Ich kann mich der Patientin vom 6.11.18 nur anschließen. Als ich das las, dachte ich sie hat die Bewertung aus meiner Sicht geschrieben. Vorerkrankungen werden ignoriert u kaum vermerkt. Auch ich habe super Venen noch nie Probleme gehabt.So wie dort wurde ich noch nie gequält. Habe eine Krebserkrankung hinter mir u wurde oft gestochen.Immer alles ohne Probleme. Dort versuchen sich mehrere wahrscheinlich Studenten an einem, auch bei Mitpatienten das gleiche. In meiner Zeit zwei neue Zimmerbelegungen, alle wurden mehrfach zerstochen. Dr Alten habe ich leider nicht mal kennen gelernt,da ich an einem Mi Aufnahme hatte. Nur an diesem Tag hat sie Visite. Am Entlassungstag wieder Mi, ist man dann schon weg. Chefvisite nach 5 std Wartezeit kurz und knapp. Sehr arrogante Ärzte, mit Kommentaren da fällt mir nichts zu ein. Fragen sind unerwünscht, höchstens eine mehr Zeit ist nicht. Angeschaut wird man im Gespräch auch kaum.Teilweise arrogantes, pampiges Pflegepersonal. Wobei es natürlich auch sehr liebes, freundliches gibt, leider in der Minderzahl. Die Binden womit die Zugänge umwickelt werden, hat man selber vorher abzuwickeln und in der Infusionszeit einhändig wieder zusammen zurollen (egal das man dort wegen Rheuma ist u einem eh schon die Finger weh tun) damit erstaunlicherweise das Pflegepersonal, dann diese erneut umwickelt. Sparen muss man überall, das finde ich OK. Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Termine überschneiden sich das man so gut wie nichts wahrnehmen kann. Kein Informationsfluss in jegliche Richtung. Was für Medikamente man bekommt, muss man erfragen um diese dann einschließlich Nebenwirkungen zu googeln.Mir wurde keine Anschlussheilbeh. angeboten.Fernsehen 2,50€ pro Tag ist eine Frechheit,da vor der Tür eine Riesen Baustelle ist und man den Lärm kaum aushält. Entlassungsmanagement gibt es nur im Vertrag in Wort und Schrift. Hatte ein sehr nettes Gespräch mit der Patientenfürsprecherin, sehr freundlich und bemüht. Ob es was bringt wird die Zukunft zeigen.

- Stationäre Aufnahme durch Studenten, keine ärztliche Untersuchung
- bei Aufnahme angegebe Schmerzen/Beschwerden etc. werden nie wieder erwähnt. Diagnosen unvollständig.
- Ich habe sehr gute Venen, nie Probleme bei Blutabnahmen etc. Diese Venen wurden am Aufnahmetag "zerstört ". 10 Versuche von 3 verschiedenen Studenten um Blut abzunehmen, bzw. einen venösen Zugang zu legen. Das ist Körperverletzung! Den Zugang braucht man für die Infusionen (3x täglich).
- Termine für physikalische Anwendungen werden überlappend vergeben. Dazu noch während Visitezeit. D.h., keine Kommunikation zwischen den Abteilungen, geschweige denn mit Patienten
- Es findet kein Entlassungsmanagement statt. Trotz Vereinbarung bei Aufnahme. Die Ärzte weigern sich, bei einer weiterführenden Behandlung behilflich zu sein.
- Ganz plump gesagt: die Ärzte sind unhöflich, arrogant und sehr herablassend. Während Visite wird man kaum beachtet, bzw. man hat keine Zeit für Fragen.
- Privatsphäre/ Datenschutz gibt es nicht. Aufnahme- und Entlassungsgespräch, sowie Visite finden im Patientenzimmer statt. Im Beisein der anderen Patienten.
- Zur Entlassung bekommt man einen Zettel mit unvollständiger Diagnose und aktueller Medikation. Nach 14 Tagen kann man dann seinen Entlassungsbericht hinterhertelefonieren. Bis dahin kann keine ambulante Behandlung beginnen. Als Entschuldigung hört man, der Stapel an Briefen wäre so hoch. Tja, wer wie am Fließband Patienten abfertigt, sollte dann halt auch Briefe wie am Fließband schreiben können.
- Pflegepersonal: Es gibt ein paar sehr nette und hilfsbereite Schwestern. Die Meisten waren aber nicht mal bemüht.

Sich, wie gewünscht, beim Beschwerdemanagement zu melden bringt auch nichts. Das wird weitergeleitet und man hört nichts mehr.

Bin zum 2ten Male in der Klinik Patient, Abteilung Inneres, Rheumatologie.
Auch wenn diese Abteilung aus baulichen Gründen in ein "Containerdorf" ausgelagert wurde, ist dies sehr familiär und heimisch ausgestattet. Schwestern und Ärzte sind stets auf das Wohl der Patienten ausgerichtet. Es ist ein gutes Klima und eine sehr gute Betreuung. Auch über das Essen gibt es nichts auszusetzen. Alles zusammen eine sehr schöne und zufriedenstellende Behandlung und Aufenthalt.

Unterbringung in überhitzten Container. 2 1/2 m entfernt liegt eine riesige Baustelle, deren Lärm um 7:00 Uhr beginnt , und bis 18:00 andauert. Um der Hitze in den Zimmern zu entfliehen ,stehen draußen , 9 Stühle für 30 Patienten bereit. Den Platz vor Haus M ( wo auch die Stühle stehen ) muss man sich mit vorbei fahrende Baustellenfahrzeuge teilen . Notfalls muss man sich ,samt Stuhl , auch mal kurzfristig in die „Hecke“ stellen , damit der Bagger rangieren kann. Das Pflegepersonal und die Küchenkräfte sind überwiegend freundlich. Bei den Ärzten ist es Glückssache an wen man bei der Aufnahme kommt. Ich hätte einen unsicheren und hektischen Arzt ,der nach mehrfachen Versuch keine Kanüle legen könnte. Weder bei der Visite noch bei der Entlassung wird einem erklärt was man nun genau hat . Auch gibt es keinen Arztbericht mit.

Viele Jahre konnte man mir nicht helfen, bis ich in die Schlosspark Klinik kam ins Haus M.
Endlich bekam ich meine Diagnose und eine Medikamentöse Behandlung wurde eingeleitet.
Heute habe ich wieder ein Leben und kann mich nur fuer die freundliche und kompetente Hilfe bedanken.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrungen!! ES wird alles gemacht, was möglich ist.
Vielen Dank an den freundlichen Oberarzt. Dem gesamten Team vom Haus M, denen kein Weg zu weit ist.
Weiter so!!!!

Ich wollte den negativen Berichten nicht glauben, und bin voller Zuversicht und hoffnungsvoll zur Diagnostik in Haus M gelandet. Trotz Container ist die Unterbringung ok, nur der Baulärm (Mo-Sa 7-18 Uhr) ist unerträglich.
Das ärztl. Aufnahmegespräch verlief katastrophal. Ein sehr junger und unerfahrener Assistenzarzt arbeitete hektisch und überfordert seinen Fragebogen ab. Erwähnte auch immer wieder, dass er erst 3 Wochen in der Abteilung sei und keine Erfahrung hat. Meine Unruhe stieg, da ich selbst auch keine Erfahrung hatte. Ohne Verdachtsdiagnose wurde mir die übliche Schmerztherapie vorgeschlagen. Die Routineuntersuchungen wurden zügig durchgeführt. Ich ging davon aus, dass wenigstens zur Oberarztvisite ein ausführliches Gespräch stattfinden würde. Dies war auch nicht der Fall, da der Oberarzt weder gute Laune noch Zeit hatte. Auch nach weiteren Untersuchungen gab es keine Befundbesprechung. Außer den unerfahrenen Assistenzarzt gab es keinen Ansprechpartner. Auf Nachfrage nach den Ergebnissen musste man erklären, warum man diese wissen möchte. Er konnte keine Fragen beantworten und musste immer erst Kollegen fragen. Nach einer Woche hatte ich noch nicht mal eine Verdachtsdiagnose. Erst zur Chefarztvisite, Ärztin guckte nur kurz in meine Unterlagen, wurde mir eine Diagnose mitgeteilt. Dies hätte, laut Ärztin schon viel früher möglich sein müssen. Die Unfähigkeit des Ass.-Arzt wurde damit bestätigt. Meiner Meinung nach ist dies grob fahrlässig. Da bei Visite kaum Zeit war, hoffte ich, dass es vor der Entlassung noch ein Aufklärungsgespräch bezüglich der Diagnose geben wird. Leider war das nicht der Fall. Es gab nicht mal einen Kurzbrief. Der ausführliche Bericht kommt erst innerhalb 10 Tagen. Ich bin sehr enttäuscht und unzufrieden. Da bin ich nicht die Einzige. Sogar die Patienten, die schon öfters dort stationär waren, waren über den augenblicklichen Zustand entsetzt.
Ich hoffe, dass sich die ärztliche Versorgung gewaltig verbessert.

Super Personal,Ärtzte usw 1A Betreuung man kann sich völlig geborgen fühlen
Danke von Zi 19

Sehr empfehlenswert ! Habe mich sehr gut behandelt gefühlt .
Von der Pforte bis zur Chefärztin durchweg sehr kompetente,
freundliche Mitarbeiter. Trotz viel Arbeit ! Weiter so und danke.

Rettungsstelle:(soll abklären, ob meine Immobilität orthop.o. rheumatisch o.v.Gefäßen her rührt, alle 3Fachgebiete vertreten) nach 4Stunden noch keinen Arzt gesehen,bis auf FSJ`ler sehr unfreundliches und gestresstes Personal.Auf Hilferufe der Patienten wird nicht reagiert,("braucht man nicht nachsehen, ist am Monitor", die Frau mit großen Schmerzen will aber was zu trinken..),kein Patient hat hier eine Klingel.Meine Nachbarin muss zur Toilette, keiner reagiert - auf der Toilette stinkt es.Endlich die Ärztin, stellt sich mit "Blutabnehmen" vor und bevor ich reagieren kann, habe ich eine Infusion laufen - ohne Aufklärung o.Nachfrage.Bei meiner Nachbarin (über 80J.) wird das Bett gewechselt, sie soll sich am Tisch festhalten.Dort steht sie mit offenem Flügelhemd mit popo zur 3m offenen Schiebetür - im Flur staunen ausl. Männer und Familien wenden den Blick ab.Nach 5Min. schlage ich Alarm, die Frau ist sturzgefährdet - es ginge mich nichts an - aber sie bekommt einen rollenden Bürostuhl bis 10Min später ein Bett kommt.Ich frage nach einem Orthopäden..nichts.Nebenan liegt eine hochinfektiöse Patintin(alle tragen Mundschutz), gegenüber eine infektiöse - ich bin immunsupprimiert und mein Hals beginnt zuzuschwellen.Nach 5Std.Untersuchung durch die Internistin, ohne,dass ich schuhe o.Strumpfhose ausziehen soll wird 2mal auf die Wade gedrückt/die Schmerzen gehen aber seitlich v.Kniegelenk aus/ich habe eine Schmerzinfusion intus u. der Schmerz trittnnich im liegen auf...aber egal und weg ist die ..nebenan höre ich Erstickungsgeräusche und Hilferufe - aber ist ja am Monitor, mein Hals wird schlimmer, ich bekomme Angst,auf dem Flur höre ich wie die Ärztin sagt, sie könne nichts für mich tun u. es wäre kein Bett frei -ohne irgendein Ergebnis mit Transport nach Hause -außer Spesen...
Papierkörbe quellen über,infektiöses Material im Patientenzimmer, keine Diagnose keine Aufnahme trotz Einweisung durch Facharzt

Bin seit vielen Jahren immer wieder Patientin auf der Rheuma-Station und konnte noch nie etwas Negatives über die Ärzte oder das Pflegepersonal sagen. Auch das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte sind sehr freundlich und patientenorientiert, soweit es ihre Vorgaben zulassen.
Die "Nörgeler" sollten mal in sich gehen und überlegen, wie sie dort das Personal behandeln.
Ich musste leider immer wieder miterleben, wie Patienten sich aufführen, als ob sie dort nur von Bediensteten umgeben sind; sehr traurig !

Kann nichts negatives sagen.
Ich lag im HAUM (M).
Danke an ganzen Team Ärzte, Pflegepersonal
Alle nett geben sich richtig viel Mühe beste Reumaklinik.
Noch mal vielen Dank!

Die Aufnahme erfolgte zügig.
Die aufzunehmende Ärztin hat sich ausgiebig mit meinem Problem befasst. Alle Untersuchungen wurden zügig durchgeführt.
Alle Pfleger und Pflegerinnen sind sehr sensibel mit dem Patienten umgegangen und haben alle ein hohes Fachwissen.
Sie gehen auf die Wünsche des Patienten ein.
Man spürt, dass man hier an der richtigen Stelle ist.
Die Oberärztin spricht mit dem Patienten auf Augenhöhe und man spürt auch hier keine Null acht fünfzehn Patientin zu sein, da sie sich im Vorfeld bereits mit der Krankenakte auseinander gesetzt hat.

Hatte am 20.4.15 einen festen Termin auf der 1b.Wegen Überbelegung ging es auf eine andere Station. Kontakt zum Arzt erst am späten Nachmittag was ja kein Problem war aber diese warterei machte mich wahnsinnig,bis Mittwoch kein Arzt zu sehen ,dann Chefvisite keinerlei Unterlagen vorhanden weder Blutbild,Röntgenbilder,Ostheountersuchung,Ekg noch alte Berichte,dann wurde ich Freitag auf die richtige Station verfrachtet, dann kam der Stationsarzt der mir erklärte ach ihre Hände sind aber nicht geschwollen meine Antwort dazu nehme zZt 50milgr.Cortison wegen einer schweren Brochnchitis und Lungenentzündung da kann man es nicht sehen,war bedient und total sauer.