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KEINPASSWORT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (beste Betreuung und Überaus nettes Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach Krankenhaus Aufenthalt in Erding Beckenbruch ,Rippenbrüche am
16.ten August 2024, in die Klinik Wartenberg verlegt, wurde dort durch das Personal recht Freundlich aufgenommen, als ich nach einer Woche in die Reha Abteilung verlegt wurde, war ich sehr Überrascht über die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit des Personals auf meiner Station
Fazit
Essen gut
Zimmer einwandfrei
Personal überaus Hilfsbereit und Freundlich
wurde am 19.9.2024 Entlassen, mit einer wesentlichen
Verbesserung meines Zustandes
Klinik ist NUR zu Empfehlen
möchte mich recht Herzlich Bedanken
Sehr geehrter Herr Buchner,
schön, Ihren positiven Erfahrungsbericht hier zu lesen. Vor allem aber freuen wir uns, dass sich der Klinikaufenthalt so förderlich auf Ihre Gesundheit und Einsatzfähigkeit im Alltag ausgewirkt hat. Weiter gute Besserung und herzliche Grüße aus der Klinik Wartenberg! E. Buttenhauser, Meinungsmanagement
Professionelle Betreuung hat Erstaunliches bewirkt
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Maande berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem Bruch des Beckens für 5 Wochen in der Klinik. Sie wurde sehr gut betreut und aufgebaut. Sie selbst war begeistert von Ärzten und den Physiotherapeuten- Schritt für Schritt wurde sie gefördert jedoch nie überfordert. Sie kann sich Dank dieser Reha wieder selbstständig zu Hause versorgen. Eine Entwicklung die wir nicht für selbstverständlich gehalten haben! Vielen Dank an das gesamte Team.
Sehr geehrte Angehörige,
herzlichen Dank für Ihren positiven und wertschätzenden Kommentar! Wir freuen uns, dass der Klinikaufenthalt Ihrer Mutter so erfolgreich verlaufen ist und sie sich nun zuhause wieder selbständig versorgen kann. Es tut gut, wenn die engagierte Arbeit von unseren Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten gewürdigt wird und Anerkennung findet.
Mit den besten Wünschen
Dr. E. Buttenhauser
(Meinungsmanagement)
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H.W2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Service
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Kronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich danke dem lieben Personal der Geatrischen und Reha Station.
Mein Mann wurde dort in der Behandlung und fühlte sich wohl und gut betreut.
Danke an den Therapeuten und Ärzten, die sich gut um meinen Mann gekümmert haben!
ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team der Klinik Wartenberg für Ihre positive Bewertung! Ihr großes Lob leiten wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter. Es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere Patienten in der Klinik wohl fühlen und schnell genesen. Auch über Ihre Weiterempfehlung freuen wir uns sehr!
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Crimes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde auf meinen Wunsch von Rechts der Isar auf die Palliativstation in die Klinik Wartenberg verlegt.
Das gesamte Personal war absolut empathisch, respektvoll, freundlich und zugänglich, niemals hektisch oder überfordert, egal ob Pfleger, Schwestern, Ärzte. Immer hilfsbereit und es wurde nachgefragt ob alles in, Ordnung sei, Bett und Essen für Angehoerige wurde fraglos bereit gestellt.Mein Mann wurde seine letzten 3 Tage absolut menschlich und voller Respekt behandelt, das Bett wurde an seinem letzten Tag noch extra vors Fenster geschoben. Als mein Mann verstarb wurde ihm und uns eine würdevolle Verabschiedung ermöglicht.
Dieses Team hätte vor allen anderen das Bundesverdienstkreuz verdient.
VIELEN DANK
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr großes Lob, das wir gerne an unsere Mitarbeiter weiterleiten. Unser Palliativteam kümmert sich sehr einfühlsam und individuell um Patienten und Angehörige, eine Athmosphäre des Aufgehobenseins und Wohlfühlens zu schaffen, ist uns sehr wichtig. Wir freuen uns, dass wir sie beim würdevollen Abschiednehmen unterstützen konnten und verbleiben mit den besten Wünschen
E.Buttenhauser
(Meinungsmanagement)
Ihre Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihres Vaters nehmen wir mit Betroffenheit entgegen.Personalengpässe und die Versorgung vieler schwer kranker Patienten können dazu führen, dass unsere Mitarbeiter nicht so gut erreichbar sind und manchmal auch wenig Zeit für persönliche Gespräche haben. Auch ist das Therapieangebot nicht immer in gleichem Maße verfügbar. Wir bitten dafür um Verständnis.
Kritik sollte immer Anlass sein, das eigene Handeln zu überprüfen. Die Aufnahme Ihrer Rückmeldung in unser Qualitätsmanagement soll helfen, unser Angebot weiter zu verbessern.
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PeterundFranziska berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verwaltung + Sozialdienst ist hervorragend
Kontra:
Nur ein einziger Arzt war nicht besonders zugänglich. Alle anderen waren super
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war bei der Einweisung in einem sehr schlechten Zustand. Aufgrund der guten und fachmännischen Betreuung ging es ihr von Woche zu Woche besser und sie konnte in einem sehr guten und stabilen Zustand entlassen werden. Man muss auch ein ganz großes Lob an den Sozialdienst aussprechen. Die waren immer für uns da, haben uns in jeder Situation geholfen und hervorragend beraten.
im Namen des gesamten Teams der Klinik Wartenberg bedanken wir uns herzlich für Ihre positive Bewertung, die wir gerne an unsere Mitarbeiter weiterleiten.
Es ist uns wichtig, dass sich unsere Patienten in der Klinik wohl fühlen und schnell genesen. Wir freuen uns, dass wir Ihre Schwiegermutter unterstützen konnten und Sie mit dem Behandlungserfolg zufrieden sind.
Mit den besten Wünschen
Dr. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement)
wir sind begeistert: große Menschlichkeit und Unterstützung
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Laula1309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hier ist man noch Mensch
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier herrscht noch große "Menschlichkeit" und der Wille zum "Helfen" !!!!
Nach endloser Odyssee (meine Mutter ist schwer gestürzt und hatte u.A. einen Beckenbruch) mit Krankenhausaufenthalt und Kurzzeitpflege ist meine Mami nun endlich BESTENS in der geriatrischen Klinik in Wartenberg untergebracht.
Nach der Sperrzeit durch Corona bekommt meine Mami nun wirklich die beste Unterstützung, damit Sie bald wieder auf die Beine kommt.
Hier wird alles Menschenmögliche getan durch die versch. Anwendungen und die tollen und fürsorglichen Therapeuten.
Schon am Empfang haben die Damen sehr große Geduld und sind immer überaus freundlich.
Das Personal (Zimmer-Nr. 2..) ist außergewöhnlich - und wir können so froh sein, dass es noch Menschen gibt, die Ihren Job mit soooo viel Freunde und Liebe zu älteren Menschen ausüben.
Auch die Ärztin und die Dame vom Sozialdienst sind einfach hervorragend (sehr, sehr freundlich, hilfsbereit und jederzeit für meine Fragen offen - und das findet man derzeit nirgends mehr) !
Man hat hier das Gefühl, dass die Angestellten sich wohl fühlen - und dies dann auch so weiter geben können.
Evtl. auch ein Beitrag der Führung in diesem Hause !?!?
BITTE - macht so toll weiter - und gebt alten und kranken Menschen und Ihren Angehörigen wieder Mut !
herzlichen Dank für Ihren positiven und wertschätzenden Kommentar! Es freut uns, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik so angenehm und erfolgreich verlaufen ist. Eine Atmosphäre des Ankommens und Wohlfühlens zu schaffen, gelingt nur im Team. Ihr großes Lob geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Wir freuen uns, dass wir Sie unterstützen konnten und verbleiben mit den besten Wünschen!
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NeuGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehr Fahrräder wäre wünschenswert und auch Sa. u. So.)
Pro:
Bewegungsbad - Therapie ist unschlagbarer Favorit
Kontra:
Mehr Gespräche Arzt zu Patient wäre anzuraten
Krankheitsbild:
Schwere Schulterprellung und 2 Frakturen im Beckenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette und kompetente Mitarbeiter(-innen).
Gefallen hat mir das Radfahren - sehr liebe Betreuung durch die Damen im 2. und 3. Stock.
Die Ergotherapie war sehr gut und die
Therapie im Bewegungsbad hat mir am meisten gebracht. Danke Robert!! Danke Fr.Veith!
Ich hatte dadurch wieder einigermaßen meine
Standsicherheit gewonnen und auch die Beweglichkeit
der Arme und der Beine waren viel besser danach.
Auch die Sitztherapie war gut.Danke Anne.
wir bedanken uns für die freundliche Rückmeldung, die wir gerne an unsere Mitarbeiter der Therapieabteilung weiterleiten. Vor allem freuen wir uns, dass sich die Reha so positiv auf Ihre Gesundheit und Einsatzfähigkeit im Alltag ausgewirkt hat und Sie mit dem Behandlungserfolg zufrieden sind.
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harw50g berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen obiger Aktion)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
lage der Klinik
Kontra:
Einzelzimmer, Zusammenarbeit mit Kreiskrankenhaus Taufkirchen
Krankheitsbild:
alzheimer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund Empfehlung und Rückfrage bei Klinik wurde mein an Alzeimer erkrankter Vater nach einem Oberschenkelhalzbruch eingeliefert. In der ersten Woche war immer ein Familienangehäriger auch in der Nacht dabei.
Am ersten Tag ohne Familienbegleitung bekamen wir einen Anruf, dass es einen richterlichen Beschluss gibt und mein Vater in Polizeibegleitung ins nahe Kreiskrankenhaus in einen geschlossenen Bereich müsse. Zwei Polizisten zwangen meinen Alzheimer erkrankten Vater unter Beobachtung von Ärzten und seiner Familie etwas zu unterschreiben, was er sowieso nicht verstand.
Von diesem Delier über Einlieferung in eine geschlossene Klinik an seinem Wohnort, hat er sich nie mehr erholt. So dass mein Yater nach einem Jahr nun gläcklicher weise einschlafen durfte.
Von Wartenberg hatten wir auch seit diesem Tag nie mehr was gehört.
Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihres Vaters nehmen wir mit Betroffenheit entgegen.
Wir versuchen, jeden unserer Patienten möglichst individuell und bedürfnisgerecht zu versorgen. Auch ist es unser Ziel, bei unseren Patienten Mobilität und Selbständigkeit im Alltag zu fördern, soweit es der Gesundheitszustand des Patienten zulässt. Manchmal stoßen wir jedoch an unsere Grenzen und kämpfen mit erkrankungsbedingen Folgen sowie kognitiven Einschränkungen.
Eine Verlegung in die Psychiatrie dient hauptsächlich dazu, deliranten und psychisch dekompensierten Patienten die für sie optimale Versorgung zu ermöglichen und zugleich die Patientensicherheit zu gewährleisten. Dass Ihr Vater die Verlegung als traumatisierend erlebt hat, bedauern wir sehr.
Wir verbleiben mit tiefem Mitgefühl für den erlittenen Verlust
Dr. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement)
Fürsorgliche Pfleger/innen auf der Palliativstation
Innere
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QWERTZi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Personal, Lage der Klinik im Grünen, kostenlose Besucherparkplätze
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter war in der Palliativstation mehrere Wochen Patientin.
Die Pfleger/innen haben sich sehr gut gekümmert und waren jederzeit für Fragen ansprechbar. Man hatte das Gefühl hier lässt man gerne seine Angehörigen in Betreuung/Pflege.
herzlichen Dank für Ihren positiven Kommentar, den wir gerne an die Kollegen der Palliativstation weiterleiten. Wir freuen uns, wenn die engagierte Arbeit unserer Pflegekräfte Anerkennung findet.
Kenne bisher kaum Reha-Kliniken, die nicht im Grünen sind. Park ist ja auch wichtig um die langen Zeiten ohne Programm zu überbrücken.
Natürlich den kostenlosen Parkplatz nicht zu vergessen. Vielleicht sollte ich zukünftig meine Erwartungshaltung nur noch auf diese Selbstverständlichkeiten beschränken.
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Konrad58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam in sehr schlechten Zustand zur Behandlung und Reha in die Klinik Dank der sehr guten Pflege und Behandlung aller Ärzte Schwestern und Pfleger geht es ihr nach 5 Wochen inzwischen wieder sehr gut danke an das gesamte Team lg freundorfer
ein herzliches Dankeschön vom gesamten Behandlungsteam für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass der Klinikaufenthalt zur Genesung Ihrer Mutter beigetragen hat und eine selbständige Versorgung zuhause nun wieder möglich ist.
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Ludowico berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist dort zur Reha Geriartrie. Er ist seit November 2019 in unterschiedlichen Kliniken und auch Reha gewesen. Dementsprechend war seine Gesundheit und Psyche angegriffen. Er sagte dass die Klinik in Wartenberg die beste Einrichtung war. Egal ob Ärzte, Pfleger, Küche usw. sie alle sind kompetent freundlich, einfühlsam einfach großartig. Vielen Dank.
im Namen des gesamten Teams der Klinik Wartenberg bedanken wir uns herzlich für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass die Rehabilitation Ihres Mannes bei uns erfolgreich verlaufen ist und er sich bei uns wohlgefühlt hat. Genau das ist unser Ziel!
Wir wünschen weiter gute Besserung und grüßen herzlich aus Wartenberg
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ConnyF. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir bekamen Hilfe auf allen Ebenen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle und liebevolle Pflege und Behanflung
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Mesotheliom im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem kurzem Aufenthalt im Klinikum Erding zur Reha eingewiesen. Er litt an einem Mesotheliom und wir hofften, ihn mit Hilfe der geriatrischen Reha so fit zu bekommen, dass er nochmal nach Hause kam. Hier schonmal das erste Positive: die Ärzte erkannten zwei frische Wirbelbrüche auf den Rö-Aufnahmen der Klinik Erding, dort wurde es übersehen. Aufgrund einer akuten Verschlechterung (die an dem Beschwerdebild der Krebserkrankung lag, nicht an der Behandlung!) kam er in die Akutgeriatrie. Eine weitere Verschlechterung hätte eine Verlegung auf die Palliativstation erfordert, was aufgrund eines fehlenden Bettes nicht möglich war. Dennoch habe ich von allen Seiten nur positive Begleitung erfahren. In den letzten Tagen wurde ich stationär aufgenommen und durfte meinen Vater beim Sterben begleiten. Die Schwestern (mit Ausnahme einer Nachtschwester) waren unglaublich kompetent, freundlich und liebevoll im Umgang mit meinem Vater und unterstützten mich zu jeder Zeit. Hätten wir nicht gerade die Coronapandemie, so hätten sie mich nicht nur mit Worten unterstützt, sondern auch mit einer Umarmung. Auch der Psychologische Dienst stand mir jederzeit zur Verfügung. Der Sozialdienst hatte mich ebenfalls bestens unterstützt als es für meinen Vater noch eine Chance aufs Heimkommen gab. Ich bin allen sehr dankbar, dass sie meinem Vater und mir in dieser Zeit zur Seite standen
ein herzliches Dankeschön vom gesamten Behandlungsteam für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit als unterstützend und wertschätzend empfunden haben.
Mit tiefem Mitgefühl für Ihren Verlust und den
besten Wünschen
|
I.Anna25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nicht nur für den Patienten, sondern auch für Angehörige top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkel-Halsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren rundherum zufrieden.Sehr gut ärztliche
Versorgung und Aufklärung.
Sehr nettes und kompetentes Personal.
Von der Reingsungskraft bis zum Pflegepersonal.
Sehr gute Küche, die auch Sonderwünsche erfüllte!
|
HeinzSabine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider kann ich nichts positives berichten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedauere es auch liebe Klink und ich hoffe jeder liest hier drin diese negativen Bewertungen, was wir hier erlebt haben und da kann ich mich nur anschließen: NIE WIEDER WARTENBERG!!!
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen!
Hinzu kommt der brutale Baulärm, Essen unmöglich, einem Patienten, der sehr schwer krank ist Dampfnudeln die ich noch nicht mal schneiden konnte so ein Mehl klebriges Zeug, hinzustellen, Essen ist nicht abgestimmt, Suppe oder was gesundes gibt es dort nicht, ich hoffe alle da draußen lesen das was ich da erlebt habe und meinen Mann
zu Ihrem Verlust möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid aussprechen. Wir verstehen Ihre Trauer, sehen auf Seiten der Klinik aber keinen Behandlungsfehler.
Bei unseren Patienten werden Laborwerte, Blutdruck, Herzfrequenz, Flüssigkeitszufuhr und Ausscheidung kontrolliert. Trotzdem kann es bei schwerkranken Patienten zu einer plötzlichen Verschlechterung kommen, und eine Verlegung auf eine Intensivstation wird notwendig, um die maximale Hilfe zu gewährleisten. Ein klärendes Gespräch anhand der Patientenakte ist von unserer Seite jederzeit möglich.
Den Lärm auf unserer Baustelle bitten wir zu entschuldigen. Der Neubau soll zukünftig unseren Patienten mehr Service- und Behandlungsqualität ermöglichen.
Jederzeit wäre auch eine Diätberatung und eine speziell auf die Wünsche Ihres Mannes zugeschnittene Kost auf Anfrage möglich gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement)
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das kann ich von meinem damals mit Alzheimer erkrankten Vater auch nur bestätigen. Nur was hilft es, wenn ich in jedem zweiten Satz höre, dass die Station unterbesetzt ist und deswegen nur das Notwendigste gemacht werden konnte.
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Sehr engagiertes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ED3000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Oberschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern, Pfleger, Therapeuten waren sehr kompetent, einfühlsam und sehr hilfsbereit. Wir haben so ein engagiertes Team bisher in keiner Reha-Einrichtung erlebt!
wir bedanken uns herzlich für Ihren positiven Kommentar. Unser Team ist stets bemüht, jeden Patienten so individuell wie möglich zu behandeln, um den Therapieerfolg optimal zu unterstützen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und grüßen aus der Klinik Wartenberg!
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Körper, Seele und Geist... in Wartenberg hilt Reha wirklich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
OPAL26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die liebevolle, empathische und geduldige Art des gesamten Pflegepersonals der Station III, sollte für alle ein Vorbild sein!
Kontra:
Das erste Gespräch mit der behandelnden Ärztin, war von Wortwahl, Inhalt, Sprache und Lautstärke, sehr überfordernd für meine Tante.
Krankheitsbild:
Verdacht auf leichten Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt meiner Tante in Wartenberg, sie ist mittlerweile 95 Jahre alt, ist es mir ein Bedürfnis Ihnen heute diese Bewertung zu schreiben. Meine Tante war Ende 2017 auf der Station III untergebracht und wurde dort so liebevoll betreut, dass sie nicht mehr weg wollte. Nicht nur ihr schönes Zimmer mit Balkon und herrlichem Ausblick, sondern vorallem die empathische Betreuung des Pflegepersonals schafften es, dass sie sich rundum wohl fühlte. Ich als Angehörige war auch sehr beeindruckt von der geduldigen und hilfreichen Unterstützung der Damen des Sozialdienstes, die mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Meiner Tante geht es inzwischen wieder sehr gut und auch sie möchte sich herzlich bei all den guten Seelen von Herzen bedanken.
Eine kleine Kritik, als Anregung zu verstehen, sei mir, bei allem Lob dennoch gestattet. Wenn ein Mensch, nach mehrwöchigem Klinikauenthalt und oft wechselndem Zimmer, wieder in eine neue Umgebung kommt, wäre es angebracht, bei der Erstuntersuchung auf die Worwahl zu achten. Damit die Ärzin sich ein fundierten Eindruck der neuen Patientin machen kann muss Diese auch die Fragen verstehen....akustisch wie inhaltlich. Da an diesem Tag das Hörgerät ausgefallen war, war das nicht gewährleistet. Da ich persönlich anwesend war und ich meine Tante die letzten Jahre bei Allem begleitet habe, hätte ich sicher auch einen fundierten Bericht zu "vorher und nachher" abgeben können, was leider nicht erwünscht war.
Ich habe vollen Respekt vor der Leistung der Ärzte und Ärztinnen, aber manchmal vermisse ich auch Empathie.
es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Tante den Aufenthalt in der Klinik Wartenberg als hilfreich und angenehm empfunden haben.
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Pflegekräfte weiter. Unser Sozialdienst ist stets bemüht, den Übergang nach Hause oder in eine Pflegeeinrichtung so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Vielen Dank auch für Ihren Hinweis zur Verbesserung unserer Kommunikation mit Patienten beim Aufnahmegespräch. Dies ist für uns sehr wichtig, da wir unser Angebot so noch besser auf unsere Patienten abstimmen können.
Mit den besten Wünschen für die weitere Genesung Ihrer Tante
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
alles gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
nomaste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 15 Jahren nehme ich den Aufenthalt in der Klinik Wartenberg / Haus Irmgard wahr.Nachdem ich selbst noch in einer Klinik tätig bin, weiss ich,wovon ich spreche.
Individuel wird das Therapie-Programm zusammengestellt und von Fachkräften mehr als lobenswert ausgeführt.
In diesem angenehmen Haus wird so therapiert, dass der Patient gestärkt an Körper, Geist und Seele mit guten Empfehlungen für zu Hause entlassen werden kann.
Hervorzuheben sind grosse Freundlichkeit,Kompetenz in allen Bereichen-ob Ärzte, Therapeuten oder Angestellten bis hin zur Reinigungskraft. Hygienisch sauber und ansprechend sind die Zimmer im Haus Irmgard.
Die Küche bemüht sich sehr,alle Sonderwünsche zu erfüllen, ganz gleich ob Intoleranz auf Speissen oder Obst etc. Das fröhliche Service-Personal kommt uns Patienten sehr entgegen.
Zusammengefasst möchte ich das Haus wirklich empfehlen.
Ich freue mich auf den nächsten Aufenthalt und gehe gestärkt nach Hause.
DANKE SCHÖN
S.F.
im Namen des gesamten Teams der Klinik Wartenberg bedanken wir uns für Ihr Lob und Ihre Anerkennung.
Unseren Mitarbeitern ist es sehr wichtig, jeden Patienten individuell und abgestimmt auf sein Krankheitsbild zu behandeln.
Es freut uns besonders, dass Sie schon so oft in der Klinik Wartenberg waren und hoffen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Einzigartige Betreuung auf der Palliativstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
NinaCatalina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches, hilfsbereites, menschliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor (Glioblastom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
meine 72-Jährige Mutter (Diagnose: Hirntumor ohne Heilungschance) wird seit ca. Mitte Dezember auf der PALLIATIV-STATION der Klinik Wartenberg betreut (im elektronischen Formular gabs die nicht zur Auswahl, daher also hier erwähnt). Ich bin mehrere Wochen lang täglich fast ganztags an ihrem Bett gesessen (Urlaub genommen, weil ich aus dem Ausland komme und sie nicht nur stundenweise besuchen konnte), daher war mir ein tiefer Einblick in die Arbeit der Klnik möglich. Mein Eindruck ist schlicht und einfach überwältigend! Liebevolles, kompetentes Personal, sehr einfühlsam - ausnahmslos alle: Ärztinnen, Schwestern, Therapeutinnen, Pfleger! Ansprechende Therapieangebote (Hundetherapie, Aromatherapie, Musiktherapie, Seelsorge etc.). Angenehme Atmosphäre und sehr gute Betreuung rundum: Einmal kam ich später zu ihr und es war sanfte Meditationsmusik an, eine Aromalampe verbreitete Wohlgeruch, eine wundervolle Atmosphäre! Die Ergotherapeutinnen mühten sich täglich ab, sie in den Rollstuhl zu setzen (sofern möglich), oder sonstige Anreize zu bieten. Jederzeit war jemand da, wenn man etwas brauchte. Sehr gutes Essen, großartige Unterbringung (Einbettzimmer mit Blick auf Wald, TV, Bad, Radio, Aromalampe, Rollstuhl, Tisch, spezielle Decken und Kissen zur Lagerung, etc.) Auch die Klinik beeindruckt mit ihrer sehr schönen Architektur.
Hiermit mein tiefster Dank und herzliche Grüße an alle!
wir bedanken uns herzlich für Ihren positiven Kommentar.
Es freut uns, dass Sie den Aufenthalt und die Betreuung Ihrer Mutter in der Klinik Wartenberg als hilfreich und angenehm empfunden haben. Eine bedürfnisorientierte Behandlung unserer Patienten ist uns sehr wichtig, damit auch bei einer schweren Erkrankung noch Lebensqualität spürbar ist.
Mit den besten Wünschen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Sehr gute Kinik, kometentes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Christina67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind etwas klein.)
Pro:
Der Umgang mit alten Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Frakturen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten in der Klinik Wartenberg. Alle tragen dazu bei, dass sich die Patienten und auch die Angehörigen in guten Händen wissen.
Wir waren mit allem sehr zufrieden. Mein Vater hat sich in Ihrem Haus sehr wohl gefühlt und es war einfach alles stimmig. Die Behandlung, kompetente Beratung die Betreuung, das Zimmer und die Versorgung.
|
SDSTELLE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeit forderndes umfangreiches Anwendungsprogramm mit freundlichem Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Übliche Altersprobleme, Überlastung und allg. Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich zitiere einen begeisterten Brief meines Vaters, der sich aufgrund der Aufnahme seiner schwer erkrankten Lebensgefährtin in die Klinik hat mit einweisen lassen:
"Allgemein sehr freundliches Personal
Entspannende und sehr ruhige Umgebung der Klinik
Umfangreiches und professionelles Anwendungsprogramm
mit perfekt organisiertem Hol- und Bringdienst
Fühlbare Ergebnisse der Behandlung schon nach wenigen Tagen
Schönes Zimmer mit Balkon und Blick auf alte Bäume"
wir bedanken uns herzlich für Ihren positiven Kommentar.
Es freut uns sehr, dass die Rehabilitation Ihres Vaters in unserer Klinik zu guten Ergebnissen geführt und er sich bei uns wohlgefühlt hat. Genau das ist unser Ziel!
Mit den besten Wünschen für seine weitere Genesung
Dr. phil. Elisabeth Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Ein Segen für die alten Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
vielendankfüralles berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Chance auf ein selstbestimmtes Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge und Reha nach unfallchirurgischer Versorgung , 2 OPs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Segen für alte Menschen, dass es so ein Haus mit dieser Pflege gibt.
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und Mitarbeiter sind sehr zugewandt und interessiert.
Im Focus steht der alte Mensch und die Erhaltung oder Wiedererlangung von Selbstständigkeit und Sicherheit.
Es lohnt sich die Zuzahlung für ein Einzelzimmer zu überlegen.
Mehr Ruhe und Gemütlichkeit.
|
inschi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (der "unmündige Patient")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kommunikation zwischen Patient und Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Transparenz der Behandlungsmethoden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Frau Cermini sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ohne Toilette und Dusche)
Pro:
Hol- und Bringdienst, Physiotherapeuten, Sozialdienst
Kontra:
Schwestern Ärzte Körperpflege Kommunikation zwischen Patient und Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 90 Jahre, war 4 Wochen auf Reha in der Klinik. Während dieser Zeit war sie in einem Zimmer ohne Toilette nur mit Klostuhl und ohne Dusche nur mit Waschbecken untergebracht.Während dieser 4 Wochen wurde sie kein einziges Mal geduscht!!! !!!! Sie musste 4 Wochen lang den Katheter ertragen, logisch....ohne Toilette....Sie wurde von Anfang an in den Rollstuhl gesetzt und war somit , mit Katheter, nahezu unbeweglich. Das Essen wurde am Tisch direkt neben dem Klostuhl serviert, auch wenn dieser noch gefüllt war. Die Arztgespräche wurden von der Schwester abgeblockt, fanden somit nur zufällig am Gang statt.
Bei Nachfrage wegen Ziehen des Katheters wurden wir Tag für Tag bis zum Ende des Aufenthalts hingehalten.
Als meine Mutter über heftige Schmerzen aufgrund des Katheterwechsels klagte, meldete ich dies während meiner Anwesenheit 3x, doch während dieser 3 Stunden war kein Arzt und keine Schwester bereit sich um meine Mutter zu bemühen!!!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung über den Klinikaufenthalt Ihrer Mutter genommen haben. Da die Bewertung anonym erfolgt, können wir Ihren Fall nicht konkret zuordnen.
Wir bedauern, dass Sie mit der Ausstattung des Zimmers nicht zufrieden waren. Um den Aufenthalt für unsere Patienten angenehmer zu gestalten, ist ab 2018 ein Neubau geplant.
Ein guter Kontakt zur unseren Patienten und Angehörigen ist uns sehr wichtig. Daher leiten wir Ihre Kritikpunkte an unsere Ärzte und Pflegekräfte weiter. Auch für ein persönliches Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung.
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen
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Wartenberg nicht für alte Menschen die noch fit und geistig aktiv sind
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Charly462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine ambulante Reha hätte auch genügt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne die Physiotherapeuthen wäre man hilflos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte geben sich keine Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialer Dienst hat gute Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (als aktivere alte Person ist man dort fehl am Platz)
Pro:
Fürsorglicher Umgang der Schwestern und Physiotherapeuten
Park sehr schön. Klinik in die Jahre gekommen.
Positiv die Physiotherapeuten, hohe fachliche Qualifikation, machen Patienten immer Mut zu den Anwendungen, loben kleinste Erfolge und verstehen, wenn Übungen mal nicht so gut gelingen. Sie ermuntern nicht aufzugeben und tolerieren, wenn Anwendungen nicht so positiv ankommen, geben gute Tips für den Alltag nach der Reha.
Sehr gut ist der Abholdienst für jeden Patienten zu den Anwendungen und danach wieder fürsorglich zum Zimmer. Auch für Veranstaltungen klappt dieser Dienst hervorragend.
2-Bett-Zimmer nach Norden (gerade Zimmernummern gehen nach Norden), dunkle Wandvertäfelung, dunkle angeschlagene Schiebeschränke, man braucht den ganzen Tag künstliches Licht. Kein Esstisch im Zimmer, jeder Patient stellt sein Tablett auf eine an der Wand angeschraubte Ablage. Telefon mit 1,50 € / Tag + Rufgebühren sehr teuer.
Schwestern und Pfleger sehr bemüht und freundlich, dringen mit ihren Vorschlägen für die Behandlung und Pflege der Patienten nicht durch. Medikamente oder Hilfsmittel nur nach Verordnung durch die Ärztin bei der wöchentlichen Visite. Bei 2 Erstickungsanfällen meiner Nachbarin keine ärztliche Unterstützung für die Pfleger. Bei mir war ein Medikament abgelaufen. Ersatz war nicht möglich, weil die Apotheke nur dienstags öffnet. Im Haus war eine Hustenplage, die auch mich nach 4 Tagen traf, kein Abhören, keine Untersuchung, ich musste jede Woche um bessere Medikamente betteln und verließ nach 3 Wochen mit Extremhusten die Reha.
Sauberkeit katastrophal. 3 Wochen Bett nicht neu bezogen, 3 Wochen Nachttisch nicht abgewischt, Wischmop nie unter die Betten geschoben, auch nicht nach Austausch der Betten bei Abreise, Spülkasten lief Wasser durch, schwarze Ränder im WC-Abfluss, schwarze Kalkspuren unter der Spülrinne und an allen Seiten im WC-Becken. Dusche nicht geputzt, Steckdosen, Schalter und Schiebetüre dreckig. Frühstückskaffekannen Kunststoffdeckel verschlissen.
Demente und orientierte Patienten in einem Zimmer
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes in der Klinik Wartenberg.
Besonders freut uns, dass Sie mit unseren Pflegekräften, den Physiotherapeuten und den Patientenbetreuerinnen so zufrieden waren.
Wir bedauern, dass Ihnen Ihr Zimmer und die Ausstattung nicht gefallen haben. Ein moderner Neubau ist ab 2018 bereits geplant. Da viele Patienten in geriatrischen Kliniken unter leichten bis mittleren kognitiven Einschränkungen leiden, ist die Belegung der Doppelzimmer nicht immer steuerbar. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
Leider kommt es in den Erkältungsmonaten auch in Kliniken vermehrt zu grippalen Infekten. Der Ansteckungsgefahr begegnen wir mit verstärkten Hygienemaßnahmen.
Ihre Kritikpunkte bezüglich der ärztlichen Betreuung und der Sauberkeit im Zimmer geben wir weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen
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Toller Umgang mit älteren Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MaS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das nette Personal, immer hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingerbrüche und angehende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war im Dezember 2016 nach einem Krankenhausaufenthalt erst in der akuten Geriatrie, später wurden 2 Wochen Reha genehmigt.
Wir waren rundherum zufrieden, vom Personal,dass immer viel Geduld zeigte, den zuständigen Ärzten, das Essen.
Es hat alles super gut gepasst und meine Schwiegermutter kam entspannt und erholt aus ihrer Klinik wieder heim.
Kompliment an alle.
Wenn ich die oft negativen Beiträge lese, muss ich mich schon sehr wundern, ob manche Leute meinen sie seien irgendwo im Urlaub und haben überall was zu meckern. Finde ich total ungerechtfertigt.
im Namen des gesamten Teams der Klinik Wartenberg bedanken wir uns herzlich für Ihre positive Bewertung.
Es freut uns, dass Ihre Schwiegermutter den Aufenthalt bei uns als hilfreich und angenehm empfunden hat und wünschen Ihr auch weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Immer am Ball bleiben und sich um die Angehörigen kümmern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Rosa9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in Bezug auf die Sozialstation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einfühlsame Therapeuten
Kontra:
genervte, lustlose Dame in der Sozialstation die man lieber nichts frägt...
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Oberschenkelhalsbruch kam meine Mutter in die Klinik Wartenberg.
Sie bekam ein hübsches, helles Zimmer und sie fühlte sich dort sehr wohl.
Die ärztliche und therapeutische Versorgung war gut. Meine Mutter machte kleine Fortschritte.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich wenn ein Angehöriger dabei war.
Für einen "Großküchen-Betrieb" war das Essen gut und abwechslungsreich.
Insgesamt hat seitens der Unterbringung alles gut gepasst.
Wir glaubten Unterstützung seitens der Sozialstation zu bekommen. Das war leider nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Wenn man sich nicht immer um alles selbst gekümmert hätte dann wären wir ziemlich "aufgeschmissenen" gewesen. Deshalb empfinden wir diesen Bereich als ziemlich überflüssig.
Schön wäre es gewesen wenn auch die Angehörigen wüssten welche Verordnungen der REHA Arzt ausstellt (wie z.B. Rollstuhl, Toilettenstuhl) damit man zu Hause nicht mit genau den gleichen Dingen den Hausarzt belästigen muss. Auf Nachfrage bekam ich diesbezüglich keine Antwort.
Gerne hätte ich auch einen Auszug aus dem Pflegebericht gehabt denn genau 1 Tag nach Entlassung hatte sich der medizinische Dienst angekündigt. Auch diesem Wunsch wurde nicht entsprochen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über den Aufenthalt Ihrer Mutter in der Klinik Wartenberg. Es freut uns, dass Sie mit der Unterbringung sowie mit der ärztlichen und therapeutischen Behandlung zufrieden waren.
Die geschilderten Unannehmlichkeiten im Bereich der sozialen Weiterversorgung und die fehlende Information bezüglich der Hilfsmittel und des Pflegeberichts bedauern wir sehr.
Ihre Kritikpunkte sind für uns dennoch wertvolle Hinweise zur Verbesserung unserer Dienstleistung für Patienten und Angehörige.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement)
Androhung Einweisung in die Psychiatrie oder sofort abholen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Renate8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch schlecht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer war eine Abstellkammer ohne Bad)
Pro:
Essen
Kontra:
Wenig Therapieangebote, ungeeignetes Gelände, Anruf bei der Tochter am Freitagnachmittag Einweisung in die Psychiatrie oder sofort abholen
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Pflegestufe 1 nach Oberschenkelhalsbruch kam meine Mutter direkt vom Krankenhaus in die Reha.Statt fürsorglicher Betreuung kam sie in ein kärgliches Zimmer mit Bett und Klostuhl.Spaziergänge auf dem Gang bzw im Garten wurden ihr verboten. Das Tagesprogramm bestand aus zwei Therapien und dem Sitzen in ihrem Zimmer.Nach einer Woche am Mittwoch erklärte der Arzt, ein Pflegeheim müsse gesucht werden. Am Freitag bekam ich unvermittelt einen Anruf, eine Psychiatrieunterbringung sei nötig oder ich müsse sie sofort abholen.Einige Tage später zu Hause:meine Mutter ist größtenteils orientiert und kann mit dem Rollator um den Block gehen, ist nicht gewalttätig, keine Weglauftendenzen. Mein Eindruck:Personelle Unterbesetzung am Wochenende!
mit großem Bedauern haben wir die Bewertung Ihres Aufenthaltes in der Klinik Wartenberg gelesen.
Häufig ist es sturzgefährdeten Patienten nach Oberschenkelhalsbruch zu Beginn der Rehabilitationsmaßnahme nicht möglich, mehr als zwei Therapieangebote pro Tag in Anspruch zu nehmen. Eine Steigerung der Therapiedichte erfolgt dann im Verlauf des gesamten Aufenthaltes.
Wir beobachten auch oft, dass Patienten mit kognitiven Einschränkungen in fremder Umgebung aufgrund der psychischen Belastung zu ängstlichem bzw. aggressivem Verhalten neigen oder eine Weglauftendenz entwickeln. In diesem Fall können wir die Sicherheit des Patienten nicht mehr gewährleisten und sind gezwungen, eine alternative Lösung zu finden.
Wir freuen uns, dass er Ihrer Mutter bereits einige Tage nach Klinikentlassung in ihrer gewohnten Umgebung wieder besser ging und verbleiben mit den besten Wünschen für die weitere Genesung.
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen!
Hinzu kommt der brutale Baulärm, Essen unmöglich, einem Patienten, der sehr schwer krank ist Dampfnudeln die ich noch nicht mal schneiden konnte so ein Mehl klebriges Zeug, hinzustellen, Essen ist nicht abgestimmt, Suppe oder was gesundes gibt es dort nicht, ich hoffe alle da draußen lesen das was ich da erlebt habe und meinen Mann verloren!
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen
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Aufenthalt von über 6 Wochen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gabriele1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chaotische Sozialstation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal - Ärzte mit Fachkompetenz
Kontra:
Sozialdienst mehr als unfähig
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (86) erkrankte nach einem Oberschenkelhalsbruch auch an Dekubitus. Sie kam nach einer OP im Kreiskrankenhaus Erding zur weiteren Behandlung nach Wartenberg. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr bemüht unsere Mutter "wieder auf die Beine zu stellen". Um weitere Fortschritte zu erreichen, bemühte sich der Stationsarzt um eine Verlängerung des Reha-Aufenthaltes. Leider hat die Sozialstation davon nichts mitbekommen. Am Mittwoch Nachmittag erhielten wir einen Anruf der Sozialstation, dass die Kosten für den Aufenthalt unserer Mutter durch die Krankenkasse nicht mehr gedeckt wären und wir unsere Mutter spätestens am Freitag abholen sollten (Donnerstag war Feiertag).Zu diesem Zeitpunkt konnte unsere Mutter noch nicht einmal allein auf die Toilette gehen, hatte noch einen Katheter und musste alle drei Stunden gewendet werden. Eine Hilfestellung für eine Unterbringung in der Kurzzeitpflege wurde uns nicht angeboten, es wurde nur auf ein Internetportal verwiesen. Am Freitag haben wir dann einen Vertrag in einem Pflegeheim unterschrieben und die nette Dame des Pflegeheimes hat nochmals in der Sozialstation in Wartenberg angerufen und geklärt, dass die Abholung unserer Mutter am Montag stattfinden muß. Bei einem Besuch am Freitag Nachmittag erklärte uns dann der zuständige Arzt, dass unsere Mutter noch bleibt und man eine 3-wöchige Verlängerung der Reha durch die Krankenkasse erwartet. Also war die Aktion mit dem Pflegeheim völlig unnütz. Zudem kommen pro Tag jetzt Kosten in Höhe von ca. 85 € für die Reservierung des Platzes auf uns zu. In einem Haus, das personell überschaubar ist, sollte die eine Abteilung wissen, was die andere macht. Einen so unfähigen und unkooperativen Sozialdienst wie den in Wartenberg haben wir noch nie erlebt. Die Werbung des Hauses, dass man Patienten und Angehörigen den Alltag erleichtern möchte und "beratend und unterstützend" auch für die Zeit nach der Entlassung für sie da ist, kommt einem wie ein Hohn vor.
Anmerken möchten wir, dass unsere Mutter 2 Tage nach der Entlassung in Wartenberg, vom zuständigem Arzt im neuen Pflegeheim untersucht wurde und sie wieder ins Krankenhaus muss, da der Dekubitus im Rücken einen 8 cm langen Tunnel aufweist. Sie wird am Donnerstag wohl erneut operiert werden.
mit großem Bedauern haben wir die Bewertung Ihres Aufenthaltes in der Klinik Wartenberg gelesen und möchten zu dem geschilderten Vorfall Stellung nehmen.
Die Beantragung einer Verlängerung des Klinikaufenthaltes eines Patienten gehört zum normalen klinischen Alltag und wird von den beteiligten Berufsgruppen natürlich zur Kenntnis genommen. Leider geschieht es aber häufig, dass der Entscheid durch die Krankenkassen sehr kurzfristig erfolgt und unser Sozialdienst daher gezwungen ist, gleichzeitig alternative Lösungen für eine sichere Patientenversorgung zu finden.
Die dabei entstandenen Unannehmlichkeiten und den unnötigen Stress für Sie und Ihre Familie bedauern wir sehr.
Um unsere interne Kommunikation in solchen Fällen zu verbessern, suchen wir zukünftig noch engmaschiger den Austausch im interdisziplinären Team.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen!
Hinzu kommt der brutale Baulärm, Essen unmöglich, einem Patienten, der sehr schwer krank ist Dampfnudeln die ich noch nicht mal schneiden konnte so ein Mehl klebriges Zeug, hinzustellen, Essen ist nicht abgestimmt, Suppe oder was gesundes gibt es dort nicht, ich hoffe alle da draußen lesen das was ich da erlebt habe und meinen Mann
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Ärztliche Versorgung sehr gut, dafür anderweitig Defizite
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mafro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Personal und Essen
Krankheitsbild:
REHA nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (83) war nach einem Oberschenkelhalsbruch hier auf REHA.
Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Allerdings gibt es Defizite beim Pflegepersonal.
Vor allem die kroatischen Schwestern können zum Teil fast kein Deutsch. Das ist auch beim Sitztraining problematisch, wenn die alten Leute die Fachkraft kaum verstehen.
Unangenehm ist nachts, dass einige Schwestern beim Nachsehen die Türen laut zufallen lassen. Die Patienten können zum Teil schlecht schlafen und werden dadurch gestört.
Ideal wäre auch, wenn die Pflegekräfte gerade bei Menschen mit künstlichem Ausgang die verschiedenen Versorgungen kennen würden. Dann wäre das Ausleeren des Nachtbeutels wesentlich einfacher.
Sehr unangenehm empfanden wir die Gerüche. Wenn Bettpfannen bei geschlossenen Türen ausgeleert würden, dann würde es wenigstens auf den Gängen nicht so unangenehm riechen.
Zum Essen: An und für sich gut, aber wenn über jedes Fleisch immer die gleiche Soße geschüttet wird, wird´s auch mal langweilig.
Das Personal, das die Leute zu den Anwendungen bringt, ist sehr nett und hilfsbereit.
Die Zimmer sind zweckmäßig; schön ist das große TV-Gerät.
abseits gelegene Klinik für Geriatrie und Lebererkrankungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Florian18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
ungemütliches Bett
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Lebererkrankung mußte ich diese Klinik aufsuchen. Sie liegt einsam in schöner Landschaft, der Park ist sehr gepflegt. Ich konnte mich frei bewegen , für bettlägerige Patienten stelle ich es mir furchtbar langweilig vor. Mit der Leistung der Ärzte, besonders des Chefarztes war ich sehr zufrieden, die Schwestern auf meiner Station waren sehr freundlich. Das Essen im Speisesaal war für eine Klinik sehr gut und schmackhaft. Ich hatte nur ein Problem, in meinem Klinikbett konnte ich sehr schlecht schlafen, mein Körper und dieses Bett harmonierten nicht.
Zur Behandlung und Beratung bei Lebererkrankungen kann ich diese Klinik empfehlen.
|
MARGA1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15- !&
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder WARTENBERG!!!!!!
4 WOCHEN Katheter nur damit das Personal keine zusätzliche arbeit hat.
Sozialstation sollte geschlossen werden!!!!
Kostet nur unnötig Geld!!!!
Die Ärzte tun nur das nötigste.
Nach der Entlassung mussten wir alles was mit der Sozialstation und Arzt Besprochen wurde alles neu Beantragen.Wenn man seine lieben Verwanten nicht gut betreut und versorgt wissen will dann ab nach WARTENBERG!!!! ansonsten suchen sie sich eine bessere Klink wo sie nicht allein gelassen werden!!!
mit großem Bedauern haben wir die Bewertung Ihres Aufenthaltes in der Klinik Wartenberg gelesen und möchten zu den angegebenen Kritikpunkten Stellung nehmen.
Für die lange Dauer der Katheteranlage könnten wir uns nach Oberschenkelhalsbruch vorstellen, dass dadurch erneute Stürze vor allem nachts vermieden werden sollten. Normalerweise wird der Katheter dann entfernt, wenn wieder genügend Gangsicherheit besteht, um mehrmals täglich die Toilette aufzusuchen.
Wir bedauern ebenso, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung unzufrieden waren. Bei Bedarf hätte es aber die Möglichkeit gegeben, bei den regelmäßig stattfindenden Visiten Rücksprache zu halten. Für genauere Informationen oder Klärung von Fragen stehen unsere Ärzte nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.
Unser Sozialdienst bereitet in Absprache mit den Angehörigen die häusliche Weiterversorgung vor, organisiert Pflegedienste oder beantragt eine Pflegestufe. Auch bei einer geplanten Heimunterbringung ist er gerne behilflich. Wie es zu der von Ihnen beschriebenen Fehlorganisation kommen konnte, ist uns unklar.
Da wir auf diesem Wege nur allgemein Stellung nehmen können, würden wir uns über die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch und eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. phil. E. Buttenhauser
(Beschwerdemanagement Klinik Wartenberg)
Ich "durfte" die Klinik kennenlernen, als meine Mutter dort als privatpatientin 5 Wochen als Melkkuh zwischengelagert wurde.
Die oben geschilderte Kritik, deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Besonders interessant fand ich die damalige Empfehlung der Therapeutin an meine Mutter, daß sie doch nicht alle Medikamente (insbesondere Schmerzmittel) nehmen soll, die ihr vom Arzt verordnet wurden.
Sowas wurde nur noch von der zuständigen Ärztin übertroffen, die meiner Mutter nach anscheinend 5 unnützen Behandlungswochen klar offenbarte, daß sie in ihrem Leben niiiiie wieder laufen würde.
Fakt ist, daß ein Professor der Klinik an meine Mutter zuvor operiert wurde, binnen 2 Wochen dafür sorgen konnte daß meine Mutter alleine gehen konnte.
Selbstverständlich gebe ich diese Erfahrungen an jeden weiter der sie hören (oder nicht hören) will.
Ich bedauere es auch liebe Klink und ich hoffe jeder liest hier drin diese negativen Bewertungen, was wir hier erlebt haben und da kann ich mich nur anschließen: NIE WIEDER WARTENBERG!!!
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen!
Hinzu kommt der brutale Baulärm, Essen unmöglich, einem Patienten, der sehr schwer krank ist Dampfnudeln die ich noch nicht mal schneiden konnte so ein Mehl klebriges Zeug, hinzustellen, Essen ist nicht abgestimmt, Suppe oder was gesundes gibt es dort nicht, ich hoffe alle da draußen lesen das was ich da erlebt habe und meinen Mann
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Wenig Therapie
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Ingrid8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Erst nach hohem Nachdruck)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Stundenplan)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Räumlichkeiten)
Pro:
Nette Krankenschwestern, schöne Räume
Kontra:
Wenig therapeutische Massnahmen
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einem Beckenbruch zu Reha in die Klinik eingewiesen worden..
Durch das viele Liegen bekam sie zusätzlich heftige Rückenschmerzen. Dadurch konnte sie in den ersten zwei Wochen nur bedingt die Laufübungen, die für sie vorgesehen waren ausüben.Wir haben nach einer Woche die Ärzte darauf angesprochen, dass ihr Rücken behandelt werden sollte. Dies war an einem Montag. Am Freitag sind wir Vormittags in die Klinik gefahren, damit vor dem Wochenende noch etwas geschieht. Hierauf erhielt sie den Hinweis, dass sie am Rücken operiert werden soll und ein Schmerzpflaster. Das Pflaster hat ihr dann eine Linderung verschafft.
Bis zum Ende der Reha hat kein Arzt und kein Krankengymnast es für nötig gehalten, ihren Rücken anzufassen und nachzufühlen, ob man eventuell mit ein wenig Krankengymnastik, Massagen oder was auch immer ihre Schmerzen lindern kann. Die gesamte Therapie in der Klinik bestand darin den Flur auf und ab zu laufen und die Rückenschmerzen durch Schmerzpflaster zu lindern.
Wir sind keine Anhänger von zu viel Hokuspokus bei Ärztlichen Therapien. Wir hätten uns aber gewünscht, dass sie und ihre Schmerzen ernster genommen worden wären, und dass sie ein bisschen mehr Zuwendung erfahren hätte.
Meine Mutter ist jetzt wieder zu Hause. Wir hoffen, dass wir sie wieder gut hinkriegen.
Ich bedauere es auch sehr diese Klink gewählt zu haben und ich hoffe jeder liest hier drin diese negativen Bewertungen, was wir hier erlebt haben und da kann ich mich nur anschließen: NIE WIEDER WARTENBERG!!!
Lieber Bewerter,
ich habe meinen Mann verloren, da sich die Ärzte keine Mühe drin geben, wir wurden von einer sehr kompetenten Ärztin eingewiesen, weil wir uns eine Versorgung gewünscht bzw. gebraucht hätten, nach mehrmaligem Anrufen in der Klinik, dass mein Mann eine Infusion benötigt, bekam ich als Antwort ( da immer noch keine gelegt wurde und später festgestellt wurde in einer anderen Klink, das mein Mann so einen hohen Unterzucker hatte und sein Blutdruck bereits so im Boden war und er schon lange eine Infusion gebraucht hätte ) man hat nichts gemacht, man hätte dort feststellen müssen , das er so einen Unterzucker hatte / schon einen zu niedrigen Blutdruck und der Chefarzt der Intensivstation ( wo wir dann mit dem Blaulicht des Notarztwagen aufgrund dessen sofort die WARTENBERG KLINK verlassen mussten ) am Anfang des Aufenthalts hätte man das alles bereits feststellen müssen und da mein Mann kaum getrunken hat und sich in einem sehr schlechten Zustand befand, da bekam ich die Antwort Herr... ist ja erst 52 Jahre alt, ich weiß nicht wie so eine Chefärtin sowas sagen kann bzw, das am Alter fest macht, in welchem Zustand sich ein Patient befindet und seine Niere funktionierte noch bei Ankunft in der Klink und es wurde ihm noch nicht mal eine Infusion geschweige eine Glukose Infusion, wegen des extremen Unterzuckers gelegt, in der der Wartenberg Klink bekam mein Mann Nierenversagen und am Anfang der Einweisung funktionierte die Niere noch da er einen Urin-beutel dran hatte wo deutlich zu sehen war das die Niere den Urin noch ausspülte! Ich werde dafür Sorge tragen das ich das sich das überall rum spricht was das für eine Klink ist, bzw. was für Ärzte dort beschäftigt sind! Leider kann ich meinen Mann nicht mehr zurück holen!
Hinzu kommt der brutale Baulärm, Essen unmöglich, einem Patienten, der sehr schwer krank ist Dampfnudeln die ich noch nicht mal schneiden konnte so ein Mehl klebriges Zeug, hinzustellen, Essen ist nicht abgestimmt, Suppe oder was gesundes gibt es dort nicht, ich hoffe alle da draußen lesen das was ich da erlebt habe und meinen Mann
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Sehr zufrieden, würden selbst wieder nach Wartenberg gehen
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dejashei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
Beckmesser und Meckerer haben wenig Chance
Krankheitsbild:
schwere Darmoperation, vorangegangene Bestrahlung, Alter 91
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam nach einer schweren Darmoperation mit vorangegangener Bestrahlung, immobil in die Rehaklinik Wartenberg. Er hatte in kürzester Zeit 25kg abgenommen und wollte anfangs auch dort nicht essen. Dabei war das Essen ausgezeichnet und auf die Bedürfnisse meines Vaters sehr gut abgestimmt. Das ganze Team der Klinik (Ärzte, Pfleger, Schwestern, Köche, Pysiotherapeutin) haben meinen Vater binnen 4 Wochen ganz hervorragend und auch sehr liebevoll betreut. Erstaunlich, wie sie alle sich immer wieder gekümmert haben, kontrolliert haben ob er isst, wie er gelagert ist. Die Behandlung und Betreuung waren beide erfolgreich!! Er kam zwar immer noch sehr geschwächt nach Hause, kann sich aber selbstständig vom Bett in einen Rollstuhl setzen, viele kleine Dinge (Essen, Kämmen, Rasieren, Jacke anziehen, etc...) selber machen. Er ist 91!! Wir, Sohn und Tochter, sind ausesprochen zufrieden und glücklich mit dieser Rehaklinik. Neben guter Beratung, Zuhören, die wunderschöne Parkanlage, das gepflegte, sehr saubere Ambiente (Station 2) und der vorherrschend gute Umgangston der Belegschaft auch untereinander.
Vielen Dank an alle Wartenberger!!
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engl12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen des med.Personals
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem, ob als Patient oder Angehöriger, nur davon abraten diese Klinik, insbesondere die Geriatrie, in Anspruch zu nehmen. Das ärztl. Personal hat die gute Kinderstube mit dem D-Zug durchlaufen oder schlimmer noch: außen vor gelassen. In unserem Fall wurden wir als Angehörige schwer unter Druck gesetzt, meine Mutter nach einem Sturz sofort abzuholen. Rundumpflege sei benötigt. Hätten wir nicht auf eine Versorgung durch einen Pflegedienst zu Hause VOR der Entlassung bestanden, (Schnellpflegeeinstufung etc.) hätte das ärztl. Personal meine Mutter einfach ohne medizinische Versorgung (Pflegedienst) nach Hause geschickt.
Als meine Mutter dann kurz vor der Entlassung das zweite Mal stürzte, bekam ich einen kurzen harschen Anruf vom ärztl. Personal, dass die Patientin ins Krankenhaus verlegt wird. Als ich mich nach dem Gesundheitszustand erkundigen wollte, legte das ärztl. Personal einfach auf! Dasselbe galt für die Schwester. Bei einem Unfall des Patienten in der Klinik werden die Angehörigen im Dunkeln gelassen und harsch am Telefon abgewiesen. Das kann doch nicht sein!
Nun gehöre ich zu den Personen, die sich gegen so ein Verhalten wehren (können) aber was machen (gerade ältere) Angehörige / Patienten, die das nicht (mehr) können? Mir fehlen die Worte für so einen derartigen ruppigen, unqualifizierten und unprofessionellen Umgang(-ston) mit Patienten und Angehörigen.
Patienten mit pflegerischem Mehrbedarf möchte die Klinik nicht und dementsprechend werden Patienten und Angehörige - im wahrsten Sinne des Wortes - abstoßend behandelt. Eine Farce.
Fazit: Wer eine kompetente geriatrische Reha sucht, die auf die Bedürfnisse der Patienten eingeht und die dazu noch einen freundlichen und einfühlsamen Ton an den Tag legt, möge um die Klinik Wartenberg einen großen Bogen machen.
Hier bemerkt man immer wieder ähnliche Erfahrungsberichte über diese Klinik.
Wie oben erwähnt kann ich diese Erfahrungen bestätigen.
Ganz aus der Luft werden diese Vorwürfe also nicht gegriffen sein !
Klare Empfehlung / Vielen herzlichen Dank!
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ChaH2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Ergebnis (auch für schwierige Patientin)!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit offen und gesprächsbereit.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergebnis: klasse!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Probleme.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gut. Vor allem die Umgebung.)
Pro:
Super Klinik. Klasse Personal und Ärzte!
Kontra:
(nichts)
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (über 75 Jahre, Demenz) wurde in diese Klinik nach einem Oberschenkelbruch zur geriatrischen Reha eingewiesen.
Mir war von Anfang an klar, dass dies ein Problem sein könnte, da meine Mutter "nicht orientiert" war und auch nur eingeschränkt auf die Anweisungen zur Krankengymnastik eingehen konnte. Sicherlich war meine Mutter jederzeit eine große Herausforderung für Ärzte und Pfleger(innen).
Fazit: SUPER! Pfleger(innen) haben sich jederzeit vorbildlich gekümmert, obwohl das sicher schwierig war. Ärzte haben sich Zeit genommen für mich und auch für meine Mutter. Die Umgebung der Klinik ist traumhaft für Spaziergänge.
Und das Wichtigste: meine Mutter hat innerhalb kürzester Zeit super Fortschritte gemacht! ... und sich wohlgefühlt! Wobei sie für die Pfleger(innen) sicher "sehr sehr schwierig" war.
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Muc15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
komplette Schwäche nach langwieriger Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wunderschön gelegenes Haus, etwas abseits, Klinikatmosphäre. Essen super, Personal sehr freundlich und hilfsbereit, (auch menschlich)toller Arzt. Meine Mutter meckert gern und viel aber hier hielt es sich in Grenzen. Sie kam wirklich gestärkt nach Hause. Ein guter Platz!
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Gisi79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung, Beste Reha für mich die ich je hatte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Herzinfarkt in das Klinikum Wartenberg auf die Station 3. Ich bin mit meinen 79 Jahren 3 Wochen in der Klinik sehr gut betreut und versorgt worden.
4 Anwendungen pro Tag waren für mich gut zu meistern und super auf mich abgestimmt.
Die Unterbringung war in einem sehr schönen Einzelzimmer mit Blick auf den Wald.
Auf die Essenswünsche ist man gut auf mich eingegangen.
Rundum war ich mit dem Pflegepersonal und dem Service mehr als zufrieden.
Würde ich in meinem weiteren Leben nochmal eine Reha benötigen, würde ich diese Klinik gerne wieder besuchen.
mein Schwiegervater im Alter von 85 Jahren wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch und der anschließenden Operation in die Klinik Wartenberg zur Reha eingewiesen. Aufgrund seiner eingeschränkten Beweglichkeit wurde er von seiner Ehefrau begleitet und sie belegten dort ein Doppelzimmer.
Die Behandlung war sehr erfolgreich. Das Personal ausgesprochen hilfsbereit, kompetent und freundlich. Das Essen, sowie das Zimmer mit Balkon sind absolut zum weiterempfehlen.
Vielen Dank für die ausgezeichnete Reha-Behandlung und Betreuung meiner Schwiegereltern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Odefix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: viele Jahr
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lesen Sie bitte meinen Bericht.
Kontra:
Rasenmähen rund ums Haus Irmgard in den Mittags-Ruhezeiten
Krankheitsbild:
Leberzirrhose nach ausgeheilter Hepatis C (2011)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits seit anno 1997 komme ich jährlich als
BG-Patient für einen dreiwöchigen Heilaufenthalt
ins Haus Irmgard und ich kann sagen, das dieses
Haus Irmgard, das eher an ein kleines Ferien-
Appartementhaus, als eine Klinikunterbringung
erinnert, in den vielen Jahren zu meiner zweiten Heimat geworden ist.
Ich hatte vor einigen Jahren schon mal einen
positiven Bewertungsbericht hier abgegeben und ich kann diesem heute nichts hinzufügen.
Immer noch erlebe ich kompetente, ärztliche
Behandlung und Beratung und immer noch sind die Mitarbeiter/innen im Stationsbereich II (dessen Pflegemaßnahmen ich jedoch nicht bewerten kann, da Haus Irmgard Patient), - wie auch das kompetente, freundliche Therapie- und Service-Personal, ganz große Klasse und ich kann nur allen das höchste Lob und ein herzliches Danke aussprechen. Und dies seit 1997 !
Obwohl ich kein Privatpatient bin, habe ich
oftmals das Gefühl, als solcher behandelt zu werden. Solange ich jedes Jahr erneut zur
Heilbehandlung kommen darf, wird es für mich
nie eine andere Klinik geben und wenn ich mal
ein Pflegefall werden sollte, dann nur diese
Klinik. Leider aber kaum möglich, da ich im
Rheinland, in Solingen lebe. Lassen Sie mich
abschließend noch etwas zum Haus Irmgard sagen.
Es haben sich hier, im Laufe der vielen Jahre
mehrere richtig tolle Freundschaften und gute
Bekanntschaften gebildet und man versucht jedes
Jahr gemeinsam, um etwa die gleiche Zeit, ein Appartement zu bekommen. Aber nicht nur unser
alter, beständiger Kreis, auch Neuankömmlinge
werden von uns Alten herzlich begrüßt und gleich mit in unseren Kreis aufgenommen. Ich
habe in all den Jahren niemals einen Mit-Patienten erlebt, welcher von der Behandlung, Betreuung und der Unterkunft im Haus Irmgard sich negativ äußerte.
Also, kurzum - ich kann aus meiner langjährigen
Erfahrung - speziell für BG-Patienten - die Klinik nur bestens empfehlen.
Ein herzliches Danke an alle Mitarbeiter/innen !
Bernd Odendahl
Einen kleinen Negativpunkt habe ich doch noch: Es handelt sich um das nervtötende Rasenmähen,
das mit schöner Regelmäßigkeit, seit vielen Jahren -trotz etlicher, massiver Beschwerden - bis heute nicht abgestellt wurde. WARUM muß immer gerade zur Mittagsruhezeit, rund ums Haus Irmgard der Rasen gemäht werden ? Dies gibt es in keiner anderen Klinik zur Mittags-Ruhezeit !
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Buchner,
schön, Ihren positiven Erfahrungsbericht hier zu lesen. Vor allem aber freuen wir uns, dass sich der Klinikaufenthalt so förderlich auf Ihre Gesundheit und Einsatzfähigkeit im Alltag ausgewirkt hat. Weiter gute Besserung und herzliche Grüße aus der Klinik Wartenberg! E. Buttenhauser, Meinungsmanagement