Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR

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Weinstraße 100
76889 Klingenmünster
Rheinland-Pfalz

14 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 41 für "Psychiatrie"

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Hilfe! Wie kann man aus einer Flaschen arztdiagnose raus

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 waren nett!
Kontra:
Krankheitsbild:
wurde reingelegt, keine Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch eine Intrige von Mutter und Vater und mittlere Bruder reingerutscht.
Ploetzliches verschreiben ohne meine Anwesenheit ,ein Arzt, in diese dumme Klinik. Wurde dann urplötzlich von ordnungsdienst reinkatapultiert. Ich wurde noch nie so festgehalten dort nur weil sie ein Spiel des Jahres spielen wollten.
Wer es mitbekommt bekommt es mit. War ja weltweit hörbar.

Zwei von Rest der Mitarbeiter einfach nur eigenartig. Rufen einfach Leute zum betäuben ohne einen Grund und lügen noch das man tabletten nehmen soll.
Gezwungenermaßen schnell. Kam ein gerichtlicher Beschluss ohne wieder Vorhandensein meiner Wenigkeit. Also ich sage so, schnell töten können sie dich dort. Und das ohne Gewissen.
Krankheiten nachspielen auch.. solange sie dich damit gerichtlich befleckt haben.. geht die Schleier weiter. Muss aufpassen was ich schreibe.
Kurz nicht so zu empfehlen

Das geht besser.....

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, die Lage der Klinik, Stationsärztin, Oberärztin
Kontra:
das Team
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege derzeit seit Donnerstag den 8.5.25 wieder auf Station P11 des Pfalzklinikums in Klingenmünster. Ich habe 14 Tage vor meine geplanter Aufnahme einen Medikamentenplan per Fax und per Email geschickt, damit die Station die Möglichkeit hat, meine benötigten Medikamente schon vorab zu bestellen. Als ich an besagtem Donnerstag den 8.5.25 aufgenommen wurde, war kein einziges Medikament vorbestellt. Ich hatte Gott sei Dank eine Medikamentenbox für 1 Woche dabei, weil ich mir das schon fast gedacht habe. Lediglich die Tilidin Tropfen hatte ich nicht mitgenommen und musste von der Hausapotheke bestellt werden. Am Freitag Abend war das Tilidin da, bevor ich in eine heftige Entzugserscheinung bekam. Neben den Tilidin, nehme ich auch noch Novalgin Tropfen, 4 x 40 Tropfen. Die kleinen N1 Flaschen sind eine Katastrophe inbezug auf die Austropfung. Man braucht da eine Eselsgeduld bis dann endlich mal die 40 Tropfen in den Becher getropft sind. Das nahm eine Schwester wohl persönlich, denn sie hörte nach 20 Tropfen auf (ich stand daneben) und sagte mir dass da 40 Tropfen drin wären. Es war gelogen, es waren nur 20! Warum hintergeht man die Patienten so, nur weil man es zu lange ansieht, bis die richtige Menge in den Becher getropft ist ? Auch bei den anderen Medikamenten wurde anstatt retard Version die normale Version bestellt, was mich sehr unzufrieden zurück lies. Auch wenn ich an den Pflegestützpunkt gegangen bin und gesagt habe,:"ich bekomme meine 40 Tropfen Novalgin Tropfen!" kam ein......sie haben heute Morgen doch ihre Tropfen bekommen, und da wollen sie nochmal ? Ja, weil ich 4 x am Tag kriege. Die machen Aufstand, als gingen die Medikamentenkosten von ihrem Gehalt weg. Man kommt sich da vor wie ein Bittsteller. Also die Medikamentenvergabe empfinde ich als schlimm bei diesem Aufenthalt. Bin gespannt, am Montag ist Chefarztvisite und ich werde den Punkt ansprechen.

Bedenklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gehalt
Kontra:
Arbeitsatmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gehört, dass die Klinik ein guter Arbeitgeber ist, und ich kann mich nicht über das Gehalt beschweren. Allerdings, hat der IBE-Bereich leider viele Aspekte, die für die Klienten und die Mitarbeiter schädlich sind.
Sie verkaufen es als heilpädagogische Einrichtung und die Mitarbeiter sind alle Pflegekräfte oder Erzieher. Sie haben nicht die Grundwerte, um die Klienten mit Respekt zu behandeln. Die Mitarbeiter reden ständig schlecht über ihre Kollegen und die Führungskräfte. Und die Führer sind Menschen, die kein Einfühlungsvermögen zeigen.

NIE WIEDER

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht gar nicht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird als Angehöriger im Stich gelassen und schlecht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich wenig dazu sagen)
Pro:
Nette Lage
Kontra:
Untragbare Behandlung von Angehörigen in einer extrem schwierigen Situation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau sagte mir die Polizei, jemand von der Klinik würde mit mir reden. Niemand hat mit mir geredet, aber ich sollte meine Ex-Frau am nächsten Morgen abholen kommen, und das war's, kurz und knapp (kam übrigens von meiner Ex-Frau per SMS - kein Anruf der Klinik).

Nach dem zweiten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau ein paar Wochen später, der beinahe geklappt hätte, war sie immerhin ein paar Wochen in Behandlung, nachdem sie die Intensivstation verlassen konnte. Auf meine schriftliche Beschreibung der Situation mit ihr zu Hause kam keinerlei Reaktion. Nachdem ich bekanntgegeben habe, dass ich mich von ihr trennen werde, wurde ich zu einem Gespräch zusammen mit ihr gebeten. Eine Ehe-Therapie sollte es richten (hatten wir bereits während ihrer Selbstmordversuche - leider völlig sinnlose Zeitverschwendung, was aber nicht am Therapeuten lag).
Danach hatte ich kurz Gelegenheit mit einem Psychologen zu reden, der mir sagte, dass ihre Lügerei mit Selbstschutz zusammenhängen könnte. Als ich signalisiert habe, dass ich nicht verstehe wovor sie sich schützen will, hat er mich tatsächlich rausgeschmissen (das "Gespräch" hat keine 2 Minuten gedauert). Ich war ganz sicher nicht unfreundlich oder unverschämt, habe einfach nur gefragt "Aber warum?" - so eine Behandlung habe ich sicher nicht verdient, verstehe beim Besten Willen selbst nach Jahren nicht, wie so etwas zu rechtfertigen wäre. Ich emfinde es einfach nur extrem Empathie-los, geradezu abartig, einen Menschen so übel zu behandeln, erst Recht nach solchen Erlebnissen und in so einer Situation - das geht gar nicht!

Ich hoffe, dass ich NIE WIEDER, weder als Angehöriger, noch als Patient, mit dieser Klinik irgend etwas zu tun haben werde! Wenn ich die anderen schlimmen Erlebnisse hier lese, tun mir die Autoren sehr leid - unvorstellbar, aber wahrscheinlich nicht übertrieben. Eine Schande, dass so ein Laden existieren darf.

Alte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was der Arzt behauptet soll die Wahrheit sein ;()
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was der Arzt behauptet ist die Wahrheit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung Essen
Kontra:
Pfleger, Ärzte,Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte von meinen erfahrungen auf der Station P11 .Zu dem Pflegeteam auf der P 11 muss ich sagen das die meisten nur die Note 4 verdienen
Bei den Ärzten vergebe ich die Note 3- genauso bei der Psychologin die ich hatte .Es kam vor das ich Nachts nicht schlafen konnte.Und war Nervlich tottal am Ende und wurde nur mit dem Satz abgefertigt eine Nacht nicht zuschlafen hätte noch keinem geschadet.Ich würde die meisten Pfleger/rinnen auswechseln und durch neue auswechseln die vorher getestet wurden ob sie für diesen Beruf auch geschaffen sind .Und nicht nur ihr schwaches Selbstwertgefühl Stabilisieren wollen.Zum Essen, das hat die Note 2 verdient
Die Station ist in die Jahre gekommen und sollte doch wie auf der Neurologie renoviert werden .Was sehrgut ist ist die Lage der Klinik Weinberge und der Pfälzerwald mit zahlreichen
Ruinen. Was sehr schlecht ist ist die Abgeschiedenheit der Klinik nur mit dem Auto oder dem Bus erreichbar .Was ich auch bemängle ist
Das die Klinik bei Depressionen nur Tabletten oder
die EKT Elektrokrampftherapie anbietet .Und keine Ketamin oder TMS DTS ODER VNS anbietet
Was ich als sehr negativ empfunden hatte war das die Ärzte etwas behaupten und was du darüber denkst interessiert keinen die möchte gern Götter

Therapie unter der Regie der ökonomischen Rotstifte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ü22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit der PFLEGE sehr zufrieden!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gesunde Kost, v.a. Salate kaum im Angebot)
Pro:
Stets sehr professionelle Hilfe seitens der Pflege und Therapie
Kontra:
Ökonomisierte Therapie, v.a. fehlende fachärztlicher Konsile
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank an die P14, allen voran an die Pflege, die Stations-Ärztin und die Oberärztin, den Bezugstherapeuten!

Obwohl die Personaldecke extrem schlecht ist, 1 Pflegefachkraftt im Schichtdienst für die ganze Station, manchmal gnädigerweise mit Aushilfe, blieben ALLE stets sehr hilfsbereit und kommunikativ! Danke!

Wofür die Pflege & Therapie & Medizin definitiv nix kann, ist der betriebswirtschaftliche Optimierungszwang seitens der Rotstifte in der Geschäftsführung & Co… Der ökonomisierten Therapie der kaufmännischen Entscheidungsträger! Therapeutische Argumente zählen augenscheinlich nicht. Es fallen Therapien ersatzlos aus, es fehlen Konsile bei der fachärztlichen Weiterbehandlung. Hilflose Patienten kommen definitiv unter die Räder.Personalmangel nicht zu verkennen! „Mehr von ihnen, ist auch mehr von uns“.

An alle hier negativ Bewertenden: bitte beachten, dass sich die verantwortlichen Entscheidungsträger im Verwaltungsrst, der Geschägtsführung, in der Aufsichts- und Diensleistungsdirektion (ADD) befinden, die Fachaufsicht im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit befinden!

Immer wieder...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger/innen, Therapeuten, Therapien, Ärzte
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf der P14 und würde dort jederzeit wieder hin gehen. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Oberärztin ist zwar gewöhnungsbedürftig aber in Ordnung. Man hatte jederzeit ein offenes Ohr für die Patienten.
Die Therapieangebote waren zwar etwas mager, das war aber unter anderem der Urlaubszeit geschuldet.

HILFE, NICHT HIER!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
essen, Ärzte, Hilfe, Personal, alles!!!!!!!
Krankheitsbild:
psychische Erkrankungen,Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!!!!!
Man wollte mir überhaupt nicht helfen!!!!!
Die Ärzte waren unfreundlich! Ich habe gehört wie die Mitarbeiter gelästert haben!!!!! Es war sehr schlimm in der Klinik. Es gab für mich keine Hilfe. Meine Probleme wurden nicht ernst genommen. Ich bin Schuld an allem. Ich brauche auch nicht heulen sagte man mir. Eine Ärztin hat mich herablassend angesehen und sagte mir, mit meinen psychischen Problemen wäre ich hier falsch. SCHICKT DORT BITTE KEINE ANGEHÖRIGEN HIN!!! SUCHT EUCH BITTE WOANDERS HILFE!!!!!!! INKOMPETENTE ÄRZTE!!!!

1 Kommentar

TW070466 am 02.04.2025

Hallo. Ich war schön öfter stationär im Pfalzklinikum Psychiatrie und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Auf welcher Station warst du denn da, das du so schlecht bewertest? Grüße Torsten

Besser gehts nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Essen, Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2021 für knapp 2.5 Wochen auf Station P11 und kann nur Positives berichten. Das Team, die Ärzte und Therapeuten waren immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Fühlte mich sehr gut aufgehoben und obwohl ich die Gabe eines Stimmungsstabilisierers abgelehnt habe, ließ man dies mich nie im negativen Sinne spüren. Wenn man sich auf die Therapien einlässt und teilnimmt kann einem das neben den Medikamenten sehr helfen. Leider war aufgrund Corona die Station nur teilweise belegt, was zur Folge hatte, das ich allein auf dem Zimmer lag, was mich gerade über Weihnachten etwas gestört hatte. Auch das aufgrund Corona und dann noch die Weihnachtsfeiertage manche Therapien ausgefallen sind, war schade. Das Essen war hervorragend und wer dort im Speiseplan nichts zu essen findet, der hat selbst Schuld. Meine Symptomatik hat sich innerhalb der 2.5 Wochen Aufenthalt sehr gebessert und ich bin wieder frohen Mutes nach Hause gegangen. Bei mir schloss sich eine ambulante Psychotherapie direkt an. Ich kann die Station P11 nur wärmstens empfehlen und möchte mich hier nochmals bei allen vom Team recht herzlich für die gute Pflege und Behandlung bedanken.

Sehr zufriedene Patientin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger Therapeuden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27. Juli bis 24. August 2020 als Patientin auf der Station P11 mit Depressionen im Pfalzklinikum. Nach 4 Wochen bin ich mit deutlich weniger Sympthomen und Begleiterscheinungen entlassen worden. Ich habe wieder Lebensmut erhalten und kann mich nur lobend über die Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten äussern. Man fühlte sich nie alleine wenn es einem mal nicht so gut ging. Immer war jemand da, der mit Rat und Tat zur Seite stand. Man sollte sich im klaren sein, dass man selbst viel zur Genesung beitragen kann wenn man die vorgeschlagenen Therapien konsequent wahrnimmt. Auch ist das Einlassen auf Medikamente unverzichtbar. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass viele den Erfolg der Behandlung alleine von den Medikamenten abhängig gemacht haben. Auch wenn ich mich noch so schlecht gefühlt habe, so bin ich jeden morgen mit der Wakinggruppe zum walken gegangen, habe die Gruppentherapien regelmässig besucht und Ergotherapie etc. in Anspruch genommen. Ich rate jedem zu der es in Erwägung zieht sich in die Pfalzklinik einweisen zu lassen, diesen Weg zu gehen. Ja man bekommt Hilfe und das Leben erhält wieder einen Sinn. Die teilweise negativen Kommentare kann ich nicht teilen und auch nicht verstehen. Jeder ist individuell. Was noch zu erwähnen wäre, für mich allerdings zweitrangig war, die grossartige Küche. Lassen sie sich helfen!!!!!! SV

Nichts für mündige Patienten( für unmündige erst recht nicht)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu bekommen)
Pro:
Pflegeleitung der Station sowie der Großteil des Pflegeteams
Kontra:
etisch unwürdige Behandlung, darüber hinaus wenig bis kein Schutz der Nichtraucher
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

iIch konnte leider nur sehr leidvolle Erfahrungen in dieser Klinik (Station P11) machen. Rückblickend kann ich diese nur als Traumatisierung beschreiben, aber das ist mein persönliches Erleben.
Für die potentiellen Patienten möchte ich nur Folgendes berichten:
Abgesehen von der Tatsache, dass in den 7 Tagen Aufenthalt nicht eine einzige psychotherapeutische Behandlung erfolgte, wurden meine Medikamente ohne Mitsprachrecht verändert. Das ging so weit, dass mir knallhart die Wahl gelassen wurde zwischen Medikament nehmen oder gehen. Leider ließ ich mich auf das Erste ein. Aks mir zwei Tage später ein weiteres Medikament ohne Aufklärung darüber, was es war( ich dachte, eine Schlaftablette), gereicht wurde, kam es nachts zu heftigen Nebenwirkungen. Diese verhinderten meine Therapieteilnahme am nächsten Tag. Wegen meiner Abwesenheit wurde
ich ohne Rücksprache (ich war teilstationär und lag zu Hause im Bett) sofort entlassen. Ohne Medikamente, ohne Entlassungsgespräch, ohne Untersuchung stand ich sozusagen auf der Straße.
Ich bin heute noch fassungslos!

Ich könnte über weitere Vorkommnisse während der 7 Tage auf dieser Station ein Buch schreiben, will aber niemanden damit langweilen.
Nur so viel noch, dass ich an einem Tag einen totalen körperlichen Zusammenbruch erlitt, der niemandem auffiel. Obwohl ich zu keiner Veranstaltung erschien und ich rücklblickend wohl auch vermisst wurde, kam niemand auf die Idee, im Zimmer nach mit zu schauen.

Summa summarum:

ICH kann niemandem raten, sich auf dieser Station der Klinik, in der nach dem Prinzip: Zuckerbrot und Peitsche regiert wird, behandeln zu lassen. Aus der Reaktion der Klinikleitung auf meine Beschwerde kann ich nur schließen , dass diese ethisch nicht vertretbare Haltung nicht auf Station P 11 beschränkt ist.

Eine Schande

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Art und Weise wie mit Angehörigen umgegangen wird.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sich diese Klinik erlaubt ist eine absolute Schweinerei!
Meine Frau und ich sind beide Psychisch erkrankt und sie ist dort in stationärer Behandlung. Die Ärzte dort hetzen regelrecht gegen die eigenen Familienangehörigen und reden den Patienten ein den Kontakt zu unterbinden oder abzubrechen!
Ich kenne viele Kliniken die neutral und professionell Paare und/oder Angehörige beraten und betreuen und Hilfe für alle Parteien anbieten.
Aber diese Klinik ist das letzte!
Habe nun ein Patientenanwalt eingeschaltet um die Angelegenheit zu klären!

An Menschenunwürdigkeit und Inkompetenz fast nicht mehr zu überbieten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Scheinfreundlich und kaum dreht man sich um, wird einem gedanklich der Mittelfinger gezeigt
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz ist vor allem vom Sozialarbeiter nicht zu überbieten, er ist rotzfrech und profitgeil, er geht über Leichen. Pflegepersonal oft am Faulenzen und machen sich über die Patienten lustig. Keiner ist dort fähig Informationen korrekt weiter zu geben, die Arbeitsmotivation sehr schlecht. Es wird nicht einmal eingegriffen, wenn ein Patient von einem Mitpatienten verprügelt wird!!!! Eine „ ist-mir-doch-egal-Haltung“ ist dort normal!!! Wenn ihr eure Angehörigen dort ( Station D2) in Behandlung sind, kommen sie kranker zurück!!!! Den meisten ist die Zukunft der Patienten egal, da sie ja „eh nur noch wenig mitbekommen“... sozialer mitfühlender Beruf hätten die Meisten lieber nicht erlernt, für Fließbandarbeit sind sie besser geeignet... Saftladen hoch Zehn!!!! Das Patientenwohl, sowie die Gefühle der Angehörigen werden dort mit Füßen getreten, es zählt nur das GELD!!!! Ihr solltet euch schämen!!!!

Nur hin wenn man Medikamente bei einer leichten Depressionen als sinnvoll hält

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung-was Ärztin sagt soll angenommen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medikamentenvergabe ohne auf Nebenwirkungen/ Absetzsyntome hinzuweisen
Krankheitsbild:
Keine Ahnung es sollte schnell was auf die AU deshalb Anpassungsstörung
Erfahrungsbericht:

Hauptsache eine Diagnose damit was auf der Krankmeldung steht. Man wird viel zu schnell pathologisiert und natürlich werden direkt Medikamente verschrieben, die das Problem keinesfalls verbessern sondern einem noch ein weiteres Problem aufhalsen- über Absetzsymtome darf man sich selbst informieren. Wahrscheinlich weil die Ärztin davon keine Ahnung hat. Die Broschüre, in der kaum was dazu drin steht, bekommt man erst wenn man die erste Pille schon geschluckt hat. Erfahrene und kritische Ärzte der Pharmaindustrie gegenüber hinterfragen ob eine Antidepressiva -Pille bei einer leichten Depression wirklich notwendig ist vorallem weil es bei leichten bis mittelschweren wissenschaftlich keinen Wirkungsnachweis gegenüber Placebos gibt. Sollte es einen mal kurzzeitig schlecht gehen dann macht besser Sport bevor ihr in die Klinik geht in der nur eins zählt: Medikamente. Wahrscheinlich gibts dafür ordentlich Geld, so zäh wie die Ärztin einem das Medikament aufdrückt. Vielleicht ist’s auch Unwissenheit und Mangel an Weiterbildung. Nie wieder diese Klinik. Oder sie beschreibt sich auf ihrer Homepage anders bzw. streicht das Wort Therapie denn das gibt es da nicht wirklich es sei denn man glaubt dass die Teilnahme an Kursen Therapie ist und kein Selbststudium.

Selbststudium geht auch daheim

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Statt aktiv zu helfen bekommt man Medikamente, man ist sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche Klinikaufenthalt ist noch nichts bis auf Sport machen und zum Teil unorganisierte Seminare besuchen passiert. Im Moment habe ich das Gefühl dass man nach vier Wochen Selbststudium und Medikamentenverodnung - Erhöhung wieder vor die Tür gesetzt wird ohne reflektierende Einzelgespräche in denen man lernt wie man nach dem Aufenthalt wieder im Alltag klar kommt. Man ist mit seinen Gedanken sich selbst überlassen.

Wäre fast gestorben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
ALLES, bis auf das Essen.
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik. Wäre damals fast gestorben. Bin eigentlich nur Lebend herausgekommen, weil mein Vater den medizinischen Dienst eingeschaltet hat.. Wurde dann verlegt. Habe heute über 10 Jahre danach immer noch Albträume (weiblich). Gesund wird man nicht. Das Punktesystem schlimmer als im Knast. Hatte eine schlimme Depression und Angststörung.

Wunderbare Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutische Angebote
Kontra:
Zimmerbelegung (3 Personen)
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über diese Klinik berichten. Ich kam völlig depressiv hin und ging sehr stabil und sicher wieder nach Hause. Die Angebote, die dort gemacht werden sind sehr breit gefächert. Sporttherapie, Musiktherapie, Ergotherapie usw. Ich würde jederzeit bei einer Krise dort hin gehen. DIe negativen Rezensionen anderer Menschen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Sie spiegeln nicht die tatsächliche Realität dieser sehr guten Klinik dar.

Danke Station P17!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 1 Jahr lang auf der Station P17 und kann sagen das ich noch nirgendwo so freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal getroffen habe. Es hatte immer irgendjemand Zeit für mich und alle haben versucht mir zu helfen wo sie nur konnten. Die Psychologin war 1A genauso wie die Therapeuten! Die Oberärztin und Stationsärztin waren ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Es wurde viel mit uns unternommen und es kam eigentlich nie Langeweile auf. Besonders zwei Personen möchte ich danken die in dieser langen Zeit immer für mich da waren und mich unterstützt haben wo sie nur konnten. DANKE FÜR ALLES!

Wenn Sie gerne Medikamente nehmen, gehen Sie ins Pfalzklinikum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, recht gutes Essen
Kontra:
lediglich Medikamentenabgabe, keine Behandlung durch Fachärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt wegen einer Depression eingewiesen.
Meine Einweisung vor Ort in die Abtlg. G1 erfolgte freundlich, schnell und problemlos. Warum gleich bei der Einweisung Blut abgenommen wird, wird nicht erläutert.
Es werden ausschließlich Medikamente verabreicht, einen Arzt/Psychologen bekam ich nicht zu Gesicht.(auch während des gesamten Aufenthaltes nicht) Die Schwestern sind allesamt freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist -für ein Krankenhaus- erstaunlich gut und vielseitig.

Forensik in der Pfalzklinik. Station F2 und F6

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik insgesamt kompetent, jedoch nur für schwere Fälle.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einzeltherapeut gut/ Gruppentherapeutin F6 inkompetent, dominant, ätzend.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Allgemein-Mediziner war super kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden ("Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Abgesehen vom Hochgesicherten Bereich- Essen/Zimmer sehr gut.)
Pro:
Kompetent
Kontra:
Wie ein Gefängnis, nur kriminelle Patienten
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Trunkenheitsfahrt mit dem Auto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort, weil ich besoffen Auto fuhr und eine Haft umgehen wollte. Daher tat man mich in die Forensik Klingenmünster nach §64 StGB.

Zuerst Aufnahmestation F2. Da war alles noch recht angenehm. Relativ. Weil halt alles total gesichert war, wie ein Gefängnis. Und die anderen Patienten dort zu allermeist viel schwerere Straftaten begangen hatten wie ich. Doch die Pfleger und Ärzte waren kompetent, freundlich. Nicht zimperlich. Aber absolut in Ordnung.

Als ich dann auf Station F6, die "Therapiestation" verlegt wurde, warnten mich etliche Patienten, dass man dort psychisch fertig gemacht wird.
So war es auch.

Die Patienten bekriegten sich die meiste Zeit gegenseitig. Die Oberschwester und die Oberpsychologin führten eine Frauen-Herrschaft über ihre schwarzen Schafe. Man wurde fast nur geistig gef... Ich brach nach 6 Monaten ab, und ruhte mich erst mal in der JVA. vom Psychoterror auf der F6 aus.

Wer nur eine kleine Haft hat, soll niemals stattdessen Forensik beantragen oder §64 StGB. Dafür ist die Forensik nichts. Sondern nur für schwere Straftaten mit Psych.Erkrankung/Sucht.

6 Kommentare

Wieland am 22.04.2016

Noch so ein "Schmankerl" am Rande: als ich mich massiv von Mitpatienten auf der F6 bedroht und beleidigt fühlte, bot mir der diensthabende Arzt lediglich an, mich in die Iso-Zelle zu tun....Die Klinik hat aus ihrer Vergangenheit nichts gelernt . Man sollte wieder die Amis holen .

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Zeitverschwendung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da wird man NIEMALS gesund
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schlechte Erfahung gehabt.Weil die Phyologin reden nie was neues sondern nur alte Dinge. In der Klinik Rauchen fast jeder Jugendliche und Die Nachtbetreuer sind sehr streng.Man kriegt auch so Stunden dass man 1 Stunde oder länger im Zimmer aufstehen muss.Man musste in den Ferien 5:30 Uhr aufstehen und dass war sehr stressig.Die Eltern dürfen nur Mittwoch,Samstag und Sonntag um 14 Uhr bis 18 besuchen.Und wenn ein Problem ist glauben die Mitarbeiter nicht.
Also ich würde es NIEMANDEN Empfehlen.

p11 top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
mein kompletter aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
burn out,depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war für insgesammt 3 wochen im märz 2015 auf der station p11.
ich kann wirklich nur das beste!! sagen über die pfleger/pflegerinnen,ärzte,psychologen und therapeuten.

Besser geht es nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man kann es nicht besser machen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Volltreffer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Problemlos)
Pro:
Alles wäre hier aufzuführen
Kontra:
es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
posttraum. Belastungsstörung, Restless Legs, rez. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2013 für 3 Wochen stationär auf der P11. Ich habe selten so ein nettes, freundliches, zuvorkommendes und kompetentes Personal erlebt. Das Pflegeteam, die Therapeuten, die Ärzte, alles allererste Sahne. Man begegnet dem Patienten dort auf Augenhöhe. Ich hatte nie das Gefühl Patient zu sein, sondern eher auf einem Urlaub. Die Station sauber und schön und es gibt eine Patientenküche. Neben den üblichen Dingen gab es auch immer 3 verschiedene Säfte zur Auswahl auf die man fast ununterbrochen Zugriff hatte. Nicht immer nur dieses Wasser mit oder ohne Kohlensäure.

Ich habe egal, welches meine Probleme waren, vom Team nie ein "Nein, jetzt nicht" gehört, wenn ich Redebedarf hatte. Jeder nahm sich die Zeit, die der Patient eben gerade benötigte. Herrlich.

Man kam sich auch nie bevormundet vor, sondern alles wurde mit dem Patienten gemeinsam erarbeitet. Auch die Therapien. Die Ärzte und Therapeuten akzeptieren dort ein "Nein" des Patienten, wenn es sachlich nachvollziehbar begründet ist.

Ich war vorher 6 Wochen auf Station 15 und dachte, das ist eine gute Satation, muss aber nun nach meinen Erfahrungen auf der P11 sagen, dass es auf der P15 sehr streng zugeht.

Ich habe mich auf der P11 nach 3 Wochen besser erholt, als nach 6 Wochen P15. Dies ist der überaus emphatischen Belegschaft geschuldet.

Ich habe die Zeit dort sehr genossen, ich wurde sehr kompetent therapiert und fast schon tut mir die Entlassung von dieser Station etwas weh.

Ganz klare Schulnote : 1 für diese Station.

Ich bedanke mich beim gesamten Team für die liebevolle Behandlung und wünsche alles Gute.

Perfekt - Grandios - Super

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das ist ein Kompetenzzentrum)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medi´s und Therapie im Mix - Weltklasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (für ein so großes Krankenhaus relativ zügig)
Pro:
Alles
Kontra:
der alte Bau und die alten Zimmer
Krankheitsbild:
Depression, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Februar bis März 2011 für knapp 5 Wochen auf der Station P15. Diagnosen: schwere depressive Episode und posttraumatische Belastungsstörung. Für mich war es das erste mal stationär auf einer psychiatrischen Station und dementsprechend hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Am Tag der stationären Aufnahme bekam ich auch gleich die volle Ambivalenz einer solchen Station zu spüren. Als man mir Blut abnahm stand links ein Mitpatient mit einem regelrechten Redeflash und rechts neben mir eine ältere völlig sedierte Dame, die wirres Zeug vor sich hin faselte. Hier sollte ich bleiben ? Oh Gott !! Ich kriegte Herzrasen. Nach dem Aufnahmeprozedere bekam ich mein Zimmer gezeigt. Die P15 ist in einem älteren Bau untergebracht. Keine Nasszelle und Toilette auf den Zimmern, sondern lediglich 2 kleine Waschbecken. Toilettenräume gab es einen pro Geschlecht auf dem Stationsflur. Da waren auch 3 Duschzellen untergebracht. Na Prost Mahlzeit dachte ich. Nach ca. 1 Std. kam eine Psychologin zu mir, bat mich in ihr Behandlungszimmer und ich fing an zu erzählen. Sie hörte mir aufmerksam zu, ohne mich zu unterbrechen. Das kenne ich auch anders. Schließlich teilte sie mir mit, welche Medikamente sie mir gerne verabreichen würde. Langsam steigern und ich sage, wann sich ein für mich akzeptabler Effekt abzeichnet. Das war ein Wort. Zusätzlich bot sie mir jede Menge Therapie an. Sport, Ergo, Kunst usw.

Ich kürze ab. Alle Pfleger, Schwestern, Therapeuten(innen) Ärzte waren super nett, hilfsbereit und kompetent. Das Essen war für Klinikessen recht gut und reichlich.Ich habe mich seit langer Zeit nicht mehr so wohl und aufgehoben gefühlt wie während diesem stationären Aufenthalt auf der P15.

Meine Krankheitssymptomatik verflog zusehends, die verordneten Medikamente haben ihre Wirkung gezeigt und Nebenwirkungen hatte ich so gut wie keine. Ich habe mich dank der liebevollen und kompetenten Betreuung super gut erholt.

Also ich kann diese Psychiatrie nur wärmstens empfehlen.

DBT in Klingenmünster

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr zur DBT in Klingenmünster, mir hat es sehr gut gefallen und die Therapie hat viel gebracht. Mit meinen Therapeuten war ich sehr zufrieden, auch wenn manches am Anfang ein Kampf war, ich bekam die Unterstützung und kam als Sieger raus. Wir waren nur wenige DBTler und so konnte sehr gut auf jeden eingegangen werden. Mein Zimmer war hell und freundlich, die Gemeinschaft mit den Mitpatienten war gut.
Ich würde auf jeden Fall wieder ins Pfalzklinikum gehen, kann es aus meiner Sicht nur weiterempfehlen.

nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde gesagt das ich unerwünscht wäre.Trotzdem überedete man mich zu bleiben.Das Geld will man halt in jedem Fall.

Station P 11

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologe, Oberärztin, Informationen DBT
Kontra:
Die Schwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwester, die für das Therapieangebot "Haushaltsführung" Kochen und Backen zuständig war, ist völlig unkompetent. Bei mir wurde eine rezividierende Depression, gegenwärtig schwere Episode ohne psychot. Symtome, diagnosdiziert. Mein Psychologe wollte mir was Gutes tun und hat mich für dieses Therapie-Angebot angemeldet. An diesem Tag ging es mir besonders schlecht, aber diese Schwester hat es uns Patienten wirklich schwer gemacht. Sie sagte z.B., "man sieht, dass ich noch nie in meinem Leben einen Salat gemacht habe, obwohl sie gar nichts über mich, mein Leben und mein Krankheitsbild wußte. Die andere Patientin wurde von ihr beschuldigt, falsch angefangen zu haben (Putengeschnetzeltes mit Pilzen) und die Dritte hat aus Versehen den noch warmen Reis in den Kühlschrank gestellt. Da ging der "Punk" ab. Diese Schwester hat uns noch mehr heruntergezogen, als wir es schon waren. Solche Menschen sind für diesen Beruf ungeeignet!

1 Kommentar

Giorgia am 04.09.2011

Diese Schwester hat keine fundierte Ausbildung, weder als Hauswirtschafterin, Köchin o.ä.! Als Schwester müßte sie aber wissen, dass man/frau so nicht mit psychisch Kranken umgehen kann. Keine Kompetenz, keine menschliche Intelligenz!

Einfach Danke sagen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese Klinik kann man nur gut reden, es ist sauber und die Ärzte immer vor Ort.
Als Angehörige psychisch kranker kann ich nur die Klinik weiter empfehlen, hier wird man sehr gut beraten und auch sehr gut behandelt.
Nach einigen Monaten Klinik Aufenthalt eines Angehörigen kann man sehr zufrieden sein mit einem Ergebnis, das man schon Jahre lang nicht mehr hatte.
Das heißt, ein Angehöriger, den man so schon Jahre nicht mehr erleben konnte, es ist einfach schön, wenn man mit seinem Angehörigen wieder das machen kann, was man vorher Jahre lang vermisste. ich möchte mich hier von dem ganzen Team auf der P15 bedanken, für alles, was sie geleistet haben in der ganzen Zeit.

Hm,....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medikamenteneinstellung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pfleger waren sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medikamenteneinstellung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Aufnahme)
Pro:
Pfleger, Gruppen, Zimmer, Aufnahme
Kontra:
Ärztliche Behandlung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Ängste und Depresionen 4 Wochen dort um auf ein Medikament eingestellt zu werden.
Die Zimmer und die Klinik sind sehr schön und sehr sauber. Das Essen ist okay.
Die Pfleger sind alle sehr kompetent und immer da, konnte immer zu ihnen kommen.Habe dort wertvolle erfahrungen und Skills sammeln können. Die Gruppen waren alle super ( Achtsamkeitsgruppe,BT,Sport...)
Leider hatte ich selten ein Gespräch und das Medikament hat mir nicht gut getan, worauf nicht eingegangen wurde. LEider ging es mir danach schlechter als vorher. War mit allem zufrieden, bis auf die ärztliche Behandlung :-(. Die "Notfall-ärzte", wenn die andere nicht da war, waren dagegen super. Generell würde ich sie weiterempfehlen. War auf der station P12.

so sollte überall psychiatrisch/psychologische Betreuung aussehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zB. das Elterntraining
Kontra:
fällt uns nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohnemann war letztes Jahr für 3 Monate auf der Station K2.

Diagnose: ADHS, Bindungsstörung mit Enthemmung sowie Tourette Syndrom.

Wir hatten den Eindruck das ihm der Aufenthalt mehr als gut tat, wenngleich auch die ein oder andere Absprache schief ging. Speziell Hr. Dr. Heidenreich sowie Frau Laub nahmen sich super viel Zeit für unseren Spring ins Feld, der sich auch rasch ans Reglement gewöhnte.

Das gesamte Team war hoch motiviert.

Auch die Therapieangebote fanden wir hervorragend ausgesucht.

Wir können sagen :".........jederzeit bedenkenlos wieder"!

danke schön

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
zu guut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute erfarung nur ein medikament wurde überdosirt etzt habe probleme auf ungewisse dauer

1 Kommentar

skunk1 am 01.12.2010

hallo Valdi, alles ist hervorragend ausser die Überdosis an Glückspillen scheinen dazu beizutragen, alles super zu finden!!!

Kompetenz und Menschlichkeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird auf alle Fragen ausführlich eingegangen, alles abgesprochen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Therapieangebot)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames, nettes Personal, hoch kompetente Ärzte, tolles, abwechslungsreiches Therapieangebot
Kontra:
P16
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde mich intensiv, empathisch und sehr kompetent geholfen.

Diese Klinik kann ich nur wärmstens empfehlen, da lohnt auch Wartezeit.

war enttäuscht.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
Horror von Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin sehr unzufrieden

Pfalzklinik Klingenmünster

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007, 2008, 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann nicht besser sein)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
zu schnelle Entlassungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen der letzten drei Jahre in der Pfalzklinik kann ich nur positiv schätzen. Die ganzen Ärzte und Sozialarbeiter kümmern sich hervorragend um die Patienten. Meine Gespräche waren von großer Hilfe, die mich immer wieder aufbauten. Ein sehr gutes Gefühl hat man dabei, wenn man mit dem Angehörigen zusammen noch Gespräche führen kann im Beisein der Ärzte. Sie geben dem Patienten das Gefühl, noch ein vollwertiger Mensch zu sein. Das finde ich sehr angenehm, weil sich die psychisch kranken Menschen nicht für vollwertige Menschen sehen, sie werden noch zu viel diskriminiert in aller Öffentlichkeit.

Immer wieder das gleiche

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Hatte kein einziges Gespräch in 3 Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

war nun schon zum 4. Mal in der Klinik und es scheint jedesmal schlimmer zu werden.
Gestern wurde ich nach 3 Wochen Aufenthalt entlassen, trotz mehrmaliger Bitte einer Verlängerung, da ich Selbstmordgedanken habe.
Ihre Begründung der Ablehnung beruhte darauf, dass es im Moment zu viele Neuzugänge gibt und sie die Betten brauchen..

Was soll ich dazu noch sagen.. Sucht euch bitte eine andere Klinik aus in der ihr behandelt werden wollt, dort kommt ihr auf keinen grünen Zweig..

In diesem Sinne
Alles Gute
Euer Kri

medizinisch und menschlich verantwortungslos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1986
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort nach einer erfolgten Vergewaltigung.
Obwohl ich dies angab, erfolgte außer einer oberfläcchlichen Untersuchung....NICHTS!.

Es wurde weder gynäkologisch untersucht, keine Beweismittel sichergestellt, keine Schwangerschaftsuntersuchung gemacht, keine Polizei eingeschaltet....NICHTs.

Was wäre gewesen, wäre ich davon schwanger geworden?

Obwohl ich bedingt durch die Umstände der Vergewaltigung verdreckt und in zerrissenen Kleidern dastand, bekam ich kein Waschzeug oder Kleider zum Wechseln.

Ich mußte den Aufenthalt dort in denselben verdreckten Kleidern verbringen.

Meine Eltern holten mich damals zum Glück. Ihnen wurde gesagt, daß ich wohl ein Problem mit Verwahrlosung hätte, weil ich so aussähe.

Das ich nach der Vergewaltigung nichts mehr essen konnte, wurde mir als Erpressung ausgelegt.

Das Ganze war einfach schrecklich!

Übrigens war ich Privatpatientin, bekam aber keine dementsprechende Behandlung.

Klinik oder Gefängnis?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1984
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer ist schon gern im Knast)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Pro:
nichts
Kontra:
Gefängnis, keine Therapien, Gewalt von Pflegern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Damals wurde mein Leben zerstört und ich wurde dort krank gemacht.
O-Ton des damaligen Oberarztes:"
Frau L. ist hier ein wenig psychotisch abgerutscht."
Dazu trug er ja sehr bei. Denn es war Usus, Patienten, die eine Behandlung verweigerten, "fertig" zu machen. Wie es heute ist, weiß ich nicht, warne aber jeden!
Achja, obwohl ich damals Privatpatientin war, wurde mir eine Behandlung als solche verweigert.

1 Kommentar

Maiken am 28.10.2008

Ergänzung:

Auch für diese Klinik braucht man einen Anwalt.
Hat die Landeck nämlich eine Überweisung zur stationären Therapie nimmt sie ihr "Therapierecht" notfalls auch mit Gewalt wahr.

Das Pfalzklinikum - Menschlichkeit, super Therapieangebot, kompetente und freundliche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die beste psychiatrische Klinik, die ich kenne !!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Aufklärung, man wird als Patient in die Behandlung aktiv mit einbezogen, Wünsche oder Bedenken werden ernst genommen und respektiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung wird auf und mit den Patienten abgestimmt, neben medikamentöser Therapie, umfassendes Angebot an Psychotherapie, Sport, Kreativtherapie, Gesprächsgruppen, usw.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, Therapieangebot, Klinikbiotop/Klinikgarten, Umgebung - einfach alles
Kontra:
Aufenthalt auf der P16 möglichst vermeiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem einem Suizidversuch, wurde mir auf Intensiv mitgeteilt, dass ich ins Pfalzklinikum verlegt werden würde.
Nach meinen Horror-Erfahrungen im ZI hatte ich zunächst panische Angst davor und befürchtete, erst einmal Monate auf einer geschlossenen Abteilung zu verbringen (so ist es im ZI Mannheim üblich).

Zu meiner positiven Überraschung, erlebte ich dann in Klingenmünster, dass Psychiatrie sehr menschlich sein kann, dass man als Patient für voll genommen wird und gemeinsam nach der besten Therapie gesucht wird.

Der Chefarzt redete zunächst mit mir (obwohl ich Kassenpatientin bin) und entschied dann, dass ich nicht auf einer geschlossenen Station untergebracht werde, sondern auf der P11, unter der Bedingung, dass ich mich streng an Absprachen halte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und nicht genug damit, ich bekam von vornherein 2x 30 min. Ausgang (im ZI hatte ich das bei freiwilligem Aufenthalt nach 11 Tagen noch nicht).

Dann wurde mit der Stationsärztin das Therapieangebot besprochen, für den Anfang sollte noch nicht zu viel auf dem Programm stehen, da ich das nicht geschafft hätte. Also haben wir zunächst den Schwerpunkt auf Psychotherapie und das abwechslungsreiche Sport- und Schwimmangebot gelegt und ich bekam auf Grund meiner Rückenerkrankung Krankengymnastik und Massage.
In den folgenden Wochen wurden dann Gruppen zur Krankheitsbewältigung, psychoedukative Gruppen, Ergotherpie, Musiktherapie, euthyme Therapie (bestimmt habe ich jetzt noch weitere Angebote vergessen...) hinzugenommen.

Grundsätzlich wird man als Patient in die Therapieplanung mit einbezogen, wünsche und Fragen werden ernst genommen und berücksichtigt, es wird nichts gegen den Patienten entschieden, sondern mit dem Patienten.

Das Therapieangebot ist unglaublich umfassend, die Therapeuten sind sehr nett und bemüht, man fühlt sich rundum gut aufgehoben.

Wenn es einem schlecht geht, kümmern sich der jeweilige Psychotherapeut, die Stationsärztin und das total nette Pflegepersonal ganz wunderbar.

Ein ganz großes Lob möchte ich auch der Klinikseelsorgerin, Frau Bamberger aussprechen. Ihr psychologisches Geschick und ihr Einfühlungsvermögen, haben mir in so mancher schweren Stunde weitergeholfen.

Bei Chefarzt, Stationsärztin, Pflegepersonal und Therapeuten möchte ich mich ganz herzlich bedanken, sie alle haben mich ein großes Stück weitergebracht !!!

Bee

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pfleger Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist seit 4 Wochen Patient, man hat einfach einen Richterlichen Beschluss sich geholt und hält sie seitdem dort wie ein Tier fest und das nur weil sie gesagt hat sie hat nichts sie will hier nicht bleiben die ganze Klinik ist sehr alt die Pfleger sehen selbst wie Patienten aus man muss wirklich genau hin schauen ob es ein Patient ist oder Pfleger von Therapie sieht man Garnichts nur das man mit Pillen voll gestopft wird. Man fühlt sich wie in einer Bahnhofs Kneipe sehr übel

absoluter horror!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich eingesperrt...hilflos...eingeschüchtert...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mitarbeiter gaben sich gar keine mühe mich in irgendeiner weise zu beraten oder mir zu helfen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles total unorganisiert...)
Pro:
...einige nette mitpatienten...
Kontra:
ärzte...klinikmitarbeiter...einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo erstmal...mein name ist dawina und mittlerweile bin ich 16 jahre jung. ich war letztes jahr im rahmen einer krisenintervention in landeck. und was ich dort erlebt hab war einfach nur horror. ich befand mich nur knapp 2 tage dort aber das hat mir schon gereicht. wie mein vorgänger schon beschrieb: die betten mussten belegt werden... als ich nachts um 3 ankam waren alle zimmer besetzt so hat man mich im flur abgestellt!!! ich bekam eine flasche wasser und ein schiebebett. die ärztin war extrem unfreundlich und meiner meinung nach unverschämt zu mir weil sie mir unter anderem sagte wie angekotzt sie sei dass sie wegen mir um 3 uhr nachts aufstehn musste....etc. meine extremen berührungängste wurden nicht berücksichtigt. obwohl ich panik bekam als man auf mich zukam wurde ohne rücksicht darauf weiter an mir rumgefuchtelt etc. (ich wurde auf waffen und spitze gegenständen durchsucht)obwohl ich einen absoluten nervenzusammenbruch hatte kam keiner der mitarbeiter auf die idee sich auch nur 2 sekunden für mich zeit zu nehmen. es hieß ich soll mich in den flur legen und schlafen. was ich natürlich nicht tat. alles war abgeschlossen ich wurde die ganze zeit beobachtet und fühlte mich noch hilfloser als vor der einlieferung. um 7 uhr morgens wurde ich endlich in ein zimmer gebracht. dort schlief ich erst einmal. ich verweigerte das essen und den kontakt zu ärzten oder patienten. nachdem ich nach mehrmaligem auffordern verschiedener leute nicht beim essen erschienen bin kam eine patientin und riet mir ich solle mich lediglich an den tisch setzen sonst hätte es schlechte folgen für mich. ich weigerte mich. daraufhin kamen 3 ärzte die mir unfreundlich erklärten sie würden mich ins "intensivzimmer" (gummizelle?? wollte man mir angst machen? anscheinend) bringen und dort könne ich ja mal weiter meine spielchen treiben. es waren nun schon stunden vergangen und keiner hatte sich bemüht wenigstens den grund meiner krise und meines nächtlichen zusammenbruchs zu erfahren...
letzten endes wurde ich wieder entlassen weil kein eindeutiger grund zum gezwungenen aufenthalt bestand. als ich von meiner entlassung hörte habe ich vor freude geweint.
mehr will/kann ich jetzt gar nicht dazu sagen.ich fand es einfach nur horror und schrecklich.
jedoch habe ich auch positive dinge von anderen patienten gehört. diese kann ich jedoch leider in keinster weise bestätigen.
liebe grüße dawina

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