MEDIAN Klinik Mühlengrund Bad Wildungen
Günter-Hartenstein-Straße 25
34537 Bad Wildungen - Reinhardshausen
Hessen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Desinteresse am Patienten
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hat sich der schlechte Eindruck vom Aufenthalt im Januar/Februar 2023 bestätigt. Bei der in der Klinik zugezogenen Verletzung am Rücken stellte sich nun heraus, dass ich mir damals einen Brustwirbel gebrochen hatte. Da in der Klinik keine richtige Untersuchung stattfand, es wurde nicht einmal geröntgt, lebe ich seit zwei Jahren mit Rückenschmerzen! Macht endlich diese sogenannte Klinik dicht.!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 04.03.2025 wurde ich zur AHB in der Klinik aufgenommen.
Am selben Tag erfolgten auch Untersuchungen einschl. Arzt. Die Anwendungen kann man sich schenken. Ergometrie, Aufbau Gymnastik und Atemtechnik. Alles zusammen maximal 1,5 Stunden am Tag. Die Zimmer sind total abgewohnt, die kleinen Bäder stammen wohl aus 1970 und riechen nach Abfluss. Das Bett gleicht einen Brett.
Das Essen verdient 1 Stern. Getränke nur Wasser und Tee.
Morgens Saft. Alles ist in die Jahre gekommen und unterliegt sehr stark dem Verfall. Der Aufenthaltsbereich gleicht einer Bahnhofshalle sehr laut. Handtücher werden nur einmal die Woche gewechselt.
Dreimal die Woche wird das Zimmer gereinigt
.
Wer es sich Aussuchen kann, sollte sich nach einer anderen Klinik umsehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik wird kaputtgespart, schade um die Steuergelder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Frontalunterricht, kein Eingehen auf die Situation des Patienten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte desinteressiert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude ist hässlich, alt und kaputt)
- Pro:
- Ranch und Farm, gutes Essen
- Kontra:
- so gut wie alles andere
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gebäude ist alt, hässlich, schmuddelig und kaputt. Überall finden sich im Haus Wasserschäden (undichtes Dach?), Kabel hängen ungesichert aus der Wand, Balkongeländer sind morsch, in die Fensterfronten zieht es rein, in meinem Zimmer waren mehrere Dinge beschädigt, die Putzkolonne schiebt den Dreck nur von einer Ecke in die andere. Darüber könnte man hinwegsehen, wenn der Rest stimmen würde. Leider weit gefehlt. Es wird bei winterlichen Temperaturen im Bereich des undichten Vordaches des Haupteingangs (?) nicht gestreut, nicht einmal nachdem eine Mitrehabilitantin schwer gestürzt ist. Die Psychologen machen in den Gruppentherapien reinen Frontalunterricht und gehen nicht auf die Patienten ein. Ist auch schwer möglich wenn beispielsweise in der Ressourcengruppe 40 Patienten sitzen. Was man hier hört, kann man in jeder Frauenzeitschrift nachlesen.Hier geht es nur um die Abrechnung der Leistung und nicht um die Belange der Patienten. In Bezug auf meine behandelnden Ärzte habe ich selten so unempathische, desinteressierte, gelangweilte bis genervte Mediziner erlebt. Hier haben sich Leute massiv in der Fachrichtung verirrt. Es wird einem nicht zugehört, man fühlt sich nicht ernst genommen, Informationen über Beschwerden werden nicht richtig weitergegeben. Man bekommt als Patient der Psychosomatik keine manuellen Massagen trotz HWS-Syndrom mit massiven Kopfschmerzen. Hier scheint man zu glauben, mit genügend Sport verschwinden stressbedingte Beschwerden von selbst. Das hauseigene Bewegungsbad ist seit 4 Jahren geschlossen, hierfür muss man ins Gebäude gegenüber. Die Umkleiden dort sind völlig unzureichend für Patienten von extern. Gut ist hier nur das Essen und die Therapeuten in den Anwendungen, die versuchen all das irgendwie mit Freundlichkeit auszugleichen. Super ist das Projekt Ranch und Farm. Hier bin ich richtig runtergekommen. Nur leider wird auch dieser Bereich systematisch kaputtgespart und steht kurz vor dem aus. Schade.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal stets sehr freundlich
- Kontra:
- Viel zu wenig Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig veraltet. Unzumutbare Zustände.
Hellhöriger als die Zimmer geht nicht.
Die ersten Wochen keine Therapien, nur Gymnastik und Vorträge.
Dann fallen sie reihenweise aus.
Bei manchen Arzt zweifle ich an der Eignung.
Die Überleitung in andere medizinische Bereiche findet nicht statt, nur auf der Homepage.
Wenn Therapien statt finden sind diese gut.
Essen geht so, Abendessen stets dasselbe.
Kann niemandem empfehlen hier her zu kommen.
Schlechteste Rehaklinik ever
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe.)
- Pro:
- ?
- Kontra:
- Keine psychotherapeutische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlechteste Rehaklinik, die ich bislang erlebt habe.
Wegen psychischer Probleme hier, doch seit zwei Wochen keine psychotherapeutischen Anwendungen mehr, keine Einzelgespräche und keine Gruppen. In der kurzen Zeit hier so viele unzufriedene und enttäuschte Mitpatienten kennengelernt. Und schon von etlichen Mitarbeitern gehört, die gekündigt haben.
Median kassiert von der Rentenversicherung Geld für die Behandlung der Patienten, bietet aber nicht die entsprechende Leistung. Ist das schon Eingehungsbetrug?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Haus veraltet, seit Jahren Baustellen
- Krankheitsbild:
- Spastische Hemiparese links nach Myelitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war entsetzt, wie alt diese Klinik zum Teil noch ist. Durch Gespräche mit Personal erfuhr ich das seit vielen Jahren umgebaut wird.
Pflegestation mit Rollstuhl…Katastrophe.
Überall riecht es nach Zigarettenqualm, überfüllte Aschenbecher unmittelbar am Eingang.
Ganz schlimm empfand ich die Tatsache das man sich nirgendwo zu einem Spiel oder Gespräch ohne WLAN treffen konnte. Es gibt nur die Möglichkeit im Empfangssaal oder Cafeteria gemeinsam zu sitzen. Dies sind allerdings auch die einzigen Räumlichkeiten mit WLAN. Entsprechend werden sie auch für Gespräche mit Verwandten, Straeming und weiteres netzgebundenes genutzt. Da kommt man nicht auf die Idee jemanden zu bitten das Handy aus der Hand zu legen um zu reden. Spielen ist auf diesen winzigen Tischen schon garnicht möglich.
Aber die Raucherecke….. groß, gemütlich, zum Teil bedacht!
Wenn sich Raucher hier nicht wohl fühlen, dann weiß ich nicht.
Der Kurpark….größter Europas, steht groß am Eingang. Das schlimme ist, ich konnte ihn nie kennenlernen da ab 17.00 Uhr die Behindertentoilette abgeschlossen ist und eine öffentliche auf dem Weg dorthin so schmutzig ist das man sie nicht benutzen möchte. Weitere….fehl am Platz. Mein Euroschlüssel kam nie zum Einsatz
Ein Kurpark der zur Neurologie, Urologie, Orthopädie etc. gehört. Also wo es definitiv den einen oder anderen mit Behinderung gibt.
Die Therapeuten geben sich viel Mühe aber können leider die Mängel nicht ausgleichen.
3 Wochen zum Teil auf 15qm incl. Nasszelle. Das macht was mit der Psyche!
Positiv zu erwähnen ist die Verpflegung. Das Kochteam könnte bequem in einem Sternenrestaurant tätig sein. GROßARTIG!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abhorchen und „Beugen Sie sich mal vor und zurück“ sind eine sehr dürftige medizinische Eingangsuntersuchung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Änderungswünsche für den Therapieplan nur schwer anzubringen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wald&Wiese-Projekt
- Kontra:
- Mangelnde therapeutische Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Vorstufe Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht empfehlenswert.
Wegen Erschöpfung in der Klinik, aber fast kaum psychotherapeutische Hilfe. Nur zweimal ein halbstündiges Einzelgespräch innerhalb von 7 Wochen. Verschiedene (aber auch nur relativ seltene) Gruppen - aber immer wechselnd, ohne roten Faden. Ob das eigene Problem thematisiert wird, ist Zufall. Probleme werden so gegebenenfalls aufgerissen, aber nicht weiter behandelt bzw. gelöst - und man kommt mit mehr Themen zurück als in die Klinik hinein. Also keine systematische Hilfe.
Weil offenbar Psychotherapeuthen fehlen, wird der Therapieplan halt mit Fitnessprogramm gefüllt (Ergometer, Gymnastik, veraltete Muckibude, etc.).
Großer positiver Lichtblick während der Zeit: das Wald&Wiese-Projekt von Frau Schmitz. Sehr große und vor allem auch konstante Hilfe beim Thema Achtsamkeit und Entspannung. Sie macht eine sehr gute Arbeit.
Die Klinik selbst: Von wegen sukzessive Sanierung; hier wird nur noch notdürftig geflickt. Man sieht deutlich, dass der Konzern nur noch Geld rauszieht und nicht mehr investiert. Weiß gar nicht, wo ich anfangen und wo aufhören soll. Kein WLAN in den Zimmern. Wochenlang stehen Eimer im Flur, um das von der Decke tropfende Wasser abzufangen. Wer duscht, setzt zwangsläufig sein komplettes Bad unter Wasser - was für eine unhygienische Sauerei. Die Bäder sind ohnehin komplett veraltet. Nur 2 Waschmaschinen für mehrere hundert Patienten. Und so weiter.
Das Essen ist gut; keine Beanstandung meinerseits.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überalter, Teppichboden,)
- Pro:
- Kann der Klinik nichts abgewinnen
- Kontra:
- nicht zu sagen
- Krankheitsbild:
- Hüft Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist das letzte
Das Bett einer Hängematte ähnlich. Kein WLAN auf den Zimmer.
Essen immer das selbe als beilage Erbsen u. Möhren wird nur immer anders vormuliert.
2 bis 3 Behandlungen am Tag das heißt zeit absitzen unmöglich. Die heim reise muß man selbst in die Hand nehmen, kenne ich nicht von anderen Reha Einrichtungen.
Nie mehr hier her.
Teppichboden im Zimmer unsauber viel Flecken. Fernseher mit einer Fernbedienung wo man nur rauf und runter drücken konnte und das bei 120 Programmen wo die Hälfte überflüssig ist.nach 2 wochen tut der daumen weh vom Vielen drücken.
Ein unzufriedener Patient
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wenig Anwendungen, diese nur in der Gruppe.
Zimmer sind total verwohnt.
Der Fisch stinkt vom Kopf
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bemühtes Personal
- Kontra:
- Von einer Reha weit entfernt
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entspricht nicht ansatzweise einer Rehaklinik.
Erst am vierten Tag erfolgte das Gespräch mit dem Stationsarzt, um einen Therapieplan für die Anwendungen festzulegen. Meine Wünsche nach umfangreichen Anwendungen, egal ob Einzel-, Gruppentherapie oder Motorschiene usw. wurden zwar entgegengenommen, jedoch im Therapieplan nicht berücksichtigt.
Bei täglich zwei Anwendungen, von denen teilweise eine noch ausgefallen ist, kann nicht von einer zielführenden Rehamaßnahme gesprochen werden.
Die Gründe sind leicht nachvollziehbar:
Absoluter Personalmangel bei den Physiotherapeuten und in der gesamten Klinik. Über 30 Stellenausschreibungen sprechen eine eindeutige Sprache. Von acht Physiotherapeuten (absolutes Minimum bei einer Klinik dieser Größenordnung) waren teilweise nur drei im Dienst. Ausgefallene Therapien gehörten zur Tagesordnung.
Unter den Patienten gab es eine große Unzufriedenheit, aber Reklamationen brachten keinen Erfolg (wie denn auch?) und deshalb haben auch viele sich ihrem Schicksal gebeugt.
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Die Klinik wird voll belegt und die Kostenträger zahlen treu und brav.
Bei minimalem Personaleinsatz und maximalen Einnahmen bleibt schon ein ordentlicher Gewinn.
In dem Wissen, dass viele Patienten ihr Schicksal einfach hinnehmen, entsteht kaum Druck auf Verbesserung.
Das vorhandene Personal leistet trotz aller widrigen äußerem Umstände hervorragende Arbeit, ist aber zum Scheitern verurteilt. Daher rührt natürlich auch die hohe Fluktuation.
Den Ärzten sind die Hände gebunden und sie befinden sich zwischen Baum und Borke, oben das Management, unten der Patient.
Da die Einahmen stimmen und die Ausgaben minimiert sind, leidet der Patient.
Eine Besserung ist nicht in Sicht!
Bitte auf keinen Fall so weiter!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küchen-, Pflege- und Reinigungspersonal sind top.
- Kontra:
- Dreck, unzureichende Auftragserfüllung.
- Krankheitsbild:
- Depression, Traum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist allgemein sehr unhygienisch und teilweise schimmelig ( Schwimmbad Junkerngrund). Flecken auf Sitzen, Matratzen usw. sind die Regel. Vieles ist kaputt.
Die Psycho-Therapeuten wechseln schneller als ein Staffelstab beim 100 Meterlauf. Jedes Mal fängt man wieder von vorne an zu erzählen. Und das ist ohnehin nicht leicht. Der Grund ist, dass handschriftliche Notizen(!) angeblich nicht lesbar sind. Als ich von einer Therapeutin zum wiederholten Mal nach meinen Geschwistern gefragt wurde, ich bin Einzelkind, wurde es dann richtig ärgerlich.
——Ausnahme Frau Lehmann: sie ist ein Träumchen.——
Schwimmbad und Cafeteria sind geschlossen. Es gibt einen Aufenthaltsraum mit 4 Tischen und einen zugigen Eingangsbereich mit 7 Tischen. Wie und wo sollen sich die Rehabilitanten denn austauschen?
Therapien werden wegen Krankheit, Urlaub und Personalmangel allgemein (es sollen viele gekündigt haben) abgesagt. Die Median-App ist ein Witz, weil sie nur Essen, Therapieplan und Fragebögen enthält und den Absagen gar nicht hinterher kommt. Es werden vor Ort einfach Zettel aufgehängt.
Statt ernsthafter Therapie wird lieber herumgerätselt und auf ein „wie geht es weiter?“ bekommt man keine Antwort. Lieber wird man mit Fango, Hydrojet und ähnlichem beschäftigt.
Das Personal bemüht sich um Freundlichkeit. Je geringer die Bezahlung ist, desto freundlicher sind die Beschäftigten.
Die Bauarbeiten störten am wenigsten.
Festzuhalten ist, dass die Klinik ihren Auftrag nicht erfüllt oder erfüllen kann, trotzdem aber alle verfügbaren Betten belegt haben will. Tja, Geld regiert die Welt!
Nicht in der Lage zu Behandeln
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Speiseraum, versuchen sie mal ein Kaffee zu trinken in der Kaffeeteria)
- Pro:
- Küche, Reinigungspersonal versucht alles umzusetzen, aber Ohne Geld geht nichts
- Kontra:
- Veraltet, Viele Geräte, Moderner werden
- Krankheitsbild:
- Orthepädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war und bin sehr unzufrieden mit der Ausstattung, Versorgung (Küche), Rehamaßnahmen gleich, null, für ERGO. Wirbelsäulen_Muskelaufbau gerade so erreicht, das Ziel , viel zu WENIG. Gut das ein Schwimmbad vorhanden war, wenn auch viele Gerätschaften für Wasser fehlten.
Ich kann die Klinik leider nicht weiter empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Service-Personal im Speisesaal
- Kontra:
- Ärzte, Hygiene, Gebäude
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme, versch. orthopädische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!
Äußerst oberflächliche Aunahmeuntersuchung.
Falsch aufgelistete Diagnosen.
4 Ärzte in 3 Wochen. Die meisten inkompetent und fühlen sich nicht verantwortlich.
Das Hygiene-Management unmöglich!
Viele Patienten waren stark erkältet und hatten Grippesymptome.
Tests wurden von den Ärzten verweigert.
So saßen die Corona-Patienten mit im Speisesaal und in den Therapien.
Nachdem auch ich Symptome entwickelte, habe ich mir privat einen Test geholt, und musste dann wegen Corona die Reha vorzeitig abbrechen.
Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und die Auffahrt/ Eingang weißt etliche Schlaglöcher auf. Für die vielen Patienten mit Rollator und Krücken ein Unding!
Das Gelände ist sehr verkommen und läd nicht zum Verweilen ein.
Schade! Man könnte echt was draus machen.
Das Gebäude ist sehr hellhörig und man findet kaum Ruhe.
Positiv:
Die Therapeuten sind sehr nett! Auch das meiste Personal.
Das Essen ist okay.
Allerdings dauern die Anwendungen nur 15-20 Minuten.
Besonders nervig ist das bei der Wassergymnastik.
Mir hat die Reha nicht weiter geholfen und sollte ich noch mal eine machen, dann auf keinem Fall in diesem Haus .
So etwas braucht kein Mensch :-(
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da bin ich nicht alleine)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (s.u.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.u.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.u.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (s.u.)
- Pro:
- Es gab etwas zu essen
- Kontra:
- Therapieplan richtet sich nach Profit und nicht nach Patienten
- Krankheitsbild:
- -Adipositas / HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-am ersten Tag sollte ich gleich einer Verlängerung der Maßnahmen um zwei Wochen zustimmen
-Vorabinformationen sind veraltet oder falsch
-Chaotische Organisation (teilweise Terminüberschneidung von Anwendungen)
-mit orthopadischen Beschwerden wurde ich auf die Innere gelegt.
-Meiner Bitte nach Vorstellung bei Orthopäden wurde nicht entsprochen, weil der gekündigt hat.
Daraufhin hat die Oberärztin mir angeboten, ich solle mir doch Therapiemaßnahmen aussuchen, je mehr, um so besser.
- Maßnahmen wurden z.T. sehr verkürzt durchgeführt
-Therapieplan ändert sich bis zu dreimal täglich ohne Rücksprache mit dem Patienten.
-Meine Patientenakte wurde mit der einer anderen Patientin vermischt.
-miserabeler Datenschutz, in der Sprechstunde beim Arzt lagen fremde Patientenakten offen auf dem Tisch
-keine Sicherheitseinweisung, kein Ersthelferkonzept außerhab der Sprechzeiten,
-marodes Klinikgebäude, miserabele Belüftung in öffentlichen Bereichen (Empfang, Speisesaal)
- habe mir dort CORONA eingefangen-wurde totgeschwiegen
- die renovierten Zimmer haben viele bauliche Mängel, so dass beim Duschen das gesamte Zimmer überflutet wurde
+ freundliches Personal im Therapie und Servicebereich (nicht Rezeption)
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlich und kompetent
- Kontra:
- Termin Planung schlecht
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut schlecht.Eine Woche hier keine Anwendungen.Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Die Termine Planung eine Katastrophe.
Beschwerden waren Zecklos!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil Beschwerden nutzlos)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kurkarte)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu wenig Anwendungen)
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Corona Verhältnisse
- Krankheitsbild:
- Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bericht aus meiner Kur im Januar 2023.
Drei Wochen mußte ich auf einer Station leben,
wo die Handwerker (Elektriker) die Zimmer umrüsteten.
Erst am Ende der Kur wurden die Patienten auf
die anderen Stationen verteilt.
Es war eine Zumutung in einem 2-Bettzimmer
eingesperrt zu sein, wie zur Coronazeit. Nur zur Behandlung wurde man abgeholt.
Auch wurde das Essen auf dem Zimmer serviert.
Das Duschwasser im Zimmer wurde nicht richtig
heiß. Man mußte mit lauwarmen Wasser duschen!
Das Beste am Haus war noch das Essen vom Koch.
Auch war das Cafe und Hallenbad zu.
Ebenso funktionierte lange Zeit das WAN nicht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wenig; sehr wenige Therapeuten sind wirklich gut
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Post Covid - war aber in der Kardiologie!!!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was soll ich schreiben:
- Behandlungen fallen regelmäßig ohne Ankündigung aus
- falsche Rehamaßnahmen werden verteidigt
- verordnete Anwendungen werden nicht in Behandlungsplan aufgenommen
- Ärzte nicht erreichbar
- Abschlußbericht erst zwei Monate nach Reha widerspricht Entlassungsmeldung und ist in sich widersprüchlich
- Abschlußbericht spiegelt falsche Tatsachen wieder
- nicht stattgefundene Behandlungen wie Massagen und Fangopackungen tauchen plötzlich im Bericht auf
- nicht diagnostizierte Symptome tauchen im Bericht auf
- Konziluntersuchung musste 2 1/2 Wochen lang durchgesetzt werden - Abteilungen scheinen sich gegenseitig zu bekämpfen
- Betten mit Rückenschmerzgarantie
Wer Lust auf zusätzlichen Streß statt Reha und Erholung sucht ist hier genau richtig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage, freundliches Personal, Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige
- Kontra:
- Medizinische Betreuung , viel zu wenig Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Knie TEP OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nach einer Knie TEP zur Reha in die Klinik Junkerngrund gegangen.
Leider habe ich von Anfang an schlechte Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil des Komplexes ist in die Jahre gekommen, so auch dass mir zugewiesene Zimmer. Die Aufnahme nach meiner vier Stündigen Anreise in einem völlig ungeeignetem Taxi die von der Einrichtung organisiert wurde,war schon etwas fragwürdig. Nur auf massiven Druck meinerseits kümmerte man sich um mein extrem geschwollenes linkes Bein.
So ging es auch am nächsten Tag weiter, auf dem Therapieplan keine für mich wichtigen Anwendungen, erst nach Druck meinerseits bekam ich einen Termin für die Motorschiene, Eine sehr Wichtige Lymphdrainage gab es dann erst nach einer Woche. So verliefen dann die drei Wochen.
Ohne Eigeninitiative ist man aufgeschmissen. In den drei Wochen erhielt ich nur eine Einzeltherapie bei einem Therapeuten. Die zuständigen Ärzte sind junge Assistenzärzte mit ausländischen Wurzeln denen ich leider keine Fachkompetenz in Bezug auf meine Erkrankung zuordnen konnte.Während meines Aufenthaltes war einer der beiden Aufzüge über eine Woche defekt.
Etwas positives gibt es auch, daß Personal,die Therapeuten waren sehr freundlich. Die Verpflegung war auch gut.
Fazit: Die Reha hat die Krankenkasse viel Geld gekostet, hat mir als Patient nach der Knie TEP OP aber nicht viel zur Wiedermobilisirung gebracht.
Ich kann jedem nach einer Knie OP von dieser Einrichtung abraten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Servicepersonal
- Kontra:
- Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Kardiologie und Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich nicht viel positives berichten. Hervorzuheben ist das nette Servicepersonal. Eine Psychologin kann ich auch empfehlen. Ansonsten hat die Reha nicht viel gebracht. Im Gegenteil, in der vierten Woche hatte ich mir beim Sport den Rücken verrenkt. Hat niemanden interessiert. Therapie Sitzungen waren oft mehr Comedy als hilfreich. Oder das Gegenteil, durch viele Wiederholungen sehr belastend. Interesse seitens der Therapeuten ging bei vielen gegen null. Bin nun schon drei Monate wieder zu Hause. Entlassungsbericht bis heute nicht fertig. Klinik ist nicht zu empfehlen
Gewinn geht über Menschlichkeit
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Klinik sollte die Zulassung entzogen werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegende freundlich und mitfühlend
- Kontra:
- Klinikleitung und/ oder Ärzte eher Kaufleute als Mediziner
- Krankheitsbild:
- Chronisch progrediente MS; Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind am 25.4. wie mit der Klinik verabredet angereist. Alle Unterlagen über Krankheitsbild und Zustand meiner Frau waren der Klinik bekannt. Uns wurde das Zimmer zugewiesen, das dann bezogen wurde. Meine Frau bekam Essen, nach zwei Stunden erfolgten Aufnahmegespräche durch Pflege und Ärzte. Soweit alles gut und ich habe mich auf den Heimweg gemacht. Nach 20 min wurde ich telefonisch zurückgerufen: Meine Frau könne nicht aufgenommen werden! Zu hoher Pflegeaufwand, den die Klinik nicht leisten könne! Was das psychisch mit meiner Frau gemacht hat brauche ich wohl nicht zu beschreiben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- KG einzeln und Hydro Jet
- Kontra:
- Null angenommen worden. Blutwerte am Tag der Aufnahme wurden nicht besprochen. Es ist besonders toll, wenn man ein Zimmer hat, wo der Arzt daneben sein Zimmer hat und man alles mit hören kann. Echt Spitze.
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Persönlich zu meiner Erkrankung war null. Keine Gespräche mit dem Psychologen, nur zu Aufnahme und dann in der Gruppe. Wie will man das verarbeiten, wo jeder ein anderes Problem hat bzw besprechen.
Ganz ehrlich das ist echt das Letzte. Geholfen wurde da nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr nette Therapeuten
- Kontra:
- Unsauber, Ungeziefer, Ärzte die einen nicht verstehen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Hirnblutung, 4 Stants
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein erster eindruck, naja nicht so toll aber wollte der Klinik trotzdem ei e Chance geben. Alt halt, wie ich selbst.
Zuerst Aufnahmeuntersuchung, die Ärztin versteht mich nicht gut, ich sie auch nicht.
Zu Anfang wenige Anwendungen, Essen mit je 2 Personen am Tisch, Scheibe in der Mitte, vorgegebene Uhrzeiten.
Nach ein paar Tagen sieht man überall die Missstände, Renovierstau, im Badezimmer treffe ich Nachts auf jede Menge Silberfische, Ekel macht sich breit. Ich melde es und bekomme eine kleine Köderdose ins Bad gestellt, die Silberfische interessiert es erst mal nicht. Ich besorge Putz und Desinfiziermittel von meinem eigenen Geld und putze das Bad selbst, es werden weniger Silberfische. In der 2. Woch fühle ich mich zunehemds unwohler, Blutdruck steigt immer öfter immer höher. Nach Meldung bei der Ärztin bekomme ich mehr Tabletten ins Postfach gelegt. In Woche 3 wird es mir zu brenzlig mit dem Blutdruck, ich hatte immerhin 2 Schlaganfälle in der Vergangenheit, habe 4 Stants usw. Die Ärztin erhöht die Tabletten aufs doppelte wie Zuhause, ich sage ihr das etwas nicht stimmen könne Blutdruck auch nach doppelter Menge Tabletten zu hoch.
Sie meint ich hätte zuviel Anwendungen. Ich bitte die Reha abzubrechen, da mittlerweile viel Kopfschmerzen und leichte Schmerzen in der Brust dazu kommen, Sie muss es mit dem Oberarzt besprechen, bei dem ich selbst vor zwei Tagen schon vorgesprochen hatte und gefragt wurde ob ich Vitamin D nehme. Ich komme mir nicht ernst genommen vor. Bitte wieder auf Abbruch, habe die Krankenkasse und meinen Hausarzt informiert. Sitze nach dem letzten Gesprach auf dem Zimmer, warte seit 4 Stunden auf Entlassung.
Erholung: Null
Ich stelle noch Fotos ein
P.S.
Unmenschlich und schlecht
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Pro:
- Kontra:
- Respektlosigkeit
- Krankheitsbild:
- Hüft op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nie so eine schlechte Klinik erwischt. Die Zimmer sind alt und Dreckig. Nicht Behindertengerecht. Überall im Haus ist es Dreckig und kaputt. Lieblos und geschmacklos. Hier wird man eher krank anstatt gesund. Es wird nicht auf den Patienten eingegangen. Therapieplan ist unmöglich und nicht auf den Patienten geführt. Ich bin noch da und werde am Montag eine Beschwerde einreichen . Bitte schließt diese Klinik .
Therapeuten sind sehr freundlich, aber Personal beim Essen total unfreundlich.
Ich hoffe es liest jemand und es wird sich hier was tun. Dankeschön
Die Klinik und ihre Anwendungen in der Psychosomatik sind einfach nur das letzte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mega unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutabnahme nach dem Tag der Anreise und null Besprechung darüber gehabt, da der Arzt dann im Urlaub war ????)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der absolute Witz)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung usw nicht zu empfehlen)
- Pro:
- Andere Anwendungen waren super betreffs KG aber nicht Psychsomatisch
- Kontra:
- Psychosomatisch null
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist echt in die Jahre gekommen.
Persönlich muss da alles erneuert werden.
Sie werben mit tollen renovierten Zimmern auf ihrer Homepage, aber ich hab ich den 5 Wochen keinen kennen gelernt der so ein Zimmer hatte.
Kabel hängen raus, Teppiche im Flur ???? usw.
Schwimmbad zu wegen Schwarzschimmel, dass sagt doch schon alles.
Ist im ganzen Ort als …. Bekannt
Andere sollten darüber erfahren, dass man echt Widerspruch machen sollte, um nicht in diese Klinik geschickt zu werden.
Therapeutisch für Psychosomatisch und die Anwendungen dafür waren für mich nur der absolute Witz.
Vom Essen will man überhaupt nicht reden.
Frühstück kann ich nicht beurteilen, da ich da nie war.
Mittagessen wieder holt sich alle 2 Wochen.
Ach stimmt nicht, ab und zu hat das Gericht mal einen anderen Namen ????????????
Und Sie werben das sie alles frisch kochen.
Sorry so ist es nicht, wenn man als Hausfrau nur frisch kocht.
Obendrein kommt jeden Morgen ein gewisser LKW der die Sachen anliefert. Daher weiß man schon das wird nicht frisch gekocht.
Ich habe da null Lüfter gesehen, die auf eine Küche wo frisch gekocht wird hin weisen.
Ich habe auch nie gerochen das hier grad gekocht wird.
Salat Buffett ist der absolute Witz was sie da bieten.
Grüner Salat aus der Tüte der schon unappetitlich aussieht.
Dressing nur 2 Sorten.
Mal ein paar frische Gurken, Tomaten, Möhren usw.
Bohnen sind aus den Behälter und den Rest bsp Kartoffelsalat auch.
Jeden Abend das gleiche Brot. Zur Auswahl stehen 3 Sorten, mehr nicht.
Und das ist abgepacktes Brot von Harrys.
Hab es selber gesehen als sie es auffüllen mussten.
Aufschnitt und Käse jeden 2 Tag der gleiche.
Therapeutisch sage ich großen Dank an Frau Agirgöl und Frau Hildebrandt betreffs KG.
Für mich war meine Ärztin der absolute Fehlgriff und meine Therapeutin fehl am Platz.
Nachdem ich ich das gesagt habe, wurde ich sogar des Zimmers verwiesen.
Und das von einer Therapeutin. Normal hätte sie hätte sie mich fragen müssen, warum ich der Meinung bin.
Sagt alles.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CANVAS Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, war vor 4 Jahren schon einmal hier, damals alles ok
Bin sehr enttäuscht, bei Ankommen auf Zimmer es war nicht geputzt, lagen noch Terminpläne von vorherigem Patient noch da.
Hilfebedürftige bekommen keine Hilfe, sonder einfach einen Rollator hingestellt (habe noch nie einen gehabt).
Sanierungsarbeiten den ganzen Tag, hämmern, bohren usw. ohne Mittagspause.
Reinigung des Zimmers 3 Minuten. Handtücherwechsel 1 x Woche, Bettwäsche entfällt / bei 3 Wochen Reha.
Therapiepläne von Sonntag sind Montag schon wieder geändert ( so war es täglich):
durch Personalmangel wurden ausgefallene Anwendungen nicht anderweitig ersetzt.
Das Rehaziel wurde n i c h t erreicht ( mir geht es schlechter als am Anfang.
Das Beste an der Klinik war das Essen.
Dorthin werde ich nie mehr fahren.
Schlechteste Klinik die ich je erlebt habe
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal, Therapeuten
- Kontra:
- Gebäude, Mahlzeiter
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlungszeitraum: Februar 2022
Negativum:
Die Klinik ist total runtergewirtschaftet.
Ekelhaft verschmutzter Teppichboden, verrostete Heizkörper, verschlissenes und abgewetztes Mobiliar, Verbrühungsgefahr beim Duschen wg. alter Armaturen. Belüftungsöffnung des Bad - WC war verschlossen und wurde erst nach einer Woche (trotz mehrmaliger Hinweise) geöffnet.
Dieser insgesamt marode und ungepflegte Zustand
hat den Träger der Klinik letztendlich zu einer
umfangreichen Sanierung, mit erheblichem, ganztägigen und oftmals unerträglichen Baulärm, bewogen.
Laute Renovierungsarbeiten bei laufendem Betrieb sind eine unzumutbare Frechheit des Betreibers, dessen Augenmerk - so erschien es mir - mehr auf den finanziellen Gewinn als auf das Wohl des Patienten gerichtet ist. Eine Arztvisite musste wegen des Baulärms abgebrochen werden, da eine Unterhaltung nicht möglich war.
Die bei Dunkelheit nur spärlichst beleuchtete Zufahrt stellte aufgrund erheblicher Schlaglocher eine große Unfallgefahr für Fußgänger dar.
(Wie hält es der Betreiber mit der Verkehrssicherheitpflicht?)
Frühstück, Mittagessen und Abendbrot sind an Einfallslosigkeit nicht zu überbieten. Man verhungert zwar nicht, aber Vorfreude auf`s Essen wollte sich einfach nicht einstellen.
Positivum:
das gesamte Personal bemühte sich, durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft den o.g. niederschmetternden Gesamteindruck zu korrigieren. Leider konnte das nicht gelingen.
Anmerkung:
Mit einer vorübergehenden Schließung für die Renovierungsarbeiten hätte der Betreiber mehr für sein Image getan und nach der Sanierung dann nur wohlwollende Kritik erfahren.
Fazit:
Schlechter geht es nicht mehr !!!
Gewinnorientierter Rehaablauf
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Reinigungspersonal, Speisen schmackjhaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall, Spinalkanalverengung, Fußhebeschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erster Eindruck Gut. Blick in Eingangshalle abstoßend Sitzpolster unhygienisch aus Stoff, verschlissen und farblich nicht definierbar.
Empfang sehr geschäftsmäßig
Aufnahmeuntersuchung sehr routiniert und kompetent
Therapiepläne vom Sonntag wurden schon am Montag geändert. Durch Personalmangel ausgefallene Anwendungen
wurden nicht anderweitig ersetzt.
Teurere Einzelkrankengymnastik wurden durch billigere
Überfrachtete Gruppentherapien ersetzt.
Massagen wurden genügend ausgeführt, jedoch nicht speziell für mein Erkrankung.
Durch Kurarzt verschriebene Reitstromtherapie wurde
auch wegen fehlenden Fachpersonal nicht ausgeführt. Bei der Abschlussuntersuchung entschuldigte sich der Arzt
für die Pannen die bei meiner Rehamaßnahme entstanden sind.
Das Rehaziel wurde nicht erreicht. Die Stimmung unter den übrigen Patienten war wegen der vielen Anwendungs-
ausfällen ebenfalls sehr gereizt.
Ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Personal gibt sich alle Mühe, ist aber scheinbar kurz vor der Resignation.
- Kontra:
- Der Bau ist so marode, dass man lieber neu bauen sollte.
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sanierungsarbeiten bei laufendem Betrieb in einer psychosomatischen Klinik, mit Baulärm und Schmutz.
Das sagt wohl schon alles!
Dazu kamen noch Coronaausbrüche im Haus unter den Mitarbeitern und Patienten...
Das kann man nur mit Sarkasmus und Galgenhumor ertragen...????????????????
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal
- Kontra:
- Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer total abgewohnt.Zu wenig Anwendungen.Ärzte höhren dem Patient nicht zu.Klink voll mit Corona Fällen,Patienten sowie Therapheuten.
Aufenthalt:vom.22.11.2021-11.12.2021
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik Mühlengrund war mal 2018 noch gut !
Jetzt kann ich nur eine schlechte Bewertung abgeben
Komunikation sehr schlecht
Unfreundliches Personal bis hin zur Buchhaltung
Hilfebedürftige Patienten werden alleine gelassen schlechte Therapeuten Arzt bekommt man gar nicht zu Gesicht um einiges zu klären Begleitperson 60 Euro für ein Beistellbett (Pritsche ) hier kommt man nicht weiter
mein Vater hat nach 1 Tag abgebrochen
Diese Klinik ist nicht zu Empfehlen seit ein neuer Besitzer dort übernommen hat !!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Billig, dreckig, kaputt)
- Pro:
- Manche Therapeuten, ausgefallene Projekte
- Kontra:
- dreckig, schlechte Versorgung, Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen im Mühlengrund und in der Zeit in beiden Kliniken (Alte Mühle und Junkerngrund) gewohnt. Beide Kliniken sind alt und dreckig. Auch die schon "renovierten" Zimmer sind aus der Kategorie billig. Überall ist Dreck, Flecken, teilweise Schimmel. Von den unhygienischen Teppichen zB im Speisesaal und in manchen Zimmern will ich gar nicht anfangen. Ekelhaft. Dazu kommt ein oft nicht zu ertragender Baulärm. Warmwasser und/ oder Heizung werden mal einfach so für 2 oder 3 Tage abgestellt, bei Aussentemperaturen von 5 Grad.
Das Essen ist billig, hat keine Qualität und ist langweilig. Aus welchem Grund unterstützt man desaströse Unternehmen wie Nestle, in dem man den Patienten in der Cafeteria zB TK-Torten anbietet?
Die ärztliche Versorgung findet mal gar nicht statt. Ich habe den Arzt einmal in 5 Wochen gesehen. Die Therapeuten in den psychosomatische Gruppen wechseln ständig, jeder Therapeut legt die Therapiezeiten unterschiedlich aus. Einzelgespräche fallen aus, werden nicht ersetzt. Ständig muss man seine Diagnosen oder Lebensgeschichte wieder erzählen, obwohl es eine Akte gibt und man vor dem Aufenthalt seitenweise Fragebögen ausfüllt. Man gibt vor dem Aufenthalt eigenen Rehaziele an, trotzdem sind diese den Psychologen am Ende unbekannt. Worauf haben die Psychologen denn 5 Wochen hingearbeitet?
Die Therapeuten geben in allen Bereichen ihr Bestes, aber auch Ihnen werden Bergeweise Steine in den Weg gelegt. Viele Anwendungen machen Spass, leider macht die miserable Wohnsituation alles kaputt. Wohlfühlen ist für Median nebensächlich. Es geht nur um maximalen Gewinn. Genauso wird man auch behandelt. Kein Interesse an Gesundung, Abfertigung wie am Fließband, Unfreundlichkeit, oft wird man mit seinen Anliegen allein gelassen, ständig musste man jemanden hinterher laufen oder vieles alleine Regeln.
Schickt eure Koffer nicht mit Hermes vor. Die stehen in der Klinik für jeden zugänglich tagelang im Foyer.
Frau L. vom Pat.service versucht ihr Bestes um zu helfen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten, das stations Team, die Mitpatienten
- Kontra:
- Die ärztliche Versorgung,
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechteste Reha Einrichtung die ich bisher erlebt habe. Absolut Inkompetente Ärztin, o-ton:,, ich hab keine Ahnung von ihrer Erkrankung, verschreibe aber mal Tabletten,,.
Beschwerden werden demonstrativ überhört.
Die Therapeuten und auch das stations Personal sowie der Service im Speisesaal top!
Das Personal an der Rezeption ist eine zumutung. Man wirkt zeitweise als lästig bei fragen oder Unklarheiten.
Termine werden zeitlich teilweise so eng geplant,dass zwischen den beiden Anwendungen keine 5 Minuten sind
Entlassungsbericht wird bewusst geschönigt, eigene Diagnosen werden nicht aufgeführt obwohl selbst gestellt.
Diese Einrichtung nie wieder
Nur Gewinnmaximalizierung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Therapeuten, Umgebung, MTT
- Kontra:
- schlechte Einrichtung und Ausstattung, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Vergleich war meine andere Reha (Hoher Meißner) viel besser!
Therapeutische Behandlungen waren in Ordnung... manchmal waren viel zu viel Leute im Behandlungsraum. Nicht so gut ausgestattet wie im Hoher Meißner. Den Therapeuten sind ihre Hände gebunden und sind selber unzufriedend, hat man den Eindruck! Fachärtzliche Betreuung ist viel zu kurz und unbefriedigend.
Essen - waren alles Fertiggerichte? Sonst waren die immer übergart? Überhaupt keine Qualität und keine Liebe.
Es geht nur um Gewinn und nicht um Gesundheit.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In 14 Tagen ein Gespräch was 3min. ging)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termindruck alle 30min ein Termin)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, alt, schimmelig, ekelhaft)
- Pro:
- Essen, viele gute Therapeuten
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Rücken, Herz, und Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit fehlen echt die Worte!
Mal davon abgesehen das mein Zimmer total verdreckt ist ( Flecken auf dem Teppich, alles staubig, Schimmel im Bad, dreckige Toiletten Stühle usw) musste ich mir als italienischer Staatsbürger auch noch von einem Therapeuten rassistische Beleidigungen gefallen lassen. Diese wurden direkt nach der Anwendung im Schwesternzimmer angesprochen, in meinem Beisein wurde der soziale Dienst darüber in Kenntnis gesetzt und mir wurde gesagt das der soziale Dienst sich bei mir meldet. Dies war am Mittwoch 29.09.2021 gegen 11.00 Uhr. O-Ton der anwesenden Krankenschwester war „ das ist ja nicht das erste mal mit diesem Therapeuten“ Bis heute 03.10.2021 habe ich weder etwas vom sozialen Dienst noch von irgendjemandem einer Erklärung, ein Gespräch oder gar eine Entschuldigung gehört. Hier wird Altagsrassismus billigend hingenommen. Ein entsprechendes Video dazu wird es bei Tik Tok unter dem #alltagsrassismus geben! Aktuell befinde ich mich noch für 10 Tage in der Klinik im Junkergrund und werde am 12.10 entlassen. Eine Klinik die nicht sauber ist, eine Baustelle hat, die Zimmer veraltet sind darüber kann ich noch hinwegsehen aber sich Rassistischen Beleidigungen anzuhören und sich gefallen zu lassen, dies geht eindeutig zu weit. Die Klinikleitung wie der Soziale Dienst nimmt es einfach hin, keine Reaktion, kein Gespräch und kein auf mich zukommen um mal zu fragen wie es mir damit überhaupt geht!
Mangelhaft bis Ungenügend
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- der Ort, Park und Natur nebendran
- Kontra:
- Sehr schlechtes Gesamtbild
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz zu meinen Vorerfahrungen: ich bin selbst Therapeut in verschiedenen Kliniken gewesen und durfte sehr gute kennenlernen. In der Alten Mühle verschlägt es mir die Sprache. Die Qualität in allen Bereichen lässt stark zu wünschen übrig. Dies soll, laut Aussagen einiger MitarbeiterInnen, auch bereits vor der Übernahme durch Median so gewesen sein.
Alte Gebäude, total sanierungsbedürftig. Therapieplanung katastrophal. Innovative und neue wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen bei der Behandlung. Puh,ich könnte so viel schreiben, aber ich möchte niemandem empfehlen diese Klinik zu besuchen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Salat Dressing war sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TIA Attacken mit kleinem Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich befand mich fünf Wochen in dieser Klinik. Nach dem ich mir jetzt sehr viel Bewertungen durchgelesen habe frage ich mich wen das eigentlich interessiert denn die Situation in der Klinik hat sich ja in kleinster Weise verbessert.
Auch ich habe negative
Erfahrungen gemacht mit dieser Klinik und kann sie nicht weiter empfehlen.
Habe das Gefühl dass man hier nicht als Patient behandelt wird sondernden man wird nur verwaltet.
Keiner der Ärzte hat es für nötig gehalten mich (im laufe meines Aufenthaltes ) nach meinen Befinden zu fragen. Blutdruckmessungen die dreimal am Tag von mir durchgeführt und dokumentiert worden hat wohl niemand richtig interessiert. Auch die Anwendung wurden nicht thematisiert oder aber hinterfragt.
Bei der Anreise am Freitag wurde der überwiegende Teil der Untersuchung telefonisch gemacht.
An dem Punkt wäre ich am liebsten wieder nach Hause gefahren.
Wenn man mal eine Frage hatte, in dem Schwesternzimmer,hatte man manchmal das Gefühl ,dass man als Patient stört.
In der ersten Woche ist so gut wie nichts passiert und die zweite Woche gestaltete sich ebenfalls mit wenig Anwendungen. Nachdem ich das bei einem Oberarzt thematisiert habe wurde mir eine Verlängerung angeboten mit dem Versprechen mehr für meine Psyche zu tun und auch die Anwendungen sollten mehr und gezielter gestaltet werden. Dies ist aber nichtGeschehen. In der dritten Woche konnte ich bei dem Chefarzt vorsprechen und der hatte den Vorteil ,dass er nicht nur deutsch verstanden hat, sondern auch deutsch gesprochen hat, was bei den anderen Ärzten nicht unbedingt der Fall war.
Diese Rehaklinik ist ja 2018 Von einem Konzern in Berlin gekauft worden. Hier hat man wirklich das Gefühl dass man im Sinne der Gewinnmaximierung arbeitet und die Patienten hinten anstehen.
Werde noch einen ausführlichen Bericht an meine Krankenkasse senden und vielleicht sollte sich mal einer der hohen Herrn oder Damen vom Management bequemen diese Klinik zu besuchen.
Die freundlichen Mitarbeiter können die Nachteile nicht aufwiegen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Empathische, aber hilflose Mitarbeiter
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Cranio cervikale Dystonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist für Menschen mit meinem Krankheitsbild überhaupt nicht zu empfehlen!
Scheinbar waren die Ärzte mit meinen Symptomen (Kopfschmerzen) überfordert. Was vielleicht auch daran lag, dass man meine Krankheit als HWS-Syndrom verstand. Was aber laut vorgelegtem MRT nicht der Fall ist.
Entsprechend wurden sehr viele sporttherapeutische Anwendungen verordnet. Da ich ein sportlicher Typ bin, haben mir 8 Maßnahmen am Tag (manchmal aber auch nur 2) nichts ausgemacht, aber wie Radfahren bei Kopfschmerzen helfen soll, hat sich mir nicht erschlossen, hat ja auch nicht funktioniert.
Bei der Krankengymnastik wurde trotz eindeutiger Beschreibung wiederum HWS-Syndrom unterstellt, allerdings hätte der für mich eingeteilt Therapeut eine Blockade auch dann nicht erkannt, wenn ich sie angezeichnet hätte.
Die Organisation meiner REHA war katastrophal: in der ersten Woche gab es für mich keinerlei Anwendungen/Übungen/Therapien. Wenn ich darüber nachdenke, welche Kosten da entstanden sind, wird mir übel. Als dann endlich mit der REHA begonnen wurde, bot man mir auch gleich eine Verlängerung der REHA vorgeschlagen. Es scheint sehr beliebt, Patienten die über den Kostenträger Rentenversicherung kommen, in eine Verlängerung zu drängen.
Die bauliche Situation ist unfassbar marode: im Eingang wurden Stolperschwellen mit dreckigen Matten abgedeckt, so dass jeder stolpern musste. Das Foyer ist ekelig abgenutzt und dreckig. Offene elektrische Leitungen hängen einfach so von der Decke herunter. Der Fußboden im Gymnastikraum hat ein riesiges Loch im Belag. Im Pbrigen ist die gesamte Klinik extrem hellhörig. Menschen, die Ruhe brauchen sind hier falsch.
Das Essen hat mich sehr überrascht, hätte ich dich zumindest eine vollwertige Verpflegung erwartet. Das war leider nicht der Fall, und leckervwar es sowieso nicht.
Nie wieder Median Klinik Mühlengrund
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Verpflegung und Restaurant
- Kontra:
- ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- künstliches Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient zur Anschlussheilbehandlung nach OP künstliches Knie die ersten vier Tage auf Station für Psychosomatik untergebracht, danach Umzug auf Station für Orthopädie. Möblierung auf Zimmer stark abgewohnt und verschlissen, es soll aber auch renovierte Zimmer geben. Für gesamtes Haus ein Fahrstuhl, der wegen Corona nur von zwei Personen benutzt werden darf. Nach zwei Wochen ein weiterer Fahrstuhl repariert, die anderen weiter defekt.
Eine bis zwei Therapien und Anwendungen am Tag, nach Beschwerde über Krankenkasse drei bis vier Anwendungen, wobei die Therapheuten sich sehr bemüht und engagiert haben. Leider befanden sich Therapeuten in Kurzarbeit, obwohl das Haus mit Patienten voll belegt war. So lassen sich Lohnkosten sparen. Die Ärzte sind lustlos und kaum zu erreichen, keine Hinweise und Empfehlungen zu Therapie- und Verhaltensmaßnahmen. Ich hatte nach der OP Unterstützung für Heilungsprozess und die Widererlangung der Beweglichkeit erwartet.
Küche und Restaurant war Super, Essen hatte 5-Sterne-Niveau.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal Küche Optimal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz Op Beide Knie mit Teps
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe die Klinik nch 1 Woche wieder verlassen,da ich undmeine Frau Schwerstbehindert sind war die Bewegungsmöglichkeiten sehr eingeschrenkt es gab ander Zimmer,aber wir wurden abgewiesen.Roulator und Gehhilfen für uns keine Möglichkeit zu Dusche .Die Toilette war so Eng,das wir beim Aufstehen mit den Kopf gegen die Wand gestossen sind.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wunderschöne Wanderumgebung, schöner Park
- Kontra:
- Klinik
- Krankheitsbild:
- "Auffrischungsreha" nach früherem Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich war es die 4. Reha (vorher gut helfende Rehas, 1x Waldbreitbach, 2x Bosenberg) und ich war schon bei meiner Ankunft (Alte Mühle) so schockiert, dass ich am liebsten wieder gefahren wäre. Das Gebäude in einem desolaten Zustand. Z. B. im Treppenahus zur Cafeteria ein Eimer mit Lappen drumherum auf der Treppe, um Tropfwasser aufzufangen. Ärzte hatten nicht wirklich Interesse, auf Wünsche für Therapie (viel Sport und Bewegung) wurde nicht eingegangen. Therapeuten scheinen zum großen Teil aufgegeben zu haben. Gar keine Angebote außerhalb der Therapie. Essen mindestens 2 Stufen schlechter als z. B. Bosenbergklinik. Entlassugsbericht zu 80% unwahr, viele aufgeführte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Als Neuro-Patient wurde kein einziges mal der Blutdruck gemessen, nur die Frage ob ich Medikamente nähme. Nach Verneinung hieß es, dann sei ja alles gut. Einziger Lichtblick: Die Umgebung, wunderschön für Wanderungen und Radfahrten, schöner Park.
In diese Klinik werde ich nie wieder gehen.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrte/r ChrissiABG,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung hier. Dazu können wir nur sagen, dass Rehabilitanden*innen, die während der Maßnahme einen Unfall haben sollten, immer einem Durchgangsarzt vorgestellt werden müssen. Vorausgesetzt wir haben Kenntnis über diesen Vorfall. Dieser entscheidet dann, ob ein Röntgen erforderlich ist oder nicht.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute, vor allem natürlich für Ihre Gesundheit.
Freundliche Grüße aus Reinhardshausen
T.L. / Patientenservice im Haus