meines Elternteils durfte ich nicht mit hinein und bekam auch von den Ärzten keine Rückmeldung.
Tagelang wurde nur Geld mit der Patientin verdient (Röntgen, MRT) obwohl diese Sachen erst ein paar Tage vorher gemacht wurden.
Aber gegen die extremen Schmerzen wurde nichts unternommen, man lässt die Patientin lieber schreiend liegen.
Menschenunwürdiges Verhalten von den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Patientin wird plötzlich verlegt, natürlich mit den selben extremen Schmerzen, in eine Reha Klinik. Diese ist aber auf Schmerzbehandlung nicht spezialisiert. Denn eigentlich sollte bei der Patientin eine multimodale Schmerztherapie erfolgen.
FAZIT:
Alles in allem eine volle Katastrophe, sowohl medizinisch, menschlich und für die Patientin / Angehörigen auch psychisch.

Unzuverlässiges Hin und Her

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Eine Folge von Missständen, Misskommunikation, Gesundheitsminderndem Verhalten
Krankheitsbild:
Innere / Allg. Gesundheitszustand / Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolutes Chaos, unterschiedliche klinikinterne Ärztebewertungen, zwischen "alles gut, Sie werden mirgenentlassen" bis "oh, das sieht nicht gut aus, Sie müssen zum CT".
Seit 5 Tagen ständiges Hin und Her, ohne dass sich jemand verantwortlich oder ansprechbar fühlt.

Die eine Hand weiß nicht was die andere tut!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger im Op sind nett
Kontra:
Keine Absprachen , keine Information an den Patienten
Krankheitsbild:
Arthrose , Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Absprachen,
Voroperativ war ich drei mal bei drei verschieden Ärzten, die drei verschiedene Behandlungsmethoden erörterten.
Ich bin dort aufgrund Knie Beschwerden und einer posttraumatischen gonathose.
1. Umstellungsop ( dann festgestellt das ich kein x Bein habe.
2. Bohrung
Op Termin stand schon. Arzt 3 wollte es dann zusätzlich mit Plasma machen weil es sonst nichts bringen würde. ( da ich die op bereits vor Jahren hatte ) op wurde daraufhin verschoben.
Zwei Tage vorm neuen Termin wieder verschoben.
3. Bohrung mit Plasma
Dann endlich die op.
Ich wachte auf und durfte plötzlich vollbelasten ( bei der Methode 6 Wochen keine Belastung )
Es kam kein Arzt der mich Aufklärte. Ich lies mir meine Akte geben und stellte fest das außer einer knochenglättung nichts gemacht wurde.
Einen Tag später kam dann ein Arzt und meinte so schlimm sei das alles nicht, ich soll physio machen.
Ich habe seit Jahren Probleme aber es ist quasi nichts ?!
Aber vorher so nen Aufriss gemacht was alles gemacht werden soll?
Ich fühle mich wirklich veräppelt. Auch das postoperativ niemand zu sprechen war. Immerhin kann eine normale athroskopie ambulant gemacht werden. Ich habe zwei Kinder zu Hause und wäre dann lieber dort gewesen.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht nochmal besuchen.
Des Weiteren ist nicht ein Brief der Untersuchungen an meinen Orthopäden gegangen.

Mehrere Pflegefehler

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (man bekommt nach den Untersuchungen keine Rückmeldung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio ist super und auch Nett
Kontra:
Sehr schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitpatient mit PEG und laufender Sondenkost liegt in Oberkörper Tieflage, nach der Sondenkost wird teilweise nicht nachgespült geschweige denn wird Wasser angehangen. Eine Sr. wollte Wasser anhängen bis ein Kollege von ihr ins Zimmer kam und psst psst psst machte und sagte nimm kein Wasser wir nehmen Sondenkost. Ein morgen kam eine neue Mitarbeiterin, die dann meinen Mitpatienten pflegte und ihn auf die Seite drehte und zu ihrer Kollegin ganz erschrocken sagte, Leute er muss gelagert werden das geht schon fast auf, das ist jetzt allerdings 6 Tage her und der Patient wird weiterhin nicht gelagert.
Patient ist laut einem Mitarbeiter stark sediert und er sagte auch, ja mal gucken das könnte ich ja in der Übergabe mal ansprechen dass das etwas reduziert wird, es hat sich wohl nichts getan denn der Patient schläft weiterhin den ganzen Tag, zudem kommt das er zu den Mahlzeiten das Tablett einfach ohne ein Wort hingestellt bekommt und das Personal den Raum verlässt, er wird nicht gefragt ob er Hunger hat, es wird nicht zubereitet oder gar das Kopfteil mal Hochgestellt das er es überhaupt zu sich nehmen könnte.
Dem Patienten wurden bis jetzt noch keine Zähne geputzt (ich bin jetzt 9 Tage hier)der Rücken wurde nicht gewaschen und die Füße nur einmal eingecremt, die Pflege ist Katastrophal.
Stomabeutel wird geleert obwohl die Zimmernachbarn am essen sind. Inkontinenzmaterial wird gewechselt während wir am essen waren. Insgesamt herrscht eine sehr schlechte Stimmung und Teamgeist auf der Station 2.4

Ich bin wirklich sehr schockiert über den Zustand in ihrem Haus.

Wenn man schellt dauert es ewig bis mal jemand kommt, Sondenkost die durchgelaufen ist und mittlerweile piepst wird nicht ausgestellt, wenn man dann die Tür öffnet damit das Personal das hört weil es einfach nur noch nervt und man nicht Schellen möchte, dann wird einfach die Tür zu gemacht.

Leider habe ich nur 2000 Zeichen hier zur Verfügung, ich könnte von den 9 Tage noch viel mehr berichten.

Gute Arbeit zu machen würde auch nicht mehr kosten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
von Ankunft über Röntgen bis Besprechung des Befundes hat nur 3.5 Stunden gedauert.
Kontra:
Atmosphäre gereizt, man war nicht freundlich zu einem Kind
Krankheitsbild:
Verdacht auf Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schule hat meinen Sohn wegen eines Unfalls in die Notaufnahme befördert. Personal wirkte ihm gegenüber gereizt, ungeduldig und unterschwellig aggressiv (er ist 11 Jahre alt). Es wurde nicht auf ihn eingegangen. Diagnose schlampig und fehlerhaft. Wir kämpfen nun mit den Folgen davon.

Unprofessionell

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Organisation und Kommunikation, Patienten werden vorgeführt - um wahrscheinlich Kosten zu sparen -

Nie wieder Bergmannsheil

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag 25.6.2021
Ich liefere meine Tante 89,in die Unfallambulanz ein.Sie ist schwer gestürzt,kann die rechte Schulter nur unter großen Schmerzen und den rechten Fuß,bzw. Die Zehen gar nicht bewegen.Nach 2 Stunden warten wurde sie dann endlich geröntgt.
Nach weiteren 3 Stunden bequemte sich dann endlich eine Ärztin meiner Tante mitzuteilen,das ausser einer kleinen Knochenabplatzung am Fuß alles in Ordnung sei und sie nach Hause könnte.Eine Versorgung,sprich Fuß bandagieren fand nicht statt.nach einem sehr qualvollen WE gingen wir dann hier zu einem Unfallchirurgen.Nach dem Röntgen diagnostizierte dieser einen Kapselriss in der Schulter und zwei gebrochene Zehen.großer Zeh und der daneben.
Eine derartige Unfähigkeit der Unfallambulanz des Bergmannsheils ist mir noch nicht vorgekommen.

Für uns steht fest

NIE WIEDER BERGMANNSHEIL

Unverschämte Behandlung in der Unfallchirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neurologie und Wirbelsäulenchirurgie
Kontra:
Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meines Urlaubs in Kroatien bekam ich starke Schmerzen im Bein. Nachdem mir die Ärzte und eine Klinik vor Ort nicht helfen konnte, wurde ich vom ADAC nach Deutschland geflogen und ins Bergmannsheil Bochum gebracht. Dort kam ich zunächst in die Unfallchirurgie und wurde geröntgt. Dann kam der Chef der Abteilung und erklärte mir, es wäre nichts gefunden worden, ich hätte nichts und könne nach Hause gehen. Hallo? Ich habe Schmerzen, kann weder stehen noch laufen, ich brauche Hilfe. Das interessierte den guten Professor überhaupt nicht. Er war der Meinung, ich wäre ein Simulant und er müsse wohl mal mit meiner Versicherung sprechen.
Auch meinen Einwand , ich käme alleine zu Hause in meinem Zustand nicht zurecht, da meine Frau immer noch in Kroatien festsaß,
wischte er mit der Bemerkung , „sie wären kein Hotel „ vom Tisch.

Eine solche Unverschämtheit ist mir in meinen 72 Jahren noch nie untergekommen. Eine Frechheit, ich war entsetzt !!!!

Erst als ich die Verlegung in ein anderes Krankenhaus verlangte, wurde plötzlich die Abteilung für Neurologie und Wirbelsäulenchirurgie eingeschaltet.
Bei einem MRT wurde dann festgestellt, dass ich an einer Spinalkanalstenose und einem doppelten Bandscheibenvorfall litt.
Der Professor dieser Abteilung war sehr höflich , kompetent, hat alles genau erklärt , jede Frage beantwortet und mich schließlich
auch operiert. Dieser Fachbereich ist zu empfehlen und von meiner Bewertung ausgeschlossen.

Zu lange Wartezeit

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ambulanter Patient muss man zunächst zur zentralen Aufnahme. Dort wartete ich 45 Minuten bis ich an die Reihe kam. Die freundliche Dame meinte, das wäre nicht unüblich und könne auch länger ausfallen.
In der Handchirurgie musste ich dann leider weitere 135 Minuten warten, bis sich ein Arzt mit mir befasst hat. Es machte nicht den Eindruck, als wäre ein solcher Ablauf außergewöhnlich.
Das Personal war durchweg freundlich und auch der Arzt hat sich gut um mich gekümmert, aber die Organisation ist unterirdisch.

Unmenschlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13.05.2021
Ein trauriges Geschehen welches ich als Sohn und mein Vater miterleben muss.

Meine Mutter 77 J. liegt nun seit 24.3 im Bochumer Bergmannsheil.
Erst auf der Station 4.1 Ein Zimmer im Parterre, wo man von draußen beobachtet wird, da die Rollladen defekt sind. Nach 2 Wochen nun auf der Station 3.2

15x im OP innerhalb von 7 Wochen. Keine vernünftige Antwort von den Ärzten wie der Zustand ist und wie die Aussichten sind.
Nie ist jemand zu sprechen oder telefonisch zu erreichen.
Einige Mitarbeiter des Pflegepersonals sollten sich schämen, wie sie mit älteren Menschen umgehen!
Der Topf für den Stuhl im sein Geschäft zu verrichten wird nicht ausgeleert.
Oder der Topf wird ohne Deckel zurückgebracht.
Der Tropfer steht am Kopfende des Bettes und der Stuhl diagonal gegenüber. Nicht erreichbar, da der Schlauch vom Tropfer zu kurz.

Meine Mutter klingelt, weil es eiskalt in dem Zimmer ist. Das Fenster wurde vergessen zu schließen. Der Pfleger sagt ihr böse, das nur für Notfälle geklingelt werden dürfe.

Eingeschüchtert und verängstigt, mit der Psyche am Ende hat sie um eine Beruhigungstablette gebeten. Die Antwort vom Pfleger „Atmen sie mal tief durch, das wird dann wieder“.
Erst nach meinem auf der Station hat sie etwas bekommen.
Dann wieder eine OP für morgens vereinbart, um 5 Uhr geweckt...um 16.00 Uhr wurde sie dann zum OP abgeholt.

Sie kann sich kaum bewegen und hatte die Nachtschwester gebeten ihr beim WC Gang zu helfen. Antwort der Schwester „ich habe einen Krampf in der Hand, ich kann ihnen nicht helfen“.

Es gibt noch viele weitere Vorfälle, die man einer lieben älteren Frau nicht antun sollte.

Diese Krankenhaus und viele Mitarbeiter sollten sich wirklich schämen. Hier geht es um Gewinnmaximierung und nicht das Wohl der Menschen.

No Go

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme sehr freundlich und Kompetent
Kontra:
Unfallabteilung
Krankheitsbild:
Unfall mit HWS-Beteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich die negativen Erfahrungsberichte bestätigen.
Ich wurde nach einem Unfall mit HWS Beteiligung und anhaltenden Schmerzen mit Kopfschmerzen und Schwindel bei bestimmten Bewegungen dorthin geschickt.
Ein Arzt (Name darf leider nicht genannt werden) der Abteilung für BG Unfallchirurgie hat mich auf neurologische Ausfälle untersucht, die nie vorhanden waren und auch nicht mein Problem sind. Die HWS wurde noch nicht einmal abgetastet, so dass er sich ein persönliches Bild von den Schmerzen hätte machen können.
Er hat sich die MRT’S und Befunde der im Vorfeld hinzugezogen Fachärzte angeschaut, und da auch nur das MRT der Halswirbelsäule.
Seine Diagnose nach dieser unfachmännischen Untersuchung war, dass es keine Rechtfertigung für eine AU gäbe, woraufhin ich meinte, ich wäre noch bis Freitag in einer Woche krank geschrieben und er könne mich ja gesundschreiben. Er hat die AU dann bis zum Sonntag ausgestellt?!
Auf Nachfrage, zu welchem Arzt ich müsste, wenn sich durch die Arbeit die Beschwerden verschlechtern, wurde gesagt, zum Hausarzt, da dies keine Problematik wäre, die durch den Unfall ausgelöst wurde und ich schließlich keine körperlich schwere Arbeit ausüben würde.
Ich bin Schulsekretärin an einer Fachschule für medizinische Fachkräfte und die Erwähnung, dass ich 8 Stunden am Bildschirm verbringe und der Job relativ stressig wäre, entlockt ihm die Aussage der körperlich einfachen Tätigkeit!
Es sei noch zu erwähnen, dass ich vor dem Unfall keinerlei Probleme mit meinem Nacken hatte, außer ab und an Verspannungen, für die ich Privatmassagen machen lasse und keiner Kasse auf der Taschen liege.
Mein Eindruck und Resümee zu diesem Arztbesuch ist:
Hauptsache gesund schreiben, ohne Rücksicht auf Patienten.
Leider muss man zu dieser Klinik/Abteilung und kann sich das nicht aussuchen.
Diese Meinung betrifft auch nur die oben erwähnte Abteilung.
Am Empfang und in der Aufnahme wurde ich sehr freundlich und kompetent bedient.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kapselabriss hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das soll ein Krankenhaus der Berufsgenossenschaft sein, schämen sollte man sich. Man kommt mit Schmerzen im. Handgelenk die begutachtet werden sollen. Man kommt erst zum Psychiater, warum. Ich musste mein Leben offenbaren, wegen eines Arbeitsunfall.. Dann stundenlanges warten auf einen Neurologen, juhu endlich nach 3h, man wird wieder auagefragt, Lasche Untersuchung. Dann wieder 2h warten auf den Herrn Professor, der einen abstempelt. Mich fragt ob ich in Afrika lebe, wenn ich Schmerzen habe soll ich doch starke Medikamente nehmen. Und beste Therapie ist wieder arbeiten. Meine Hand hat Funktions Ausfälle. Ich lass Sachen fallen einfach so, mit starken Schmerzen und Krämpfen. Ich bin kinderkrankenschwester, seine Antwort, na wenn ihnen ein Kind aus der Hand fällt ist das ihr Problem nicht meins. Ich kam mir so so schlecht vor. Ich habe ihn angfleht mir zu helfen. Nein ich soll mich nicht so anstellen. Ich habe von zu Hause sofort meine bg Betreuerin angerufen, selbst sie war schockiert. Ernsthaft Professor der neurologie. Neeee... Danke... Dieses Krankenhaus ist unter aller sau!!!

1 Kommentar

Fitz-60 am 08.02.2023

Guten Tag - Vivi882,

auch ich hatte den Eindruck, besonders Angehörige der Pflegeberufe werden als Simulanten abgestempelt. Das liegt
vermutlich an der Einstellung des Herrn Professors zum
Pflegenotstand. Er will wohl nur helfe und kann nicht anders.

Fitz-60 gerne hätte ich meinen vollen Namen genutzt

Krankenhaus in Frage gestellt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach dem Motto, nicht fragen, zuhören)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Aufklärung nach der Op)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte bis gar keine Wund Versorgung g)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Physiotherapie, da ist man auf sich selber eingestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind gut ausgestattet)
Pro:
Knie OP
Kontra:
Keine Draufsicht auf ausgekugelte Schulter, Sozialer Dienst, Kommunikation der Ärzte
Krankheitsbild:
Kompletter Bänder abriss mit Fraktur
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist der absolute Reinfall, es wird nur auf Verletzungen geachtet die einen interessieren,kompletter Bänderabriss mit Fraktur, nach der ausgekugelten Schulter hat bis dato noch keiner nachgeschaut, das sind Schmerzen pur, die Knie OP an sich verlief gut, bis auf das die bei der OP einen Nerv beschädigt haben, aber es mir bis dato, ca. 3 Wochen später noch nicht erklärt haben, warum, des Weiteren kommunizieren die Ärzte untereinander nicht, jeden Tag ein anderer Arzt und der weiß von nichts, also Kinder im Kindergarten kommunizieren besser und haben mehr Verstand.
Die Wund Versorgung ist ebenso ein Witz, die wechseln den Verband nach Lust und Laune, oder gar nicht.
Des weiteren kann man den Sozialen Dienst im Krankenhaus in die Tonne treten, der bekommt nichts, aber auch gar nichts alleine auf die Reihe, seid wann muss der Patient sich um die Weiterversorgung kümmern, die legen einen Zettel auf den Tisch, wo man sich als Patient melden muss, zwecks weiterer Pflege Hilfsmittel und Geräte, das kann es ja wohl nicht sein, und dafür bekommen die auch noch Geld.
Eine Beschwerde bringt hier bei der Geschäftsstelle auch nichts, weil die gar nicht bei den Betroffenen ankommt. Auf Dokumente die man dringend benötigt, kann man Tage bzw Wochenlang warten.
Das einzige, wo man sich nicht drüber beklagen kann, ist das Pflegepersonal, die sind auf Station 2.2 sehr freundlich und hilfsbereit.
Alles andere ist eine Katastrophe pur.
Aus meiner Sicht, kann man das Krankenhaus nicht empfehlen, und das meine ich zu 1000%
Eine Schande für die Menschheit.
Wusste gar nicht das Ärzte so argante Ar... Löcher sind.

1 Kommentar

CRAZYD3AD am 15.04.2021

Leute, schaut auf eure Entlassungsbriefe bei eurer Entlassung, oder noch besser, lasst euch den Brief von jemandem gegen lesen, der sich damit auskennt, am besten,von eurem Hausarzt, oder vom Arzt selbst, bevor ihr das KH verlasst, ich musste meinen Entlassungsbrief 6 mal neu schreiben lassen, weil die dort willkürliche Behauptungen reingeschrieben haben, die kein Hand und kein Fuß hatten.
Falsche Diagnosen, Anweisungen, Anwendungen,falsche Behauptungen.

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