HELIOS Amper-Klinik Indersdorf
Maroldstraße 45
85229 Markt Indersdorf
Bayern
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr empfehlenswert)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr empathisch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schnittverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großes Lob
Kamen mit einer Schnittverletzung unseres Sohnes an der Hand
Von Anfang an super liebevolle empathische Behandlung auf Ängste wurde gut eingegangen und bestens versorgt.
Vielen Dank
Eine wirklich gute Versorgung für den Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fürsorge
- Kontra:
- Cafeteria - Öffnungszeiten - Angebote
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall / Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal, den Fachärzten, den Ergo- sowie Logopäden und der Neuropsychologen auf der geriatrischen Reha in Markt Indersdorf. Ebenso bekam ich auch gute Unterstützung vom Sozialdienst in Indersdorf.
Vor allem bin ich sehr erfreut, wenn man erkennen kann, das der Patient auch deshalb Fortschritte macht.
Danke an das komplette Team!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gut aufgehoben
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Notversorgung einer Platzwunde
- Erfahrungsbericht:
-
Habe leider keine Leiste für Nothilfe gefunden. Darum über Chirugie.
Ich war am 30.7.22 bei Ihnen zur Notfallversorgung nach einem Sturz.Dabei war ich sehr angetan von Ihrem Haus.Sowohl bei der Aufnahme, wie bei der Vorbereitung und der ärztlich Versorgung wurde ich immer höflich und kompetent behandelt .
Super Reha, absolut empfehlenswert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Team und das gute Essen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch, Oberschenkelbruch. Unterarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war für 5 Wochen zur Reha in Indersdorf. Aufgrund schlechter Erfahrungen vor ein paar Jahren bei meiner Schwiegermutter hatten wir wirklich Vorbehalte gegen diese Klinik. Aber es war kein anderer geeigneter Platz vorhanden.
Um es vorweg zu nehmen. Die Reha war ein voller Erfolg. Alle Schwestern, Therapeuten und Ärzte waren durchwegs freundlich und kompetent. Mein Vater kann trotz der schweren Verletzungen wieder mit Rollator gehen. Ganz vielen Dank allen.
Unsere Helden an diesem Tag
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Wow, kemma wieder)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (ohen Worte von der Spritzen bis zum verbinden)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (schnell & höflich)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (sauba & ois an seinem platz)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schnittwunde Kleinfinger rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Servus beinand,
war am 25.01.2021 notgedrungen bei eich wega meinem buam. Schnittverletzungen hat er erlitten.
10.57 Uhr wurden mir aufgenomma,Empfang supa es ging ruckzuck, wurden am Ohr wega der Temperatur gemessa. Bast.
Schwester Veronika war zur Stelle & dann war da der Dr. Stefan. Der war so einfühlsam zu meinem buam das des wirklich nimma feierlich ist & erwähnenswert.
In der heitigen Zeit!?
Nicht selbstverständlich, unter diesem Druck zu arbaten, freundlich, zuvorkommend sich Spritzen so zu Verhalten dass der Patient eam vertraut.
Hut ab für Eure beiden Helden/Angestellte an dem Tag.
Weiter so.....
Werde es in dieser schwireigen Zeit so mitnemma Geil...
Vergelt's Gott
Gruß der Bertl
Positives Krankenhaus im Lkrs. DACHAU
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung und Sturzgefährdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Odyssee durch zwei Münchner Kliniken hatte die Klinik Indersdorf meine 83 Jährige Mutter in die Geriatrische Reha, erster Stock, aufgenommen und Sie kompetent und Liebevoll versorgt und den Weg in ein Pflegeheim fürsorglich begleitet. Meine Mutter und auch wir als Angehörige waren rundum glücklich mit den Ärzten, dem Pflegeteam und der Sozialstation, dem Krankenhaus an sich.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es gab keine Beratung!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Und es gab keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Ist mir egal)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War mit mein Sohn in der Notaufnahme (wahrscheinlich Finger gebrochen) nach 2 Wartestunden sind wir wieder gegangen. Kein Arzt zu sehen und die Schwester überfordert, unfreundlich und auf Nachfrage, konnte sie uns nicht sagen wie lange wir noch warten müssen. Ihre Aussage war nur "ich renne schon den ganzen Tag..."
Um 18:30 sind wir nach Hause gegangen um hoffe dass wir morgen woanders zum Röntgen dran kommen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- ein pro ist nur wenn man gar nicht hier rein kommt
- Kontra:
- eine absolute unfaehige geschaeftsleitung
- Krankheitsbild:
- schwere divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer hier keine Angehörigen hat ist verloren ,mit einem Tier wird besser umgegangen das gesamte Personal ist unkompetent kann nichts weiss nichts und gibt noch patzige antworten ,die armen alten leute die dem ausgeliefert sind .
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nichts postiv ausser die physiotherapeuten)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (beratung wenn ueberhaupt dann zynisch)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (da geht man vor die hunde)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (grauenhaft)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (marke uralt u.dreckig)
- Pro:
- wenn man das haus wieder verlassen kann
- Kontra:
- chaotische zustaende
- Krankheitsbild:
- divertikulitis mit stoma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches unkompetentes personal hier zaehlt nur das geld und nicht der patient nicht verzehrbares essen wenn man einen menschen ruinieren will dann geht man da hin hygiene wird klein geschrieben bad ohne dusche betten werden so gut wie gar nicht frisch ueberzogen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute Cafeteria :-)
- Kontra:
- Betreuungsbereich
- Krankheitsbild:
- diffus bis nicht vorhanden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab: ich hatte bis dato keine Erfahrung mit KH und wenig mit Ärzten.
Die Klinik hat mich eigenständig schriftlich 'aquiriert' eine Überweisung oder Notfall lag nicht vor.
Da sie sich auf eine med. Bewertung aus der Bundeswehrzeit (vor über 40 Jahren) bezogen und mit Folgen drohten, dachte ich naja, fährste mal hin. So richtig gesund bin ich nicht, aber auch nicht akut krank.
Wurde sofort stationär aufgenommen.Bin da erstmal blöd rumgelegen, Tägliche Visite gabs nicht, Information auch nicht.
Dafür täglich morgens einen Chemiecocktail ohne nähere Erläuterung.
Was mich immer noch erbost ist die überwiegend unfreundliche und autoritäre Behandlung durch das Pflegepersonal (2 Ausnahmen).
Der Fisch stinkt aber vom Kopf her! Siehe Bewertungen als Arbeitgeber.
Einzig weitere Ausnahme die Transportdienste durch Krankenwagen.
Die Räumlichkeiten sind gut in Ordnung - 3 Bett Zimmer wohl auch akzeptabel. Was ein Sprachtherapeut in dem Zusammenhang soll, ist mir schleierhaft.
Am Ende habe ich mich selbst entlassen, meinen Darm nach Durchfall über Wochen wieder auskuriert und versucht, den Gleichgewichtssinn wieder in Gang zu setzen. Ja- ich vertrage nur selten Medikamente - das hätte eine ordentliche Anamnese aber ergeben müssen. Gabs nicht.
Zwischendurch wurde ich auch noch ohne Begründung in eine Schwesterklinik (Dachau) noch minderer Qualität verlegt.
In Summe bleibt nur die Mutmassung, daß die finanzielle Lage derart prekär ist, daß man sich die Patienten selbst ins Haus holen muss und alles, was gegenüber der GKV abrechenbar ist, veranlasst wird.
Geholfen hats mir nichts! Das Personal hätte ich mir deutlich patientenorientierter vorgestellt.
Und natürlich wurde "im Namen" meiner Versicherung abschliessend die Zuzahlung eingefordert.
Gerne sehe ich einer Stellungnahme der Klinikleitung entgegen.
Und ja- ich war reichlich naiv.
Wenn jemand anderer als meiner Ansicht ist, freue ich mich auf Kommentare.
Als Beweis habe ich immerhin einen Stapel Papier mitbekommen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS!
- Kontra:
- ALLES!
- Krankheitsbild:
- Würgehusten, MRSA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
seit Beginn des letzten Winters hat sich das Leid meiner Atemwegserkrankung vervielfacht. Seit fast einem halben Jahr leide ich an Würgehusten und Erstickungsanfällen. In der Nacht auf den 11. April 2013 ist es so schlimm geworden, daß ich glaubte, mit mir geht es jetzt dahin.
Also ließ ich gegen 4 Uhr den Notarzt rufen. Der kam kurze Zeit später. Die Sanitäter waren alles andere als freundlich, als sie mich fragte, wie lange ich die Beschwerden schon hätte und wahrheitsgemäß antwortete: „Seit Monaten!“ hieß es: „Und warum rufen Sie uns dann jetzt mitten in der Nacht?“ Meine Einlassung, es wäre viel schlimmer geworden – und zwar seit dieser Nacht – blieb ziemlich ungeachtet. Dann wurde mir die Frage gestellt: „Und was sollen wir da jetzt machen?“
Eigentlich toll: der Patient soll den Ärzten sagen, was zu machen ist. wer ist denn hier vom Fach? Ich äußerte, in die Klinik Aichach zu wollen. Dies lehnten die Sanitäter augenblicklich ab: „Wir fahren Sie nicht nach Aichach. Wenn, dann fahren wir Sie nach Dachau! Oder nach Indersdorf!“ .
Ich kannte auch diese kleinere Klinik sehr gut, war vor zehn Jahren schon 2x stationär dort und hatte darauf aber mindestens genauso wenig Bock wie auf Dachau, denn dort in Dachau war man ohnehin nicht mehr gut auf mich zu sprechen seit ich über den „Skandal im Klinikum Dachau“ auf meiner Homepage berichtet habe.
Da drin erlebte ich nun eine Abfolge an Gemeinheiten, Intrigen, Grausamkeiten und Beleidigungen. Höhepunkt:
Auf dem Rückweg vom Röntgen – wir waren gerade im Aufzug – hustete ich mir erneut die Seele aus dem Leib, den Mundschutz mit der Hand ein paar Fingerbreit auf Abstand gehalten. Da fragte ich die Schwester: „Ich hoffe für Sie, Sie husten in ihren Mundschutz!“ Sie sah den „zu großen Abstand“, monierte das und auf meine Panikreaktion: „Ich ersticke noch!“ bekam ich wortwörtlich zur Antwort:
„Bevor Sie hier überall Ihre Keime herumschleudern, ist es mir ehrlichgesagt scheißegal, ob Sie ersticken!“
2 Kommentare
Wenn man Ihre ganzen Krankenhaus-Geschichten liest, die derzeit im Internet veröffentlicht wurden, muss man sich wirklich wundern, dass es Kliniken oder Krankenhäuser gibt, die Sie als Patient noch aufnehmen. Mein Mitgefühl gehört jedem einzelnen Pfleger, Krankenschwester und auch Arzt, der sich mit Ihnen beschäftigen muss...