Freundlicher Empfang am Aufnahmetag, sehr gutes Frühstücks- und Abendbrotbuffet, zahlreiche Auswahl an Mittagsessen, freundliches, gutes Pflegepersonal, Therapeuten sehr gut und anspornend, qualifizierte Ärzte, erklären einen alles verständlich, Sozialdienst sehr umfangreiche Beratung, schöne Zimmer, nette Verabschiedung durch Ärzte und Pflegepersonal. Weiter zu empfehlen!!! *****

Fachliche Inkompetenz!
Pflege unwissend,Ärzte noch im Rahmen,Pflegedienstleitung völlig überfordert!

Mein Vater ist seit einer Woche in der Klinik - er ist sehr zufrieden und wir haben bisher immer freundliche und hilfsbereite Pfleger und Ärzte kennengelernt.

Kein Interesse mit Angehörigen zusammen zuarbeiten.
Termine werden nicht eingehalten.
Probleme der Patienten werden nicht ernst genommen.

Diese Klinik ist nicht gut! Weder meiner Familie noch meines Freundes- und Bekanntenkreises ist jemals eine derartig unpersönliche und unfreundliche Klinik untergekommen.

Mein Vater war nach einer schweren Erkrankung dort stationär zur Rehabilitation und es war eine reine Katastrophe!

Zur Klinik und der Atmosphäre:

Pro:
Schönes Gelände in der Natur
Nette Physiotherapeuten
Essen in Ordnung
Ärzte in Ordnung
Kostenfreie Parkplätze
Ordensschwestern höflich

Contra:
Kleine, verwohnte Zimmer
Dunkle Flure
Speiseräume dunkel und klein
Tageszeitung gab es meist abends
Physioplan viel zu dürftig - 2 bis 3 mal kurze Anwendungen pro Tag und den Rest des Tages Zeit absitzen
Pflegepersonal ständig in Hektik, unfreundlich und forsch
Caféteriaangebot ausbaufähig
Cafeteria Öffnungszeiten dürftig. Als arbeitende Bevölkerung hat man nach Feierabend kaum eine Möglichkeit mit seinem Angehörigen noch einen Kaffee trinken zu gehen (17 Uhr)

Mein Vater wurde nach drei Wochen sehr geschwächt und mit Rollator und diversen Hilfsmitteln entlassen, was er zuvor nie benötigte! Er wurde fast genauso entlassen, wie er nach dem eigentlichen Krankenhausaufenthalt dort aufgenommen wurde.

Danach:

3 Tage Zuhause: selbstständiges Laufen, ohne Rollator oder anderen Hilfsmitteln

2 Wochen Zuhause: Lange Spaziergänge, selbst Auto fahren, selbstständig einkaufen, selbstständig Dinge organisieren...
Wie neu geboren!!!

Alles mit Hilfe der Familie und von uns arbeitet niemand in einem Pflegeberuf!

Fazit: Den Aufenthalt hätte man sich sparen können!
Das war keine Rehabilitation, sondern unnötig hoch 10! Für das Geld wäre ein Urlaub effektiver gewesen!

Absolut nicht empfehlenswert wenn Sie Ihren Angehörigen gut untergebracht wissen wollen und erwarten, dass diese Rehabilitationseinrichtung ihrem Namen gerecht wird.

das Grundgesetz Artikel I wird nicht mehr beachtet
Aufnahne KV-Der Nächste
Untersuchung gründlich und du kein Stuhlgang hast ,dann bekommst du so viele Abführmittel bis zum Delirium . Wenn der Patient dann noch nach Haus anruft ,weil es ihn so schlecht geht ,bekommet man wieder eine Freichheit zurück.
Man darf nicht ein älterer Mensch sein .Wenn man sich bis dahin nicht alt gefühlt hat dann wird man alt gemacht.

seit einer knappen woche bin ich aus der reha entlassen und wieder zu hause, und ich bin so sehr dankbar, wie gut ich in Maria Frieden wieder auf die eigenen beine gekommen bin- ich komme zu hause wieder gut klar, was ich nicht geglaubt hätte, wenn man mir das VOR der Reha gesagt hätte.
ich bekam insgesamt 3 wochen verlängerung, so dass ich über 6 wochen erfahrung verfüge.
in der gesamten zeit habe ich ausschließlich freundliche menschen um mich herum gehabt, angefangen beim reinigungspersonal, weiter über die sozialarbeiter und auch die angestellten des sanitätshauses, dann über die großartigen pflegekräfte und ordensschwestern bis zu den empathischen, immer dem patienten zugewandten und vertrauenerweckenden ärzten- nicht ein einziges mal fühlte ich mich ungeduldig, unfreundlich oder unwirsch behandelt!
die therapieen waren effektiv, das umfeld angenehm- genaus das richtige für rekonvaleszenten, die (noch) auf pflege angewiesen sind.
wunder sind natürlich auch in Maria Frieden nicht möglich, grenzen des heilerfolgs setzt der eigene körper, aber es wird das möglichste versucht, um dem patienten zu helfen!
ich kann das haus nur empfehlen!

wenn sie ihre angehörigen als Wrack wieder abholen wollen, sind sie da genau richtig.
sowas empathieloses an personal habe ich nie gesehen.
keine 2 Minuten zeit zum anziehen oder etwas zu trinken zu geben, geschweige denn essen.
diese krankenschwestern gehören in einen job der NICHTS mit menschen zu tun hat.
tun sie es nicht wenn sie wollen dass ihre Eltern gut behandelt werden sollen.

Meine Mutter kam 2013 nach einem schweren Schlaganfall nach Telgte. Sie konnte nichts mehr allein machen und war ein vollkommender Pflegefall. Meine Mutter blieb 6 Wochen in Telgte und ich kann sagen, dass dort eine hervorragende Arbeit geleistet wurde. Sowohl von den Therapeuten als auch vom Pflegepersonal. Die Ärzte könnten mehr präsent sein, es war sehr schwierig ein persönliches Gespräch zu führen. Wir haben sehr viel vom Pflegepersonal gezeigt bekommen, wie wir meine Mutter pflegen. Meine Mutter lebt nun seit 2 Jahren bei uns Zuhause, ist zwar gelähmt, aber Dank der tollen Tipps und Handgriffe die uns in Telgte gezeigt wurden, haben wir das gut in den Griff bekommen und können meine Mutter zu Hause pflegen.

Vielen Dank dafür! Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Mein Vater wurde im Herbst 2013 wegen eines Oberschenkelhalsbruchs nach Maria Frieden überwiesen. Den Bruch hatte er sich in einem anderen Krankenhaus, bei Behandlung seines Hauptleidens, Pankreaskrebs im Endstadium, zugezogen. Er ist dann schließlich nach knapp 3 Wochen auch in Telgte verstorben.
Während der ganzen Zeit wurde es meiner Mutter ermöglicht, in seiner Nähe zu sein. Zunächst durch Unterbringung im angeschlossenen Gästehaus, während der letzen Tage dann sogar in einem gemeinsamen 2 Bettzimmer.
Die Betreuung durch Ordensschwestern, Pflegepersonal und Ärzte war außerordentlich. Notwendige Hilfe wurde gerne gewährt, auch über das formal Vorgeschriebene hinaus.
Beispielsweise wurde ich nach langer Anreise einmal mitverpflegt, indem einfach ein paar Scheiben Brot und Aufschnitt zusätzlich auf das Tablett, das eigentlich für den Patienten gedacht war, gelegt wurden.
Andererseit wurde auch Rücksicht auf den Wunsch nach Ruhe und Privatheit genommen.
Die medizinische und pflegerische Versorgung meines Vaters war bis zum Ende aus meiner Sicht vorbildlich. Es wurde eben nicht alles technisch mögliche unternommen, sondern versucht, die absehbar letzte Zeit so schmerzfrei, friedlich und harmonisch wie möglich zu gestalten.
Alle Schritte wurden immer den Angehörigen erklärt und mit ihnen abgestimmt.
Im Namen von allen Angeörigen und Besuchern deshalb nochmal ein ganz herzlicher Dank an Schwestern, Pfleger und Ärzte.


PS: Durch die hier im Forum teilweise sehr negativen Berichte haben wir die Überweisung nach Maria Frieden zunächst sehr kritisch gesehen. Unsere eigenen Erfahrungen sind aber durchweg positiv und wir können diese Klinik mit dem Personal, das wir kennengelernt haben, nur empfehlen.

Meine Mutter kam nach Schlaganfall zur Reha in diese Klinik
und hat sich dort nicht wohl gefühlt.
Sie bekam ein Zweibettzimmer mit angrenzendem Bad, welches sauber und normal ausgestattet war.
Die Mahlzeiten waren schmackhaft und ausgewogen.
Das Personal wirkt sehr gestresst, hatte wenig Zeit für die
Bedürfnisse der Patienten, so kam es auch schon mal vor, dass meine Mutter im Rollstuhl sitzend nach der Abendmesse vergessen wurde abzuholen!
Begründet wurde das mit Personalmangel.
Für Schmerzmittel oder der Gang zur Toilette musste meine
Mutter und ihre Bettnachbarin des öfteren 30 Min. und länger warten. Sie entwickelte vor bestimmten Pflegepersonen richtige Ängste, die sich bei ihr im Ton vergriffen hatten.
Am freundlichsten waren die Logopädin und die Physiotherapeuten.
Ich komme selber aus dem Pflegeberuf
und sehe vieles auch mit ganz anderen Augen.
Meine Mutter wurde nun nach nicht mal 3 Wochen entlassen, obwohl sie alles andere als fit war, im Gegenteil.
Angeblich würde die Krankenkasse nicht länger zählen.
Ich bin entsetzt, wie in manchen Einrichtungen, besonders Rehakliniken mit Menschen, hier besonders alte Menschen
umgegangen wird..
Auch für Telgte zählt nur die Gewinnmaximierung und
nicht der Mensch.
Ich kann diese Rehaklinik keinesfalls weiter empfehlen!

Mein Mann kam Anfang Juni, nach sechswöchigem beatmungs-pflichtigen Aufenthalt auf der Intensivstation, in einem ganz jämmerlichen gesundheitlichen Zustand mit einem Liegendtrans-port in die Klinik. Er war nicht einmal in der Lage sich selbständig im Bett aufzurichten oder eine Schnitte Brot zuschmieren. Nach einigen anfänglichen kleinen Pannen ging es so rasant mit ihm gesundheitlich bergauf, dass wir alle nur staunend zuschauen konnten. Daran war selbstverständlich sein ungeheurer Wille beteiligt, aber hauptsächlich die gezielte Therapie und der unwahrscheinlich liebevolle Umgang, die ständigen Ermunterungen und auch viel Trost aller Beteiligten für verantwortlich. Aus den zunächst anvisierten 3 Wochen sind dann zwar 6 Wochen geworden, dafür kam er aber auf eigenen Beinen nach hause. Die Klinik ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Unsere Mutter (84) kam nach einer größeren Herz-OP nach Telgte in die Klinik Maria Frieden. Sie hatte dort ein schönes Zimmer in dem sie sich auch sehr wohl fühlte. Ganz besonders schwärmte sie immer von dem guten und leckeren Essen und der liebevollen Pflege des Personals (Schwestern und Ärzte). Nach drei Wochen bekam unsere Mutter noch eine Woche Verlängerung, worüber sie überhaupt nicht traurig war, weil es ihr so gut in der Klinik gefällt. Wenn man bedenkt in welchen "Zustand" unsere Mutter nach Telgte gekommen war, kann man wirklich nur betonen, dass dort wirklich, aber auch wirklich alles für die alten Leute getan wurde und wird. Wir können die Klinik Maria Frieden nur weiter empfehlen!!!

Meine Mutter erlitt im letzten Jahr im Alter von 86 Jahren einen Oberschenkelbruch und war nach der Op. in einem ziemlich schlechtem Allgemeinzustand. Eigentlich sollte sie in ein Pfegeheim. Auf meinen Wunsch hin kam sie in die Geriatrische Reha.nach Telgte.
Ich kann nur sagen, dass dort irgendwie Wunder vollbracht wurden. Die ärztliche Behandlung, das Pflegepersonal, die Betreuung durch die "Ehrenamtlichen", das Essen, die Angebote alles nur einfach wunderbar. Schon nach 1 Woche saß sie unten vor der Klinik auf einer Bank und hat auf uns gewartet.Sie hat sich dort sehr sehr wohlgefühlt.Nach d er Reha konnte sie wieder in ihre eigene Wohnung und nimmt wieder voll am Leben teil. Sie war dort die 1.Patientin aus Gronau, aber bestimmt nicht die letzte, denn so eine gute Klinik habe ich natürlich weiterempfohlen.

Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall zur Reha in die Klinik,
Ihr Zustand war nicht gut als die Reha begann, hinterher aber noch schlechter. Verbesserungen durch den vorhergehenden Klinikaufenthalt verschwanden wieder Ich war auf ganzer Linie schockiert über die mangelhafte Behandlung.
Termine mit Reha-Maßnahmen fanden wegen Feiertagen nicht statt oder wurden wegen nicht bereiter Patientin nicht durchgeführt etc.etc. Im großen Ganzen hatte ich den Eindruck dass das Ganze noch dem Motto ablief, der ist doch sowieso nicht mehr zu helfen. Das gipfelte in intensiven Nachfragen ob meine Mutter denn vielleicht eine Patientenverfügung habe, man sie also vielleicht besser sterben lasse. Durch die Psychologin wurden wir darauf vorbereitet das keine Besserung zu erwarten sei und so weiter und so weiter. Inzwischen geht es meiner Mutter den Umständen entsprechend wieder gut, trotz der super und sicher auch super teuren Reha!

Als Tochter einer Patientin möchte ich der gesamten Klinik meinen Dank aussprechen.
Meine Mutter kam im Februar diesen Jahres mit sehr gemischten Gefühlen in die Klinik,nachdem sie im Dezember und Januar eine schwere Wirbelsäulen OP hatte und im Januar schon eine kurze Reha hinter sich gebracht hatte, (die alles andere als gut war), und wurde nur positiv überrascht.
Es war rundum alles positiv,die MitarbeiterInnen,die Therapien,das Essen, das rundum Programm.
Ein ganz ganz dickes Lob an alle und ein herzliches Dankeschön.