Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR

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Weinstraße 100
76889 Klingenmünster
Rheinland-Pfalz

14 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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35 Bewertungen davon 11 für "Neurologie"

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Abzocke weil Privatpatient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Schwestern/Brüder
Kontra:
Nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp: NIE WIEDER!! Lieber fahre ich zig Kilometer dorthin wo es reel zugeht!!!
Pflegendes Personal angenehm nett und kompetent - aber den Rest kannste in die Tonne treten! Fazit: keine Empfehlung!!

Hier bin ich noch Mensch und keine Nummer

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ppMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 14 Tage hier wegen massiven Schmerzen.Mir wurde nach besten Gewissen super geholfen.Ich sitze durch meine MS im Rollstuhl.Das ist Mist und nicht zu ändern.
Aber mir wurde trotzdessen geholfen mein Lebendsweg zu meistern.Das gesamte Personal angefangen beim Gärtner über Putzfrau Schwestern bis zu den Doktor alle nett und zu vorkommen. KURZ : DANKE WEITER SO !!!!!!!!

Die Klinik der Zukunft

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wie in einem Naturpark)
Pro:
Super Personal, hohes Fachwissen ein Team.
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Plötzliches rechtes Schielauge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Abteilung noch keine unfreundliche Pflegekraf, Krankenschwester bzw. Ärztin gesehen. Ich bin äußerst zufrieden. So müssten noch viele Krankenhäuser sein. Das ganze Personal ist sehr kompetent. Würde jeder Zeit wieder kommen. Besonderen Dank geht an Frau Dr. Kondorfür das schmerzlos Nervenwasser ziehen. 12 von 10 Sternen.

Alle top

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bisher in keinem Krankenhaus ein derart freundliches und herzliches Pflegepersonal erlebt.
Man hatte nie den Eindruck gewonnen, dass man nur eine Nummer ist. Es wurde sich sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.

Danke daß Sie alle da waren. als ich Hilfe brauchte.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super eingespieltes Team
Kontra:
Vollbelegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kam als Notfall, die Aufnahme erfolgte schnell und routiniert. Schnellstmöglich wurden etliche Untersuchungen durchgeführt. Dann kam ich in ein Überwachungszimmer.
Danke daß Sie alle da waren. als ich Hilfe brauchte.
Innerhalb einer Woche wurden viele Messungen und Untersuchungen durchgeführt, innerhalb und außerhalb der Klinik.
Ich fühlte mich jederzeit gut versorgt und betreut.
Ein detailierter Abschlußbericht stellt die richtige Weiterbehandlung sicher. Für eine anschließende Kur wurde auch gesorgt.
Einfach alles perfekt. Wenn`s kein Krankenaus währe, würde ich sagen: jederzeit wieder.
Danke!

1 Kommentar

mokasin am 03.11.2022

oh je

Mit großen Erwartungen in die Klinik und nach 2 Tagen schnell raus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Leider kann man sich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben fühlen. Zuerst wird man auf die falsche Station, wegen mangelndem Patz auf der richtigen Station eingewiesen. Dann wird man von den Mitarbeiter falsch eingestuft und als gemein Gefährlich Behandelt. Dabei ist man bloß wegen einer Depression (Burn-Out) in der Klinik. Von den Ergotherapeuten wird man dann unter Aufsicht in die Abteilung zurück geführt, jedoch darf man im Krankenzimmer 4 Kreislaufzusammenbrüche erleben und wird von den Krankenschwestern als LAST angenommen.
Nein Danke, in diese Klinik nie wieder und überhaupt keinen Stern.
Also überlegt es euch wenn ihr auf Station P15 solltet.

Ich war froh dort gelandet zu sein

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich habe nur nettes Personal kennengelernt
Kontra:
Teils zu überfüllt, einige Ärzte gestresst, Transporte zum MRT nach Landau zeitraubend
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 3x stationär auf der Station N1 wegen meines vorangegangen Schlaganfalles. Ich habe den Chefarzt als einen sehr netten und kompetenten Arzt kennengelernt. Auch finde ich es gut manchmal einfach offen über Diagnosen, Behandlungsansätze oder Therapien zu reden.

Leider zu wenige Zimmer. Es gibt es immer noch, dass Patienten in Aufenthaltsräumen oder auf dem Flur geparkt werden. Was aber einfach daran liegt, dass nicht mehr Betten genehmigt sind am Standort Südpfalz.

Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich was die Auswahl des Frühstücksplanes betrifft. Es scheint zu viel Aufwand wenn jemand was anderes oder mehr (z.B. Kaffee oder Milch, bestimmten Tee ) möchte.

Die Zimmer sind in der Regel i.O. , wünschenswert wären, generell el. verstellbare Betten und die eingeschränkte Auswahl der Fernsehsender ist auch nicht mehr zeitgemäß.

Ich hoffe nicht das ich nochmals hin muss, aber wenn dann doch wieder auf die N1.

Horror!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Alles andere. Unprofessionell und unmenschlich
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2013 wegen Gefühlsstörungen in armen und Beinen auf die Station n1 eingewiesen. Da meine Schwester multiple sklerose hat, war der Verdacht bei mir auch sehr groß dass ich das selbe habe. Am Anfang war ich eigentlich recht zufrieden, das Personal war sehr nett und auch die Ärzte. Am 2 Tag passierte allerdings immer noch nichts mit mir. Ich lag also unnötig seit 2 Tagen stationär in der Klinik ohne dass jemand etwas unternahm. Ich meldete mich also und sagte dem Personal dass sie nun endlich mit den Untersuchungen anfangen sollen sonst werde ich in eine andere Klinik gehen. Gesagt, getan. Kurz danach begann der Arzt mich in den Keller zu schicken um dort meine Augen durchchecken zu lassen. Alles Ok. Als nächsten Schritt bekam ich ein eeg und ein EKG. Auch alles Ok. Am dritten Tag erfolgte die lumbalpunktion, nicht unbedingt schmerzhaft aber äußerst unangenehm. Und dann fing das ganze an. Es hieß ich soll nun mindestens 6 Stunden auf dem Bauch liegen bleiben wegen der lumbalpunktion. Aber eine halbe Stunde später holten mich die Schwestern und ich wurde mit dem Auto nach Landau gefahren zum mrt. Währenddessen merkte ich plötzlich dass ich sehr starke Kopfschmerzen bekam (und ich meine damit wirklich stark, da ich ein Kopfschmerzpatient bin). Total kraftlos und völlig neben mir stehend ging ich wieder in mein Zimmer. Meine Mutter, mein Freund und ein paar Freunde waren gerade da um mich zu besuchen als es auf einmal plötzlich hieß es sollen alle raus. Da setzte sich Dr. W. Neben mich und meine er hat schlechte Neuigkeiten. Ich habe ms. Sicher dass ich dem Moment einfach nur geschockt war. Dann legte er mir eine Nadel und ich bekam Cortison. Danach durften alle wieder rein. Dieses arschloch hat mich noch nicht mal gefragt ob jemand dabei sein darf, schließlich ist das MEINE Entscheidung wer mir in dieser Situation beistehen soll und wer nicht.Später kam dann eine Schwester rein und Ich fing so langsam an zu begreifen dass sich mein Leben nun komplett verändern wird. Darauf hin habe ich anfangen zu weinen und da meine eine Schwester ich soll das ganze nicht so an meine Psyche dran lassen.. Hallo?? Ich bin gerade 20 Jahre alt, habe eben gesagt bekommen dass ich ms habe und soll jetzt normal weiter machen? Nach 13 Tagen entließ ich mich selbst da ich es nicht mehr dort oben ertragen konnte und sie mir einfach weiterhin Cortison geben wollten obwohl ich es nicht Vertragen habe. Es war einfach furchtbar

2 Kommentare

meistersel am 01.12.2014

Hallo .
eine Freundin von mir hat schon lange MS die geht einmal im Monat nach Heidelberg in die Uniklinik und bekommt dort Medis ! Und hat wieder zugenommen !

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Mitdenken unerwünscht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ohne Kommentar)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Mittelmaß)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaos hat hier offensichtlich Methode)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr träge)
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Klinikareal
Kontra:
Arroganz und Überheblichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
V.a. Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März und im September 2012 stationär auf der Neurologie wegen Verdacht auf MS.

Man machte verschiedene Untersuchungen wie zB. MRT Schädel und HWS, nahm die evozierten Potentiale ab. Neben einem allgemeinem Blutbild wollte man dann noch, obwohl alle vorherigen Untersuchungsergebnisse gegen MS sprachen eine Lumbalpunktion durchführen, welche ich aber verweigerte. Daraufhin zeigte man sich mir mit der kalten Schulter. Ohnehin kann ich einigen Ärzten eine arrogante Haltung attestieren. Fachkompetenz in Frage zu stellen, steht mir nicht zu.

Auch das Durcheinander unter den Ärzten fand ich mehr als nur merkwürdig. Eine Assistenzärztin kam einmal zum Blutdruck messen und meinte:" Sie sind doch der Patient, der wegen Epilepsie bei uns ist, richtig ?" Mir hat es fast die Sprache verschlagen. Nicht auszudenken, wenn ich mich verbal hätte nicht äußern können und man mir daraufhin Epilepsie-Medi´s verabreicht hätte. *kopfschüttel

Nachdem ich die Lumbalpunktion verweigert hatte, dachte man gar nicht daran weiter nach der Ursache meiner Beschwerden zu forschen. Ich wurde trotz Beschwerden 2 Tage später spontan entlassen.

Ein Arzt auf Station meinte:" Ich bin der Arzt und ich bestimme was wir machen!" Darauf wandte ich ein:" Falsch, ich bin der Patient und bestimme was ich mit mir machen lasse !"

Tatsache ist, das ich danach in einem anderen Krankenhaus mit MENSCHLICHEN Ärzten meine Diagnose im Handumdrehen hatte !

Die Schwestern auf der neurologischen Station waren immer nett, höflich und zuvorkommend. Das kann man nicht anders sagen. Das Essen war auch in Ordnung. Das Klinikgelände ist ohnehin super.

Ein Patient, der selbst nicht mitdenkt und das macht, was der Onkel Doktor befiehlt ist dort sicher gut aufgehoben.

Mein persönlicher Eindruck ist aber, das dort mündige, kritische Patienten ein Graus für die "Halbgötter in Weiß" darstellen.

Dies bezieht sich lediglich auf meine beiden Erfahrungen auf beiden neurologischen Stationen.

1 Kommentar

bineLD am 05.10.2014

Und in welche Klinik sind sie dann gegangen? Wo hat man dann die richtige Diagnose gestellt und wurden sie besser behandelt?

Danke an die N1 des Pfalzklinikums

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz in allen Bereichen sehr hoch
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2011 bin ich an einer Sinusvenenthrombose erkrankt. Ich lag 4 Wochen im Pfalzklinikum N1. Ich kann nur sagen, das ich mit allem sehr zufrieden war. Egal was und egal wer was gemacht hat, alle waren super nett und hatten immer ein gutes Wort für mich. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, alle erforderlichen Untersuchungen wurden durchgeführt, wenn es sein musste auch mehrmals. Kompetenz im Pflegebereich ist sehr hoch. Ebenso bei den Ärzten, egal welche Frage ich stellte, ich bekam eine plausible und verständliche Erklärung. Bei der Visitte wurde sich Zeit genommen, jeder war zu jeder Zeit ansprechbar für mich.
Ich kann nur sagen, ich war komplett zufrieden. Zimmer war sehr sauber und angenehm, das Gelände allgemein lädt zur Abwechslung ein. Vier Wochen sind eine lange Zeit, die man aber im Pfalzklinikum gut hinter sich bringen kann.
Macht weiter so, ich kann euch nur weiter empfehlen!!!

Sehr gute Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gewissenhafte Untersuchungen
Kontra:
nicht das gesamte Personal glänzt mit sozialer Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War wegen Ausfallerscheinungen dort. Sehr gute Diagnostik, wurde sehr gut und gewissenhaft untersucht. Wermutstropfen: Die Ärzte sollten sich ein wenig mehr mit der Physiotherapieabteilung austauschen.
Essen war im großen und ganzen sehr gut.

Von der Kompetenz des Chefarztes Dr. Pfeifer und des Oberarztes Dr. Beyerle war ich überzeugt.

Das Pflegepersonal war geteilt. Einige Schwestern waren supernett und menschlich, ein Teil (Gott sei Dank der geringere) war sehr kalt und machte keinen angenehmen, vielmehr überheblichen Eindruck.