Ich habe meinen 17-jährigen Sohn wegen Verdacht auf FAS vorgestellt und im Vorfeld dazu sehr ausführlich einen Anamnesebogen ausgefüllt. Einer der Ärzte hat meine Antworten entweder nicht gekannt oder ignoriert, daher auch die Sensibilität meines Sohnes in Bezug auf das Thema nicht gekannt oder unterschätzt. Er hat im laufenden Diagnosegespräch im Beisein meines Sohnes seine Diagnose gestellt, obwohl ich mehrfach subtile Hinweise zu geben versucht habe. Es gab keine psychologische Anschlussversorgung.

In der Folge ist mein Sohn mehrfach weggelaufen, war wochenlang nicht und später nur sporadisch in der Schule. Der Schulabschluss ist massiv gefährdet und ich werde damit nun vollkommen allein gelassen. Der Besuch hat alles nur noch schlimmer gemacht! Letzten Endes musste ich auch noch böse werden und mit Konsequenzen drohen, weil ich nach annähernd drei Monaten das Diagnoseschreiben immer noch nicht erhalten hatte. Immerhin: Die Sozialberatung rief mich an und wollte mir Tipps geben, allerdings sollte ich mir die merken. Es gab nichts Schriftliches.

Ich habe eine Beschwerde geschrieben und um ein Gespräch gebeten. Es wurde ein Termin vereinbart, der aber wegen Krankheit des Arztes nicht stattfand. Einen zweiten vereinbarten Termin ließ die Klinik wortlos verstreichen.

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

Ich kann da an und wurde gleich beleidigt
Von Mitpatienten
Wann wird mit psychisch kranken Leuten auf die Station gepackt?
Die auf ein losgehen, mit Messern
Da gab es ein Junge hat mich bedroht mit ich schneide deine Organe raus
Ich habe immer noch Trauma davon
Außerdem habe ich gesehen, die anderen Kinder auf dem Flur fixiert worden

Ich finde, das ist das allerletzte
Ich bin jetzt 16 Jahre alt
Und mir ging’s von der Klinik deutlich besser
Ich hatte vier mehr Freiheiten mit den ich sehr gut umgehen konnte
Jetzt kann ich damit gar nicht mehr gut umgehen
Es hat sich nichts gebessert
Außer, dass ich weniger streite mit meinen Eltern

Das ganze wurde gegen meinen willen entschieden
Weil der Arzt meint, es wäre das beste für mich in die Klinik zu gehen
Ich hab das ganz anders gesehen

Ich wurde morgens mittags abends mit Tabletten soll gestoppt
Die ich nicht nehmen wollte
Da ist kein gerichtlichen Beschluss gehabt, hätten sie es mir gar nicht geben dürfen
Aber sie hören selbst nicht drauf, wenn man sagt, ich möchte das nicht nehmen

Ich habe Tage lang mit Depressionen zu kämpfen gehabt
Und die Betreuer hat es ein Scheißdreck juckt

Man darf seine Sexualität er nicht ausleben, wie zum Beispiel transsexuell zu sein

Wie meine Freundin, die war da transsexuelle Patientin
Und durfte das ganze nicht sein

Jetzt möchte der Herr Moraffi das ist der Chefarzt
Mich in eine Wohngruppe stecken
Obwohl ich schon längst wieder zu Hause bin
Und er keine Ahnung von dem hat, was hier abläuft

Er macht mich ziemlich fertig
Mit Worten wie zum Beispiel du bist ein Scheiß Narzisst

Dabei ist er selber ziemlich narzisstisch

Denk immer nur an sich und lacht über die Probleme der Patienten

Ich könnte ihn nur empfehlen, nicht in diese Klinik zu gehen

Da man gefühlt verhungert
Weil das Essen richtig Scheiße ist

Ich könnte noch so viel darüber erzählen, aber ich lass es lieber
Denn man würde sich darüber nur erschrecken

Diese Klinik hat uns und vor allem unserer Tochter im wahrsten Sinne das Leben zurückgegeben.
Wir hatten bereits seit zwei Jahren völlig überforderte Kliniken, unfähige Therapeuten erleben dürfen. Meine Tochter wurde über viele Monate in falscher Dosierung auf Medikamente eingestellt und konnte so kaum am täglichen Geschehen teilnehmen.
Ich habe die Klinik auf Empfehlung meiner Krankenkasse angeschrieben.
Dank Dr. Murafi und seinem sehr kompetenten Team habe ich nun eine Tochter, die wieder Spaß am Leben hat,wieder zur Schule geht und selbst sehr dankbar ist in dieser Klinik therapiert worden zu sein.
Dr. Murafi mag im ersten Moment nicht als der emphatischste Mensch erscheinen( ich erwähne das nur weil es in anderen Berichten geschrieben wurde)aber er ist wahnsinnig kompetent, durchschaut sehr schnell die Zusammenhänge und hat meine Tochter als Einziger von vielen Therapeuten sofort abgeholt. Ich hatte den Eindruck, dass er wirklich Spaß daran hat hinter die Fassade zu schauen und den Kindern zu helfen. Meine Tochter vertraut ihm voll und ganz und vor allem respektiert sie ihn.
Wir als Eltern wurden durch wöchentliche Berichte eingebunden und konnten uns auch jederzeit beim Team melden.
Mit einer ungefähren Belegung von 20 Betten , besteht sozusagen eine individuelle 1:1 Betreuung.
Wir hätten uns keine bessere Klinik wünschen können!

Diese Klinik ist meiner Meinung nach nicht mal einen Stern wert. Dr. Murafi stempelt jeden als Narzissten ab. Hinzu kommt das in dieser Klinik voll oft fixiert wird. Patienten werden häufig gegenüber anderen Patienten bevorzugt oder benachteiligt.

Eine klinik die sich ausgesprochen gut um die Patienten kümmert mit vielen kompetenten Mitarbeiter. Die Behandlungsmethoden des Chefarztes sind zum Teil fraglich. Er verfolgt eine extrem hohe Dosierung mit Medikamenten. Außerdem wurden von ihm meinem Sohn gegenüber Versprechungen abgegeben die nicht gehalten wurden und wo aus meiner Sicht auch keine Absicht bestand diese zu halten. Nach der Entlassung wurde mein Sohn zuerst noch sehr gut ambulant unterstützt. Nachdem aber keine deutliche Verbesserung eintrat wurde mein Sohn sehr abrupt und deutlich “fallengelassen” und der Kontakt abgebrochen. Das war für meinen Sohn und die Familie schmerzlich.

Ich war vor 7 Jahren in der Klinik wegen Zwangsgedanken. Ich war zusätzlich drogenabhängig. Ohne Medikation wurde ich nicht behandelt (800mg Seroquel/Quetiapin) habe ich bekommen + zusätzlich 20mg Paroxetin. Ich durfte mir sogar unter Aufsicht ein alkoholisches Getränk aussuchen, um zu sehen, wie sich Alkohol auf die Medikamente auswirkt (Jack Daniels und Cola). Die Therapie hat mir nicht wirklich geholfen. Ich wurde danach ins Ausland geschickt, nach Teneriffa/La Palma, als "Abstandsmaßnahme" wegen meinem Drogenkonsum, was überhaupt keinen Sinn ergab und nur Geld für Herrn Murafi einbrachte. Es war aber trotzdem eine schöne Zeit. Danach kam ich in eine WG in der Nähe der Klinik unter. Sofort wieder am Kiffen gewesen und zusätzlich härtere Drogen. Irgendwann bekam ich von den härteren Drogen Paranoia/Psychosen. Meine Dosis wurde auf 1100mg!!! Seroquel erhöht. Ich kam aber immer nach dem Konsum von den Paranoia runter. Sprich Drogeninduzierte Psychose, die nach dem Konsum sofort wieder abgeklungen ist. Ich habe dann gefragt, ob wir mit der hohen Dosis an Medikamenten runtergehen könnten. Das hat er dann gegen ärztlichen Rat angenommen. Nun bin ich von dem Seroquel runter. Und was er alles vorrausgesagt hat, dass meine "Psychose" chronisch ist und ich ohne Seroquel durchgehend Paranoid bin, stimmte überhaupt nicht. Totale Fehldiagnosen. Jetzt war ich bei mehreren Therapeuten und bekam die Borderline Diagnose, mit diagnostischen Tests 100% gesichert. Nehme jetzt aktuell 100mg Sertralin. Das Quetiapin/Seroquel haut einen echt weg. Und bedenkt, wenn ihr bei Herrn Murafi Rezepte bekommt, dass ihr nur den Wirkstoff Quetiapin haben wollt und nicht Seroquel (bei der Apotheke), weil die Marke Seroquel sehr, sehr teuer ist und er damit nur Geld verdienen will.
Ich hab mitbekommen wie andere Patienten in Gummizellen eingeschlossen wurden, ohne wirklich jeden Grund.
Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten, da ich durch die Fehldiagnosen nur weitere Probleme bekam (Führerschein etc.)

Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen. Der Arzt ist in höchstem Maße kompetent und emphatisch und hat in kürzester Zeit das volle Vertrauen unserer Tochter gewonnen. Das Team ist sehr gut aufgestellt, fachlich bestens geschult und immer ist bei Fragen jemand erreichbar.
Von der Diagnose über die Behandlung und die Aufklärung der Erkrankung hätte uns nicht besser geholfen weder können!

Die Klinik ist noch nicht einmal einen Stern wert. Für mehrere Wochen wurde ich dort selbst behandelt und der Aufenthalt wurde zur schlimmsten Zeit meines Lebens mit schweren Traumatisierungen. Angefangen von tagelangen, mehrfachen Freiheitsberaubungen per Fixierungen und Einsperrungen in eine Gummizelle ohne eine akute Selbst-/oder Fremdgefährdung und ohne eine richterliche Genehmigung bis hin zu Abstempelungen als hysterisch und verhaltensauffällig. Jeder Patient wird entweder als hysterisch oder narzistisch abgestempelt. Zudem wird man extrem manipuliert, sodass man glaubt, die eigenen Eltern seien psychisch krank und einfach nur mit der Erziehung überfordert. Mit allen Mitteln wird versucht, die eigene Familie auseinanderzubringen und jeglicher Kontakt verboten. Wehe man widersetzt sich dem einmal und einem gefällt eine Wohngruppe nicht, in die man gehen soll. Dann wird so getan, als sei den Eltern das Sorgerecht entzogen worden, nur um einen in die günstigste Wohngruppe zu befördern. Und um auf Nummer Sicher zu gehen, werden einem alle digitalen Geräte weg genommen, damit ja kein Kontakt zu Stande kommt. Selbst die Therapie an sich ist sehr kontraproduktiv, weil den Patienten als therapeutische Maßnahme Horrorfilme gezeigt werden.

Es ist kurzgesagt unterirdisch. Der Chefarzt ist narzistisch,grenzüberschreitend, traumatisierend, überheblich,gemein. Er beleidigt immer wieder die Patienten oder Fremde. Er hat kein Problem damit jm. Monate lang in Gummizellen zu sperren und auf die Fixierungen ist er anscheinend auch noch stolz.Er hat mein Leben komplett ruiniert. Ich bin am Ende wegen seiner traumatisierenden Art. Er gibt kaputten Menschen noch den letzten Rest.Auf meine Phobien wurde auch keine Rücksicht genommen und dann wundern sie sich wieso man irgendwann zusammenbricht. Meine Essstörung war für ihn auch nur Aufmerksamkeitsgetue. Er vergibt unnötige Medikamente, um die Patienten zum Schweigen zu bringen. Er will, dass man nicht für voll genommen wird, weil man ja unter starken Medikamenteneinfluss stand. Er macht die Patienten mittelos und erzählt den Eltern einfach nur Unsinn.Er ist herablassend. Die Pfleger sind teilweise in Ordnung.Allerdings sind einige von ihnen sehr gewaltbereit und angsteinflösend.Ja ich bin sauer, aber aus gutem Grund. Mir wurde auch schon mehrfach von Fachleuten gesagt,wie unterirdisch seine Therapie ist. Es wurde mir auch nicht gesagt, dass mein Beschluss abgelaufen ist. Das Essen ist ekelhaft und fettig. Fast keiner auf der Station war nach 2 Monaten noch im Normalgewicht. Im Thema Essstörungen ist er besonders inkompetent. Dieser Arzt sollte niemals mehr jemanden behandeln dürfen. Er spielt Eltern und Kinder gegeneinander auf. Kurz gesagt ist es die schlimmste Zeit meines Lebens gewesen. Niemand soll durch solch eine Hölle gehen. Wenn jm. ähnliche Erfahrungen gemacht hat, schreibt mir gerne über Insta(@ liaxunis).Ich hoffe, dass wir gemeinsam etwas bewirken können.