Reha-Zentrum Bad Kissingen, Klinik Rhön

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Kurhausstr. 20
97688 Bad Kissingen
Bayern

90 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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103 Bewertungen davon 324 für "Psychosomatik"

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Änderung der Reha und Zuweisung an andere Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufnahme erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufnahme erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Änderung der Reha und Zuweisung an andere Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Aufnahme erfolgt)
Pro:
nichts, keine Aufnahme
Kontra:
trotz vorh. Anfrage keine Info, dass Reha in anderer Klinik erfolgt
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte tel. einen Platz angefragt, mir wude gesagt, dass nach Bewilligung eine Reha möglich ist und bei Diatbetes 2 ohne Adipositas die Aufnahme in der Rhön-Klinik erfolgen wird.
Die Klinik wurde mir kurz darauf von der DRV mit 5 Wochen Psychosomatik bewilligt.

Dann erhielt ich jedoch ein Schreiben der "Saale-Klinik" Bad Kissingen, dass ich dort eine Duale Reha (Psychosom. und Diabetes) durchführen soll.
Ich habe zwar Diabetes 2, habe aber nie eine Duale Reha beantragt.Ich habe weder Adipositas noch ist mein Diabetes zzt behandlungsbedürftig.
Die Änderung wurde von der Klinik kurzerhand vorgenommen, ohne vorher mit mir darüber zu sprechen.

Auf Nachfrage in der Saale-Klinik wurde mir erklärt, dass ab April alle Patienten mit Psychosomatik, die auch Diabetes haben, in die Klinik Saale müssen.
Ich konnte zumindest erreichen, dass meine "Duale" wieder auf eine reine psychsom. Reha geändert wurde.

Wenn das alles tatsächlich so ist, warum steht dann auf den Internetseiten der beiden Kliniken nichts davon? Die angegebenen Schwerpunkte der beiden Kliniken haben sich seit April nicht geändert.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 16.05.2024

Hallo lola136, vielen Dank für Ihre Rezension. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Reha nicht wie gewünscht stattfinden konnte. Wir hoffen, dass Sie mittlerweile eine Einrichtung gefunden haben und wünschen nur das Beste für Sie und Ihre Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Klinik steht nicht zu ihrem Wort

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusagen werden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (K.A.)
Pro:
Leider nichts, da erst gar keine Aufnahme erfolgt
Kontra:
Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Angeblich weiß keiner was davon...
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten Tel. Einen Platz für eine Reha Maßnahme erfragt und uns wurde mitgeteilt, in 6 Monaten sind Aufnahmen wieder möglich. Daraufhin haben wir eine Um Einweisungsantrag bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt, der nach 2 Wochen auch genehmigt wurde. Nach erneuter Tel. Kontaktaufnahme, um einen Aufnahmetermin mit der Klinik zu vereinbaren wurde uns mitgeteilt, dass alle Anträge, auch von der DRV genehmigte abgewiesen werden.
So geht man mit Menschen nicht um.:-(
Erst Zusagen und dann ablehnen. Keine Kompromisslösung angeboten. Die Deutsche Rentenversicherung hatte von dieser Ablehnung 14 Tage danach noch keine Information.

2 Kommentare

Reha Kommunikation am 08.02.2024

Sehr geehrter Ehemann2024, aus Ihren Schilderungen geht nicht eindeutig hervor worum es geht. Wir verstehen aber Ihre Unzufriedenheit und möchten Ihnen zeitnah helfen, den Sachverhalt zu klären. Nehmen Sie bitte deshalb Kontakt mit uns auf. Lieben Gruß

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Wertschätzung: Fehlanzeige

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Sporttherapeuten sind engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Servicekräfte (Reinigung, Küche, Empfang, etc.) sind sehr freundlich; gute Sporttherapien
Kontra:
keine Wertschätzung, keine schützende Blase, parteiische Therapeuten, keine Rücksicht auf Erkrankung und Erschöpfung, ausgeprägtes Schubladendenken
Krankheitsbild:
schwere depressive Phase, rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Kur in Bad Kissingen kann ich nur sagen, dass ich am besten nie Fuß hier gefasst hätte. Leichte Krankheitsbilder werden hier behandelt, doch sobald, wie in meinem Fall, eine schwere Erkrankung vorliegt, so dreht der Regabilitant sich bis zum Ende nur im Kreis. Eine langfristige Unterstützung sowie Besserung ist hier nicht zu erwarten. Dies liegt vor allem an Therapeuten, welche, trotz der angeblich geschützten Blase, zulassen, dass mehrere Gruppenmitglieder auf eine erschöpfte Person einreden dürfen, anstatt den hilfebedürftigen Patienten zu schützen. Zumal wird man von den Therapeuten schnell in eine Schublade gesteckt. Als Folge erhält man pauschalisierte Unterstützungen, welche mit den imdividuellen Problemen und Situationen nicht kongruent sind. Den Minderheiten in den Gruppen wird kein Recht auf Meinungsfreiheit und eigene Ansichten eingeräumt. Die Gruppenmediation fällt zu oft schlichtweg parteiisch aus. Meines Erachtens sind zu viele Theoretiker an praktischen Therapien beteiligt, welche alltäglich grobe Patzer machen.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass es mir nach der Rehabilitation hier schlechter ergeht, als davor.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 09.08.2023

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Überhaupt nicht empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WLAN ist sehr schwach und bricht ständig ab)
Pro:
Stationsschwester, Reinigungspersonal, Küchenpersonal sind Top!
Kontra:
Das Gebäude ist SEHR hellhörig. Man hört Zähneputzen nebenan
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst, das Positive: Die Stationsschwester könnten gar nicht besser sein-Hilfsbereit, Kompetent, Freundlich,... Das Reinigungspersonal ebenso und auch das Personal in der Küche ist gut.
Der Rest war für mich grauenvoll. Als Beispiel, bei der Erstuntersuchung wurde gesagt, ich soll nicht schwimmen wegen offene Wunde, gleich am nächsten Tag wurde Wassergymnastik verordnet trotz der noch offene Wunde. Fachpersonal fiel ständig aus. Zu manche Gruppensessions kam einfach keiner außer Patienten die nach eine lange Wartezeit unverrichtete Dinge wieder gehen. Eine Therapeut kam unerfahren und überlastet rüber, der andere hatte kein Empathie oder Feingefühl, hörte sich aber selbst gerne reden. Die Kantine ist laut und der davorliegende Eingangsbereich wird als Treffpunkt für Therapien genutzt was mehr Chaos und Lärm verursacht als in eine Fussballstadien zu erwarten.
Irgendwann geht alles zu Ende (der Himmel sei Dank!). Bei der Entlassung gibt es nur der Standard Kurzbericht, mehr oder weniger eine Anwesenheitsbescheinigung. Der endgültige Bericht soll dem Patient nach 10 bis 14 Tage per Post erhalten. Ich warte nun seit dreieinhalb Wochen. Zuerst ging der Artzt in Urlaub ohne das Bericht zu schreiben, dann war es geschrieben und wartete nur auf der Unterschrift vom Chef der ebenfalls in Urlaub ging und jetzt weiss keiner wo der Bericht ist aber sie sind sicher dass es irgendwo im Haus rumgeht um weitere Unterschrifte zu erhalten. Ohne den Bericht geht es für der Patient nicht weiter, aber warum sollte das jemand interessieren?!
Der Rhön Klinik in Bad Kissingen würde ich nicht mal ein Feind empfehlen, höchstens meiner Ex-Frau!

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ChristaPunkt am 04.05.2022

Also was die Hellhörigkeit des Hauses betrifft. Mein Zimmer war unmittelbar neben dem Aufzug, den ich zu keiner Zeit hörte und ich bin weder taub noch schwerhörig. Geräusche vom Flur, waren höchstens Geräusche vom Staubsauger.
Eine gewisse Lautstärke im Speisesaal lässt sich bei so vielen Menschen nicht verhindern. Die Leute vor dem Speisesaal unterhielten sich natürlich, doch auch da war es keineswegs laut. Was die Therapeuten anbetrifft, waren sie sehr empathisch und flexibel. Auf meine Wünsche wurde bei der Visite immer eingegangen. Es mag an der Station liegen, dass die Therapeuten unterschiedlich sind. Doch das die Unterschiede so gravierend sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Durch Gespräche mit Anderen, sprich von anderen Stationen, habe ich solche Erkenntnisse nicht gewonnen. Mein Motto lautet, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus. Bei so viel guten Bewertungen, sollte man sich selbst mal hinterfragen. Liebe Klinik Rhön, weiter so

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Durch falsche Behandlung hat sich Krankheitsbild verschlechtert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbrinung, Essen, Therapeuten
Kontra:
Man wird zu Therapien gezwungen, die einem Schaden
Krankheitsbild:
hirnorganische Fatigue, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2019 dort und habe mir extra Zeit genommen, die Bewertung mit Abstand zu schreiben. Denn als ich entlassen wurde ging es mir schlechter denn je und mein Neurologe musste mich - wieder zu Hause - erstmal krank schreiben und meine Medikation erhöhen.

Ich will diese Klinik nicht schlecht reden. Alles was die anderen Patienten hier Positives berichten kann ich bestätigen: die Unterbringung ist gut (Klinik halt, aber dafür gut), Qualität des Essens (das schwankt natürlich ja nachdem wer in der Küche ist, als ich da war, war es super), Umgebung ist wunderschön und die Abläufe sind gut organisiert. Die Physiotherapeuten sind teilweise ausgezeichnet. Die Psychologin, die ich hatte war sympathisch und hilfreich. Nur: wie viel hilft es, wenn man als Patient bei einem Aufenthalt von fünf Wochen nur eine einzige Stunde Einzeltherapie bekommt? Gut: das ist überall so.

Für Patienten mit Depression und Antriebsschwäche ist das bestimmt gut. Man ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang mit etwas seichten Therapien beschäftigt. Man darf keine Termine ausfallen lassen. Das wird sofort geahndet. Man ist den ganzen Tag in Bewegung ohne sich zu überanstrengen.

Ich leide nach einer schweren Sepsis an einer hirnorganischen Fatigue verbunden mit einer Angstörung und einer mittelgradigen Depression. Jeder Fatigue-Patient weiß: wenn man zuviel macht wird es schlimmer. Und ich wurde gezwungen zu viel zu machen obwohl ich nicht wollte.

Ich habe es angesprochen, dass aufgrund der Belastung meine Müdigkeit schlimmer wird. Antwort: ich solle an die frische Luft gehen. Nachdem bei mir Diabetes festgestellt wurde musste ich die Termine in der nahegelegenen Diabetes-Klinik noch zusätzlich absolvieren. Ich bin irgendwann weinend zusammengebrochen.

Fazit: alle Patienten müssen das gleiche Programm absolvieren egal welche Diagnosen sie haben. In meinem Fall hat mir das nicht nur nicht geholfen sondern sogar nicht unerheblich geschadet.

Ich kann nur sagen: wer was Körperliches/Organisches hat, sollte hier nicht hin gehen.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kundenbetreuung, Putzfrauen, Maltherapie, Krankengymnastik
Kontra:
Ärztin,Grupppengespräche, Pflichtseminare
Krankheitsbild:
Depressionen, chron. Schlafstörungen, Aggressionen, gelegentliche suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 7/17-8/17 mit meinem Sohn dort. Schon am ersten Tag beim aufnahmegespräch wusste ich, das wird nichts. Meine "Probleme" würden herunter gespielt. Alle Befunde wurden als Schwachsinn abgestempelt. meine Probleme wurden als Kleinigkeiten hingestellt. Auf eins meiner wichtigsten Themen wurde nicht ansatzweise eingegangen. Ich sollte das in der Gruppe ansprechen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein sehr heikles Thema, wo dann die Antwort der Ärztin war: wer damit nicht klar kommt, kann den Raum verlassen. Das das aber auch triggern ist egal gewesen. Auf meine Schmerzen wurde nicht eingegangen,hatte 5 Wochen durchgängig lws Schmerzen. Gruppentherapie war unmögliche, sprang von Thema zu Thema hin und her. Es wurde nie ein Thema komplett besprochen. Positiv war auf alle Fälle die Kundenbetreuung. Sie haben viel mit den Kindern unternommen. Mein Sohn war sehr gerne da. Und die Raucherecke war toll. Dort habe ich mehr Therapie gehabt, als in der Klinik. Essen war ok. Ich bin als arbeitsfähig entlassen worden, wo viele Mitpatienten fassungslos waren. Die Klinik habe ich in einem viel schlechteren Zustand verlassen, als ich angekommen bin. Station 1 nicht zu empfehlen

6 Kommentare

Rursee am 16.05.2018

Hattest Du die Gruppentherapie mit der Stationsärztin von Station 1 ???

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Klinik und Behandlung nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik nicht empfehlenswert aus folgenden Gründen :
- Die Zimmer sind klein ,renovierungsbedürftig und ohne Balkon
-Mangelnde Privatsphäre, Putzfrau steht werktags um 7 Uhr im Zimmer, egal, ob man im Bad ist, oder noch im Bett liegt.
- Vor der Klinik ist es oft laut, Nachtruhe erst ab 23 Uhr.
- Trotz Verbote wird im Klinik Bereich geraucht, Rauch zieht ins Zimmer. Als ich mich beschwerte, hieß es, "wir sind hier kein Hotel"
- Sport und Therapie Gruppen nicht homogen.
-Es werden nur Symptome behandelt, gerne mit Tabletten.
- Arbeitsfähigkeit wird nach Aktenlage entscheiden! Trotz diverser Erkrankungen, als Vollzeit arbeitsfähig und " gesund" entlassen!
-Patienten werden unabhängig von ihrer Vorerkrankung oft über einen Kamm geschert, Ziel ist es, alle für den Arbeitsmarkt fit zu machen
Fazit : ich habe schon eine wesentlich bessere Behandlung in Reha Kliniken erlebt.

6 Kommentare

Tinyeye am 14.08.2017

Ja, dafür ist Rehabilitation da. Es ist keine psychosomatische Klinik. Es geht hier auch um öffentliches Interesse. Der Spagat zwischen diesem und Therapie wird nicht immer ganz bewältigt. Aber schon ihre Kritik zeigt, dass sie vielleicht eher einen Urlaub oder Kur gebraucht hätten.

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Fachlich schlechte Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
Schlechte Psychologen
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die positiven Bewertungen was die Behandlungen angeht kann ich aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen. Aber zur Kritik im einzelnen:
Gruppentherapie: dadurch das ständige Fluktuation herrscht (Neuankömmlinge, Abgänge) war keine vernünftige Therapie möglich. Die meiste Zeit wurde damit verbracht, dass die Angänge berichten mussten was es Ihnen gebracht hat und wie sie mit ihren Zielen vorangekommen sind. Dann gab es auch noch Zwischenberichte, Vorstellungen der Neuankömmlinge.
Einzeltherapie: ich war drei Wochen da. Erste Sitzung kurz geschildert was man hat. Zweite Sitzung was es gibt. Dritte Sitzung dann Abschlussgespräch. Und die Dauer der Sitzungen knapp 30 Minuten
Ergometertraining: eine gute Einweisung und den Rest des Aufenthaltes dürfte man dann alleine auf dem Rad fahren. Keine Aufsicht mehr da (na ja, es gibt zur Not ja einen Notfallknopf...)
Krafttraining: siehe Ergometertraining
Dann noch ein bisschen Wassergymnastik und Terrain-Training: die waren gut
Eine Vorstellung bei der Oberärztin: ich habe selten so eine unsympathische Person erlebt
Fazit: nach 3 Wochen nach Hause. Feststellung dass ich voll erwerbsfähig sei (ich frag mich wann das wer feststellen konnte) und jetzt kann ich Klage bei der DRV erheben.
Sorry aber eine fachlich derart schlechte Therapie hinsichtlich Psychotherapie hab ich noch nicht erlebt. Und ich war schon dreimal in einer Klinik und habe x Stunden an Psychotherapie hinter mir.
Ausgenommen von der Kritik sind ausdrücklich die Sporttherapeuten. Die sind echt bemüht und gut. Und auch das Essen war gut.

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Ceddi am 31.03.2018

Da stimme ich dir (leider) zu.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass der ständige Wechsel in der Gruppe sehr anstrengend ist.
Auch ich sollte begutachtet werden und kam mir schon von Anfang an be-/ verurteilt vor.
Ich war fünf Wochen in der Klinik hatte ein Aufnahme- und Abschlussgespräch und nur auf Nachfrage noch ein Einzelgespräch. Auch ich wurde arbeitsfähig entlassen.(???)

fehlende Empathie und zu enge Zeitplanung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verständnis für körperliche Beschwerden gleich null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die Zimmer sind nett eingerichtet, aber recht klein)
Pro:
nein
Kontra:
kein Eingehen auf Patientenbedürfnisse, viel zu enge Zeitplanung
Krankheitsbild:
erholungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angaben und Wünsche wurden von der Rentenversicherung leider nicht beachtet. Als ich in der Klinik meine Ziele nannte, sagte mir niemand, dass diese der Zielsetzung der Klinik widersprachen. So konnte ich keins meiner Ziele erreichen, in manchen Punkten habe ich sogar Rückschritte gemacht. Körperliche Probleme werden ignoriert oder als psychisch dargestellt und somit auch ignoriert. Mein Eindruck ist, dass man mit körperlichen Problemen nichts anfangen kann.
Die Küche ist zertifiziert, ich bin es leider nicht. Mir schmeckte es überhaupt nicht, z.B. das Gemüse war oft geschmacksneutral. Auch hatte ich stets nach kurzer Zeit wieder Hunger. Der Zwang 3 mal am Tag zu essen, führte bei mir zu einer Gewichtszunahme (ich hatte gehofft 2-3 kg abzunehmen).
Der Tagesplan war mir viel zu voll, es gab kaum Pausen, teilweise war der Plan einfach nicht einzuhalten. Als ich mich beschwerte, war das auch nur ein psychologisches Problem meinerseits und keine falsche Planung.
Am Ende habe ich sogar den angebotenen Sport kaum wahrgenommen: auch erkältete Leute gehen 2x täglich schwimmen - ich wollte mich nicht anstecken. Fitnessraum und Ergometer: ich hatte einfach keine Lust nach einem anstrengenden Tag, bei dem ich mich stets vollkontrolliert verhalten musste, nun auch beim Sport noch vollkontrolliert zu agieren anstatt mich endlich mal entfalten und austoben zu dürfen.
Insgesamt empfand ich die Zeit als viel zu enges Korsett, Zwangsjacke, die mir in keiner Weise passte.

3 Kommentare

Rursee am 21.02.2016

Auf welcher Station warst Du ?

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Nicht zu.empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
ergotherapie physiotherapie
Kontra:
Psychologe
Krankheitsbild:
Depression posttraumatische belastungsstörung Panik Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November bis Dezember auf der Station 9, die.Sich ausgelagert in.Der saale klinik befindet.
Dreimal.Die Woche war gruppenpsychotherapie, die mir leider kaum.Was gebracht hat. Auf.Meine Probleme wurde.nicht eingegangen und mir.Würde oft über den.Mund gefahren. Ich.bat auch nach Einzelgesprächen, die.Mir verwehrt wurden, da das klonikkonzept auf gruppe basiert.
Auch bei körperlichen.Beschwerden wurde man wenig ernst genommen.
Zum.Schluss wurde.Mit gesagt ich soll meine.Depression zu hause behandeln.
Ein großes Lob aber an die.ergotherapeutin Frau A. Dort war die Therapie sehr hilfreich.
Das Essen war akzeptabel.
Schlussendlich bin.Ich leider in der gleichen Verfassung wie.Vor der Reha.

Stat.1a, geht garnicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
empfang und küchenperson unglaublich hilfsbereit/freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
depression, schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was knallererbse 01 beschrieb, kann ich nur bestätigen. Die stat. 1a ist nicht zu empfehlen, die stationsärztin ist auch bei uns regelmäßig zu spät gekommen, hat sich nicht entschuldigt. die körperliche untersuchung fand nicht statt.wir haten in den 5 wochen 2x gruppentherapie.frau dr.L., sprach meist nur über die böse welt, dass kinder in der kirche nichts zu suchen haben und eltern nicht mehr mit ihren kindern auf den spielplatz gehen. und,und ,und....
nach der therapiestunde befragte und regelmäßig frau dr.L. wie es geht? bei der aussage "geht nicht so gut- antwort von dr.L:" sie sagen immer, dass es nicht gut geht, können doch mal sagen das es gut geht.die visite hätte man auch telefonisch
machen können.sehr kurz angebunden, fragen waren nicht erwünscht! medikamente wurden schnell verabreicht, nach nachfrage der wirkung und nebenwirkung, war fr.dr. sehr erbost und genervt.
ich empfand fr.dr.L. sehr herrisch und nur ihre meinung zählt.es gab keine einzelgespräche.das abschlussgespräch war grottenschlecht, kaum augenkontakt, hat nur die formulare ausgefüllt.lies kaum raum für ein persönliches gespräch, bzw. erläuertung der kurergebnisse.
für mich war diese kur die schlechteste die ich je gemacht habe.beurteilung der ärztin, bei neuer arbeitsstelle, kann auch in den nachtdienst, obwohl ich ein-und durchschlafstörungen habe und medikamente dagegen nehme. absurd! und viels mehr.

2 Kommentare

kerstinoswald am 06.12.2014

Deine Bewertung müßte verboten werden. Ich war selbst 7 Wochen auf der ach soooo bösen Station,mir hätte nichts besseres passieren können.Hier die Stationsärztin mit Anfangsbuchstaben zu nennen ist skandalös,sie hat keine Möglichkeit hier Stellung zu beziehen und hier werden mit Sicherheit Situationen aus der Therapie benannt,die völlig aus den Zusammenhang gerissen wurden.
In meiner Therapie, sprach sie NIE von der bösen Welt.
Ich werde immer wieder nur gutes über diese Ärztin verlauten lassen,ich habe täglich mit Ärzten beruflich zu tun und sie zähle ich zu den aller besten!!!!
Hättest doch die schlimme Reha abgebrochen,komisch muß ja sehr qualvoll für dich gewesen sein ;-)

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Nur die falsche Station erwischt? Oder schlechte Klinik?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes psychotherapeutisches Konzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verordnete Therapien fanden nicht bzw. nur 1x statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (stundenlanges Warten auf dem Zimmer bei der Visite)
Pro:
Lage der Klinik, tolle Mitpatienten an meinem Tisch
Kontra:
sinnlose Lückenfüller im Therapieplan, spürbare Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
Depression, Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2013 fünf Wochen auf Station 1a der Rhön-Klink. Leider konnte ich mit der Art und Weise des dort angebotenen Konzeptes "Gruppenpsychotherapie" nicht wirklich etwas anfangen. Wie das Wort "Therapie" schon andeutet, sollte eine solche Gruppe auch von einem Psychotherapeuten geleitet werden. In diesen Fall war es die Stationsärztin in Doppelfunktion, die durch ihren eigentl. Job schon mehr als ausgelastet war. Man merkte ihr deutlich die Überlastung an und sie bemühte sich auch nicht, ihre persönlichen Befindlichkeiten in den Therapiestunden außen vor zu lassen. Der größte Teil der Sitzungen begann mit 15-30 Minuten Verspätung, was schon viel darüber aussagt, welchen Stellenwert man als Patient auf dieser Station hat. Sprach man dieses Thema an, wurde man direkt mit Hinweis auf finanzielle und personelle Defizite in unserem Gesundheitssystem "abgebügelt".
Es ist klar, dass in diesen Gruppen sehr unterschiedliche Menschen aufeinander treffen und das ärztlicherseits immer wieder angebrachte Argument "die Gruppe ist ein Spiegel der Gesellschaft" ist sicher nicht ganz falsch. Trotzdem erwartet man von einem guten Therapeuten, dass er die Patienten nicht respektlos aufeinander losgehen lässt, sondern wo es nötig ist eingreift und auf geltende Regeln hinweist. So ging es mir z.B. nach einer solchen, durch verbale Gewalt geprägten, Therapiestunde einmal sehr schlecht. Ich sprach das direkt in der darauf folgenden Visite an und bekam die doppelte Dosis Psychopharmaka verordnet. Ein Einzelgespräch mit einem qualifizierten Psychotherapeuten wäre wahrscheinlich die bessere Lösung gewesen, leider konnte diese Möglichkeit nicht angeboten werden (war ich wirklich in einer Reha-Klinik für Psychosomatik???).
Ein besonderes Erlebnis war für mich eine Einzel-Krankengymnastik-Sitzung: in den verfügbaren 30 Min hatte ich während der Behandlung ein wunderbares Gespräch mit der Physiotherapeutin und das Gefühl wirklich gut aufgehoben zu sein...

Nie Wieder Rhön/Saale Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 9 der Saale Klinik ausgelagert. Dort wird nur auf Zucker und Gewichtsprobleme behandelt. NICHT im bereich Psychosomatik!!! Das Personal ist sehr sehr freundlich. Sonst war die Reha eine reine Katastrophe

Station 9 - nein Danke!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Bewegungstherapeuten
Kontra:
Therapeuten, Verwaltung, Therapieplan
Krankheitsbild:
Burn-Out, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis Mitte Nov. 2013 5 Wochen auf der Station 9, diese ist in die Klinik Saale ausgelagert. Hatte mich eigentlich gefreut, da Diabetes u.a. Schwerpunkt der Klinik Saale ist.

Keine meiner Probleme wurde wirklich therapiert. Es gab keine Einzelgespräche, die Gruppentherapie war nur oberflächig und schlecht moderiert. Wie auch, bis zu 10 Personen mit 9 verschiedenen Krankheitsbildern. Pro Woche sind bis zu drei Personen in der Gruppe abgereist und neu dazu gekommen.

Diabetes-Seminare, die im Haus der Klinik Saale reichlich angeboten wurden, wurden trotz mehrfachem Nachfragen nicht in den Plan aufgenommen. Habe ich dann selbstständig besucht. Tägl. Blutzuckerschwankungen von Mitpatienten zwischen 40 und 400 wurden nicht beachtet. Generell wurden die selbst geführten Listen (Blutzucker, Blutdruck und Gewicht) nur sporadisch kontrolliert.

Der Behandlungsplan zeigt zu viel Freizeit und schwankt zw. einem (Autogenes Training im Eigenversuch) und 6 Terminen pro Tag. Ab Freitag 14:00 Uhr ist in der Regel Schluss. Dann kann man in seinem Zimmer umfallen und wird am Montag von der Putzfrau gefunden!

Der Speisesaal ist i.d.R. zu voll, wegen Kosteneinsparung sitzen hier auch die Patienten der Frankenklink. Komplette Tischreservierungen durch Mitpatienten sind an der Tagesordnung, die dann 30min alleine am Tisch auf ihre "Freunde" warten. Man wird dann auch schonmal dumm angeschaut, wenn man sich an den "falschen" Tisch setzt.

Das Essen ist ok. Abends ist es meistens einseitig - Kümmelbrot (Bayern), Wurst und Käse. Tägl. Salatbuffet ist ok. Gewürze stehen rum und auch die eigene Marmelade wird geduldet.

"Körperwahrnehmung" und "Sport & Spiel" war sehr gut. Die Trainerin hat sich viel Mühe gegeben und alles gut erklärt.

Fazit:
Fünf Wochen waren eindeutig zu lang. Nie wieder eine kombinatorische Reha, das ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Nie wieder Station 9 der Klinik Rhön. Ohne einige sehr nette Mitpatienten, wäre ich nach 2 Wochen abgereist.

2 Kommentare

monika06 am 27.11.2013

Ich muß dir leider Recht geben

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Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Dank des Engagements von Frau Otto)
Pro:
Liebe Mitpatienten, schöne Umgebung, nette Ergo- und Bewegungstherapeuten
Kontra:
Demotivierte, provozierende Ärzte, autoritäre Grundstimmung in dieser Einrichtung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 30.4. bis 18.6.2013 in der klinik Rhön. Über die fast ausschließlichen Positivbewertungen bin ich sehr verwundert. Leider kann ich die guten Erfahrungen nicht teilen, im Gegenteil. Ich wurde durch die Stationsärztin nicht verstanden. Ich fühlte mich blamiert, in die Enge getrieben, bevormundet, infantilisiert, entmündigt, gedemütigt. Schließlich habe ich durch die Stationsärztin eine stigmatisierende Diagnose erhalten, die auf mich nicht zutrifft.

Ich wurde bei der Formulierung meines Anliegens in der Gruppentherapie nicht verstanden; ich fühlte mich im Gegenteil "in die Enge getrieben". Ich wurde nicht ernst genommen.

Ein Verständnis für meine Situation bzw. ein Formulieren von Lösungswegen war somit nicht möglich!

Obgleich ich es von Anfang an betont hatte, wurde ich erst nach ca. 2,5 - 3 Wochen für den Sozialdienst angemeldet. Hinzu kommt, dass ich mich nicht selbst dort anmelden konnte, sondern darauf angewiesen war, dass die Anmeldung durch die Ärzte erfolgte.

Entgegen der Information im Internet hatte ich praktisch keine Möglichkeit, Einzel-Arzt-Gespräche zu bekommen.

Der Bewertungsbogen für das Qualitätsmanagement musste ausgefüllt - direkt bei der Stationsärztin unter Angabe des Namens und der Station abgegeben werden. Eine korrekte Beurteilung ist so nicht möglich.

Einen Patientenfürsprecher für Beschwerden gibt es dort offenbar gar nicht. Von einer Reha in der Klinik Rhön in Bad Kissingen kann ich auf Grund meiner Erfahrungen nur abraten.

1 Kommentar

ulex75 am 08.09.2013

warst du auf Station 7, wie hieß denn die Stationsärztin.

Ich war auch dort.

Sellenpfuscher

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Bente12 am 17.11.2012

Ich kenne Dich nicht, bin zufällig auf Dieser Seite gelandet. Weil auch mir ein geliebter Mensch gestohlen* wurde.So empfinde ich es.
Doch ich spüre aus Deinen Worten die ganze Verzweiflung die Du rausschreist. Weil Du nicht verstehst was passiert ist - von einer Minute zur anderen.
Und ich weiss wie das ist wenn die Wut rausmuss, der schmerz nicht auszuhalten ist. Du schlägst um Dich.
Ich habe selbst oft eine verwundete Seele, die von heute auf morgen von einer Wolke auf die andere springt, nicht weiß was sie will.
Gib' IHR Zeit. Nimm nicht jedes Wort als sei es für die ewigkeit. Vielleicht muss SIE sich sammeln, sich klarwerden was sie eigentlich möchte. Hab Geduld - es ist schwer das weiß ich.
SIE wird zurückkommen wenn SIE dich wirklich liebt. Egal was irgendein Arzt sagt. Liebe ist stärker als alles - doch man muss frei sein um sich für sie zu entscheiden. Gibt IHR die Freiheit.
Ich wünsche Euch den Weg der der richtige ist.
Bente 12

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insgesamt nicht gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gruppen therapi
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war in juni-juli in der klinik Rhön gewesen auser gruppen therapi fand ich den rest nicht gut die ärtzte haben sich nicht gut an patienten gekumert,visite haben ca.zwei minuten gedauert, und einfach vielle medikamenten versuche gemacht,aber ich habe viele nette leute kennen gelernt die mir mehr geholfen als die ärtzte. es gibt keine einzel therapi, also die haben mir nicht helfen können,mein kranheit hat sich nicht geändert.

überlebt und froh dort weg zu sein !Station 6!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der ort ist wunderschön
Kontra:
Ärztliche Informationspflicht !!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit Medikamenten weggeschossen.... Essen unterirdisch... Klinik scheinbar nur auf Profit ausgelegt..da Lebensmittel überteuert zum teil über die cf Gastro bestellt werden mit dem einen Ziel am Ende des Jahres eine fette Rückvergütung zu bekommen... das Essen ist in jeder Klinik die ich kenne um einige klassen besser!und ich kenne einige Kliniken... Medikamente werden sorglos erhöht ohne Information über eventuelle Nebenwirkungen. bin froh wieder lebend zuhause zu sein und das SPIKE und CORA das ebenfalls überstanden haben... positiv:
Sporttherapeutin und stationsschwester... ansonsten schlecht
rate jedem der in diese Klinik soll Einspruch einzulegen und eine andere Klinik aufzusuchen! ! ! viel von den erstellten Pänen fällt eh aus, da Personaldecke sehr sehr dünn....
Fazit: ein Rehaaufenthalt der keine Besserung sondern eher eine Verschlimmerung der Erkrankung bewirkt hat...das Vertrauen in eine Einrichtung dieser Art zu gehen - absolut dahin!!!!

einfach nur schlecht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik und der Ort Bad Kissingen ist wunderschön
Kontra:
Die Qualität der Klinik ist mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Frage, die sich nach der Kur stellt ist: Wann wird ein Kuraufenthalt zur Farce, ab wann wäre es billiger und einfacher die Patienten einfach in ein nicht ausgebuchtes Hotel zu verlegen?
Meine Kritik:
1. Behandlungsbedarf
Die Patienten, die hier waren hatten alle schwerwiegende Probleme. Aufgrund von ganz offensichtlich sehr großen Sparzwängen am Patienten erfährt man hier aber nicht die ausreichende Hilfe, die man brauchen würde. Wo fließt das Geld hin, welches pro Patient von der Kasse bereitgestellt wird?
2.Therapieangebot
Man kommt in eine psychosomatische Einrichtung und genau im Bereich Psychtherapie mangelt es am meisten an Hilfe. Dem Patienten bleibt eigentlich nur, dass sie sich gegenseitig helfen, aber genau das ist oft nur dazu nützlich sich gegenseitig zu bemitleiden, aber nicht aus der Situation herauszukommen. Dazu braucht es eben Therapeuten.
Das Konzept, die Therapie in Gruppentherapiestunden durchzuführen mag sinnvoll sein, aber nur, wenn zusätzlich Einzeltherapiestundem jedem Patienten möglich gemacht werden.
In der ersten Woche hatte mein Therapieplan kein Kreativangebot und keine physikalische Therapie wie z.B. Massage beinhaltet, obwohl mir beides beim Erstgespräch verordnet wurde. Grund: Kurse sind alle ausgebucht. Es müssen erst wieder Patienten abreisen.
Ab der 2. Woche bekommt man dann einen scheinbar vollen Thrapieplan, aber wenn dann Therapiepunkte dabei sind, wie Entspannungsübungen, die man alleine ohne Anleitung durch einen Therapeuten machen soll, sieht die Sache schon wieder anders aus. Einmal die Woche ist die Guppentherapiestunde ohne Therapeut und heißt dann Selbsthilfegruppe. Das ist dann aber keine Selbsthilfegruppe sondern eine Sparmaßnahme.
Kreativangebote sind so sparsam im Angebot, dass sich große Trauben an bestimmten Uhrzeiten vor Listen bilden, um sich in einen Kurs eintragen zu können. Ist die Liste voll, haben die anderen das nachsehen. Zusatzangebote bei großer Nachfrage gibt es nicht.
Die Folge ist, dass die Wollgeschäfte in Bad Kissingen florieren. Viele Frauen haben wieder zum Stricken angefangen und sich ein eigenes Kreativangebot geschaffen.
3.Ausfallquote der Therapieangebote
Die Ausfallquote der angebotenen Therapiestunden war bei allen Patienten sehr hoch, nicht nur bei mir.

3 Kommentare

Olaf-P. am 06.10.2011

Dem oben geschriebenen kann ich mich ohne Einschränkungen anschliessen.

Ausserdem wird dort schnell mit Medikamenten gespielt, so jedenfalls ist es mein Eindruck. Was, ihnen geht es nicht gut?... dann müssen wir mal die Dosis erhöhen. Nach 2 maliger Verlängerung wurde mir dann gesagt, das man in der falschen Klinik ist. Na Super...

Auch wenn Essen Geschmackssache ist, kann man erwarten das Fisch und Kartoffeln nicht Roh sind und das Essen vielleicht auch mal Geschmack hat.

Alles in allem bleibt für mich hier nur ein Entschluss... Niemals wieder Rhön Klinik Bad Kissingen.

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Lieber nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche atmosphäre
Kontra:
0815 Terapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

rocklobster am 14.07.2011

Höhö...
Waren wir auf der selben Station? Selber Arzt? Selbe Psychotherapeutin?
Bite mal Bewertung von rocklobster, 09.02.2011 lesen. Wie sich das gleicht....
LG von einem relaxten ohne Pillen ;-)

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Keine Zeit, zur Ruhe zu kommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapie ist für Burn-out Patienten totale Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2011 auf der Station 1 in der Klinik Rhön aufgrund von Burn out und chronischer Erschöpfung.

Viele der bereits als positiv bewerteten Aspekte kann ich durchaus unterstreichen.
Was den Gesamttherapieplan betrifft, war er absolut nicht auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Obwohl die Diagnose Burn out und chronische Erschöpfung in der Klinik bekannt war, erhielt ich wöchentliche Therapiepläne, die meine Kraft und Energie bei weitem überschritten. Auf meinen diesbezüglichen Hinweis bei der behandelnden Ärztin und Therapeutin wurde mir gesagt: „Sie wollen doch wieder arbeitsfähig werden, also müssen sie einen Therapieplan erfüllen, der den Anforderungen einer Arbeitsstelle entspricht!“ Ich rannte also weiter in einem Hamsterrad, wie im Büro auch!

Erschwerend kam hinzu, dass ich 5 von 6 Wochen mit einer schweren Erkältung zu kämpfen hatte. Auf meine Bitte an die Stationsärztin und Therapeutin, die Sporttermine zu reduzieren, sagte sie mir: „Sie haben erheblich Übergewicht, sie müssen den Sport machen!“ Obwohl mein Körper vollkommen geschwächt war, ich Antibiotika nahm und unter ständigen Kopfschmerzen litt. Das widerspricht jeder medizinischen Indikation in so einem Fall.

Als nach 6 Wochen die Reha beendet war, lagen meine Nerven blank, ich war wesentlich erschöpfter und ausgebrannter als vorher!

Mein Rat an alle, die wirklich vollkommen ausgebrannt und erschöpft sind: Darauf ist die Therapie in dieser Klinik nicht ausgerichtet. Der Termindruck ist so groß, dass man absolut nicht zur Ruhe kommt und schon gar nicht Zeit hat, zu sich selber zu finden.
Wenn man noch nicht so weit unten ist, kann die Therapie durchaus in Ordnung sein, es gab auch in meiner Gruppe einige, die den Terminplan problemlos abarbeiteten, die waren aber nicht im entferntesten so ausgebrannt wie ich bzw. wegen anderer Ursachen in der Reha.
Fazit: Man sollte zur Reha gehen, wenn man noch einigermaßen fit ist, bei mir war es viel zu spät.

Neid und Trauer erfüllt mich, wenn ich an einen Bericht des Skispringers Sven Hannawald denke, der aufgrund von Burnout in einer Klinik im Allgäu endlich die Ruhe fand, die er sich bisher nie gegönnt hatte und die es ihm möglich machte, zu sich selber zu finden.
Bei mir war genau das Gegenteil der Fall.

Einmal und NIE WIEDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Zimmer sind sehr sauber
Kontra:
Essen, alles kostet extra, absoluter Personalmangel!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht nachvollziehn, wie hier so gute Bewertungen ablaufen können.Es war meine beste Entscheidung die Reha abzubrechen!! Hier wird ALLES in einen Topf geschmissen! Lebennsfrohe Menschen werden mit Depressionskranken zusammengesetzt. Die haben mir dort kurzweilig mein Lachen geklaut!!!Dass Essen ist eine Katastrophe! Zwei mal die Woche gibts Fisch und wer keinen Fisch mag hat Pech! Ich hab mich fast ausschließlich von Beilagen ernährt! Wer etwas "machen" möchte dass von der Klinik angeboten wird, aber nicht auf dem Plan steht, muss Löhnen! Hier 5€, da 8€...Am Wochenende mit dem Bus in einen anderen Ort 12€...An einem Tag hat man von 9 Uhr morgens bis 17Uhr abends eine Anwendung nach der anderen und man kommt echt ins Rennen- den Tag später stehen nur zwei Dinge auf dem Plan und man langweilt sich total! Ich war 8 Tage dort hab Vertrauen zu meinem Arzt gefunden und er geht in Urlaub! Klar, irgendwann muss der Arzt auch Urlaub machen aber dann sollte man es so organisieren, dass er keine neuen Patienten annimmt!!!Ich hatte ein Mitpatient der hatte in 6 Wochen 6 verschiedene Psychologen! Pro ist die Reinigung der Zimmer! Jeden Tag werden die Gesäubert und wenn jemand zur Ruhe kommen möchte ist dieser Ort perfekt denn bis auf wenige Ausnahmen hat man wirklich seine Ruhe dort! Viele Anwendungen laufen "Ohne Anleitung" also ohne Fachpersonal... da frag ich mich, warum ich da hin bin. Ohne professionelle Hilfe, dass hätte ich auch zuhause gekonnt! Dass Personal war alles in allem eigentlich sehr nett aber man merkt dass die Leute da restlos überarbeitet sind! Internet kostet für 10 Minuten 50 cent! Wer nach 8 Uhr noch gerne Kaffee trinkt, muss 40cent pro Becher zahlen, Wasser gibt es kostenlos aber nach ner Zeit möchte man auch mal etwas anderes trinken. Kostet! Viele Anwendungen fallen kurzfristig aus, da Personal fehlt. Alles in Allem ist die Organisation dort eine Katastrophe! Wer wirklich psychologische Hilfe braucht ist aufgeschmissen!

4 Kommentare

Amine81 am 22.06.2011

Hallo Scheanie,

das hört sich ja nicht so berauschend an und schade das man Dir dort nicht helfen konnte.
Wann warst Du denn dort und für wie lange?

Wie war es denn möglich das Du die Reha vorzeitig abbrechen konnstest und was hast Du als Grund angegeben?

Wer hat denn Deine Reha bezahlt?

Ich hoffe wenn ich nächste Woche dort anreise, das es bei mir dann besser abläuft.

Wäre nett wenn Du mir zurück schreiben würdest.

Wünsche Dir eine schöne Zeit wieder zu Hause.

Freundliche Grüße

Amine

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Klinik Rhön-ein Schock für Steuerzahler

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Reinigungspersonal trotz Stress freundlich
Kontra:
Raucherent.im Internet groß angeboten,in 3 Wochen bekam ich keinen Termin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Privatpatient 3 Wochen in der Klinik Rhön. Ich habe sie als einen Tummelplatz für Hartz-IV Empfänger erlebt. Schön für diese, denn sie sind wochenlang kostenfrei untergebracht. Weiter sind viele alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern dort,die keine Lust auf ihre Kinder haben. So ziemlich der Rest setzt alles daran, um endlich aus dem Arbeitsleben auszuscheiden. Ich selbst war wegen einem akuten Trauerfall in der Klinik. Dieser war in 3 Wochen tabu. In meiner Situation habe ich das gesamte Personal als hektisch, unfreundlich und sich im Ton vergreifend erlebt. Mein einweisender Arzt bekam einen Schlußbericht, der zu 80% von recht alten Krankenberichten abgeschrieben wurde. Ich kann nur empfehlen wer wirklich Hilfe braucht oder gesund werden möchte, diese Klinik zu meiden.

9 Kommentare

nani50 am 03.05.2011

Ich glaube, du warst in einer anderen Klinik! Ich komme heute von der Rhön-Klinik nach Hause, bin kein Hartz IV-Empfänger und die anwesenden Mütter haben sich sehr wohl um ihre Kinder gekümmert und auch um sich selbst. Zu mir war das gesamte Personal immer freundlich, ich kann mich nicht beschweren.

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Es ist ein Paradis für Seitensprünge

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Therapie gegen Familien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte alle Ehefrauen warnen Ihre Ehemänner in DIESE Klinik zu fahren lassen. denn in dieser Klinik werden nicht die Süchte wie Alkogolismus, Depression und Sex-Sucht auf (wie bei meinem Mann) Therapiert sondern Patienten werden zum Betrug der Ehefrauen animiert. den Patienten dort wird ja von dem Therapeuten gesagt dass Er, der Patient muss ja rausfinden WAS er WILL und danach leben. Irgendwelche Verpflichtungen und Schicksäle der Familien spielen dabei keine Rolle. Den Patienten wird auch von Seite der Ärzte und Mitpatienten (80%Frauen und nur 20% Männer!!!)gesagt -sie sollen mit der Familie minimalen Kontakt haben, mein mann nach den Gesprächen dort hat nach 5 Tagen den Kontakt mit mir quasi abgebrochen und war ständig bei flierten und anbaggern in dem Wohnzimmer sogar bis 23 Uhr - sogar seine Kindern konnten Ihn nie in seinem Zimmer um 22 Uhr antreffen. Dabei als mein Mann wegfuhr hatte er sich Sorgen gemacht wie er diese 6 Wochen ohne mich aushält aber dort werden ja gleich tröstende zahlreiche Mitpatiennen, viele von denen sind ja nach einer Scheidung auf der Suche nach einem neuen Mann und die Klinik schafft gute gelegenheit dafür und wie Sie wissen "Gelegenheit schafft Diebe und in diesem Fall wird ein ehelicher Betrug leicht gemacht. Es wird Rücksichtlosigkeit und Egoismus in Patienten gefördert. Wer kann schon in dieser Zeit nur das machen was er will? Und es wurde meinem Mann geraten bei ersten Problemen in der Familie -Trennung!

16 Kommentare

Onlyonelife2 am 19.10.2010

Ich kann Deinen Ärger verstehen, aber vielleicht solltest Du auch mal an Deinen Mann denken...Nicht umsonst war er 6 Wochen zur Reha, da gibt es sicher eine lange Vorgeschichte und vielleicht haben ihm gerade neue Begegnungen, Gespräche und auch Zuneigungen zur Gesundung gefehlt. Hast Du einmal drüber nachgedacht, dass man keinen Menschen "besitzt" und jeder das Recht hat sein Leben so zu leben wie er es möchte und vor allen Dingen kann? Vielleicht braucht Ihr beide eine "Aus-Zeit", verurteilen oder gar die Klinik für einen Seitensprung verantwortlich machen halte ich für absurd.Setzt Euch an einen Tisch und redet über alles, ich bin überzeugt Ihr werdet eine Lösung finden die für alle machbar ist. Dies hier ist eigentlich ein Pool für Bewertungen und für Patienten die sich auf ihren Klinikaufenthalt freuen möchten, in dem Falle finde ich Deinen Beitrag unpassend.Vielleicht noch eins, nur eine gesunde Ehe hält Stürme aus - geh mal in Dich und frage Dich ob Du nicht etwas dazu beitragen könntest, dass sich Dein Mann wieder auf den Alltag freuen kann.
Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute und wenn ein Miteinander nicht mehr geht, dann sieh das als Chance für einen Neuanfang, klingt hart ich weiß aber manchmal muss man wachgerüttelt werden.....
freundlichst
C.

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Freibrief für einen Seitensprung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

mir würde die Statistik über Kurschatten interessieren, wieviel Ehe werden damit kaputt gemacht?
Ich warne jede Frau ihren Mann in Kur zu schicken.
(80 % Frauen für 20 % Männer ) Club med für alle .......Alles erlaubt?
Mein Mann hat mich und seiner Kinder nach 1 Wochen schon betrogen, und nach drei Wochen telefonisch auf gemeine Art mitgeteilt , dass es mich verlässt und am Ostern und Pfingsten schon einen Ausflug mit seiner neue Tussi geplant hat. Diese Tussi hat auch eine Familie. Zwei Familien gehen daran kaputt . Was wird den in der Klinik therapiert ?

2 Kommentare

Petra-X am 22.03.2010

Hallo,
es tut mir ja sehr leid für dich und deine Kinder, aber Du kannst doch unmöglich die Klinik dafür verantwortlich machen. Es scheint doch eher so zu sein, daß dein Mann so veranlagt ist, so schnell fremd zu gehen und das kann schließlich überall passieren. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft alles mit Gelassenheit zu akzeptieren, was man sowieso nicht ändern kann.
LG Petra-X

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Es gibt sicher bessere Kliniken...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise kann ich sowohl den positiven als auch den negativen Berichten hier zustimmen. Es kommt darauf an, auf welcher Station Du landest. Auf der, wo ich gelandet bin, fand sofort nach der 1. Gruppentherapiestunde ein Therapeutenwechsel statt, d.h. die Stationsärztin war für alles auf der Station zuständig, für unsere Begriffe einfach zu viel für einen Menschen. Die Stationsgruppentreffen, die bei uns in Selbsthilfe ausarteten, waren für mich nur belastend, weil die Mitpatienten davon überzeugt waren, dass sie fast die besseren Therapeuten waren und dann übereinander herfielen. Mein Zimmer lag in der Hufeisenform genau gegenüber dem Aufenthaltsraum der anderen Station, in dem sich jeden Abend bis 23 Uhr eine sehr laute Gesellschaft traf, die redete und lachte und sich keine Gedanken machten, dass das alles über den Innenhof schallte. Auf meine Anfrage hieß es, ich sollte jedes Mal hingehen und darum bitten, dass die Fenster geschlossen werden. Das tu mal in 6 Wochen jeden Abend, wenn es draußen warm ist und alle Fenster offenstehen und sich dann jede/r freut, wenn du mit so einem Anliegen kommst, weil Du mal vor 22 Uhr im Bett lesen, Musik hören oder einfach nur dösen oder schlafen willst.... Auf der Straßenseite soll es nicht viel besser gewesen sein, ganz schlimm musste es die treffen, die über dem Zulieferbereich ihr Zimmer hatten.
Bad Kissingen ist wunderschön, der Park ein Traum, verzaubert einen zu jeder Tageszeit und ist direkt neben der Klinik. Es gibt Kurkonzerte, die kostenlos sind, eine schöne kleine Innenstadt mit zahlreichen Geschäften, es gibt auch ein Tanzlokal, für den/die es mögen.
Die Außenanlage der Klinik konnte mit Liegestuhl genutzt werden, die Raucher mussten sich auf die Raucherecke beschränken, wenn sie die rauchend verließen, konnte gemeckert werden. Was den "Datenschutz" anging, so stimmt das, leider werden die Erlebnisse in der Gruppenstunde auch bei Tisch durchgehechelt und da hat es mich kalt erwischt, als ich eine Mitpatientin bat, nicht darüber zu reden. Es gab Cliquen, die sich absonderten und bestimmte Regeln, die nicht jede/r mag bzw. mit zurecht kommt, und teilweise redeten die Leute dann nicht mehr mit mir. Außerdem ist es Usus, dass jedem/r Abreisenden der Tischplatz geschmückt wird und wenn Du in "Ungnade" bei Deiner Gruppe gefallen bist, dann ist dein Platz halt kahl und keine/r macht was für Dich.
Auch bestimmt die Station, auf der du bist, deinen Eßplatz. Wenn du also Pech hast, sitzt Du direkt neben der Eingangstür oder dem Buffett und musst den Strom der Mitpatienten und deren "Geschwätz" ertragen. An ruhiges Essen ist da nicht zu denken. Du kannst Dich auch nicht einfach umsetzen, das muss die Ärztin befürworten. Das Essen war jetzt nicht so toll, aber es war okay.
Schlußendlich habe ich nach den 6 Wochen Reha mich nur erholungsbedürftig gefühlt und 2 Wochen danach einen leichten Tinnitus bzw. Hörsturz erlitten. Ich will nie mehr in diese Klinik! Mir fehlte Unterstützung und Menschlichkeit.
Das wirklich gute, außer der schönen Umgebung, für die die Klinik ja nix tut, war eine Bemerkungen der Ärztin zu einem Migräneanfall der mich dort heimgesucht hat. Aber das war einfach zu wenig.

schreckliche errinnerungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

also ich bin total entsetzt wieviele positive bemerkungen hier auftauchen ich war nun 6 wochen hier und bin durch die hölle gegangen.rezeption total unfreundlich,genervt.dauer personalmangel,dreckige zimmer,(spinnenweben unterm bett)haare vom vorgänger.fettige üppige kost trotz reduktion.wenn ich sport hatte kam jedesmal eine gesprächstermin dazwischen.oberärztin total direkt,kalt,nicht einfühlsam,dominant,beleidigend.in 2 wochen mindestens 7 neuanreisen die gleich wieder abgereist sind aufgrund der erschreckenden ankunft und harten kennenlern gesprächern.mann wird dauerdn von therapheuten beobachtet auch in der freizeit.schwestern permanent genervt überlastet,personalmangel,-wechsel dauernd gehn bezugstherapheuten zu denen mann vertrauen entwickelt hat in den urlaub.wasser extrem kalt im schwimmbad,meine körplerlichen probleme wurde so gut wie garnicht behandelt obwohl die akut waren und noch sind.mein psychische befinden hat sich deutlich verschlimmert.meine mitpatienten in der gruppe haben den datenschutz nicht eingehalten und im rauchereck wurden dann persönliche gespräche aus der verbalen therapie an jedem beliebigen preisgegeben.dauernder druck wurde auf mich ausgeübt.und wenn ich mal die schwester oder einen arzt gebraucht habe hat es mindestens 3 stunden gedauerd bis jemand zur hilfe kam.kontaktsperre hatte ich.also ich kann nur sagen nie wieder rhön klinikum ag ich bin total entäuscht und wie gesagt ich muss mich jetzt erst wieder erholen von dem terror habe viel mehr erwartet.dabei wurde mir diese klinik sehr empfohlen einfach nur ein alptraum /trauma.:-(

4 Kommentare

chris12 am 09.09.2008

danke joff nach schon bekannschft von trauma behandlung einer guten traumatologin riet mir diese klinik trotz plus punkte sehe ich mehr auf die minus also danke für dein bericht also weiter suchen welche klinik ist noch menschlich

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Urlaub statt Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Details siehe oben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt geht nicht auf das eigentliche Krankheitsbild ein. Patienten werden nach Schema F behandelt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal rund um den Bereich Verwaltung ist mehr als positiv zu erwähnen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klinik ist halt in die Jahre gekommen)
Pro:
Sportabteilung und das Personal sowie Verpflegung
Kontra:
Ärzte und Bereitschaft auf den Patienten und seine Probleme einzugehen
Krankheitsbild:
Stoffwechsel Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Reha im Okt-Nov 2023 dort. Leider wurde ich nur für die Psychosomatik behandelt,jedoch nicht wegen meiner Stoffwechsel Erkrankung

Überwiegend gab es nur Gruppen Therapie
Einzel Therapie konnte nur bei der Psychologin bestellt werden.
Nach der ärztlichen Aufnahme am 1. Tag habe ich jedoch keinen weiteren Arzt gesehen.
Es wurde auch keine Entlassungsuntersuchung gemacht. Auch einen ärztlichen Entlassungsbericht für den Hausarzt habe ich nicht bekommen.

Auch würde trotz Nachfrage beim Oberarzt keine Therapie für die Stoffwechsel Erkrankung durchgeführt.

Ansonsten sind die Mitarbeiter sehr freundlich und bemühen sich um die Patienten.
Leider war die Nutzung des Schwimmbades wegen Reparatur die gesamt Zeit nicht möglich.

Die Verpflegung ist sehr gut.

Fazit für mich. Reha hat mir bei meinem Problem nicht geholfen. Somit wären es 3 Wochen Urlaub auf Kosten der Krankenkasse

W.W.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr viel ist ausgefallen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Entspannungs Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Belastungstörung / Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne und praktisch Lage an der Saale und am Park gelegen. Kurze Wege in die Natur und in die Fußgängerzone. Viel Kulturelle Unterhaltung, Stadtführungen, tolle historische Gebäude und live Konzerte in der Wandelhalle möglich.
Kleine gepflegte Einzelzimmer, sehr zweckmäßig eingerichte. Mobiliar etwas in die Jahre gekommen. Fernseher ist nicht vorhanden. Aufenthaltsraum ist mit einer kleinen Teeküche ausgestattet. Leider ist der Raum nur mit Tischen und Stühlen ausgestattet. Der Gruppen - Therapie Raum ist auch gleichzeitig als Fehrsezimmer zu nutzen. Auch hier stehen nur Stühle. Sehr trist und kühl. Gemütlichkeit kommt da nicht auf. Es gibt einige freiwillige Freizeitangebote. Der Schwerpunkt liegt meines Eindrucks nach eher im Basteln und verschiedene Malaktivitäten. Sobald etwas wie Yoga oder Entspannungsmusik hören angeboten wird, entstehen lange Warteschlangen vor den Listen und oft sind die wenigen Plätze schon belegt. Bogenschiessen, Kanufahren, Volleyball, Daten oder Billardspielen ist undenkbar.
Die Inhalte zum Thema Körperwahrnehmung sind sehr niederschwellig und haben mich nicht angesprochen. Ich hätte mir mehr zum Thema
Wohlbefinden, Gerüche, Schmecken, Fühlen gewünscht, statt 20 Minuten einen Holzstarb auf dem Zeigefinger zu balancieren.
Wasser- und Wirbelsäulen Gymnastik unterlagen qualitativ sehr hohen Schwankungen (Personal gebunden). Ebenso wie die Anleitung und Hospitations Termine bei den Fitnessgräten. Auch beim Nordic Walking wurden manchmal bis zu 3 Stationen zusammen gelegt, so das eine individuelle Anleitung und Haltungskorrektur nicht berücksichtigt werden konnte. Wer mit einer relativ guten Konditionen angereist ist war in vielen Angeboten deutlich unterfordert.
Im Punkte Entspannungs Verfahren ist noch viel Luft nach oben. Es werden genau zwei Entspannungs Verfahren in der Klinik angeboten und diese werden hauptsächlich im Sitzen durchgeführt.
Der WLAN Zugang ist nicht gesichert und nicht in allen Zimmern ist der Empfang gewährleistet.
Die wöchentlich wachsenden Seminare waren informativ und kurzweilig.
Ich würde mir an der ein oder anderen Stelle im Haus auch mal eine schöne, freundliche Farbe an der Wand wünschen, um diesen Klinik Charakter etwas aufzuweichen. Besonders in den Räumen in den man sich versucht zu entspannen z.B. beim Hydro-Jet.
Massagen und Physiotherapie werden nie oder nur sehr selten verordnet. Das ist bedauerlich.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 10.05.2023

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die damit verbundene Zeit. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Das war hier ( fast ) nix

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Therapeut der seine eigenen Sitzungen verpasst)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltet und hoher Renovierungsstau)
Pro:
Physio und Sport super
Kontra:
Essen no go
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na, dann gehöre ich wohl zu den Nörglern.
Meine Reha fand im Sommer 19 statt. Hauptthema: Trauerbewältigung, die dort aber nicht mehr angeboten wurde. Noch nicht einmal eine Selbsthilfegruppe gab es.

Innerhalb der 5 Wochen erlebte ich 6(!)Therapeuten. Den zuständigen Therapeut aufgrund Erkrankung nur 2 Wochen. Dieser kam STÄNDIG viel zu spät zu den Sitzungen, beendete sie aber überpünktlich.....

Spätestens beim Abschlußbericht war es erkennbar, dass man sich für keine 2 Cent mit mir und meinen Anliegen beschäftigt sowie die Arztberichte gelesen hatte. Dachte zuerst, dass es sich hier um eine andere Person handeln würde. Trotz Bitten um Änderung erhielt ich bis dato keine Rückmeldung.

Das Zimmer lag gen Park, OHNE Rolladen am Fenster. Somit wurde man im Hochsommer gegrillt.
Im Bad roch es stark nach Schimmel. Erst nach 2 Wochen konnte ich wegen geplanter Badsanierung in ein anderes umziehen....

Das Essen war ein no go, wenn man auf vieles allergisch reagiert. Die Küchenleitung musste mehrfach vom Oberarzt angwiesen werden auf meine Allergien einzugehen, da man sich hier " aus Kostengründen" ausserstande sah. Der Clorgeruch aus dem Schwimmbad zog bis in die Empfangshalle und war im Hochsommer oft unerträglich.

Highlight waren die Physio und Sporttherapie.
Mr. Königsdisziplin ist spitze!!!
Eine Bereicherung für die Klinik!!!

Die Klinik ist toll gelegen. Parkanlage, Rosengarten und die vielen tollen Bäume einmalig. Die City mit ihren vielen kleinen Läden wundervoll ohne Auto und Stress zu erreichen.

Die Maßnahme war aber für mich leider ohne Erfolg.

Phsychotherapeutin ohne Fachkompetenz und Empathie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hypertone Blutdruckwerte fanden keine Beachtung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Gespräche mit Mitpatienten
Kontra:
Inkompetenz der Phsychotherapeutin Frau G.
Krankheitsbild:
Panikstörungen , burn out,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die zur Zeit angestellte Phychotherapeutin Frau G...... ist weder für die Leitung einer Gruppentherapie noch für Einzeltherapien geeignet.
Grund dafür ist eine Lapalie, die sich folgendermaßen ereignete: in der Klinik befindet sich ein Schwimmbad,das von den Patienten als auch von den Angehörigen benutzt werden darf.Beim Besuch meiner Lebengefährtin am Wochenende und nochmaligem Nachfragen, ob sie das Bad mit benutzen dürfte,gingen wir gemeinsam schwimmen.Danach hing sie Ihren Bikini zum Trochnen in meinem Zimmer auf, und vergaß ihn wieder mitzunehmen. Am Montag nach der Zimmerreinigung durch die Reinigungskraft wurde ich aufgefordert, vor dieser Therapeutin Rechenschaft darüber abzulegen. Dieses musste ich noch zweimal tun.Nach den Gesprächen mit der Therapeutin Frau G.knallte diese ihre Bürotür und sagte wortwörtlich:"So kommen wir hier nicht zusammen."In meinen Augen ist dieses Verhalten nicht professionell.
Ich fühlte mich nicht mehr sicher in meiner Privatssphäre(Zimmer).
Die Therapie bestand aus Malen,Sport und belanglosen Gruppensitzungen.Nur die Gepräche untereinander mit den Mitpatienten waren sehr hilfreich und taten gut.Somit konnte ich einen Teil meiner Probleme,weswegen ich eigentlich hier war, bearbeiten.
In meinen Augenn ist die Therapeutin für Patienten mit ernsten Problemen in keinster Weise geeignet. Dieser Meinung waren auch andere Patienten.
Es war ein Kindergarten für Erwachsene.

Klinik Rhön

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Reha war nicht, was ich mir vorgestellt habe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hätte mir mehr Einzelgespräche gewünscht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewegungsprogramm mit Therapeuten hätte mehr sein können. Blutdruck bekam man trotz Blocker nicht unter kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuviele Pause)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Programm)
Pro:
Freundliches Personal, sauber,
Kontra:
Essen lauwarm, Therapieplan zu dünn, zu viele Pausen, MTT Raum veraltet
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 5 Wochen in der Klinik. Klinik liegt schön an der fränkischen Saale und einem tollen Erholungsgebiet. Viel grün und Ruhe.
Kurpark und eine schöne Stadt liegt in der Nähe der Klinik.
Von der Klinik war ich enttäuscht. Das an mich angebotene Programm war sehr dünn. teilweise um 11:00 Uhr Therapie Ende. Trotz des ansprechen an die Therapeuten war eine Steigerung der Therapie nicht möglich. Auch durch den Ausfall des Hydrojet wurde keine Alternative angeboten. Das Essen war lauwarm und sehr schwach gewürzt. Außerdem sehr fettfrei. War von der Reha enttäuscht und würde nicht mehr in das Haus fahren.

War auf Station B,mit den Psüchoterapoit sehr unzufriden.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von dem Artzt war mir emvohlen zurück nach Sibierien zu gehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Deprission
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist perfekt organiesirt,nur die Hilfe was mann sucht bekommt mann nicht.

Insgesamt nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Sporttherapien- und therapeuten, Parks und der Ort
Kontra:
z.T. Ärzte sowie Psychotherapeutin
Krankheitsbild:
Migräne, Schlafstörungen, schlechte Beweglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in Fortsetzung meines bisherigen Berichtes
"berka vom 03.05.2017":

Wassertemperatur im Bewegungsbad wurde mit 27-28°C angegeben.
In Wirklichkeit brauchte man mehrere Anläufe um hineinzukommen, so kalt war es meistens, aber nicht immer; gefühlt waren es meist höchstens 22-23°C
keine Badeaufsicht, sondern 3-Personen-Regel, Gleiches galt bei der med. Trainingstherapie.
wie schnell kann man sich da Schäden, wie z.B. Blockaden zuziehen, wenn man nicht beaufsichtigt bzw.medizinisch-fachlich begleitet wird (an den Geräten), weil man z.B. Übungen falsch ausführt; eine Katastrophe

Pforte war am Wochenende nur bis ca. 12.00 Uhr besetzt.
Cafeteria zu klein und auch nur zwei Stunden täglich geöffnet.
Angenehm war die Liegewiese, wo man schön entspannen konnte.
Zudem ein schöner Klinikpark, der zum walken einlud und ein noch besserer Kurpark zum Seele baumeln lassen. Auch der Ort an sich ist sehr zu empfehlen, nicht aber die Klinik im Ganzen

Jede Klinik im Osten ist besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (würde nicht wieder in diese Klinik wollen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mir fehlte das Einfühlungsvermögen zum Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sowie Psychologin zwar freundlich aber selbstherrlich bis z.T. abweisend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (habe eine umfassendere Bäderabteilung vermisst.)
Pro:
Essen, Zimmerpersonal und Sporttherapeuten
Kontra:
Management der Klinik, z.T. medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Migräne, Schlafstörungen und körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende März bis Anfang Mai 2017 auf der Station 6 B.
Für mich ist die Klinik nicht das, was sie verspricht.
Das begann bereits bei der Ankunft in der Klinik.
Stichwort: "Wir sind doch kein Ferienheim.". Dabei ging es um den Gepäcktransport auf die Station.
Angeblich pünktlich da sein- gemeinsames Mittagessen mit dem Chefarzt; welch ein PR-Gack?!
Später: Begrüßung durch die Stationsschwester auf meinem Zimmer, die "immer persönlich für mich da ist." Realität: Ich musste oft von Schwesternzimmer zu Schwesternzimmer mir fast einen Wolf laufen, und wurde nicht selten wieder weg bzw. zurück zu meiner Station geschickt.
Im Infomaterial wird von "individuellen Bedürfnissen des Patienten gesprochen"- Fehlanzeige. Man musste die stundenlangen Gruppentherapien über sich ergehen lassen, obwohl ich ständig in der Visite anmahnte,ich bräuchte auch mehr Einzelsitzungen, was überhaupt nicht ernst genommen wurde, wahrscheinlich weil sich eine Stunde Therapie mit 10 Patienten besser rechnet, als in der selben Zeit nur einen Patienten "zu bearbeiten".
Kurz: Die Klinik fungierte mehr als wirtschaftliches Unternehemn, welches sich rechnen muss, als dass das persönliche Interesse des Patienten und seine Gesundheit im Vordergrund steht.
Gut bis sehr gut: das Essen sowie die Bemühungen des Personals, es uns zu Ostern so angenehm wie möglich zu machen, sowie die Sporttherapien und ihre Therapeuten.
Besonderer Dank gilt meiner "persönl." Sporttherapeutin Frau Kr., die mit mir mehrfach Einzel-Terraintraining machte und dabei sehr einfühlssam und verständnisvoll war.
Was sehr kritisch zu hinterfragen ist, ist das freie Training mit nur einer Anleitung, ohne Aufsicht.
Auch konnten wir jeden Abend Tischtennis bis zum buchstäblichen Umfallen spielen, bis der sprichwörtliche Arzt kam, und man bekam nicht nur dadurch sehr schnell Kontakt zu den anderen Patienten, die alle ganz toll waren; auch die Leute an meinem Tisch- einsame Spitze; wir haben sehr viel gelacht

2 Kommentare

Progdidi am 23.06.2017

Ganz kurz,
Die Klinik ist tatsächlich ein wirtschaftliches Unternehmen, das sich rechnen muss (auch, wenn's Dich überrascht...)

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Station 1A meiden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Angststörungen/Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, was 1932H geschrieben hat, habe ich auch persönlich erlebt, auf der Stat.1a.Nur 2x/Woche Psych. Therapie, die Ärztin kam regelmäßig zu spät.
Sie war überwiegend genervt. Pat. die Fragen stellten, oder auch hinterfragten waren hier fehl am Platz.Als Therapiestunden kann ich es nicht werten, nur ihre Meinung zählte.Schnelle Medikamentenverschreibung, meine beh. Ärzte waren geschockt über das Verschriebene.Fühlte mich schlechter, kaum Besserung, nach 5 Wochen Kur!
Soetwas habe ich noch nie erlebt. Das Endgespräch- Zeitmangel- Fragen wurden abgeschmettert, ich fühlte mich entmündigt.

3 Kommentare

kerstinoswald am 06.12.2014

Ich finde es unverschämt,hier der Stationsärztin ihr zuspätkommen vorzuwerfen!!!!!! Diese Ärztin ist eine der besten,die ich je erlebt habe,nie gibt sie einen das Gefühl dass man die Probleme schnell besprechen muß um dann wieder weiter zu hetzen. Im Gegenteil, sie macht alles was in ihrer Macht steht und dann muß man hier so etwas lesen??? Hast du keine anderen Sorgen oder Frustableiter??? Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass ihr Nörgler aber in dieser Klinik alles erreichen konntet, kann ja dann doch nicht so schlecht gewesen sein?!?

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Wer auf intensive Therapie hofft, ist hier falsch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialberaterin hat mir wenig neues erzählt, sich aber sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Med. Ok, psychosom. viel zu wenig, Physio gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Gestaltungstherapie, Physiotherapie
Kontra:
Einzelgespräche sind kein fester Bestandteil, Teppich und zu hohe Temperatur im Haus
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit Januar - Februar auf der Station 9 der Rhön-Klinik. Diese ist ausgegliedert in das Gebäude der Saale Klinik. Die Zimmer sind klein aber sauber.

Ich bin mit der Hoffnung in die Reha, dass ich dort eine intensivere Behandlung erhalte als zu Hause. Leider ist dies nicht der Fall gewesen. Meine 3 Ziele, die ich eingangs nennen sollte, wurden nicht erreicht. Im Gegenteil, es ist gar nicht drauf eingegangen worden. Es findet insgesamt 3 x die Woche Gruppentherapie statt. Ein Termin davon ist dann die sog. Zielbesprechung. Einzeltherapie ist nicht vorgesehen. Je nach Bezugstherapeuten/- in wird dies evtl. noch allgemein angeboten und man fragt eigenständig nach oder eben nicht. Bei dem Einzelgespräch, welches ich hatte, wurden meine Probleme komplett auf einen Punkt reduziert. Egal was ich gesagt habe oder wie normal ein Verhalten auch ist, alles wurde abgewiesen und auf diesen Punkt geschoben. So war zumindest mein Eindruck. Ich hatte noch Gestaltungstherapie, dies ist aber nicht die Regel. Andere Therapieformen, z.B. Musik gibt es nicht. Als Entspannungsverfahren werden lediglich autogenes Training und progressive Muskelrelaxation angeboten. Eines davon wird gewählt oder durch den Arzt vorgegeben. Die Selbsthilfegruppe hat zumindest bei uns nicht in der geplanten Form statt gefunden. Es war eher so, dass man sich die Leute, mit denen man reden wollte und konnte gesucht hat und den "Termin" nicht wahr genommen hat.

Ansonsten stehen gerne noch diverse Untersuchungen, Kneipp Güsse, evtl. noch Medistream (Massage auf einer Wasserliege), Heißluft und Sport auf dem Programm. Freizeitangebote gibt es kaum. Mittwochs gibt es die Möglichkeit einen Film zu sehen oder zu basteln, am WE werden Fahrten angeboten. Fahrräder können ausgeliehen werden, ansonsten einfach selber schauen, was einem liegt.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ohne die netten Menschen, die ich kennenlernen durfte, die Reha umsonst gewesen wäre. Ich habe kleinere Einsichten, durch die Gespräche mit Mitpatienten gewonnen, wobei ich auch viel Kontakt mit Patienten der Saale, in erster Linie Diabetiker, hatte und so vlt. auch noch ein wenig von komplett anderen Ansichten profitieren konnte.

Meine Therapeutin zu Hause war schockiert und hat mir zu einer Beschwerde beim DRV geraten.

Lieber nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Sparmassnahmen und Hackordnung
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Krankenschwester
Unfreundliche Aerzte (nicht alle)
Freundliche Mitarbeiter in der Küche und im Reinigungsdienst
Schöne Umgebung
Schlechtes Konzept
Ein UeberragenderPsychologe Herr B.
Teils gute Mitarbeiter in der BewegungsTherapie
KliniKonzept sollte überarbeitet werden
Pillendruck enorm
Fazit: lieber wo anders hin

Meisenburg :-)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Reha-Ortschaft, Sporttherapeuten
Kontra:
viel verbesserungswürdig!!
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war von Mai bis Juni 2011 in der Klinik.Wie auch schon andere erwähnt haben, kann ich nur bestätigen,das extrem schnell mit Medikamenten (Psychopharmaka) hantiert wird.Da ich noch eine gewisse Eigenverantwortung habe,hatte ich das sinnvoller weise auch abgelehnt.Leider haben einige andere nur allzu schnell zugegriffen.Viele Mitpatienten hatten auch Probleme mit dem Magen,wenn sie nach wochenlanger Reha-kost mal auswärts gegessen haben.Vermutlich dadurch,das die Speisen in der Reha gedünstet und frei von Gewürzen waren?! Schlecht war besonders,das mehrere Patienten in den 6 Wochen diverse Therapeuten hatten.Was auf Urlaub und sonstiges geschoben wurde. Okay...aber dadurch kamen dann auch die suspekten Enddiagnosen zustande!!Wir waren alle selbst keine Therapeuten,konnten aber nur mitleidig über diese Diagnosen schmunzeln!!!Wie auch schon andere geschrieben haben,gibt es Einzeltherapie nur auf spezieller Nachfrage und diverse Anwendungen, wenn mal wieder etwas frei wird,weil andere abgereist sind.Da die Anwesenheit verschiedener Patienten auch auf unterschiedlichen Gründen beruht,sollte man die diversen Gruppen auch dementsprechend aufteilen! Ich denke....,(Ja,das kann ich! :-) ) das es sinnvoller wäre mit Menschen in einer Gruppe zu sein,die zumindest ähnliche Probleme haben wie man selbst! Zumindest können dann die Therapeuten(wenn schon nicht in der nicht vorhandenen Einzeltherapie)dort auf spezielle Probleme besser eingehen.Hervorheben möchte ich aber auf alle Fälle die Sporttherapie!!Nicht weil ich besonders Sport mag, sondern weil die Therapeuten meiner Meinung nach die beste Einfühlungskraft und Menschenkenntnis hatten!! Ich habe viele nette Mitpatienten kennen gelernt und wir haben uns untereinander mehr geholfen,(Wenn man sich das gesagte der anderen auch mal durch den Kopf gingen lies und sich selbst dann auch hinterfragt hat) als alles andere in der Klinik!!
ICH DANKE AUF DIESEM WEG AUCH ENDLICH ALL DIESEN MENSCHEN!!!
> V.I.P. Lounge <
;-)
CU

Nur zum erholen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider keine Angebote für spezielle psy. Störung die im Profil angebene war.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bis auf das ich sofort Einzel KG bekommen sollte und nie bekam hatte ich nichts gravierendes.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die nette Frau vom Sozialdienst kann ich wirklich empfehlen.)
Pro:
Die Umgebung
Kontra:
Leider keine Angebote für spezielle psy. Störung die im Profil angebene war.
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun sind bei mir auch schon wieder 7 Wochen ins Land gezogen und ich möchte gern auch etwas über die Klinik sagen.
Wer nicht gerade unter speziellen Psychischen Störungen wie Trauer, Angst und Panikstörungen leidet, nur mal ne Auszeit braucht ist dort gut aufgehoben. Leider stehen viele Indikationen in dem Profil der Klinik die nicht bedient werden. Was noch auffiel ist das fast jeder Patient gleich im Eingangsgespräch mit Pillen vorsorgt wurde egal ob man wollte oder nicht. Ich habe meine Zuhause wieder abgesetz da ich nicht denke das man mit Antidepressiva die Ursachen einer Angsterkrankung lindern kann. Mit Medis die in diese Richtung gehen sind sie großzügig aber wenn man ein Abführmittel braucht oder ne Kopfschmerztablette sollte man lieber selbst welche kaufen. Leider hat mir die Reha, bis auf liebe Mitpatienten, nicht gebracht. Wer also Angst und Panikstörungen hat sollte diese Klinik lieber meiden.
Die Umgebung ist allerdings wunderschön, sehr gepflegt und man kann auch an den Wochenenden Bustouren nach Würzburg, Bamberg... unternehmen.

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