Schlosspark-Klinik
Heubnerweg 2
14059 Berlin
Berlin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Die TV könnten eine bessere Bildqualität haben)
- Pro:
- Chefarzt / Professor ausreichend
- Kontra:
- Zu viel Ärzte bei der Stationsvisite im Zimmer
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk Prothese rechts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Voruntersuchungen wurden an einem Tag durchgeführt (Freitag).
CHECK in morgens 6.30 Uhr, Fertigmachen um 08.00 Uhr soll es losgehen...hat alles gepasst.
Stationsschwestern / Pfleger freundlich, hilfsbereit.
4h später hatte ich eine neue
,,rechte Hüfte,, 2 Jahre vorher wurde die linke Hüfte eingebaut.
Chef Visite, Stationsvisite, Betreuung der Stationsmitarbeiter,
Einfach unverändert gut. Aufenthalt 6 Tage ,1 Woche Zuhause und danach 3 Wochen REHA in einer Tagesklinik.
Sehr professionell und menschlich angenehm
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Nicht die modernsten Zimmer, aber sauber und zweckmäßig)
- Pro:
- Professionalität von Arzt und Mitarbeitern
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf koronare Herzerkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient der Abteilung für Innere Medizin I - Kardiologie für eine Herzkatheteruntersuchung kann ich nur Gutes berichten.
Schon die Aufnahme war sehr angenehm. Die sehr freundliche Dame erhob die notwendigen Daten und verwies mich sodann an Station 4b auf der ich ebenfalls sehr freundlich empfangen und in die Handlungsabläufe eingewiesen worden bin.
Der Eingriff erfolgte bei vollen Bewusstsein und somit kann ich auch über das OP- Team und den Chefarzt aus eigener Erfahrung berichten, dass diese eine sehr angenehme Atmosphäre verbreiten und gleichwohl konzentriert und professionell arbeiten. Über die jeweils vorgenommenen Schritte des Eingriffs und die Feststellungen wurde ich fortwährend in Kenntnis gesetzt. Die Untersuchung des Herzens durfte ich auf dem Bildschirm mitverfolgen.
Zurück auf der Station waren die dortigen Mitarbeiter/innen alle sehr freundlich und zugewandt. Da die Blutung an der Zugangsstelle länger als erwartet nachblutete, erschien der Chefarzt nach seinem Dienstende nochmals und unterwies mich in der Handhabung des Luftdruckkompressionsbandes, sodass ich noch am selben Tag spät abends entlassen werden konnte.
Einen vergessenen Glücksbringer hat mir eine der Schwestern sogar noch postalisch nachgesagt.
Besser geht es wirklich nicht. Da habe ich schon ganz andere Krankenhausaufenthalte in den letzten 55 Jahren erlebt.
Alte Zimmer - super Menschen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (leichte Abstriche wegen der provisorischen Räume)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- Die alten Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anfang bis Ende sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, sehr freundliche Aufnahme, super Ärzte, die sich nicht nur ausreichend Zeit nehmen, sondern auch Erklärungen in einer Sprache von sich geben, die auch von "Nicht-Medizinern" verstanden wird.
Das Pflegepersonal ist äußerst freundlich und sehr aufmerksam.
Die Räumlichkeiten sind wohl noch provisorisch, da die neuen Räume noch nicht genutzt werden können, das wird sich aber kurzfristig ändern.
Krankenhaus ist nicht mein Ding, aber hier habe ich mich sehr wohl und gut betreut gefühlt.
Ein wirklicher Glücksfall
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr dem Patienten zugewandtes Ärtze-und Pflegeteam, hier darf man wirklich Patient sein, tolle Physiotherapiearbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft-TEP Op.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im September 2024 erhielt ich von Prof.Böhling und seinem Team eine Hüft-TEP Op.Ich bin sehr,sehr zufrieden.Am selben Tag durfte ich mit Hilfe des Pflegeteams aufstehen und kurze Strecken laufen.Die Schmerzmittel wurden sehr gut an mein Schmerzprofil angepasst.Unaufgefordert erhielt ich Hilfsmittel, Coolpacks und Unterstützung
in allem, was man als frisch op. Patient benötigt.Das Pflegeteam war wirklich immer freundlich und sehr dem Patienten zugewandt.Das Ärzteteam war immer ansprechbar und darauf bedacht, mit mir als Patient im Gespräch zu bleiben.Ich erhielt jeden Tag Lymphdrainage und Physiotherapie, auch das Physioteam war toll!Danke für das gute Gehtraining.
Ich habe mich alles in allem sehr sehr wahrgenommen gefühlt und Danke auch dem Serviceteam, für Ihre kulinarischen Zuwendungen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Hirnblutungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was die Ärzte bei unserem thailändischen Freund bewirkt haben, grenzt an ein Wunder! Owohl es anfangs sehr kritisch um seine Überlebenschancen aussah,ist nach mehreren erfolgreichen Operationen eine Wende eingetreten! Wir sind Ärzten und den überaus freundlichen Krankenschwestern von Herzen dankbar für die tolle Arbeit, die sie geleistet haben, sowohl bei Tag als auch bei Nacht! Einfach super!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll und mitfühlend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hornhauttransplantation und grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann den negativen Äußerungen nicht entsprechen. Das Ärzteteam der Augenabteilung rund um Prof. Dr. Rieck ist hilfsbereit, bemüht dem Patienten seine Erkrankung verständlich zu erklären und ihn weitere Schritte zur Besserung/Linderung mitzuteilen. Die Untersuchung wurden gründlich, sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt. Natürlich müssen wir Patienten für so eine gute medizinische Versorgung auch das Warten in Kauf nehmen. Doch was für mich zählt ist das Ergebnis und da sollten wir Patienten auch etwas mehr Verständnis dem Personal/Ärzteteam und Mitarbeiterinnen entgegen bringen. Der Aufenthalt dann auf der Station 4 a war so angenehm, obwohl ich eigentlich Krankenhäuser nicht gerne als Patient liebe. Aber wer geht schon gerne freiwillig da hin! Doch diese Station war 1 A plus,plus,plus. Das Schwestern-/Pflegeteam ist liebenswert, freundlich, hilfsbereit, einfühlsam und verständnisvoll. Sie arbeiten gewissenhaft und gründlich und handeln zum Wohle des Patienten. Wer über diese Station etwas negatives schreibt, ist entweder nicht dort versorgt worden oder glaubt er wäre vermutlich "König". Doch vergessen diese Negativ-schreiber wohl ein wichtigen Faktor. Diese Männer und Frauen widmen uns täglich 24 Stunden einen Service nur damit wir wieder gesund werden. Sie arbeiten in verschiedenen Schichten und haben auch bestimmt mal an einigen Tagen auch Schmerzen/Probleme. Doch zeigen sie ihre Verletzlichkeit nicht dem Patienten. Nein, sie lächeln uns Patienten trotzdem an und geben ihr bestes, damit wir gesund werden. Vielen Dank dem Team/Personal der Augenabteilung der Schlosspark-Klinik.
Besser hätte es nicht laufen können
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sämtliche MitarbeiterInnen waren sehr freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entnahme der Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr froh, in diesem Krankenhaus behandelt worden zu sein. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben und kompetent betreut. Die Abteilung strahlt eine Ruhe aus, die eine Wohltat für die Patienten bedeutet.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit einzelner Mitarbeiter:innen.
- Kontra:
- Chaotische Organisationsstrukturen
- Krankheitsbild:
- Durchblutungsstörungen der Gefäße
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv zu sehen ist, dass sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal spürbar bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit tätig sind. Als extrem negativ sehe ich, dass ich als Patient über viele Stunden hängen gelassen werde, als sei ich gar nicht vorhanden. Beispiele: Bei der Aufnahme: Da wird die Station von der Eingansärztin informiert, dass ich aufgenommen werde, bleibe dann aber, ohne dass sich jemand kümmert, fast 5 Stunden im Warteraum und komme nur durch eigenes Agieren überhaupt auf die Station. Während des Aufenthalts vergehen immer wieder lange Wartezeiten, die nicht nachvollziehbar sind. Bei der Entlassung fehlt der zugesagte "Arztbrief", der auch nach Tagen offensichtlich nicht auffindbar ist. Es fehlt einfach insgesamt eine professionelle Struktur zwischen den einzelnen Bereichen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit der Feuerwehr wg Herzinfarkt in die Notaufnahme. Wurde umgehend operiert. Kam nacheinander auf die Intensivstation, Stroke Unit und auf die normale Station. Donnerstag operiert, Montag entlassen. Nach Herzinfarkt!
Ich bin allen Ärzten sehr dankbar, sie haben mir das Leben gerettet. Auf der Intensivstation und in der Stroke Unit, tummelten sich ständig Ärzte im Zimmer, fragten nach dem Befinden, kümmerten sich um alle Patienten. Wahnsinn!
Zum Wochenende kam ich auf die normale Station. Dort war eine junge Ärztin für die ganze Station zuständig. Der Kontakt erfolgte überwiegend über das Pflegepersonal. Schwestern und Pfleger waren so freundlich und hilfsbereit, man glaubt es kaum. Immer gute Laune, immer zugewandt. Das hat mir sehr gut getan. Danke!
Zum Frühstück und Abendbrot kam ein rollendes kaltes Bufet vorgefahren und man konnte sich aussuchen, was und wieviel man essen möchte. Gute Deutsche Küche. Zum Mittagessen kamen mehrere warme Speisen zur Auswahl. Sehr viel besser als ich Krankenhausessen in Erinnerung hatte. Gibt nichts zu meckern!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, geduldig, kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute in der 1. Hilfe Station.
Sehr freundliche, kompetente Behandlung.
Trotz starker Schmerzen hat mir die Fürsorge sehr gut getan.
Ableismus - mit dabei - SO wurde ich noch nie behandelt!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Mitarbeiter des Krankentransports waren freundlich)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Kein Einfühlungsvermögen. Befundergebnisse nur nach mehrmaligem Nachfragen etwas erklärt.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Arzt telefonierte zu 2/3 der Zeit während Ultraschall. Jeder Versuch vom Legen der Kanüle am Arm schmerzhaft und ich kann aufgrund meiner chronischen Schmerzen schon einiges aushalten!)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Personalkräftemangel! Nur halbmitgehörte Anamnese, obwohl ich mehrmals angab, mit Menschen Tage zuvor in Kontakt gewesen zu sein, die Durchfall hatten! Löchrige Indormationsweitergabe.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Notwendige Geräte/Medikamente vorhanden. Toilettenstuhl sauber. Kein Erhalten von IKM-ähnlichem Material.)
- Pro:
- Kontra:
- Unhygienisch, Mundschutzmangel, kaum Tragen von Handschuhen im Umgang mit mir
- Krankheitsbild:
- Enteritis falsch - RotaVirus war’s!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sonntagnacht(Juni2024) über den Rettungsdienst in die Notaufnahme der Schlossparkklinik Charlottenburg:
Mit Durchfall(dadurch stark dehydriert und Kreislaufprobleme), mit starken Magenschmerzen und -krämpfen.
Erst kam ich in ein normales 3-Bett-Zimmer, welches schon mit einer älteren Person besetzt war, obwohl die Rettungsdienstler und ich darauf hingewiesen hatten, dass ich akut Durchfall habe. Nach 10min ging es dann in ein Zimmer mit einem Bett, in dem sich jedoch auch ein Schreibtisch, Bürostuhl, PC befand(sah aus wie ein Arztsprechzimmer).
Die Tür war meist halboffen. Außer zur Untersuchung und wenn ich klingelte sah keiner nach mir.
Es gab kein WC im Raum und beim ersten Mal musste ich ohne Begleitung das nächste ü20m entfernt benutzen, welches sehr eklig war(z.B.mit getrockneten Spritzern an der Türwand), bis ich einen Toilettenstuhl bekam.
4 schmerzhafte Versuche bis eine Kanüle lag, trotz guter Armvenen.
Eine Urinprobe wurde genommen. Keine Stuhlprobe (trotz Durchfall!). Novalmin, Buscopan+Pantoprazol wurden neben nur EINER einzigen Elektrolytinfusion gegeben. Trotz Krämpfen bei jedem Positionswechsel und extremen Kreislaufproblemen wurde ich zwischen 1-2 Uhr nachts entlassen. Es hieß, ein längerer Aufenthalt wäre aufgrund der Diagnose nicht nötig und möglich, ich solle in einem Taxi nach Hause und morgens zu meinem Hausarzt. Trotz der mehrmaligen Wiederholung, dass ich allein in der vierten Etage Altbau wohnte ohne helfende Bekannte, Freunde oder Angehörige in der Nähe, ließ man mich nicht einmal die von mir erbetenen 4h dort schlafen/unter Beobachtung bleiben, damit ich von da aus gleich zum Hausarzt weiter hätte fahren können. Zum Glück bekam ich nach viel Protest wenigstens einen Krankentransport nach Hause.
Es wurde mir kein Entlassungsbericht gegeben.
Mein Hausarzt nahm eine Stuhlprobe und 2 Tage später das GesundheitsamtErgebnis: RotaVirus.
Noch nie so diskriminierend, unfreundlich und kalt behandelt worden! Berlinerin, Mitte30 mit GdB40!
Very good clinic for the treatment of cardiac arrhythmias
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Very happy with the service overall)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Clear and exhaustive)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (I cannot imagine receiving better care elsewhere)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (No-nonsense and efficient)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (practical and easy to use)
- Pro:
- Timing, competence and kindness
- Kontra:
- None
- Krankheitsbild:
- Arrhythmia
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
I was admitted after an arrhythmia diagnosis that required a cardiac ablation with catheters. The problem was precisely identified and conclusively resolved with full satisfaction and no pain whatsoever. I'm very happy with the way I was treated while in their care. I especially commend Dr. Ledio Shurdi and Dr. Stern for their competence and great communication (in Italian and English respectively) and the whole nursing staff for being very gentle and accommodating. Keep up the amazing work!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Medizinische Kompetenz, sehr gute Betreuung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall und Spinal Kanal Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 09.04.2024 in der Schlosspark Klinik operiert (Bandscheibenvorfall und Spinal Kanal).
Ich habe nur äußerst positive Erfahrungen in der Klinik gemacht. Das Personal - Ärzte, Schwestern, Pfleger) war Spitze. Alle kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP verlief perfekt und ich fühlte mich sehr gut betreut. Alle Fragen wurden umfassend und geduldig beantwortet, von der Erstberatung bis zur Nachsorge.
Das Zimmer war in Ordnung, das Essen hat gut geschmeckt.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- gut Gelegen
- Kontra:
- zu wenig fachkompetente Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- psychische Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Umgang mit Mitarbeitern
Die Kinik brüstet sich, dass Sie eine hohe zweistellige Zahl an Mitarbeitern gewonnen, obwohl Sie in der gleichen Zeit mindestens genausoviel verloren hat.
Die Leitungsebene hat sich in den letzten Jahren massivs verschlechtert, nur derjenige, der mit der Führungsebene im Gleichklang ist kommt weiter. Diese Perosnen sind nicht offen für konstruktive Kritik und Weiterentwicklung des Klinikprofils.
Im Pflegeleitbild steht, dass in der Klinik nach den neusten wissenschaftlichen Ergebnissen gearbeitet wird, obwohl der prozentuelle Anteil der Fachpflege für Psychiatrie fast bei Null ist, dies für 6 Stationen. Die Stationen sind in der Regel massivs unterbesetzt, welches keine Möglichkeit bietet irgendwelche Konzepte für bestimmte Patientengruppen umzusetzten.
Viele junge Mitarbeiter, frisch aus der Ausbildung, werden in kalte Wasser geworfen, was die Versorgung der Patienten insgesamt gefährlich macht. Es finden sogut wie garkeine Fortbildungen statt, welche man als Mitarbeiter zum großen Teil noch selbst bezahlen muss.
Es entstehen oft gefährliche Situation aus Gründen, wie Unterbesetzung, Mangel an Weiterbildung, Desinteresse der Leitungen.
Es gibt immernoch einige Mitarbeiter, die sich massivst ins Zeug legen für alle Patienten mit psychischen Störungen, leider ist dies nicht mehr die Regel, sonder die Ausnahme. Wünschneswert für die Menschen im Versorgungsgebiet wären konstante Teams, damit die Anbindung besser würde und es immer einen verlässlichen Ansprechpartner gäbe. Patienten mit psych. Erkrankungen haben oft nur die Klinik im Versorgungsgebiet als Ansprechpartner.
Der permanete Wechsel an Ärtzen ist für niemanden hilfreich.
Miserable Service, Diskriminierung
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- netter Empfang bei der Notfallanmeldung
- Kontra:
- miserable, unfreundliche Augenärzte, nachweisbare Diskriminierung
- Krankheitsbild:
- akute Sehprobleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Miserable Abwicklung bei der Augenklinik als Patient im Rahmen einer Notfallversorgung in der Augenheilkunde. Wartezeit mehr als 4 Stunden bei insgesamt 3 Patienten. Patienten mit Migrationshintergrund insbesondere Ukrainer werden bevorzugt behandelt und das, obwohl offensichtlich kein akuter Notfall im vorliegenden Fall vorlag. In Rede stehende Patientin spielte mit dem Handy während der gesamten Wartezeit., Patientin weist keine augenscheinliche Wunden an den Auge auf. Trotzdem wurde diese Patientin vorgezogen. Beim Einwand gab der der Augenarzt eine abschwellige Bemerkung ab.
Im Übrigen, eine Wartezeit von 4 Stunden verbunden mit 2 Augenärzten bei 3 Patienten finde ich schon enorm.
Leider ist man auf diese Klinik angewiesen. Dennoch findet hier eine nachweisbare diskriminierung statt.
Rechtsverletzungen am laufenden Band
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer unzulässigen Zwangsbehandlung beschwerte ich mich beim Beschwerdemanagement und dem Abteilungsverantwortlichen. Anstatt eine Aufklärung und entsprechende Konsequenzen für den betreffenden Behandler einzuleiten, erhielt ich von ärztlicher Seite per E-Mail eine Drohung, mich zu verklagen.
Als ich einige Monate später eine postalische Übersendung der Kopie der Behandlungsunterlagen anforderte, wurde dies abgelehnt. Stattdessen wurde mir nahegelegt, in die Klinik zu kommen und dort erneut Gespräche mit den Behandlern zu führen, obwohl ich seit den Vorfällen jeden Kontakt zu diesem Krankenhaus meide.
Es dauerte ganze 10 Monate, die Unterlagen zu erhalten. Mehrfach mussten externe Institutionen wie die Patientenbeauftragte der Stadt Berlin eingeschaltet werden, um die Einhaltung grundlegender Persönlichkeitsrechte durchzusetzen. Es ist unmöglich!
Behandlung super,Wahlleistung schlecht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (mit Behandlung)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Dr.Salich und Team
- Kontra:
- Preis Einzelzimmer
- Krankheitsbild:
- Hallux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallux OP durch Dr.Salich,sehr kompetenter Arzt.Von Terminvergabe über prästationäre Aufnahme über OP alles top.Ich hatte für 132€ ein Einzelzimmer gebucht und das ist Abzocke.Gardienen gab es auf Nachfrage,Parkbick war ein Block mit Balkons.Kein Gemüse zum Abendessen oder Kuchen am Nachmitteg.Sehr ungerechtfertigt dieser Preis,wo man für bessere Leistungen in anderen Krankenhäusern knapp 80€ zahlt.Die OP verlief super,Schmerztherapie postoperativ supi,Nachsorge top.Dr.Salich kam immer persönlich zum Verbandswechsel.Wie gesagt,die angepriesenen Wahlleistungszimmer habe ich wohl nicht zu Gesicht bekommen.Ich wollte meine Ruhe haben und habe deshalb das Einzelzimmer gebucht,das hat soweit auch geklappt aber die 132€sind ein absoluter Witz und schon frech.Leider gab es keine Möglichkeit vorher das Zimmer zu besichtigen.Ich kenne es aus anderen Krankenhäusern jedenfals deutlich besser!!
Hallux Valgus an beiden Füßen in 2 Jahren
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schmerztherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hallux Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Feb./2023 und im Januar 2024 Hallux Valgus Operationen von Dr. Salich durchführen lassen.
Meine Empfehlung ist, gut vorbereitet in die Sprechstunde zu kommen, dh. alle Fragen vorher zu notieren. Der Doktor ist sehr "schnell", beantwortet aber alle gestellten Fragen sehr zufriedenstellend. Er nimmt eventuelle Ängste, ist ein erfahrener Chirurg. Die Anästhesisten sind vor der Op super freundlich, erklären alles was sie machen und man geht entspannt in die Narkose.
Klinik allgemein sehr gut. Freundliches, zugewandtes Personal.
Beim zweiten Aufenthalt gab es unerwartet leider keinen Platz im 2- Bett-Zimmer, und so wurde ich im Viererzimmer untergebracht. Sehr ärgerlich, aber für 2 Nächte nicht dramatisch.
Mir hat besonders die "Schmerztherapie" zugesagt: Fußblock vor der OP + 2x/Tag Infusion mit Kombi Tramadol/Paracetamol + 3x /Tag IBU600 führte bei mir zu absoluter Schmerzfreiheit.
Nach 2 Tagen wurde ich mit IBU 600 entlassen, die ich bald weglassen konnte- und so nie Schmerzen hatte. Man geht ohne Gehhilfen mit Entlastungsschuh nach Hause. Diesen muss man 6 Wochen tragen.
Danach Röntgen in der Klinik und Kontrolle durch Dr. Salich.
Bei mir war alles gut verheilt und ich konnte auf Sneakern den Heimweg antreten.
Fazit: alles gut geworden, keine Schmerzen, gutes Team!
Herzlichen Dank.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr fähiger Chirurg
- Kontra:
- Pflegepersonal ist Mangelware
- Krankheitsbild:
- Hallux Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Fußchirurgie ist man in fähigen Händen. Die Operation ist sehr gut verlaufen, das Ergebnis könnte nicht besser sein und die Nachbetreuung ist extrem unkompliziert und hilfreich. Die Station selbst ist verbesserungsfähig, die Aufnahme hat 2 Stunden gedauert bis 1 Zimmer frei war, das Fernsehen ist kostenpflichtig, das Essen ist Standard und die Nachtschicht ist chronisch unterbesetzt. Die Pfleger und Schwestern selbst geben ihr Bestes, versuchen immer freundlich und hilfsbereit zu sein. Alles in Allem sehr zu empfehlen wenn man kein 5* Essen und eine 24h Rundumbetreuung erwartet. Wie es bei Privatpatienten aussieht kann ich natürlich nicht sagen :-)
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Personal, Sauberkeit und Essen
- Kontra:
- nichts (bis jetzt)
- Krankheitsbild:
- Opiat Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin zum Entzug von Heroin & Crack dort angekommen.
Absolut freundliches Personal und ein sehr netter Statoins und Oberarzt.
Kein herablassende Art und absolut auf Augenhöhe.
L-Pola mit 4,0ml ausreichend "versorgt".
Klinik ist sauber und das Essen wirklich reichhaltig.
Tag 3 meines Opiatentzugs absolut zufrieden und positiv überrascht.
Station 2K Toll
So stelle ich mir eine Klinik vor
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine kleine Oase im Berliner Klinik-Dschungel. Im Vergleich mit großen Kliniken ist diese Klinik eine wirklich sehr freundliche, menschliche, teamorientierte und fachlich anspruchsvolle Klinik! Mein Herzfehler wurde erst hier erkannt und bestens behandelt. Vielen Dank besonders an Chefarzt Dr. Schuster und das ganze Team der Kardiologie und Sonographie!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute medizinische Versorgung, bei der Entlassung gute Informationen. Nachbehandlung sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hallux valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine rundum gute Klinik. Personal freundlich. Arzt hervorragend. Essen konnte man von 3 Angeboten aussuchen.
Habe die Klinik nach Häufigkeit der OPs ausgesucht.
Kompetenz und sehr gute Betreuung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- ????
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle, samt Ärzte und Personal waren immer freundlich, zuvorkommend und haben ihr bestes gegeben. Herzlichen Dank ??????????
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Herzkatheter Untersuchung. Sehr nettes Klinikpersonal. Der Arzt hat mir die Untersuchung sehr gut und ruhig erklärt. Auch die.Schwestern und Pflegekräfte auf der Station sind sehr nett. Essen und Verpflegung sind Super.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ausstattung der Zimmer, der Sanitäranlagen, der Betten, der Bettwäsche.)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Nach drei Tagen fand immer noch keine Blutentnahme statt, obwohl beim Aufnahmegespräch auf eine Bluterkrankung hingewiesen wurde. Erst nach Vorsprache der Angehörigen beim Stationsarzt wurde gehandelt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Ausstattung der Zimmer und Sanitäranlagen eine Katasthrophe.)
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- keine Sauberkeit, unzureichende Hygiene, schlechte Ausstattung, Sanitäranlagen auf den Zimmern eine Katasthrophe, Schädlingsbefall im Badezimmer( Motten und Silberfische) 4-Bett Zimmer.
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nicht empfehlenswert.
Keine Sauberkeit, schlechte Hygiene. Man sieht, dass hier jahrelang nicht in die Ausstattung der Zimmer und Patientenbäder investiert wurde.
Im Patientenbad fand ich Silberfische und viele Motten.
Betten sind schlecht, Bettlaken passen nicht auf die Matratze, Betten bleiben tagelang nachdem sie frisch bezogen wurden unabgedeckt, Staub, Krümel, Insekten bleiben darauf liegen. Für ein Krankenhaus, wo es doch um Hygiene geht, finde ich das nicht akzeptabel. Wenn nach 1,2,3 oder mehr Tagen der neue Patient sich in das Bett legt, hat er schonmal ein nicht sauberes, hygienisches Bett.
Meine Mutter sollte Physiotherapie bekommen. Es kam auch ein Physiotherapeut, der aber mit meiner Mutter während ihres Aufenthaltes nur den Gang auf und ab lief. Das machte sie aber ohnehin jeden Tag alleine. Dafür hätte sie den Physiotherapeut nicht gebraucht. Da wären andere Übungen angebrachter gewesen.
Beim Abendbrot fiel mir auf, dass bei meiner Mutter einige Lebensmittel nicht mehr verfügbar waren, wenn ihr Zimmer am Ende des Ganges bedient wurde.
Klar keiner verhungert deswegen, aber gut geplant ist es nicht.
Ich selbst hatte dort zwei sehr nette Begegnungen mit Krankenschwestern, aber leider auch einige schlechte.
Was mich wirklich auch verwundert hat, wobei jetzt nicht unbedingt entscheidend, ist der Umstand, dass die Cafeteria des Hauses schon um 15.30 Uhr schließt. Also dann wenn Besuchszeit ist. Unverständlich.
Alles in Allem konnte meiner Mutter nicht geholfen werden. Denn der Umstand, der sie am meisten körperlich belastet hat, wurde nicht geklärt.
In der heutigen Zeit ist es ohnehin bei allen Sparmaßnahmen und Pflegepersonalmangel schwer ein gutes Krankenhaus zu finden, Abstriche muss man immer machen. Aber in der Schloßparkklinik scheinen mir die Abstriche doch zu viel zu sein.
Eine medizinische Spitzenmanschaft
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- die menschliche Wärme und Zugewandtheit des Chefarztes
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Glaukom 2. Revision des Sickerkissens
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 15 Jahren in Behandlung bei Prof. Dr.Dr. Rieck
Aktuell gestern die 2. Revision des Sickerkissens.
OP Sickerkissen 2008
1. Revision 2015
2. Revision 2023
Jedes mal durch Prof. Dr. Dr. Rieck betreut bzw. durchgeführt.
Zu seiner Person:
Er nimmst sich Zeit.
Er hört zu.
Er erklärt und berät überzeugend.
Er operiert erstklassig.
Das gesamte Team gibt das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Enttäuschung mit dem OP- Ergebnis
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Versorgung auf der Station
- Kontra:
- OP- Ergebnis nicht zufriedenstellend, Chefarzt - Rechnung nach fünf Monaten
- Krankheitsbild:
- Hallux
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im November OP am Fuß, Hallux mit Hammerzeh. OP verlief gut. Sehr gute Versorgung auf der Station. Entlassung nach zwei Nächten. Eingesetzter Draht im zweiten Zeh wanderte nach außen, wurde bei drei Tage später einfach reingeklopft. Weitere Versorgung dann beim Stamm- Orthopäden.
Heilung dauerte doppelt so lange wie angekündigt. Trotz absoluter Schonung Schmerzen, ein zusätzlicher Ermüdungsbruch, Orthese, Schmerzmittel.
Nach fünf Monaten immer noch kein schmerzfreies Laufen.
Nach fünf!! Monaten erst kam die Chefarzt- Rechnung ( Dr. Salich).
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelle Behandlung, Gute Verpflegung, sehr nettes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Halllux-Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am13.03. fand meine Fuss OP durch Dr. Salisch statt.
Bereits die Vorgespräche wurden in einer sehr angenehmen Art und Weise ohne lange Wartezeiten durchgeführt. Am Tag der OP wurde ich auf der Station 2G sehr nett in Empfang genommen und über die weiteren Abläufe informiert. Der OP Ablauf war professionel und trotzdem sehr zugewandt in der Vorbereitung. Das Ergebniss der OP ist besser als erwartet, worüber ich sehr froh bin.
Die Versorgung auf der Station 2G war außerordentlich freundlich bis liebevoll. Meiner nächtlichen Bitte nach einem Schmerzmittel wurde umgehend entsprochen.
Herzlichen Dank an alle Schwestern die in der Zeit vom 13.-15. 03.2023 Dienst hatten.
Die Verpflegung war schmackhaft und ausreichend.
Mein großer Dank geht allerdings an Dr. Salisch, der sein Handwerk perfekt versteht und mir eine große Einschränkung genommen hat.
Wer Probleme mit dem Vorfuss hat, ist in der Schlosspark-Klinik hervorragend aufgehoben.
UB 2306
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde in das Krankenhaus gebracht mit einer großen Hirnblutung und Schlaganfall. Lag dann eine Weile im KH, soweit war alles gut doch sein Fieber stieg plötzlich an und es wurde erstmal nicht wirklich ernst genommen bis sein Arm immer geschwollener und rötlicher wurde durch eine Entzündung die durch eine Einstichstelle entstanden ist, soviel zu Hygiene. Es erfolgten 3 OP‘s um die Entzündungen zu entfernen. Wir wurden erst über die OP informiert als wir ihn besuchten und er dann mittendrin zum OP gefahren wurde. Die Ärztin äußerte dann das es ihr Leid tut, dass es untergegangen ist doch mein Vater davon Bescheid wusste, zu dem befand sich mein Vater zum Zeitpunkt im Delir und konnte uns nichts wiedergeben was der Arzt ihm sagte. Die OP- Stelle sieht sehr Unprofessionell gemacht aus. Er wurde nach dem Krankenhaus in einem anderen KH vorgestellt und die Chefärztin ist genauso geschockt gewesen, sie meinte das er da einen Verband drauf haben musste, denn bei ihm war einfach nichts dran. Am Tag der Entlassung erhielt mein Vater keine Medikamente für Zuhause und nicht mal für den Abend. Als ich da anrief und mit dem Pfleger telefonierte, sagte der mir das man Patienten keine Medikamente mitgibt und auch nicht mal für den Abend. Ich soll mir doch um 19 Uhr noch einen Arzt aufsuchen der mir die Rezepte verschreibt. Als ich fragte wie sowas passieren kann, sagte er mir zu dem noch das der FD vergessen habe, ihm die Medikamente für den Tag zu geben. Dann hieß es, die Ärzte erwähnten nichts von der Mitgabe der Medikamente. Wir konnten uns noch einigen nach vielem hin und her und er stellte mir für den Tag netterweise Medikamente die ich dann abholen ging. Ich selbst arbeite im KH und weiß das man Patienten unbedingt Medikamente mitgeben muss! Wenn nicht für die nächsten Tage dann wenigstens für den Abend noch. Anschließend stellten wir auch noch am nächsten Tag im anderen KH fest , dass der Arztbrief eine Woche vorher geschrieben ist und somit nicht aktuell für das andere KH ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- gute Ärzte, sehr bemühte Psychologen, regelmäßige Visiten
- Kontra:
- launische Pfleger
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Jahr 2022 wegen einer paranoiden Schizophrenie in die Schlosspark Klinik eingewiesen worden und habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte sind immer auf mich und meine Wünsche eingegangen. Sowohl der Stationsarzt als auch Ärzte in Vertretung waren immer sehr bemüht, kompetent und professionell. Auch die Psychologen waren allesamt gut. Bei den Pflegern muss man ein wenig Glück haben. Da habe auch ich schon komische Szenen erlebt. Eine Mitpatientin wurde in ihrer Psychose angeschrien, sie sei bescheuert und rede Mist. Das fand ich nicht so einwandfrei von der Pflegerin. Ich kann die vorherigen Bewertungen trotzdem gar nicht nachvollziehen, da sowas wirklich nur die Ausnahme war und die meisten die dort arbeiten wirklich Profis sind. Ich würde auch bei einer erneuten Psychose wieder in die Schlosspark Klinik gehen. Aber vielleicht hatte ich auch Glück mit meiner Station. Die Küche und das Essen auf der Station waren auch immer gut. Hoffe aber natürlich dass ich nicht nochmal dort hin muss und keinen Rückfall mehr habe.Bin unglaublich dankbar für die dort verbrachte Zeit!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Stationspersonal: meist freundlich und zugewandt
- Kontra:
- Notaufnahmepersonal: routinierte Abfertigung, kritikwürdig
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft die Intensivstation:
Personal erschien mir (verständlicher Weise?) überbelastet; darum meine
vorsichtige Kritik „an der Nachtschicht“.
Ich wünschte mir:
dass sich der Arzt vorstellt (trug auch kein Namensschild)
eine Ruf-Klingel am Bett,
die Möglichkeit die Bettposition zu verstellen,
etwas zu trinken,
gedämpfteres Oberlicht,
gedämpftere Gespräche des Personals,
nicht „Auge in Auge“ mit einem Mitpatienten zu liegen.
Da ich auch wenig zugewandt empfangen wurde, habe ich auf alle Äußerungen dieser Wünsche verzichtet.
Die Mitarbeiter/innen der Frühschicht haben mir dann alles, ohne mein-darum-bitten-müssen, erfüllt, wie:
Ruf-Klingel gegeben
Fernbedienung fürs Bett gegeben
Paravant zwischen den Betten aufgestellt
SIE waren freundlich und zugewandt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Zweimaliger Datenschutz-Verstoß Arztbrief an falsche,unbekannte Praxis geschickt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Keine Gardinen, Toiletten im 4Bettzimmer nicht verschiebbar,angeblich zu Sicherheit der Patienten)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
katastrophale Unterversorgung der Patienten,Fehlender Infektionsschutz, keine korrekte Isolation bei MRSA, Corona, Meningitis, Arzt rennt mit Isokittel quer über Station , streift Keime bei Nichtinfizierten ab,ältere Menschen hilflos allein gelassen,Patient 87 bekam nicht zu trinken, Mitpatienten sorgten dafür, wurde nicht umgelagert,fachl.Inkompetenz, sozialdarwinistischer „Arbeits?Ethos?“Kot auf Patiententoiletten,Hygiene mangelhaft, rückständig, keine Gardinen,Machtmissbrauch,Willkür,Fragen beantwortet man mit Tür zu knallen vor Patienten,Herrschaft der“Götter in weiß“, Pflegepersonal will erziehen,statt pflegen,Klüngel-siehe Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter,Datenschutz-Verstoß u.gegen ärztliche Schweigepflicht,Bericht wurde an unbekannte Praxis geschickt,0 Sterne Gefahr in Verzug.Patienten haben Angst offen Kritik zu äußern.
Ärztliche Betreuung sehr gut
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Prof. Dr. Alten
- Kontra:
- Zustand der Zimmer
- Krankheitsbild:
- Polymyalgia Rheumatica
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Erlebnis besonders positiver Art war Frau Prof. Dr.Alten. Leider lässt der Zustand der Privatzimmer sehr zu wünschen übrig. Badezimmer schmutzig und abgewohnt. Renovierung dringend erforderlich.
Essen und Betreuung meist gut.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gibt keines
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit in der Notaufnahme größer 3 Stunden. Sauberkeit gibt es nicht. Kein Wasser für Wartende
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Hygiene im Sanitärbereich)
- Pro:
- Op sehr zufrieden
- Kontra:
- Teil des Pflegepersonals ungenügend
- Krankheitsbild:
- Fussop
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehreren Anläufen konnte nun endlich meine Fussop durch Herrn Professor Salisch erfolgreich und mit großer Zufriedenheit durchgeführt werden.Die organisatorischen Umstände inklusive negative Eindrücke im Bereich Pflegepersonal lassen sehr zu wünschen übrig und haben sich im Vergleich zu vergangenen Jahren ins Negative entwickelt.Um 8 Uhr wurde ich zur Op vorbestellt .Bis 10:30 Uhr war das Zimmer für mich noch nicht fertig, sodass ich meine persönlichen Sachen dorthin noch nicht unterbringen konnte.Umgezogen habe ich mich in einem Abstellraum, um dann mit nackten Füßen und im Engelshemd zum Op zu laufen.Ich war um um 12:30 Uhr wach im Aufwachraum und wurde aus Platzgründen wiederum in ein Nebengelass geschoben ohne Möglichkeit , nach Hilfe zu rufen, zudem bei geschlossener Tür.Meine Kritik darüber wurde unverständlich angenommen, da ich ja stabil sei und man durchs Fenster gucken konnte.Das erst zugesagte Mittagessen, 13:30 Uhr, wurde dann um 15:00 abgesagt, weil nun !!! die Küche zu sei, stattdessen wurde mir eine Banane angeboten.Dort bat ich dann um meine Sachen.Da ich nicht aufstehen durfte ,musste ich um jeden Artikel bitten, was zu einem wachsenden Genervtsein des Pflegers führte.Als nun auch noch das Stecklaken feucht war und man es nicht erforderlich fand zu wechseln, bemerkte ich nur, dass ich nun im Feuchten liege und für das Einzelzimmer selbst zahle.Daraufhin wurde das Laken herausgezerrt mit dem Hinweis, nun nicht mehr weiter versorgt zu werden , das Licht gelöscht und die Türe zugeworfen.Das Licht wurde von der Person wieder angestellt.
Ich gehe davon aus, dass es zur Pflege eines bettlägerigen Patienten gehört, ohne Aufforderung etwas zum Frischmachen, Händewaschen und Zähneputzen zu bringen.Aber hier hätte man den Eindruck, dass alles zuviel ist.
Gegen Schmerzen sollte ich eine Infusion erhalten, leider war der Eingang dafür herausgegangen, somit gab es keine Infusion, da sich kein Arzt fand, der den Eingang neu legen konnte, dafür alternativ zur Nacht zusätzlich Schmerztabletten, die gabs aber auch nicht, weil nicht notiert.
Vor meiner Entlassung am übernächsten Tag bat ich um Schmerzmittel für die Übergangszeit zuhause und ein Rezept.Es waren lediglich 2 Tabletten ,und das Rezept fehlte natürlich beim Arztbrief.Meiner telefonische Bitte um Zusendung per Fax um 13 Uhr wurde zwar entsprochen, auf erneute Anfrage nach 15 Uhr wurde mir wiederum erklärt ,das es heute nicht mehr möglich sei.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Engpässe beim MRT (bei Aufnahme und vor Entlassung))
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Diagnostik, Therapie, Betreuung
- Kontra:
- nicht erwähnenswert
- Krankheitsbild:
- Spondylodiszitis mit Abszessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme in die Chirurgie mit chronischem Stuhlverhalt nach Rippenbruch. Labordiagnose u.a.: Extrem hoher Entzündungswert (CRP).
Stuhlverhalt wurde rasch mit Darmspiegelung beseitigt. Die entscheidende Diagnose-Idee war: MRT der Wirbelsäule. Hier wurde die sehr seltene (1-3 Fälle auf 250.000 Patienten) Spondylodiszitis mit Abszessen entlang der Wirbelsäule erkannt und binnen weniger Stunden erfolgreich operiert. Die sich anschließende einmonatige stationäre Antibiose mit Infusionen führte zur Normalisierung des CRP-Werts und zum im MRT klar erkennbaren Rückgang der Entzündung.
In Gesprächen mit den Klinikärzten, meinem Hausarzt und befreundeten Medizinern wurde mir klar, dass ich quasi dem Tod von der Schippe gesprungen bin. Die Krankheit verläuft ohne die gebotene Behandlung in 70 % der Fälle tödlich. Dass ich jetzt wieder zu einem Großteil wieder hergestellt bin, verdanke ich der voll auf der Höhe befindlichen Diagnostik und der entschlossenen Therapie durch die Ärzt*innen der Chirurgie und Neurochirurgie. Es ist mir ein Anliegen, dies auf diesem Wege zu kommunizieren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- verstörte Seele & gebrochenes Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für Frauen mit vielen traumatischen Gewalterfahrungen:
Vielleicht stören einzelne sexistische Mitpatienten - aber das Personal ist schlimmer.
Kein Bewusstsein und Empathie für die Würde und Grenzen von Menschen.
Umgangston, welcher oft gepflegt wird:
"Wissen wir besser als Sie!"; "Kann man nichts machen"
"Interessiert uns nicht"; "Glauben wir nicht";"Kommen Sie her!"; "Sie müssen!"; "Stellen Sie sich nicht so an!"; "Das müssen Sie eben ertragen"; "Das bestimmen wir"; "Wenn Sie das nicht tun, dann...".
Dann:
Männlicher Pfleger, der im Dunkeln in euer Zimmer ans Bett rennt und Blutdruck misst während ihr schlaft.
Psychologe, welcher seinen Narzissmus an verletzlichen Menschen auslebt. Eure Grenzen und Selbstbestimmung - gleichgültig. Stattdessen wird man durch retraumatisierende Aktionen in Gefahr gebracht und geschädigt.
Dazu:
Die üblichen Belastungen im KH (viele körperliche Untersuchungen, Kontrollen, viele fremde Menschen, ständig wer, der ins Zimmer kommt).
Ich würde auf keinen Fall hierher kommen.
Fragwürdig und unprofessionell
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krisenintervention wegen Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn ihr Interesse an einer professionellen und empathischen Behandlung habt geht nicht in die Klinik, besonders wenn ihr in der Vergangenheit sexuelle Gewalt erlebt habt und darunter akut leidet.
Ein Beispiel: Auf der Station ist es üblich, dass Coronatests im Mund/Rachen gemacht werden und dabei alle anderen Mitpatient:innen anwesend sind und zuschauen. Nach erlebter sexueller Gewalt ist das für mich eine sehr belastende Situation. Ich habe den Psychologen gebeten, dass der Test bei mir in der Nase durchgeführt wird oder im Mund von einer Frau und ohne Publikum. Es hat Überwindung gekostet die unangenehmen Hintergründe zu erläutern. Das die Situation für mich mit der sexuellen Gewalt zusammenhängt ("Mund auf Schlampe"– Stab reinstecken – im Rachen würgen – Erniedrigung durch Publikum). Er hat darauf nicht empathisch reagiert, sondern unterstellt, dass es mir darum gehe eine Sonderbehandlung zu verlangen und die Stationsabläufe zu stören.Ich müsste eine „Konfrontationstherapie mit Männern“ (Hä?) durchführen, dem habe ich widersprochen und das abgelehnt. Trotz allem wurde dann ein paar Tage später am Ende der Oberarztvisite von mir verlangt, dass ich mich vor Publikum von einem männlichen Arzt, mit einem Coronatest im Rachen würgen lasse. Ich war in dem Moment so perplex, dass ich es über mich ergehen lassen habe. Der Psychologe hat mir während des Vorgangs direkt in die Augen gesehen. Daraufhin habe ich mich so schnell wie möglich in einem instabilen und verwirrten Zustand selbst entlassen. Eine weitere psychotherapeutische Behandlung habe ich nicht.
Es geht mir genauso schlecht wie davor, außer das mein Leben durch eine schlechte Erfahrung mehr „ergänzt“ wurde.
Es fehlt mir jedes Verständnis für diese Art von Verhalten, insbesondere gegenüber einer suizidalen, ängstlichen, psychisch instabilen Patientin. Wenn ich diesen Lebenstiefpunkt überleben sollte und eines Tages wieder glücklich bin, dann trotz der Schlossparkklinik und nicht wegen ihr.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit Sprachverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde mit Schlaganfall,Sprachverlust ,in die Schlossparkklinik eingewiesen.
Auf der Station 2b wurde er nach Erstmaßnahmen liebevoll,kompetent und fürsorglich von Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal überwacht und aufgebaut.Auch mir,als Angehörige, wurde Menschlichkeit und Fürsorge entgegengebracht.Dafür gilt mein Großer Dank.
Auch auf die"normale"Station 1b,kann man dieses Lob weitergeben.
Ein besonderer Dank gilt auch dem sozialen Dienst.
Bertram Scherbarth und Angehörige
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Die netten Mitpatienten
- Kontra:
- Der Assistenzarzt in Vertretung für den eigentlichen Arzt
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Psychiatrie wie aus den 60ern und ein Gefühl wie auf einer geschlossenen Station.
Leider hatte ich gleich zu Beginn einen Arzt in Vertretung, der mir im Eingangsgespräch mitteilte, er wolle mir keine Hoffnungen machen. Er sehe keine Möglichkeit für eine pharmakologische Behandlungsänderung und auch ansonsten wisse er nicht, ob er mir helfen könne. Er war deutlich genervt. Prost Mahlzeit. Fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Wie wäre es mit einem: Was erhoffen Sie sich? Was können wir für Sie tun?
Meine Mitpatientin meinte, das nette Stationsteam Team hätte leider komplett gewechselt und der eigentliche Arzt, super beliebt und nett, sei in Urlaub. Ich wünschte, ich wäre erst nächste Woche gekommen. So ist ein Vertrauensverhältnis nicht möglich.
Der noch junge unerfahrene Assistenzarzt meinte morgens dann noch: Also ich weiss wirklich nicht, ob wir zusammenarbeiten können.
Nee, danke, ich auch nicht. Habe Beschwerde eingereicht, das wurde mir natürlich vorgehalten. Aber ich möchte nicht mit einem Arzt arbeiten müssen, der keine Lust auf mich hat. was ist das denn auch für eine unprofessionelle Aussage?
Die Patienten waren zum größten Teil sehr alt und immobil und deutlich über 60, ich fühlte mich wie im Altersheim. Die jungen Leute waren dementsprechend immer im Zimmer, was ich verstehen kann.
Auch die Pfleger waren eher ruppig. Zum Glück sagte die eine Pflegerin dan wenigstens, ich hätte einen holprigen Start bekommen mit null Infos.
Ich kam auf Station und wurde erst um 16 Uhr rumgeführt und bekam Sachen erklärt, a bisserl spät Leute. Ich durfte nicht rausgehn, mitgeteilt wurde mir das aber erst auf Nachfrage. Unfassbar,
Wenn man mit kritischen, mündigen Patienten nicht umgehen kann, hat man keine Ahnung von Autonomie in der Psychiatrie.
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1 Kommentar
Liebe/r PetDae,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Ihrem Aufenthalt in der Klinik. Wir freuen uns zu hören, dass Sie sich in unserem Haus gut behandelt und umsorgt fühlten und leiten Ihre netten Worte gleich ans Team weiter. Alles Gute für Sie! Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg