Reha-Zentrum Bad Salzuflen, Klinik Lipperland

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Am Ostpark 1
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen

57 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Kein Rehaziel erreicht, Symptomatik verschlechtert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche, Nada- Ohrakupunktur
Kontra:
Ausstattung, med. Personal, Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar/ Februar 5 Wochen zur Reha-> meine Symptomatik hat sich verschlechtert, nicht ein Rehaziel wurde erreicht; ich wurde faktisch mit noch weniger Perspektiven entlassen. Aussage der Sozialarbeiterin, welche ich am vorletzten Tag! im Therapieplan hatte, dann melden sie sich arbeitslos und schauen, das sie von denen Qualifikationen bekommen. Die Rentenkasse ist da raus.
Zudem ist die Klinik in den 70er stehen geblieben, bzgl. Ausstattung: Teppiche, alte muffige Schränke, Schimmel im Bad, verkalkter Wasserhahn, dreckiger Syphon und die Bäderabteilung erinnert eher an ein Schlachthaus und ist sehr laut bzgl. der Umgebungsgeräusche- da soll man dann entspannen!!
Durch das sehr! kalkhaltige Wasser hat sich meine Schuppenflechte immens verschlechtert und wer Hausstauballergien hat, sollte diese Klinik auch meiden.
Es gibt keine Kunsttherapie, es sind 2 Ergotherapeuten für 166 Patienten zuständig.
Freizeitangebote von der Klinik:
Bogenschießen: mit viel Glück kann man dich dafür anmelden, ebenso für das Trommeln auf dem Pezzi- Ball. Im 14tägigen Wechsel Singen o. Meditativer Tanz. Ansonsten nichts!

In den 5 Wochen war das Café 5x geöffnet, ansonsten wg. Krankheit geschlossen.
Mein Fazit: Ein Wellness- Urlaub auf Kosten des Rententrägers

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 23.04.2025

Hallo Bachstelze24,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut mir leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, insbesondere in Bezug auf die Ausstattung und ärztliche Betreuung.

Wir werden Ihre Anmerkungen an die Klinikleitung weitergeben.

Alles Gute für Ihre weitere Genesung.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Am Thema vorbei

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und freundliches Personal
Kontra:
Ärzte und Psychologen arbeiten für die rentenkasse
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Typischer Fall von: "Wes Brot ich fress, des Lied ich sing."
War jetzt auf Druck von Krankenkasse und Rentenkasse das 2. Mal innerhalb von 17 Monaten in dieser Klinik, da mir die von mir gewünschte Klinik (die keine Klinik der Rentenkasse war) nicht bewilligt wurde.
Urteil 2023: super küche, bestes Essen, tolles Speisesaal Personal. Nette Sozialarbeiterinnen, nette Leute an der Rezeption, super nettes Reinigungspersonal (besser und einfühlsamer als die Psychologen) eigenes Schwimmbad. Dafür würde ich die volle Punktzahl vergeben. Als bezahlter Urlaub betrachtet spitze. Da es aber als Reha auch eine Zielvorgabe gab, definitiv zu 100% am Thema vorbei.
Es war meine erste Reha, ich war in einer mittelgradigen Depression, niemand hat mich vorbereitet, also dachte ich, die Psychologen und Ärzte vor Ort werden schon ihre eigenen Diagnosen stellen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Pustekuchen...
Zunächst war die aufnehmende Ärztin nicht meine Bezugsärztin, diese tauchte in den 5 Wochen lediglich zum Abschlussgespräch auf und hatte sich hierzu nicht mal die Anamnese der Aufnahme und meine Besuche bei der anderen bezugsärztin wegen akuten Schmerzen angeschaut. Selbstverständlich agieren die Ärzte (nachdem sie nochmals klar gestellt haben, dass sie ja eigentlich gar nicht für mich zuständig sind) nicht selber, sondern überweisen alles, was nicht mit Ibuprofen ruhig zu stellen ist, an ärzte im Ort oder an die Notaufnahme der Klinik Herford. Man müsste irre viele Tests machen und Fragen am Computer beantworten, was für depressive Menschen mit Konzentrationsstörungen nahezu unmöglich war (dennoch müsste man diese Dinge durchziehen bis zum Ende). Pluspunkt war, dass man die Ergebnisse der Tests, auch der Blutabnahme, 2-3 Tage später über das Postfach ausgehändigt bekam.
Dies war 2024 selbst auf mehrfachen Nachfrage nicht mehr der Fall, dieses Jahr wurde man, was Störungen und Krankheiten anging, wie eine Aktiennummer oder ein unmündiges Kind behandelt. Fragen wurden selten beantwortet (außer von der Sozialarbeiterin und dem Personal im Speisesaal), auf akute Beschwerden wurde nahezu null reagiert.
Sobald man äußert, dass es einem hier schlechter geht, als vorher, eben weil man überhaupt nicht ernst genommen wird, muss man einen Non Suizid Vertrag unterschreiben und sich von der äußerst schlecht deutsch redenden und Verstehenden Oberärztin einen Vortrag über die Bedeutung eines Vertrages anhören, sowie ein minutengetackte

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 19.11.2024

Hallo Nanny-chris,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Reha bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und dass Sie sich nicht ausreichend unterstützt fühlten. Ihre Kritik, insbesondere bezüglich der medizinischen Betreuung und des Umgangs mit Beschwerden, nehmen wir ernst und werden diese intern besprechen, um uns zu verbessern.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Falsche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen, tolles Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Anfang des Jahres in dieser Klinik gewesen.
Leider musste ich die Reha abbrechen.
Diese Klinik war völlig ungeeignet für mich.
Auf Grund einer Trauerbewältigung wurde mir die Klinik von meiner RV empfohlen.
Aber für diesen Bereich gab es dort überhaupt keine Hilfe für mich.
Schon die ärztliche Aufnahme war schrecklich.
Frage der Ärztin:Seid wann haben sie die Beschwerden?
Genau seid dem Verlust,deshalb bin ich hier.
Vorher mal kurz in die Unterlagen zu gucken wäre toll gewesen.
Auch die Therapieangebote waren nicht gut für mich.
Mit einem anderen Thema ist man dort sicherlich gut aufgehoben.
Das Personal ist sehr nett.
Es war ein Fehler meiner Rentenversicherung mich dorthin zu schicken.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 19.11.2024

Hallo Biene743,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass die Reha für Sie nicht hilfreich war und dass die ärztliche Aufnahme nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden diese intern besprechen, um unsere Angebote und Abläufe zu verbessern.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Veröffentlichtes Klinikkonzept weicht stark von der Realität ab

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (damit meine ich die Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ((sehr altes, unsauber wirkendes Badezimmer))
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauerbewältigung
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich jetzt 5 Wochen mit der Klinik auseinander gesetzt habe, folgendes Resümee:

Die Therapien, für die ich angereist war, fanden aufgrund von Personalmangel nicht statt oder besser gesagt, die Therapeuten gibt es dort gar nicht.
Hätte man mir dieses mitgeteilt, dann hätte ich mir ein anderes Haus ausgesucht. So wurde ich mehr oder minder "aufbewahrt".
Natürlich hatte ich Zeit für mich und konnte mich erholen, allerdings war durch die Vorstellung der Klinik (Gesamtkonzept, angebotene Therapien etc.) auf der Homepage eine andere Erwartungshaltung in mir geweckt.
Bezugsgruppen wurden wild durcheinander gewürfelt, wenn sie überhaupt stattgefunden haben.
Ein Gutes hatte es, ich hatte eine aufmerksame Ärztin, von der ich mich gut betreut fühlte.

Ich würde mir wünschen, dass die Inhalte der Homepage auf die Realität angepasst würden, damit nicht noch andere Patienten darauf "reinfallen".
Das Personal welches "noch" vor Ort ist, war bis auf klitzekleine Ausnahmen sehr nett und äußerst hilfsbereit.

Das Gesamtkonzept der Klinik sollte dringend überarbeitet werden. Bei diesem Personalnotstand ist eine gute Behandlung nicht zu gewährleisten.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 23.11.2022

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: drv@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Kein Verständnis

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar dort ...man ging nicht auf meine gesamte schmerzen ein .Das Aufnahme Gespräch von den Oberarzt war wie bei der Bundeswehr..ich wollte anfangen zu reden ...da unterbrach er mich und motzte mich an warum ich keine physcho Pharmika nehme und mich nicht wundern müsse das es mir der Rente nicht klappt. Die Anwendungen zum Teil eine Katastrophe Wassergymnastik könnte ich nur bedingt mit machen ...weil ich auf einen Tritt stehen musste weil das Wasser mir bis zum Kinn reichte . Therapie Stunden vielen aus ohne das man bescheid bekam .einzelne Gespräche beim Therapeuten zu kurz zu viel Vorträge ... Ernährungsberatung eine Katastrophe wusste nicht auf was man achten muss bei fibromyalgie...Das Essen selber auch nur eine Katastrophe außer Frühstück und Abendessen. 5 min. Körperliche Untersuchung damit will man feststellen wie viele Stunden man arbeiten gehen kann trotz intensiver schmerzen ...Aber ja arbeiten lenkt ja von den schmerzen ab .....

1 Kommentar

Kommunikation80 am 02.11.2022

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: drv@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann mit einem Lachen in die Reha entlassen und habe nach sechs Wochen Aufenthalt einen komplett verstörten Mann, der gerade auf dem Wege ist sich von seinen beiden Kindern, Frau, Hund und Haus zu verabschieden, wiederbekommen. Er ist keinerlei Kommunikation mehr möglich. Hilfe von sämtlichen Seiten wird ausgeschlagen. Meiner Meinung sind die Ärzte in die tiefsten, innersten und sehr schweren Erlebnisse meines Mannes vorgedrungen, haben ihn "geknackt" und dann entlassen, ohne Hilfe oder dem Angebot direkt in einer Tagesklinik die Behandlung fortzusetzen. Der zuständige Psychologe mit dem "Gemüsenamen" reagierte auf meine Bitte sich meinen Mann doch noch etwas genauer anzuschauen, mit Telefonhörer aufknallen.
Auch der Pförtner konnte mir auf Nachfrage, welche Funktion der Psychologe mit dem "Gemüsenamen" habe, nicht Antworten.
Mein Mann ist verstört, zu keinerlei Kommunikation mehr fähig und in einem extremen Fluchtzustand.

Das beste an der Geschichte....seine Auswertung wurde mit einer Zwei beurteilt
(...es liegt eine Verbesserung vor...)

2 Kommentare

ADK3 am 18.10.2020

Das liest sich alles sehr furchtbar, und ehrlich gesagt, dachte ich erst, es wäre eine ziemliche Übertreibung, dafür muss ich mich entschuldigen.

Ich bin jetzt seit knapp zwei Wochen, in dieser Klinik, und stelle mir schon die Frage, wollen sie den Patienten hier helfen, oder sie völlig kaputtmachen, im Moment glaube ich letzteres, auch wenn ich mitbekommen habe, das hier Patienten, mit viel Danke Danke Danke etc abgereist sind

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Nie wieder Lipperland

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Sehr unfreundliche Oberärztin und Stations Ärztin (Station 5)
Krankheitsbild:
Angst. Panik.. Schlafprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient von August bis September 2019. Nach riesigen Problemen mit einer an unfreundlichkeit und Arroganz nicht zu übertreffenden Oberärtin folgte eine schriftliche Beschwerde an die Klinikleitung sowie Rentenversicherung. Aufforderungen der Dokumentation über geschilderte Probleme wurden seitens der Klinik abgeblockt, ebenso diese Problematik im Rehabericht zu erwähnen!! Nach Rückfrage der Rentenversicherung an die Klinik wurden von dort sämtliche Vorfälle verneint und als unwahr dargestellt. Was für ein verlogener Haufen.... Diese Klinik ist für eine erholsame Zeit in keinster Weise zu empfehlen...... Falls Sie das jetzt grad lesen und sich angesprochen fühlen Frau Oberärztin.... Denken Sie mal über sich nach.... Oder gehen doch einfach in den Ruhestand... (zum wohle des Patienten)......

Für Patienten mit Angststörung nicht geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verwaltungsablauf/Physiotherapeuten
Kontra:
Therapieablauf
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Patienten mit einer Angstörung nicht geeignet, da auf solche Probleme nicht eingegangen wird.
Behandlungsplan beinhaltet Sport, Entspannung und Therapiegruppe. Einzelgespräche hätte es 1/Woche für 30 Min gegeben. Daraufhin habe ich mich für die Therapiegruppe, die 3/Woche für 1 1/2 Std zusammen kam, entschieden. Diese hatte auch nichts mit Angstörung zu tun. Die Beschwerdebilder der Patienten waren so unterschiedlich, dass irgendwer immer zu kurz kam. Wenn jemand unter schweren Depris leidet, will er nix von Angstattacken hören und anders herum genauso. Zieht nur noch mehr hinunter...braucht niemand!

Der Speisesaal ist eine echte Herausforderung. 172 Patienten auf ziemlich engem Raum. Der entstehende Geräuschpegel ist sehr anstrengend.
Das Essen ist recht gut und das Servicepersonal sehr nett.

Die Ausstattung der Zimmer ist trotz Teilrenovierung in die Jahre gekommen. Ein Bett, welches viel zu hoch ist, uralter Teppichboden. Bei der Hitze der vergangenen Wochen hatte das Zimmer zum Park hin um 2200 Uhr satte 30°.

Das Personal im Pflegezentrum ist sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr.

Die Herren an der Rezeption könnten etwas weniger launisch sein, man tritt ihnen ja auch nett entgegen.

Was ja schon den öfteren hier bemängelt wurde, ist diese "Cafeteria". Der Typ der diese betreibt, hat ein sehr übergriffiges Benehmen und das Angebot ist mehr als dürftig.

Zum Glück gibt es den wunderschönen Hortus Vitalis in direkter Kliniknähe mit sehr gutem Kaffee zu sehr zivilen Preisen.

Schlimmste Reha die ich kannte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben Vertrag mit Medi Hersteller)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Rücksicht wie was beim Patienten ankommt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Freizeit, Schwimmbad
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Pfleger sind hier keine Pfleger
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist eine Katastrophe. Ärzte verdonnert einem gleich zu Medikamente bzw Medikamente Umstellung. Station 4, Personal unfreundlich,Datenschutz, Privatsphäre wird nicht tolleriert. Bin sehr unzufrieden gegangen. Reha hat nix gebracht,da von Anfang an es hieß ich wäre hier falsch.Man kommt mit Personal schwer klar. Therapeuten sind ganz okay....vertraut man dem Arzt heißt es gleich Tabletten.....vor allem Tavor wird viel einfach Mal gegeben. Fühlte mich nicht sehr wo, Abbruch ging nicht wegen, Kostenträger bzw Selbstzahlung.
Werde die Klinik KEINEM WEITER EMPFEHLEN.!!!! Rententräger bekommt dazu auch bescheid.

1 Kommentar

joachim21 am 07.03.2019

oh ,, das hört sich übel an
da ich Ende März hin MUSS..
wenn dort nicht auf Angst depressionen und panik eingegangen wird ,, Tavor ,, kann (bzw ähnliches) nehme ich schon daheim .

Kampf gegen die Manipulation und Gleichgültigkeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient sollte von Budgethemen nichts mitbekommen müssen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
engagierte Physiotherapeuten + Ergotherapeuten
Kontra:
Behandlung nur nach Schema F
Krankheitsbild:
Migräne
Erfahrungsbericht:

Wenn man "arbeitsfähig" auf Kur fährt, ist eine Benachrichtigung von knapp 10 Arbeitstagen bis zum Anreisetag knapp, daher musste ich nach hinten schieben, was problemlos möglich war.
Die Anreise inkl. Transfer vom Bhf hat gut geklappt.
Die Zimmer wie die Flure sind mit Teppichboden ausgestattet. In meinem Zimmer "klebte" dieser an den Socken... sonst schien alles sauber, wenn man nicht zu genau in die Ecken schaute.
Feste, unflexible Essenszeiten im Speisesaal gehören zum Konzept, da scheinbar viele Patienten nicht regelmäßig essen. Man hat die Wahl zwischen drei verschiedenen Gerichten. Aber wehe, man muss davon abweichen, dann kann man schon einmal angeblafft werden, dass dies nur auf ärztliche Verordnung möglich sei. Man bekommt nicht nur an der Stelle mit, wie sehr alle mit Budgetkürzungen zu kämpfen haben. Als ich beim Arzt erwähnte, dass ich das Essen nicht vertrage wurde nicht etwa nachgefragt, woran dies liegen könnte (um mir z.B. glutenfreies Essen zu verordnen), sondern, wie bei allem, gleich der Rezeptblock gezückt.
Es schien mir sowieso der rote Faden zu sein. Wer nicht auf den Psychopharmaka- oder Schmerzmittelzug aufspringt, ist fehl am Platz. Die "Krankheit" muss angenommen werden, der Status Quo akzeptiert werden... wurde mir von der Psychotherapeutin erzählt.
Nochmals: Ich kam arbeitsfähig und ich bin wieder in der Arbeit, mein Ziel war lediglich, meine Migräne besser in den Griff zu kriegen. Dabei wurde mir leider von ärztlicher Seite nicht geholfen.
Für WLAN wird man mit teuren Token abgezockt, ein Fernseher muss extra gemietet werden, die "Cafeteria" ist ein Raum mit Automaten und einem Kiosk, der stundenweise geöffnet ist. Man ist nachts "eingeschlossen", für manchen mag dies Sicherheit bedeuten...
Unbedingt positiv möchte ich jedoch die Physiotherapeuten hervorheben. Ohne diese müsste ich die 5 Wochen vor Ort wirklich als vergeudete Zeit verbuchen, die mit 350 Euro Selbstbeteiligung zusätzlich bestraft wurde.
Fazit: Entschleunigung hat funktioniert; das Mittagessen schmeckt überraschend gut für eine Großkantine; man hat genug Zeit um sich selbst weiter aufzuschlauen; wenn man sich die richtigen Anwendungen "erkämpfen" kann, kann man tatsächlich etwas an sich arbeiten; mündige, informierte Patienten sind den Ärzten lästig.
Ich fühlte mich fehl am Platz u. durch die Psychotherapeuten manipuliert. Schade um das viele Geld, das sinnvoller hätte in meine Gesundheit investiert werden können

NEVER EVER "LiPPERLAND"!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KRANKENGYMNASTEN sind einfach SPiTZE!!!
Kontra:
ÄRZTE & SCHWESTERN sind UNVORBEREITET und "WiRSCH"!!!
Krankheitsbild:
Rez. Depr. bedingt durch Schmerzen von Orthopädischen Schäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Laut Ansage vor 4 Wochen - bei 5 Wochen Aufenthalt - kommt man "immer raus" ... heute Morgen stand ich vor VERSCHLOSSENEN Türen!!!
Rauchen im Pavillion nur bis 22 Uhr nach "FUSSMARSCH VON 3 MINUTEN AB TERASSENTÜR" möglich!!!
VOR der Tür werden ALLE RAUCHER AUF DEN "STRICH" GESCHICKT!!!!
ANPÖBELUNGEN DER NACHBARN INKLUSIVE!!!!
23 UHR ist SCHiCHT iM SCHACHT, kommste nicht mehr REIN ODER RAUS!!!!!

3 gute Punkte:

1. Essen
2. KRANKENGYMNASTEN
3. Putzfrauen

... ... ... DER REST IST EINFACH NUR SO SCHEißE WiE DiE BUSVERBiNDUNGEN iN DiESEM "PROViNZ-KAFF"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

NGOG am 05.05.2018

Völlig unqualifizierte Kritik.

Kostenlos kann man mit der Kurkarte, die man kostenlos! erhält, die Öffentlichen benutzen. Gute Anschlussmöglichkeiten am BuBa im Örtchen. Von dort kann man überall hin kommen.

3 Minuten durch den Park zum Rauchen zu laufen ist wohl eher ein minimaler Aufwand. Niemand wird gezwungen, vor der Tür zu rauchen. Man hat immer die Wahl.

Die "Einschlusszeiten" sind völlig ok. Schliesslich geht man nicht zur Reha, um Party zu machen. Davon abgesehen braucht es nur ein wenig Phantasie, um ...

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Nicht noch einmal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (aber nur für den Sozialmedizinischen Dienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologen gehen gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Charme, alles 70er Jahre)
Pro:
siehe im Bericht
Kontra:
siehe im Bericht
Krankheitsbild:
Panikstörung und Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

• Parkplätze sind nur unzureichend vorhanden, bitte tragt euch beim Empfang gleich in eine Warteliste ein. Zur Auswahl stehen Parplätze vor dem Haus oder in der Tiefgarage.

• wenn Ihr angekommen seid, werdet ihr von einem Mitarbeiter abgeholt, der euch zu eurem Zimmer bringt und euch bei eurem Gepäck hilft. Bei Ankunft auf dem Zimmer, bekommt ihr einen Anruf von der „Pflegestation“, sprich die Krankenschwester meldet sich und bittet euch zu ihr zu kommen.

• Zu Beginn werdet ihr vom Stationsarzt aufgenommen und im weiteren Verlauf auch von eurem Bezugstherapeuten, also von einem Psychologen. Dort werden unter anderem das Krankheitsbild besprochen und Therapiepläne erstellt.

• WLAN gibt es im Eingangsbereich für 2€/24h, wobei hier nach Minuten abgerechnet wird, bedeutet ihr könnt je nach surfverhalten auch ne Woche damit auskommen.

• LTE ist komplett verfügbar wenn man bei T-Mobile ist, also super Empfang auch in den Zimmern.

• TV habe ich selbst mitgebracht und mit einem Kabel für Kab3lfernsehen angeschlossen, auch bitte selbst mitbringen. Ansonsten gibt es TV Geräte zum ausleihen.

Krankenschwestern: befriedigend
Küchenpersonal: sehr gut
Ärzte: befriedigend
Psychologen: mangelhaft
Psychologische Therapie: mangelhaft
Ergotherapeuten: sehr gut
Sozialdienst: sehr gut
Essen: befriedigend
Zimmerausstattung: mangelhaft
Qualität der Zimmer: ausreichend
Qualität Bad: ausreichend
Cafeteria: mangelhaft
Empfang: gut
Patienten untereinander: gut


Ich gebe keine Empfehlung wer in Sachen BurnOut, Panikstörung/Angstattacken zu dieser Reha-Einrichtung fahren möchte.

1 Kommentar

Jockel11 am 27.10.2017

Ich kann es nicht verstehen, ich fand die Zimmer zweckmäßig und sauber.. es ist eine Reha und kein 5 STERNE Hotel im Urlaub. Die Ärztin und die Therapeutin die ich hatte, fand ich SUPER... hätte sie gerne mir nach Hause genommen. Essen war GUT wenn man überlegt, was an Geldern dafür bereit steht.

Beurteilung der Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr ungepflegt , im gesammten Haus stinkt es nach Abwässern , die Bäder sind sehr alt und renovierungsbedürftig , die Duschkabinen und der Duschkopf sind so verkalkt , das kalte Wasser kommt braun aus der Leitung . Die ärztliche Betreuung ist eine Katastrophe , jeder Patient ist dort nur eine Nummer , wird mit Medikamenten überhäuft und die Chefarztvisite findet ohne Chefarzt statt . Das Pflegepersonal im Haus B ist sehr unfreundlich zu den Patienten und belächeln deren Beschwerden und Wünsche .
Nach einer kurzen Einweisung im Fitnessbereich ist jeder Patient auf sich alleine gestellt , es sind keine Therapeuten vor Ort , in den Umkleideräumen des Schwimmbads ist es sehr sehr kalt und wer die Sauna besucht und ein sauberes Handtuch auf die Bänke legt hat nach dem Verlassen ein schwarzes, verdrecktes Handtuch.
Der Speiseraum ist sehr ungemütlich und laut , das Essen ist wenig abwechslungsreich , beim austragen aus der Liste ( Abwesenheit ) sollte man den Namen sehr gut leserlich schreiben sonst wird man von den Servicekräften ,vor versammelter Mannschaft ,in sehr unfreundlichem Ton darauf hingewiesen .
Zu den Herren an der Rezeption hätte ich einen Vorschlag , sie sollten mal ein Seminar besuchen mit dem Thema : Umgangston mit Patienten .
zum Schluss noch eine kurze Beurteilung zur Cafeteria : dort sind die Öffnungszeiten gerade so wie es dem Personal gefällt , aber es gibt dort eh nicht viel zu kaufen , aber Zeitschriften die schon viele Wochen alt sind
mein Fazit zu dieser Reha ; DIESE KLINIK SOLLTE GESCHLOSSEN WERDEN !!!!!!!!

2 Kommentare

Jasi51 am 07.01.2018

Oh, bitte!
Waren Sie wirklich in der Lippeland Klinik?
Ich war auch dort...Aber es hat weder gestunken..noch sonst was...
Badebereich war warm...
Aber es gibt ja immer Leute die meckern....

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nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bewegungsangebot super
Kontra:
Ärzte sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte psychosomatische Klinik.
Bewegungsangebote und Ergotherapie super.
Aber die Psychologen und noch schlimmer die Ärzte sind völlig inkompetent.
Die Arztgespräche beschränken sich auf 5 Minuten.Man ist sich bei Problemen völlig selbst überlassen und es gibt, bis auf das Aufnahmegespräch keine Einzelgespräche, wenn man in der Gruppentherapie ist. Das Gesamtkonzept der Klinik ist völlig unzureichend und außer bei leichten Angstzuständen und Depressionen nicht zu empfehlen.

Total enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Viel zu lauter Speisesaal. In einer psychosomatischen Reha sucht man Ruhe.)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Fragen stellen schön die rosa Pillen schlucken, die man gleich am ersten Tag aufgeholfen bekommt, dann ist alles in Ordnung und man ist ein guter Patient. Sollte man allerdings höhere Ansprüche an eine psychosomatische Reha haben, dann Finger weg von dieser Klinik.

Einfach nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich und schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie eine Behörde)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene im Badbereich mangelhaft)
Pro:
manche Mitarbeiter
Kontra:
Kein Verständnis und nur den Träger zufridenstellen
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August dieses Jahres in der Klinik Lipperland und glaubte das mir der Aufenthalt dort helfen würde. Meine dortigen erlebnisse waren jedoch alles ander als gut. In anderen Bewertungen wird das Essen und das Personal der Kantiene negativ bewertet, dem kann ich jedoch nicht zustimmen, das Essen war in Ordnung und das Personal gab auch keinen anlaß zur Klage. Ganz anders als der Rest der Klinik, es gibt nur wenig positives über das Ärtzliche Personal zu sagen, na ja so eine Klinik ist ja auch kein Karieresprungbrett. Die Ergotherapie und der Sport waren super, danke nochmal an Frau K. und an Herrn R.. Wer sich in dieser Klinik nicht alles gefallen läßt und Kritik übt hat schon verloren. Am Anfang ist von einer 5 wöchigen Begutachtung die Rede, aber allein die Ärzte sieht man in der gesammten Zeit höchstens ein- bis eineinhalb Stunden. Mit einem Schmunzeln wird jeder der einmal dort gewesen ist sich an die Chefarzt Visite erinnern(Zimmer 212 10.38 Uhr Zimmer 321 1.42 Uhr.) schneller geht es nur wenn sich alle neben einer Rolltreppe aufstellen würden. Wer sich nicht berteit erklärt anstandslos Medikamente zu nehmen ist auch nicht krank und wer es dann versäumt jeden Tag zur Stationsschwester zu gehen um seine Zipperlein zu melden wird als Arbeitsfähig entlassen. O-Ton einer Ärztin im Abschlußgespräch " Sie sind viel zu jung für die Rente und außerdem lässt sich Ihre Erkrankung ja mit Medikamenten behandeln.

1 Kommentar

Strubbel007 am 01.11.2016

Wenn man das liest, hat man schon keine Lust anzureisen????????

man metkt das die leute da von der Rentenversicherung bezahlt werden! !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte die 5 wochen besser zuhause mit meinem therapeuten mehr erfolg gehabt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird da nicht als person gesehen nur als Nummer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der eine weiß nicht was der andere macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen und Küchenpersonal sind die einzigen die ihre arbeit dort richtig gut machen
Kontra:
einmal und nie wieder
Krankheitsbild:
angst und panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man wird da nicht ernst genommen, laut Gutachten habe ich angst und panikstörung, aber was so ein daher gelaufener gutachter sagt interessiert nicht. dann wollte frau k. mich zwingen eine Wiedereingliederung unterschreibe, da ich mit meiner muskelschwäche ja arbeiten kann, das aber nicht der grund des Aufenthalts war!!!! in der 2ten woche blasenentzündung gehabt, sagt man der Ärztin und als Antwort kommt, es gibt ja tena lady!!!!

Bewilligter Reha-Aufenthalt von der Klinik einfach abgesagt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die organisatorischen Abläufe in dieser Klinik erscheinen mehr als ungeordnet.

Nachdem man auf eine Dringlichkeitszuweisung hin als Rehabeginn Mitte April genannt und uns diesen Termin in einem schriftlichen Bescheid auch bestätigt hat, teilte die Klinik uns heute lapidar mit, dass sie die Maßnahme storniert habe. Unsere Nachfrage beim Rentenversicherungträger hat ergeben, dass die Klinik nunmehr festgestellt habe, dass sie Leistung aus medizinischen Gründen nicht erbringen könne.

1. Warum prüfen die Klinik bzw. deren Ärzte VOR Erteilung eines Bescheides nicht hinreichend, ob der Patient überhaupt behandelt werden kann? (Die ärztlichen Unterlagen lagen bei Erstellung des ersten Bescheides dort vollständig vor und es gab keine Änderungen.)

2. Aus welchem Grund braucht die Klinik nach Erstellung des Bewilligungsbescheides mehr als eine Woche, um dem Patienten ohne weitere Erklärung mitzuteilen, dass sie ihn nicht aufnehmen kann.

Die Tatsache, wie die Klinik mit psychisch belasteten Menschen umgeht, spricht weder für Sachverständnis noch für Menschlichkeit.

Personifizierte Inkompetenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
Unhöfliche, inkompetente Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Rückenproblematik/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Grund meines Klinikaufenthaltes war eine Verschlechterung der Depression wegen starker Migräne, ständiger Wirbelblockaden und Rückenschmerzen. Angefangen hat die Geschichte mit einem starken Schubladendenken der DRV-Mitarbeiter in Berlin, da von 4 Diagnosen eine die Depression war und somit alles als psychosomatisch bewertet wurde.
Bereits als ich in der Klinik ankam, ahnte ich Ungutes. Ich konnte mich nicht in Ruhe von meiner Mutter verabschieden, da mir meine Ärztin schon im Nacken saß.
Angekommen in ihrem Sprechzimmer kam es zu einer "eingehenden" körperlichen Untersuchung. Ich erzählte der Assistenzärztin von den oben genannten Gründen. Nur gab es etwas, was die gute Dame viel mehr interessierte. Ich habe einen BMI von 18; Untergewicht, wegen welchem ich bereits mit 11 Jahren zur Kur war. Jeder der psychisch und/oder körperlich krank ist weiß, dass es kein normales Essverhalten gibt, wenn es einem schlecht geht. Entweder vergeht mir der Appetit oder es setzt nicht an, weil der Körper zu gestresst ist. Nebenbei liegt das Untergewicht in der Familie. All das erklärte ich der Dame, bis sie mir ins Wort fiel und meinte, dass das kein Grund wäre und das Hauptziel der Therapie meine Gewichtssteigerung sein sollte. Ins Fitnessstudio dürfe ich nicht, da Bewegung dazu führt, dass ich noch mehr abnehmen würde. Wie gesagt, Rückenschmerzen und Migräne waren meine Gründe für die Reha. Dass auch dünne Menschen ihre Muskeln stärken müssen, war ihr wohl fremd.
Sie tastete noch meine Lymphknoten am Hals ab, die geschwollen waren, da ich erkältet war und kommentierte, dass diese Schwellungen häufig von zu viel Erbrechen kommen und wann ich mich denn das letzte Mal erbrochen haben. Das war der Punkt, an dem ich erkannte, dass die Frau wohl sehr gerne eine Essstörung behandeln wollte und eine erfand, um das tun zu können. Am 3. Tag brach ich die Reha ab, da ich von so viel Inkompetenz, Unhöflichkeit und Desinteresse angewidert war.

Besser nicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Servicepersonal Speisesaal
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesen Aufenthalt hätte ich mir besser gespart, denn auf Grund einiger Vorfälle dort, haben sich meine Depressionen statt verbessert sogar noch verschlimmert.
Es herrscht eine sachliche, kalte Atmosphäre, die eher auf eine Klinik als einen Ort zur Rehabilitation seelisch kranker Menschen hinweist. Überall hängen Verbots- oder Hinweisschilder, dies habe ich in den vorherigen Rehakliniken so nicht gesehen. Die Herren am Empfang haben von Freundlichkeit und Zuvorkommenheit noch nie etwas gehört, es war eher so, dass man dachte, sie beim Zeitungslesen sehr zu stören.
Die Zimmer sind unterschiedlich groß - mal mit, mal ohne Balkon - zweckmäßig eingerichtet und die Reinigungskräfte sehr nett.
Dies kann ich leider von der Stationsärztin nicht sagen: In meinem langen leben als kranker Mensch habe ich noch mit keinem so launischen, genervten und unbeherrschten Arzt zu tun gehabt und hoffe, dass dies auch nicht mehr passiert! Als ich erfuhr, dass diese Ärztin nicht nur als Stationsärztin sondern auch als Psychotherapeutin agiert, war ich noch fassungsloser über ihr Verhalten. Die Patienten dieser Klinik benötigen liebevolle Zuwendung, Hilfe und emotionale Unterstützung, dies fand ich dort nicht. Das allerschlimmste war, dass von ihr gemachte, wichtige Zusagen beim Abschlussgespräch später im Rehabericht nicht zu finden waren. Auf Bitte meiner Hausärztin sollte ich zur Klärung den telefonischen Kontakt suchen; nach dem ich zwei Wochen gebraucht habe um mich zu trauen anzurufen, wurde das Gespräch (nachdem mir unwirsch mitgeteilt wurde, das sie all das so nie gesagt hatte!) von ihr lautstark abgebrochen.
Es gibt Kliniken, die depressive Menschen besser betreuen, deshalb kann ich diese Klinik bei meinem Krankheitsbild absolut nicht empfehlen.

Schade um das verbrannte Geld

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Bewegungstherapie
Kontra:
medizinische und psychologische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir von der Reha eine Verbesserung meiner gesamten Verfassung erhofft und fahre einfach nur frustriert nach Hause!

Bei der medizinischen Aufnahme - Untersuchung habe ich mitgeteilt, dass ich, die mir zugewiesene ältere Assistenzärztin, ablehne. Dem wurde natürlich nicht entsprochen. Diese Dame machte auf mich einen nicht kompetenten Eindruck. Mein Schmerzmedikament war sie nicht in der Lage, in ihrem (?) System zu finden und tat eine Codein / Paracetamol _ Medikament als Nahrungsergänzungsmittel ab. Ich habe es danach selbst gegoogelt und es stand an 1. Stelle. Meine Blutdruckmedikament, was mein Hausarzt sorgfältig herausgesucht hatte, wurde von dieser Assistenzärztin als absolut ungeeignet bezeichnet und musste sofort umgestellt werden. Eine Kontrolle des Blutdruckes nach der Umstellung hielt sie für unnötig. Eine andere Ärztin (meine "Spezialistin" war zum Glück 2 Wochen im Urlaub) war auch etwas erstaunt darüber und ordnete dann nach 14 Tage die sofortige regelmässige Kontrolle des Blutdrucks an.
Diese Versäumnis der Kontrolle halte ich für grob fahrlässig!

Meine Bezugstherapeutin war in meinen Augen völlig überfordert mit ihrer Aufgabe und hat mehr zur Frustration als zum Angehen der Probleme beigetragen.

Die Vorträge waren so interessant gestaltet, dass sie in das Kapitel Tiefenentspannung der Referenten gehören. Der Ernährungsvortrag war auf Stand 1975 und wurde von einer verbitterten Diätassistentin vorgetragen, welcher es am wichtigsten war, sich über Budgetkürzungen zu klagen. Dafür fehlte ihr in der Küche jegliche Kreativität.
Auch die anderen Vorträge sind nicht viel konstruktiver.

Ergotherapie fand so gut wie nicht statt. Bemerkenswert war der sprunghafte Anstieg des Krankenstandes zu Feier- und Brückentagen. danach setzte aber immer eine "Spontanheilung" ein.

Positiv zu bewerten ist die Bewegungstherapie bei Frau Koop, Fr. Götze-Flakowski und Herrn Klein.

Im Vergleich zu meiner Reha in Teltow, war das fast ein Totalausfall!

"Super" Bürokratie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vom Rententräger eine 5-wöchige Reha zugewiesen bekommen. Sollte von der Klinik "bevorzugt" aufgenommen werden. Dies war nach Auskunft der Verwaltung nur dann möglich, wenn ich ein Auto zur Verfügung gehabt hätte. So einigten wir uns auf eine Aufnahme Anfang Juni 2013. 3 Wochen nach der Einladung und dem tel. Kontakt fiel dann der Klinik plötzlich ein, dass sie mich doch nicht aufgrund meiner Depressionen/Angst- und Panikstörungen aufnehmen wollten/konnten. Vielen Dank dafür, da kurz vor der Stornierung mir man noch mitteilte, dass ich auf der Liste zwecks Aufnahme stehen würde. Fühl mich ein wenig "verarscht".

nie wieder diese Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt und Psychologe widersprechen sich, man fühlt sich nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (im Einzelgespräch kam ich nicht weiter, Sozialberatung war super, Gruppengespräche hatte ich nicht, da Einzelgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichende Behandlung, ungenügende Dokumentation durch Schwestern, Arztbesuche fast nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 Termine für Fahrgeld??? 1 x Zettel + 1 x Geld??? Kenne ich einfacher)
Pro:
Essen, Reinigungskräfte Haus A, Badeabt. Therapeuten, Sozialberatung super
Kontra:
Schwesternzimmer in Station 2, bei dringendem Bedarf keine Möglichkeit zu Gespräch mit Arzt, man fühlt sich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2013 in der Klinik. Die Zimmer sind schön und sauber und freundlich eingerichtet.
Als erstes fiel mir der unfreundliche Empfang an der Pforte auf. Das Küchenpersonal war freundlich und die Reinigungskraft in Haus A super. Kompetent waren die Therapeuten und die Sozialberatung. Leider war es nicht möglich allgemeine Vorträge zu besuchen, für alles brauchte man eine Verordnung, welche dann manchmal mehrere Tage auf sich warten ließ. Womit ich bei ganz negativen Dingen bin. Einige Schwestern im Station 2 (Haus A) sind ziemlich unfreundlich und schnippig. Man wird teilweise behandelt wie ein kleine Kind. Auch untereinander scheinen sie sich nicht gerade alle zu verstehen, was sich auf das Klima da auswirkt. In einem Akutfall übers Wochenende war es nicht möglich, an einen Arzt zu kommen, dieser sprach nur per Telefon mit einer Schwester über mich. Kommunikation scheint nicht zu gehen und es wurde auch nicht ausreichend dokumentiert, was ich feststellen musste, als ich dann endlich am 3. Tag einen Arzttermin hatte, auf den ich aber bestanden hatte. Medikamente wurden zwar abgesetzt, aber die Auswirkung nicht überwacht. Bis heute fühle ich mich schlecht und möchte nie wieder dorthin. Ich habe das Gefühl dass die Ärzte teilweise nicht vorbereitet sind, ihr Standardprogramm abspulen und sobald man nicht ins Schema passt (keine psych. Probleme) wissen sie nicht weiter. Mir wurde dort nicht geholfen. Im Gegenteil, durch Absetzen eines Medikamentes und keine Überwachung hatte ich noch mehr Migräneattacken als zu Hause und bekam erst 4 Tage vor Heimfahrt beim Abschlussgespräch ein ähnliches Medikament wie das, welches abgesetzt wurde. Früher bekam ich einfach keinen Termin und mein Problem wurde nicht als so schlimm angesehen.
Alles in allem war dieser Aufenthalt die schlimmste Reha-Erfahrung für mich, die ich je hatte (ich war schon 3 Mal vorher zur Reha). Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Der Ort selbst aber ist sehr schön und kann gut zur Erholung genutzt werden und ich hatte, das Glück, ganz liebe Mitpatienten zu haben. Vielen Dank an diese für die gute Betreuung während es mir so schlecht ging.

Sagenhaft

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1902   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
stümperhafte Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen einer gescheiterten Beziehung und Kindesentzug
zusammengebrochen. Hatte anderthalb Jahre geweint und war nicht mehr arbeitsfähig.
Während der "Behandlung" wurde sich aber nur für meine Biographie interessiert. Auch wichtig,betraf aber meine aktuelle Krise wenig.
(Familienberatungsstellen wußten nur eins:Die Mutter hat recht....,warum muß ich als Vater denn mein Kind sehen ???).!)
Außerdem:
Trotz akut entzündentem Achselgelenk sollte ich "Sport"" mitmachen.....
Bei der Entlassung : Diagnosen satt,Hilfe null
Bin als -"gesund-entlassen worden......! ! !
Bis heute verursacht mir diese "Behandlung" Albträume.

Nie wieder Klinik Lipperland!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsärztin Dr. E.-W. und Psychotherapeutin Frau K.
Kontra:
Oberärztin und Chefarzt, unfreundliche Mitarbeiter an der Rezeption
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Posititv: Die Stationsärztin Dr. W. und die Psychotherapeutin Frau K. waren absolut spitze! Vielen Dank nochmal Ihnen Beiden. Sie haben sich für die Patienten Zeit genommen, ihnen zugehört und sind auf sie eingegangen. Bei Ihnen hat man sich an- und ernstgenommen gefühlt.
Die Physiotherapeuten waren kompentent, freundlich und immer gut drauf. Auch ihnen ein Dankeschön!
Das Zimmer war immer sehr sauber und ordentlich. Ich hatte eine tolle Frau, die für mein Zimmer zuständig war und sie immer lieb, gut drauf, wollte auch immer wissen, ob denn alles in Ordnung ist. Kompliment an sie.

Negativ: Beginnend an der Rezeption: Dort wird der Patient bei der Anreise schon mal nicht freundlich empfangen. Ein Herzlich Willkommen gibt es nicht. Grüßen scheint ein Fremdwort für die Herren zu sein, vor allem Herr Id.! Er wünscht bei der Abreise nicht mal Alles Gute o.ä.!
Die Oberärztin, die keine Zeit hat für den Patienten, z.T. sehr unfreundlich war/ist und nicht mit sich reden lässt. Ihre Macht über andere kann man deutlich spüren!
Der Chefarzt nimmt sich bei der Visite höchstens 5 Minuten Zeit und hört den Patienten kaum zu. Auch hier kann man das Machtdenken deutlich spüren.
Physiotherapeuten, die Patienten nicht ernst nehmen und nicht wirklich Ahnung haben. Wünsche werden nicht beachtet oder einfach ignoriert.
Abendessen: Fast immer das Gleiche: Aufschnitt, wässrige Salate, Mixed Pickles. Mittagessen war in Ordnung, auch das Frühstück. Nachspeise mal Melone, mal Pudding, mal Obst aus der Dose oder aus dem Glas. Das ging 4 Wochen so. Frisches Obst konnte man allerdings ein Stück pro Patient bekommen. Es wurde auch streng beobachtet, ob alle beim Essen sind. Ein Patient meinte mal "Stasibeauftragte"! Trifft fast zu, man fühlte sich sehr kontrolliert und kam sich nicht vor wie ein erwachsener Mensch.
Alles in allem hat mir die Klinik überhaupt nichts gebracht ich würde sie auch nicht weiter empfehlen. Auch ist eine hohe Fluktation des Klinikpersonals bekannt. Woran liegt das bloß?

4 Kommentare

Haro2011 am 24.08.2011

grüß gott garo,
wie schnell man sich doch liest ... ;-) also fakt ist, das freundlichkeit wahrlich nicht sehr groß geschrieben wird. ich habe mich laufend gefragt, ob es teil der therapie ist, die leute sich selbst schützen wollen oder einfach nur unverständliche arroganz??!? wahrlich ist nicht jeder des personals so, leider aber weitaus mehr als das gros der beschäftigten. schade.
weiterer kritikpunkt ist das stark fehlende einfühlungsvermögen so einiger. etwas mehr sensibilität wäre wünschenswert. in der summe werde ich einfach nicht den eindruck los, das aufgrund der durch die verwaltung durchgesetzten sparmaßnahmen die grundsätzliche zufriedenheit des personals dem nullpunkt entgegengeht.
wer darauf abfährt in feste abläufe, bedingungen und regeln gepresst zu werden ist übrigens bestens dort aufgehoben.

so, nun aber noch etwas positives. entspannung kann man dort sehr wohl haben. hier und da wird man wieder geerdet uuuuund die gespräche mit den mitpatienten sind von absolut unschätzbarem wert. es ist also wahrlich nicht alles schlecht, aber wieder dorthin? danke, nein.

in diesem sinne + pfüats eich :-)

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Nur nicht Krank sein oder werden!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
andere mitpatienten
Kontra:
unfähige ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja was soll ich sagen: man sollte auf jeden fall bei der anreise gesund sein, denn med. hilfe ist dort nicht zu erwarten. manche ärzte sollten ihren beruf überdenken, aber manche gehen auch in einem jahr in ruhestand gott sei dank vielleicht wird es dann besser wenn beufspatienten nicht mehr behandeln. therapeuten sind nett und haben selbst dort zu kämpfen. zimmer sind ok leider ohne tv. hausmeister super unfreundlich gott sei dank sind nicht alle so. essen ist echt ok bis auf das brot das immer alt ist. nach welchen richtlinien med. einschätzungen erfolgen wissen nur die götter, befunde und berichte sind dort ohne bedeutung. also nach dem motto:ene mene miste.................. raucher haben es auch schwer geht nur auf dem bürgersteig. Hier ein guter Rat an die BFA stellt paar Patienten sein, die Kliniken überprüfen und es kann viel geld gespart werden.

2 Kommentare

Mibör am 19.05.2011

Leute, lest nicht diese unqualifizierten und negativen Erfahrungsberichte, es gibt immer Nörgler, die auf alles und jeden schimpfen.Das sind die Leute,die sich gegen alles Gutgemeinte sperren,die nicht mitwirken wollen,sondern NUR erwarten.Wahrscheinlich kratzen diejenigen den Kitt von der Wand.Das Essen in der Lipperland ist absolut Top,man hat die Auswahl von 4 Gerichten und was das Rauchen angeht,seit das neue Nichtraucherschutzgesetz in Kraft ist,sind alle öffentliche Gebäude"Nichtraucherzonen" Die Klinik ist keinesfalls in irgendeiner Form verpflichtet,den Rauchern Vorschub in Form von Raucherecken oder Pavillons zu leisten.Sollen die Raucher,wenn sie es doch selber wollen, im Regen auf dem Bürgersteig stehen,laut nach Kehlkopfkrebs schreien,er kommt garantiert,dann ist das Gejammere riesig,aber das muß jeder selber wissen !Die Klinik Lipperland ist in allen Bereichen super,also hört nicht auf diese einzelnen Maulköppe.

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Nie wieder Bad Salzuflen-Sophienhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (aber nur die Sozial und Psychoberatungen sind als sehr zufrieden einzustufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die beiden Damen / Physiotherapeuten sind als sehr zufrieden einzustufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (warum Sophienhaus??? wenn der Patient Neurochirurgiesch erkrankt ist)
Pro:
Schwestern, Küchenpersonal, Servicekräfte, Therapeuten und Psychologen sehr freundlich
Kontra:
Haus ist hellhörig, keine Aufenthaltsräume, sehr hellhörig, veraltete Zimmer / Dusch-WC-Räume, keine Fernsehräume, eine Muckibude sieht anders aus, keine Betreuung während der Sportmaßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Sophienhaus ist ein ausgecorster Teil der Lipperlandklinik. Es ist eine sehr veraltetes Schlafhaus (Klinik ist etwas anderes) für ca. 75 Patienten gedacht. Alle Patienten sind in der Regel schnell per DU und und ein schnelles Miteinander in den engen Räumen vorprogrammiert.
Mit viel Schlaf kann man auch das einfache Zimmer überleben. Ich habe es auch nach meinen 4 Wochen überlebt..
Die weiblichen Therapeuten waren super, und verstanden auch das Handwerk.
Die einzelnen Andwendungen konnte ich selbst mitentscheiden bzw. mit dem zuständigen absprechen und wieder ändern. An dem Essen (Buffet / Frühstück, zum Mittag 3 Menüs inkl. Suppe und Salate, Abendbrot) gab es nichts auszusetzen. Es gab auch eine frische Obsttheke.

Sophienhaus NUR Übergangslösung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht auf andere Beschwerden eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialeratung war (bei mir) ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Masse zählt, der einzelne hat Pech wenn er was nicht mitmachen kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Akten & Anträge (Rente/behinderung) wurden Vertauscht, Berichte falsch geschrieben und Änderung nicht binnen 24 Std. möglich)
Pro:
Mitpatienten, Psychologin
Kontra:
Ärzte, Physiotherapeuten, Hellhörig, kein Freizeitangebot, veraltete Muckibude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war vom Jahreswechsel 2010/2011 in dem Sophienhaus (eigentlich ja Lipperland nur ausgelagert).
Dies war meine erste Reha und ich muss ehrlich sagen, dass aufgrund meiner Erahrungen dort, es auch meine letzte Reha war. Uns Patienten wurde regelmäßig mitgeteilt, dass wir ja nur eine Übergangslösung wären, die Zimmer sind grau/weiß, hellhörig und fördern die Depressionen. Für Menschen mit Schmerzen (anderer Ursache als Psychoseumatik) ist die Klinik absolut ungeeignet. Ich musste 5(!) Tage mit massiven Schmerzen ausharren, bis ich einen Arzt zu Gesicht bekam. Es gibt absolut kein Freizeitngebot (Kein Schwimmbad, kein Billardtisch, keine Tischtennisplatte, o.ä.) also ist man gezwungen entweder in der Eingangshalle auf einigermaßen bequemen Couchgarnituren zu sitzen, oder man versucht sich auf vollkommen ungeeignetem Gestühl im Aufenhaltsraum z amüsieren. Essen war ok, Gewürze sind jedoch nicht wirklich benutzt worden. Physiotherapeuten sind bis auf 2 Frauen (fr. M*** und Frau S******) in der pfeife zu rauchen, Massuer ist ok, versteht sein Fach, kann jedoch icht in die Augen des Gegenübers schauen. Ich hatte eine suuuuuper Psychologin (fr. D****) und eine bescheidene Medizinerin (Fr. B********)...
Kaffee gibt es nur morgens (sehr lasch) und ansonsten aus dem Automaten (0,80€ schwarz, 1€ mit Milch), der auch nicht wirklich schmeckt.
Akten der Patienten wurden häufiger vertauscht (bitte selber mt daraf achten!!!). Mir wurde mitgeteilt, dass ich ewig ein Jobhobber bleiben würde und die Alternative Hartz4 heißen würde.
Im Allgemeinen gesagt fühlt man sich dort als eine Nummer behandelt und merkt, dass man eben NUR eine Übergangslösung für die Klinik ist.
Meine Mitpat. waren super und ich wüsste nicht, was ich ohne diese gemacht hätte.

TV am Tag kostet 2€, heiß Wasser wird begrenzt zur Verfügung gestellt (Eingangshalle), Internetzugang nicht vorhanden (ich rate zu einem Surfstick -> o2 und Aldi läuft), Tel. ist teuer (Handy benutzen)...

3 Kommentare

moses5520 am 07.02.2011

hallo
man wird wohl seine eigenen erfahrungen machen müssen ...klingt aber alles nicht so super ich habe konkrete fragen :
1.ist das we therapiefrei /kann man dann nach hause fahren
2. sollte man sein eigenes fahrrad mitbringen / wo kann es untergebracht werden ?
3.eigenen fernsehr mitbringen -das ist möglich oder ??
4.ist die klinik nachts offen oder verschlossen ??

so nun braucht bloss noch jemand zu antworten wofür ich danke sage .werde wohl anfang märz nach lipperland fahren ...

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Klinik Sophienhaus ist eine Zumutung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Grund der schlechten Rahmenbedingungen im Haus hatte ich nur geringe Therapieerfolge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte eine sehr gute Einzeltherapeutin und einen sehr guten Gruppentherapeuten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die körperlichen Erkrankungen wurden nicht beachtet, habe in den 6 Wochen trotz entsprechender Unterlagen keinen Orthopäden gesehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die telefonischen und schriftlichen Aussagen stimmten mit den Tatsachen in keinster Weise überein.)
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Rahmenbedingungen im Haus selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Auslagerungsklinik Sophenhaus:
Ich komme gerade von einem 6-wöchigen Aufenthalt nach Hause, die Klinik ist schlicht gesagt eine Zumutung, die Rahmenbedingungen sind äußerst schlecht, das Haus ist sehr hellhörig, man kann weder tagsüber noch abends Ruhe finden, es gibt nur 1 Gesellschaftsraum für alle Patienten, das Schwimmbad ist nur zu Therapiezwecken nutzbar, die Zimmer sind weiß-grau und erhellen in dieser Jahreszeit keineswegs die Stimmung. Lichtblick sind die guten Therapeuten und das weihnachtliche Bad Salzuflen.

4 verschenkte Wochen in meinem Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der See
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sinne der Klinik muss ich mir besser ersparen.

Liliput oder Du kommst groß rein und klein wieder raus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gebäudesanierung seit Jahren überfällig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwischen Homepage und wirklichem Angebot liegen Welten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Echte gut sind nur die Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf den täglichen Einschluß um 23.00 Uhr scheint Organisation in dieser Klinik ein Fremdwort zu sein)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erst Kur war echt enttäuschend. Hatte mich persönlich eigentlich schon für die Alpenklinik in Isny entschieden, aber nach dem Vorschlag der Rentenversicherung und der Homepage der Klinik dann für Lipperland entschieden. War ein großer Fehler. Wenn man bedenkt, daß in dieser Klinik seit über einem Jahr Bauarbeiten stattfinden, ist es eigentlich eine Frechheit auf der Homepage mit Yoga, Qi-Gong, Orthopädie, Sauna usw. zu werben. Denn viele Angebote finden garnicht statt. Mit einer Cafeteria zu werben, die nur ca. 2 Std. vormittags und nachmittags geöffnet ist und über kein Angebot einer solchen verfügt, sondern nur Zeitschriften, Knabberkram und einen miserablen Kaffee verkauft und ansonsten nur als Aufenthaltsraum dienst ist ja wohl ein Hohn. Kreativgruppen, die Körbchen basteln, Seidenmalerei anbieten, sind ja wohl in der heutgen Zeit etwas überholt. Ob man sich mit Endokrinologie wirklich auskennt, wage ich zu bezweifeln, denn ich leide seit Jahren unter Hashimoto und habe keine wirkliche Unterstützung erhalten. Einzeltherapiegespräche sind meistnicht möglich (ich hatte das große Glück) daher werden Patienten in sogenannte Basisgruppen gesteckt, die allerdings in seltenen Fällen Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausch unter ärztliche Aufsicht sind, sondern lediglich Vortäge über Depressionen und Streßfaktoren. Und dies über ein Wissen über den wahrscheinlich bereits ein Erstklässler verfügt. Da es sich bei den Patienten über erwachsene Menschen handelt, die meist schon seit Jahren mit ihrer Krankheit leben, kann man sich diese Vortäge auch schenken, denn es kommt nicht wirklich was bei rum. Die einzige vernüftige und gute Gruppe war die berufsbezogene. Diese wurde mir jedoch durch mangelnde Beratung unterschlagen und so konnte ich diese erst in den letzten Wochen genießen. Auch die Ernährungsberatung ist für mich auf dem Stand eines Kindergartenniveaus. Wer abnehmen will, hat in dieser Klinik echt keine Probleme, denn daß Essen ist das absolut schlechteste Essen, welches ich von Großküchen kennengelernt habe. Hat man wirklich mal echte Probleme, muß man sich außerhalb der Klinik Ärzte suchen, damit man eine gute Beratung und Behandlung erhält. Ärzte waren völlig überheblich sozusagen Götter in weiß, das Hauspersonal hat wohl zum Teil eine Schulung bezüglich höflichen Benehmen nötig. Ich frage mich eigentlich, wer bezahlt diesen Verein eigentlich (wenn ich mich meiner Kundschaft gegenüber so verhalten würde, wär ich wahrscheinlich inzwischen arbeitslos). Außerdem besteht das halbe Haus aus einer Baustelle. Die jetzt anreisenden, werden wahrscheinlich bessere Räumlichkeiten haben, aber Baustelle bleibt es die nächste Zeit trotzdem, da der andere Bau jetzt saniert wird (sollte man sich wegen dem Baulärm überlegen). Wirklich gut in dieser Klinik sind die Physio- und Sporttherapeuten, die sind spitze. Was auch noch wirklich geholfen hat, war das abendliche Treffen im Hause Senz (Ingrid, eine Gastronomien mit Schnauze, aber Herz) und der Erfahrungsaustausch mit den Patienten.

6 Kommentare

gabriella am 18.07.2009

Hallo Helena,
ups, ich bin mittlerweile ganz schön negativ vorbelastet. Ich soll Anfang September für 6 Wochen nach Lipperland. (Lummerland wär mir mittlerweile viel viel lieber). Du schreibst nun, noch nicht mal Yoga, Tai Chi, Orthopädie sollen "funktionieren"??? Ich soll, muss unbedingt laut meiner Ärztin Entspannungsmethoden ausprobieren, hab ich überhaupt dort Alternativen??? Ich geh also ziemlich gewappnet dort hin, würd mich aber riesig freuen, wenn ich von Dir irgendeine Antwort bekäme.
Trotz unbekannterweise
Liebe Grüße

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Klinik Lipperland -> Lilliput

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine 1.Reha, es kann nur besser werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte müssen erst nachschlagen um zu wissen mit wem sie es zu tun haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
ja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im März/April in der Klinik Lippertal.
Es herrschte dort Baulärm von morgens bis abends, was ja nicht gerade dienlich ist. Immer wieder wurden Gänge zugehängt.
Zum Zimmer kann man nur sagen, naja, andere hatten einen Balkon.
Das Essen war zufriedenstellend, es konnte ja hier und da nachgewürzt werden.
Die Therapie war nicht zufriedenstellend. Für mich war nur Gruppentherapie angesagt, denn für Einzelgespräche gab es kein Personal !!!?? Sich die Probleme anderer Patienten in der Gruppe anzuhören kann nicht immer hilfreich sein. `Wassertreten` und ´Muckibude´, sowie Ergotherapie (gemaaach, gemaaach) waren mir auch nicht hilfreich. Änderungen konnten wöchentlich dem Arzt vorgeschlagen werden, doch Pläne können nicht immer geändert werden. Da lässt man eben das Eine oder Andere einfach ausfallen. Man muss einfach entscheiden was einem gut tut.
Mehr geholfen haben mir Gespräche mit Mitpatienten, besonders Abends gegenüber bei Ingrid, die übrigens eine sehr nette Wirtin ist. Dort kann auch Premiere geschaut werden, denn nur das 1. und 2. Programm sind die einzigen Fernsehprogramme die im Hause gesehen werden dürfen!!! Wohl dem, der einen Fernseher im Zimmer hat, entweder eigenen mitbringen oder in der Cafeteria gegen Entgeld ausleihen. Internetanschuss wäre in der heutigen Zeit auch nicht schlecht.
Wer dort hinfährt muss sich leider selbst ein Bild über die Klinik machen. Ich war jedenfalls froh wieder nach 6 Wochen zu Hause zu sein und gehe weiter hier zur Therapie.

1 Kommentar

JochenPB am 15.06.2009

In obigem Bereicht ist ein Tippfehler:
Behandlungsjahr war 2009 !!

Nicht zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer Depressionen hat,ist dort nicht gut aufgehoben bei den Ärzten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte stehen unter Streß und gehen nicht zufriedenstellend auf ihre Patienten ein.Wollen meistens die Medis noch hochsetzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit den Anwendungen in der Bäderabteilung,und der Krankengymnastik für die Gelenke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Essen, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,wer es vermeiden kann,sollte nicht dorthin fahren.Ärzte nur gestresst,wissen nach mehreren Gesprächen immer noch nicht den Namen IHRES Patienten.Man ist dort nur eine "Zimmernummer".Stangül in Tropfen und Tablettenform ist dort der Renner, wenn jemand Schlafstörungen hat,da ist der Patient auch am Tag schön ruhig und tief unten.denn Widerworte hört da kein Arzt gern.Also trotzdem ablehnen!!!
Es gibt aber auch super Terapheuten,die versuchen einem wirklich zu helfen um die" Mängel" der Ärzte einigermaßen wett zu machen.Die Bäderabteilung,Krankengymnasten und Terapheuten in den wenigenGruppen sind super! aber leider können sie auch nicht alles auffangen,was sonst da so schief läuft. Die Umbaumaßnahmen sind schrecklich,morgens um 6 Uhr wird schon gebaggert,Putz fällt von den Wänden und immer ist irgendwo was anderes "gesperrt" und verhangen.Ist nicht sehr förderlich für alle Bewohner,ist man gleich am Morgen gestresst.
Das Essen ist unter aller S..,wenn nicht versalzen,dann ohne jegliche Gewürze und zerkocht.Immer den selben käse und die Wurst,kann man nach 2 Wochen schon nicht mehr sehen.hat aber einen Vorteil,keiner nimmt zu in der Zeit.Die Sparmaßnahmen verschlechtern den Zustand so manches Patienten.
Die Putzfrauen sind auch sehr "fleißig" 5 min und das Zimmer ist fertig.2x die Woche saugen ist Spitze.Das Bad ist nur eine kleine Zelle,der Wasserhahn an meinem Waschbecken war war voller Rost und Grünspan. die Schranktür ist rausgefallen,alle Schrauben mußten erneuert werden,auf Tapeten und Heizkörper war der Dreck schon reingefressen.
war noch nie so froh,wieder zu Hause zu sein!!!

1 Kommentar

JochenPB am 28.05.2009

Hallo molli1,
ich kann Dir nur zustimmen! War im März/April auch da. Gruppenterapie geht über alles! Für Einzelgespräche `Haben wir kein Personal`!!!!
Terapiert haben wir uns meistens selbst. Gespräche unter uns haben uns abends mehr geholfen. Wassertreten und Mukibude helfen nicht immer bei psychosomatischen Störungen. Anmerken möchte ich noch, dass man nur Das Erste und 2.Programm sehen darf. In der heutigen Zeit ist das wohl zu wenig, wenn man Entspannung am Abend sucht ?!
Der Baulärm wird wohl noch einige Zeit dauern und das Essen schmeckt nicht nach IHM und nicht nach IHR. In meinem Zimmer wurde auch nur das Nötigste gemacht.
Ich war froh nach 6 Wochen wieder zu Hause zu sein, denn meine Terapie am Wohnort scheint mir besser zu bekommen als in B.S.

Sophienhaus - Depression garantiert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Küche, teilweise die Therapeuten
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

Das Sophienhaus ist äußerst wenig einladend gestaltet, was sich sowohl auf die Einzelzimmer, als auch Essraum, Foyer oder Sitzgruppen bezieht.
Die BVA hat das Haus vom DRK angemietet, bis die Umbaumaßnahmen in der Lipperlandklinik abgeschlossen sind. Dementsprechend wird das Sophienhaus von den Betreibern anscheinend als Übergangsmaßnahme betrachtet und deprimierend lieblos im Stil der achtziger Jahre angeboten, bzw. belassen. Eine psychosomatische Reha ist dort nicht zu empfehlen, denn wer keine Depressionen hat, der bekommt sie dort bestimmt.
Die Küche ist hervorragend, aber das verfleckte alte Gestühl etc. schlägt einem gleichzeitig auf den Magen.
Freizeitgestaltung wird abends kaum angeboten, am Wochenende ist man in diesem ungemütlichen Haus sich selbst überlassen und regelmäßig suchen einen Fluchtgedanken heim. Die Sauna und das Schwimmbad befinden sich leider in der Lipperlandklinik, noch dazu entfällt saunieren dort, weil umgebaut wird.
Die Akustik im Gebäude hat von Schutzmaßnahmen noch nicht profitiert, das Linoleum in den Zimmern und auf den Fluren verschärft die Übertragung von jeglichem Schall.
Grau/weiß ist die vorherrschende Farbe in den Zimmern, die incl. der Beleuchtung eher schnödes Krankenhausfeeling wach rufen. Die schwarzen Scriptolzeichnungen an den Wänden bilden keinen wohltuenden Kontrast. Wer Glück hat, erhält ein Zimmer, dessen Größe sechs Quadratmeter überschreitet und einen Balkon, der mehr als eine Austrittsmöglichkeit darstellt. Fernseher können angemietet (2,- € am Tag) oder mitgebracht werden, ein Internetzugang ist so kompliziert umzusetzen, dass man freiwillig verzichtet.
Aber zum Trost für alle, die ihre Maßnahme in diesem Haus nicht ablehnen können: Mit Eigeninitiative und finanziellem Aufwand wird zumindest das eigene Zimmer von Woche zu Woche schöner, leider aber nicht größer.
Tröstlich ist der gemeinsame Aufenthalt mit den Mitpatienten, die sich schnell zu Selbsthilfegruppen "Patient im Sophienhaus" zusammen finden.
Die Nähe zum Kurpark und zur Innenstadt sind kein Ausgleich für den Aufenthalt im Sophienhaus.
Bleibt die ärztliche und therapeutische Betreuung: Vermutlich sind die Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen schuld an den insgesamt kargen Rehamaßnahmen.

2 Kommentare

abcdefg am 08.03.2009

ich sollte auch in die klinik lipperland im märz.fahre nicht dort hin ,habe sie mir angeschaut . weil ich in der nähe wohne .das ging garnicht . der eingang total dunkel ,war alles nicht so einladent.habe mich ganz unwohl gefühlt.und zudem ist die internetseite nicht so informativ .ich bat um umstellung und fahre jetzt nach bad kissing....

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Alleingelassener Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzliches Personal, sehr engagierte PhysiotherapeutInnen
Kontra:
Klinikleitung entlässt erkrankten Rehabilitanten kurzfristig. Ohne Rücksprache. Ohne Hilfestellung.
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, die Ausstattung und das Personal in allen Bereichen sind unerwartet gut, vielseitig und herzlich. Jedoch die Anzahl und die Dauer der psychosomatischen Sitzungen pro Woche sowie deren Konzentriertheit zu intensiv und auslaugend für die sowieso schon überreizten Nerven eines Teil der RehabilitantInnen. Und es fehlt der professionelle Blick auf die Notwendigkeiten, wenn etwas nicht sein darf. Nicht ins Raster passt. Der Umgang damit bei mir eine Retraumatisierung.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 23.04.2025

Hallo Februar2025,

vielen Dank für Ihre Rezension. Wir danken Ihnen auch für Ihre Anregungen und bedauern es, dass die Reha im Gesamten nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir werden Ihre Kritikpunkte an die Klinikleitung weitergeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Meine Fazit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wg. Psychotherapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (gerade wohl interne Umstellung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal und Umgebung
Kontra:
zu wenig Personal und daher zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
bin gerade in meinen letzten Tagen in der Klinik Lipperland in Bad Salzuflen.
Lage und Ort: Schöner Ort mit vielen Cafés und Einkaufsmöglichkeiten, dazu noch viel Natur. Die Klinik liegt sehr zentral, bis zum Park sind es nur wenige Meter. Man ist schnell in der Stadt und in der Natur. Insgesamt deutlich besser als ich es erwartet habe.

Die Zimmer sind schlicht und einfach gehalten und versprühen wenig Charme. Man hat jedoch ein Einzelzimmer mit Dusche und WC, teilweise mit Balkon, WLAN ist überall vorhanden und kostenlos!
Ärztliche Betreuung: Viele Ärzte waren während meiner Zeit krank, sodass es ein Problem war einen Termin zu bekommen. Die Termine selber waren dann jedoch nett, die Ärzte haben sich die nötige Zeit genommen und Verständnis gezeigt.
Psychotherapie: Hier ist mein größter Kritikpunkt. Eine halbe Stunde Einzelgespräch pro Woche sind eindeutig zu wenig. Insgesamt also 2,5-3h in 5 Wochen. Dazu gibt es eine Bezugsgruppe wo Probleme jeweils in der Gruppe (10-12 Personen) besprochen werden können. Es kommen jedoch immer wieder neue Patienten hinzu, oder andere verlassen die Gruppe. Insgesamt 3 Stunden pro Woche. Es finden somit immer wieder Vorstellungsrunden statt, bzw. die Themen wechselten schnell, also wurden eher oberflächlich behandelt. Zudem wechselte wegen Krankheit bzw. Urlaub die Therapeutin immer wieder. Insgesamt unbefriedigend aus meiner Sicht.

Essen war sehr gut, ebenso nettes Personal in der Kantine.

Das Freizeitangebot und die Sportmöglichkeiten fand ich sehr gut: Sauna, Kraftraum mit Cardio-Möglichkeiten, Rückenfit, Bogenschießen, Blasrohrschießen, Tischtennis, Kegeln, Hydrojet, Wärmepackungen, Joggen, Walken, Nordic-Walking. Die Physio-Therapeuten waren zudem sehr nett.

Entspannungsverfahren: hauptsächlich Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung, es werden auch noch weitere angeboten. Dies muss man jedoch aktiv einfordern.
Insgesamt ein netter Aufenthalt, der therapeutische Effekt war bei mir jedoch ziemlich gering. Hier hatte ich mir deutlich mehr erhofft.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 31.05.2023

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

erwarte das schlimmste - erhoffe das beste. Deine Erwartungen werden sich erfüllen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2i19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychotherapeutin D., Physiotherapeut R., Ergotherapie K.
Kontra:
sogenannte Cafeteria, Lage,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck: Gebäude aus den 70er Jahren was man an einigen Stellen bedauerlicherweise noch merkt. Investitionen wären sinnvoll angebracht. Zweiter Eindruck: Rezeption, ein Herr mit wenig Haaren der sehr unfreundlich ist, Fragen widerwillig beantwortet. Zum Glück gibt es einen zweiten, in Wechselschicht, der das totale Gegenteil ist. Sympathisch, freundlich, hilfsbereit. Dritter Eindruck: Kantine, ein an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu übertrumpfender unfreundlicher Kellner. Wenn er Dienst hat gefriert auch das Lächeln der Servicemitarbeiterinnen. Die Stimmung ist dementsprechend. Mehrmals war Engpass in der Versorgung, fehlendes heißes Wasser, Brot war alle, es wurde nichts nachgelegt. etc. Frühstück und Abendessen lustlos dekoriert und ein Chaos im Aufbau. Mal stehen Teller hinten links mal rechts dann ist der Salat mal vorne dann mal hinten. Ein durcheinander laufen der Patienten wie in einem Ameisenhaufen. Extreme Geräuschkulisse. Vierter Eindruck: Zimmer, hier kommt es auf die Lage an. Zimmer mit Blick auf viel befahrene Kreuzung, auch am späten Abend laut. Nachbarhäuser deren Bewohner mit lautem Hupen abgeholt werden, so lange bis jemand kommt. Uhrzeit egal. Eine Dame die unkontrolliert ordiäre Beschimpfungen über den Balkon schreit, auch mitten in der Nacht, Nachbarn die zurück schreien, Halt dein Maul du Schlampe, ist noch das harmloseste. Wenn möglich schon im Antrag nach einem ruhigen Zimmer zum Garten bitten. Therapeuten die ich hatte waren gut, hörten zu, gaben Tipps. Die Ärztin sprach sehr schnell und man merkte den Zeitdruck aber ging auf Änderungswünsche ein. Zuletzt noch die Reinigung der Zimmer, da ist noch Luft nach oben. Ich: kurze blonde Haare habe nach 10 Tagen in meinem Bad lange dunkle Haare gefunden. Selbst wenn mit einem feuchten Lappen über Chrom gewischt wird lässt man es Luft trocken, so sieht es dann halt auch aus. Fleckig und unsauber

Mobbing

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nach schulmedizinischen Maßstäben ok, aber Psychosomatik zu wenig HIlfe bei psychischen Problemen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte teilweise nicht sehr empathisch, Therapeutin ganz kompetent, aber im System zu wenig Handlungsspielraum, Sozialdienst hervorragend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hatte wenig physische Probleme, aber zu distanziert und zu wenig empathisch um auf psychische Probleme mit körperlichen Folgen einzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (besonders Essen und Servicepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (abendliche Kreativangebote, man kann viel ausprobieren, aber Abstände zu gross, wenn man etwas gefunden hat, was einen begeistert zu selten. Aufenthaltsbereiche sehr dezentralisiert, was die Kontaktfindung zu Mitpatienten erschwert. ,)
Pro:
Jazzdance, Basisgruppe bei Fr. Koop( Bewegung)
Kontra:
nicht empathische Ärztin/ Oberärztin, nicht eingestellt auf akut auftretende Probleme
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war April/ Mai in der Klinik und war durch die Patientenerfahrungen vorbereitet, dass der Schwerpunkt nicht auf Psychotherapie liegt ( 1x/Woche 30 Min Einzelgespräch oder 2x/Woche Gruppentherapie), was für mich auch nicht so schlimm war. Es gab viele Bewegungsangebote und wenn man mit Schulmedizin zufrieden ist war das auch gut ( Aquagymnastik von verschiedenen Therapeuten), WAlking, Schulter/ Hwsgruppe,Basisgruppe Bewegung und auch Jazzdance. Je nach Therapeut mehr oder weniger null acht fünfzehn oder eben auch ganzheitlich und motivierend. Qi Gong war leider überfüllt, so dass ich trotz Verordnung nicht reinkam. Leider bin ich in einen internen Mobbingkonflikt hereingeraten zwischen den Ärzten ( meine waren, positiv formuliert sehr professionell,Empathie ist nicht die Stärke) und meiner Meinung nach der besten weil wirklich ganzheitlich körpertherapeutisch arbeitenden Physiotherapeutin ( abwechsungsreich, motivierende, auch den KOpf und das Gefühl ansprechende Angebote, die dazu einladen seine Verhaltensmuster zu reflektieren " wenn man immer der Kreative ist, tut das manchmal weh" , die fast immer von Musik begleitet werden, was alleine etwas völlig anderes ist, als wenn man Hanteln hin und herbewegt oder sich mit Tetraband quält). Die Ärzte versuchen die Verordnung von Jazzdance, die diese Therapeutin auch anbietet zu blockieren. Ich hatte schon im Aufnahmegespräch Tanz gewünscht, wusste aber da noch nicht, was es an Angeboten gibt. Ich musste dann noch 3 Wochen mit Ärztin und Oberärztin kämpfen bis die Verordnung durch war. Dadurch wurde ich in eigenen Traumata angetriggert und erstmal psychisch destabilisiert. Ich äußerte in der Gruppe und auch in extra Notfallgesprächen mit der Therapeutin, die eigentlich sehr gut war, dass ich so nicht arbeitsfähig sei und mit dort durch eine Mitpatientin kennengelernten energetischen Methoden an meiner Stabilisierung arbeiten könne, wenn ich mehr Zeit hätte. Es gab trotzdem keine Verlängerung und ich wurde arbeitsfähig entlassen und kann jetzt mit Hilfe von meiner Therapeutin und vom Sozialdienst empfohlenen Integrationsfachdienst sehen, wie ich möglichst schnell wieder auf die Beine komme.
Insgesamt gute Klinik, aber mündige Patienten unbliebt und bei akuten Krisen zu wenig Hilfe

Top Ärzte und Therapeuten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wassersoender nur im EG Und im Speisesaal. Uralte Bücher und Spiele l)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Teppichboden auf dem Zimmern TV pro Tag 2 Euro Kein WLAN auf denn Zimmern.)
Pro:
Ärzte Therapeuten Muckibude Sozialdienst Hydrojet
Kontra:
Kein TV im Zimmern WLAN und TV gegen Gebühr Manche Krankengeschwister Speisesaal zu laut!!!Eckzimmer zu klein.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Ende Januar bis Ende März in der Lipperlandklinik. Mit Mitpatienten bekommt man schnell Anschluß . Aber leider hatte ich denn Eindruck das Manche dort es mit einem Hotel Verwächselten.!!Hatten dort eine Patientin die nach den Anwendungen die Reha verließ und kurz vor dem Frühstückwieder erschien!!! Die Bücherei ist nur mit uralten Puzzles und Bücher und Spielen ausgestattet. Manche Krankengeschwister auf Station 3 waren unfreundlich. Die Zimmern sind mit Teppichen ausgestattet. Die Ärzte und Therapeuten waren sehr nett und Verständnis voll!!, Sozialdienst war sehr super. Leider H
hatte ich denn Eindruck dass jede Woche das Essensangebot wiederholte. In der Freizeit könnte mann in bestimmten Zeiten das Schwimmbad benutzen Muckibude war eigentlich sehr angenehm. Der Kiosk ist Spärlich ausgestattet dort kann man TV ausleihen für pro Tag 2 Euro habe aber gegenüber beim Hotel einen TV 1 Euro pro Tag ausgeliehen. Kuchen gab es nicht gingen aber in die Tortenkkinik. Wochende wenn man Besuch bekommt ist leider der Kiosk nur gegen bis 11.30 offen. Der Kiosk Betreiber ist sehr nett und macht gute Späße !! Habe sehr nette Leute kennengelernt und haben Rufnummer ausgetausch. Dank mancher Mitpatienten hatten wier immer wieder Späß gehabt Es war eine schöne angenehme Zeit

5 Wochen abschalten vom Alltag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Depression, Burnout, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte andere Erwartungen von einer Reha.Für eine Fachklinik für Psychosomatik kann man schon erwarten, das die Symtome/Diagnosen intensiv angegangen werden,hier nicht!Das muss man im Anschluß mit seinen behandelten Ärzten therapieren. Man bekommt das Angebot entweder Gruppentherapie oder Einzelgespräch.Beides nicht! 1x pro Woche Einzelgespräch und die Gruppe 2-3 pro Woche.Bei einem Zeitraum von 4-5 Wochen Aufenthalt einfach zu wenig.Der wöchentliche Anwendungsplan bietet eine gute Ablenkung vom Alltag.Es wird unter anderem, Aqua-Training od.Jogging,Hydrojet(was den Masseur ersetzt),Moorpackung, Bewegungsgruppen, Jazz-Tanz,Kreativ Angebote usw.angeboten.Die Hauseigene Sozialberatung ist Super.Anträge ob Erwerbsminderungsrente oder Schwerbehinderung usw.werden von denen ausgefüllt und abgeschickt.Das Essen ist sehr gut und die Kantinenmitarbeiter hervorragend organisiert. Die Geräuschkulisse im Speisesaal sollte man versuchen, auszublenden. Ich habe mich nur auf meinen Tisch fixiert. Es hat geholfen.Patienten, die ihr Zimmer zur Wenkenstraße bekommen, müssen einen tiefen Schlaf mitbringen.Dort schreit eine Anwohnerin (psychisch krank)mehrmals am Tag und in der Nacht.Die Klinikleitung und Mitarbeiter sind alle informiert, haben aber keine Handhabung gegen diese Frau !!!Die Ärzte, Therapeuten sind sehr nett,die Schwestern haben einen forschen Ton, meinen es vielleicht aber nicht so :-)Die Zimmerreinigung könnte besser sein, aber bei den knappen Zeitvorgaben.

1 Kommentar

NGOG am 04.04.2019

Jaja..... Die schreiende Frau.... die gab es auch schon Winter 17/18 :-)
Manchmal helfen wohl weder Medikamente noch Gespräche noch sonstige Therapien :-) .........................................................
Da muss der passende Arzt wohl erst noch erfunden werden ;-)

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