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Eli.ngn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Psychiater/Therapeuten
Kontra:
*
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe längere Zeit in dieser Klinik verbracht und dabei die fachliche Kompetenz einiger Therapeuten schätzen gelernt. Allerdings gibt es ein gravierendes Problem im Umgang mit den Patient:innen, das nicht zu übersehen ist.
Es ist erschreckend, wie in einer Einrichtung für psychische Gesundheit so respektlos über die Privatsphäre und Vorlieben der Patienten gesprochen wird. Über Dritte erfuhr ich, dass das Pflegepersonal hinter meinem Rücken abfällige Bemerkungen über meine Vorlieben gemacht hat, etwa dass es „schlimm“ sei, wenn jemand ältere Menschen bevorzugt, und Patienten wie ich mit „speziellen Vorlieben“ nicht vermisst würden.
Solche Aussagen sind unprofessionell und untergraben das Vertrauen, das in einem therapeutischen Umfeld selbstverständlich sein sollte. Besonders verletzt hat mich, dass diese Vorlieben in einem geschützten therapeutischen Raum besprochen wurden, wo ich Sicherheit und Vertraulichkeit erwartet habe. Dies hat in mir Scham und Enttäuschung ausgelöst – Gefühle, die ich in einer Klinik nicht hätte erfahren dürfen.
Vertrauen ist in einer psychiatrischen Einrichtung essenziell, doch durch das Verhalten des Personals wurde meines massiv beschädigt. Ich hoffe, dass die Klinik ihre Mitarbeiter besser schult, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder Patient sicher und respektiert fühlt, ohne Angst vor Stigmatisierung oder abfälligen Bemerkungen.
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Angel781 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Gelände, aber ein sehr altes Gebäude
Kontra:
Vorschnelle Diagnosen und Medikationsversuche. Die Klinik nimmt sich nicht die Zeit, sich den Kindern zu widmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit diesem "Klinikum" sind leider alles andere als gut und ich kann jedem, der seine Kinder liebt und sie behalten möchte nur raten, dieses "Klinikum niemals aufzusuchen. HIer ist man sehr schnell bei der Hand, wenn es um vorschnelle Diagnosen geht und noch schneller, wenn es um Medikationsversuche geht. Meine Kinder (die wohlgemerkt Klassenbeste in ihrer Schule sind) wurden wegen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule dort untersucht. Dabei wollen die "Ärzte" (die meine Kinder nur ganze 2 x gesehen haben) "psychische Krankheiten" diagnostiziert haben, wie aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern und den Lehrer*innen. Für eine "Verbesserung des Verhaltens" wollte man bei meinen Kindern einen Medikationsversuch mit dem Medikament Stratteria der Firam Lilly mit dem Wirkstoff Atomoxin starten. Nach einiger Recherche im Internet zu diesem "Medikament" dachte ich, mich trifft der Schlag, als ich mir die Berichte zu diesem sogenannten Medikament durchgelesen hatte. Hier einmal eine kleine Auswahl, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann:
Angeblich soll das "Medikament" laut den "Ärzten" bereits genannter "Klinik" in Klingenmünster aggressiven Kindern helfen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass es in vielen Fällen dieses unerwünschte Verhalten auch noch fördert.
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lara008. berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gehalt
Kontra:
Arbeitsatmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte gehört, dass die Klinik ein guter Arbeitgeber ist, und ich kann mich nicht über das Gehalt beschweren. Allerdings, hat der IBE-Bereich leider viele Aspekte, die für die Klienten und die Mitarbeiter schädlich sind.
Sie verkaufen es als heilpädagogische Einrichtung und die Mitarbeiter sind alle Pflegekräfte oder Erzieher. Sie haben nicht die Grundwerte, um die Klienten mit Respekt zu behandeln. Die Mitarbeiter reden ständig schlecht über ihre Kollegen und die Führungskräfte. Und die Führer sind Menschen, die kein Einfühlungsvermögen zeigen.
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Pseudonym123123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht gar nicht!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Null Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird als Angehöriger im Stich gelassen und schlecht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich wenig dazu sagen)
Pro:
Nette Lage
Kontra:
Untragbare Behandlung von Angehörigen in einer extrem schwierigen Situation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau sagte mir die Polizei, jemand von der Klinik würde mit mir reden. Niemand hat mit mir geredet, aber ich sollte meine Ex-Frau am nächsten Morgen abholen kommen, und das war's, kurz und knapp (kam übrigens von meiner Ex-Frau per SMS - kein Anruf der Klinik).
Nach dem zweiten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau ein paar Wochen später, der beinahe geklappt hätte, war sie immerhin ein paar Wochen in Behandlung, nachdem sie die Intensivstation verlassen konnte. Auf meine schriftliche Beschreibung der Situation mit ihr zu Hause kam keinerlei Reaktion. Nachdem ich bekanntgegeben habe, dass ich mich von ihr trennen werde, wurde ich zu einem Gespräch zusammen mit ihr gebeten. Eine Ehe-Therapie sollte es richten (hatten wir bereits während ihrer Selbstmordversuche - leider völlig sinnlose Zeitverschwendung, was aber nicht am Therapeuten lag).
Danach hatte ich kurz Gelegenheit mit einem Psychologen zu reden, der mir sagte, dass ihre Lügerei mit Selbstschutz zusammenhängen könnte. Als ich signalisiert habe, dass ich nicht verstehe wovor sie sich schützen will, hat er mich tatsächlich rausgeschmissen (das "Gespräch" hat keine 2 Minuten gedauert). Ich war ganz sicher nicht unfreundlich oder unverschämt, habe einfach nur gefragt "Aber warum?" - so eine Behandlung habe ich sicher nicht verdient, verstehe beim Besten Willen selbst nach Jahren nicht, wie so etwas zu rechtfertigen wäre. Ich emfinde es einfach nur extrem Empathie-los, geradezu abartig, einen Menschen so übel zu behandeln, erst Recht nach solchen Erlebnissen und in so einer Situation - das geht gar nicht!
Ich hoffe, dass ich NIE WIEDER, weder als Angehöriger, noch als Patient, mit dieser Klinik irgend etwas zu tun haben werde! Wenn ich die anderen schlimmen Erlebnisse hier lese, tun mir die Autoren sehr leid - unvorstellbar, aber wahrscheinlich nicht übertrieben. Eine Schande, dass so ein Laden existieren darf.
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PetraT1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiften von Amphitamin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar nur 8 Tage auf der Station Cleaneck kann aber nur positives berichten. Das Personal war sehr freundlich und immer hilfsbereit ob Tag oder Nacht.
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Blumenschein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was der Arzt behauptet soll die Wahrheit sein ;()
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Was der Arzt behauptet ist die Wahrheit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung Essen
Kontra:
Pfleger, Ärzte,Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte von meinen erfahrungen auf der Station P11 .Zu dem Pflegeteam auf der P 11 muss ich sagen das die meisten nur die Note 4 verdienen
Bei den Ärzten vergebe ich die Note 3- genauso bei der Psychologin die ich hatte .Es kam vor das ich Nachts nicht schlafen konnte.Und war Nervlich tottal am Ende und wurde nur mit dem Satz abgefertigt eine Nacht nicht zuschlafen hätte noch keinem geschadet.Ich würde die meisten Pfleger/rinnen auswechseln und durch neue auswechseln die vorher getestet wurden ob sie für diesen Beruf auch geschaffen sind .Und nicht nur ihr schwaches Selbstwertgefühl Stabilisieren wollen.Zum Essen, das hat die Note 2 verdient
Die Station ist in die Jahre gekommen und sollte doch wie auf der Neurologie renoviert werden .Was sehrgut ist ist die Lage der Klinik Weinberge und der Pfälzerwald mit zahlreichen
Ruinen. Was sehr schlecht ist ist die Abgeschiedenheit der Klinik nur mit dem Auto oder dem Bus erreichbar .Was ich auch bemängle ist
Das die Klinik bei Depressionen nur Tabletten oder
die EKT Elektrokrampftherapie anbietet .Und keine Ketamin oder TMS DTS ODER VNS anbietet
Was ich als sehr negativ empfunden hatte war das die Ärzte etwas behaupten und was du darüber denkst interessiert keinen die möchte gern Götter
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KlaudiaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin war nett, aber vielleicht schon urlaubsreif)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aber 9 Monate Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Fehlende Informationen über die Masken
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war überglücklich, als ich endlich in der Klinik war. Voraussichtlich für eine Woche…. Endlich bekomme ich Hilfe, von den Besten- dachte ich.
Nur, dass ich gleich am Aufnahmegespräch gesagt bekam, dass ich wahrscheinlich in 2 Tagen wieder Heim kann. Hm… ok. Warum nicht.
Mir wurde erklärt, dass es eine Alternative zu den „Beatmungsgeräten“ gibt. Die Zahnschiene wäre eine Möglichkeit.
Nur leider hat mir die Ärztin nicht gesagt, dass diese nur bezahlt wird, wenn man mit dem „Beatmungsgerät“ nicht klar kommt.
Und der Oberhammer kam im endgültigen Entlassbrief… die Patientin hat kein Gerät gewollt, des wegen wurde die Zahnschiene empfohlen.
Wenn ich die Möglichkeit bekommen hätte, die verschiedenen Masken auszuprobieren… sofort hätte ich es gemacht, aber da war überhaupt nicht die Rede von.
Und dass ich in der ersten Nacht 0% Tiefschlaf hatte und in der zweiten Nacht mit Schlaftablette nur 8% , hat überhaupt nicht interessiert. Wo doch ein erholsamer Schlaf nur mit mindestens 15% besser noch 20-25% Tiefschlaf zu erreichen ist.
Unfreundlich war niemand, ganz im Gegenteil. Nur wirklich gebracht hat es mir leider nichts.
Dass ich eine mittelgradig schwere Schlafapnoe habe … das wusste ich, aber doppelt hält ja besser.
Herzlichen Dank an die P14, allen voran an die Pflege, die Stations-Ärztin und die Oberärztin, den Bezugstherapeuten!
Obwohl die Personaldecke extrem schlecht ist, 1 Pflegefachkraftt im Schichtdienst für die ganze Station, manchmal gnädigerweise mit Aushilfe, blieben ALLE stets sehr hilfsbereit und kommunikativ! Danke!
Wofür die Pflege & Therapie & Medizin definitiv nix kann, ist der betriebswirtschaftliche Optimierungszwang seitens der Rotstifte in der Geschäftsführung & Co… Der ökonomisierten Therapie der kaufmännischen Entscheidungsträger! Therapeutische Argumente zählen augenscheinlich nicht. Es fallen Therapien ersatzlos aus, es fehlen Konsile bei der fachärztlichen Weiterbehandlung. Hilflose Patienten kommen definitiv unter die Räder.Personalmangel nicht zu verkennen! „Mehr von ihnen, ist auch mehr von uns“.
An alle hier negativ Bewertenden: bitte beachten, dass sich die verantwortlichen Entscheidungsträger im Verwaltungsrst, der Geschägtsführung, in der Aufsichts- und Diensleistungsdirektion (ADD) befinden, die Fachaufsicht im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit befinden!
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Wiederhappy_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger/innen, Therapeuten, Therapien, Ärzte
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf der P14 und würde dort jederzeit wieder hin gehen. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Oberärztin ist zwar gewöhnungsbedürftig aber in Ordnung. Man hatte jederzeit ein offenes Ohr für die Patienten.
Die Therapieangebote waren zwar etwas mager, das war aber unter anderem der Urlaubszeit geschuldet.
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Anna-Maria90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
essen, Ärzte, Hilfe, Personal, alles!!!!!!!
Krankheitsbild:
psychische Erkrankungen,Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!!!!!
Man wollte mir überhaupt nicht helfen!!!!!
Die Ärzte waren unfreundlich! Ich habe gehört wie die Mitarbeiter gelästert haben!!!!! Es war sehr schlimm in der Klinik. Es gab für mich keine Hilfe. Meine Probleme wurden nicht ernst genommen. Ich bin Schuld an allem. Ich brauche auch nicht heulen sagte man mir. Eine Ärztin hat mich herablassend angesehen und sagte mir, mit meinen psychischen Problemen wäre ich hier falsch. SCHICKT DORT BITTE KEINE ANGEHÖRIGEN HIN!!! SUCHT EUCH BITTE WOANDERS HILFE!!!!!!! INKOMPETENTE ÄRZTE!!!!
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Burnout2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Schlimmste was mir je passiert ist. Ich ließ mich freiwillig dort einweisen weil ich keinen anderen Ausweg wusste. Am ersten Abend gab man mir etwas zur Beruhigung was mir auch gut half. Am nächsten Tag ging die Behandlung mit 7 verschiedenen Medikamenten los. Von Kreislaufzusammenbrüchen über Todesgedanken über Blutdruckkrisen und massiven Schwindel probierte man munter weiter. Man gab mir Infusionen damit ich nicht völlig zusammen breche. Es blieb einem keine andere Option ohne Medikamente behandelt zu werden. Verwandte waren über den Zustand meinerseits total empört aber jeder dachte das muss so sein und keiner traute sich etwas dagegen zu tun. Ich lief die ersten Wochen wie ein Zombie über das Gelände. Nachts lag ich wach weil mich die Medikamente so aufpuschten das ich nachts nicht mehr schlafen konnte. Die kluge Schwester meinte nur Frau… mit ihnen stimmt doch was nicht. Also noch ein weiteres Medikament rein für die Nacht. Später stellte sich raus, dass die Medikamente eigentlich nicht zusammen gegeben werden dürfen. Noch heute schleiche ich den Mist aus. Immer nur ganz langsam weil es schneller nicht geht. In dieser Klinik wird man behandelt wie ein Kleinkind. Tabletten mussten vor den Augen der Schwestern geschluckt werden ( und ich war nicht in einer geschlossenen Abteilung). Ich kann nur sagen so etwas werde ich nie wieder in Anspruch nehmen. Mag es mir noch so elendig gehen. Regelmäßig saß ich vor einem Schwestern- und Ärztekollegium und musste darüber debattieren wie mein Zusatnd ist. Es war wirklich wie in einem schlechten Film.
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Kall22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der letzte Laden bringt eure Kinder nur nicht dort hin.
Verlangen wegen eines Anrufes in der Ambulanz für einen Termin einen Überweisung Gutschein sonst kommt die Rechnung.
Die wollen durch Kinder nur Geld machen!!
Und unfreundlich sind auch alle
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Herzklappe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Schwestern/Brüder
Kontra:
Nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp: NIE WIEDER!! Lieber fahre ich zig Kilometer dorthin wo es reel zugeht!!!
Pflegendes Personal angenehm nett und kompetent - aber den Rest kannste in die Tonne treten! Fazit: keine Empfehlung!!
Sauber und guter erster Eindruck. Jedoch war ich im Endeffekt mehr als enttäuscht.
Es wird nicht auf den Patienten eingegangen und es wird keine Verantwortung übernommen.
Untersuchungsergebnisse werden nicht erklärt. Ich habe mich unverstanden gefühlt.
Ich war freiwillig dort, jedoch wurde auf meine subjektive Problematik nicht eingegangen. Traumata wurden hervorgeholt und ich war dann damit alleine.
Als es mir am schlechtesten ging, wurde sogar gesagt, ich hätte bestimmt kein Trauma gehabt. Hatte ich aber und vielleicht auch noch weitere Traumata, die unterbewusst sind. Das finde ich sehr, sehr unsensibel und anmaßend.
Das ist kein guter Ort. Es wird nicht im Interesse der Patienten gehandelt.
Arztberichte, auch mit Mängeln, werden auch auf Hinweis darauf nicht korrigiert. Grundlegendes wie der Grund der Aufnahme werden erst gar nicht erwähnt.
Eine Zimmergenossin redete die ganze Zeit mit sich selbst lautstark. Nicht sie, sondern ich würde zurechtgewiesen, leise zu sein.
Viele Patienten bleiben freiwillig exakt fünf Wochen, die vorher nach Hause gehen wollen. Sie werden überredet "bleiben sie doch noch". Warum auch immer. Patienten, die länger bleiben wollen, dürfen nicht länger bleiben, obwohl sie Arzt und Pflegepersonal darum bitten.
Ich habe Vielen davon Mut gemacht, dass sie es schaffen werden, was aber nicht meine Aufgabe ist.
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TW070466 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team, Essen, Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2021 für knapp 2.5 Wochen auf Station P11 und kann nur Positives berichten. Das Team, die Ärzte und Therapeuten waren immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Fühlte mich sehr gut aufgehoben und obwohl ich die Gabe eines Stimmungsstabilisierers abgelehnt habe, ließ man dies mich nie im negativen Sinne spüren. Wenn man sich auf die Therapien einlässt und teilnimmt kann einem das neben den Medikamenten sehr helfen. Leider war aufgrund Corona die Station nur teilweise belegt, was zur Folge hatte, das ich allein auf dem Zimmer lag, was mich gerade über Weihnachten etwas gestört hatte. Auch das aufgrund Corona und dann noch die Weihnachtsfeiertage manche Therapien ausgefallen sind, war schade. Das Essen war hervorragend und wer dort im Speiseplan nichts zu essen findet, der hat selbst Schuld. Meine Symptomatik hat sich innerhalb der 2.5 Wochen Aufenthalt sehr gebessert und ich bin wieder frohen Mutes nach Hause gegangen. Bei mir schloss sich eine ambulante Psychotherapie direkt an. Ich kann die Station P11 nur wärmstens empfehlen und möchte mich hier nochmals bei allen vom Team recht herzlich für die gute Pflege und Behandlung bedanken.
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Lasergurke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal bisschen Monoton, aber dennoch viel Auswahl im Programm)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist nur etwas veraltet teilweise)
Pro:
Gute und liebe Mitarbeiter mit offenem Ohr für Probleme, Gutes Programm um Tagesstruktur zu bekommen, es wird darüber geschaut wie es nach dem Aufenthalt weitergeht, Nette Mitpatienten (bei mir)
Kontra:
Konnten nie zur Tankstelle (aber dafür Kiosk also Bargeld oder genug Verpflegung mitbringen, sonst kommt man hier nicht weg!)
Krankheitsbild:
Alkoholerkrankung / Cannabisabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist wirklich gut wer mal entgiften will um mal wieder ein klaren Kopf zu haben frei von Drogen. Man fühlt sich hier echt wohl nach ein paar Tagen. Entzug ist nicht leicht, aber hier wird einem wirklich geholfen! Bin eigentlich zufrieden. Man sollte mal hier seine Erfahrung machen.
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Det7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ppMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 14 Tage hier wegen massiven Schmerzen.Mir wurde nach besten Gewissen super geholfen.Ich sitze durch meine MS im Rollstuhl.Das ist Mist und nicht zu ändern.
Aber mir wurde trotzdessen geholfen mein Lebendsweg zu meistern.Das gesamte Personal angefangen beim Gärtner über Putzfrau Schwestern bis zu den Doktor alle nett und zu vorkommen. KURZ : DANKE WEITER SO !!!!!!!!
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ckoch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amphetamin, THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 20.09 bis zum 29.09.21 in der Sucht abteilungseinrichtung und habe dort Amphetamin und Cannabis entgiftet ! Ich selbst kann diese Abteilung nur weiter empfehlen. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, dass gesammte Personal waren Super freundlich und habe dort die Besten Freunde meines Lebens kennen gelernt. Mfg. C.K
Ich war 2011 (ja ist schon ein Weilchen her) zur Behandlung auf der J4 der Kinder-Jugend-Psychiatrie. Diese Zeit dort hat mein Leben drastisch verändert. Noch heute wende ich Methoden an, die ich dort gelernt habe und sie helfen mir weiterhin mit mir selbst klar zu kommen. Natürlich gab es auch einige negative Erfahrungen zu Beginn der Therapie da die Eingewöhnung immer schwierig ist. Die meisten Betreuer, Ärzte oder Therapeuten waren jedoch einfach Klasse und haben einem das Gefühl gegeben ernst genommen zu werden.
Obwohl mir aufgrund meiner Esstörung damals nur Bewegungstherapie als Kreativtherapie zur Verfügung stand bekam ich zusätzlich 1 Stunde pro Woche Musiktherapie weil vom Personal erkannt wurde, das mir dabei das Herz aufgehen würde. Und siehe da - es hat tatsächlich geklappt. Wenn man guten Willen zeigt und sich auf die Therapie einlässt kann man sich sicher sein, dass man eine tolle Unterstützung bekommt. Auch wurden super ausführliche Diagnoseverfahren angewendet, von MRT bis klinischen Fragebögen zur Psychischen Verfassung und IQ Tests war alles dabei! :)
Ich denke mit den sich immer weiter entwickelnden Standarts wird diese Klinik auch in den nächsten Jahren eine tolle Anlaufstelle bleiben!
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Vera202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ruhige Lage
Kontra:
medizinisches Niveau, Information der Eltern, Klinikgebäude
Krankheitsbild:
somatoforme Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für Kinder und Jugendliche mit Essstörungen oder somatoformen Störungen kann ich die Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht empfehlen. Das therapeutische Konzept wurde uns Eltern weder im Vorfeld noch im Behandlungsverlauf hinreichend erläutert, wir Eltern wurden in Entscheidungen nicht umfassend eingebunden.Das Klinikgebäude und die Zimmer sind renovierungsbedürftig. Medizinisches Personal auf Station (Pfleger/Pflegerinnen) fehlt, was meiner Meinung nach bei Essstörungen oder somatoformen Störungen dringend erforderlich wäre. Ärzte waren auf Station nur zur Visite anwesend. In einer anderen Klinik haben wir zum Glück ein höheres Niveau auf mehreren Ebenen kennengelernt: medizinische Expertise, bessere personelle Ausstattung, Freundlichkeit, Empathie, Verständnis, Vertrauen, umfassende Information der Eltern, keine unterschwelligen Schuldzuweisungen.
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SonjaVetter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger Therapeuden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27. Juli bis 24. August 2020 als Patientin auf der Station P11 mit Depressionen im Pfalzklinikum. Nach 4 Wochen bin ich mit deutlich weniger Sympthomen und Begleiterscheinungen entlassen worden. Ich habe wieder Lebensmut erhalten und kann mich nur lobend über die Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten äussern. Man fühlte sich nie alleine wenn es einem mal nicht so gut ging. Immer war jemand da, der mit Rat und Tat zur Seite stand. Man sollte sich im klaren sein, dass man selbst viel zur Genesung beitragen kann wenn man die vorgeschlagenen Therapien konsequent wahrnimmt. Auch ist das Einlassen auf Medikamente unverzichtbar. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass viele den Erfolg der Behandlung alleine von den Medikamenten abhängig gemacht haben. Auch wenn ich mich noch so schlecht gefühlt habe, so bin ich jeden morgen mit der Wakinggruppe zum walken gegangen, habe die Gruppentherapien regelmässig besucht und Ergotherapie etc. in Anspruch genommen. Ich rate jedem zu der es in Erwägung zieht sich in die Pfalzklinik einweisen zu lassen, diesen Weg zu gehen. Ja man bekommt Hilfe und das Leben erhält wieder einen Sinn. Die teilweise negativen Kommentare kann ich nicht teilen und auch nicht verstehen. Jeder ist individuell. Was noch zu erwähnen wäre, für mich allerdings zweitrangig war, die grossartige Küche. Lassen sie sich helfen!!!!!! SV
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Caro1103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
akzeptanz, offenheit, ehrlichkeit
Kontra:
stunden vergebung für unnötiges
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 in der kjp 3x geschlossen und 1x 3monate offene, es war einer der besten zeiten in meinem leben. viel akzeptanz aber nur wenn man ordentlich mit gemacht hat!!!
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RechtesSchielauge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie in einem Naturpark)
Pro:
Super Personal, hohes Fachwissen ein Team.
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Plötzliches rechtes Schielauge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Abteilung noch keine unfreundliche Pflegekraf, Krankenschwester bzw. Ärztin gesehen. Ich bin äußerst zufrieden. So müssten noch viele Krankenhäuser sein. Das ganze Personal ist sehr kompetent. Würde jeder Zeit wieder kommen. Besonderen Dank geht an Frau Dr. Kondorfür das schmerzlos Nervenwasser ziehen. 12 von 10 Sternen.
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sabfri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bisher in keinem Krankenhaus ein derart freundliches und herzliches Pflegepersonal erlebt.
Man hatte nie den Eindruck gewonnen, dass man nur eine Nummer ist. Es wurde sich sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.
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jogging_django berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger /Therapeuten
Kontra:
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Krankheitsbild:
Cannabisabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Station Cleaneck und kann dieses Haus nur weiterempfehlen. Der Tagesablauf war gut strukturiert und die Therapieangebote breit gefächert. Die Pfleger und Therapeuten sind sehr nett und gehen auf jeden persönlich ein, sodass einem Entzug nichts im Wege steht. Selbst das Reinigungspersonal war so gut drauf, dass man immer jemanden zum Reden hatte wenn man es brauchte. Einzig das Essen war nicht so toll, aber die Küche hat ja auch kein endloses Budget zur Verfügung und man ist ja nicht im Hotel, sondern im Entzug. Noch dazu kann man in der Küche von morgens 7 bis spät abends sein eigenes Essen zubereiten. Weiter so, ihr habt mir sehr geholfen.
P.S.: Habe Schlafmedizin angegeben, da Entzug nicht als Fachbereich zur Verfügung stand
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duda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu bekommen)
Pro:
Pflegeleitung der Station sowie der Großteil des Pflegeteams
Kontra:
etisch unwürdige Behandlung, darüber hinaus wenig bis kein Schutz der Nichtraucher
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
iIch konnte leider nur sehr leidvolle Erfahrungen in dieser Klinik (Station P11) machen. Rückblickend kann ich diese nur als Traumatisierung beschreiben, aber das ist mein persönliches Erleben.
Für die potentiellen Patienten möchte ich nur Folgendes berichten:
Abgesehen von der Tatsache, dass in den 7 Tagen Aufenthalt nicht eine einzige psychotherapeutische Behandlung erfolgte, wurden meine Medikamente ohne Mitsprachrecht verändert. Das ging so weit, dass mir knallhart die Wahl gelassen wurde zwischen Medikament nehmen oder gehen. Leider ließ ich mich auf das Erste ein. Aks mir zwei Tage später ein weiteres Medikament ohne Aufklärung darüber, was es war( ich dachte, eine Schlaftablette), gereicht wurde, kam es nachts zu heftigen Nebenwirkungen. Diese verhinderten meine Therapieteilnahme am nächsten Tag. Wegen meiner Abwesenheit wurde
ich ohne Rücksprache (ich war teilstationär und lag zu Hause im Bett) sofort entlassen. Ohne Medikamente, ohne Entlassungsgespräch, ohne Untersuchung stand ich sozusagen auf der Straße.
Ich bin heute noch fassungslos!
Ich könnte über weitere Vorkommnisse während der 7 Tage auf dieser Station ein Buch schreiben, will aber niemanden damit langweilen.
Nur so viel noch, dass ich an einem Tag einen totalen körperlichen Zusammenbruch erlitt, der niemandem auffiel. Obwohl ich zu keiner Veranstaltung erschien und ich rücklblickend wohl auch vermisst wurde, kam niemand auf die Idee, im Zimmer nach mit zu schauen.
Summa summarum:
ICH kann niemandem raten, sich auf dieser Station der Klinik, in der nach dem Prinzip: Zuckerbrot und Peitsche regiert wird, behandeln zu lassen. Aus der Reaktion der Klinikleitung auf meine Beschwerde kann ich nur schließen , dass diese ethisch nicht vertretbare Haltung nicht auf Station P 11 beschränkt ist.
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Neuro01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super eingespieltes Team
Kontra:
Vollbelegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam als Notfall, die Aufnahme erfolgte schnell und routiniert. Schnellstmöglich wurden etliche Untersuchungen durchgeführt. Dann kam ich in ein Überwachungszimmer.
Danke daß Sie alle da waren. als ich Hilfe brauchte.
Innerhalb einer Woche wurden viele Messungen und Untersuchungen durchgeführt, innerhalb und außerhalb der Klinik.
Ich fühlte mich jederzeit gut versorgt und betreut.
Ein detailierter Abschlußbericht stellt die richtige Weiterbehandlung sicher. Für eine anschließende Kur wurde auch gesorgt.
Einfach alles perfekt. Wenn`s kein Krankenaus währe, würde ich sagen: jederzeit wieder.
Danke!
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Heiner682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Art und Weise wie mit Angehörigen umgegangen wird.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was sich diese Klinik erlaubt ist eine absolute Schweinerei!
Meine Frau und ich sind beide Psychisch erkrankt und sie ist dort in stationärer Behandlung. Die Ärzte dort hetzen regelrecht gegen die eigenen Familienangehörigen und reden den Patienten ein den Kontakt zu unterbinden oder abzubrechen!
Ich kenne viele Kliniken die neutral und professionell Paare und/oder Angehörige beraten und betreuen und Hilfe für alle Parteien anbieten.
Aber diese Klinik ist das letzte!
Habe nun ein Patientenanwalt eingeschaltet um die Angelegenheit zu klären!
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Bibbl79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Scheinfreundlich und kaum dreht man sich um, wird einem gedanklich der Mittelfinger gezeigt
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz ist vor allem vom Sozialarbeiter nicht zu überbieten, er ist rotzfrech und profitgeil, er geht über Leichen. Pflegepersonal oft am Faulenzen und machen sich über die Patienten lustig. Keiner ist dort fähig Informationen korrekt weiter zu geben, die Arbeitsmotivation sehr schlecht. Es wird nicht einmal eingegriffen, wenn ein Patient von einem Mitpatienten verprügelt wird!!!! Eine „ ist-mir-doch-egal-Haltung“ ist dort normal!!! Wenn ihr eure Angehörigen dort ( Station D2) in Behandlung sind, kommen sie kranker zurück!!!! Den meisten ist die Zukunft der Patienten egal, da sie ja „eh nur noch wenig mitbekommen“... sozialer mitfühlender Beruf hätten die Meisten lieber nicht erlernt, für Fließbandarbeit sind sie besser geeignet... Saftladen hoch Zehn!!!! Das Patientenwohl, sowie die Gefühle der Angehörigen werden dort mit Füßen getreten, es zählt nur das GELD!!!! Ihr solltet euch schämen!!!!
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Carla9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung-was Ärztin sagt soll angenommen werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medikamentenvergabe ohne auf Nebenwirkungen/ Absetzsyntome hinzuweisen
Krankheitsbild:
Keine Ahnung es sollte schnell was auf die AU deshalb Anpassungsstörung
Erfahrungsbericht:
Hauptsache eine Diagnose damit was auf der Krankmeldung steht. Man wird viel zu schnell pathologisiert und natürlich werden direkt Medikamente verschrieben, die das Problem keinesfalls verbessern sondern einem noch ein weiteres Problem aufhalsen- über Absetzsymtome darf man sich selbst informieren. Wahrscheinlich weil die Ärztin davon keine Ahnung hat. Die Broschüre, in der kaum was dazu drin steht, bekommt man erst wenn man die erste Pille schon geschluckt hat. Erfahrene und kritische Ärzte der Pharmaindustrie gegenüber hinterfragen ob eine Antidepressiva -Pille bei einer leichten Depression wirklich notwendig ist vorallem weil es bei leichten bis mittelschweren wissenschaftlich keinen Wirkungsnachweis gegenüber Placebos gibt. Sollte es einen mal kurzzeitig schlecht gehen dann macht besser Sport bevor ihr in die Klinik geht in der nur eins zählt: Medikamente. Wahrscheinlich gibts dafür ordentlich Geld, so zäh wie die Ärztin einem das Medikament aufdrückt. Vielleicht ist’s auch Unwissenheit und Mangel an Weiterbildung. Nie wieder diese Klinik. Oder sie beschreibt sich auf ihrer Homepage anders bzw. streicht das Wort Therapie denn das gibt es da nicht wirklich es sei denn man glaubt dass die Teilnahme an Kursen Therapie ist und kein Selbststudium.
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Skububa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehldiagnosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamenten Verordnungen ohne Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unkontrolliert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mehr sanitäre Anlagen)
Pro:
Handyverbot
Kontra:
Fehldiagnosen, zu schnelle Medikamenten Verordnungen,
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein besseres Gefängnis
Bringt man sein Kind früher als erwartet auf die Station zurück, muss es bis zum Abendessen auf sein Zimmer - Beschäftigung wird nicht angeboten und das bei schönstem Wetter.
Punktesystem für die Kinder, das ist fast wie Kindergärten.
Steht im Wochenbericht das wirkliche Empfinden, wird das Kind gleich verurteilt. Effekt: es darf dann am Wochenende nicht nach Hause und wird weggesperrt.
Diagnosen änderten sich fast wöchentlich und spiegelten nicht das wahre Krankheitsbild wieder.
Viel zu schnell wollte man Medikamente (Psychohammer) verordnen, obwohl die Diagnose eine ganz andere war. Aufklärung über Wirkung und Nebenwirkungen gab es keine. Es sollte mal ganz nebenbei unterschrieben werden.
Obwohl das Kind nicht nur mündlich sondern auch schriftlich äusserte, dass es mit dem Therapeuten nicht zurechtkommt und auch wir als Eltern dieses Thema ansprachen, erfolgte kein Wechsel.
Als Antwort bekam man, dass das generell nicht machbar ist und Kinder und Jugendliche nicht unbedingt einen Therapeuten benötigen, dem sie bedingungslos vertrauen und sich öffnen können.
Das sehen wir völlig anders.
Die Skillsgruppe war eher ... naja und fiel meistens aus.
Wir als Eltern kamen uns manchmal vor, als würde uns jetzt beigebracht, wie wir unsere Kinder erziehen sollen.
Bei den Elterngesprächen erschien es uns oft so, als wolle man uns nicht verstehen. Egal was und wie man es formulierte, wurden die Sätze verdreht und als negativ dargestellt.
Handyverbot fand ich gut, wobei aber nie wirklich kontrolliert wurde, auf welche Weise diese trotzdem benutzt wurden bzw. Doch aufs Zimmer gelangten.
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Goshana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Statt aktiv zu helfen bekommt man Medikamente, man ist sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche Klinikaufenthalt ist noch nichts bis auf Sport machen und zum Teil unorganisierte Seminare besuchen passiert. Im Moment habe ich das Gefühl dass man nach vier Wochen Selbststudium und Medikamentenverodnung - Erhöhung wieder vor die Tür gesetzt wird ohne reflektierende Einzelgespräche in denen man lernt wie man nach dem Aufenthalt wieder im Alltag klar kommt. Man ist mit seinen Gedanken sich selbst überlassen.
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Miramira23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatisiert
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ihre vor und Nachteile natürlich gibt es einige nette Mitarbeiter .
Aber in dieser Klinik wurden früher schlimme Dinge getan !!! Wenn man sich in Geschichte etwa auskennt!!!
Medikamente stehen sehr groß im Vordergrund. Ich wurde wie ich heute denke und auch damals das empfinden hatte nicht aufgeklärt wieso ich überhaupt da bin ich war gerade 11 Jahre alt geworden (sexueller missbrauch den ich selbst aber nicht als so einen wahr nahm) niemand sagte mir das ich aus Schutz dort bin auf einmal hieß es ich müsse Ritalin nehmen gegen mein ADS und dann auch noch einen männlichen jungen Therapeuten der mich wiederlich angrinste und wollte das ich ihm von den schlimmen Dingen erzähle die mir passierten obwohl ich um eine weibliche bat wurde nichts getan. Es herrschte so viel mobbing untereinander die Betreuer hat das kaum interessiert man war eingesperrt ein kleiner Hof draußen mit Spielplatz eingezäunt zu wenig betten wir waren zu 6 in einem zimmer !!!!
Ich habe als ich nach 3 Wochen massivem Mobbing eines jungen irgendwann den Stuhl nach ihm geworfen ich war das liebtse Kind auf der Welt und hatte noch nie Gewalt angewendet aber was tun wenn dich ein junge belästigt anfässt und du es mehrfach erwähnt hast? Es ist nichts passiert er fiel nur hin!
Daraufhin wurde ich in meinem Zimmer eingesperrt für eine ganze Woche oder 14 Tage ich weinte und weinte so ganau weiß ich es nicht mehr ich bekam eine Scheibe Brot und ein gekochtes ei Wasser natürlich genug!!!
Da habens die Menschen im Gefängnis sogar besser!
Heute 10 Jahre später habe ich dort sogar mal Mitarbeiter und lehrer darauf angesprochen und sie sagten dies können sie sich nicht vorstellen das so etwas vorfiel mit dem einsperren Stufe 0 hieß das und man durfte erst bei Stufe 8 heißt nach 7 wochen ca. Hinaus
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Einfachdepremiert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Helle Zimmer, sehr freundlich gestalten
Kontra:
Da reicht mir der Platz nicht für alles!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall und auf der psychiosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf der p 12 an und wurde Zu erst sehr freundlich aufgenommen. Aber kaum war man dann 2 Tage da wurde das Personal sehr unfreundlich und nahm die Probleme die man hat nicht ernst.
Zudem wurde man dann auch noch mit blöden Sprüchen angemacht und runter gezogen.
Auch die Ärztin die nichts mitbekommt und null Ahnung hat weil sie nie da ist und meint mit einer grippe sagen zu müssen, "kann ja jeder mal bekommen" hat es nun davon wenn die ganze Station krank wird weil sie einfach keinen untersucht und auch kein Medikament aufschreibt.
Zudem kommt noch das man in der Visite sich eine eigene Diagnose stellen muss,weil sie einfach keinen Schimmer hat was der patient hat. Aus dem Krankenbericht oder der akte lesen kann jeder da brauch ich die nicht dazu was ich eh schon weiß...was die da wiederholen.
Und wenn man auf ein neues Konsil besteht tzja Leute da werdet ihr leider enttäuscht sein. Sowas will sie nicht anordnen lassen. Das müsst ihr dann privat machen!
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ano29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
ALLES, bis auf das Essen.
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmste Klinik. Wäre damals fast gestorben. Bin eigentlich nur Lebend herausgekommen, weil mein Vater den medizinischen Dienst eingeschaltet hat.. Wurde dann verlegt. Habe heute über 10 Jahre danach immer noch Albträume (weiblich). Gesund wird man nicht. Das Punktesystem schlimmer als im Knast. Hatte eine schlimme Depression und Angststörung.
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Katze20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebe Betreuer, Räumlichkeiten, Zusammenhalt
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war war auf der Station J4 und ich war sehr zufrieden. Die Betreuer haben einen gleich von Anfang an sehr gut aufgenommen und waren wirklich sehr lieb. Die Station war räumlich auch sehr schön, man hatte alles was man brauchte. Das Essen war für eine Klinik meistens sehr gut. Die Therapeuten dort waren sehr lieb und die Therapie hat bei mir zumindest sehr geholfen. Das einzige was blöd war, war das ein Teil der Geschlossenen Kinderpsychatrie direkt nebendran war und wenn es ein Notfall gab, man die Kinder schreien hörte und wenn man Pech hatte es auch gesehen hat. Aber das sollte eigentlich nicht passieren, da die Betreuer immer sofort alle aufs Zimmer geschickt haben. Ins Pfalzklinikum zu gehen war die beste Entscheidung in meinem leben, denn danach konnte ich endlich wieder leben & glücklich sein.
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Samba87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutische Angebote
Kontra:
Zimmerbelegung (3 Personen)
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über diese Klinik berichten. Ich kam völlig depressiv hin und ging sehr stabil und sicher wieder nach Hause. Die Angebote, die dort gemacht werden sind sehr breit gefächert. Sporttherapie, Musiktherapie, Ergotherapie usw. Ich würde jederzeit bei einer Krise dort hin gehen. DIe negativen Rezensionen anderer Menschen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Sie spiegeln nicht die tatsächliche Realität dieser sehr guten Klinik dar.
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Meinungssagerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Koks
Erfahrungsbericht:
Forensik-Abteilung ist gemeint. Leider stand keine Möglichkeit da, es auszuwählen. Ich war 3 Tage dort, hätte dort eine Therapie machen sollen. Ich saß 3 Tage alleine da, es war keinerlei Beschäftigung-Möglichkeiten.
Zwischen normalen liefen schwer Geisteskranke herum. Bereits am ersten Tag, als ich gerade kam, wollte mir einer im Aufenthaltsraum einen Stuhl über den Kopf ziehen. Weil ich kein Hasch dabei hatte.Männer und Frauen gemischt. Duschen wurde von Männer und Frauen genutzt, ein No-Go. Auch erlebte ich die Mitarbeiter dort als eher barsch.
Auf gut Deutsch gesagt, es kümmerte sich vom Personal keiner um mich. Ein kurzes Gespräch mit einer Psychiaterin, diese stellte schnell fest, das ich nicht hier hin gehörte. Wenigstens das. Sowas trostloses und langweiliges erlebte ich zuvor noch nirgends. Auch dieser Hofgang, ein winziger Hof, der sehr depressiv machte.Da noch Verrückte dazwischen herum rannten war die Situation noch schlimmer. Sie waren teilweise sehr aggressiv.Und das Personal sah nicht wirklich hin.
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BloodGirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 1 Jahr lang auf der Station P17 und kann sagen das ich noch nirgendwo so freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal getroffen habe. Es hatte immer irgendjemand Zeit für mich und alle haben versucht mir zu helfen wo sie nur konnten. Die Psychologin war 1A genauso wie die Therapeuten! Die Oberärztin und Stationsärztin waren ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Es wurde viel mit uns unternommen und es kam eigentlich nie Langeweile auf. Besonders zwei Personen möchte ich danken die in dieser langen Zeit immer für mich da waren und mich unterstützt haben wo sie nur konnten. DANKE FÜR ALLES!
1 Kommentar
Das ist kein guter Ort. Es wird nicht im Interesse der Patienten gehandelt.
Arztberichte, auch mit Mängeln, werden auch auf Hinweis darauf nicht korrigiert. Grundlegendes wie der Grund der Aufnahme werden erst gar nicht erwähnt.
Eine Zimmergenossin redete die ganze Zeit mit sich selbst lautstark. Nicht sie, sondern ich würde zurechtgewiesen, leise zu sein.
Viele Patienten bleiben freiwillig exakt fünf Wochen, die vorher nach Hause gehen wollen. Sie werden überredet "bleiben sie doch noch". Warum auch immer. Patienten, die länger bleiben wollen, dürfen nicht länger bleiben, obwohl sie Arzt und Pflegepersonal darum bitten.
Ich habe Vielen davon Mut gemacht, dass sie es schaffen werden, was aber nicht meine Aufgabe ist.