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Facy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird Zeit, dass die Klinik ein neues Management bekommt und einmal richtig aufräumt !
Die Einstellungen und Moral der Ärzte ist gegenüber den Patienten nicht zu vetantworten.
Du stehst als Patient mit leeren Taschen da, weil du keine Antwort bekommst, wann du eine Email schreibst bekommst du keine Rückmeldung, man redet an die Wand.
Ich hoffe dass es sich bessert
Hallo Facy,
danke für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren. Gerne würden wir Ihren Hinweisen nachgehen. Dafür bräuchten wir ausführlichere Informationen. Gerne dürfen Sie sich damit an unser zentrales Beschwerdemanagement wenden unter: feedback@slk-kliniken.de
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken
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Jako4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Personal ever
Kontra:
Nicht gesprächig Ärzte
Krankheitsbild:
Copd 3 FEV1 40%
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wann man 4 mal im Jahr wegen einer
Vereiteder Lungenentzündung.
Exazerbation bei Copd 3
In die Klinik mit dem RTW kommt
macht man sich schon Gedanken was
wer falsch und nicht richtig kann
Hallo Jako4,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten, dass Sie sich nicht angemessen behandelt fühlen. Wir geben täglich unser Bestes und gewährleisten für alle Patient:innen eine einwandfreie medizinische und pflegerische Versorgung.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken
Ich bin dieses Jahr zum 5ten Male
mit dem RTW auch vereiterte Lungenentzündung Exazerbation in Löwenstein gelandet.
Ich gebe dir voll Recht es zu hinterfragen zu was die in der Lage sind. Ich möchte wissen was die studiert haben
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Charly574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer Zeit für ein offenes Gespräch
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungengeschwür/Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Dezember 2023 fast 3 Wochen auf der thoraxchirurgischen Station der Klinik Löwenstein. Von der ersten Vorgesprächen und Untersuchungen, der OP bis zur stationären Nachversorgung nach der OP, war die gesamte Betreuung höchst professionell und trotzdem immer noch persönlich. Prof. Gräter, die betreuenden Ärzte und alle Schwestern und Pfleger waren kompetent, einfühlsam und auch unter Stressbelastung immer freundlich. Man spürte dass es sich hier um ein eingespieltes Team handelt bei dem sich jeder Einzelne auf den Anderen verlassen konnte.
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Hotte04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nichts besseres)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Auch hier Note 1)
Pro:
Klinik und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD. III. D
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo um meine Bewertung in Sterne auszudrücken bräuchte ich hier und jetzt mindestens 10 Sterne um meine volle Zufriedenheit zu beschreiben.
Fangen wir mit der Klinik selbst an. Sehr schöne helle und saubere Zimmer.
Das Essen ist sehr lecker und ausreichend. Das Pflegepersonal immer höflich , dem Patienten zugeneigt und immer ein Lächeln im Gesicht. Ist in meinen Augen sehr wichtig um die Genesung des Patienten in Zusammenarbeit mit den Ärzten zum Erfolg zu bringen.
Nun aber zu den Ärzten die mir bei meiner schweren COPD III D sehr geholfen haben meinen schlechten Gesundheitszustand zu verbessern.
Es haben mich zwei Ärzte behandelt. Facharzt Dr.Asani und Dr.Weinreuther.
Leute was besseres als diese zwei Ärzte konnte mir garnicht passieren.
Sehr kompetent allwissend in allen Fragen die man dem Arzt in seiner Not stellen kann, immer sehr höflich, freundlich und man bekam auf alles was man fragte in Bezug auf meine schwere Erkrankung eine ordentliche Antwort. Und ich kann euch sagen mir haben diese Gespräche mit den Ärzten sehr geholfen. Es macht sehr viel aus mit jemandem zu sprechen dem man bei dem Gespräch in die Augen schauen kann. Es hilft unwahrscheinlich das Vertrauen zwischen Arzt und Patient. Und das habe ich hier in der SLK lungenfachklinik Löwenstein erleben dürfen. Es hat mir sehr geholfen und ich fühle mich jetzt besser Dank dieser tollen Klinik.
Ich kann Euch diese Klinik nur wärmsten empfehlen, hier seid Ihr bestens aufgehoben
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Bronson3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Paket !
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln !
Krankheitsbild:
Thoraxverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz, im Januar diesen Jahres, von einer 4 m hohen Mauer auf einen Baumstamm wurden mir 7 Rippen und das Schlüsselbein gebrochen. Ferner erlitt ich eine Halswirbeltorsion sowie ein Pneumo- Hämothorax. Nach zu kurze, ungenügender Behandlungszeit im SLK Plattenwald würde ich im Februar entlassen. Im März wurde ich mit einem Pneuralerguss ( der zweite ) in die Klinik nach Löwenstein verbracht. Dort wurde mir umgehend eine mechanische Drainagepumpe, am Rücken, gelegt. Dies wurde bei mir im sitzen, unter örtlicher Betäubung ausgeführt. Der Eingriff dauerte 2 Minuten und der Schlauch im Pneuralspalt war platziert und fixiert. Heute sieht man da nicht Mal mehr eine Narbe ! Im Plattenwald, bei der ersten Drainage, wurde mir ein 5 cm langer Schnitt unter Vollnarkose unter der Achsel gesetzt. Welcher mir heute noch Schwierigkeiten macht !!! Im April wurde ich mit einer Thrombose in der linken Leiste, einer Lungenembolie, und einer schweren Lungen- und Rippfellentzündung mit stärksten Schmerzen in die Notaufnahme Plattenwald verbracht.Dort habe ich die stationäre Aufnahme verweigert und mich wieder nach Löwenstein bringen lassen. Hier würde ich optimal und absolut professionell behandelt. Vom Reinigungsservice über das Servicepersonal, den Schwester und Pflegern, allen Ärzte und dem Professor, grandios !!!! In der mit schlimmsten Zeit meines Lebens wurde ich dort aufgefangen, umsorgt, behütet und nicht nur körperlich sondern auch mental wieder soweit hergestellt das ich den Rest alleine schaffe
. Es wird nie mehr so wie es war, aber die Löwensteiner hab für mich das allerbeste und möglichste getan !!! Dafür werde ich meinen Leben lang dankbar sein !!!!
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Basil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschennah
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Abszess in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich hat in dieser Klinik alles gestimmt. Vom Professor bis zum Hausservice war mein Aufenthalt nur positiv.Ich wurde kompetent über meine Operation informiert und aufgeklärt wodurch mir meine Angst genommen werden konnte.Nach der Operation wurde ich sehr gut versorgt und das Pflegepersonal war stets aufmerksam, menschennah und präsent. Danke an ALLE für die wertschätzende und respektvolle Arbeit am Menschen.
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Karo87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter von der Raumreinigerin bis zum Chef
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Erfahrungsbericht:
Mein längerer Aufenthalt in der Klinik Löwenstein
wurde mir vom Personal so angenehm wie möglich
gestaltet. Mit Respekt wurde ich von allen
Mitarbeitern stets höflich behandelt. Ob am Tage oder
in der Nacht wurde mir jeder Wunsch erfüllt um den
Aufenthalt so erträglich wie möglich zu machen.
Die Organisation und die internen Abläufe waren so
dass keine längeren Wartezeiten entstanden.
Ich würde jedem empfehlen die Klinik Löwenstein
zu wählen.
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Ufos62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pleuraerguss und Abszess in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2020 wurde ich wegen einem Pleuraerguss und einem Abszess nach schwerer Covid19 Erkrankung in die Lungenklinik Löwenstein überführt. Die weiteren Untersuchungen liefen sofort an, eine CT gesteuerte Drainage wurde am nächsten Tag gelegt, mit weiterem Aufenthalt in der Klinik. Folgende Nachuntersuchungen bis Dato.
Sämtliche Aufklärungen, die Operation, Untersuchungen, Besprechungen usw. wurden von einem sehr kompetenten Team durchgeführt, Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet, es wurde sich Zeit für mich genommen. Sämtliche Pfleger, Schwestern, Ärzte oder sonstiges Personal sind sehr freundlich, egal wo oder was, jede Nachfrage wird beantwortet, es wird sich gekümmert, damit es einem gut geht.
Ich fühlte mich egal wann, immer aufgehoben und gut betreut. Egal ob Prof. oder Dr. keiner legt seinen Titel in die Waagschale, es ist im Grunde ein bisschen wie bei Freunden, die, dir was gutes tun wollen.
Zu meinen Nachuntersuchungen gehe ich mit Freude, wenn es demnächst die wahrscheinlich letzte ist, werde ich es sicherlich vermissen.
Das Essen ist gut und Abwechslungsreich, die Ausstattung der Zimmer und des Hauses ist okay, kurze Wege tun ihres dazu. Ich bin mit wirklich jedem Bereich, sichtlich zufrieden. Allen wünsche ich...bleiben Sie gesund!
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Achimries berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Einblutung der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4. bis 19. Mai Patient der Lungenklinik in Löwenstein.Ich war begeistert von einem hochkompetenten Ärzteteam und dem sehr freundlichen und netten Pflegepersonal. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen und möchte mich auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken
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Toffifee3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.11.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Lungenentzündung entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arogante überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Zwerchfellraffung /Zwerchfellparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Leider mehr als enttäuscht. Die Ärzte konnten nicht das halten , was der Chefarzt versprach , nämlich eine gute Versorgung. Bei mir musste eine Zwerchfellraffung durchgeführt werden. (Leider ohne Erfolg, da sie nochmal gemacht werden muss). Ich bin nach 11 tagen entlassen worden mit starken Schmerzen, schlechtem allgemein empfinden. Ich sagte mehrmals in der Visite das es mir nicht gut geht und auch meine Blutgas Analysen immer schlechter werden. Das interessierte keinen der Ärzte. Ich wurde morgens entlassen und nachmittags wieder in ein anderes Krankenhaus rein. Ich hatte eine Lungenentzündung mit zwei großen pleuraergsüßen auf meiner Lunge. (Laut Ärzte in löwenstein ja alles in Ordnung ). Ich war die letzten 4 Jahre leider sehr viel im Krankenhaus, aber solche aroganten , übetheblichen Ärzte (bis auf Dr. Geartet , Dr. Endres ist mir noch nicht passiert. Laut denen hätte ich auch keinerlei Atem Übungen machen sollen (der Arzt in der anderen Klinik war total entsetzt ), da das für meine Lunge äußerst wichtig war/ist. Letzt endlich wurde ich mit einer Lungenentzündung und pleuraergsüßen entlassen, weil mir keiner meiner Beschwerden glauben wollte. Die op war ohne Erfolg , sie muss wiederholt werden. Auch fand erst nach mehrmaligem nachfragen, ein Gespräch statt , wie den die Op verlaufen wäre. Der Chefarzt mag vielleicht gut sein , wenn man aber danach nur noch von solchen oberflächlichen Ärzten betreut wird , kann der Chefarzt das auch nicht mehr raus reisen. Mein Fazit ist daher nie wieder. Auch weil ich jetzt erfahren habe , das man meine Op auch minimal invasiv machen kann (da hieß es auch das geht nicht). Hätte ich das gewusst (jetzt wird es nochmal minimal invasiv operiert, dann wäre mir eine ca 20 cm lange Narbe erspart geblieben.
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Mone24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Oberärztin war überragend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, tolle Schwestern, nettes Reinigungspersonal
Kontra:
nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Hämatothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein angehöriger kam notfallmässig am späten Abend nach Löwenstein, nachdem sich aufgrund einer Vor - Op in einem anderen Haus ein Hämatothorax in der Lunge entwickelt hat.
Er wurde dort sofort operiert und behandelt und wurde auf die Station C1 verlegt.
Die Betreuung auf der Gruppe war super. Vor allem die Oberärztin ist uns sehr positiv aufgefallen. Kompetenz und vor allem herzlich war sie immer für Fragen offen und hat sich Zeit genommen für ausführliche Gespräche. Ich habe selten so eine tolle und menschliche Ärztin gesehen, die dazu auch noch kompetent ist.
Die Pflegekräfte waren ebenfalls hilfsbereit und freundlich (mit ein oder 2 Ausnahmen).
Das Essen in Löwenstein ist ebenfalls restaurantwürdig. Es war immer lecker und abwechslungsreich.
Nach 2 Wochen konnte mein angehöriger die Klinik verlassen.
Es geht ihm noch nicht optimal, aber er ist auf den aufsteigenden Ast und die Klinik Löwenstein ist absolut zu empfehlen bei jeder Art von Lungenerkrankung.
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Eise69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
war mit meiner Krankheit in dieser Klinik in guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Festellung eines bösartigen Tumor im rechten
Lungenflügel, wurde angeraten einen Lungenlappen zu entfernen. Eine Biopsie war aus med. Gründen nicht machbar. Nach einem Beratungsgespräch mit Prof. Dr. Graeter, wurde zeitnah der OP Termin angesetzt. Die med. und pflegerische Betreuung nach der OP auf der Intensivstation wie auch auf der Privatstation war sehr gut. Auf der Intensivstation wurde ich besonders gut betreut von Schwester Pia und Schwester Melanie.
Auch Begleitumstände z.B. die Unterbringung meiner Ehefrau war vollkommen problemlos.
Die Verpflegung war top, sowohl geschmacklich als auch von der Präsentation.
Ich würde diese Klinik jederzeit wieder wählen.
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mk1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte der Thoraxchirurgie, die meisten Pflegekräfte der Privatstation, der Zwischenstation, einige Intensivschwestern und die Physiotherapeuten waren recht einfühlsam und kompetent. Die Küche war sehr gut.
Kontra:
Einige Pflegekräfte - insbesondere auf der Intensivstation - sind es wohl gewöhnt, dass man Patienten herunkommandieren kann. Erzeugt nur sinnlos Widerstände und riskiert so die Compliance. Es gibt zwar kostenloses Mineralwasser - aber nur mit CO2.
Krankheitsbild:
Abszessierende Lungenentzündung, verkapseltes raumforderndes Hämatom im Brustraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
+ Nachdem ich nach 5 Tagen im künstlichen Koma mit Sepsis und Nierenversagen nach Löwenstein verlegt worden war, entschied man sich hier kurzfristig zu einem mikrochirurgischen Eingriff. Als der schwerer erkrankte Lungenflügel gegen Ende der OP wieder belüftet weren sollte, gelang dies nicht. Der operierende Chefarzt prüfte nun während der OP noch einmal das vorhandene CT, entdeckte zwei leichte Schatten und entschied sich spontan, den Brustraum zu eröffnen. Dabei fanden sich dann die beiden Abszesse, die u.a. auch die Sepsis ausgelöst hatten. Die Abszesse konnten erfolgreich entfernt werden und der Heilungsprozess konnte beginnen.
Eine - wie ich finde - erhebliche geistige Beweglichkeit kombiniert natürlich mit medizinischem Fachwisen und Entscheidungskraft - der ich wohl nicht zuletzt mein Überleben in dieser Situation verdanke.
- Nach 7 Tagen künstl. Koma war ich natürlich noch sehr geschwächt, konnte aber schon am nächsten Tag 15 Minuten aufrecht auf einem Stuhl sitzen, nachdem man mich mühsam aus dem Bett gehoben hatte. Am folgenden Tag merkte ich aber nach 20 Minuten auf dem Stuhl, wie mir langsam schwarz vor Augen wurde und betätigte die Ruftaste. Als die Schwester nach 10 Min. auftauchte und ich ihr mitteilte, dass ich dringend ins Bett zurückwolle, um nicht aus dem Stuhl zu fallen, meinte sie zu mir, ich solle mich nicht so anstellen und ging wieder. Erst nach weiteren 15 Minuten hievte Sie mich nassgeschwitzt, zitternd und völlig entkräftet ins Bett zurück. Später entschuldigte sie sich zwar dafür, dass sie die Situation falsch eingeschätzt habe - aber in der Zeit auf dem Stuhl hatte ich echt Panik.
- "Schwarzes Loch" auf dem Lungen-CT. Chefarzt entscheidet auf CT-gestützte Drainage, falls eine Punktion Flüssigkeit fördert. Dies geschieht, altes flüssiges Blut wird gefunden, doch der punktierende Oberarzt kann den Radiologen zunächst nicht davon überzeugen, die Drainage durchzuführen, da der Radiologe ihm seinen Befund einfach nicht glaubt.
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Klaiber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kompetente Durchführung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Narben gut verheilt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schonender endoskopischer Eingriff)
Pro:
Hervorragende Heilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenmetastase von Hodentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik Löwenstein im Fachbereich Thorax- und Gefäßchirurgie um mir eine Lungenmetastase operativ entfernen zu lassen. Zuerst wurde ein CT-Scan zusammen mit einige anderen Eingangstests durchgeführt. Diese genauen Untersuchungen haben mir das Vertrauen gegeben um mit ruhigen Gewissen in eine mehrstündige OP zu gehen.
Da der OP-Plan es zuließ wurde ich bereits am übernächsten Tag operiert. Für mich war es genau das Richtige, da ich die OP schnell hinter mich bringen wollte und durch das detaillierte Eingangsgespräch bereits Vertrauen in die Ärzte hatte.
Die Lungenmetastase konnte mittels endoskopischen Eingriffs entfernt werden. Das hat den Vorteil, dass nur kleine Schnitte notwendig sind. Die OP ist hervorragend verlaufen und war schneller fertig als im Eingangsgespräch angekündigt. Anschließend war ich zwei Tage auf der Intensivstation, wo ich mich bereits gut erholen konnte. Die Schmerzmittel wurden jederzeit gut an mein Befinden angepasst. Auch auf der Station fühlte ich mich gut betreut und aufgehoben. Im Eingangsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich mit einer Aufenthaltsdauer von einer Woche in der Klinik rechnen müsste. Bereits nach 5 Tagen konnte ich in gutem Wohlbefinden entlassen werden. Sehr erfreulich war, dass ein länger andauernder Schmerz in der Lunge, welcher nach einer Lungen-OP für gewöhnlich eintritt, sich bei mir nicht gezeigt hat.
Im Vorfeld hatte ich vor der OP großen Respekt. Umso erfreulicher, dass ich mit dem gesamten Klinikaufenthalt sehr zufrieden war. Das Ergebnis ist rundum gelungen, da meine Lunge voll funktionsfähig ist und meine Narben gut verheilt sind. Kurze danach konnte ich meinen Sport wieder wie gewohnt und ohne Leistungseinschränkungen durchführen. Mittlerweile war ich zum zweiten Mal in der Nachsorge und es ist alles bestens. Bedanken möchte ich mich hiermit herzlich für die kompetente Durchführung der OP sowie den möglichst angenehm gestalteten Aufenthalt.
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Helga@1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alle genannten Vorkommnisse
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Untersuchungen hat man oft den Eindruck,
dass diese nur gemacht werden um den Patienten
zu beschäftigen.
Bei der ersten Untersuchung sagte ein ausländischer Arzt ( Inder ), es stünde nicht fest dass Krebs vorhanden sei bzw. dass das entdeckte Geschwür ein Karzinom sei, was aber im Plattenwald als Diagnose durch CT feststand.
Wie oft Blut abgenommen wurde bei der Voruntersuchung weiss ich gar nicht mehr.
Ca. 4 Stunden lang wurde ich von einer Abteilung in die nächste geschickt.
Nachdem bei einem weiteren Gespräch ( diesesmal eine deutsche Ärztin - was anscheinend eine totale Ausnahme war )die Vorgehensweise besprochen wurde, kam als erstes die Aussicht auf eine Chemotherapie. Die ich allerdings ablehnte.
Nach ca. 12 Tagen erfolgte die Punktion der Lunge um einen möglichen anderen Krebsherd auszumachen.
Eine Nacht verbrachte ich stationär dort.
Um 7 Uhr früh wurde mir gesagt, das Bett würde gebraucht um nicht ein anderes Krankenzimmer belegen zu müssen. Regelrecht rausgeworfen wurde man. Ärzte - fast überwiegend ausländisch, die sich selbst kaum verständigen können und die man selber kaum versteht.
Mir wurde gesagt, das Ergebnis der Punktion würde
4 - 6 Tage auf sich warten lassen.
Mittlerweile sind 16 Tage vergangen und noch kein
Ergebnis da. Am Montag, den 22. Oktober 2018 telefonierte ich mit dem Pathologischen Institut in Heilbronn, die mir mitteilten, das Ergebnis läge der Klinik Löwenstein seit dem 19. Oktober vor. Auf die Telefonische Mitteilung der Ärztin über den Endbefund warte ich vergebens - er wurde mir für heute zugesagt.
In so einer Klinik fühlt man sich weder verstanden noch gut aufgehoben. Nie wieder Löwenstein!! Ich werde mir in einer andern Klinik eine Zweitmeinung einholen. Das Drängen auf eine Chemo ohne genauen Befund lässt in mir den Verdacht reifen, dass es nicht um die Patienten geht, sondern um der Pharmaindustrie eine weitere sichere Einnahme in Höhe von ca. 350000 Euro.
Anscheinend muss man Privatpatient sein um als Patient anerkannt zu werden.
Eines vergaß ich zu erwähnen:
Bei der Voruntersuchung, als von Seiten der Ärztin die
Rede auf eine Chemo gelenkt wurde, fragte ich, weshalb das Karzinom nicht operativ entfernt würde.
Ihre Antwort:
Das würde heute nicht mehr gemacht weil der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen stünde.
Das dürfte eine glatte Lüge gewesen sein, denn auf mehreren Seiten von Lungenfachkliniken las ich, dass sehr wohl solche OPs durchgeführt werden.
Klartext: man wartet lieber bis sich Metastasen bilden,
um dann erst recht die Chemo anpreisen zu können.
Dann wundern sich die Ärzte, wenn man als Patient das Vertrauen verliert.
negativ
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Babbinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können diese Klinik nicht weiterempfehlen!
Die ganzen Behandlungen dauern hier sehr lange und keiner der Ärzte & Schwestern weiß was der andere tut.
In Sachen Krebs sollte es schnell gehen damit keine Zeit verloren geht was hier genau das Gegenteil ist.
Alles dauert lange und man wird auch nicht wirklich über die weitere vorgehensweiße informiert.
Verständigungsprobleme wo man hinsieht….Ärzte und Schwestern versteht man zum Teil äußerst Schwierig.
Absolutes No-Go ist vor dem Patienten in Fremdsprache zu kommunizieren !!!
Vorteilhaft ist hier wenn man diverse Fremdsprachkenntnisse hat (außer Englisch)
Hier muss man sehr viel Zeit für Untersuchungen mitbringen falls überhaupt welche gemacht werden.
Verlegung des Patienten Beantragt und dann nur noch unfreundlich behandelt und eigentlich geplante Behandlungen wurden dann kurzer Hand gestrichen.
Kein schöner Ort wenn man wirklich erkrankt ist und Hilfe benötigt!
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Linde4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlimmer geht es kaum
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände, Ärzte sind entweder gar nicht oder nur ganz kurz und genervt zu sprechen. Verständigungsprobleme wo man hinsieht.
Mein Vater liegt nun schon 2 Wochen im Krankenhaus, er sollte Chemo bekommen. Heute werden wir die Verlegung in ein anderes Krankenhaus beantragen. So kann es nicht weitergehen.
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wimmert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank der Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne große Zimmer, Kühlschrank)
Pro:
Essen, morgendlicher Rundgang der Pflege, Balkon in jeden Zimmer
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meinem festgestellten Lungen-CA war ich einige Monate in Behandlung auf der Privatstation der Klinik Löwenstein.
Eins vor ab: Hut ab vor diesem professionellen Pflegeteam! Da kann mancher Arzt seinen Hut ziehen.
Die Atmosphäre auf Station ist immer positiv (auch in stressigen Situationen) und man fühlt sich kompetent behandelt.
Ein großes Lob geht natürlich auch an das Ärzteteam der Chirurgie und Onkologie. Bis auf ein paar Ausnahmen fühlte Ich mich gut beraten zwecks Chemotherapie etc.
Macht weiter so! Vor allem die kleine Junge Schwester die in Ihren jungen Jahren schon so eine souveräne tolle Arbeit leistet ...
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Yankee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegeteam einfach Super
Kontra:
Für die Verwaltung empfehle ich dringend Mc Kinsey
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Lungenkarzinom hier Ich mache nicht viele Worte: das Ärzteteam ist s e n s a t i o n e l und wird nur noch von dem persönlichen Engagement eines P D dr.Gräter übertroffen Pflegepersonal ohne Fehl und Tadel und sehr angagiert
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Ulrich1254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Entfernung Mittellappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Routineuntersuchung im Mai 2012 wurde -eher zufällig- ein auffälliger Befund (Rundherd) an meiner Lunge festgestellt. Nach erfolgter Überweisung an die Klinik Löwenstein wurden dort zügig die weiteren Untersuchungen eingeleitet sowie Gewebeproben entnommen. Hierbei wurde ich von den behandelten Ärzten stets über den Stand der Dinge in verständlicher, freundlicher aber auch bestimmter Weise aufgeklärt. Auch bei strittigen Fragen der Kostenübernahme durch die Krankenkasse für einen Teil der Untersuchungen, habe ich schnelle, unbürokratische Unterstützung erfahren. Das war bei dem schwerwiegenden Krankheitsbild eine große Hilfe. Nachdem sich die vermutete Diagnose Lungenkrebs bestätigte, war eine Operation die einzige, reelle Überlebenschance. Der Ablauf der OP, sowie die Erfolgsaussichten, mögliche Komplikationen und anschließende Behandlung wurden ausführlich erläutert. Das Alles sehr professionell, also zum Einen die technische Art und Weise wie so ein Job fachgerecht erledigt wird, zum Anderen begleitet mit einfühlsamen Worten, schließlich geht’s ja um einen Menschen. Noch kurz vor der OP kam der behandelte Chefarzt, um mir Mut zu zusprechen. Die mehrstündige OP verlief dann wohl reibungslos (ich war dabei, habe aber nix mitgekriegt), die stationäre Behandlung dauerte dann nur noch eine gute Woche. Ich bin nun seit 3 Jahren regelmäßig in Löwenstein zur Nachbehandlung, und kann auch darüber nur Gutes berichten. Stets freundliche Worte bei der Aufnahme, Gespräche mit dem Professor die das Gefühl vermitteln, jetzt in diesem Moment bin ich mit meinem aktuellen Untersuchungsergebnis das einzig Wichtige. Fazit: Zu den Ärzten habe ich ein absolutes Vertrauen. Bei dieser Gelegenheit auch ein Dank die Stationsärzte, Schwestern, gerade auch mit nicht deutschem Wurzeln, die mit Ihrem Engagement den Krankhausbetrieb in D aufrechterhalten.
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Sauerei2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Untersuchungen
Kontra:
unorganisiert
Krankheitsbild:
lungen Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann worde am Mittwoch den 3.6.15 in die klinik Löwenstein verlegt.
Ekg und alle wichtige untersuchen waren schnelle gemacht. Er durfte wieder am Mittwoch Nachmittag heim und sollte heute 8.6.15 um 6:45 da sein weil er eine lungen Biopsie bekommeb würde. Mittlerweile ist es 13:00
Mein mann wartet immernoch und kam nicht dran.
Er hat nicht mal eine Infusion bekommen für Flüssigkeits Ausgleich.
Seit 22:00 gestern hat er nichts gegessen und nachts getrunken.
Keiner weiß wann er drann kommt.
Eigentlich sollten op Termine mit Urzeit grmacht werden
Schon dreimal wenn man weiß der Patient ist nüchtern
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HaPfo1947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich in jeder Beziehung "gut aufgehoben" und "behandelt".
Kontra:
keine Feststellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ausführliche und verständliche Beratung und Information;
kurze Wege zu den einzelnen Behandlungen / Untersuchungen;
freundliches und immer hilfsbereites Personal;
sehr gut und modern ausgestattete Zimmer;
Verpflegung gut, ausreichend und abwechslungsreich;
ruhige und umwelttechnisch ideale Lage;
1 Kommentar
Hallo Facy,
danke für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren. Gerne würden wir Ihren Hinweisen nachgehen. Dafür bräuchten wir ausführlichere Informationen. Gerne dürfen Sie sich damit an unser zentrales Beschwerdemanagement wenden unter: feedback@slk-kliniken.de
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken