|
Mike24. berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut Gelegen
Kontra:
zu wenig fachkompetente Mitarbeiter
Krankheitsbild:
psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umgang mit Mitarbeitern
Die Kinik brüstet sich, dass Sie eine hohe zweistellige Zahl an Mitarbeitern gewonnen, obwohl Sie in der gleichen Zeit mindestens genausoviel verloren hat.
Die Leitungsebene hat sich in den letzten Jahren massivs verschlechtert, nur derjenige, der mit der Führungsebene im Gleichklang ist kommt weiter. Diese Perosnen sind nicht offen für konstruktive Kritik und Weiterentwicklung des Klinikprofils.
Im Pflegeleitbild steht, dass in der Klinik nach den neusten wissenschaftlichen Ergebnissen gearbeitet wird, obwohl der prozentuelle Anteil der Fachpflege für Psychiatrie fast bei Null ist, dies für 6 Stationen. Die Stationen sind in der Regel massivs unterbesetzt, welches keine Möglichkeit bietet irgendwelche Konzepte für bestimmte Patientengruppen umzusetzten.
Viele junge Mitarbeiter, frisch aus der Ausbildung, werden in kalte Wasser geworfen, was die Versorgung der Patienten insgesamt gefährlich macht. Es finden sogut wie garkeine Fortbildungen statt, welche man als Mitarbeiter zum großen Teil noch selbst bezahlen muss.
Es entstehen oft gefährliche Situation aus Gründen, wie Unterbesetzung, Mangel an Weiterbildung, Desinteresse der Leitungen.
Es gibt immernoch einige Mitarbeiter, die sich massivst ins Zeug legen für alle Patienten mit psychischen Störungen, leider ist dies nicht mehr die Regel, sonder die Ausnahme. Wünschneswert für die Menschen im Versorgungsgebiet wären konstante Teams, damit die Anbindung besser würde und es immer einen verlässlichen Ansprechpartner gäbe. Patienten mit psych. Erkrankungen haben oft nur die Klinik im Versorgungsgebiet als Ansprechpartner.
Der permanete Wechsel an Ärtzen ist für niemanden hilfreich.
Guten Tag Mike24,
wir bedauern, dass Sie die Umstände in der Schlosspark-Klinik so wahrnehmen. Um die Problempunkte intern besprechen zu können, ist es sinnvoll, Ihre übergeordnete Leitung zu adressieren. So können Sie ins Gespräch kommen und Ihre Kritikpunkte an der richtigen Stelle platzieren, damit wir eine Möglichkeit haben, auf Ihr Feedback zu reagieren. Wir hoffen, dass Sie gemeinsam ein konstruktives Gespräch führen können.
Lieber Mike24, Vielen Dank für den Mut und Ihre Ehrlichkeit verbesserungsnotwendige Gegebenheiten in der Abteilung zu thematisieren. Ich würde mich über einen (gerne auch anonymen) Austausch hierzu freuen. Kontakt: mariannemusterfrau2@web.de
Liebe Grüße!
Schade, dass sich hier Dinge entwickeln, die einer seelischen Gesundung im Wege stehen. Ich war drei Monate in der Psychiatrie der Schlosspark-Klinik und habe meine Depression dort dank der Mitarbeiter gut in den Griff gekriegt. So gut, dass ich nach meiner Entlassung glaubte, meinem Therapeuten sagen zu müssen, dass ich ihn nicht mehr brauche. Leider sind Depressionen eine Lebensaufgabe, sie immer im Zaum zu halten. Sind doch negative Erfahrungen oder Erlebnisse immer aktuell, aus der Depressionskiste herausgeholt zu werden. Konrad Adenauer schrieb mal: "Unsere Erlebnisse als Kind und unsere Erziehung prägen uns das ganze Leben lang!" Nicht nur Bundeswehr-Soldaten können nach einem Auslandseinsatz in Kriegsebieten eine posttraumatische Entwicklungs-Störung bekommen, für manche Patietenen reicht schon das Schlachtfeld "Ursprungsfamilie", wo man als wehrloses Kind hineingeraten ist.
|
MarianneMusterfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer unzulässigen Zwangsbehandlung beschwerte ich mich beim Beschwerdemanagement und dem Abteilungsverantwortlichen. Anstatt eine Aufklärung und entsprechende Konsequenzen für den betreffenden Behandler einzuleiten, erhielt ich von ärztlicher Seite per E-Mail eine Drohung, mich zu verklagen.
Als ich einige Monate später eine postalische Übersendung der Kopie der Behandlungsunterlagen anforderte, wurde dies abgelehnt. Stattdessen wurde mir nahegelegt, in die Klinik zu kommen und dort erneut Gespräche mit den Behandlern zu führen, obwohl ich seit den Vorfällen jeden Kontakt zu diesem Krankenhaus meide.
Es dauerte ganze 10 Monate, die Unterlagen zu erhalten. Mehrfach mussten externe Institutionen wie die Patientenbeauftragte der Stadt Berlin eingeschaltet werden, um die Einhaltung grundlegender Persönlichkeitsrechte durchzusetzen. Es ist unmöglich!
|
Patientin1123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Ärzte, sehr bemühte Psychologen, regelmäßige Visiten
Kontra:
launische Pfleger
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Jahr 2022 wegen einer paranoiden Schizophrenie in die Schlosspark Klinik eingewiesen worden und habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte sind immer auf mich und meine Wünsche eingegangen. Sowohl der Stationsarzt als auch Ärzte in Vertretung waren immer sehr bemüht, kompetent und professionell. Auch die Psychologen waren allesamt gut. Bei den Pflegern muss man ein wenig Glück haben. Da habe auch ich schon komische Szenen erlebt. Eine Mitpatientin wurde in ihrer Psychose angeschrien, sie sei bescheuert und rede Mist. Das fand ich nicht so einwandfrei von der Pflegerin. Ich kann die vorherigen Bewertungen trotzdem gar nicht nachvollziehen, da sowas wirklich nur die Ausnahme war und die meisten die dort arbeiten wirklich Profis sind. Ich würde auch bei einer erneuten Psychose wieder in die Schlosspark Klinik gehen. Aber vielleicht hatte ich auch Glück mit meiner Station. Die Küche und das Essen auf der Station waren auch immer gut. Hoffe aber natürlich dass ich nicht nochmal dort hin muss und keinen Rückfall mehr habe.Bin unglaublich dankbar für die dort verbrachte Zeit!!!!!
Liebe Patientin1123,
herzlichen Dank für Ihre schöne Rückmeldung zur Behandlung in der Klinik. Wir freuen uns, dass Sie sich gut aufgehoben und behandelt fühlten und solch positive Erfahrungen in Erinnerung haben. Etwas überrascht sind wir jedoch über die Schilderung der Geschehnisse mit Ihrer Mitpatientin und können Ihnen versichern, dass all unseren Kolleg:innen an der Genesung unserer Patient:innen gelegen ist - insbesondere durch eine einfühlsame und wertschätzende Kommunikation. Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind weiterhin für Sie da, sollten Sie uns brauchen. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg
|
filosofia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verstörte Seele & gebrochenes Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Frauen mit vielen traumatischen Gewalterfahrungen:
Vielleicht stören einzelne sexistische Mitpatienten - aber das Personal ist schlimmer.
Kein Bewusstsein und Empathie für die Würde und Grenzen von Menschen.
Umgangston, welcher oft gepflegt wird:
"Wissen wir besser als Sie!"; "Kann man nichts machen"
"Interessiert uns nicht"; "Glauben wir nicht";"Kommen Sie her!"; "Sie müssen!"; "Stellen Sie sich nicht so an!"; "Das müssen Sie eben ertragen"; "Das bestimmen wir"; "Wenn Sie das nicht tun, dann...".
Dann:
Männlicher Pfleger, der im Dunkeln in euer Zimmer ans Bett rennt und Blutdruck misst während ihr schlaft.
Psychologe, welcher seinen Narzissmus an verletzlichen Menschen auslebt. Eure Grenzen und Selbstbestimmung - gleichgültig. Stattdessen wird man durch retraumatisierende Aktionen in Gefahr gebracht und geschädigt.
Dazu:
Die üblichen Belastungen im KH (viele körperliche Untersuchungen, Kontrollen, viele fremde Menschen, ständig wer, der ins Zimmer kommt).
|
filosofia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krisenintervention wegen Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ihr Interesse an einer professionellen und empathischen Behandlung habt geht nicht in die Klinik, besonders wenn ihr in der Vergangenheit sexuelle Gewalt erlebt habt und darunter akut leidet.
Ein Beispiel: Auf der Station ist es üblich, dass Coronatests im Mund/Rachen gemacht werden und dabei alle anderen Mitpatient:innen anwesend sind und zuschauen. Nach erlebter sexueller Gewalt ist das für mich eine sehr belastende Situation. Ich habe den Psychologen gebeten, dass der Test bei mir in der Nase durchgeführt wird oder im Mund von einer Frau und ohne Publikum. Es hat Überwindung gekostet die unangenehmen Hintergründe zu erläutern. Das die Situation für mich mit der sexuellen Gewalt zusammenhängt ("Mund auf Schlampe"– Stab reinstecken – im Rachen würgen – Erniedrigung durch Publikum). Er hat darauf nicht empathisch reagiert, sondern unterstellt, dass es mir darum gehe eine Sonderbehandlung zu verlangen und die Stationsabläufe zu stören.Ich müsste eine „Konfrontationstherapie mit Männern“ (Hä?) durchführen, dem habe ich widersprochen und das abgelehnt. Trotz allem wurde dann ein paar Tage später am Ende der Oberarztvisite von mir verlangt, dass ich mich vor Publikum von einem männlichen Arzt, mit einem Coronatest im Rachen würgen lasse. Ich war in dem Moment so perplex, dass ich es über mich ergehen lassen habe. Der Psychologe hat mir während des Vorgangs direkt in die Augen gesehen. Daraufhin habe ich mich so schnell wie möglich in einem instabilen und verwirrten Zustand selbst entlassen. Eine weitere psychotherapeutische Behandlung habe ich nicht.
Es geht mir genauso schlecht wie davor, außer das mein Leben durch eine schlechte Erfahrung mehr „ergänzt“ wurde.
Es fehlt mir jedes Verständnis für diese Art von Verhalten, insbesondere gegenüber einer suizidalen, ängstlichen, psychisch instabilen Patientin. Wenn ich diesen Lebenstiefpunkt überleben sollte und eines Tages wieder glücklich bin, dann trotz der Schlossparkklinik und nicht wegen ihr.
Liebe filosofia,
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik so traumatisch und unschön wahrgenommen haben. Wir können Ihnen versichern, dass unseren Kolleg:innen ausschließlich an der Genesung unserer Patient:innen gelegen ist und sie zu keiner Zeit jemanden vorführen oder bevormunden möchten. Jedoch sind wir verpflichtet, nach gewissen gesetzlichen Vorgaben zu handeln, wozu gehört, dass unsere Patient:innen sowie das Personal der Klinik regelmäßig getestet werden müssen. Dass Sie dies aufgrund Ihrer Vorerfahrung als bedrohlich empfunden haben, tut uns sehr leid. Wenn Sie sich hierzu noch einmal näher austauschen möchten, bitten wir Sie, sich unter Angabe Ihres Klarnamens noch einmal an unser Qualitätsmanagement zu wenden, sodass wir Ihren Fall intern nachprüfen können. Sie erreichen uns unter: beschwerdemanagement@schlosspark-klinik.de. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg
filosofia am 18.01.2023
Wenn ein Psychologe/psychiatrische Abteilung nicht in der Lage ist, einen Coronatest durchzuführen ohne dabei eine traumatische Vergewaltigungssituation zu reinszenieren, muss das der Patientin im Vorfeld mitgeteilt werden. Dann hätte ich die Klinik verlassen können, bevor gegen meinen ausdrücklichen Willen und meine Selbstbestimmung eine unerwünschte und schädigende Behandlung erfolgt.Dieses Verhalten ist verantwortungslos, unethisch und gesundheitsschädlich.
filosofia am 18.01.2023
Und um den Sachverhalt richtig zu stellen: Es geht nicht darum, dass ich Coronatests ablehne, sondern um die Art und Weise der Durchführung und offensichtlich gibt es in ihrer Klinik mindestens einen Kollegen der Patient:innen bevormundet, vorführt und entgegen ihrer Genesung handelt.
|
Trazom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die netten Mitpatienten
Kontra:
Der Assistenzarzt in Vertretung für den eigentlichen Arzt
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Psychiatrie wie aus den 60ern und ein Gefühl wie auf einer geschlossenen Station.
Leider hatte ich gleich zu Beginn einen Arzt in Vertretung, der mir im Eingangsgespräch mitteilte, er wolle mir keine Hoffnungen machen. Er sehe keine Möglichkeit für eine pharmakologische Behandlungsänderung und auch ansonsten wisse er nicht, ob er mir helfen könne. Er war deutlich genervt. Prost Mahlzeit. Fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Wie wäre es mit einem: Was erhoffen Sie sich? Was können wir für Sie tun?
Meine Mitpatientin meinte, das nette Stationsteam Team hätte leider komplett gewechselt und der eigentliche Arzt, super beliebt und nett, sei in Urlaub. Ich wünschte, ich wäre erst nächste Woche gekommen. So ist ein Vertrauensverhältnis nicht möglich.
Der noch junge unerfahrene Assistenzarzt meinte morgens dann noch: Also ich weiss wirklich nicht, ob wir zusammenarbeiten können.
Nee, danke, ich auch nicht. Habe Beschwerde eingereicht, das wurde mir natürlich vorgehalten. Aber ich möchte nicht mit einem Arzt arbeiten müssen, der keine Lust auf mich hat. was ist das denn auch für eine unprofessionelle Aussage?
Die Patienten waren zum größten Teil sehr alt und immobil und deutlich über 60, ich fühlte mich wie im Altersheim. Die jungen Leute waren dementsprechend immer im Zimmer, was ich verstehen kann.
Auch die Pfleger waren eher ruppig. Zum Glück sagte die eine Pflegerin dan wenigstens, ich hätte einen holprigen Start bekommen mit null Infos.
Ich kam auf Station und wurde erst um 16 Uhr rumgeführt und bekam Sachen erklärt, a bisserl spät Leute. Ich durfte nicht rausgehn, mitgeteilt wurde mir das aber erst auf Nachfrage. Unfassbar,
Wenn man mit kritischen, mündigen Patienten nicht umgehen kann, hat man keine Ahnung von Autonomie in der Psychiatrie.
Wie schade! Was ist denn bloß aus dieser Klinik geworden? Ich war im Jahre 2000 drei Monate hier wegen Depression mit Suizidalität und mir wurde geholfen. Ärztin, Schwestern und Pfleger haben sich um mich gekümmert, so dass ich nach drei Monaten wieder "gesund" war. Leider hat man in Berlin es aufgeteilt, darum kann ich als Nicht-Charlottenburger hier keine Hilfe mehr erhalten. Diese Klinik galt mal als eine der Besten! Andere Kliniken, die ich zuvor im Bundesgebiet aufsuchen musste, konnten der Schlosspark-Klinik nicht das Wasser reichen. Es kommt ja auch häufig auf die Zusammensetzung der Patienten an. Von "therapeutischen Gemeinschaften" in 12-Schritte-Kliniken habe ich schwere psychische Verletzungen davon getragen. Unbewältigte traumatische Erinnerungen, die Mitpatienten in Gruppen nicht "heilen" können. Ich wäre gerne wieder in Not hier aufgenommen worden. Die für mich zuständige Klinik hat "wilde" Stationen mit zum Teil sehr "wilden" Patienten, wie soll man da gesund werden. Schade! Schlosspark-Klinik mit ihrem Konzept wäre das Richtige für mich und mein Krankheitsbild. Aber ich darf nicht kommen. Verrückt, nicht?
|
Birgit115 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fr.Dr.Dierkwienkel
Kontra:
Behandlung umgang mit Patient
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals in dieser Klinik ich kann nicht sagen das ich keine hilfe bekam die ich die einzige die ich bekam und auch das Gefühl hatte ein wenig Ernst genommen zu werden war auf der Station auf der Fr.Dierkwinkel tätig war nicht im Haus10 als ich später genau in diesem Haus auch Psychiatrie Stationär war kam ich mir vor not gedrungender weise geduldet zu sein.Es stimmt das Nicht alle vom Personal unfreundlich sind aber das was ich von einer Schwester mehrmals zu hören bekam war einfach nur abartig ihre Worte auf auf der Station auf der ich wegen Depression und Persönlichkeit Störung lagluteten sie gehören hier nicht mehr packen sie ihre Tasche und rufen sie in der Charite an hab mich beschwert Interessiert hat es auch den Arzt ich dem ich das sagte Vertrauen weg wie eine dumme oder Hirnlose Patientin stehen gelassen vielen dank auch hat mich richtig auf gebaut.Der letzte Aufenthalt sicher der letzte hat mich dazu gebracht früher zu gehen ich hatte das Gefühl die arbeiten ihre Listen ab und nur gewisse Patienten hatten kleinere Vorteile nach frage eines Psychologischen Termin naja warte immer noch zu Hause danke ich hatte zu diesen Ärzten kein Vertrauen warum aber sind die nicht in der Lage einem ins Gesicht zu sagen was sie denken.Ich weiß das ich dort nicht mehr hingehen werde ich weiß aber auch das das Oersonal dies auch nicht möchte ist überhaupt nicht schlimm für mich damit komme ich klar ich habe schon sehr viel mehr hinnehmen müssen in meinem leben da haut mich das auch nicht mehr um. Bitte hier mein Name.Birgir Hubatsch
|
Gabi684 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur gutes über dieses Krankenhaus sagen,vielen Dank
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. ein sehr guter Empfang an der Information, von einem sehr netten Mann
2. Man fühlt sich gut aufgehoben
3. Das Personal ist einfach sehr nett,dass erlebt man leider sehr seltend
4. Die Stationsärztin Frau Schulz auf der F1,nimmt sich wirklich sehr viel Zeit
5.Aber mein größtes Lob geht an den Sozialdienst Frau Hagedorn,es ist unglaublich was diese Frau leistet und dabei sehr gedulig und Verständnisvoll ist und vor allem mit sehr viel Mitgefühl.
EINMALIG!!!
Vielen lieben Dank an das gesamte Team
Vielen Dank für Ihre schöne Rückmeldung! Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich über Ihre Nachricht freuen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns, dass Sie Ihre Angehörigen bei uns in der Klinik gut umsorgt gefühlt haben.
|
pferdowitsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schubladendenken
Krankheitsbild:
Angsterkrankung/Borderline/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.03.21 - 19.03.21 auf der Station 2J und es war ein elender Kampf.
Entlassen wurde ich in einem schlimmeren Zustand als ich eingewiesen wurde.
Der Großteil der Pfleger ist auf einer psychiatrischen Station falsch.
Es geht einfach nicht, dass wenn man einen Patienten weinen sieht man nur "Tja" sagt und dann weitergeht.
Nach meiner Entlassung ging es mir so schlecht dass ich erneut probierte mir das Leben zunehmen.
Das teilte ich meinem Stationsarzt im Vorfeld auch mit.
Er meinte wenn es mir schlecht geht, soll ich mich in der Notaufnahme vorstellen.
Diese schickt Borderline Patienten ohne Aufnahmetermin aber meistens weg.
Laut dem Arztbericht wurde ich gut stabilisiert entlassen.
Ich frage mich jetzt, von welchem Patienten dort die Rede ist.
Dennoch hat mir die Klinik geholfen, denn ich will so nicht mehr weiterleben.
Ich möchte nicht mehr auf Psychiatrin angewiesen sein.
Ich danke der Station 2J denn sie hat mir gezeigt, dass das Leben wirklich nicht gerade berauschend ist.
So war der Klinikaufenthalt wenigstens für etwas gut.
|
Elsasder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger , kompetente Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 Patient und möchte mich für die Behandlung in der geschlossenen Abteilung bedanken .. ich habe selten so einen Einsatz vom Pflegepersonal erlebt und die Ärztin war ebenfalls sehr gut! Mir wurde schnell aus der akuten Kriese rausgeholfen .
|
Mel.Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
emphatielose Ärzte, keine psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Depersonalisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November für zwei Wochen stationär in der Schlossparkklinik und bin sehr enttäuscht von der Behandlung dort. Ich habe unter anderem schwere Depressionen wurde dort aber auf Borderline behandelt, was mehrere Ärzte und Kliniken widerlegt haben. Man hat sich psychologisch überhaupt nicht um mich gekümmert, obwohl es mir sehr schlecht ging. Das Pflegepersonal ist chronisch unterbesezt und überfordert. Die Oberärztin kühl und unfreundlich. Ich bin nach zwei Wochen ohne vernünftige Ärztliche Behandlung in ein psychisch sehr labilen Zustand nachhause gegangen. Leider ist diese Klinik für mich zuständig.
|
Grauter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Ständiger Personalwechsel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
10.08.2020,ca. 08:00 Uhr, bei uns zu Hause klingelt das Telefon mit der Aussage:"Der heutige Termin sei abgesagt, die Ärztin hätte sich krank gemeldet." Kein Einzelfall im psychiatrischen Bereich das Termine ein Paar Stunden vorher einfach abgesagt werden. Augenscheinlich sind die Arbeitsbedingungen für Ärzte und Schwestern so unglaublich schlecht, dass man ein rotierendes Ärztesystem in Kauf nehmen muss,oder wie in unserem Fall erst gar keine Versorgung statt findet. Wenn man bedenkt, dass Medikamente verabreicht werden, welche in Summe höchst toxische Eigenschaften haben,Suizidgefahr besteht und aufgrund des vorliegenden Krankheitsbildes auch latente Gefahr für das Umfeld besteht, wird mit dem "angeblichen Versorgungsauftrag" doch ganz locker umgegangen. Vier Wochen warten, dann Absage, dann weitere zwei Wochen. Es handelt sich halt doch nicht um einen eingewachsenen Zehennagel und selbst der verursacht unter Umständen brüllende Schmerzen. Auch sollte man sich vor Augen halten das es sich hier um eine Klinik und keine Einzelpraxis handelt, wo der einzig behandelnde Arzt nun kurzfristig erkrankt ist. Wie weit möchte sich die Psychiatrische Abteilung denn nun noch in den Urschlamm des Versorgungsengpasses zwängen, bevor die Leitung aufhört den Hammer zu schwingen?
Danke für Ihre kritische Rückmeldung. Wir freuen uns zunächst, daß Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychiatrischen Abteilung als freundlich wahrgenommen haben. Hinsichtlich Ihrer Kritik bedauern wir die kurzfristige Absage des Termins. Wie Sie aber richtig schreiben, lag der Absage eine kurzfristige Erkrankung einer Ärztin zugrunde. Wir bieten allen Patienten kurzfristige Ersatztermine an, was sicher auch in Ihrem Fall passiert ist. Sollten Sie eine andere Erfahrung gemacht haben, bedauern wir auch dies und bieten Ihnen an, sich kurzfristig mit unseren Mitarbeiterinnen oder auch mit dem Chefarztsekretariat der Klinik in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
das Team der Schlosspark-Klinik
|
Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wohl die beste Psychiatrie in Berlin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren erfolglosen längeren Aufenthalten in Psychiatrien in Bonn, Bad Dürkheim, Grönenbach und Oberstdorf habe ich in der Schloßpark-Klinik im Jahr 2000 eine wirklich ausgezeichnete und effektive Therapie erfahren. So gut, daß ich bis heute - immerhin 20 Jahre - keinen weiteren Klinikaufenthalt mehr benötigte. Etwa Besseres kann man kaum über eine Klinik sagen! Ich wäre froh, wenn ich in meinem derzeit angeschlagenem psychischen Zustand in Pandemie-Zeiten eine so postive Behandlung noch einmal erleben könnte. Ich war nie "Berufspatient" sondern habe immer in meinem Beruf gearbeitet.
|
JacquelineAusSpandau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum gut!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Perfekt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Erstbezug des Neubaus! Alles sauber und neu!)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Zimmer
Kontra:
da fällt mir absolut nichts ein
Krankheitsbild:
Depressionen und Suizidgedanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 6 Wochen auf der Station 1K der Psychiatrie in der Schlossparkklinik in Charlottenburg als Patientin.
Es ist leider nicht mein erster Aufenthalt in solch einer Klinik... Aber der definitiv hilfreichste!
Es beginnt mit den Zimmern, welche als 2-Bett-Zimmer eingerichtet sind, so dass man auch ausreichend Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten hat.
Täglich werden diese gereinigt und alles ist immer ordentlich.
Die Schwestern und Pfleger sind alle sehr freundlich und kompetent und haben immer ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen jeglicher Art.
Am Besten haben mir aber die hier für mich zuständigen Ärzte Dr. Ochs, Oberarzt und die Psychologin Fr. Quiros Perea geholfen.
Sehr einfühlsam, fachlich kompetent und immer im Dialog mit mir, haben Sie mir stets das Gefühl vermittelt, verstanden zu werden und nicht nur ein zahlender Patient zu sein. Jede Medikation und Therapie wurde mit mir abgestimmt.
Als Patient wird man wahrgenommen und erhält eine erstklassige Behandlung auf seine Symtomatik abgestimmt.
Zudem gibt es zahlreiche Therapiemöglichkeiten wie Sport (Walking, Laufbandtraining, Sportgruppe etc.), Ergotherapie, Gruppensitzungen, Einzelgespäche, Musiktherapie, Schwimmen im hauseigenen Bewegungsbad, Kinogruppe, Kochgruppe, Suchtseminar und und und...
All das direkt am schönen großen Schlosspark, der zu ausgiebigen Spaziergängen, Joggingrunden oder einfach nur zum Rückzug einlädt.
Vielen vielen Dank für die erstklassige Behandlung an die PSYCHIATRIE der Schlossparkklinik Charlottenburg.
Jacqueline
Herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und wir Ihnen so gut helfen konnten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute! Das Team der Schlosspark-Klinik
Eine der wenigen wirklich ehrlichen Bewertungen (Kassenpatient)
Da die Klinik ein Lehrkrankenhaus ist, sind die Assistenzärzte, denen man als Patient in einer Station zugeordnet ist, sehr jung. Dies habe ich jedoch nicht als schlechte Eigenschaft gesehen, da die jungen Ärzte und die jungen Psychologen (und angehenden Psychotherapeuten) bis auf ein paar Ausnahmen mit viel Elan und Einfühlungsvermögen vorgehen. Als junger Mensch hat man sich hier viel verstandener gefühlt, als mit anderen älteren Ärzten. Man konnte jederzeit auch eigene Wünsche, Beobachtungen und Anregungen äußern, die die Ärzte jederzeit konstruktiv berücksichtigt haben – besonders bezüglich der begleitenden medikamentösen Behandlung mittels Antidepressiva (vornehmlich Benzodiazepinen). Überdurchschnittlich viele Patienten erhalten eine medikamentöse Lithiumtherapie (einige auch nur ergänzend zu einem anderen Benzodiazepin). Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse sehr gut und man wurde auch satt. Das Therapieangebot ist sehr breit und divers. Es wurden Gruppen- und Einzeltherapien angeboten. Das Angebot ist hierbei durch die Zusammenarbeit mit der angrenzenden Park-Klinik Sophie Charlotte sehr hoch. Es wurden je nach Krankheitsbild Ergotherapien, Psychodrama-Therapien, Interpersonelle und Interaktionelle Therapien, Psychoedukationskurse zum besseren Verständnis von psychischen Erkrankungen, Sucht-Seminare, Reflexionstherapien, Sport, Schwimmen, Gymnastik, Geräte- und Fitness-Training, Physiotherapien, Massagen u.v.m. angeboten. Ebenfalls gut aufgehoben hat man sich durch die täglichen Visiten durch die zugewiesenen Assistenzärzte und die einmal wöchentlich im Wechsel stattfindende Oberarzt- und Chefarzt-Visite gefühlt. Es ist natürlich nicht alles perfekt. Das Pflegepersonal war überwiegend nett und hilfsbereit, jedoch nicht immer. Dies ist jedoch menschlich. Man wurde stets ernst genommen (manchmal wurde vielleicht aus Patientensicht leicht überreagiert). Alles in allem würde ich die Klinik jedoch weiterempfehlen. besonders die Stationen Eb und Ef.
Für Ihr umfängliches Feedback bedanken wir uns sehr. Wir freuen uns, dass Sie die Schlosspark-Klinik gern weiterempfehlen und auch darüber, dass Sie von unserem vielfältigen Therapieangebot so regen Gebrauch gemacht haben.
Ihre Rückmeldung wurde bereits an die Abteilungen weitergeleitet zur kritischen Bearbeitung und natürlich auch, um Ihre lobenden und wertschätzenden Worte an die direkten Adressaten weiterzugeben.
Empfehlen möchten wir zu Ihrem Krankheitsbild das Referat „Depression: Wege zu einer wirksamen Behandlung“ von unserem Chefarzt der Psychiatrie, Herrn Prof. Dr. med. Tom Bschor. Der Vortrag findet am Dienstag den 04.06.2019 um 18:00 Uhr in der Cafeteria im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Patientenforum“ statt.
Alles Gute auf Ihrem künftigen Weg wünscht Ihnen die Schlosspark-Klinik.
entlassen trotz instabilen Verhalten und Suizidgedanken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
pferdowitsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie,Essen,Musiktherapie
Kontra:
Ärzte bzw. deren fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Panikstörung/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde gestern in einem labilem bzw. ambivalenten Zustand aus der psychiatrischen Abteilung entlassen.
Heute bzw. gestern Abend quälen mich wieder starke Suizidgedanken und ich weiß wirklich nicht wie ich mich davon distanzieren soll.
In die Klinik zurück ist auch keine Lösung, da ich mich da ehrlich gesagt nicht Willkommen fühle.
Wenn einem schon am Anfang der Behandlung gesagt wird wir gestalten die Behandlung hat man meiner Meinung nach auch nicht die Möglichkeit zu stabilisieren.
Eines möchte ich aber loben an der Klinik und das ist die Ergotherapie - die netten Therapeuten helfen echt für eine Weile seine Probleme zu vergessen!
Danke dafür!
|
Pilot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mittagessen aufs Zimmer; Dr. Kru.
Kontra:
Zeitmangel, Lieblosigkeit, nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Jahr 2018 mit einem Aufenthalt in dieser Klinik begonnen und ich mir wirklich nicht mehr viele Chancen auf ein ÜBERLEBEN gegeben hatte, geht es nun doch friedlich und recht zufrieden zu Ende. Gott sei dank.
Dazu brauchte ich meine sämtliche Selbstheilungskräfte, viele liebevolle Begegnungen und vor allem Zeit. Zeit den Sinn der letzten 15 Jahre meines Genesungsweges zu begreifen. Diese lange Zeit war wohl notwendig um - nach und nach - dass zu elemenieren was mich mein Leben lang behindert hatte am glücklich sein.
Leider hat diese Klinik kein bisschen dazu beigetragen. Dort wurde sehr leichtfertig mit meinem Leben gespielt. Aber ich habe sogar diese - letzte - unangenehme Erfahrung überlebt, indem ich mich selbst in Sicherheit gebracht und mich rechtzeitig entlassen hatte.
Ein Zimmergenosse zeigte sich als fast vollständig therapieresistent und schlief oft den ganzen Tag, weil er in der Nacht an seinem Labtop gespielt hatte. Spiel- und Mediensucht begegnete mir dort sehr oft. Ich hatte diese nicht gemeldet, weil ich ja NUR FÜR MICH dort war. Stattdessen hatte ich eher versucht diesen Mann mitzunehmen in die Natur, was mir anfangs teilweise auch gelungen war, weil iwr uns angefreundet hatten. Später musste er wohl seine eigene Destruktivität an mir abarbeiten indem er mich im Bett liegend ins Gewsicht schlug. Dieser fehlende Schutz vor einem tätlichen Angriff und keinerlei spätere Aufarbeitung, waren nur der Schlussakt der schlechtesten und gehässigsten Therapie meiner Laufbahn.
Die ständige Mediengeilheit des Chefarztes und dessen schlaue Worte im TV helfen aber leider den Patienten recht wenig, solange diese auf der Station als Menschen 2. Klasse und/oder rechtlose Wesen behandelt werden.
Lieber nicht dorthin gehen!
Sucht Euch Hilfe wo man Euch ernst nimmt um genug Zeit hat - wo es nicht nur um den Profit geht.
|
Hanne112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die haben meinen Verlobten aus der Klinik entlassen, weil sie seinen Gesundheitszustand falsch eingeschätzt haben und ein paar Tage später hat er Selbstmord begangen, was für eine Katastrophenklinik!!!
Erstmal mein volles Beilleid kann es nachfüllen. Leider ist mir das selbe passiert, meine Freundin ist auch Tot durch sudizid bin der persönlichen meingung das sie viel zu schlechten Zustand entlassen worden ist , es anscheindend kein einselfall zu sein. Die Ärtze haben fast keine anteilnamme geüber mir gezeigt, und Fehler zurück gewiesen.Vieleicht die Klinik zu gewinnorebdtiert Melden würde Ich es auf jeden fall dort damit es nicht noch mehr leuten so geht die haben mir sehr viel geholfen www.psychiatrie-beschwerde.de bitte kontaktieren sie mich
Guten Tag Hanne112, wir bedauern Ihren persönlichen Verlust sehr. Ihre Meldung nehmen wir ernst und möchten Sie deshalb bitten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, damit wir das Vorgehen nachvollziehen und intern prüfen können: info@schlosspark-klinik.de Wir wünschen Ihnen viel Kraft für die Zukunft - das Team der Schlosspark-Klinik
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schlagkräftige Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Pilot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Zustand der Klinik und des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Klink nach 3 Wochen verlassen weil ich im Bett liegend von einem Zimmernachbarn tätlich angegriffen worden bin. Niemand im Hause meinte diesen Vorfall ernst nehmen zu müssen, klären oder gar aufarbeiten zu müssen. Ich musste mich selbst in Sicherheit bringen und am nächsten Tag diese Klinik verlassen.
Somit kann und muss ich die Bewertung von "Mel Z" fast wörtlich wiederholen:
Ich war im Februar 2018 aufgrund schwerer Depressionen und Depersonalisationserleben in der Schlossparkklinik und ich kann nur sagen die Zeit dort war der Horror!!! Ich kann nur jedem Hilfesuchenden empfehlen zu versuchen in eine andere Klinik zu gehen, es ist nur schlimm das diese Klinik die Pflichtversorgung für Charlottenburg hat! Die Ärzte sind arrogant und unbemüht, die Assistenzärzte mit denen man überwiegend zu tun hat sind unerfahren, ich dachte ich sitze einem Kind gegenüber! Man kommt im Vierbett Zimmer überhaupt nicht zur Ruhe und hat keinerlei Privatsphäre!! Die Schwestern und Pfleger sind überwiegend unfreundlich. Ich hatte in meinem mehrwöchigen Aufenthalt kein einziges Gespräch mit der Psychologin obwohl Therapie Gespräche eigentlich Standard sein müssten. Diese Klinik müsste geschlossenen werden, ich kann nicht verstehen das es sowas in der heutigen Zeit noch gibt! Mir geht es aktuell wieder sehr schlecht aber ich bin auf der Warteliste einer anderen Klinik , ich hoffe ich halte durch und muss nicht akut in Schlossparkklinik das wäre mein Ende!!
----------------------------
Antwort der Klinik:
Sehr geehrte, sehr geehrter Mel.Z,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Qualitätsmanagement zu wenden:
Mit freundlichen Grüßen,
das Team der Schlosspark-Klinik
-------------------------------------
Den Standardeintrag von Frau Bergmann-Liese kann man getrost als Worthülse einordnen. Mein nachträglicher, schriftlicher Kontakt zu div. Mitarbeitern der Station wurde nicht beantwortet. Stattdessen wurde meine Mailaderssse gesperrt. Auch eine Möglichkeit der Konfliktbewältigung...
Leider hat die Automatik nicht überall funktioniert. Die mir dorthin gesendete Genesungspostkarte ist wohl im Papierkorb gelandet...also bei mir zu Hause jedenfalls bis heute nicht. War wohl zu schwierig einem Umschlag zu finden...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Furchtbare Klinik!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mel.Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2017 aufgrund schwerer Depressionen und Depersonalisationserleben in der Schlossparkklinik und ich kann nur sagen die Zeit dort war der Horror!!! Ich kann nur jedem Hilfesuchenden empfehlen zu versuchen in eine andere Klinik zu gehen, es ist nur schlimm das diese Klinik die Pflichtversorgung für Charlottenburg hat! Die Ärzte sind arrogant und unbemüht, die Assistenzärzte mit denen man überwiegend zu tun hat sind unerfahren, ich dachte ich sitze einem Kind gegenüber! Man kommt im Vierbett Zimmer überhaupt nicht zur Ruhe und hat keinerlei Privatsphäre!! Die Schwestern und Pfleger sind überwiegend unfreundlich. Ich hatte in meinem mehrwöchigen Aufenthalt lediglich ein Gespräch mit der Psychologin obwohl Therapie Gespräche eigentlich Standard sein müssten. Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher!! Diese Klinik müsste geschlossenen werden, ich kann nicht verstehen das es sowas in der heutigen Zeit noch gibt! Mir geht es aktuell wieder sehr schlecht aber ich bin auf der Warteliste einer anderen Klinik , ich hoffe ich halte durch und muss nicht akut in Schlossparkklinik das wäre mein Ende!!
Frau Liese Bergmann “ENTSCHULDIGT“per STANDARD seid Jahren , KRITIK sofort ad Acta gelegt , man hört, WIEDERHOLT sich ,wie im FILM: EINER FLOG ÜBERS KUCKUCKSNEST(1976 sehenswert ) wie im FILM :EWIG GRÜSST DAS MURMELTIER !!!in dieser Psychiatrie alles immer wieder,CHARITE gute ALTERNATIVE
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Zwangstörung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Cooler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder da hin das war der blanke Horror Ärzte und Personal unfreundlich herablass der Sozialarbeiter ist auch nicht besser das Umfeld ist wie ein Krankenhaus nicht sein sollte man wurde behandelt wie ein Mensch 2 klasse . Vor den Krankenhaus Laufen raten und meuse rum
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchten ich Sie bitten sich an das Qualitätsmanagement zu wenden:
Frau Brigitte Bergmann-Liese
E-Mail: brigitte.bergmann-liese@schlosspark-klinik.de
Mit freundlichen Grüßen
das Team der Schlosspark-Klinik
Wie sinnvoll ist ein Training Sozialer Kompetenzen für die Soziale Phobie?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Thea27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Training Sozialer Kompetenzen
Krankheitsbild:
Soziale Ängste, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um meine sozialen Ängste zu behandeln, wurde in der Klinik insbesondere das Gruppentraining sozialer Kompetenzen in Betracht gezogen. Hier erhielten Patienten eine schematische Darstellung von Kommunikationsformen wie verbale und nonverbale Kommunikation etc. sowie ein Arbeitsblatt mit Gesichtern, denen wir Emotionen zuordnen sollten. Beispielsweise unter einem Gesicht mit runtergezogenem Mundwinkel das Wort traurig einzutragen. Desweiteren wurden Rollenspiele durchgeführt, in denen Beispielsweise die Kommunikation mit einem Vorgesetzten oder dem eigenen aggressiven Kind geübt wurden. Die Gruppe bestand fast ausschließlich aus Frauen, damit unterstellen sie, dass in Ihrer Klinik fast ausschließlich Frauen von Sozial inkompetenten Verhalten betroffen sind. Auch unterstellten sie den dort anwesenden Patienten, dass diese nicht in der Lage wären Emotionen zu begreifen. Ist dies nicht eher ein Problem von Autisten? Bin ich Beispielsweise als Sozialphobiker nicht in der Lage mich meinem eigenem Kind gegenüber Sozial Kompetent zu verhalten, wie Emotionen entsprechend zu erkennen und ein korrektes Verhalten anzuwenden, dem eigenen Kind Grenzen setzen zu können und mich empathisch verhalten zu können? Meine Angst bezog sich vor Allem auf die Rollenspiele. Ich hatte Angst davor im Mittelpunkt zu stehen, dass man mir währenddessen die Angst ansieht, dass ich ein Blackout bekomme, dass ich mich aufgrund meiner Angstsymptome nicht entsprechend verhalten kann. Das heißt doch aber nicht, dass man als Sozial Phobiker nicht weiß wie menschliche Kommunikation und menschliches Verhalten funktionieren. Ich habe ja auch in der Schule gelernt wie man ein Referat richtig hält und viele Referate halten müssen. Dennoch habe ich starke Ängste in Referatssituationen. In meiner jetzigen Therapie konnte ich mittels Rollenspiele und Übungen meine Ängste reduzieren. Dabei ging es jedoch nicht darum, wie man sich korrekt verhält, sondern um meine irrationalen Befürchtungen zu überprüfen?
|
Maroni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine krankenschwester
Kontra:
4Bett u oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist nicht zu empfehlen Assitenzarzt unsicher ,überträgt sich auf Pat .Oberarzt H.arrogant und empathielos (pychiatrie 2017 sollte solche Ärzte lieber entlassen ,da sehr gefährlich für Depressivepatienten,leider nicht nur meine subjektive Meinung!!.Aufenhaltsraum hat den Charme einer Abstellkammer .Eine Schwester ist sehr freundlich u macht ihre Arbeit sehr gut ,leider die Ausnahme .Einzeltherapie gibt es nicht .Essen ist ok .Falls ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt wendet euch an bip 3beste klinik 2013 das wundert mich schon sehr .
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Qualitätsmanagement zu wenden:
Frau Brigitte Bergmann-Liese
E-Mail: brigitte.bergmann-liese@schlosspark-klinik.de
Mit freundlichen Grüßen
das Team der Schlosspark-Klinik
Das kann man nur bestätigen,insbesonders das kontraproduktive THERAPIEREN des d narzisstischen ,arroganten OBERARZT H.,der fraktioniert seine PATIENTEN inhuman behandelt.Fazit ,Kritik BLEIBT unbeirrt ungehört,und Krankenkassen zahlen!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Man könnte auch verbessern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nörgli1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider haben sich die negative n Behandlungen in der Abteilung nichts geändert .(Siehe Jameda Beurteilung August 2017),insbesonders nachdem ein Fernsehteam ,abseits der Realität, positiv über Abteilung berichtet wurde.“Aktuelle“ Patienten ,die in Abhängigkeit zur Klinik ,während eines Aufenthalts stehen,zu befragen ist unseriös. Kritik wird als “persönlicher Angriff “bewertet.Wenden sie sich an BIP BERLIN da wird Ihnen kompetent und nachhaltig geholfen.
Es ist ein unding wie mit Betroffenden in der Klink umgegangen würd, ein Fernsehteam auf Partinenten mit verfolgungswahn an zusetzen ist daneben, etwas mehr mitgefühl, und die sicht des behalndenten mal annehmen wäre auch nicht schlecht man kann nur wahnen vor der Klinik,
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Krankenkassen genehmigen schnell ,solch ein Aufenthalt kostet viel Geld
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nörgli1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das kompetente Therapieangebot
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Die Nachwirkungen nach wochenlangem Aufenthalt sind nicht besonders positiv.Besonders kritisch zu sehen ist bei den 4bett Zimmern der chronische Schlafmangel(sehr unterschiedliche Krankheitsbilder)hier werden sehr gerne Schlafmittel nachts als Bedarfsmedikation verteilt,anstatt die RÄUMLICHE ,bzw Patienten URSACHEN zu verbessern.Kritische Anmerkungen werden negativ (Abschlussbericht) gegen den Patienten bewertet ,bzw.nicht zum Wohle der Erkrankten ausgewertet.Ein gesuchtes Gespräch wird ignoriert.Dieses alles trägt leider nicht zum langanhaltenden Erfolg bei,obwohl die Therapieangebote gut sind .Hier findet der Patient Emphatische Hilfe und ist sehr dankbar dafür.
Sie sollten sich mal an die BIP - Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie in Berlin unter www.psychiatrie-beschwerde.de wenden die können ihnen mit sicherheit weiterhelfen,notfalls auch in fragen Ärtzekammer..In dieser Abteilung geht einiges schief, habe da ganz leidvolle erfahrungen mit einer Angehörigen gesammelt. Die Imperial Finanz GmbH & Co. Schloßpark-Klinik KG sammelt im übrigen die meisten beschwerdefälle in berlin ein.
Geht doch auch anders
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nörgli1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapie so Therapeuten ec)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Verschimmelte duschvorhange und AUFENTHALTSRAUM)
Pro:
Gutes Essen ,gute Therapieangebote und deren Therapeuten
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Nachdem Kommentare gelöscht wurden hier nochmal:Das Pflegepersonal auf Station EB arbeiten, bis auf 3,sehr guten, nicht fachgerecht d.h. unfreundlich gegenüber ihren Patienten,ihre “mittelalterliche Sprüche wie: wir werden Sie uns noch erziehen,hopp hopp ganz flott zum EKG beim Frühstück,wenn's ihnen nicht passt ,können sie gehen,morgens um sieben Uhr Schwester stürmt rein und reißt Gardinen zur Seite öffnet die halb geöffnet Fenster weit auf und ruft“ Hier stinkt es furchtbar“Patient sagt erschrocken,“im ,4bett Zimmer riechst morgens nicht nach Chanel 5,und nach Blutdruck gemessen erhöht!?Im lieblos ausgestatteten AUFENTHALTSRAUM(Getänkekisten) frühstückt das Pflegepersonal ,während dieser Zeit keiner im Stationszimmer-flur zu finden!?Akutpatienten werden teils mit Rekonvaleszenten im Zimmer untergebracht, was zu unkalkulierbaren Konflikten und Verschlechterung durch z.b.Schlafentzug kommen kann.DerASSISTENZARZT ist freundlich und STETS BEMÜHT für seine Patienten.Kompetenz,Freundlichkeit,Geduld erfährt man bei den Therapien und Therapeuten,Physikalische Abteilung,Aufnahme,Informationszentrum und Servicepersonal,dafür ein freundliches Dankeschön,geht doch!!
da Sie nun bereits die 4. Bewertung der Abteilung Psychiartrie verfasst haben und ebenso eine für unsere Partnerklinik, die Park-Klinik Sophie Charlotte, möchte ich Sie nochmals bitte, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden.
Wir nehmen Kritik ernst und würden Ihren Fall gerne klären.
Mir freundlichen Grüßen,
das Team der Schlosspark-Klinik
Qualitätsmanagement, Frau Brigitte Bergmann-Liese
e-mail: brigitte.bergmann-liese@schlosspark-klinik.de
Wir gesetzlich versicherten Patienten, wären weniger deprimiert,wenn wir zusätzlich zu unserer Krankheit eigentlich
selbstverständliche Dienstleistungen und Ausstattung der Station ,Kritik,für die nachfolgenden Patienten ,berichten zu haben.
Der Norgli1, hat recht mit dem was er schreibt was leider gelöcht worden ist ( und hoffendlich wider eingestellt würd ) meine erfahrung mit der
Imperial Finanz GmbH & Co. Schloßpark-Klinik KG
Ist so schlecht und Ich war froh das jemand es ausgesprocher hat denn Ich habe die selben erfahrung gemacht wie Er
Der Umgang mit Patienten und Angehörigen dort ist grausam !!!
was dort an erstzer stelle steht kann man den Nammen entnehmen
Imperial Finanz GmbH & Co. Schloßpark-Klinik KG .
Ich bin der Meinung Charlottenburg brauch eine vernüpftige Menschlichen Psychiatrie
Und zwar Als Grundversorgung und nicht von einer Finanz GmbH
Darfür sollten die Berliner druck machen, ich wäre dabei
Es ist schlecht für alle auch für die dort arbeiten.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Glücksspiel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nörgli1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen ,gute Therapieangebote und deren Therapeuten
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Angstzustande
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik sind durch zwei unterschiedliche Charaktere
Der Oberärtzte wie 1.unfreundlich ~ungezogen,(dieses sich teils auf das Pflegepersonal abfärbt)von“oben herab“furchteinflößend ,kompromisslose Therapieansage 2.sehr freundliche Umgangsformen ,kompetent,Kompromissbereit,sachlich und Patienten orientiert!!Also ein Glücksspiel!!Die Therapieangebote sind zum größten sehr gut.Supjektiv gesehen Medikamente vor Psychotherapie!Also: VIEL GLÜCK
Ich kann nur warnen, Ich würde nicht auf GLÜCK setzen
mir wäre die Gesundheit und ein angenehmes Umfeld wichtiger. Sondern auf eine gute Klinik in Berlin suchen ist die auswahl ist gross notfalls ein welchsel in betracht ziehen, Als Angehöriger hatte einen so sehr schlechten Eindruck von der Schlossparkklinik gehabt das Ich einen ganz grossen Bogen um die Schlossparkklinik mache, und auf keinen Fall empfehlen kann, das negative in der Schlossparkklinik überwiegt halt stark.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Qualitätsmanagement zu wenden:
Frau Brigitte Bergmann-Liese
Tel.: (030) 3264-1375
e-mail: brigitte.bergmann-liese@schlosspark-klinik.de
Mit freundlichen Grüßen,
das Team der Schlosspark-Klinik
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nicht zu empfehlen / bloss nicht Schlossparkklinik/
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Könnte gemütlicher und fröhlicher sein, gerade in der Pychatrie)
Pro:
Kontra:
Oh einiges
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin der Lebenspartner einer verstorben patientin . Die leider in der schlosspark klink "behandelt" worden ist.
In einer anderen wäre sie wahrscheinlich noch am Leben. Die schwere ihre erkrankung wurde vollkommen von den Ärtzten unterschätzt folge war sudizd. habe es erlebt das sie bei der Visite NICHT von einen Artz untersucht worden ist, die Vistete wurde bei Ihr einfach AUSGELASSEN.
Ein Fleger hatte nach in meinen beisein ihr mit geteilt ( im auftrag ) das sie entlassen würd, an denn Tag haben wir Stunden lang auf die Viste ( die bei den anderen Patienten stad fand )gewartet, ich hatte aber denn eindruck als Leihe das sie noch nicht reif war für eine entlassung, wollte die gelegenheit nutzen um mit den artz zusprechen. 4 tage danach verstab sie durch Sudizd.
Ps. Ihre Mutter lid unter der gleichen üblen Krankheit
auch Sie strab ( jahre her ) durch Sudizd und riss dabei ihrem Sohn ( von der Mutter ) in denn Tod. Es bestand daher durch die Entlassung eventuell auch gefahr für andere.
Leider waren die Ärtze mit umgang von trauernden Angehörigen sehr unsensibel. Wollte nur erstmal mit einem Artz sprechen trost mehrmaligen sagen das ich nur mit einem sprechen will.es kammen 3 Ärtze. Hatte das gefühl das was unterm Teppich gegehrt werden soll.Es ist etwas viel über die klinik aus sagt. Rücksicht fehl anzeige.
sehr empfehlenswert; man muss aber auch bereit dazu sein Therapie zumachen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann die Schlosspark Klinik, insbesondere die Psychiatrie sehr empfehlen.
Ich hatte es den Ärzten und Pflegern dort nicht immer leicht gemacht, wurde aber trotzdem auch weiterhin auf Augenhöhe behandelt.
Auf Therapie muss man sich aucheinlassen können, wenn man das allerdings tut, hat man dank der Hilfe von engagierten Ärzten, Therapeuten und Pflegern eine sehr gute Chance gut stabilisiert ins Leben zurück zu gehen.
Ich war 13 Wochen auf der Depressionsstation (EF) und ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag.
Es war eine schöne, aber auch harte Zeit, ich kann diese Klinik aber trotzdem nur empfehlen, denn wer sagt, dass Therapie immer einfach ist.
Sollte ich nochmal in eine psychiatrische Krise geraten, ist mein erster Weg hier hin!!!
Bin ehrlich erstaund das Psychiatrie der Schloss park klink sehr zu empfehlen sein soll, eine Angehörige war dort Ich fand es mehr als grauenvoll,trotz mitwirkung nach kruzer Zeit nur halb terapiert entlassen,( durchgeschliffen und ausgespuckt )folgen war suizid, stehe mit der meinung mit sicherheit nicht alleine da. in Berlin gib es mit sicherheit bessere Kliniken als diese.
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Der Umgang mit Patienten erscheint dort sehr unfair und rücksichtslos, sehr unsensibel, Gespräche werden verweigert, Schäden sind egal.
In so einem schlimmen Fall, sollte man etwas unternehmen, Hilfe bei einem Ombudsmann, Patientenbeauftragte (Sekis in Berlin) oder sogar bei der Polizei suchen.
Innerhalb der Klinik Hilfe zu finden erscheint völlig sinnlos.
Sie brauchen ja nun wohl sogar als Angehöriger Unterstützung - nur nicht dort.
Alles Gute
Warnung vor der Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bihu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verzweiflung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man dort nach Behandlungsfehlern und Schikanen der Krankenkasse völlig verzweifelt hingeht, wird einem von einem eher voreingenommenen 'Arzt' plötzlich Verfolgungswahn unterstellt, alle logischen Nachweise und Argumente interessieren ihn dann nicht. Auch, wenn man dann bespricht, dass das ja nicht sein kann, verhält er sich eher beschränkt und schreibt es hinterhältig in den Bericht. Das fällt am nächsten Tag auf, er verweigert danach aber jede Klärung, ebenso die Klinik - seit 5 Monaten.
Wie es dem Patienten geht, ist völlig egal !
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Qualitätsmanagement zu wenden:
Frau Brigitte Bergmann-Liese
Tel.: (030) 3264-1375
e-mail: brigitte.bergmann-liese@schlosspark-klinik.de
Mit freundlichen Grüßen,
das Team der Schlosspark-Klinik
Ich kann nur zustimmen meine erfahrung mit einer Angehörigen ist es in der Schloss park Klinik leider so. Wie es dem Patienten geht, ist völlig egal, und Angehöringen eben so egal ist. Das die Ärzte können keine Fehler zugeben, können kann ich nur Unterstreichen Schlimmer noch nach sudizd meiner Freundin sehr sehr wenig mitgefühl mir gegenüber.
Bisher bedauert Niemand dort meine Unzufriedenheit, schon gar nicht diese Frau aus dem Beschwerdemanagement !
Sie geht ja gerade völlig patientenfeindlich vor !
Kümmert sich gar nicht richtig und dann heisst es noch, Ihrem unzureichenden Schreiben sei nichts hinzuzufügen !!
In keinster Weise bemüht !!!
Was will sie denn nun, was monatelang möglich war ?
Erst wartet man geduldig wochenlang auf Klärung, völlig vergeblich, dann das unverschämte Schreiben dieser Frau, dann ist der betreffende Arzt angeblich plötzlich nicht mehr dort !
Der Oberarzt erscheint noch schlimmer !!
Klärungen und Gespräche werden total verweigert.
Der Umgang mit Patienten dort ist grausam !!!
Totale W A R N U N G vor dieser Klinik !!
Es ist eine GmBH, so werden Beschwerden schwierig.
Totale W A R N U N G vor dieser Klinik !!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
... und plötzlich war da Hilfe für mich ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
UWH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompentenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie - ICD F 20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für zwei Wochen auf Station Ef in der Psychiatrie der Schlosspark Klinik, Leitung: OA Dr. Schmoll.
Man hat meine Problematik ärztlicherseits auf Anhieb erkannt, meine Medikamente sehr gut neu eingestellt und mich von Anfang an sehr kompetent und sehr freundlich betreut.
Das Pflegepersonal war durchweg auch im Nachtdienst sehr freundlich und hilfsbereit mit einer Ausnahme.
Das Essen war für meine Begriffe sehr gut, die Stationshilfen waren sehr freundlich. Mein Gruß geht an die Küche. Da war nichts zerkocht oder fade.
Das Drei-Bett-Zimmer wurde sehr sauber gehalten. Der Reinigungsdienst funktioniert!
Man hat mir viele Therapiemöglichkeiten (Wirbelsäulengymnastik nach unterschiedlichen Ansätzen, Kochgruppe, Lesegruppe, Musik- und Tanz-/Bewegungstherapie, Ergotherapie, Psychosegruppe) angeboten, die ich alle zu meinem Besten nutzen konnte, da diese - im Gegensatz zu meinem Alltagsleben als Sekretärin in Vollzeit - Kontakte zu anderen Menschen boten, die in mir nicht nur die in letzter Zeit merklich überanstrengte Arbeitskraft sahen, sondern einen kontaktfreudigen Menschen.
Besonders gut habe ich auf die an qi Gong angelehnte Gymnastik angesprochen, die sich sehr positiv auf meine latente, d. h. gründlich aberzogene Linkshändigkeit ausgewirkt hat. Meine Orientierung im Raum ist trotz der kurzen Zeit sehr viel besser geworden und ich habe angefangen, meine linke Hand in mein Alltagsleben einzubeziehen.
Ich habe während meiner Zeit als Patientin dort wieder mit dem Schreiben angefangen, obwohl ich damit für mich abgeschlossen hatte und habe meine Lebensfreude und Konfliktfähigkeit wieder entdecken dürfen.
Ich gebe dieser Abteilung alle Punkte von allen möglichen auf der Skala von 1 - 100.
|
FKC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hören nicht zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Selbstmörder zusammen mit Angstpatienten im Zimmer)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wird die 1. Woche ohne Therapie alleine gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dreckig)
Pro:
Personal inkompetent
Kontra:
Ärzte inkompetent
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird einem nicht geholfen . Meinen Sohn wurden 2 Therapien gegeben die sich Zeitlich überschnitten .Als er eine der beiden Therapiestunden war genommen hat ,man kann sich ja nicht teilen bekam er am nächsten Tag vom Oberarzt eine Gelbe Karte weil er die andere Therapie nicht war genommen hatte . Zur 2. Gelben Karte kam es weil sich eine Pflegekraft nicht unter Kontrolle hatte und meinen Sohn anschrie ,unter Zeugen ,worauf mein Sohn Sie auch anschrie . Der Arzt hat ihn dann aus disziplinarischen Maßnahmen am Montag mitgeteilt das er am Mittwoch die Klinik verlassen soll . Wahrscheinlich weil wir unsere Zuzahlung schon dieses Jahr geleistet hatten . Die Klinik ist absolut nicht weiter zu Empfehlen
|
ZoralaRouge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nahezu alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Aengste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von starken Depressionen und Angstzustaenden begab ich mich am 13.Oktober in der Schlosspark Klinik Berlin in Behandlung.Ich bin jedoch vollkommen entsetzt ueber die hygienischen Zustaende auf dieser Station. Um einige Beispiele zu nennen:
1, Ein im Rollstuhl sitzender Patient mit amputiertem Bein, der offensichtlich nicht in der Lage ist, sich selbst zu waschen, bewegte sich 5 Tage infernalisch nach Urin stinkend ueber die Station. Kein Mitglied des Pflegeteams unternahm Anstrengungen, diesem Zustand abzuhelfen, auch von Seiten der Aerzte wurde nicht eingegriffen.
2, Einer wohl an Inkontinenz leidenden Patientin liefen Exkremente und Urin buchstaeblich aus der Hose, waehrend sie sich ueber die Station bewegte. Das ganze Zweibettzimmer, in welchem sie untergebracht war, stank entsetzlich. Trotz mehrfacher verzweifelter Bitten der anderen Zimmerbewohnerin wurde hier von Seiten der Station nichts unternommen.
3, In dem Vierbettzimmer, in welchem ich untergebracht bin, befand sich ebenfalls eine stark verwirrte, gelegentlich halluzinierende Patientin. Diese war ebenfalls nicht in der Lage, eigenstaendig zu duschen und sich die Haare zu waschen, ueberdies wechselte sie ihre Kleidung nicht. Ein dementsprechender Geruch bereitete sich somit im ganzen Zimmer aus. Sowohl ich als auch die zwei anderen betroffenen Patientinnen baten wiederholt sowohl Aerzte als auch das Pflegeteam, Abhilfe zu schaffen, jedoch ohne Erfolg. Nur die Mitarbeiterin im Freien sozialen Jahr war gewillt, uns zu helfen!
4, Aktuell laeuft ein aelterer, verwirrt wirkender Mann Tag und Nacht fast nackt, nur mit einem OP–Hemd bekleidet durch die Flure, wiederum ohne dass irgendetwas unternommen wird.
Ich habe derartige Zustaende noch in keinem anderen Krankenhaus der Welt angetroffen (und ich habe auf drei Kontinenten gelebt und war dort auch im Krankenhaus!).
Darueber hinaus scheint es in diesem Krankenhaus nahezu unmoeglich zu sein, individuelle psychotherapeutische Betreuung – welche in einer Krisensituation unbedingt notwendig ist – zu bekommen. Meine wiederholten, immer verzweifelteren Nachfragen wurden mit Verweisen auf gruppentherapeutische Angebote abgewehrt. Angesichts der Tatsache, welche Summen die KK fuer stationaere psychatrische Behandlung pro Woche bezahlt, halte ich es fuer empoerend, nicht einmal eine einstuendige individualtherapeutische Sitzung zu bekommen.
Ich war schon mehrfach in der Schlossparklinik, sowohl stationär, als auch in der Tagesklinik und kann von der Schlossparkklinik nur Gutes berichten.
Sehr gute Therapeuten, die einen Problemen von anderen Perspektiven betrachten lassen. Ich selbst leide unter einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung und wollte diese sozusagen "wegtherapieren". Man sagte mir, dies gehöre nun einmal zu meiner Person. Das hatte mich erst bitter enttäuscht und traurig gemacht. Trotzdem habe ich ja auch viele gute Seite, also kam ich zu dem Schluss, das dies auch eine Sache des Blickwinkels is. Besser als wenn man mir "gurumäßig" unrealitisch was vormacht! Als besonders kompetent und warmherzig möchte ich gerne die Psychologin Frau Scholz herausheben.
|
iPhone7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist 2:30 Uhr nachts und ich sitze gerade aktuell im Aufenthaltsraum, weil ich aus verschiedenen Gründen nicht schlafen kann. Ich habe 3 Zimmernachbarn, die sehr doll schnarchen und das Bett ist mehr als unbequem.
Zudem fühle ich mich wie im Knast oder schlimmer hier.
Die meisten Pfleger haben größtenteils leider den falschen Job gewählt, so wie sie mit den Patienten teilweise umgehen. Es wird einem jegliche Würde genommen und man wird von oben herab behandelt. Kritik wird als lächerlich eingestuft.
Einzig mit der Ärztin kann man gut reden.
Das hier ist meine 1. und letzte Nacht in dieser Einrichtung. Komme mir vor wie ein Hund im Zwinger, wenig Auslauf und nicht mal Zeitungen, die man lesen könnte. Und als Neuling hast du ja nichts dabei. Nicht mal Stifte liegen hier rum.
Es ist leider wie es sich liest: Grauenvoll! Werde nach dieser Nacht definitiv gehen, egal, was die sagen. Das hält keiner aus... Da wird man echt noch depressiver, wenn man hier ist...
|
flofri39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauber, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
einseitige Diagnosestellung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient war ich zweimal in der Schlosspark Klinik wegen Depressionen in Behandlung.
Die Ärzte und das Personal waren vordergründig freundlich und hilfsbereit.
Der Aufenthalt 2006 hat mir etwas geholfen.
Die Arztbriefe waren aber jedesmal der Hammer.Meine "neue" Diagnose einer ängstlichen PKS wurde mit mir nicht abgesprochen sondern tauchte dann plötzlich im Brief auf. Mir wurde ein Verhalten angedichtet und es wurde ein einseitig verzerrtes Bild von mir wiedergegeben.
Dazu nur ein Punkt.
Während meinem Aufenthalt wurde ich gefragt(da ich freiwillig dort war), ob ich bereit wäre Psychopharmaka zu nehmen. Ich verneinte und die Ärzte waren damit einverstanden, schließlich würde ich regelmäßig joggen gehen und dies würde ja genauso wirken wie Antidepressiva.
Im Arztbrief hieß es dann, ich würde mich Tabletten "verweigern" und es wäre wichtig, dass ich welche nehmen würde. Weiter heißt es und hier wurde dreist gelogen, ich hätte ein Neuroleptikum gegen eine Panikattacke bekommen, die ich angeblich dort zum Beginn meiner Behandlung gehabt hätte.
|
FürMenschenrechte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ich bin dort in der geschossenen Abteilung festgehalten worden und zwangsbehandelt worden.
Mit mir selbst wurde nicht gesprochen und egal was ich auch wahrheitsgemäß - im Vertrauen - äußerte, spielte hier keine Rollen. Die Diagnosen waren so perfide gestrickt, das ich mich für den Rest meines Lebens hätte niemandem gegenüber mehr wehren können. Und hätte ich das versucht, wäre ich wohl sofort wieder zwangsbehandelt worden mit der Aussicht auf Zwangsbetreuung und dauerhafter Unterbringung in ein geschlossenes Heim - da ja nicht krankheitseinsichtig. Es ist sehr ernst. Es geht hier um die Verletzung von Grund- und Menschenrechte!
Ich möchte Klinikbewertungen.de bitten, diesen Eintrag zu veröffentlichen.
Ich suche auf diesem Wege - Betroffene wie ich, die vielleicht sogar versucht haben, die Klinik zu verklagen und wahrscheinlich gescheitert sind. Ich suche ernsten Austausch."
|
erwinemmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Kommentar)
Pro:
korrekt
Kontra:
keine akzeptable Diagnose
Krankheitsbild:
neurologisch bedingte Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das hier teilweise geschilderte negativ bewertete Szenario hatte ich schon/nur im Ansatz erkannt und hatte so schnell ich konnte am nächsten Tag auf "eigene Verantwortung", und dann eben doch lieber krank, das Weite gesucht. Ich denke schon, dass die Menschen verschieden sind, wenn das auch erstmal banal klingt; doch für mich war das nicht akzeptabel, was sich dort zu eröffnen schien. Vor allem nicht, weil ich aus anderen als psychiatrisch zu behandelnden Gründen dort vorgesprochen hatte, nach kürzester Zeit jedoch in der Psychiatrie landete, wo man sich auch gleich einer besonderen Umgehensweise, die verletzend sein kann, als Patient zu unterwerfen hat, nicht mehr ausreichend informiert und auch mehr reglementiert wird etc. und sich den weiteren Behandlungsverlauf nun umso lebhafter vorstellt, was dann ja besonders heilsam sein soll. Ich sag's nochmal: für mich war dieses Krankenhaus in seinem diagnostischen Aufwand ungenügend, wenngleich Ärzte wohl glauben könnten, zu sicheren Diagnosen befähigt zu sein. Zum Glück war es nur verlorene Lebenszeit aber letztlich doch eine tiefere Kenntnis vom Wasser, mit dem Ärzte so kochen. Deshalb würde ich mal sagen, wem ein Raucherbein amputiert, ein Magengeschwür entfernt oder wer andere kunstvolle Korrekturen braucht, wäre wahrscheinlich dort gut aufgehoben, denn das Krankenhaus macht einen sehr korrekten Eindruck.
3 Kommentare
Guten Tag Mike24,
wir bedauern, dass Sie die Umstände in der Schlosspark-Klinik so wahrnehmen. Um die Problempunkte intern besprechen zu können, ist es sinnvoll, Ihre übergeordnete Leitung zu adressieren. So können Sie ins Gespräch kommen und Ihre Kritikpunkte an der richtigen Stelle platzieren, damit wir eine Möglichkeit haben, auf Ihr Feedback zu reagieren. Wir hoffen, dass Sie gemeinsam ein konstruktives Gespräch führen können.