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abartsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Komplett positiver Eindruck des Hauses inkl. Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie des Kniegelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck der Klinik ist sehr positiv, das beginnt bei der Aufnahme in der ABZ Abteilung (freundliches ,kompetentes und gut strukturiertes Personal ) , dort wird die Basis für den gesamten Ablauf der in meinem Fall geplanten Stationären OP gelegt.
Freundliche Krankenschwestern auf der G1 Station und die eigentliche sehr gut verlaufende Arthroskopie des Kniegelenks sorgten für einen angenehmen Tagesaufendhalt im Rathenower Krankenhaus.
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Blumenfee67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert! Von vielen die in der Rathenower Klinik waren hört man," nach Rathenow geht man nur zum Sterben " eine Aussage bei der man schlucken muss.
Eigene Erfahrungen als Angehörige eines schwer Kranken bestätigt diese Aussagen jedoch in vollem Umfang. Nie wieder kann man dazu nur sagen !!! Ich habe noch niemals vorher solche ungepflegten Patienten gesehen. Das Pflegepersonal war zwar anwesend, aber meines Erachtens hat man nur das nötigste gemacht und das mit absolut schlechter Laune. Warum sich dieses Pflegepersonal für diesen Beruf entschieden hat ist sehr fraglich.
Papiere die man zusätzlich bringt um das man sich ein besseres Bild vom Patienten hätte machen können, wurden abgelehnt. Nur zur Info es handelte sich um eine Pflegestufe! Zwei Tage später wurde dies mit der Oberärztin der Station besprochen, die dann sagt " warum weiß ich davon nix " ? Ja weil das Personal diese abgewiesen hat.
Wir sind nur froh unseren Angehörigen nach Nauen verlegt zu haben und dies mit Nachdruck ! Ein Unterschied wie Tag und Nacht und beste Entscheidung für alle Zeit.
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Ernachrista berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hat nur diskutiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr sauber,baulich top,Verpflegung top
Kontra:
Stationsarzt arrogant,
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag im Juni nach einem Unfall auf der Chirurgie.In der RTS sehr nettes Personal, auf Station am Aufnahmetag sehr nette Schwestern. Leider kann ich das von Telefonaten mit dem Stationsarzt nicht sagen,sehr abweisend, keine Kommunikation, erst war mein Mann transportunfähig,eine Stunde später sollte ich ihn mit meinem Privat PKW abholen....?Ständige arrogante Äußerungen zum Krankheitsbild,Schwestern hatten sich auch abfällig über andere Patienten bei offenen Zimmertüren geäußert, Leider hatte die Cafeteria am Wochenende geschlossen, für Besuche nicht förderlich.
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jonatan91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vollkatastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein paar wenige Personen
Kontra:
Behandlungsablauf, keine information
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch, Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mittags mit schienbeinverletzung an, sie blutete und ich sollte mich im wartebereich gedulden während die Wunde weiter blutete. Nach ein paar Minuten hatte ich dann kreislaufkollaps. Ich wurde auf ein Bett gelegt. Die Wunde war weiterhin offen und blutete. Nach ca. 2 Stunden wurde dann ein Knochensplitter entfernt und das Bein geröntgt. Es ist ein offener Bruch. (Splitterbruch) Beim Röntgen zog man Socken und Schuhe aus, aber nicht mehr an. Ich hatte eisfüße, bis ich mich entschied mit letzter Kraft die füße notdürftig halbwegs abzudecken. Dann weitere 2 Stunden später wurde die Wunde genäht.
An diesem Tag hatte ich nur gefrühstückt und sonst noch nichts gegessen. Mir wurde kein Zwieback oder Ähnliches angeboten. Es war inzwischen 18 Uhr. Ich sollte entlassen werden. Aber als ich eine Weile auf dem Stuhl saß, wurde mir wieder schwindelig und ich entschied mich, mich auf den Boden zu legen.
Ich wurde dann leider stationär aufgenommen, obwohl ich nach Hause wollte. Die Wunde wäre angeblich keine Erklärung für diese Zusammenbrüche.
Mir wurde versprochen dass ich nach 2 Tagen komplett durchgecheckt werde von oben bis unten. Dies passierte nicht.
Nach 4 Tagen(!) wurde ich dann nach unauffälligem Langzeit ekg und Herz Ultraschall entlassen. Andere Tests? Fehlanzeige.
In dieser Zeit habe ich viel mitbekommen, Ärzte sind selbst unter der Woche nach 15 Uhr nicht mehr vor Ort. Kein einziger! Wenn also jemand einen Notfall hat, wird er dort sterben, weil kein Arzt dort sein wird.
Generell ist der ständige Wechsel der Ärzte und Schwestern ein riesiges Problem, weil der eine nichts von dem anderen weiß.
Die meisten Schwestern und Ärzte waren „bemüht“ aber man hat ihnen angemerkt, dass sie überarbeitet waren. Einige waren auch direkt unfreundlich, aber die meisten waren zum Glück freundlich.
Nur eine Handvoll des Personals dort wirkte kompetent.
Es ist ein Gewinn orientiertes Unternehmen. Es wird nur auf Zeit gespielt und dann vorm Mittagessen rausgeworfen.
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Mona612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen aller Angehörigen möchte ich mich für die gute Betreuung meines Vaters auf der Geriatrie bedanken. Besonders interessant war es die Mobilisierung, sowohl das körperliche Training als auch die Rechenaufgaben.
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Leni20143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Entlastungsmanagement war sehr hilfsbereit und einfühlend und Stand mit Rat und Tat zur Seite
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Herpes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patienten um die es geht, wurde mit einer Schmerzhaften Gürtelrose eingeliefert.Zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte die Patienten noch laufen,war nicht inkontinent und für ihr Alter selbständig. Bei der Entlassung,nach knapp 3 Wochen war sie ein Pflegefall,der garnix mehr konnte. Es wurde empfohlen, sie in die Tageklinik zur Komplexbehandlung zu überweisen, was wir auch gut fanden und sie selber wollte es auch. Leider kam die Behandlung nicht zu Stande,da man nicht wusste sie zu transportieren, den laufen ist nur mit Hilfe drin. Wir kommen von außerhalb, müssen noch arbeiten und sie lebt nun mal allein,dass alles war bekannt. Im Gegenzug machte man den Vorschlag, sie in die Kurzzeitpflege zu geben und danach ins Heim. Man meinte es gut,aber so holter die polter, wir waren total überrumpelt. Dazu kommt noch,dass sie mit einen Blasenkather entlassen wurde,ohne Hinweis wie lange dieser drin bleiben muss. Wir sind enttäuscht wie mit alten Leuten umgegangen wird. Nicht nur das sie viel zu früh entlassen wurde,was total unverantwortlich war!Die erste Nacht verbrachte sie die auf dem Fußboden, total hilflos,wir nahmen an laut Entlassungbericht,sie schaft es allein ins Bett mit Hilfsmittel. Selbst der Medizinische Dienst war erstaunt,wenn sogar entsetzt. Den zuständigen Arzt haben wir in den drei Wochen ,einmal sprechen können. Wir sind am überlegen noch weitere Schritte zu Unternehmen. Denn sowas geht nicht spurlos an einen vorbei.
Diese Beschwerde wurde auch an uns Klinik direkt gerichtet. Es fand im Rahmen des Beschwerdemanagements (zeitlich nach diesem Eintrag) ein ausführliches Gespräch mit den Angehörigen statt. Die vorgetragenen Kritikpunkte, die im Internet aus Datenschutzgründen nicht detailliert dargestellt werden können, wurden dabei eingehend besprochen. Der Familie wurden orientiert am gesundheitlichen Zustand der Patientin verschiedene Therapieoptionen, ambulant wie stationär, aufgezeigt. Für die meisten Familien ist der Umgang mit steigendem Pflegebedarf schwierig, da die Entwicklung von Krankheitsbildern und die einzelnen Möglichkeiten der Unterstützung nicht bekannt sind. Wir als Klinik und z. B. die Pflegestützpunkte beraten gern dazu.
Notaufnahme und Ärzte
Unfallchirurgie
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P.K.9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur empfehlen, dieses Krankenhaus definitiv zu meiden! Erneut Falschdiagnose und totale Inkompetenz! Jede Hilfskraft hat medizinisch mehr drauf! Ich kann nur jeden warnen, sich dort behandeln zu lassen!
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StefanM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell und höflich
Kontra:
gibt kein kontra
Krankheitsbild:
OP und übernachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schnelle Aufnahme, flink in die OP. Alles echt freundlichen und hilfsbereit. Auch Die Nacht im Zimmer war gut. Nette Schwestern. Auf fragen gab es sofort höfliche antworten.
5 von 5 Sterne.
Weiter so auch wenn der Job echt hart ist.
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Roli5810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
HRST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.09.2022 wurde ich, wegen HRST,in der RST des RathenowerKH behandelt.Im Anschluß konnte ich wieder
nach Hause entlassen werden.
Für die schnelle,einfühlsamme u.kompetente Behandlung
möchte ich mich recht herzlich bei dem diensthabenden Personal bedanken.
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L2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Woche auf der Inneren. Sehr kompetente, umfangreiche Diagnostik und gute Behandlung durch das Personal, dem man leider den Personalmangel anmerkt.
Ich danke den Pflegenden und Ärzten in der Notfallaufnahme und der Inneren für die Behandlung in dieser von Corona gekennzeichneten Zeit.
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SvenSchmidt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
wir können uns nicht um alles kümmern, war die Antwort nachdem mir zum Abendessen 2 Mischbrotstullen gebracht. Ich bin 46 Jahre und vor 40 Jahren war vielleicht 2 Stullen ausreichend.
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Tom... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider kein WLAN)
Pro:
Schnelle Arbeit der Ärzte, Einzelzimmer obwohl Kassenpatient
Kontra:
Krankenhausauffenthalt ist leider kein Urlaub
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an die Chirurgie, die sich nach meinem Unfall bis 2 Uhr Nachts mit höchster Präzision operiert hat.
Der Krankenwagen kam in weniger als 5 min nach dem Unfall. Kaum in der Noraufnahme, ging es direkt in den OP. Alles gut gegangen und keine Probleme oder Folgeschäden. Sehr schnelles, kompetentes, gut gelauntes Personal. Wichtiges großes regionales Krankenhaus. Ich möchte nicht wissen was mit mir ohne die tollen Ärzte und das sehr gut organisierte Krankenhaus passiert wäre.
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2020GeburtHTC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenig Erklärung und Aufklärung. PDA kann nicht für örtliche Betäubung genutzt werden bei KS weil "man dies hier nie so mache".)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Badewanne ist da, darf nur leider nicht für Geburt genutzt werden. Ctg wird dauerhaft gemacht also keine Bewegung möglich.)
Pro:
Das junge Personal ist sehr bemüht es anders zu machen
Kontra:
Die älteren Hebammen und Schwestern scheinen jeden eigenen Willen als Angriff zu sehen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe überlegt ob ich mich so öffentlich äußere, jedoch habe ich selbst vor der Geburt nach Bewertungen über dieses Krankenhaus gesucht und hätte gerne einen Hinweis gehabt, wofür ich mich entscheide.
Die Hebammen sind alleine im Dienst und insgesamt hat das Krankenhaus nur 370 Geburten im letzten Jahr gehabt. Es kann also passieren,dass man lange alleine ist weil die Hebamme gerade im anderen Kreißsaal ist und außerdem wirkt es teilweise so als wenn der Frau nicht auf Augenhöhe begegnet wird. Wenn man dies kommuniziert kann man Glück haben und wird gehört, jedoch kommt dies auch sehr auf den Arzt/ die Hebamme an, die im Dienst sind. Dieser Eindruck setzte sich leider auf der Wöchnerinnenstation fort bzw wurde schlimmer. Man wird übergangen, teilweise gezwungen und wenn man sich wehrt gegängelt von den Schwestern. Auch hier gibt es natürlich Ausnahmen! Leider gab es Situationen wie bspw. eine Schwester zwingt mich fünf Stunden nach einem ungeplanten Kaiserschnitt eine Unterhose anzuziehen, indem sie an meine Tasche geht und daraus einen Schlüpfer herauswühlt, ihn dann sehr ruppig versucht abzuziehen (ich noch erschöpft von OP, helfe nicht "genügend") und lässt ihn dann halb angezogen. Die nächste Schicht kommt und fragt warum ich solche Schmerzen habe und warum ich schon Unterwäsche trage auf der Wunde, ich werde wieder ausgezogen. Weiteres von vielen Erlebnissen dort, ich wache davon auf das eine Schwester ins Zimmer stürmt, meine freie Hand (im anderen Arm halte ich mein Baby) nimmt und meint sie brauche nur etwas Blut, in den Finger piekt, verschwindet wieder ohne Erklärung (bin völlig baff). Ich möchte den Arzt danach fragen, leider bekomme ich erst zwei Tage später einen zu Gesicht, dafür steht ein Tropf am nächsten Tag im Zimmer mit einer Infusion.
Flasche wurde auch gegen meinen Wunsch einfach gegeben als mein Baby beim Wiegen ist.
Also fehlende Kommunikation, Dienstleistungsgedanke 0 sondern eher die Erwartung das Patient folgen bzw dankbar sein muss.
Absolut unzumutbares Personal in der Rettungsstelle
Innere
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mario.rn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundliches Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenversagen, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rettungsstelle ist wie hier schon des öfteren erwähnt eine Katastrophe. Belehrbare Schwestern die einem von oben herab behandeln. Ärzte, die einem links liegen lassen und wenn man Glück hat in eine andere Klinik überweist
Wie in anderen Bewertungen zur Rathenower Klinik auch zu lesen ist, stimm ich der Beurteilung zu, dass die Ärzte der Rettungsstelle eher nicht kompetent sind.
Ein Herzinfarkt bei unserer Mutter wurde nicht erkannt und auch nicht behandelt. Zum Glück hat dann die Potsdamer Klinik noch rechtzeitig die richtige Diagnose gestellt und dementsprechend behandelt.
Wer die Möglichkeit hat, der sollte sich auf den Weg nach Nauen oder Brandenburg machen.
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LisaG.40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
medizinische Betreuung und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Rettungsstelle wurde eine schwere Lungenentzündung übersehen. Naja wenn man es bei hohem Fieber, Atemnot und Schmerzen in der Lunge nicht für nötig hält ein Röntgenbild machen zu lassen und vernünftig abzuhören, dann ist das mehr als fahrlässig. Am nächsten Tag als Notfall in Berlin aufgenommen worden mit deutlich sichtbaren Infiltraten in der Lunge. Peinlich peinlich Rathenow. Demnächst also besser gleich woanders hin. Vom unfreundlichen Personal ganz zu schweigen. Aber das haben ja meine Vorschreiber schon bemängelt und es scheint ja nichts zu bewirken.
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Entsetzt11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das Allerletzte!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Entspricht dem Stand der 70er Jahre)
Pro:
Gar nichts!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht es nimmer! Ganz ganz schreckliche Erfahrung dort. Wenn Sie es als Patient nicht irgendwie schaffen, eine andere Klinik aufzusuchen, dann tun Sie das lieber. Falls nicht, lassen Sie sich verlegen, sobald Sie dazu in der Lage sind
Schade, dass Sie eine so negative Erfahrung in unserer Klinik gemacht haben, dass Ihnen keine Differenzierung oder Konkretisierung mehr möglich war. Es wäre schön, Sie hätten Ihren Unmut in der Klinik selbst konkret geäußert, denn nur so können wir etwas verbessern und darum geht es doch, oder?! Um Rückmeldungen jeder Art zu geben, existieren u.a. ein frei zugängliches Rückmeldesystem, eine kontinuierliche Patientenbefragung und eine Patientenfürsprecherin als fest verankerte Institutionen. Denn die Meinungen und Erfahrungen unserer Patienten und auch deren Angehörigen sind uns nicht egal, aber dann muss es auch die Chance für eine angemessene Reaktion unserseits geben.
Der Kommentar der Klinik zu der Bewertung ist ein Witz. Die Klinik sollte an sich selber arbeiten, bei so vielen negativen Bewertungen scheint in der KLinik allgemein was nicht in Ordnung zu sein.
Es würde Zeit, dass die Klinik mal von den Krankenkassen überprüft würde.
In einzelnen Bereichen gibt es angagierte Mitarbeiter, die jedoch unter dem schlechten Ruf des abgehobenen Getue der Rettungsstelle zu leiden haben.
Wann passiert endlich was.
Man sieht doch, dass das Problem schon seit Jahren besteht.
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Rettungsstelle Rathenow enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MandyG. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Unfall mit mehreren Frakturen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Rettungsstelle ist Kompetenz nicht zu erwarten! Man kann für jeden Patienten nur hoffen, dass er keine schwerwiegenden Verletzungen oder Krankheitsbilder aufweist oder rechtzeitig in ein KH verlegt wird wo ihm wirklich geholfen wird und alles daran gesetzt wird jegliche Risiken aufzuklären!
Zum Sachverhalt :
Wenn ein Patient ein Brillenhematom und mehrere Frakturen im Nasen- und Gesichtsbereich nach einem Unfall aufweist, kann/muss man ja wohl erwarten, dass ein CT des Kopfes durchgeführt wird! Erstens um noch schwerwiegendere Verletzungen auszuschließen und zweitens um zu beurteilen ob dieser Patient bei Verlegung in ein anderes KH mit SWR (Sonder-und Wegerecht) dorthin verbracht werden muss!
Ich bin froh, dass eine Verlegung in ein anderes (kompetentes) KH erfolgt ist und dort dann endlich die notwendigen Maßnahmen und Untersuchungen erfolgt sind!
Die RTS in Rathenow kann ich nach diesem Vorfall auf gar keinen Fall empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Abdullah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles, hoffentlich nie wieder
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die MA in der Notaufnahme sind eine Zumutung für den Patienten. Den schlechten Ruf der Notaufnahme und die Unfreundlichkeit des Personals, pfeifen ja schon die Spatzen vom Dach. Aber das was ich erleben musste bestätigte das alles in extremer Form. Unfreundlich, gelangweilt, genervt, grob und zickig. Ich hoffe, dass wenn ich nochmal eine Notaufnhame benötige, ich in der Lage bin mich weiter weg fahren zu lassen. und wenn ich mal schwerst krank bin, wünsche ich eine sofortige Weiterfahrt in eine geeignete Klinik. Schrecklich dort!! Die armen Patienten. Die Schwestern haben wohl eine Betriebsblindheit entwickelt. Ich wünsche Ihnen, dass diese mal akut erkranken und Hilfe brauchen und dann auch so behandelt werden. Ob es hilft...vermutlich nicht mehr
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wuschuh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mehr Lohn für Personal .)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrfachen erbrechen meiner 9 Monate alten Tochter habe ich in der Notaufnahme angerufen, dort schilderte ich meinen Fall. Man sagte mir das es in meinem ermessen liege ob ich zu ihnen komme oder nicht(jeder normale Arzt würde sagen zur Überprüfung solle man kommen). Wir sind gefahren .
Nach 20 min. warten auf den Arzt war es zum schluß so das unsere Tochter aufgenommen werden sollte(ohne ihre Mutter).
Ich sagte dem Arzt das Kind nicht ohne Mutter im Krankenhaus bleibe. Nach etwas Sprachkompetenz meinerseitz gelang es ihn dann doch noch ein Zimmer für meine Frau und Tochter zu ongarnisieren.
Traurig aber Wahr.
Nachstes fazit, Kinder schreien Pfleger trinken in ruhe Kaffee.
1 Kommentar
Diese Beschwerde wurde auch an uns Klinik direkt gerichtet. Es fand im Rahmen des Beschwerdemanagements (zeitlich nach diesem Eintrag) ein ausführliches Gespräch mit den Angehörigen statt. Die vorgetragenen Kritikpunkte, die im Internet aus Datenschutzgründen nicht detailliert dargestellt werden können, wurden dabei eingehend besprochen. Der Familie wurden orientiert am gesundheitlichen Zustand der Patientin verschiedene Therapieoptionen, ambulant wie stationär, aufgezeigt. Für die meisten Familien ist der Umgang mit steigendem Pflegebedarf schwierig, da die Entwicklung von Krankheitsbildern und die einzelnen Möglichkeiten der Unterstützung nicht bekannt sind. Wir als Klinik und z. B. die Pflegestützpunkte beraten gern dazu.