SLK-Kliniken – Fachklinik Löwenstein

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Im Geißhölzle 62
74245 Löwenstein
Baden-Württemberg

33 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 11 für "Onkologie"

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Kein Vertrauen zu lassen Ärzten machen sich immer recht auch bei unrecht

Onkologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht verlassbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Tod kranker Mensch mit bösen Tumor
Angst zu machen
Und wen man eine Ärztin befragt wie es ein eigenen familiären geht dan ist die gleich überfordert und regt sich auf das kann doch nicht normal sein
Dann verarschen die Ärzte den Patienten und auch die Familie da die Versprechen nicht einhalten wie z.b Tabletten bestellt zu haben und noch nach 3 Wochen es immer noch verarschen wo gesagt wird ja die sind immer noch unterwegs
Das ist abnormal eine Hoffnung zu machen ohne das die was machen !!!! Davor war ein arzt net ja aber meinte das die Tabletten nur 15% wirken könnten .
Danach ist es passiert das es eine Ärztin war und sie meinte das er 50 ja und 50 nein schaffen könnte .
Die sind wirklich nicht vertrauten Ärzte.
Bis der Patient gestorben ist seit 1tag und wir immer noch nicht wissen warum oder wie auch immer !!!!
Keine seriöse Krankenhaus....

Rundum zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wir wurden auch in Notsituation aufgenommen. Ich durfte fast einen Woche Tag und Nacht bei meiner Frau bleiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war rd. 2 Jahre Patientin auf der M2. Sie ist vor einigen Tagen im Klinikum verstorben. Ich hatte das Glück, sie die letzten Tage begleiten zu dürfen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich kompetent und einfühlsam um uns gekümmert. Super unterstützt wurden wir auch von der Mitarbeiterin von der Aufnahme.
Ich wünsche niemand, den Weg gehen zu müssen. Doch wenn das nicht vermeidbar ist, tut es gut, in einer Klinik so unterstütz zu werden, wie wir in Löwenstein. Nochmals vielen Dank.

Sitzen gelassen..

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Weil ich Chemotherapie abgelehnt habe
Krankheitsbild:
Lungenkrebs im Endstadium
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist nicht im stande Hausinterne Überweisung zu ermöglichen, Patienten werden sitzen gelassen, uppps vergessen ich dachte sie sind wieder fort, warten sie weiter, müssen erst ihre Hausinterne Überweisung überprüfen, kam die ausrede. So sitzen wir weiter und warten das der Prof., er kann nichts dazu. Meine Frau ist Patientin im Hause, sie hat Lungenkrebs im Endstadium. Uns läuft die Zeit davon, die wir noch nutzen wollen.

Lungenkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016 -2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Kassenpatient hat schlechte Aussichten
Krankheitsbild:
lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab September 2016 war meine Frau auf der M2 bekam die 1. Chemo, diese hat gut angeschlagen, man hatte Ihr gesagt in meinem beisein: der Chefarzt persönlich-Sie haben noch viele schöne Jahre vor sich ! Nach drei Monaten kam die neue Ct,der Krebs kam an anderer Stelle neu. Wieder Chemo , diese war
lt. Arzt nach einem mal! nicht mehr lieferbar, 3 Wochen warten dann gabs eine Andere, die hat sie nicht vertragen so ging es immer weiter. Aber es wurde uns versichert es gäbe noch genügend Möglichkeiten Ihr zu helfen. Nichts von dem stimmte. Mitterweile war es Mai 2018 meine Frau
röchelte bekam nicht richtig Luft .Als ich Sie am 30.5.18 zur Klinik brachte weil es Ihr nicht gut war, war 3 Tage kein Oberarzt in Sicht , der Chefarzt war lt. einer kaum
verstehbaren Assistenzärztin auf Vortragsreise, als ich sie bat doch meiner Frau Wasserinfusionen zu geben, weil sie nicht genügend Trinken konnte, kam die lapidäre Antwort sie wäre kein Arzt. Als sich der Oberarzt blicken ließ bekam sie 2 mal Blut. Der Oberarzt meinte ich soll sie mit nach Hause nehmen, trotz dem röcheln und in acht Tagen wieder kommen. Am zweiten Tag zu Hause hat sie dann einen Erstickungsanfall bekommen, so dass ich den Notarzt holte und ist dann eine dreiviertel Stunde später in meinem beisein im Krankenhaus verstorben. Ich bin dankbar dass ich sie wärend ihrer Krankheit jeden Tag bei ihr war. Die Notärztin meinte meine Frau war total ausgetrocknet und hätte dringend Wasser gebraucht, in Löwenstein hat das anscheinend niemand interesiert! Großes Lob an die Schwestern und den Pfleger ohne diese Menschen wäre die Klinik eine volle Katastrophe. Auch vielen Dank an zwei der Ärzte für ihr Können und ihre Herzlichkeit
bei Ihnen hat man nicht gemerkt kein Privatpatient zu sein. Um über alle Missstände zu schreiben bräuchte man noch viele viele Seiten. Bin sehr sehr traurig meine Frau hatte Krebs - aber sie ist erstickt! Danke

Enttäuschung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom , Metastasen
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Diagnose im April 2017, Lungenkarzinom T4 Metastasen, habe ich mir in der Löwensteinklinik eine Zweitmeinung eingeholt. Auch hier wurde mir eine Chemotherapie angeraten, die aber für mich nicht in Frage kommt, da es bei mir keine Möglichkeit der Heilung sondern lediglich um etwas Zeitgewinnung geht.
Als ich dann das Angebot bekam an der Studie der Immuntherapie teilzunehmen war ich sehr erfreut darüber. Leider hatte diese Behandlung bei mir nicht zum Erfolg geführt und musste nach fünf Monaten abgebrochen werden.
Ich habe diese Klinik eigentlich als angenehm empfunden, allerdings war die für die Chemotherapie und Immuntherapie zuständige Krankenschwester von den Patienten wohl sehr genervt. Sie hat vermutlich über die Jahre die Sicht vergessen das es sich dabei um todkranke Patienten handelt. Der verantwortliche Arzt weist in seinen Vorträgen ausdrücklich darauf hin wie wichtig die psychologische Betreuung der Patienten ist. Leider habe ich diesen Arzt pro Behandlung max. 1-2 Minuten gesehen mit den Sätzen - wie geht's und haben sie Durchfall und weg war er.
Nach meinem letzten Termin war ebenfalls nur die Ansage das ich eine Chemotherapie machen sollte.
Als ich dies ablehnte war der Arzt aus dem Zimmer.
Die Assistentin meinte dann ich könnte es mir ja noch überlegen.
Da es mir zu diesem Zeitpunkt bereits sehr schlecht ging, habe ich eine andere Klinik aufgesucht. Es wurden sofort Punktionen vorgenommen, da sich mein Pleuraerguss bereits auf fast 4 Liter angesammelt hatte.
Ich bin sehr enttäuscht das man mich in der Löwensteinklinik mit so einem Befund nach Hause geschickt hat.

Angstmindernd !!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles, Organisation sehr gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pulmonaler Rundherd links apikal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach ambulanter Diagnose eines kleinen pulmonalen Rundherds per RöThorax natürlich zunächst bei mir die große Verwirrung... Wer rechnet schon damit ??? Angst !!!
Die Klinik dann: Sehr freundlich, bereits am 1. Tag wurde alles menschenmögliche getan, um durch entsprechende Untersuchungen dann das weitere Vorgehen festzulegen.
Die freundliche Aufnahme, die (zumindest auf Nachfrage erfolgten) Erklärungen -ob durch Assistenz- Ober- oder Chefarzt (bei der Visite am 2. Tag- so eine intensive Diskussion über meine Problematik hatte ich in einer Chefarztvisite noch nie erlebt), das verbindlich und freundlich "agierende" Pflegepersonal auf der Privatstation konnten bis zu einem gewissen Grad etwas Angst abbauen (Übrigens: Chefarzt hat auch psychotherapeutische Ausbildung !!!).
Die Unterbringung im Einzelzimmer mit 2. Bett für meine Frau sorgte darüber hinaus für seelisches Wohlbefinden.
Verpflegung für ein Krankenhaus top, sowohl geschmacklich als auch von der Präsentation (morgens und abends auf Station in gesondertem hotelähnlichem Speiseraum, mittags im "Casino" mit (wie überall in der Klinik) sehr, sehr freundlichem Personal.
Entlassung dann am 2. Tag, da noch zu vieles unklar. Ich hoffe, bei einer Kontrolle/"Fortsetzung" läufts so gut wie jetzt beim 1. Mal.

Desaster bei der Krebstherapie

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
personal in der Onkologie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst eine Krebstherapie durchlebt, empfand ich es bei meiner langjährigen Freundin als einziges Desaster!! Was möglich war, ist schiefgelaufen. Ärztinnen sind nicht in der Lage, die richtige Grösse der Nadel zu bestimmen, wenn sie den Port anstechen und das nicht nur einmal! Offensichtlich hat man "vergessen", ihr ein starkes Mittel für die Übelkeit zu geben und nach fast 3!! Tagen, ohne irgendwas zu sich zu nehmen, ( der Arzt war im Urlaub, es war Wochenende und der Entlassungsbrief schon VORAB geschrieben!)meinte die Schwester nur lapidar, die Übelkeit ist nur in ihrem Kopf! Man hat sie dann mit einer hochgradig entzündeten Portnarbe entlassen und nur wenige Stunden später war sie in der Notaufnahme in ihrer Heimatstadt, da der Eiter wie Wasser aus der Wunde lief!
Mein Sohn war vor Jahren selbst in der Klinik und wurde gut behandelt, wie kann man eine todkranke Frau so behandeln??

Empfehlenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal immer zur Verfügung, super Betreuung von Patient und Angehörigen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ehrlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wird versucht, alles zu tun und letztendlich so angenehm wie möglich zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom mit Metastasen nach Cup-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach eingehenden Untersuchungen wurde ein Lungenkarzinom mit Metastasen festgestellt. Nach ausführlichen Gesprächen wurde eine Chemotherapie angesetzt, die zunächst gut verkraftet wurde.
Nach Totalzusammenbruch wurde unser Vater von Oktober - Januar immer wieder stationär behandelt.
Vor der ersten Entlassung wurde seitens der Klinik alles für die häusliche Pflege in die Wege geleitet, wir mussten uns um nichts mehr kümmern.
Wir konnten uns rund um die Uhr um unseren Vater kümmern, uns wurden in den kritischen Phasen Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt.
Jederzeit haben wir seitens der Ärzte ausgiebige Auskunft erhalten, das liebevolle Pflegepersonal stand uns immer zur Verfügung und hat uns wie auch unseren Vater super betreut. Wir wurden in die Behandlungsabläufe immer mit eingebunden, es wurde alles verständlich erklärt.
Das Pflegepersonal kann man nur loben, wir danken allen für die tolle Unterstützung und Begleitung.

Einfach mies!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich als Patient u. Angehöriger in keinster Weise gut aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Viel falsch machen konnte man in unserem Fall nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viele Fehler.Keine Kommunikation.)
Pro:
Die Aussicht (traurig,aber wahr)
Kontra:
Umgang mit Schwerstkranken und deren Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat einen Tumor in der Lunge Stadium IV.
Wurde von unserem örtlichen KH nach Löwenstein überwiesen mir Verdacht auf BC. Bis wir den endgültigen Befund in Löwenstein hatten dauerte es schon sehr lange.Das ist jetzt ca. 13 Monate her.Immer wieder für irgendwelche Termine bestellt, die dann gar nicht stattfanden.Da weiß die rechte Hand nicht ,was die linke tut.Die Ärzte kommunizieren nicht mit den Schwestern,aber auch nicht unbedingt mit dem Patienten.und auch nicht immer sonderlich nett.Vorrausgesetzt, man versteht den Arzt überhaupt.Was von Vorteil wäre, wenn es um Leben und Tod geht.Die Schwestern auf "unserer" Station sind größtenteils nicht sonderlich hilfsbereit.Da lässt man sogar den Patienten selbst mal gerne 10-15 Minuten am Schwesternzimmer stehen, ohne weitere Beachtung.Und das war keine Ausnahme.Man bekommt stets das Gefühl vermittelt zu stören.Arroganz und Gleichgültigkeit wohin man schaut.Man sollte Todkranken gegenüber ein gewisses Maß Geduld, Respekt und vor allem Menschlichkeit entgegenbringen.Alles Fehlanzeige.
Ich könnte Seitenweise berichten, was wir in den Monaten dort alles erlebt haben, das würde allerdings den Rahmen sprengen.
Zusammengefasst: Keine Informationsweitergabe in irgendeine Richtung,Terminchaos,kein Verständnis für die Situation von Pat. und Angeh.,Unhöflichkeit und Desinteresse.Ich versteh´s einfach nicht.Für die Ärzte und Schwestern dort mag der Krebs Alltag sein. Für betroffene Patienten und Angehörige allerdings nicht und das wird scheinbar meistens vergessen! Schade!!

Das grenzt schon an Misshandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nix ein!
Kontra:
Die Unfreundlichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Pulmonals adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute sollte mein Vater nach relativ gut überstandener op ( Oberlappenresektion der Lunge) nochmals in der Klinik vorstellig werden. Er wurde am 8.6.14 plötzlich nach Hause geschickt,keiner wusste zu diesem Zeitpunkt warum. Das klärte sich drei Tage später, mit einem sehr kurz angebundenen Telefonat! Da sagte man mit einer professionellen Art und ohne etwas Menschlichkeit : " Es ist T 4 hat gestreut, es sind Metastasen vorhanden." Es würde nur noch Palliativ und erst wenns ihm schlecht ginge etwas gemacht. Mein Vater fragte unter Schock wie lange er noch hätte. Und auch auf diese Frage antwortete der "Arzt" , 3-12 Monate . Da saßen wir nun, keine Ahnung was das auf einmal bedeutete, wo doch eine Woche vor der op noch eine PET-CT gemacht wurde,und gesagt wurde dass es sich nur um diesen einen Tumor handeln würde.von einem Befall der lymphknoten war keine Rede. Wir wurden völlig alleine gelassen.
Ein paar Tage später rief die Klinik unerwartet an,und sagte wir sollen heute zur Befundbesprechung kommen...
Das Taten wir, denn wir dachten es würde meinem Vater geholfen werden.

Im Sprechzimmer angekommen,gerade hingesetzt, kam der Herr Professor,seinen Namen musste ich ablesen,ins Zimmer gehechtet. Anscheinend hatte er noch besseres vor, als sich um tot Kranke zu kümmern!
Er blätterte in den Unterlagen hin und her und redete nichts, also versuchte mein Vater das zu sagen was ihm wichtig ist. Das war z.b. Dass der Arzt am Telefon sagte dass nichts mehr gemacht wierden kann...
Da fand der Professor plötzlich ein Satz in seinem Wortschatz.
Er brauste auf und sagte dass eine Chemotherapie gemacht werden kann,wer hätte das gesagt dass man nichts mehr tun kann? Komischerweise könnte er mit dem genannten Arzt Namen nichts anfangen!?
Der Professor laberte dann noch dass mein Vater nächsten Donnerstag wieder kommen sollte... Für was, keine Ahnung, denn da war er auch schon wieder weg!!!

Das ist meiner Meinung nach eine Sauerei !!

1 Kommentar

Susebie am 27.06.2014

Hallo Engelchen
Mein Mann ist auch an einem Lungentumor NSCLC erkrankt und wir sind in Bad Mergentheim zur Diagnostik gewesen und anschließend sollten wir nach Löwenstein zur OP Besprechung dort wurde erst gesagt ja OP und als dann der Chef oder Oberarzt Graeter sich das CT bild noch mal angeschaut hatte wurde Keine OP vereinbart sondern erst Chemo
Mittlerweile haben wir einen Zyklus Chemo hinter uns und mein Mann hat sehr starken Husten und die Chemo hat nicht angeschlagen.Wo seid ihr jetzt in Behandlung? Vielleicht kannst du dich mit mir in Verbindung setzen.

Nur für überzeugte Schulmedezinanhänger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen Einstellung des GF der alles prägt, ist man lediglich an den schulmedizinischen Horizont gebunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (subjektiv, da Alternativmedizin nicht akzeptiert wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamentengabe verwechselt. Man konnte abends noch mit ihm ganz normal mit klarem Verstand reden, nach dem Vorfall nachts, am nächsten Morgen war nichts mehr wie vorher. Verwirrt und nicht mehr fähig zu telefonieren. Er wurde ohne richterliche Genehmigung ans Bett gefess)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (innerhalb 10 Tage 2 x Verlegung auf Krankenkassenstation in Mehrbettzimmer, da zu wenig Privat-Patienten waren und die Privatstation dann einfach vorrübergehend (übers Wochenende) geschlossen wurde (Kosteneinsparung auf Kosten der Patienten) In der Endabrechnung wurde trotzdem der volle P)
Pro:
Privatstation wunderschöne Zimmer
Kontra:
Einstellung Klinikleitung geht gar nicht
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist 2012 mit dem A-typischen anaplastischen Schilddrüsenkarzinom dort gewesen. Zuerst schien alles sehr freundlich, friedlich und ein wunderschönes Einzel-Privatzimmer mit tollem Service, gutem Essen, fast schon Hotel Flair. Die Diagnose von Schulärzten das Todesurteil in nur "Wochen".
Als Oberstudienrat hatte er in seiner ganzen Laufbahn nicht einen Tag wegen Krankheit gefehlt, lebte überwiegend vegetarisch, biologisch und sehr bewusst, hatte eine sehr harmonische Beziehung zur Ehefrau, seinen 4 Kindern, sowie den 14 Enkeln.
Wenn man so mitten aus dem Leben gerissen wird, ist es doch nachvollziehbar, dass man sich nach allen alternativen Behandlungen umsieht, da einen die Schulmedizin ja bereits aufgegeben hat. Nachdem der Geschäftsführer/Klinikleitung dieser Klinik, der so ja ganz nett schien, lediglich das Wort Heilpraktiker von meinem Vater hörte, drehte sich jedoch das ganze Bild, er wurde sehr beleidigend und nahm ab da, meinen Vater nicht mehr menschlich wahr. Zitat:"So ist es halt, wenn man mit dem Tod ringt!" Diese Aussage sagt meiner Meinung nach viel über ihn und seinen Standpunkt zu seinen Patienten aus. Ich als Patientensprecherin, wehrte mich, als mein Vater heulend (so kannte ich ihn das Leben lang nicht) mich anrief:"Hol mich bitte hier raus, der man macht mich hier fertig!"
2 Schwestern auf der Privatstation haben das Zitat vom der Klinikleitung sowie weitere Angriffe live mitbekommen, mir bestätigt und mich gebeten, dass ich NIEMALS das Wort Heilpraktiker in seiner Gegenwart in den Mund nehmen solle! Sie hätten selbst ihre Probleme mit ihm. Er akzeptiere nur seine Ansichten/Therapien! Darauf kam auch noch ein Zwischenfall, sie hatten ihm laut einer Angestellten, das falsche Medikament gegeben, worauf er dann auf die Intensivstation musste, 2 Verlegungen auf die Kassenpatientenstation, da zu wenig P-Patienten.
Fazit: Für 100% Schulmedizinanhänger: Empfehlung!Dann ist auch der GF ganz nett. Für Alternativsuchende: auf keinen Fall!

1 Kommentar

cascais am 10.09.2013

Muss mal rückfragen,... war das der GF , der Ende 2012 in Ruhestand getreten ist ??