Ich war im Januar 2018 für 3,5 Wochen in der Westfalen Klinik und bin rundum zufrieden. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren kompetent,ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt. In den regelmäßig stattfindenden Visiten mit dem behandelnden Arzt wurde der Behandlungsplan in den Blick genommen, auf Veränderungswünsche wurde schnell und unkompliziert eingegangen. Die Lage der Klinik ist wunderschön, direkt an der Strandpromenade. Und nicht zu vergessen, dem Küchenchef und seinem Team gebührt ein sehr großes Lob - das Essen war super lecker.
Für mich war der Aufenthalt ein richtiges Geschenk. Ich denke noch oft an die Zeit zurück.

Nach gut 6 Wochen möchte ich meine Rehakur (13.11.-04.12.17) einmal Revue passieren lassen. Vorweg: Der Vergleich meines Zustands vor und nach der Kur hat Ehefrau und Freunde darin bestätigt, mich zu dieser Kur bewegt zu haben.
Bereits beim ersten Kontakt hatte ich mich auf sehr nette Weise ernst genommen gefühlt (was auch einen Teil der Entscheidung für die Klinik ausmachte). Auch die ersten Eindrücke vor Ort waren positiv und angenehm, ich wurde rundum betreut, ohne gegängelt zu werden. Das Zimmer war etwas spartanisch, aber keineswegs ungemütlich, und der Blick auf Wyk nicht zu verachten. Zudem werden die Zimmer ja sukzessive einem moderneren Standard angepasst.
In den ersten Tagen konnte ich mich noch nicht so recht mit meiner Rolle als Patient anfreunden, mit Ende der ersten Woche aber war ich endlich gsnz angekommen. Gut, atemtherapeutische Übungen und Strandgymnastik im Dunkeln, bei drei Grad, treibendem Regen und noch vor dem Frühstück, waren sicher gewöhnungsbedürftig, aber auch dafür galt das, was ich Fragern über meine Reha-Kur sage: Oft anstrengend, sehr spannend, aber total erfolgreich. Immer fand ich mich, wenn es denn darauf ankam, ernst genommen und fachlich, wie menschlich supergut betreut. Meine „Gesundung“ schritt mit jedem gewalkten Meter, mit jedem Spaziergang, mit jeder Fitness-Einheit, mit jedem psychologischen Gespräch oder Vortrag und im vielfältigen Austausch mit anderen Patienten von Tag zu Tag unerwartet schnell voran.
Die Klinik kann dabei mit dem Pfund einer angenehm familären Atmosphäre, dem durchweg
engagierten Personal in allen Bereichen, aber auch mit der tollen zentrums- wie naturnahen Lage punkten.
Es fällt schwer, etwas hervor zu heben, gleich ob die nie um eine Antwort oder Hilfestellung verlegene Rezeption, das supernette Zimmerpersonal, und und und. Besondere Erwähnung verdient das abwechslungsreiche Restaurant-Essen und die netten und hilfreichen „Geister“ des „Meerblick“-Personals. Meinen herzlichen Dank an alle, auch jene hinter den Kulissen, die zum Erfolg meiner Kur beigetragen haben.
Das Ziel, Patienten nicht in eine "Blase" zu packen, sondern mit Anregungen und Bewussseinsänderung zu arbeiten, ist absolut zielführend. Nicht alles, was in der Kur möglich ist, lässt sich auch 1:1 im heimischen Alltag umsetzen. Bisher habe ich aber so viele Anregungen umsetzen können, dass mein Leben stark an Qualität und Freude gewonnen hat, was besonders meiner Familie zugute kommt.

Dies war meine 1. Reha. Ich habe mir die Klinik bewußt selber ausgesucht und wurde nicht enttäuscht.
Tolle Lage, schöne Klinik und kompetentes Klinikpersonal.
Die Einzel- und Gruppensitzungen mit der Psychologin waren gut. Sie hat sich immer viel Zeit genommen, viel Empathie gezeigt und nie auf die Uhr geguckt.
Durch sie habe ich viele Tipps bekommen, die mich auch heute, 1 Jahr nach der Reha, noch weiterbringen.
Zusammen mit dem ausgiebigen Sport- und Fitnessangebot, unter anderem auch im Meerwasserwellenbad, Nordic Walking und Atemtherapie am Strand, schönen Massagen, den Vorträgen über Ernährung und die Lehrküche ( selber gesund kochen ) war das eine wertvolle Erfahrung für mich.
Für die Freizeit, z.B. abends und am Wochenende wird ein gutes Ausflugsprogramm angeboten ( z.B. Besuch von Halligen und den Nachbarinseln, Inselrundfahrten auf Föhr).
Ich bin jetzt viel ausgeglichener, lasse mich nicht mehr so oft auf der Arbeit stressen und habe gelernt auch mal NEIN zu sagen. Außerdem habe ich ein paar Kilo Gewicht verloren.
Durch die Rückenschule sind meine Schmerzen auch fast weg bzw. weiß ich nun, was ich machen muß, wenn die Schmerzen wiederkommen.

Ich war vom 24.04.-22.05.17 in der Klinik. Es war meine erste Kur, so dass ich entsprechend aufgeregt war. Schon vor der Anreise waren die Mitarbeiterinnen am Telefon eine echte Hilfe, geduldig, aufklärend und unkompliziert. Vor Ort konnte ich feststellen, dass viel Wert darauf gelegt wurde, dass man sich von der ersten Minute an aufgehoben fühlt. Meine behandelnde Ärztin ist sehr individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen, die Einzelgespräche mit der Psychologin haben sehr zielführende Maßnahmen zur Folge gehabt. Ich hatte das Gefühl, dass das gesamte mich betreute Team Hand in Hand arbeitet. Verwaltungsmitarbeiter, Sporttherapeuten und Servicepersonal ergänzten das für mich runde Bild. Ein besonderer Vorteil der Klinik ist die Lage, direkt am Strand und nur wenige Gehminuten vom Zentum in Wyk entfernt. Ich war im Nebengebäude Wesseleck, am Ende der kleinen Fußgängerzone, untergebracht, was ich als zusätzlichen Vorteil empfunden habe. Die entschleunigte Insel, mit ihrer tollen Natur, hat - trotz des Wetters- sicher sein Übriges dazu beigetragen, so dass ich mich nach diesen 4 Wochen sehr erholt fühle. Wer eine hochmoderne, hochglänzenden Klinik erwartet, wäre hier wahrscheinlich enttäuscht; für mich war gerade das "einfache" schön: kein Sportstudio - raus an den Strand, rein in die Natur! Ich würde wieder kommen.

Ich war vom 17.04.2017 bis 08.05.2017 zur reha in der Klinik.
Das Ambiente liegt dirkt an der Prommenade mit herrlichem Meerblick.
Unterbringung im Zimmer mit Aussicht war perfekt.
Die therapeutischen Maßnahmen zur Erquickung der Atemwege sowie der Muskelatur sind durch das freundlöiche Personal sowie der Weichheit des Strandes eine Wohltat. Ein leichter Wellenschlag erhöht hier das Wohlfühlgefühl. Therapeutische Gespräche sind im Bereich der Psychoanalyse freundlich und bei mir auch zielführend geführt worden. Eine gewisse Vorkenntnis über die eigene Problemsituation und erste Vormaßnahmen waren jedoch sinnvoll.
Über die angebotenen Speisen kann ich durchaus posiv berichten, obwohl gegen Ende der Maßnahme der Sinn nach Abwechselung im Bereich der angebotenen Speisen aufkeimte.
Aber: Eine gelungene Rehamaßnahme zu der auch das engagierte und freundliche Team einen großen Teil beigetragen haben.

Die Klinik Westfalen liegt wunderschön in direkter Strandnähe und ist von ihren Reha-Anwendungen und der medizinischen Begleitung sehr zu empfehlen.
Zwar entspricht die Zimmerausstattung dem Standard der 70er Jahre, tut aber dem Erfolg des gesamten Aufenthaltes keinen Abbruch.
Die Zimmer werden jeden Tag von sehr netten Damen sorgfältig gereinigt. Handtücher werden nach persönlichem Bedarf gewechselt.
Die Mahlzeiten sind schmackhaft und abwechslungsreich, besonders das Mittagessen. Frühstück und Abendbrot finden in Buffetform statt. Eine gute Ernährungsberatung durch Frau Boysen unterstützt Patienten mit Ernährungsbesonderheiten.
Hervorheben möchte ich die medizinische Begleitung durch Herrn Dr. Wenzel. Seine Kompetenz sowie seine einfühlsame Art haben mir geholfen, mein Krankheitsbild zu verstehen. Er erklärte mir die medizinischen Zusammenhänge klar, geduldig und verständlich und zeigte mir gangbare Wege auf für meinen Alltag.
Für all das möchte ich mich auf diesem Weg bei ihm herzlich bedanken.
Mein Dank gilt auch Frau Ahles, die mit ihrer stets dem Patienten zugewandten freundlichen Art fachkundig die Physiotherapie und Rückenschule durchführte.
Danken möchte ich auch allen Menschen in der Klinik, die meine Reha zu so einem guten Erfolg führten.

Phantastische Lage direkt am Meer.
Hervorragende ärztliche Betreuung
sehr gute Küche

Die Klinik ist für psychosomatische Erkrankungen leider nicht empfehlenswert, da außer Sport und progressive Muskelanspannung keine therapeuthischen Maßnahmen angeboten wurden.
Die Personalknappheit war in allen Bereichen zu spüren. Ein einzelnes psychologisches Gespräch musste in den verordneten drei Wochen reichen. Gruppengespräche, kreative Therapien wie Malen, Schreiben,Tanz etc. Wurden nicht angeboten.
Krankheitsbedingt fielen mehrere Freizeit-Angebote als auch Ernährungsberatung und Qi Gong ersatzlos aus,

Hervorzuheben ist die Physio-Abteilung. Hier muss ich die Zusammenarbeit und die Kompetenz von Frau Ahlens und Herrn Dänel besonders hervorheben. Sowohl menschlich als auch fachlich eine Bereicherung für die Klinik.

Ich war im September 2016 Patient der Klinik Westfalen. Hier mein persönlicher Eindruck:

Meine mir zugewiesene Assistenz-Ärztin absulut
vertrauenswürdig, mehr als kompetent, so das ich mich sofort verstanden und mehr als gut aufgehoben
und fachlich betreut gefühlt habe.
Auch lt. Aussagen anderer Patienten waren diese
mit den behandelten Ärzten ebenfalls zufrieden.

Das Therapeutenteam absolut fachlich versiert und jeder verrichtete seinen Job sehr sehr gut.

Ein besonderer Lob der Ernährungsberaterin, jung und schon so sehr fachorientiert.

Vom Bedienungspersonal bis zum Zimmermädchen
alle super freundlich und hilfsbereit.

Ich fühle mich nach der Reha fast wie neugeboren
und kann mich wirklich nur für die vergangenen
3 Wochen herzlich bedanken.

Silvia Heibel

Die Klinik Westfalen besticht durch ihre einzigartige Lage direkt am Strand und an der Uferpromenade von Wyk.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und wirklich bemüht, dem Patienten in der kurzen Zeit der Reha das Möglichste mit auf den Weg zu geben. Die Freizeitgestaltung von Yvonne ist der Hit.
Das Essen findet morgens und abends in Büffetform statt. Hier könnte die Auswahl an Brot und Aufschnitt gerne etwas abwechslungsreicher sein. Mittags kann man zwischen 3 Gerichten - Vollwert, Reduktionskost oder Vegetarisch - wählen und es ist immer für jeden Geschmack etwas dabei. Sicherlich darf man in einer Klinik nicht das Essen eines Gourmetrestaurants erwarten, aber die Meckerer schimpfen hier auf einem hohen Niveau. Dies gilt auch für alle anderen Bereiche.
Sicher könnte es in manchen Bereichen moderner sein, die Ergometer zum Beispiel sind total veraltet und der Raum, in dem sie stehen ist sehr unattraktiv, aber die Klinik ist eben kein Neubau.
Der einzige nennenswerte Nachteil für mich war der Umzug nach 3 Wochen, weil ich eine Verlängerungswoche bekam und mein Zimmer bereits wieder belegt war. Ich machte einen schlechten Tausch und empfand den Umzug auch als unnötige Belastung.

Diese Klinik ist für Patienten mit Diagnose Traumata NICHT geeignet. Schon gar nicht geht der Chefarzt auf persönliche Situationen, die krankheitsbedingt sind ein. Ein einfacher Zimmerwechsel, der auf Grund Panik und Angstzustände notwendig wurde, wurde ohne nach- vollziehbaren Gründen abgelehnt. Schon lächerlich, dass ein Zimmerwechsel zur Chefarztsache gemacht wird. Allerdings, so hatte es für mich den Eindruck, schien der Chefarzt sowieso ziemlich unvorbereitet in das Gespräch zu gehen, da er weder Diagnose noch Leistungsträger kannte und eher der Meinung ist jeder Patient ist gleich. (Das Patienten mit verschiedenen Diagnosen nicht gleich behandelt werden können sagt einem schon die Logik oder vergeben sie einem Beinamputierten ein Zimmer in der 4. Etage, wenn an 22 Uhr der Aufzug abgeschaltet wird?
Das Haus liegt direkt am Meer, das ist auch der Grund, warum die Klinik ohne großes Zutun immer wieder neue Patienten bekommt.
Das Bewegungsbad macht einen sehr versifften Eindruck.
(ich habe aktuelle Fotos gemacht, die ich auch gerne der Klinikleitung anbiete. Deutlich ist der Schmierrand am Beckenrand sowie auf dem Boden des Pools zu sehen)
Mein Zimmer war sehr klein, das Badezimmer max. 2 m2 groß, sehr dunkel und zur Strasse gelegen.
Die Damen an der Rezeption waren sehr freundlich. Allerdings sieht die Rezeption eher wie ein kleiner Kiosk aus und ist an manchen Tagen bereits um 12 Uhr mittags geschlossen. Es kam vor, dass jemand ausversehen den Notknopf im Zimmer drückte und dann über 20 Minuten auf Reaktion warten musste. Nicht hilfreich, wenn man tatsächlich Hilfe benötigt.

Örtlichkeit:
Die Klinik liegt direkt im Zentrum der Inselhauptstadt Wyk auf Föhr. Bis zum Kurhaus sind es ca. 150 m, bis zum Strand etwa 10 m. Der Hafen (Fähre) ist fussläufig in etwa 10 min zu erreichen, mit dem Auto dauert es etwa 4 min. Es stehen kostenfreie Parkplätze am Schwimmbad zur Verfügung, von der Klinik sind dies ca. 350 Meter. Es gibt ausreichend Parkplätze.
Die Kurklinik vermittelt von außen ein wenig den Charme der 70er Jahre, beim Betreten der Klinik hält dieser Eindruck an. Der Speisesaal wirkt dagegen hell und freundlich und ermöglicht einen durchgehenden Blick auf die Nordsee.Gewohnt habe ich in einem Zimmer mit Doppelbett, Balkon und einem durchaus geräumigen Badezimmer. Für eine Person absolut ausreichend für den Zeitraum von drei Wochen. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und das Etagenpersonal war zuvorkommend, freundlich und hat - sofern es möglich ist - jeden Wunsch erfüllt.Es gibt dort 1 Waschmaschine (3€) und 1 Kondenstrockner (3€). Internet kann man dort für täglich 1€ buchen. Die Übertragungsrate war im 1. Stock
herrvorragend.
Therapie:
Ich wurde vom Chefarzt der Inneren betreut und fühlte mich dort gut aufgehoben. Mir wurde durch den Arzt der Eindruck vermittelt, dass ich ernst genommen werde und im Verlauf der Kur konnte ich feststellen, dass er sich intensiv mit meinem Krankheitsbild auseinandergesetzt hat. Unabhängig von seinen Fähigkeiten als Arzt, war er mir als Mensch sympathisch. Eine mögliche Raucherentwöhnung wurde leider aufgrund von Terminproblemen nicht durchgeführt bzw. erst in der letzten Woche begonnen. Hier bedarf es noch ein wenig der Optimierung, davon hatte ich mir mehr versprochen. Wobei die beiden Sitzungstermine recht vielversprechend waren.
Die Therapieabteilung im Keller war gut organisiert, die Therapeuten waren durchweg engagiert und sind - sofern es möglich war - auf die besonderen Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen. Die Ernährungsberatung war aus meiner Sicht das absolute Highlight. Super kompetent + Lehrküche! Klasse....
Fazit:
Drei Wochen, die mir halfen, mein Schlafdefizit auszugleichen, eine gute Tagestruktur zu organisieren, meinen Körper wieder beweglich zu machen und mein Gewicht (für mich) deutlich zu reduzieren. Mehr geht bei RLS leider nicht....!

Die Klinik liegt Landschaftlich einmalig auf der Insel Föhr, mitten im Wattenmeer.
Die Ärzte und Therapeuten sind hervorragen und einfühlsam. Sie verstehen es die ihnen Anvertrauten Patient auf ihrem Therapieweg, verständnisvoll und gezielt zu begleiten und zu führen. Fachlich höchst kompetent und arrangiert arbeiten sie, humorvoll mit den Patienten, ohne den Menschen aus den Augen zu verlieren.

Wenn jemand in kurzer Zeit für sich tun möchte und dem Leben eine neue Richtung geben möchte, dann ist er hier richtig!
In einer einmaligen Lage, wo "Seele baumeln" wörtlich genommen werden kann, direkt am Meer und mit unendlichem Ausblick liegt dieses Kleinod.
Hier arbeiten Menschen für und mit Menschen und das ist sehr wohltuend für alle Beteiligten.
Der betreuende leitende Arzt der psychosomatischen Abteilung Herr Dr. Njengué und sein Team sind brilliant und ich habe erstmals verstanden, welche Hintergründe meine Erschöpfungssymptome haben und das es manchmal "kleine Rädchen sind, die geschmiert werden müssen".
Ich wurde in die Lage versetzt in Zukunft selbstverantwortlich eigene Strategien anwenden zu können und Lösungen für kleine Auszeiten zu finden.
--- Herzlichen Dank und hoffentlich auf ein Wiedersehen an diesem traumhaften Ort!
Bevor ich es vergesse: Danke auch an die Küche und Frau Bustorf für die Geschmackserlebnisse und die kompetente Beratung in Sachen "Ernährung und Kochen zu Hause".

War drei Wochen in der Klinik bzw. Im hotel untergebracht. Zimmer war groß und hell. Frau leimer-Riwoldt ist eine sehr gute und kompetente psycho Therapeutin. Danke für die guten Gespräche. Die Therapeuten allgemein sind fachlich sehr gut. Am besten ist die Freizeit beauftragte yvonne teichmann. Super Qi Gong und Feldenkrais Lehrerin. Ihre Dorf und Stadt Führungen sind ebenfalls nicht zu übertreffen. Das essen war sehr abwechslungsreich und wirklich sehr gut. Jederzeit wieder gerne. Was ich zu bemängeln hätte, es fehlt ein gemütlicher Aufenthaltsraum. Hat leider etwas von Bahnhof athmosphähre

Es ging zwar mit dem Behandlungsplan sehr langsam los ( Montag Anreise, Donnerstag Erhalt des Behandlungsplan) aber die Kur war sehr erholsam!
Vom Freizeitangebot, über das Servicepersonal bis hin zu den Therapeuten waren alle Mitarbeiter der Klinik immer sehr darauf bedacht, alles mögliche für den Patienten zu tun, um eine erfolgreiche Kur zu ermöglichen!

Eine störende Hauptverkehrsstraße habe ich dort nicht angefunden! Die Straße, die vor der Klinik entlang führt ist keinesfalls stark befahren und eine Lärmbelästigung ist hier keinesfalls festzustellen gewesen!

Wenn einmal am Frühstücks- oder
Abendessen-Büffet etwas fehlte, wurde dieses direkt bei bemerken durch die Servicekräfte nachgebracht!

Die Reinigungskräfte waren stehst freundlich und gingen auf Extrawünsche der Patienten ein!

Die Therapeuten waren auch zwischen den Behandlungen für Fragen zum Fachbereich offen und beantworteten diese stehst freundlich, zuvorkommend und es wurde oftmals angeboten Informationsmaterial nachzureichen!

Rundum kann ich hier nur sagen, eine Kur wie ich sie mir vorgestellt habe!

Gruß an das gesamte Team

Seele baumeln lassen und wieder zu sich finden, sind hier Programm.

Als Klinik mit Psychosomatik völlig ungeeignet.
Keine Einzelgespräche - angeblich wegen Krankheitsausfällen (dann muß man für Ersatz sorgen).

Völlig gestresstes Personal. Personal nur mit Zeitverträgen. Alles nur auf commerziell.

Die Ärzte - ich sage lieber nichts dazu - nicht dass es noch eine Beleidigung wird.

Als Privatpatient wäre ich sicher besser behandelt worden. Hab ich bei den "Privaten" Kurkollegen gesehen.

Das einzige was gut war, das Essen und die Diätberatung. Hier noch mal ein Lob an den Koch.

Was entschädigt ist die schöne Insel Föhr.

Die Klinik ist mit mehr Patienten belegt als sie verträgt.Das Personal arbeitet am Limit.Ist meist dabei noch freundlich .Anwendungen für Gruppen bekam man immer-Einzelanwendungen so gut wie nie !.Verlängerung"Fehlanzeige"da kein Platz vorhanden ist,bzw man den falschen Tarif gewählt hat.Beim Essen fehlte ein Salatbuffet welches seinen Namen verdient.
Die Klinik macht teilweise einen renovierungsbedürftigen !Eindruck.

Auch wenn die Meinungen über die Klinik geteilt sind, gehöre ich eindeutig zu den zufriedenen Patienten.
Die Mitarbeiter der Klinik haben sich sehr viel Mühe gegeben, waren freundlich und das Therapieangebot war perfekt für mich.
Das Essen war sehr gut, morgens und abends verschiedene Käse- und Wurstsorten, mehrere Sorten Brot und Brötchen, Obst, Gemüse, Quark, Marmeladen... Mittags hatte man Auswahl zwischen drei Gerichten und es war immer etwas dabei.
Das Zimmer war ausreichend groß, wurde immer sehr gut sauber gehalten. Das Bad hätte etwas größer sein können - das ist allerdings ein Punkt, der nicht sonderlich wichtig ist.
Insgesamt hat mir der Aufenthalt in der Klinik Westfalen absolut geholfen und ich gehe als sehr zufriedener Patient nach Hause.

Ich habe vor meiner Anreise hier verschiedene Meinungen gelesen und dort auch entsprechende Meckerer kennen gelernt. Jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden, und vor allem nicht mit höchsten Ansprüchen zur kur fahren. Das ist kein 5 Sterne Hotel, sondern eine Kurklinik, kein Urlaub, sondern eine Kur!

Kuraufenthalt vom 02.02.-09.03.2015

Nach den hier veröffentlichten Erfahrungsberichten machte ich mich Anfang Februar mit gemischten Gefühlen auf den Weg zu meinem Kuraufenthalt.
Letztendlich muss ich aber sagen, dass ich nach 5 Wochen zufrieden und gesundheitlich in deutlich besserer Form zurückgekehrt bin. Über die Insel und ihre Strände muss ich hier nicht viel erklären, Bilder kann sich jeder Interessent ausreichend im Netz betrachten. Das Haus "Klinik Westfalen" gehört von seiner Bauweise und Ausstattung sicherlich nicht zu den topmodernen Häusern, dennoch ist alles in einem gepflegten und sauberen Zustand. Der teilweise aufkeimende Aufreger, dass in den Gängen Sand zu finden war, ist letztendlich auf die Strandnähe des Hauses und die Unfähigkeit einiger Gäste zurück zu führen, die trotz vielfältiger Hilfsmittel zur Schuhreinigung kiloweise Sand ins Haus schleppten.
Was die Therapieabteilung betrifft kann ich sagen, dass die Gruppen für meinen Geschmack teilweise zu groß waren, was jedoch die Qualität der Unterweisungen in keinster Weise schmälerte.
Klagen über die zu kalte Gymnastikhalle kann ich mich nicht anschließen, auch wenn ich zur gleichen Zeit wie mein Vor-Berichterstatter in der Klinik verweilte. Nach 30 Minuten Sport in der "Halle" muss auch mal gelüftet werden. Auch die Infekte und Erkältungen waren eher der zu diesem Zeitpunkt im ganzen Land anhaltenden Grippewelle zuzurechnen.
Was die Verpflegung betraf, gab es meinerseits nichts auszusetzen.
Sicherlich gab es auch während meines Aufenthalts Mitpatienten, die 10 -12 Sorten Wurst zum Frühstück als zu geringe Auswahl betrachteten. Mir stellt sich dabei jedoch die Frage, ob die Kollegen im ganzen Jahr so viele verschiedene Lebensmittel in ihrem Kühlschrank vorweisen können,wie sie sie hier geboten bekommen.
Bei einigen Patienten hatte ich den Eindruck, dass sie den Kuraufenthalt mit einem Luxusurlaub auf Kassenkosten verwechselten.
Wer Hilton will soll Hilton buchen, aber ich komme wieder!

Die Klinik tritt im Internet und am Telefon gut auf. vor Ort gewinnt man schnell einen anderen Eindruck. Die Leitung ist nur auf Profit aus. Die Therapeuten sind gut und geben sich viel Mühe, aber er werden von Seiten der Leitung nur Maßnahmen bewilligt, die in der Gruppe zu machen sind, für Einzelgespräche und -therapien muss man lange kämpgen. Die Klinik hält außer den Lage nicht, was sie verspricht.
Die Zimmer sind teilweise eine Zumutung (3 öffentliche Schachspiele, auf denen von morgens 10 bis abends ca. 22.00 Uhr permanent Schachfiguren mit viel Krach verschoben werden. Die Zimmer liegen zudem direkt an der Kurzone, wo viel Verkehr ist, haben aber einen schönen Blick auf das Meer. Die Zimmer im Hotel sind mit einer Tür mit dem Nachbarzimmer verbunden, so dass man nur dann Ruhe in seinem Zimmer hat und nicht den Nachbarn zuhören kann, wenn das Radio oder Fernsehen läuft. Eine Zumutung für Patienten, die Ruhe suchen.
Auch in den Berichten, die die Ärzte erstellen, werden die Absprachen nicht eingehalten. Ich kann die Klinik keinem Menschen, der wirklich Hilfe braucht, empfehlen.

Sehr schöne Lage und gutes Essen.
Leider bin ich mit einem akuten Schulterproblem
angereist in den 3 Wochen wurde nichts dagegen getan.Wieder Zuhause hatte ich in drei Tagen mehr Anwendungen und Arzttermine als in den drei Wochen REHA. Auffallend war dabei der Thrapeuten Mangel,
kein Chefarzt, kein Neurologe und kein Orthopäde im Haus.
Erwähnenswert ist der Stationsarzt, der nur zwei Themen kennt: Rauchen und Laufen.
Leider hält dieser Arzt auch die Vorträge die dann nur auf diese Themen ausgerichtet sind.
Die Klinik ist nur auf Atemwegserkrankungen ausgelegt.
Alles in allem ist die Klinik Perfekt für Gesunde Nichtraucher.

Ich war wegen Burnout zu einer Ambulanten Kur in der Klinik, die auch so angeboten wird. Die Anwendungen übernimt die gesetzliche Kasse, Unterkunft/Verpflegung ich selbst mit 119 Euro/Tag, die mir keine Kasse ersetzt. Das hat richtig weh getan.

Insgesamt herrscht kein patientenorientiertes Verhalten. Auch wenn die einzelnen Mitarbeiter und Therapeuten wirklich freundlich und gut sind, ist der Führungsstil der Profitmaximierung zu fühlen. Es werden die Pflichten erfüllt, aber ansonsten vermittelt, dass die Patienten ein lästiges Übel sind, und nicht Kunden, die die Existenz dieser Einrichtung und die Arbeitsplätze sichern. Als ich meine Rechnung über 1.700 Euro bezahlt habe, gab es noch nichtmals ein Dankeschön.

Unfreundliche Mitarbeiter, keine oder unzureichende Informationen, Schwachstellen in der Organisation der Physiotherapie. Kaputte Apparate und Maschinen. Insgesamt ist das Haus in keinem guten Zustand. Ins Zimmer durchgeregnet, noch besser die übergelaufene Toilettenspülung die nachts im Bett der Patientin im Zimmer darunter angekommen ist. Eine kleine Auswahl der Auffälligkeiten innerhalb meiner zwei Wochen.

Das Essen ist o.k. für die Großverpflegung. Mindestens bei Suppen wurden Fertigzusätze verwendet. Viele Menschen wollen abends keine Kohlehydrate. Für die blieb an manchen Tagen nur die Aufschnittplatten und Quark. Der Speisesaal ist eng und überfüllt.

Aber die Lage direkt am Meer reißt vieles wieder raus.

Es war die erste Reha in meinem Leben. Was mich wohl erwartet und dann auch noch im November - dachte ich. Aber das Wetter überraschte uns mit z.T. frühlingshaften Temperaturen. Von meinem schönen Zimmer aus konnte ich direkt auf das Meer, die Schiffe und die Insel Langeness sehen. Über die Klinik kann ich nur Gutes berichten: Kompetente ärztliche Betreuung, sehr motivierte Therapeuten, ausgesprochen gute Küche mit abwechslungsreichen, gesunden Mahlzeiten (auch wenn die Plätze am Tisch vielleicht etwas eng sind), nettes Personal, sauberes großes Zimmer mit Meeresblick, tolle Lage der Klinik (Wyk ist ein niedlicher, kleiner u. sehr schöner Ort). Wer etwas zu beanstanden hat, sollte es seinem behandelnden Arzt während seines Aufenthaltes in der Klinik direkt sagen (und nicht erst, wenn er wieder zu Hause ist!). Allerdings gibt es aus meiner Sicht einen negativen Punkt: Man bezahlt für 1 Kiste Mineralwasser ganze 11 EUR. Aus meiner Sicht ein "Wucherpreis". Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mich nach der Reha wie ein anderer Mensch gefühlt habe und bin hochmotiviert wieder nach Hause gefahren....und nach 2 1/2 Monaten geht es mir immer noch gut. Es fliegt einem natürlich nichts zu. Man muss selber auch an sich arbeiten und vielleicht auch mal etwas ändern in seinem Leben. Danke nochmal, liebe Klinik Westfalen!

Was in den Einführungsvorträgen als wichtig genannt wurde, wird für den Patienten gar nicht umgesetzt. Z.B. gesunde Ernährung, Möglichkeit zu Sozialkontakten, Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen ("Einschluss ist 23.00, Sa 23.30 - ohne Ausnahme und unter Androhung des Kurabbruchs. Man wird behandelt wie ein unmündiges, unvernünftiges Kind! ) Die Sog. Abschlussuntersuchung bestand aus unhöflichen, vorurteilsbeladenen Unterstellungen, auf mich als Patientin wurde überhaupt nicht eingegangen, auch meine Beschwerde darüber blieb ohne jegliche Reaktion. Ärzte und einige Schwestern waren sehr arrogant und schroff.

Wunderbare Behandlung,eine super Klinik,kann ich nur jedem emfehlen.....