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BinaBaur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung einer schweren Traumatisierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jetzt ist es doch an der Zeit, mich für den anhaltenden Behandlungserfolg in der Klinik Wollmarshöhe zu bedanken.
Mein Aufenthalt fand im Juni 2024 für vier Wochen statt. Schwer traumatisiert trat ich den Klinikaufenthalt an. Die Entscheidung für diese Klinik ging auf die guten bis sehr guten Klinikbewertungen zurück.
Besonders danken möchte ich hier Herrn Dr. Michold, Frau Mertin sowie dem gesamten Team aus der Klinik. Gerne erinnere ich mich an das Verwöhnprogramm des nachmittäglichen Kuchenangebotes.
Das Bewegungsangebot und die vielen Angebote für Körper und Seele haben mich aus meinem „kranken Zustand“ zügig herausgeholt und meinen Lebensakku wieder aufgeladen. Sehr gut erholt, konnte ich meinen Berufsalltag wieder aufnehmen und war wieder alltagstauglich geworden, was ohne diese stationäre Maßnahme sicher nicht möglich gewesen wäre.
Dem Team Wollmarshöhe wünsche ich weiterhin eine glückliche Hand im Umgang mit den Patienten. Mag auch meine Rezension zur Entscheidungsfindung beitragen, wenn es um eine Entscheidungsfindung für eine psychosomatische Klinik geht. Gerne spreche ich meine Weiterempfehlung aus.
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Techni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verpflegung, Therapeutenteam, Lage der Klinik
Kontra:
Untersuchungsgergebnisse werden nicht mitgeteilt bzw. besprochen
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Depression infolge eines Burnouts in die Klinik.
Unterbrinung u. Verpflegung:
Die Unterbringung im "Altbau" war in Ordnung. Die Zimmer sind zwar schon etwas in die Jahre gekommen aber schließlich ist man nicht zum Urlaub machen dort. Die Zimmer im "Naubau" sind aber sehr schön und modern eingerichtet.
Die Verpflegung war wirklich spitzenmäßig!
Therapeuten u. Therapien:
Ich kam mit meinem Therapeuten gut zurecht und ich hatte gute Gespräche.
Das Therapieangebot ist vielseitig, allerdings konnten aufgrund Personalmangel nicht alle Therapien angeboten werden. Mich hat das nicht tangiert aber einige Patienten hätten gerne mehr Therapiemethoden ausprobiert.
Es werden viele Untersuchungen im Laufe des Aufenthalts gemacht. Leider werden diese Ergebnisse nur auf Anfrage mitgeteilt. Das sollte aber meiner Meinung nach grundsätzlich der Fall sein.
Alles in allem war ich mit dem Aufenthalt wirklich zufrieden. Nach 6 Wochen Aufenthalt wurde ich gesund entlassen.
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A.-C. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
positive Atmosphäre, Kompetenz und Zugewandtheit des Klinikteams
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Wollmarshöhe ist ein Ort, an dem alles Menschenmögliche getan wird, damit es einem gut bzw. besser geht. Angefangen von der freundlichen und absolut kompetenten Beratung bzgl. der Klinikaufnahme, bis hin zu einem wunderbaren Klinikteam, das einem vor Ort das Gefühl gibt, als Mensch mit seinen Bedürfnissen wahr- und angenommen zu werden.
Das Gebäude liegt wunderschön auf einer Anhöhe, umringt von Bäumen - hier kann die Seele Ruhe finden.
Das Klinikteam, seien es die behandelnden Psychotherapeuten, der Pflegedienst, die Physiotherapeuten etc., sind durchweg kompetent und stets dem Patienten zugewandt.
Auch die sehr gute, abwechslungsreiche und ausgewogene Küche trägt einen wesentlichen Teil zur Genesung bei.
Die Therapieangebote, angefangen vom Hochseilgarten, über Stockkampf, Erlernen verschiedener Meditationstechniken bis hin zu Kursen wie Gi Gong oder Musiktherapie, sind äußerst vielfältig und werden individuell mit dem Patienten zusammengestellt.
Nicht zu vergessen das Miteinander unter den Patienten. Da lediglich ca. 60 Patienten vor Ort sind, entstehen sehr wertvolle und heilsame Gespräche.
Alles in allem ist die Wollmarshöhe ein Kraftort, der Körper, Seele und Geist gleichermaßen berücksichtigt und heilt.
Es ist schön, dass es einen solchen Ort gibt und ich bin dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte.
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A.Czekay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauerverarbeitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Und es wird Ihnen gut gehen…
Ja, so ist es - da von allen Seiten alles dafür getan wird.
Die Atmosphäre im Haus getragen von Freundlichkeit und Wohlwollen,
die Anwendungen im Physiobereich und im Therapeutischen Bereich,
die hervorragende Küche und das Miteinander der Patienten…
Die wunderschöne Lage der Klinik Wollmarshöhe mitten im Wald und mit zahlreichen Wegen in der Natur rund um die Klinik.
Körper, Geist und Seele - alles wird positiv angesprochen -
Ein Kraftort ! Ich bin dankbar für die Wochen in der Wollmarshöhe!
Anja Czekay
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Momo172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Therapien, Lage, ….
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Depression/Erschöpfung/ Schicksalsschläge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist eine wirklich gute Klinik mit sehr freundlichen Mitarbeitern. Ich fühlte mich aufgehoben, rausgenommen, wahrgenommen. Wenn einem etwas gar nicht liegt kann man es kommunizieren und es wird geändert. Das Essen ist gut, die Betten sind nicht so super.
Die Natur und die Lage sind fantastisch, das kleine Schwimmbad mit Sauna auch. Ich würde es weiterempfehlen und wieder hingehen.
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Hecker3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
flexibel, schnell, ordentlich, kometent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird alles erdenkliche dafür getan, dass sich der Patient wohlfühlt und wieder in ein normales, gesundes Leben zurückfindet.
Es wird viel Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, dazu gehört auch dass man sich auf die Behandlung einlässt.
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Selbstbild23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vielseitiges Therapieangebot
Kontra:
viel Selbstinitiative teilweise, um Therapien zu bekommen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Beginn an gut aufgehoben gefühlt!!!
Die schöne Lage inmitten der Natur und die charmante Gestaltung der Klinik abgerundet mit dem leckeren, ausgewogenen Essen und dem Wohlfühl-Saunabereich geben einen sicheren Rahmen zur Genesung vor.
Durch das humorvoll-herzliche Aufnahmegespräch des Profs
habe ich mich sofort verstanden und gut beraten gefühlt.
Ich habe durch das vielseitige Therapieangebot mich wieder spüren und zu mir selbst finden können. Besonders profitiert habe ich diesbezüglich von dem erfahrungsorientierten Setting der Klinik. Generell habe ich, sowohl in der künstlerisch-musischen Therapie, Sport/Physiotherapie, Einzel- wie Gruppentherapie, Entspannungsverfahren und Familienaufstellung, mit kompetenten, für mich passenden Therapeuten zusammengearbeitet: Durch die ruhige,emphatische, sensible Art, habe ich die für mich richtigen produktiven Impulse bekommen, die mir geholfen haben, mich besser zu verstehen. Dadurch konnte ich mein Selbstbild stärken und blicke dadurch positiv in die Zukunft.
Im Allgemeinen ist jedem, der in der Klinik arbeitet, daran gelegen, einem das Leben zu erleichtern und zu helfen.
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Hope10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super PR, vereinzelt ! tolle Therapeuten.
Kontra:
Am Ende: Wenig Substanz. Mehr Schein als Sein.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Essen gut.
Zimmer ebenfalls, einige etwas in die Jahre gekommen, insbesondere Bäder, aber dennoch akzeptabel.
Freundliche Atmosphäre.
Pflege-Personal (Schwestern) bemüht und größtenteils herzlich!
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Arco2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geniale Küche
Kontra:
Kein ärztliches Abschlussgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Allgemeinen ein sehr gutes Konzept mit vielfältigem Therapieangebot.
Tolles Sportangebot für Jedermann.
Physiotherapie, Musiktherapie,tolles Yoga und abwechslungsreiche Wirbelsäulengymnastik.
Bestens auf das persönliche Bedürfnis angepasst.
Ansprechende Innenausstattung,super Lage,nettes verständnisvolles Personal.
Angenehme familiäre Atmosphäre da nur maximal 65 Patienten.
Abgerundet durch eine fantastische abwechslungsreiche Küche!!!
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Hemis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: &&
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erstaunlich,dass das Ganze immer noch so weiterläuft! Mir wurde damals nicht geholfen, im Gegenteil, es ging mir nach dem Ende des Aufenthalts schlechter.Recherchiert gut vorher,in welche Klinik ihr geht, denke es gibt kompetentere.Das Konzept, das auf der Homepage angeboten wird, hat sich in Wirklichkeit als komische,unwissenschaftliche Mischung, vlt. geeignet für Esoterik Fans herausgestellt.Auch fand ich es total unpassend, wie sich etliche nichtärztliche Mitarbeiter gegenüber dem Patienten "aufspielen" durften.Nicht zu vergessen, die Sonderbehandlung der schweizerischen Patienten...
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Friederpa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ursprungsproblematig wurde nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde nicht am eigentlichen Problem gearbeitet
Krankheitsbild:
Depression, Rückzug, Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Patentin kam mit Depression und Erschöpfung in die Klinik und war 8 Wochen dort.
Drei Kinder, eines davon mit GdB und die Corona-Situation haben über die Jahre zu einem akuten Schlafmangel mit Depression geführt. Zudem bestand schon früher eine Depression und es gab immer Konflikte zwischen den Eltern und der Patientin.
Die Patientin kam dann aber aus der Klinik und hat dort erarbeitet, dass ihr Mann ihr nicht guttut.
Damit wurde aber einfach nur ein neues Fass aufgemacht. Ihre wirklichen Probleme (auch aus der Kindheit) wurden nicht behandelt, die im Prinzip zu der Ehesituation geführt haben. Die in dem Fall sehr einseitig wahrgenommen wurden.
Sie hat in der Klinik auch noch den "Dummen" Spruch mitbekommen, dass es den Kindern gut geht, wenn es der Mutter gut geht. Damit argumentiert sie jeden Einwand und Vorschläge für Eheberatung usw. weg. Dass es dem Vater schlecht geht und die Kinder ihre Heimat verlieren und der Kontakt zum Vater nur noch an jedem 2. Wochenende besteht, interessiert niemand.
Ich frage mich, wie eine depressive Patientin mit solchen Vorstellungen entlassen wird, sie hat auch die weitere Therapie abgebrochen, raucht wieder und auch ein Gläschen am Abend ist gang und gäbe.
Für mich stellt sich das so dar, dass dort das Ursprungsproblem nicht erkannt wurde, der Ehemann nicht einbezogen wurde und es auch keine vernünftige Nachsorge gab.
Es ist mir völlig unverständlich, wie man eine Patientin ohne ihr Umfeld behandeln kann und diese auf eine Schiene gesetzt wird, die diese dann alleine durchfechten muss. Zumal die Mitpatienten drauf schauen, dass die Patientin wirklich durchzieht, was sie sich in der Klinik vorgenommen hat. Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert.
Mal wieder so typisch diese Schilderung.Was da läuft verstehe ich nicht unter Klinik.War leider selbst Mal dort als Patient und habe kann diese "Klinik" nicht empfehlen, gerade nicht mit depressiven Symptomen.
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KUG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nachhaltigkeit
Kontra:
leider nur 2 Stunden pro Woche Gespräch mit dem Bezugstherapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
im März 2023 durfte ich 4 Wochen in der Klinik Wolmarshöhe verbringen. Der Gesamteindruck über die, im Grünen bewaldeten Umfeld steht ist super. Schon bei der Ankunft (immer Sonntags) wird man freundlich empfangen und bekommt sein Zimmer zugewiesen. Schon am ersten Tag ist die erste ärztliche Voruntersuchung. Das Essen ist abwechslungsreich, schmackhaft und wird an eingedeckten Tischen mit Kerze und einer Blume serviert. Frühstück und Abendessen ist ein reichhaltiges Buffet.
Die Klinik verfügt über viele Einrichtungen, wie z.B. dem Gegenstrom Pool in dem richtiges Langstreckenschwimmen möglich ist, einen Fitnessraum mit hochwertigen Sportgeräten und vieles mehr.
Ich war in der Klinik mit einer Depression und konnte mich, dank der erfahrenen Bezugstherapeutin, der Musiktherapie und vielen sportlichen Aktivitäten schnell wieder erholen.
Aus meiner Sicht ist es wichtig, unvoreingenommen sich auf das reichhaltige Angebot einzulassen. Dies ist mir gelungen.
Es wäre aber falsch, anzunehmen, dass man nach der Entlassung voll wieder hergestellt ist. Erst jetzt beginnt der eigentliche Prozess und man kann auf die Erfahrungen, die man aus der Klinik mitgebracht hat zurück greifen.
Mein besonderer Dank gilt meinem Therapeuten für das Bogenschiessen. Mich konnte dieser Therapeut deutlich weiter bringen. Es muss aber jeder selbst seine Erfahrungen machen.
Meine Empfehlung gilt dieser Klinik.
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Ganidem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: --
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auch hier werden die echten, schlechten Bewertungen, die von echten Patienten reingestellt werden,v.a. die,die Namen nennen, gelöscht-so beobachtet! Lasst euch von den wohlwollenden Bewertungen nicht täuschen, die stellt die Klinik selbst rein.War selbst dort und habe keine guten Erfahrungen gemacht, es hat mich alles an eine Sekte erinnert.Die leben in ihrer Klinikblase.Mir völlig unverständlich, welche Krankheitsbilder damit,was dort in Wirklichkeit, nicht auf der Homepage, angeboten wird, verbessert werden sollen.Bin zwar psychisch behandlungsdürftig, aber noch nicht geistig eingeschränkt...
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Mitherz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
jede Woche überarbeiteter Wochenplan
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch meine Angststörung brauchte ich sehr lange, bis ich mich von meiner Psychologin endlich in eine Klinik einweisen ließ - und ich habe es keine Sekunde bereut.
Von Anfang an überzeugte mich die familiäre und freundliche Atmosphäre der Klinik. Insgesamt waren es ca. 55 Patienten, die in der Klinik behandelt wurden. Dies gab mir von Beginn an das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit und ich fühlte mich motiviert, meine Probleme anzugehen.
Dabei half mir mein sehr kompetenter Bezugstherapeut, der immer ein offenes Ohr für mich hatte, mit mir in den wöchentlichen zwei Therapiesitzungen viele Blockaden löste und mein Selbstbewusstsein stärkte.
Neben verschiedenen Angeboten (Physiotherapie, Nordic Walking, Meditation, Yoga, Rückengymnastik, Beckenbodengymnastik, Fitness-Studio, u.a.) half mir vor allem die Gestaltungstherapie mit einer sehr sensiblen Kunsttherapeutin (DANKE!) bei der Bewältigung von posttraumatischen Erlebnissen, Trauer und Ängsten. Dabei war es auch möglich, den Kunstraum außerhalb der Therapiezeiten zu nutzen. Erstaunt stellte ich fest, dass mein Bezugstherapeut schon nach kürzester Zeit von seelischen Ausnahmezuständen, die ich in einer Gruppentherapie erlebte, wusste. Hier tauschen sich die Therapeuten aus! So konnte mir schnell in akuten Krisen geholfen werden.
Ich bin immer noch sehr beeindruckt vom ganzheitlichen Konzept der Klinik, an dem das gesamte Team mitarbeitet. Sehr genoss ich die Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft aller Beschäftigten, denn das ist nicht selbstverständlich. Durch diese positiven Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit mir selbst und die intensive Arbeit mit meinen Therapeuten konnte ich nach 7 Wochen die Wollmarshöhe gestärkt und zufrieden verlassen. Mit dem Wissen, dass ich sehr viel erreicht habe, werde ich jetzt zuhause versuchen, meinen Alltag zu bewältigen.
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Quelle123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliches Konzept (Körper, Geist und Seele in Einklang bringen)
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Erschöpfung / Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr beeindruckt von dem ganzheitlichen Konzept mit einem großen Spektrum an therapeutischen Maßnahmen Körper, Geist und Seele gerade bei großer Erschöpfung/Burn out wieder in Einklang zu bringen. Für mich war der 7wöchige Aufenthalt auf der Wollmarshöhe eine äußerst tiefgreifende und bewegende Zeit, die mir eine Vielzahl von wichtigen Impulsen vermittelt hat, die es jetzt gilt auch im Alltag zu üben. Ich konnte mich mit dem Therapieplan und seinen Schwerpunkten in den Bereichen Gestaltung, Sport und Entspannung sehr gut stabilisieren und für den Wiedereinstieg in den Job etc. vorbereiten. Dazu hat das gesamte Team der Wollmarshöhe von den erstklassigen Therapeuten über die Ärzte, Pfleger, die Mitarbeiter der Verwaltung, Küche und Raumpflege beigetragen. Der Umgang miteinander war freundlich, aufmerksam und behutsam. Gleiches gilt für das Miteinander unter den Mitpatienten. Verständnis füreinander, gemeinsame Filmabende, Spaziergänge und Wochenendausflüge bleiben in guter Erinnerung.
Zum Schluss noch ein Wort zum Essen: es wird (natürlich) jeden Tag frisch und sehr gut gekocht. In den 7 Wochen gab es nicht ein Hauptgericht zweimal. Mittags werden 3 Gänge am Tisch serviert! Das Morgen- und Abendbuffet ist reichlich und abwechslungsreich. Vegetarische Kost ist auch wählbar und war sehr gut.
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GerSie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In einem desolaten Zustand, war es für mich schwer zu koordinieren, was alles für ein Klinikaufenthalt notwendig ist. Hier wurde vom ersten Telefonat bis zur Entlassung alles von der Verwaltung geregelt.Ruhig und verständnisvoll wurde alles erklärt. Für mich eine große Hilfe.
Ein freundlicher Empfang am Anreistag erleichterte den Beginn.
Das Zimmer wurde regelmäßig von freundlichen, fleißigen Bienchen gereinigt. Die Schwestern immer erreichbar und hilfsbereit.
Das Essen - in 9 Wochen jeden Tag ein anderes Gericht. Man hat die Wahl zwischen Normalkost und vegetarisch. Auf Allergien wird Rücksicht genommen, ebenso, wenn etwas gar nicht gern gegessen wird (bei mir Fisch und Wild).
Wir sind in keinem Restaurant, sondern in einer Klinik. Das sollte man nie vergessen!
Zu Beginn wird man einem Bezugstherapeuten zugeordnet, der den Wochenplan koordiniert. Dieser wird Freitags ausgegeben.
Es kann vorkommen, dass Termine sich überschneiden, weil ein anderer Therapeut bei seiner Eintragung nicht auf die Zeit achtet. Hier kann man sich jederzeit, direkt nach der Morgenrunde, bei einem anwesenden Klinik Mitarbeiter informieren.
Alle Therapeuten arbeiten mit Herz und nehmen Rücksicht, wenn Einschränkungen bestehen.
Die Selbsterfahrungsgruppe, sowie das Hochseil waren für mich die besten Erfahrungen und haben mir wieder Selbstvertrauen gegeben.
Neben einer körperlichen und seelischen Verbesserung gehe ich mit neuem Mut in die Zukunft.
Die Umgebung und die Nähe zum See, lassen die Seele zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken.
Nach 9 Wochen konnte ich die Wollmarshöhe schwer verlassen, denn die gemeinsamen Gespräche und Unternehmungen von Mitpatienten, waren genauso hilfreich, wie die psychischen und physischen Behandlungen.
Ich habe gelernt, dass ich nicht geheilt werden kann, aber mit dem nötigen Respekt und neuer Zuversicht in die Zukunft sehe.
Für mich war es ein Glücksfall, diese Klinik aufgesucht zu haben.
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wwatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals und der Klinikräume
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliche und helle Klinik mit immer freundlichem Personal. Mannigfache therapeutische Anwendungen inklusive Physiotherapie, Bogenschießen, Hochseilgarten, Stockkampf, Nordic Walking, Meditation, Musiktherapie, Yoga, Rückengymnastik, Fitness-Studio, Schwimmbecken, Sauna und vieles weitere mehr.
Koordiniert wird das alles vom persönlichen Psychotherapeuten, der jede Woche einen Wochenplan erstellt. Dazu wird man gründlich medizinisch durchgecheckt.
Das Essen ist auch vorzüglich, die Sauberkeit vorbildlich.
Ich habe meine sechs Wochen hier sehr genossen und fühle mich wieder fit für den Alltag. Glückwunsch jedem, der sich für die Wollmarshöhe entscheidet.
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jule133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NICHT empfehlenswert!
Wenn man die Hoffnung hat ansatzweise gesund zu werden, sollte man diese Klinik nicht wählen.
Es fängt schon bei einer sehr unfreundlichen, unqualifizierten Dame Frau La... in der Verwaltung an. Die Art und Weise im Umgang mit Patienten ist äußerst unprofessionell und kein gutes Aushängeschild für die Klinik.
Über Wochen hat die Klinik zudem eine riesige und sehr laute Baustelle, sechs Tage die Woche, ein Zumutung für kranke Menschen. Keine Chance Ruhe zu finden - im Gegenteil und man darf sich noch anhören, dass man ja heimfahren könne und wiederkommen soll, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, was etwas schwierig ist, wenn man die Hilfe bei totaler Erschöpfung aktuell benötigt. Aber gut, die Bauarbeiten werden irgendwann beendet sein.
Darüber hinaus ist die Klinik schlecht organisiert und strukturiert. Die gesamte Kommunikation läuft über den Therapeuten, bedeutet eine sehr einseitige Kommunikation in Richtung Pflege und Arzt. Das Konzept sollte überarbeitet werden. Sehr hilfreich wäre ein Feedbackgespräch mit einem Arzt nicht nur am Ende des Aufenthaltes gewesen.
Wenn man ernsthaft Unterstützung benötigt und die Hoffnung auf Besserung hat, sollte man sich eine Klinik suchen, wo Patienten zugehört wird und er als solcher wahr- und ernstgenommen wird.
Aus das Essen hat sehr viel Luft nach oben.
Alles in allem bin ich in einer schlechteren Verfassung heim gekommen als vor dem Klinikaufenthalt.
Der größte Fehler meinerseits war, zu hoffe, dass sich in der Klinik noch etwas zum Guten wendet.
War vor 4 Jahren dort, da lief es schon genau so bescheiden ab,nur dass keine Bauarbeiten waren.Glaube, dass viele der guten Bewertungen Fake sind,von d Klinik selbst verfasst.Mir wurde in keinster Weise geholfen,was die psych Erkrankung anbetrifft,es kam mir alles sehr schwurbelig vor,oft kindische Beschäftigungen f d Patienten,die Qualifikation und Professionalität von manchen Mitarbeitern,sehr sehr zweifelhaft, wie auch das Gesamtkonzept der Klinik.Kann dir in vielem nur beipflichten,echt Kranke suchen sich besser eine Klinik die medizinische Qualität aufweist.Hinterher ist man immer klüger,auf die Erfahrung hätte ich jedoch verzichten können.
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Bergliebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Konzept
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das essen war gewöhnlich u nicht dem Patienten angepasst. Es gab Schweine Schnitzel mit Pommes ... einen Verzicht darauf wurde nicht toleriert... man könne keine extra Küche für einzelne einrichten. Man fühlte sich dadurch unverstanden. Unverträglichkeiten wurden rein auf Psyche geschoben u Kaffee solle man ruhig auch trinken das hätte nichts mit Unwohlsein danach zu tun ..!! Absolut unmöglich. Riesen Enttäuschung. Das Konzept kam mir unreif vor ich fühlte mich nicht aufgehoben, nicht verstanden u auch die Gespräche wühlten nur in Jahrzehnte vergangenen herum ... das bringt doch keinen weiter .. absolut nicht zu empfehlen.
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113Schwestern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2021 für knapp 3 Monate in der Klinik, kann diese mit keiner anderen vergleichen, da ich bisher in keiner anderen war.
Die Mitarbeiter sind sehr nett, das reicht von der Putzfrau über das Küchenpersonal bis zu den Schwestern und Therapeuten. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Bei der Aufnahme in die Klinik wurde einem sehr entgegengekommen, nachdem man draußen ist und noch Dinge bekommen oder klären will, muss man sich viel mehr selber darum kümmern.
Die Klinik hat ein Konzept, dass sie in leicht variierender Form bei allen Patienten anwendet und, das bei einigen, aber nicht allen, funktioniert.
Zwischen den Therapeutentypen bestehen große Unterschiede (was normal und grundsätzlich ja gut ist). Wenn man aber an jemanden gerät, der nicht so gut zu einem passt, ist es schwer zu wechseln. Das liegt an teilweise schlechter Organisation und Kommunikation der Therapeuten untereinander.
Die Pläne für die nächste Woche bekam man leider immer am Ende der vorherigen Woche, sodass es schon zu spät ist, daran irgendwelche Fehler zu korrigieren. Bei mir selber war das mehrere Male der Fall, z.B. wenn ein Wechsel der Physiotherapie-Methode besprochen wurde, hat das 2 Wochen länger gedauert, bis ich die Therapie dann tatsächlich im Plan hatte, was gar nicht geht, wenn der Aufenthalt zunächst für 6 Wochen geplant ist...
Auf psychische Erkrankungen, die stark über das "klassische" Burnout hinausgehen, wird leider nicht individuell genug eingegangen.
Alle Räume sind sehr schön, es gibt genug Rückzugsmöglichkeiten, Räume für Sport/Schwimmen. Die Region und die Natur, die um die Klinik herum ist, ist wunderschön und perfekt zum Runterkommen geeignet.
Für mich war die Klinik letztendlich eine sehr bereichernde Erfahrung. Man sollte sich von Anfang an klar sein: Die Klinik gibt einem neue Impulse und Werkzeuge in die Hand, diese dann im Alltag umzusetzen ist die eigentliche Hürde.
Kurz und knapp: Die Klinik ist zu empfehlen, es gibt für die Klinik aber noch Luft nach oben.
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kattuschka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hat man danach was zu klären, wirds mühsam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (tlw Zimmer sehr hellhörig u. klein, ich hab gewechselt)
Pro:
Hochseilgarten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war 8 Wochen hier in der Klinik und es war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. JETZT lebe ich endlich und kann sagen: ich bin glücklich.
Ich bin an die richtige Psychotherapeutin gekommen, ich hatte für mich den besten Physiotherapeuten, es hat einfach alles gepasst und am meisten hat mir der Hochseilgarten gebracht um mich selber kennenzulernen und zu wissen: ich kann alles schaffen
Der einzige Kritikpunkt den ich habe: vor dem Aufenthalt bekommt man jederzeit tel. oder per Mail rasch Hilfe, ist aber nach dem Klinikaufenthalt was unklar und zu klären, dann wird es mühsam.
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Tessa02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Klinik in ganz Deutschland! Auf Schlafstörungen wird überhaupt nicht reagiert. Die Ärzte sind größtenteils sehr unfreundlich, allen voran Frau Dr. K, diese ist komplett Inkompetent. Ich kann die Klinik überhaupt gar nicht empfehlen….ich musste kalt absetzen und habe daraufhin einen Tnnitus entwickelt. Auch auf das wurde nicht reagiert. Den Tinnitus habe ich bis heute. Nachts ist niemand zu erreichen und am Wochenende ab 16 Uhr ist auch niemand mehr da. Eine Katastrophe die ich niemandem wünsche.
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byAnKa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle sehr fürsorglich und kompetent
Kontra:
Die Zeit vergeht viel zu schnell
Krankheitsbild:
Synkopen und Bluthochdruck und Depressionen nach Tot meines Mannes.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 5.4.2020 bis 21.6.2020 hier. Ich wurde in jeder Hinsicht sehr fürsorglich und liebevoll behandelt. Fachlich bin ich von der Wollmarshöhe sehr begeistert. Hier wurde festgestellt dass ich einen Herzschrittmacher benötige. Ich hatte Depressionen nach dem Tot meines Mannes und die wurden sehr gut behandelt.
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BirgitX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die ausgezeichnete Küche ist besonders erwähnenswert!)
Pro:
Therapie für Kopf, Herz und Seele
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung und Trauer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kannte die Klinik von Bekannten. Ein Anruf in die sehr freundliche Verwaltung am Donnerstag, ich besorgte das notwendige Gutachten bei meinem Arzt, am folgenden Montag kam bereits die Zusage, dass ich am nächsten Sonntag anreisen könne. Dort wurde ich sehr herzlich und aufmerksam durch die neue Situation mit allen notwendigen Anamnese-Untersuchungen gelotst. Es war stets jemand da, den man um Rat oder Hilfe bitten konnte, von den Therapeuten bis zu den Schwestern oder anderem Personal. Es war nur wichtig, dass man seine Wünsche klar formulierte, dann wurde alles getan, dass man "seinen" Weg der Genesung gehen konnte.
Habe mir für die Bewertung 1,5 Jahre Zeit gelassen. Ich kann die Klinik mit ihren Ärzten, Mitarbeitern usw. empfehlen.
Am meisten haben die Gespräche mit Mitpatienten geholfen. Ich war mit meiner Krankheit, meinen Symptomen, den enormen Schlafproblemen nicht allein und die Mitpatienten verstanden meine Probleme, da sie oft dieselben hatten.
Der Fitnessraum war wirklich gut. Die Gegend auch, also: ein schöner Wald zum Spazieren und Joggen befindet sich in der Nähe. Angestrengt bzw. genervt haben mich die "Großgruppenstunden" mit blöden Themen, z.T. kindisch (ein Bild malen usw.).
Geholfen haben auch die Massagen (jemand hat sich um mich gekümmert, ich konnte loslassen, niemand wollte etwas von mir, die körperliche Zuwendung tat gut).
Das Essen war wirklich sehr gut, fast zu gut. Es gab jeden Tag einen großen Obstkorb für alle, aus dem sich jeder bedienen konnte.
Überrascht war ich von der Tatsache, dass man das Zimmer nicht abschließen konnte; nun ja: man ist schließlich in einem Krankenhaus und hat einen kleinen Tresor zum Abschließen. Hatte leider ein kleines, sehr kleines Zimmer und einen nervigen Zimmernachbarn, der immer so ab 22 Uhr sehr aktiv wurde. Die Zimmerwände waren leider sehr dünn.
Schon allein die Tatsache, dass man weg von der Familie und ihren Problemen, weg vom anstrengendem Job, weg von Bekannten war, hat geholfen. Es wurde akzeptiert, dass ich nun mal allein war, weg war von allen. Niemand konnte mehr an mir ziehen, zerren. Ich durfte krank sein und mir helfen lassen.
Ich habe mir -vor allem durch viele sportliche Aktivtäten- auch selbst geholfen.
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Poli20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände mit depressiven Zügen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Klinikteam hat es geschafft, eine auf meine Bedürfnisse angestimmte Therapie zu konzipieren. Sie war in erster Linie deshalb erfolgreich, aber auch wegen der wunderbaren Atmosphäre.
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Rina21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individualisiertes Therapiekonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein liebevoll und sehr kompetent gestalteter Ort, an dem vielseitige und kreative Unterstützung enorm viel zur Genesung beiträgt. Ein dichter Therapieplan, ideale Vernetzung der Therapeuten, der Pflege und der anderen Mitarbeiter, schönes und ruhiges Ambiente, Ausgewogenheit von körperlichen und psychotherapeutischen Behandlungen haben mich sehr viel weiter gebracht und es tut gut zu wissen, dass es diesen Ort gibt. Ein grosses Lob an alle dort arbeitenden Menschen. Ich erlebe diese Erfahrung als deutlich vom Durchschnitt abweichend und sehr heilsam.
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CarstenH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020, 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zum zweiten Mal längerer Aufenthalt und Qualität der Behandlungen nochmals gesteigert!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schnelle Zusage nach Anfrage und Unterstützung vor und wärend des Aufenthaltes, klare Kostenaufstellung soweit möglich vorab!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (von Anfang bis Ende Untersuchungen und Auswertungen, sehr gute psychologische und sport- und verhaltenstherapeutische Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle Reaktion und gute Kommunikation!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schranktüren und Schubladen könnten leiser sein!)
Pro:
Ganzheitliches Therapiekonzept, viele individuelle Therapieformen, Top-Klinikteam mit tägl.Abstimmung untereinander
Kontra:
kein Espresso am Kaffeautomat erhältlich
Krankheitsbild:
Burnout, chronische Depression mit schweren Episoden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für mich war und ist das nach wie vor die beste psychosomatische Klinik Deutschlands, weil ich mich im Abstand von mehreren Jahren dort von schweren Depressionen soweit erholen und stabilieren konnte, dass das Leben jedesmal wieder lebenswert ist! Die Gruppentherapien sind teilweise sehr anstrengend und wirken belastend, sind aber dadurch wirksam zur Überwindung der persönlichen Ängste und im Laufe des Lebens antrainierter Fehlverhaltensweisen. Es ist erstaunlich, wie die Therapeuten und Ärzte so tief an die Wurzeln der Probleme kommen, die oft schon in der Kindheit entstanden sind! Das Klinikteam stimmt sich täglich über alle Patienten ab und jeder Thearapeut weiss genaustens Bescheid. Trotzdem bleibt auch genügend "Freiraum" für die Patienten, um alles selbst und mit Patientgesprächen verarbeiten zu können. Erfahren habe ich hier endlich mit Ende 50, wie das Leben wirklich tickt und das es auch Balance, Ruhe, Entspannung, Entschlossenheit, Zuversicht und Freude geben kann! Dafür bin ich sehr dankbar und falls ich nochmals in eine Lebenskrise komme, würde ich lieber früher als später wieder hierherkommen zur Auffrischung und Hilfe! Meine psychosomatischen Symtome rührten haupsächlich von der Depression und wärend des Aufenthaltes haben sie sich wesentlich verbessert bzw. sind teilweise ganz verschwunden. P.S.: Viele Mitpatienten hatten schon Aufenthalte in anderen Kliniken und fühlten sich hier dann letztendlich erst gut aufgehoben...
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TineBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, ein guter Platz
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach welchen Kriterien suche ich mir eine Klinik aus?? Vor dieser Entscheidung stand ich im Sommer 2018. Ich recherchierte im Netz, hörte mir Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis an, las sehr viele Bewertungen....und so fiel meine Entscheidung auf Wollmarshöhe. 55 bis 60 Betten überzeugten mich
und sprach für eine persönliche Atmosphäre und keine Massenabfertigung, drumherum eingebettet in eine schöne, liebliche Landschaft. Vom Therapieangebot konnte ich auf der Webside nicht sehr viel erfahren, da Kletterwald, Bogenschiessen und Stockkampf nur für Chefarztpatienten gelten. Die Bewertungen, wie so oft, waren sehr unterschiedlich....
Mein Aufenthalt ist nun 4 Monate her und ich schaue voller Dankbarkeit und guter Erinnerungen zurück.
Vom ersten Tag meiner Ankunft bis zu meiner Abfahrt nach 5 Wochen fühlte ich mich aufgehoben und am richtigen Platz. Mit meiner Bezugstherapeutin konnte ich alle Bedürfnisse besprechen und danach wurde mein individueller Therapieplan erstellt, der sich auch jederzeit ändern lies, wenn ich es so wollte.
Das gesamte Personal war jederzeit und immerzu freundlich und zugewandt und versuchte dem Patienten einen angenehmen, aufgehobenen Aufenthalt zu bereiten.
In den Bewertungen wurde teilweise am Essen rumgemäkelt....das ist Klagen auf allerhöchstem Niveau. Jeden Abend gab es ein großes Bufett mit verschiedensten Antipasti, frischen Salaten, Käse, Wurst, Fischplatten, große Brot- und Brötchenauswahl. Bei guten Wetter konnte man dies auf der Terrasse verspeisen.
Ich kann Wollmarshöhe sehr empfehlen und ich habe mich von meinem Burn Out erholt und gelernt, mich auch in Zukunft davor zu schützen.
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RA18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnisvolles, hilfsbereites,freundliches und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom und Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich auf Grund einer Lebenskrise in stationäre Behandlung begeben. Der erste Kontakt zur Klinik war derart positiv, dass ich mich spontan für diese Klinik entschieden habe! Und dieser erste Eindruck bestätigte sich für den gesamten Verlauf meines Aufenthaltes. Die Klinik ist bestens geführt. Man hat das Gefühl in einer großen Familie angekommen zu sein, deren Ziel es ist, dem Patienten den größten möglichen Behandlungserfolg zu ermöglichen. Die Angebote werden über den Bezugsthearpeut/in maßgeschneidert auf das diagnostizierte Krankheitsbild angepasst. Die Bedarfslage des Patienten wird berücksichtigt und gehört! Ich hatte eine sehr einfühlsame Therapeutin, die mich in kürzester Zeit wieder durch gezielte verhaltenstechnische Hinweise und praktische Hilfestellungen auf den Weg zurückführte. Nun kann ich wieder nach fast 3 monatiger Auszeit arbeiten und sehe bestimmte Dinge klarer und kann mit Problemstellungen und Stress besser umgehen. Die Lage der Klinik ist zusätzlich Balsam für die Seele. Wer offen ist für die Natur und das entschleunigte Leben dieser wunderbaren Kulturlandschaft, ist hier in der Wollmarshöhe bestens aufgehoben.
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disco-stu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelgespräche / Therapieangebote / Lage / Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich bewerte meinen Aufenthalt in der Klinik (der Anfang 2015 war) als äußerst positiv. Vielseitige Therapieangebote und eine kompetente, liebenswerte "Haupttherapeutin". Ohne sie und die Klinik glaube ich nicht, dass ich aus dieser schweren Zeit so toll raus gekommen wäre. Mehrere Einzelgespräche in der Woche (in meiner Akutphase auch mehr als zwei); Gestalt-, Gruppentherapien; Möglichkeiten, aktiv zu sein (sei es durch Tischtennis, Morgenwanderungen, Schwimmbad, Hochseilgarten (mit den Therapeuten zusammen), etc.
Auch weitere positive Nebenaspekte wie hervorragendes Essen und eine schöne Anlage in einer ruhigen Lage haben einen zumindest positiven Einfluss auf mich gehabt - auch wenn natürlich eher indirekt - denn die konkreten Therapieangebote, sowie die medizinische Unterstützung durch Medikamente waren dann doch der entscheidende Faktor.
Das einzige was für mich nicht absolut ideal war, ist, dass der Schwerpunkt bei der Klinik spürbar bei Burnout lag. Auch wenn sich Depressionen in der Symptomatik teilweise sehr ähneln, war es für mich nicht immer optimal, bzw. so effizient. Aber das ist wirklich nur eine Kleinigkeit gewesen, denn letzten Endes war ich mit der Behandlung rundum zufrieden und auch mit noch genauerem Fokus auf mein konkretes Krankheitsbild hätte sich glaube ich bestenfalls meine Behandlungsdauer um ein paar Tage verringert - was bei vielen Wochen auch nicht unbedingt ins Gewicht fällt.
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genre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Therapeutengespräche
Krankheitsbild:
Burn out-Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf wiederholt konkret geschilderte Probleme im Hier und Jetzt (für die ich mir Hilfestellung bzw. Strategien zur ansatzweise Bewältigung erhofft hatte) wurde seitens der Therapeuten nicht eingegangen, lediglich in der Kindheit nach Ursachen gesucht (die Zusammenhänge waren mir schon vorher klar). Mir ging es dort immer schlechter. Jetzt kann ich zuhause zusehen, wie ich mithilfe eines Therapeuten vor Ort die Dinge geregelt kriege. Bei den nicht ärztlichen Therapeuten stellte sich die Frage nach Qualifikation und Professionalität. Alles sehr seltsam, wirkt wie eine Insel die nichts mit der Welt da draußen zu tun hat bzw. zu tun haben will. Die Patienten leben aber in genau dieser Welt außerhalb der Klinik.
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mifi007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir tun diese extrem negativen Erfahrungsberichte fast körperlich weh, denn meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Ich bin jetzt erst ein paar Wochen Zuhause und arbeite wieder. Ohne die Unterstützung der Klinik hätte ich das nicht geschafft. Ich hatte vor einigen Jahren unfallbedingt ein sehr schweres Schädel-Hirntrauma und leide noch heute unter den Folgen, medizinisch wie psychologisch. Das Therpieangebot ist vielseitig und die therapeutische und medizinische Betreuung sind top. Auch die Unterbringung und natürlich die traumhafte Lage sind besonders. Natürlich gab es auch negative Eindrücke, das achtsame Mittagessen :-( , aber es gab Patienten, die auch dieses Ritual als wertvoll geschätzt haben. Es kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder bringt seine Geschichte und Persönlichkeit mit. Wie immer im Leben gehen Bedürfnisse und Eindrücke auseinander, aber in "meiner" Patientenrunde waren und sind wir uns einig, dass die Klinik absolut empfehlenswert ist.
Mein Aufenthalt in der Wollmarshöhe liegt schon mehrere Monate zurück - umso interessanter mit ein wenig Abstand jetzt Stellung zu diesem Haus zu nehmen.
Bis zum Zeitpunkt meines Klinikaufenthaltes hatte ich kaum einen Tag ohne Schmerzen erlebt, geschweige denn konnte ich arbeiten. Mittlerweile sind die Schmerzen fast vollständig verschwunden und ich arbeite wieder in meinem alten Beruf. Das habe ich vor allem dem engagierten Personal der Wollmarshöhe zu verdanken.
Kurzum: Die Therapeuten und Ärzte sind klasse, das Angebot an Therapien sehr vielfältig (das Bogenschießen bietet jedoch leider nur wenig Plätze), das Essen für eine Klinik völlig in Ordnung. Es ist schließlich keine Hotel und ich habe während meines 6-wöchigen Aufenthaltes mittags nicht einmal das selbe gegessen. Das "achtsame" Mittagessen ist Geschmacksache, genauso wie einige Therapieangebote...hier muss man aber unbedingt offen für alles sein! Trotzdem konnte ich sagen, wenn mir etwas überhaupt nicht zugesagt hat oder es schlichtweg zu viel wurde.
Die Umgebung ist herrlich, wer die Natur nicht zur Genesung nutzt, ist selbst Schuld.
Schön waren die zahlreichen Gespräche mit anderen Patienten und generell das Klima untereinander.
Ich kann die Klinik und vor allem meine Therapeutin Frau Kehl (sehr strikt, aber man will ja auch etwas erreichen ;) nur weiterempfehlen.
Einzige Kritik: Die Größe der Zimmer variiert sehr. Ich hatte Glück, manch andere Patienten jedoch weniger.
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MrsManningham berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ohne Folgen der Familienaufstellung wäre ich sehr zufrieden gewesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bzgl. therap. Maßnahmen; Verwaltungstechnische Beratung ist hingegen super.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vieles war wirklich sehr gut, leider aber mit der Familienaufstellung totalen Schiffbruch erlitten der die sonstigen Erfolge nun überlagert.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Therapeutische Maßnahmen und Essenszeiten (Mittag) kollidieren manchmal bei Ablauf-Verzögerungen. Patient soll sich dann dafür rechtfertigen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
breites Angebot; stark überwiegend engagierte und kompetende Mitarbeiter; gute Küche
Kontra:
scheinbar kaum Fähigkeit zur Kritikannahme und Auseinandersetzung damit
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An sich habe ich in der Klinik fast ausschließlich gute bis sehr gute Erfahrungen gesammelt.
Nur mit der Familienaufstellung habe ich eine sehr schlechte Erfahrung gemacht und möchte es beschreiben, damit Patienten sich vor ihrer Aufstellung in dieser Klinik Gedanken über mögliche Risiken machen.
Meine Aufstellung mag fachgerecht durchgeführt worden sein, was ich hier zunächst nicht anzweifeln will. Und doch hatte sie für mich verheerende Nachwirkungen. Ich beschreibe daher als Einzelfall „mein“ Erleben aus „meiner“ Perspektive:
Die mir während der Aufstellung vorgegebenen Sätze (sog. Interventionen) widersprachen teils total meinem inneren Empfinden. Wie ich mich erinnere, sollte ich einmal gar trotz meiner geäußerten Missbilligung die Intervention mehrfach und ‚ehrlich‘ aussprechen. Ich empfand die Aufstellungsleitung vordergründig ruhig, höflich - aber subtil eben zugleich dominant, ignorant, vorwurfsvoll und so letztlich demütigend - wie Therapie mit der Brechstange. Innerlich wurde es so für mich zu einer Fahrt zurück in die ausgelieferte und erdrückende Gefühlswelt meiner durch Dominanz und Unterdrückung geprägten Kindheit. Am Ende war ich über den Umgang mit mir, so wie ich es eben vorgeprägt empfand, total geschockt und betäubt. Die Wochen nach der Aufstellung hatte ich zunächst gar nicht recht verstanden und es verdrängt, was und insbesondere wie es mir gegen meinen inneren Willen und gegen meine innere Würde abverlangt wurde und was dadurch in mir zerrissen wurde.
Die Familienaufstellung in dieser Klinik folgt der Methodik Hellingers. Dazu sollte man sich u.a. bei Wikipedia, der DGSF (dgsf.org /Themen/Stellungnahmen/letzter Eintrag v. 2003) kundig machen, wofür „Bert Hellinger“ in der Kritik steht. Insbesondere Patienten, in deren Leben Unterdrückung und Dominanz eine Rolle gespielt hat, lege ich ein sorgfältiges Nachdenken darüber nahe, ob sie sich in dieser Klinik der Familienaufstellung aussetzen möchten. Bei Unsicherheit lege ich nahe, es lieber zu lassen oder zumindest in der Vorbesprechung mit dem Therapeuten eine schriftliche Vereinbarung darüber zu treffen, wie man konkret miteinander umgehen wird, wenn man sich wie oben beschrieben zu fühlen beginnt, und was man tun/sagen und was man keinesfalls tun/sagen würde.
Diese für mich fatale Erfahrung bewältige ich derzeit (hoffentlich) in einer ambulanten Therapie. Das zukünftige Abbrechen solcher Veranstaltungen gehört dazu.
Danke, dass Du Deine Erfahrung teilst.
Ich habe ganz ähnliche Erlebnisse gehabt und möchte die Leser davor warnen, in eine psychotherapeutische Klinik zu gehen. Im Kern sind sie alle gleich. Sie arbeiten zum Teil mit völlig unwissenschaftlichen Methoden wie z. B. der Familienaufstellung nach Hellinger. Einer Methode, die wissenschaftlich widerlegt ist und sehr gefährlich sein kann. Nachher wird man alleine gelassen. Das, was da hineininterpretiert wird und nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben muss, lässt den Patienten schwer traumatisiert zurück. Im besten Fall sind sie unnütz. Das Schema ist immer das Gleiche: Das Problem wird immer in die Kindheit hineinprojiziert, auch wenn es damit nichts zu tun hat.
Der Patient wird völlig entmündigt, widerspricht er, zeigt das für diese "Therapeuten" nur, dass sie Recht haben. Macht man nicht mit, ist man widerspenstig, will nicht an sich arbeiten und es wird eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert.
Besonders perfide finde ich den offensichtlichen Widerspruch: Auf der einen Seite soll man gut für sich sorgen und in sich reinhorchen (was richtig ist), auf der anderen Seite gilt das aber nicht mehr, wenn es der Therapeutenmeinung widerspricht.
Nach nun fast vier Jahren und noch nicht abgeschlossener therapeutischer Aufarbeitung der durch diese Aufstellung in 2016 ausgelösten Retraumatisierung und PTBS halte ich es knapp mit der Meinung eines weltweit renommierten Facharztes und systemischen Therapeuten zu dieser hier wohl praktizierten speziellen Art von Familienaufstellung: „Unsäglich dümmliche, patriarchalische, chauvinistische Idiotennummer“
Ich persönlich denke: Wer als Therapeut der traumatischen Externalisierung (=Aufstellung) eines Gewalt-Traumatisierten dann durch seine Interventionen oder vielmehr durch sein Verhalten noch zusätzlich Demütigung, Abwertung, Schuldzuweisung, Zurechtweisung, Unterwerfung und Weiteres hinzufügt, gießt natürlich eine Menge Öl ins Feuer und handelt doch im Grunde exakt nach Anleitung für Retraumatisierung. Sich als Fachklinik dann im Nachhinein blöde zu stellen, sich für nicht zuständig und nicht verantwortlich zu erklären und dem frisch Retraumatisierten sein Erleben als „Nebenwirkung“ zu verkaufen, wirkt hochgradig arrogant, abwertend und verachtend. Mit ihren Erfolgen und Kompetenzen wirbt die Klinik ausschweifend. Ihre Misserfolge und Inkompetenzen verleugnet sie und schiebt die Verantwortung den Geschädigten zu. Irgendwie narzisstisch anmutend. Fachlich und ethisch eine Schande für den übrigen Berufsstand und all die vielen ansonsten empathischen und wertschätzenden Therapeuten, die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Und denen ich danke, dass ich nach dieser wie Folter erlebten Aufstellung überhaupt noch wieder Vertrauen zu Therapeuten entwickeln konnte und die mir sehr helfen, diese "Nebenwirkungen" auf oben bezeichnete Aufstellungspraxis zurückzuführen und so dann auch verarbeiten zu können.
Die insgesamt demütigende Art mit demütigender, beschämender Unterwerfungsforderung und Machtmissbrauch erkenne ich sehr deutlich wieder. So in etwa habe ich es auch in meiner Aufstellung in der Klinik erlebt. Die Therapeutin, die meine Aufstellung geleitet/dirigiert hat, ist offensichtlich ein großer Anhänger dieser hier gezeigten Methodik. Es mag wohl Befriedigung verschaffen, Menschen psychisch vor Zuschauern zu brechen.
Allein im ersten Lehr-Video (!) einige Beispiele zum respektlosen, beschämenden Umgang mit Patienten:
# 2:40 Umgang mit bzw. Brechen von Widerstand (=Gewalt durch körperliche Züchtigung, Anherrschen und befohlene Selbstabwertungsaufforderung)
# 3:55 Abstrafung von Unruhe
# 5:00 "Die Verletzung der Rangordnung führt zum Tod." oder zur ewigen eigenen Krankheit und zusätzlich Erkrankung der eigenen Kinder, wie es mir im Zuge der Aufstellung mitgeteilt und die Verantwortung dafür gegeben wurde.
Die Klinikleitung steht nach wie vor zur Praxis Familienaufstellungen gemäß dieser speziellen Art und verteidigt das damalige Vorgehen der Therapeutin. Tipp: Anschließende Bearbeitung des dadurch ggf. ausgelösten Schadens dauert Jahre und ist, was den Erfolg angeht, ungewiss. Insofern liegt der Klinikleiter bzgl. meiner Aufstellung schon richtig: "Was wirkt, hat auch Nebenwirkungen" - Lebenslang.
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Wollmarshöhe Juli 2016
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Musterpatient2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Ökonomische Punkte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professionell geführtes Haus mit guten engagierten Therapeuten, das ganz auf Erfahrungserleben baut: Beliebt sind Hochseilgarten und Bogenschiessen, kann man aber erst nach längerem Aufenthalt machen. Toll waren Stockkampf und dynamische Meditation. Über jeden Patient werden reichhaltig Daten gesammelt und im PC mit Foto angelegt - in der Hoffnung, dass hier der Datenschutz greift. Man wird von allen Mitarbeitern aufmerksam mit Namen angeredet. Das Geschäftsmodell ist auf max. Profit angelegt, so vertraglich erst Abreise am Sonntag möglich, obwohl Therapien freitags enden. Bei vorzeitiger Abreise muss sogar ganze Restwoche bezahlt werden. Leider war nach einhelliger Meinung das Essen überwiegend wenig genießbar.
also von weniger genießbar kann ich mal nicht reden!!
ich empand das essen im großen und gazen sehr gut, besonders frühstück und abendessen vom buffet!
gut, man hätte vielleicht beim abendessen auf mehr abwechslung achten können. aber es war eine große auswahl.
mittagessen hat ab und zu zu wünschen übrig gelassen.
ps: was ich als weniger gut empfand, dass 2 tage vegitarisch waren, obwohl auch diese hin und wieder sehr gut war.
Ich weiß nicht was es auszusetzen gibt bei dem Essen ,ich war selber dort und es gab nichts zu meckern dort.In den 8 Wochen wiederholte sich Mittags nicht einmal das Essen,man kann eine Klinik auch schlecht reden.Das ist eine Frechheit so etwas zu veröffentlichen.
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Klinikaufenthalt nur noch mit Einbezug von Angehörigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angel663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (KA)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (KA)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (KA)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (KA)
Pro:
Ihm hatte es gefallen
Kontra:
wie Gehirnwäsche
Krankheitsbild:
Bipolare Störung - Manisch-Depressiv
Erfahrungsbericht:
Mein mittlerweile Ex-Freund hatte einen 9 wöchigen Aufenthalt
Zustand vor der Klinik:
Er war sehr locker in allem, liebenswürdig - nahm in diesem Zeitraum auch keine Medikamente. Im Winter nahm er welche, allerdings gings im da auch nicht so gut. Unsere Beziehung verlief sehr harmomisch, hatten viel Spaß zusammen und er ging auch arbeiten.
Zustand Nach der Klinik:
Patient verbal aggressiv gegenüber den Angehörigen, extrem gefühlskalt und egozentrisch. Jedes Handeln ohne logische Begründung (keine Rücksicht auf Verluste bzw die Angehörigen). Liegt seit der Rückkehr (2 Moante) fast nur auf der Couch oder im Bett und dröhnt sich mit Medikamenten zu. (Ich weiß wirklich nicht, ob das Sinn und Zweck ist - der Patient ist somit vielleicht ruhig gestellt und das "Leben" ist dadurch vielleicht für ihn erträglicher,aber meiner Meinung nach ist das auf die Dauer keine Lösung.
Fehler im System: Da die "psychisch Kranken" auch in manchen Fällen an Realitätsverlust leiden, wäre es meiner Meinung nach ein "MUSS" die Angehörigen mit ins Boot zu nehmen, da diese leider keine scheißegal Tabletten nehmen können und ansehen müssen, wie es nur noch mehr Abwärts geht. Und man sagt ja immer, soziale Kontakte wären so wichtig - tja die hat er jetzt leider nicht mehr.
Und noch was, allg. wird mir auch bei den Gesprächen zu viel in der Kindheit rumgerührt. Erstens ändern kann man sie ja nicht mehr und zweitens sehe ich zum zweiten Mal mit dieser Methode leider keinen Erfolg und die Angehörigen sind nachher die Doofen, die an allem Schuld sind!!! Eine Verhaltenstherapie gegenüber Angehörgigen finde ich allerdings ganz gut :)!
Tut mir leid, hätte auch lieber einen positiven Beitrag veröffentlich
Keine Abteilung für junge Erwachsene, wenig konfrontative Übungen
Krankheitsbild:
Depersonalisations - Derealisationssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe bewusst erst rund drei Jahre nach meinem doch recht schwierigen Aufenthalt in der Klinik Wollmarshöhe eine Bewertung. Für das Behandlungsangebot ist es ratsam sich über die Homepage direkt zu informieren, da sich hier das Spektrum mit Sicherheit verändert oder sogar ausgeweitet haben könnte. Während meines Aufenthaltes nahm ich an an folgenden Therapien Teil: Einzelpsychotherapie mit 2 Sitzungen pro Woche à 50 Min., Musik -und Kunsttherapie, verschiedene Entspannungsverfahren, Sporttherapie, Physiotherapie, sowie psychophysiche Expositionen, worunter der Hochseilgarten und das therapeutsiche Bogenschießen zu fassen sind. Zudem wurde 2x pro Woche eine Vorlesung über Selbshilfetechniken im Umgang mit depressiven Episoden und Angstzuständen angeboten. Diese hätte vielleicht etwas interaktiver im Kontakt mit Übungen gestaltet werden können.
In der Klinik wird im Allgemeinen ein sehr netter und freundliche Umgang gepflegt. Ich wurde quasi vom ersten Tag an mit Nachnamen persönlich angesprochen. Auch ist der auf den indivuellen Patienten zugeschnittene Therapieplan ein großes Plus. Nicht zu vernachlässigen ist die hervorragende Klinikküche, die nicht mit dem sonst üblichen Klinik-Essen zu vergleichen ist.
Als sehr schwierig habe ich für mich die Therapeutischen Gemeinschaft wahrgenommen. Zwar findet jeden Morgen ein gemeinsames Treffen aller Patienten und Therapeuten statt, doch dient dieses nicht der Klärung über persönliche Probleme und Unsicherheiten innerhalb der Klinik. Vielmehr werden formal-organisatorische Dinge besprochen, die zu keiner Nähe bzw. Klärung innerhalb der Gemeinschaft führen. Mir persönlich haben hier klare Strukturen und Regeln gefehlt und inbesondere die Auseinandersetzung darüber innerhalb der Gemeinschaft. Alles in allem würde ich diese Klinik für Patienten mit Burn-Out sehr weiterempfehlen. Für junge Erwachsene zwischen 19 und 24 Jahren wäre ich vorsichtig, da ich für mein Empfinden zu sehr geschont und nicht ernst genommen wurde.
1 Kommentar
Mal wieder so typisch diese Schilderung.Was da läuft verstehe ich nicht unter Klinik.War leider selbst Mal dort als Patient und habe kann diese "Klinik" nicht empfehlen, gerade nicht mit depressiven Symptomen.