Klinik Hoher Meissner

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Hardtstr. 36
37242 Bad Sooden-Allendorf
Hessen

39 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

51 Bewertungen

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Verantwortungslose "Fachklinik"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr nette Therapeuten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
viele freundliche Therapeuten
Kontra:
Klinik begründet nicht Ihr Vorgehen
Krankheitsbild:
HSP Typ 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ursprünglich wurde ich wegen einer neurologischen Erkrankung aufgeneommen. Leider hatte ich kurz vor der Aufnahme einen dem Zustand nach Ermüdungsbruch am linken UNterschenkel. Erst nach 1 1/2 Wochen wurde ich geröngt. Ich war 5 Wochen dort. Obwohl die behandelde Orthopädin mir zusicherte, dass Sie vom Unterschenkel in 2 Wochen wieder ein Foto sehen möchte und mir enbenso ein CT empfahl kam es nie zum erneuten Röntgenfoto. Ebenso wurde von der "Fachklinik" auch kein CT veranlasst.
Somit wurde ich völlig verantwortungslos wie auch hilflos von der Klinik entlassen.
Bis zum heutigen Tag habe ich NIE erfahren warum kein Röntgenfoto, obwohl es im Behandlungsplan stand und mir auch die Ärtztin versprochen hat, durchgeführt wurde.
Auch durfte ich die Heimreise nicht mit dem eigenen PKW durchführen.
Da ich mein Bein nicht belasten durfte musste ich mich jetzt völlig hilflos Zuhause um eine Überweisung, Bauchspritzen wie auch Termine beim Radiologen und Facharzt kümmern.
So etwas nennt sich neurologisch/orthopädische Fachklinik!

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Küche
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen als Patientin nach einer Hüft-Op in der Klinik.
Mein Zimmer war sehr alt und abgewohnt.
Die Krönung war die Nasszelle. Keineswegs behindertengerecht (niedrige Toilette, Duschbecken nicht ebenerdig)
Viel zu wenig Anwendungen auch nach mehrmaligen Beschwerden.
Die wenigen Anwendungen, die ich hatte, waren sehr gut. Die Therapeuten sind sehr kompetent und geben ihr Bestes.
Positiv war das Essen. Ein großes Lob an das Küchenteam.
Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen und auch nicht noch einmal besuchen.

Katastrophe!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Ablauf , die Anwendungen, die ständig ausfallen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Anwendungen für Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn sie stattfinden, sind aie sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Anwendungen, wenn dann falsche. .Verbot doe Verwaltung zu kontaktieren!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kleine Zimmer, sehr abgewohnt.)
Pro:
Nettes Personal in der Arbeitsebene
Kontra:
Ärzte, Pläne für Anwendungen, Verbot Verwaltung anzurufen,
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt eine Woche hier. Generell kann ich sagen, die Arbeitsebene, sprich Schwestern, Physiotherapeuten, Reinigungsdamen, Personal im Speisesaal sind freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und sehr bemüht. Sehr gut.
Dann kommen wir zu den Ärzten. Arrogant, man wird überhaupt nicht ernst genommen, Tages?ruß wird nicht erwidert!
Anwendungen: Wenn es welche gibt, fallen sie häufig aus. Aussage: Krankheit, Urlaubszeit.
Ersatz wird nicht angeboten. Nur dumme Ausreden. Neues Computerprogramm.
Es sind einfach zuviele Patienten, für zuwenig Personal. Aber der Rubel muss rollen!
Die dummen Patienten lassen sich das bestimmt gefallen!
Nein, werden sie nicht! Es gibt einen Erfahrungsbericht zur Krankenkasse, mit dem Hinweis, diese Klinik(kette) nicht mehr auszuwählen! Wenn das deutscher Standard ist, dann spiegelt es die katastrophalen Zustände im Gesundheitssektor genau dar.
Dieses ist meine erste AHB und definitiv die letzte bei den Wickerkliniken. Jede ambulante ReHa ist besser, als das hier.
Ich werde nächste Woche das Gespräch suchen beim Chefarzt und sollte es ergebnislos verlaufen, werde ich abbrechen!
Mein Rat an alle, hier eine ReHa oder AHB ablehnen!

Der Mensch als Ware!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die jetzige Geschäftspolitik der Klinik
Krankheitsbild:
HSP, Lungenentzündung, Verdacht auf COPD, Gewichszunahme durch kortisiont
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Vergangenheit bereits schon zwei Rehabilationsaufenthalte in der Klinik absolviert. Im August 2019 habe ich eine weitere Reha bekommen,entschied mich nach der Zuteilung im Bereich Hannover, einen Antrag zu stellen, die Reha auch in der Klinik Hohen Meißner machen zu können.
Ich erhielt dann einen Termin Mitte November, sowie die Fragebögen und Klinik Informationen.
Ich freute mich sehr.
Nachdem ich nun mehr als 300 km Mitte November angereist war, erfuhr ich sehr schnell (ca 30 Min) in der Klinik, dass man mich als Patient nicht haben wollte, da ich 6 kg zu schwer war.
Ich musste wieder nach Hause fahren (300km).
Ich darf darauf hinweisen, ich bin sehr Krank, 90% "aG", habe in 2019 4 Krankenhausaufenthalte hinter mir, eine Lungenentzündung mit 3 Wochen Kortisionvergabe, sitze im ROllstuhl.
Verdacht auf COPD.
Ich habe mich nicht umsonst um eine Reha bemüht, habe mich auf Hilfestellung bei der Umstellung der Nahrung gefreut, denn gerade das war ein sehr wichtiger Reha Grund.
Aber hier wird man nicht als Mensch mit Behinderung gesehen, sondern vielmehr als übergewichtiger Kranker, der vielleicht Sonderkosten verursachen könnte. Weder in den vor Antritt verschickten Unterlagen, noch auf der Webseite der Klinik ist von Begrenzungen im Gewicht etwas zu lesen oder zu erfahren. Ich habe es in unserer Selbshilfegruppe bekannt gemacht und werde es auch zukunftsorientiert in unserer doch sehr großen Gruppe machen.
Weiter so, dann erledigt sich das Problem vielleicht auch von selbst.
Ich? Nie wieder Hohen Meißner

1 Kommentar

CANeurologie am 09.01.2020

Sehr geehrter Herr „Camp63“,
ich kommentiere die Klinikbewertungen normalerweise nicht. Es gibt ganz überwiegend zufriedene Patienten, darüber freuen wir uns. Und es gibt Patienten, die mit dem Aufenthalte in der Klinik unzufrieden waren. Das schmerzt uns. Wir bemühen uns, unsere Patienten möglichst gut zu betreuen, vom Aufnahmevorgang bis zur Entlassung, und das durch alle Mitarbeitergruppen. Dennoch, wo Menschen aufeinander treffen, kann es auch Konflikte geben.

Zu Ihrer Schilderung möchte ich aber doch Stellung beziehen. Die Patienten unserer Klinik erhalten vor Aufnahme einen ausführlichen Fragebogen, der auszufüllen und uns wieder zuzusenden ist, hier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Aufnahme mit einem Körpergewicht von über 140 kg nicht möglich ist. Die Patienten der Neurologischen Abteilung erhalten zudem noch einen kurzen Fragebogen, aus dem hervorgeht, welche Besonderheiten hinsichtlich der pflegerischen Versorgung notwendig sind. Auch auf diesem ist der Hinweis auf das maximale Körpergewicht deutlich vermerkt. Beide Bögen hatten Sie ausgefüllt und uns zugesandt.
Unsere Schwestern, die die pflegerische Aufnahme inkl. Wiegen durchgeführt haben, berichteten, dass Ihnen bekannt war, dass Sie das maximale Körpergewicht, mit dem wir Sie aufnehmen konnten, überschritten, allerdings gehofft hatten, dennoch aufgenommen zu werden.
Unsere Geräte und unser Mobiliar sind einsetzbar für Menschen mit einem Körpergewicht von bis zu 140 kg. Wenn wir Sie aufgenommen hätten und es wäre durch das zu hohe Gewicht für ein Gerät zu einem Unfall gekommen, bei dem Sie sich eine Verletzung zugezogen hätten, hätten Sie wirklich Recht gehabt, sich zu beschweren. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass wir Sie nicht aufgenommen haben.
Wenn sich bei der Aufnahme herausstellt, dass ein Patient nicht aufgenommen werden kann, aus welchem Grunde auch immer, ist das für alle Beteiligten äußerst ärgerlich, ganz besonders für den Patienten, der dann vielleicht, wie in Ihrem Falle, 300 km zurückfahren muss und die Rehabilitation nicht antreten kann. Wir versuchen, mit einer Reihe von Maßnahmen solche Situationen zu vermeiden. Leider gelingt uns das nicht immer, wie z.B. jetzt in dem von Ihnen geschilderten Fall.
Mit besten Grüßen
Dr. C. Schröter
Chefarzt der Neurologischen Abteilung der Klinik Hoher Meißner

Altertümliche Einrichtung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Speisen
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bislang dritter und letzter Aufenthalt dort,war in 2017, nun steht ein neuer Termin zur Reha an und ich möchte nicht wieder hin.
Die Ausstattung war auch bei gutem Willen nicht mehr zeitgemäß.

1 Kommentar

padi3108 am 18.09.2019

Besser Therapie gibt's nirgends.Einzel ,mit Gleicjen Therapeuten u viele Anwendungen.Die rustikale Einrichtung ist da zweitrangig.Das in der Klinik so gar nix geboten ist ist nachteilig für Therapierfolge

Peinlich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe meine Beschreibung)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
HSP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1)mein erster Eindruck von außen -,
diese Klinik ist sehr renovierungsbedürftig.
2)mein erster Eindruck von innen -,
die Renovierungsbedürftigkeit gilt ebenfalls besonders für innen.
3)das mir zugewiesene Zimmer kam einer "Abstell-
kammer" gleich -ca. 2,5m X 6m incl.Dusche u. WC.
Es war nicht möglich, mir ein ordendliches Zimmer zu geben.
4)Die Aufnahmeuntersuchung - durchgeführt von einer
psychisch bedenklichen Ärztin.
5)das Essen war in den 4 Wchen "gleich" - einfallslos.

Fazit: Nach den 4 Wochen Reha konnte ich nur noch die Hälfte meiner gewohnten Wegstrecke gehen.

Diese Reha hätte ich nicht gebraucht.

Vergeudung von Zeit und anderen Ressourcen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Logopädie, Ergo, Sozialberatung, Pflegekräfte, Wellness
Kontra:
Ärzteteam , Physiotherapie, Betten
Krankheitsbild:
Muskelkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Arbeit leisten die Logopäden, Ergotherapeuten, die Sozialberatung sowie das Personal in den Bereichen Massage, Fango, Strom etc.
Loben möchte ich auch die Pflegekräfte. Immer freundlich und hilfsbereit!
Die Verpflegung ist gut.

Der Arbeitsstil der Ärzte ist einfach nur chaotisch. Zuständigkeiten sind nicht klar, geplante Termine wurden nicht eingehalten, mitgebrachte Arztberichte verschwanden, besprochene Untersuchungen und Therapien wurden nicht durchgeführt, Informationen nicht weitergegeben geschweige denn dokumentiert und einen Abschlussbericht habe ich auch nicht erhalten.
Der ärztlichen Leitung fehlt jegliche Empathie im Umgang mit schwerkranken Patienten.

Sehr uneffektiv war die Physiotherapie. Nur coole Sprüche reichen nicht aus. Meine Therapeuten daheim sind entsetzt dass während des gesamten Aufenthalts nicht einmal Muskeln und Gelenke durchbewegt wurden.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist es ein Unding, dass im Vorfeld ein mehrseitige Fragebogen ausgefüllt wird und exakt die gleichen Fragen von jedem Arzt und Therapeuten nochmals handschriftlich erfasst werden. Die ersten Tage sind nur mit Beantwortung der gleichen Fragen vergeudet.
Und zum Schluss noch eine Kritik über die katastrophal durchgelegenen Matratzen. Muskelkranken ist es nicht möglich sich eigenständig aus der Kule herauzubewgen. Einzige Reaktion der Ärztin "ja ich weiß, darüber beschweren sich viele Patienten "

Schade

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht in das übliche Behandlungs-Diagnose-Schema passt, dann ist der Aufenthalt hier vertane Zeit.

unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kücke
Kontra:
Möbel alt - Rost , Schimmel, gesund Entlasen obwohl krank
Krankheitsbild:
Lipödem, Bandscheibenschaden 4-5 7-8 ,rechter Arm mehrfach OPs, Schwindelatacken, usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind im 80er Jahre Stiel , die Möbel allgemein auch - abgeschrammte Ecken . (alt)
Im medizinischen Bereich ist Vorsicht geboten auf der Treppe zum Wasserbecken- ROST!

Schade um die vergeudete Zeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind ganz gut
Kontra:
der Rest ist schrecklich
Krankheitsbild:
HWS, Schulter, Skalenussyndrom, Arthose in den Fingern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sanierungsbedürftig in allen Ecken!
Hyiene ist hier ein Fremdwort, Zimmer mit Teppichboden werden nur Montag und Freitg gesaugt, frische Handtücher gibt es auch nur zweimal die Woche.
Das Essen ist verkocht und geschmacklos, in 3 Wochen habe ich einmal Nudeln und zweimal Reis als Beilage bekommen, sonst nur Salzkartoffeln.

Die Ärzte gehen auf deine Beschwerden eher wenig ein.
Ich bin in Klink arbeitsfähig gekommen und wurde mit einer akuten Schleimbeutelentzündung mit Wasser in der Schulter auch wieder als arbeitsfähig entlassen.

Dazu braucht es wohl keine weitere Aussage mehr!!
Der Aufenthalt war schrecklich ich werde diese Klinik keinem Menschen empfehlen.

Als Klinik für Fibromyalgiesyndrom überhaupt nicht zu empfehlen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um jede Anwendung muss man erst kämpfen)
Pro:
Servicepersonal, Rezeption sehr freundlich
Kontra:
völlig inkompetente und überforderte Therapieplanung die die ärztlichen Verordnungen für den Pat. nicht umsetzen können
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wurde mir von der DRV als Fachklinik zugewiesen, die spezielle Behandlungskonzepte u. a. für Fibromyalgiesyndrom anbietet.
Ich habe in den 3 Wochen der Reha außer 4x Einzel-KG, viel Gruppen-KG, Infrarot, Hydrojet und viele Vorträgen nur auf mehrmaliges Nachfragen 4x Solebad, 3x Bewegungstherapie im Wasser,1x Aquawalking und 2x Moorpackungen bekommen, obwohl ich die Anwendungen lt. Arzt 2-3x pro Woche bekommen sollte. Gerade die Wärme- bzw. Wasseranwendungen wären für mich sehr wichtig gewesen, waren jedoch in dieser geringen Intensität nicht ausreichend und damit auch nicht effektiv.
Ich habe mich direkt an die Therapieplanung gewandt, doch die Angestellte erklärte mir, dass keine Kapazitäten frei wären und die freien Kapazitäten für die neu anreisenden Patienten aufgehoben werden müssen! Ich fragte sie wo denn meine „freien Kapazitäten“ geblieben seien, ich sei schon knapp 2 Wochen da. Das konnte oder wollte sie nicht beantworten. Was mich sehr gewundert hat, da einige Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild (auch DRV), z.B. jeden Tag Solebad, Bewegungsbad sowie andere Wärmeanwendungen wie Moor oder Fango bekamen. Um nochmal zu den freien Kapazitäten zu kommen, das konnte so schlimm nicht sein, denn bei vielen Bewegungsbädern waren nur 2 Pat. und der Therapeut anwesend.
Zimmer: Ich hatte zwar ein sehr ruhiges aber leider renovierungsbedürftiges Zimmer (Bad). Das Bad hat keine Lüftung, der Abfluss riecht fürchterlich, man erkennt Schimmelpilz an der Decke und nach dem Duschen steht das Wasser im Bad und läuft nicht ab.
Ich habe mich in dieser Klinik bezüglich meiner fibromyalgischen Beschwerden überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt und habe in den 3 Wochen in keinster Weise eine Linderung meiner Beschwerden verzeichnen können sondern eher eine Verschlechterung erfahren. Mich hat der Aufenthalt psychisch sehr belastet, weil ich mir fast alle Anwendungen erkämpfen musste.

Zeitreise zwischen Altersheim und Schwarzwaldklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die wenigen guten Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
ISG Syndrom, Muskel...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine reine Zeitreise.

Zustand der Klinik ist echt schlecht und wie der Chefkoch vor 25 Jahren in der Zeit stehen geblieben.

Die Zimmer total verwohnt und wer ein renoviertes Zimmer hat bekommt keine neuen Möbel. Neues Laminat rein und etwas Farbe fertig. Entweder man hat ein Zimmer Richtung Dorf inklusive Bahngleise oder zum Hof inklusive Lüftung der Küche oder den vielen Lieferanten.

Wenn man auf Glutamat steht ist man hier richtig. Es werden fast nur Fertigprodukte verwendet. Auf Kritik reagiert der Koch mit unverständnis. Er kocht schon seit 25 Jahren so und niemand hat sich beschwerd. Die vor der Küche hängenden 10 goldenen Regeln der gesunden Ernährung ist blanker Hohn. Täglich tonnenweise Fleisch und auf Vegetarier wird mit TK Ware reagiert.

Der Behandlungsplan ist meines Erachtens nicht individuell. Alle bekommen sehr ähnliche Pläne und auf den Wunsch mehr Therapien zu erhalten, kam nur der Krankenstand ist so hoch - und dann noch diese Urlauber.

Daumen runter, schämt euch.

P.S. junge Menschen sollten nicht hierherkommen, ausser die wollen wissen wie Oma und Opa gelebt haben.

3 Kommentare

Dieter1304 am 07.11.2013

Dieser Bericht ist eine Frechheit und entspricht
in keinster Weise der Wahrheit.
Warum sind Sie nicht nach ein paar Tagen abgereist,
da hätte die RV/KK viel Geld gespart.

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Keinesfalls empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mein betreuender Stationsarzt (Vertretung) war sehr nett.
Kontra:
Insgesamt im Gesundheitswesen fehl am Platze
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, HWS, LWS, Schulterprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2008 eine sehr gute orthopädische Reha in Bad Sassendorf durchlaufen, welche mich gesundheitlich stabilisiert hat und die dortige Einrichtung war von vorne bis hinten topp! Nur die dortige Psychologin nicht. Im Juni 2013 habe ich nun meine nächste Reha angetreten, in der genannten Klinik. Obwohl ich unbedingt wieder nach Bad Sassendorf wollte, hatte der Rententräger diese Klinik ausgesucht .Ich war von vorne bis hinten enttäuscht und wenig stabilisiert nach der so lang ersehnten Reha. Diese Klinik ist ein maroder dunkler Bunker, mit zumGroßteil unmotiviertem schlechlaunigem Personal. Es gibt keine ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit auf den Menschen, sondern ich hatte stark das Gefühl, dass ich eine Fallpauschale bin und mehr nicht interessiert. Kompetente Patienten sind hier auch nicht erwünscht und von liebevoller Umsorgung, wie ich es zuvor in der ersten Klinik erlebt habe, kann hier nicht die Rede sein. Zum Glück war ich nicht im Winter dort und gut zu Fuß, denn die Gegend dort ist wirklich sehr schön- im Sommer. Ich werde meinem Rententräger auch noch eine Rückmeldung zu dieser Einrichtugn geben. Es ist schade um das Geld! Ich war überhaupt nicht erholt und selber kompetenter über meine Erkrankung informiert, als das dortige Personal! Das Essen war der völlige Albtraum in einem dusteren Speisesaal und als Patient mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist man hier völlig verkehrt. Außerdem sind dort wirklich soviele schlimm kranke Menschen in der Neurologie, die sich gar nicht mhr beschweren können, da sie so abhängig sind. Ich kann diese klinik in keinem Fall weiter empfehlen.

5 Kommentare

Dieter1304 am 18.10.2013

Dieser Bericht ist eine bodenlose Frechheit und entspricht
in keinster Weise der Wahrheit.Ferner finde ich es ekelhaft,
Rollstuhlfahrer so etwas zu unterstellen.

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Für Fibromyalgiepatienten nicht ideal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der meisten MitarbeiterInnen
Kontra:
Lage, Therapien, Krankenhausatmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem 4-Sterne-Hotel hat diese Klinik nichts gemein!
Abgesehen von der eher krankenhausähnlichen Atmosphäre und dem innenarchitektonischen Stilmix, den man nicht gerade als gelungen bezeichnen kann, ist auch die Lage der Klinik außerhalb und am Hang gelegen, nicht optimal.
Die ärztliche Betreuung wechselt bei jeder Untersuchung und bei jeder Visite, die Blutergebnisse werden bei der Abschlussuntersuchung mitgeteilt, die Therapien für Fibro-Patienten sind zum größten Teil auf Gymnastik ausgerichtet, es fehlt an WIRKSAMEN Therapien, wie z.B. Moor und Wasseranwendungen. Nach meinen anfänglich verordneten Medikamenten hat in den 3 Wochen kein Arzt mehr gefragt, kein Wort darüber, ob ich diese vertrage bzw. ob ich die Pillen weiterhin nehmen soll etc..
Die Reduktionskost ist ein Witz! Jeder, der einmal eine professionelle Ernährungsberatung bei den üblichen Punktezählern mitgemacht hat, kann den Diätexperten dort sofort Unterricht erteilen. So werden z. B. Menschen völlig unterschiedlichen Alters und Gewichtes immer ein- und derselbe Ernährungsplan ausgehändigt. Die Portionen sind viel zu klein, selbst das Gemüse wird abgezählt im Blechnapf serviert. Ganz katastrophal ist die vegetarische Kost. Der Höhepunkt hier: Frühlingsrolle in heller Kräutersoße...
Aber alles in allem hätte man über einiges hinwegsehen können, wenn wenigstens mal EIN Punkt der ganzen Kur wirklich in Ordnung gewesen wäre.
Aber wenn Zimmer (kahl, unpersönlich, mit einziger Sitzgelegenheit: Küchenstuhl!!), Essen, Ärzte, Therapien und der Gesamteindruck der Klinik allesamt enttäuschend sind, dann werden solche 3 Wochen sehr lange!
Vielleicht sind dort Schwerkranke und Frischoperierte gut aufgehoben - aber Leute mit chronischen Schmerzen sind dort eher fehl am Platze.
Für mich waren es 3 Wochen Qual-Kur.
Einzig empfand ich eine Psychologin (Stress-Kurse - die braucht man dort!) als Lichtblick, die Ärzte machten alle Schnelldurchgang mit wehenden, weißen Kitteln bei der Visite...

2 Kommentare

sindri am 19.04.2013

Ich war 2005 in der Klinik und war total begeistert! Essen toll(war auch vegetarisch) Zimmer super auch wenn es noch nicht renoviert war. Alle waren freundlich und sehr kompetent, nix von wegen Krankenhausathmosphäre. Ich fahre dieses Jahr wieder dorthin und freue mich schon riesig. Kleiner Tipp: Vielleicht nächstes Mal 5 Sterne Urlaub, dann können andere Patienten früher kommen.

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Erfahrungen Klinik Hoher Meißner

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Qualitätsstandards
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist seit ein paar Tagen in der Klinik Hoher Meißner im Bereich der Nerologischen Reha untergebracht. Viele ehemalige Kurgäste bewerten die Organisation als sehr gut, ich als Angehöriger muß leider die Aussage tätigen, die Orga
ist mehr als bescheiden! Desweiteren werden einige Schwestern als freundlich bezeichnet, auch dieses muß ich
in verschiedenen Bereichen mit Nein bewerten! Ich habe an dem Tag der Aufnahme mich mit verschieden Pat. unterhalten
dürfen, Sie mussten selbst am Tag der Entlassung noch auf
ihren Abschlussbericht warten, ist das Organisation?! Desweiteren ist der alte Teppichboden aus den Jahren 1970
in sehr vielen Bereichen sehr stark verschmutzt, desweiteren
sind die Lichtquellen in den Bereichhälften sehr ärmlich, unter
nicht mehr nach heutigem Stand!! Die Beschilderungen zu den
einzelnen Fachbereichen ist mehr als sparsam! Mich würde sehr interssieren, wann das letzt mal die LVA/BFA im Hause
war, zwecks Qalitätsprüfung?! Meine Frau und ich wollten eine
ambulante Reha, dieses wurde witzigerweise abgelehnt, soweit zu dem Thema Kosten einsparen!! Was man sagen
kann, das Personal im KG/Physio/Logopädiebereich ist sehr
bemüht!!! Das Essen ist als normal zu bezeichnen. Es ist aber
mehr wie peinlich, das man selbst noch für Mineralwasser bezahlen muß, in jeder anderen Klinik ist es schon als Standard, das man täglich Mineralwasser auf dem Zimmer hat.
Geht es der Familie Wicker so schlecht, das man selbst bei
Mineralwasser massiv einsparen muß, oder ist es nur wichtig
das alle Kliniken eine sehr gute Auslastung nachweisen?? Ich
kann nur sagen, ich bin froh wenn meine Frau wieder zu Hause ist. Aber wie gesagt, wo sind die genauen Transparenz-
kriterien, wie z.B. in einem Pflegeheim. Sind es nur Laien, die
diverse Prüfsiegel für angeblich sehr gute Qualität verleihen.
Nach Abschluss der Reha, werde ich auf jeden Fall mit der
Krankenkasse, sowie mit den Rententrägern sprechen, um auf
verschiedene Mängel hinzuweisen. Aber wie gesagt, das medizinisch geschulte Personal ist im wesentlichen sehr nett.

Ein totaler Reinfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Artikel bitte lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung,Therapieabtlung, Bus
Kontra:
Hygiene, Speisesaal etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik Hoher Meissner wurde meine Frau Helga Gries nach einer Oberschenkelfraktur rechts von der DAK zur Anschlußheilbehandlung eingewiesen. Diese Klinik hatte ich als ihr Mann im Internet ausfindig gemacht, weil sie seit Jahrzehnten an der neuralen Muskeldystrophie HMSN leidet und eine Schwerbehinderung con 100% plus G, aG und B verfügt. Die Hausärztin und die DGM haben diese Klinik als sehr kompetent bezeichnet und so har die Hausärztin auch den entspr. Antrag gestellt Die DAK wollte diese Klinik nicht genehmigen und schlug insgesamt fünf andere Kliniken vor, die aber mit der Grunderkrankung meiner Frau keine Erfahrung haben. Warum der Sachbearbeiter die Klinik Hoher Meissner ablehnte wurde damit begründet, dass die Klinik nicht in NRW, sondern in Hessen liegen würde. Da würden die Taxikosten zu hoch. Als ich mich bereit erklärte, daß ich meine Frau mit eigenem Wagen fahren würde, wurde erklärt: Schicken sie mir das als Fax, dann genehmigen wir diese Klinik. Na Bravo. Die Genehmigung kam und ich erfuhr im Nachhinein, dass im Sozialgesetzbuch IX, § 9 steht, dass der Sozialträger dem Wunsch der Hausärztin entsprechen muss. Also erhalte ich nachträglich die Fahrkosten erstattet. Die Einweisung erfolgte ausschließlich in die Orthopädie. Es ist doch ein Unterschied, ob ich als ein ansonsten gesunder Patient in die orthopädische REHA komme, oder mit der Grund-
erkrankung der HMSN und so mit einem sehr geschwächten Körper, der nicht normal belastbar ist. Den Sachbearbeiter der
DAK bat ich über den Tellerrand hinauszuschauen und die neurale Muskelerkrankung auch anzugeben, was nicht geschah. Aber genau aus diesem Grunde wurde diese Klinik ausgewählt!
Angekommen in der Klinik wurden die ersten kleinen Schwierigkeiten von der äußerst hilfsbereiten Schwester Gerda
und dem netten Hausmeister schnell überwunden. Die ärztliche Versorgung und die Thgerapeuten waren alle sehr gut. Ich hatte das Glück, daß mein Therapeut auch der Leiter der Abteilung und ich sein einziger Patient war. Ich hatte Privatrezepte wg. HWS und LWS bei mir und konnte so ambulant behandelt werden. Es fiel mir jedoch auf, daß z.B. in der Sporthalle die Terrabänder in einer Länge von ca. 50 cm Länge zusammengeknotet waren und der Therapeut alle Patienten bat, dass sie dies bitte reklamieren sollten, dann bekäme er evt. neue Bänder. Eine weitere Erfahrung war, dass ich nach einem Moorbad aus der Edelstahlwanne aussteigen wollte. Auf dem Boden der Wanne lag eine Gummimatte mit Saugnäpfen, die jedoch aufgrund von Altersschwäche nicht mehr funktionierten, die Matte wegrutschte und ich mit voller Wucht auf mein rechtes Knie schlug. Ca. 1 Woche hatte ich eine sehr schmerzhafte Freude an diesem Vorkommniss. Es erfolgte ein Röntgen des Knies und man war sehr bemüht, offensichtlich hatte man den Grund erkannt und hatte Angst vor Regress. Noch heute habe ich manchmal Beschwerden.
Wir bewohnten Zimmer 320 in der 3.Etage und es schreit nach absoluter und sofortiger Erneuerung, dass auf den Fluren und in den Zimmer ein totak verdreckter und versiffter Teppichboden liegt. Wie ist danoch Hygiene möglich?Hierzu aber später. Das Bad aus den 50/60er Jahren, was man an den Fliesen und den Elementen erkennt, keine Duschkabine, sondern ein Vorhang, der sich beim Duschen ekelhaft an den Körper klebt, kein Bidet, Toilettenpapier so dünn und billlig, daß man mindestens drei Blätten falten muß, um eine sichere Reinigung vornehmen zu können. die Hand-und Badetücher so alt, dass sie alle keinen Flaum mehr aufwiesen, sondern nackt und abgerubbelt waren. Erst auf nachdrückliche Reklamation erhielten wir diese Tücher in Normalausstattung. Beim Duschvorhang stellt sich übrigens noch die Frage, wann sie der Hygiene wegen einmal ausgetauscht, bzw. gereinigt werden. Wärend unserer fünfwöchigen Belegung geschah dies nicht einmal.
Speisesaal: morgens steht ein umfangreiches Büffet zur Verfügung, mit mittwochs Rührei und sonntags mit gekochtem Ei, aber nur dasnn, wenn sie frühzeitig im Speisesaal waren. Mittags:"Wer einmal aus dem Blechnapf fraß" Wir saßen an einem Vierertisch zusammen mit zwei älteren Damen, bekamen dann eine Blechnapf für vier Personen mit einer fast immer versalzenen Suppe, was konträr zu den Ausführungen der Diätberaterin steht. Hier mußte man sich die Suppe selbst aufteilen. Dann kamen drei Blechnäpfe mit Fleisch, Kartoffeln und Gemüse. Gab es einmal gebratenen Fisch so war in dem Napf die undefinierbare Soße und daruf lag dann der Fisch. Ob ich die Soße haben wollte oder auch nicht, ich hatte sie. Erst nach dem dritten Tag gelang es mir für meine Frau und mich
Zweiernäpfe zu bekommen! Abends und mittags gab es auch ein umfangreiches Salatbüffet. Vor den jeweiligen Salaten stanbden Schilder mit Angaben zum Inhalt. Ich nahm mir ein Schild und darauf stand: Rote Beete Klammar auf "Konserve" Klammer zu, Annanas Klammer auf "Konserve" Klammer zu. In dieser Jahreszeit Konserven zu verfüttern spricht für die Qualität dieser Küche, die jedoch mit reichlich Zertifikaten ausgezeichnet ist. Dann fuhren die Bedienungen mit metallischen Abräumwagen mit Karacho über den verfliesten Boden mit seinen Fugen (Erschütterungen) und räumten die freien Nachbartische ab. Die Essensrest wurden vor den Augen der noch Essenden in einen Eimer geleert (ekelhaft) und die Näpfe mit Schmackes ineinandergestellt, oder geworden. An Gewiocht haben wir nicht zugenommen!
Meine Frau wurde wegen ihrer Grunderkrankung einmal vom sogenannten Muskelpapst konsiliarisch untersucht. Er stellt auch die neurale Muskeldystrophie HMSN fest. Meine Frau sprach in der Folge dreimal an, dass man in der Therapie doch auch die Grunderkrankung berücksichtigen möge und sie entspr. Anwendungen bekommen möchte. Es geschah jedoch nichts und ich vermute, weil die Krankenkasse diese Erkrankung nicht erwähnt hat und so bekommt er das nicht bezahlt!
Nun kam (evtl. im Rahmen der Hygiene) bei meiner Frau ein eitriger Ausschlag Ekzem in der Leiste (einer sehr heiklen Stelle) hinzu. Die Ärzte kümmerten sich sehr eifrig um meine Frau. Dann bekam sie noch Wasser in die Beine. Abends stellten wir das auf dem Zimmer fest und riefen dieSchwester, die sofort den diensthabenden Arzt anfunkten. Er sah sich 1/2 m vor dem Fußende des Bettes stehend die Vertiefungen an und sagte meiner Frau "Sie haben eine Herzschwäche". Meine Frau wollte ihm sagen, dass sie zu Hause nie Wasser in den Beinen hätte, jetzt im übrigen auch nicht mehr, dass das Herz im Krankenhausuntersucht wurde, denn sie fiel wegen einer Synkope hin und holte sich so den Bruch. Dazu kam sie aber nicht, denn der Arzt unterbrach sie nachdrücklich und erklärte, wenn ich Ihnen sage, dass Sie eine Hezschwäche haben, dann haben Sie eine Herzschwäche. Es wurde kein Blutdruck, kein Puls gemessen. Hätte meine Frau Herzschwäche, so hätte sie auch Wasser in der Lunge haben können, aber die wurden nicht abgehört. Bei jedem anderen Arzt hätte es geklingelt. Es gab meiner Frau Entwässerungstabletten und basta. Vielleicht
entscheidet dieser Arzt nach seinem Baugefühl, den er stolz vor sich herträgt. M.E. sitz das Gehirn im Kopf! Nach Reklamation bei der Chefärztin Frau Dr. Brückner, die reizend ist und sich um ihre Patienten sehr bemüht, erhielt meine Frau
einen Herzultraschall und es wurde eine Herzklappenfehler
1.Grades festgestellt, der die diagnostizierte Herzschwäche nicht begründet. Jetzt zu Hause hat meine Frau kein Wasser mehr in den Beinen. Ob der Arzt das verstehen kann?
Zu den Außenanlagen ist zu sagen, daß es mehrere überdachte Möglichkeiten gibt, eingerichtete Raucherstellen mit Tischen, Stühlen,Bänken und Aschenbechern ausgestattet
gibt, Ich dachte, dass Rauchen verboten ist, oder habe ich mich verlesen. Für die Nichtraucher gibt es das alles nicht. Es
gibt zwar eine große Außenterrasse, wo große Bodenplatten (auch in der Mittagszeit) erneuert wurden, wo dann Liegen,
Stühle -alles aus Platik-, aber ohne Auflagen und keine Tische
standen und deswegen auch nicht genbutzt wurden. Die
Terrasse wurde nur zu dem Zweck repariert, weil eine Frau
Wickert in den Ruhestand entlassen wurde und da mußte
natürlich alles pikobello sein und in den zwei aufgestellten
Zelten wurden dann die Geschäftspartner verwöhnt -auch
die Verantwortlichen Damen und Herren der Sozialversiche-
rungsträger? Dann wäre eine Führung durch das Haus infoma-
tiver gewesen! Es sei aber auch ein abolutes Positivum angemerkt, das nämlich ein hauseigener und kostenloser Busverkehr von der Klinik nach Bad Sooden und einmal nach
Allendorf eingerichtet ist.
Zum Schluß noch ein Hammer: Einige Tage vor unserer Rückkehr nach Hause wollte ich meiner Frau etwas Gutes tun.
An der Rezeption frug ich nach einer schönen Ausflugsmög-
lichkeit in die nähere Umgebung. Es wurde mir der Werratalsee sehr empfohlen, dort sei jetzt alles neu gebaut,
vorhanden sei ein gutes Restaurant, direkt am See und so
freuten wir uns schon auf ein gutes Essen ohne Blechnapf.
Angekommen fanden wir einen Campingplatz vor, ein Rondell,
in dem ein Bistro untergebracht war.Im Bistro frug ich nach dem besagten Restaurant und wurde wie ein Wesen vom anderen Stern angeschaut. Es gab es alles nicht, nur den See.
Die Bedienung, oder auch Betreiberin frugen wir nach einem
schönen Ausflugsziel, wo man nach fast fünfwöchigem
Aufenthalt in der Klinik Hoher Meissner mal die Seele baumeln
lassen könnte. Die Dame: Ach in dieser Klinik sind sie, da war ich auch vor fünf Jahren. Liegt da immer noch der verdreckte und versiffte Teppichboden? Ich mußte damals nach 8 Tagen
die Klinik fluchtartig verlassen, da ich mir dort Viren eingehan-
delt hatte. Aber da war doch was, auch mit meiner Frau. Thema Hygiene!!!!!!!!!!!!!Duschvorhang, Teppichboden etc.
Später dann bekam ich eine Info die alles verständlich
machte. Am Tage der Verabschiedung machte man mit mir einen Quiz: Wissen Sie eigentlich, was der große Chef der großen REHA Wickertkliniken gelernt hat?
Ich wußte es natürlich nicht. Er ist gelernter Gas-und Wasserinstallateur, kauften in den 50ern billig Land von den Bauern, baute Häuser, verkaufte, verdiente viel Geld und mischte dann in den 60/70ern Jahren im Rehaboom mächtig
mit. Nichts gegen einen Selfmademann, aber in diesem Fall
geht doch "Einiges" schief. Es war mir da natürlich manches klar, nur ein Punkt ist da bei mir noch unbeantwortet: "Woher
kommen die unzähligen Zertifikate, die in diesem Hause in
Massen überall herumhängen, auch was die Küche angeht."
Unfassbar!

1 Kommentar

Holi48 am 29.10.2009

Gegendarstellung von einen Patienten: Da ich nun im September 2009 das vierte mal in diesem Haus zur Reha war (Neurologie) möchte ich diesem Bericht eines wie ich vermute von einem notorischen Nörgler verfaßt, wiedersprechen.
Einige Ausführungen entsprechen in keinster weise einer objektiven und wahrheitsgemäßen Berichterstattung.
Da sowohl ich als wie auch eine Reihe anderer Patienten schon mehrfach in dieser Klinik in den letzten Jahren zur Behandlung waren und wiederkommen werden, und das wohl kaum geschehen würde, wenn wir diese Zustände in der Klinik so wie hier geschildert vorfinden würden.
Über die Sauberkeit der Zimmer und Flure sowie der täglichen Reinigung des Hauses sowie Tausch der Wäsche auf den Zimmern gibt es überhaupt keine Ansätze von dieser Kritik,und entspricht nicht der Wahrheit, das Personal ist auch jederzeit bereit eventuelle Mängel zu beheben man muß Ihnen nur "ein" Wort gönnen.
Desweiteren wird behauptet die Bäder wären mit einer Einrichtung aus den 50/60 Jahren bestückt zu diesem zeitpunkt hat die Klinik noch garnicht bestanden, also auch ein Argument was nicht der Tatsache entspricht.
Die negative Ausführung über Essen und Essenschalen entspricht auch nicht den Tatsachen, ich kann das Essen als sehr schmackhaft und abwechslungsreich beurteilen, die von dem Kritiker bezeichneten Blechschüsseln sind in wirklichkeit Edelstahlschalen die nur für den Tansport zum Tisch gedacht sind,auch möchte ich der Version des servierens und abräumen widerlegen dies geschieht auch in einem erträglichen Tempo und hat bis Dato niemanden gestört, das bei ca 250 Essen auch eine gewisse Geräuschkulisse beim Abräumen mit sich bringt ist doch wohl normal, aber da kann man nicht von Erschütterungen sprechen.
Der als Muskelpapst titulierte Arzt hat auch einen Namen nämlich Dr. Schröter, der Chefarzt der Neurologischen Abteilung und ist ein Fachmann für Neuromuskuläre Erkrankungen, MS, ALS, und HSP allerdings sollte dem "Kritiker" dieser Klinik auch bekannt sein, das wenn man eine Reha Maßnahme wegen einer Orthopädischen Erkrankung macht, keine ausreichende Behandlung für die Neurologische Grunderkrankung erhalten kann, weil es aus zeitlichen Gründen einfach nicht möglich ist zwei Erkrankungen ausreichend zu therapieren.
Abschließend würde ich gerne von dem Verfasser wissen ob er seine Beschwerden auch in dem Fragebogen den jeder Patient freiwillig am Ende der Reha aufüllen kann, auch eingetragen hat?
Ich finde eine berechtigte Kritik ist immer wertvoll,und auch hilfreich für den Betroffenen, aber mit einer solchen haltlosen und nicht der Wahrheit entsprechenden Schilderung ist keinem geholfen.
Ich werde, wie auch viele Neurologische Patienten der HSP Selbsthilfe Gruppe Deutschland auch weiterhin meine Reha Maßnahme in der Klinik Hoher Meissner absolvieren,so schlecht kann es da garnicht sein, auch weil diese Klinik durch fachliche Kompetenz, Sauberkeit, die Lage und wegen seiner freundlichen und hilfreichen Angestellten sich positive darstellt.
Mf. Horst Lichtner

Zur CRPS Therapie nicht geeignet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab nur 1 Vortag über CRPS, keine Aufklärung vom Arzt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Therapien, kein Ersatz wenn diese ausgielen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Terminvergabe sollte überarbeitet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klinik wirkt nicht sauber. Kaputte Decken, Fußboden fleckig, abgestandener Geruch in den Fluren)
Pro:
Therapien bei Ergo/Physio waren sehr wertvoll. Personal in allen Bereichen sehr nett und einfühlsam.
Kontra:
Zu wenig Therapien für mein Krankheitsbild. Teilweise nur 1 mal am Tag. Aufnahme und Abschlussgespräch waren nicht zufrieden stellend. Was in der wöchentlichen Visite angesprochen wurde, wurde nicht umgesetzt.
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik mit guten Therapien für Muskelerkrankungen. Klinik höher Meißner wird empfohlen zur Behandlung bei CRPS, dies kann ich nach 3 Wochen Aufenthalt nicht bestätigen. Orthopädische Station war nicht zufriedenstellend. Klinik sehr in die Jahre gekommen, es Bedarf einer grundhaften Sanierung in allen Bereichen. Ich habe mich in der Klinik nicht wohl gefühlt. Zimmer Reinigung mangelhaft. Die Toilette wurde in 3 Wochen 2 bis 3 mal geputzt. Toilettenbrille hatte einen starken Uringeruch. Sehr freundliches Personal in allen Bereichen, das hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Es wird in der Klinik täglich frisch gekocht. Frühstück und Abendessen könnte es mehr Auswahl geben. Therapien sind oft ausgefallen, es gab keinen Ersatz. Zimmer mit Balkon hatten eine tolle Aussicht. Mitarbeiter der Ergo und Physiotherapie sind top und verstehen sehr viel von ihrer Arbeit.

Charme der 70er

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Therapien, große Probleme bei der Terminplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaputter uralter Lattenrost, schmutzige Teppichböden, schmutzige Terrasse vorm Zimmer)
Pro:
Physiotherapie und Gruppensport
Kontra:
Ambiente, Ausstattung, soziale Komponente
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen nach BS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt fast 3 Wochen hier (Bereich Orthopädie) und hatte im Schnitt 3 Anwendungen pro Wochentag Mo-Fr. Die Sport und Physiotherapie waren überwiegend sehr gut. Für mich zu wenig, aber trotz mehrfacher Beschwerden keine Änderung in der Planung. Dank meiner Mobilität habe ich selbst ein Sportprogramm mit täglichen Wanderungen oder Radtouren absolviert und die schöne Gegend erkundet.
Der Gebäudekomplex atmet den Betoncharm der 70 èr Jahre und wirkt heruntergekommen, lieblos und kostenoptimiert. Der Lattenrost in meinem Zimmer gab in der 2.Nacht den Geist auf und war mutmaßlich so alt wie das Gebäude. Unglaublich in einer orthopädischen Abteilung!
Meiner Meinung nach besteht eine Reha nicht nur aus Anwendungen, sondern auch aus dem sozialen Miteinander. Leider gibt es außer der Raucherinsel im gesamten Klinikgelände keine ansprechenden Orte, um sich mit Anderen auszutauschen und es gibt keinerlei Angebote über die medizinischen Anwendungen hinaus. Für Alle die keinen Wert darauf legen ist diese Klinik zu empfehlen.
Ich werde nicht nochmal kommen, da gibt es deutlich ansprechendere Reha Einrichtungen.

Die Klinik am Hang, rette sich wer kann

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Seminare waren sehr informativ
Kontra:
Der Sportmarathon sowie die Geräuschkulisse waren fast unerträglich
Krankheitsbild:
Fibromyalgie sowie Bandscheibenvorfälle LW + HW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt kann ich jetzt darüber lachen :-)
Aber als ich für 3 Wochen Vollpension (die übrigens kaum wahrnehmbar war) mein Quartier bezog habe ich nach einer Woche überlegt, das ganze abzubrechen. Leute ich weiß jetzt, warum die Klinik am Hang liegt, echt! Bei einer diagnostizierten Fibromyalgie sollte der Patient LANGSAM mit dem Sport konfrontiert werden, und nicht in einem SPORTMARATHON !! Täglich Muckibude, Schwimmen, Nordic Walking (wobei das in Nordic Trekking ausartete) Beckengürteltraining, Gymnastik usw. liess auf jeden Fall am Tag entweder a) das Frühstück oder b) das Mittagessen in einer absoluten Kürze stattfinden. Die hin und her Hetzerei war teilweise enorm. Eine Mitpatienten sagte zu mir: "Du warst doch gerade noch im Bademantel". Jaha, 10.15 Uhr noch beim Schwimmen, 10.40 Uhr bereits wieder angezogen in der Rückenschule, ohne Worte. Weiterhin hatte ich nach einer Woche doppelt so starke Schmerzen, die von den Ärzten wie folgt dokumentiert wurden: "Jaaaa, das kann sein, sollte aber nach 1 1/2 Wochen wieder aufhören". Dem war leider nicht so. Ganz im Gegenteil. Das erste, was ich tat, als ich nach 3 Wochen wieder zuhause war: KEINEN SPORT für die Dauer von einer Woche. Interessant war auch die Krankengymnastik: meine Beschwerden in der rechten Schulter blieben, und zusätzlich gesellten sich dann (nach 2 Behandlungen) Schmerzen in der linken Schulter dazu, Leute, ich sah nach einer Woche aus wie eine Vertriebene :-) Die Schultern schmerzten, der Lendenwirbelbereich auch, hinzu kam Muskelkater, ein Theater war das. Angenehm waren der Hydrojet und die Infrarotkabine. Das wars. Und dann die Geräuschkulisse, Hammer. Das Gebäude wurde kernsarniert, im Nassbereich hingen die Kabel locker von den Wänden, ich hab davon Bilder gemacht, da ich das selber nicht glauben konnte. Naja, however. Das Essen war ok. Gruß, Fronkenstein.

1 Kommentar

Fronkenstein am 22.01.2020

Sorry … Doppelbewertung

Fibromyalgie und der alltägliche Wahnsinn

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lasst mich mal überlegen ..... mh ......
Kontra:
Die Geräuschkulisse während des Umbaus sowie die Geräuschkulisse im Speisesaal
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An alle Patienten, die unter der Fibromyalgie zu leiden haben: HIER erhalten Sie den Sportmarathon der Zukunft! Ob Sie wollen oder nicht. Der Behandlungsplan wird ziemlich eng gestrickt, hin und wieder hat man kaum Zeit in Ruhe zu frühstücken oder zu Mittag zu essen. Und bekanntlich soll (bei der Fibromyalgie) LANGSAM der Sport gesteigert werden. Täglich gab es: 1x Schwimmen, 1x Muckibude, 1x Nordic Walking, Beckengürteltraining, Gruppengymnastik und die dazugehörige Krankengymnastik, wobei ich dann nach einer Woche doppelt so starke Schmerzen hatte als vorher. In den Visiten wurde mir gesagt "jaaaaa, das kann sein, aber das hört nach der Hälfte der Zeit wieder auf". Von wegen! Im Gegenteil, die Schmerzen wurden immer stärker, hinzu gesellte sich dann natürlich auch der Muskelkater. Weiterhin hatte ich in der rechten Schulter Schmerzen. Nach 2x Krankengymnastik tat mir dann auch die linke Schulter weh, und wie! Ich habe mich zum Schluss verabschiedete mit den Worten "TÜSS, ich muss nach Hause und mich behandeln lassen, mir tut alles weh". Teilweise sind die Termine so eng gestrickt, dass man echt hin und her hetzt. Eine Mitpatienten sagte zu mir "Du warst doch gerade noch im Bademantel" … jahaha, um 10.20 Uhr noch im Schwimmbad, um 10.35 Uhr bereits schon in der Rückenschule, Leute ich sage euch, die Klinik liegt nicht umsonst an einem Hang. Weiterhin (ich habe Bilder gemacht und kann Beweisstück A immer präsentieren) waren im Naßbereich die Decken aufgerissen, sodass die Kabel herunterhangen! IM NASSBEREICH ... ohne Worte. Aber es war auch teilweise lustig, die Physiotherapeuten können da der Knaller sein. Geholfen wurde mir in "der Klinik am Hang" leider nicht, aber gut verpflegt wurde man in dieser "Vollpension des sportlichen Grauens". Ich hätte im Leben keine Verlängerung gewollt :-)
Zuhause habe ich sofort aufgehört, Sport zu machen! Erst jetzt fange ich langsam wieder damit an. Gruß, Fronkenstein

Zum 4. Mal und endgültig letzten Mal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wären die Therapeuten nicht, wäre es ein "unzufrieden")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu viele Ärzte die nichts zu sagen haben ...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapien mach ich mit Therapeuten - daher zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patientenannahme das Letzte!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer wenn renoviert okay, alles andere im Haus übelste Ausstattung!)
Pro:
Einzelne Therapeuten sehr gut
Kontra:
Ärzte, Essen, Ausstattung Speisesaal und Aufenthaltsbereich unmöglich!
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im letzten Jahr einen kleinen Disput mit dem Chefarzt hatte, wollte ich eigtl. dieses Jahr eher weniger in die HMK. Die Aussicht auf die Therapeuten lies mich aber wieder anreisen.
Nach 4 monatiger Wartezeit, mit gewünschtem Termin eher Anfang Oktober als Ende September, bekam ich den Anreisetag am 27.September.
Einen Tag vorher hatte ich einen wichtigen Termin für den 27. fix gemacht, den ich nun leider nicht mehr verschieben konnte. Urlaub, Urlaub und noch 1x Urlaub.
Telefonat mit Patientenaufnahme:
Kann ich bitte wenigstens um 1 Tag verschieben.
"NEIN!"
Es müsste doch möglich sein.
"Da drüber diskutiere ich mit ihnen nicht!"
(uuups!?)
Ich habe einen Termin, kann den wegen Urlaub nicht verschieben.
"Das ist ihr Problem, nicht meins!"
(doppel uuups!)
Arrogant und frech!
Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich den Aufenthalt mit der Krankenkasse in eine andere Klinik ausgehandelt.
Würde die Ausstattung, das Gesamtbild und die Ärzte stimmen, könnte man sich so ein wenig "Erhabenheit" noch gefallen lassen. Doch das stimmt alles seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr!
Die Sitzmöbel im Aufenthaltsbereich sind so speckig und abgewetzt, mit Rissen im Polster, das es ekelhaft ist und nicht zum sitzen einlädt.
Der Speisesaal hat eine tolle Aussicht, das stimmt, aber auch eine Akustik wie in der Bahnhofshalle.
Außerdem versteh ich nicht wo das Zertifikat für´s Essen herkommt!? Morgens u. abends ewig der gleiche Aufschnitt an Wurst u. Käse, Gurke u. Tomate.
Von mittags will ich erst gar nicht schreiben!
Café so klein, aber auch so laut, furchtbar!
Für mich war nach dem tollen Telefonat klar: 3 Wochen und fertig!
Gut, KG ausreichend u. gut, Logopädie auch, Ergo 1xWoche geht gar nicht, einiges was ich angestrengt hatte zu erhalten, gab es nicht.
Chef hat sich zwar für die fehlende Ergo entschuldigt, aber alles andere für gut befunden! Ich eher nicht!
Abschlussuntersuchung: die Ärztin steht während ich spreche da und beguckt sich im Spiegel.
ICH bin mit der HMK fertig!

Leider nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS/LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im März 2019 3 Wochen zur Reha...
die ersten Tage passierte leider nicht viel...
max. 3 Termine am Tag... alles zumeist sehr formal und noch nicht wirklich im modernen Alltag angekommen, obwohl engagierte Therapeuten, zumeist Gruppenveranstaltungen ... in der ganzen Reha 4 Teilkörpermassagen, die eher Wellnessanwendungen waren...
Die Klinik/Rehaeinrichtung ist nicht für aktive Mitmenschen eingerichtet (eher für Anschlussheilbehandlungen), da zum Bsp. nur 2 Laufbänder vorhanden, die am Tag für Therapiezwecke genutzt werden, nur am Abend 2 h zur freien Verfügung. Leider hat das Therapieprogramm nichts gebracht, obwohl ich mehrfach bei Visiten darauf hingewiesen habe, da eher allgemeine Bewegungs- u Fitnessübungen...nur blöd, wenn man da kaum Defizite hat. Eine spezielle und zielgerichtete Behandlung meiner Probleme fand leider kaum statt...
PS: Wer ein Fan der 80-er Jahre ist, findet den in den Zimmern wieder. Da sollte schleunigst mal was gemacht werden. Und wie man in einer Klinik für diverse Wirbelleiden billige Schaumstoff-Matratzen im Bett einsetzt, will sich mir nicht wirklich erschließen!

Nicht noch einmal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzel Krankengymnastik, Psychotherapeutin, Diätassistentin
Kontra:
Das sehr abgewohnte Zimmer, das Therapiekonzept, die Lautstärke im Speisesaal
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich in dieser Klinik überhaupt nicht wohl gefühlt. Mein Zimmer war so alt und abgewohnt. Der große Sessel im Zimmer war war mega ekelig. Schon ganz grau und schwarz am Kopfteil, die Armlehnen gruselig dreckig und abgewohnt. Ein Teppichboden der sehr ungepflegt aussieht. Viele Bereiche sind einfach sehr renovierungsbedürftig. Im Speisesaal ist es so laut, (über 70 Dezibel!) dass man sich kaum unterhalten kann. Man sitzt auch immer am gleichen Platz. Pech, wenn man unfreundliche Personen am Tisch hat. Das Essen ist im Großen und Ganzen gut. Für Vegetarier gibt es leider nicht sehr viel Auswahl. Wie in einer Kantine halt. Aber auch der Speisesaal ist kein Ort, an den man sich gerne aufhält. Alles alt.

Mein zuständiger Arzt (sprach nicht so gut deutsch) hat noch viel Potenzial nach oben. Er wirkte sehr unsicher.
Die Oberärztin ist leider nicht einfühlsam. Hat Ihre vorgefertigte Meinungen und behandelt die Patienten sehr herablassend.
Die Therapien waren leider viel zu wenig und überhaupt nicht auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt.
Zum Glück hatte ich eine für mich passende und sehr gute Krankengymnastin. Die Wassergymnastik war gut.
Ich hatte zwar Massagen, aber die wurden von einem Praktikanten ausgeführt, der erst am Anfang seines zweiten Lehrjahres steht. Er war freundlich aber nicht gut. Auch finde ich es nicht in Ordnung, das die jungen Praktikanten ohne Bezahlung so viel arbeiten müssen. Die Klinik verdient hier richtig viel Geld und die Angestellten gehen teilweise leer aus.
Die ganzen Fragebögen, die ich sehr gewissenhaft ausgefüllt habe, wurden nicht gelesen. Sie dienten wohl eher zur Dokumentation für den Kostenträger (DRB). Leider gehe ich schlechter nach Hause, als ich gekommen bin. Auch der Abschlussbericht ist teilweise nicht nachvollziehbar. Die Klinik stellt sich in einem so guten Licht dar. Es entspricht wirklich nicht den Tatsachen.

Therapie sehr gut , aber das negative Erscheinungsbild beeinträchtigt das Wohlbefinden entscheidend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Erscheinungsbild
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie hat mir große Fortschritte gebracht, hierfür danke ich dem Team, speziell Ergo- und Physiotherapie .

Der optische Gesamteindruck der Klinik ist negativ.
Im Vergleich zu den umliegenden Kliniken ist die Gartenanlage ungepflegt. Gerümpel im Aussenbereich. Zu wenig, dafür defekte Liegen, für Hüftpatienten zu niedrig . Der Terassenbelag ist holprig, wenig geeignet für Patienten, die schlecht zu Fuß sind.

Keine Sonnenschirme, speziell für die Rollifahrer , die ihren Treffpunkt vor dem Betriebsgebäude haben.

Die Buffettheke ist für kurzarmige Mitmenschen eine Zumutung.

Speisesaal und Foyer könnten mit wenig Aufwand aufgehübscht werden . Und wer das Pech hat ein Zimmer mit ausdampfendem Teppichboden , plus Aussicht auf Küchendach und Betriebsgelände zu haben, inklusive Geruch und frühmorgendlichem Lieferverkehr, braucht gute Nerven und das biologische clean air spray aus dem Allgäu

Das Essen war gut ! Die Mitarbeiter sind freundlich.

Reha war wenig hilfreich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bauliche Mängel)
Pro:
Freundlichkeit der Therapeuten und anderer Mitarbeiter der Verwaltung
Kontra:
Ärzte hatten scheinbar wenig Zeit
Krankheitsbild:
Meniskusschaden rechts, Arthrose linke Schulter, Fersensporn links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat deutliche bauliche Defizite.
Das Schwimmbad verfügt über nur eine kleine Umkleide. Der Sanierungsbedarf zeigt sich allerdings auch in der gesamten Klinik. Der Putz bröckelt hier und da.
Das Mobiliar in meinem Zimmer teils deutlich abgenutzt. TV nur analog, Telefon zeitweise defekt.

Das Personal insgesamt motiviert und freundlich. Die zuständigen Ärzte hatten anscheinend wenig Zeit zuzuhören. Ich wurde als arbeitsfähig gesund entlassen. Wenige Tage später stand fest: Knie-TEP rechts dringlich. Auf meine Schulterprobleme links (schmerzhafte Arthrose) sowie ein Fersensporn links wurde nur unzureichend eingegangen.
Das Essen war zwar reichhaltig, aber manchmal war der Koch zu verliebt! Die Patienten haben es hier selbst in der Hand, ob sie auf ihre Diät achten wollen.

sehr unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (hat mir leider nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Morbus Paget, Chron. Osteomelitis, Fibrom.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlungspläne waren weniger gut aber bei so vielen Patienten verständlich.
Körperlich hat mir die REHA nichts gebracht, keine Linderung meiner starken Schmerzen. Konnte daher einige Therapien nicht mitmachen. Aufgrund meiner starker Schmerzen war ich zuletzt Rentner wg voller Erwerbsunfähigkeit. Der Oberarzt hat mich während einer Visite, die 2-3 Min dauerte, das erste Mal gesehen und beurteilt dass ich arbeitsfähig bin!
Ich soll es doch mal mit der Psyche probieren, daraufhin bekommt man heutzutage schneller eine Rente!!!!!
Die Aussicht ist sehr schön da die Klinik oben auf dem Berg liegt. Aber für Behinderte ist das spazieren gehen dort oben fast unmöglich. Mit einem kostenlosen Hausbus kann man allerdings mehrfach am Tag ins Dorf fahren.
Das Essen war eher schlecht, zum Glück gab es fast jeden Tag ein Salatbufett. Morgens und abends immer das Gleiche.
Die Zimmer waren alt mit Teppichboden und katastrophalen Betten, aber alles war sauber.
Ich würde nicht wieder dort hinfahren.

FMS NEIN....Neuromuskulär JA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für FMS meines erachtens nicht zu empfehlen.
Hatte in 3 Wochen Aufenthalt nur 4 Einzelbehandlungen in der KG/manu.Therapie, die allerdings sehr gut waren.Ansonsten nur "kostengünstige" Gruppenangebote und "Selfies" z.b.Infrarotkammer u Hydrojet und jede Menge Vorträge.Bestimmt hilfreich bei Neudiagnose aber nicht wenn Krankheit schon 16 Jahre bekannt u 4te Reha-INDIVIDUALISMUS FEHLT! Entspannungstechniken bei FMS wichtig, hatte ich ich erst in der letzten Woche :( und nur auf Hinweis bei Chefvisite. Auf 2te Diagnose Schulter wurde nicht eingegengen.Therapeuten fast alle kompetent und freundlich, nur häufiger Wechsel
Zimmer zweckmäßig, sauber und ausreichend. Sporthalle Sauberkeit ein GRAUS-tausende von Insektenleichen.
Essen in Ordnung aber nicht unbedingt FMS geeignet, Abend und Frühstücksbuffet wenig Abwechslungsreich.Viel Dosenobst :(
Ernährungsvortrag für FMS Katastrophe-Speisenpyramide aus Grundschule.
2 Schwestern auf Station 1 UNMÖGLICH!
Keine Kaffeeautomaten, man muss immer 1,90 in Cafeteria bezahlen.
Hatte viel Konakt zu Neuro-Pat. die wurden deutlich besser therapiert.
Fazit für mich: für FMS gibt es deutlich bessere Kliniken. Für Neuro-muskulär durchaus zu empfehlen.

2 Kommentare

ulsilein am 24.01.2015

ich wüßte gerne mal, welche Klniken besser sind-bin für Tips dankbar, denn ich fand das Angebot dort schon gut....

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Alte Klinik, nette Therapeuten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist einfach alles zu alt. Ergo ohne Pulsmesser usw.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte geben sich Mühe.Sehen jedoch nicht den ganzen Menschen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da nicht auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich immer um alles gekümmert)
Pro:
Nette Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
Therapieplan nicht individuell genug
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Fibromyalgie Patientin, dass erste Mal zu einer Reha.
Ich möchte versuchen meine Eindrücke möglichst Wertungsfrei zu schildern und werde danach meine eigene Meinung sagen
Das alte Gebäude sah von weiten gut aus, je näher man jedoch kam, je mehr sah man den Zustand aus den 70er/80er Jahren.
Der Eingang sah ansprechend aus und der Empfang war sehr nett. Die Aufnahme durch den Arzt erfolgt sehr schnell und wirkte Kompetent. Das Zimmer im zweiten Stock war sehr klein. die Möbel alt, aber zumindest mit Designbelag ausgelegt. Es gab einen Balkon der durchgehend zu allen Zimmern führte. Unterhalb des Zimmers befand sich eine Lüftung, die ständig knatternd ansprang. Der Güterzugverkehr war sehr laut zu hören, so schlief ich mit geschlossenem Fenster. Die Matratze war eher hart und das Kopfkissen sehr bauschig. Der Essbereich war in zwei Bereiche unterteilt. Der vordere Bereich war größer und hell, der hintere eher kleiner und dunkler. Es gab für jeden das Gleiche zu essen, für Reduktionskost jedoch fettarm zubereitet. Morgens gab es Brötchen, zum Abendbrot eher altbackenes Brot. Der Aufschnitt und der Salat wiederholt sich ständig. Da Essen aber wirklich Geschmacksache ist, werde ich hierzu kein Urteil abgeben. Das ganze Gebäude hat Stockflecken an den Decken. Die Planerstellung erfolgte schnell. Die Therapeuten waren alle sehr nett, jedoch hatten Sie es aufgrund Zeitmangels große Probleme die wichtigsten Sachen wie z.B. Aufwärmtraining, vor dem Sportprogramm zu beachten. Da die Pläne von einem PC zusammen gestellt wurden, fehlt es an einem Therapie Zusammenhang. So gab es erst eine Massage, dann am Nachmittag die Moorpackung. Die Visite ist eher kurz und es ist zu empfehlen, einen Zettel parat zu legen, um nicht wichtige Sachen zu vergessen.
Es gibt wirklich viele Stammgäste, was mich persönlich wunderte, denn ich würde hier kein zweites Mal hingehen. Weil ich sehr nette Leute kennengelernt habe, gefiel es mir trotzdem. Mein Beschwerdebild besserte sich nicht.

1 Kommentar

Apfelsinchen am 06.09.2013

Ich kann mich der Bewertung von Sammy2013 nur anschließen! Was mir allerdings noch auffiel, ist, dass die Ärzte und Therapeuten nach meinem Empfinden nicht wirklich zusammenarbeiteten, auch unterhalb der Ärzte bestand eine gewisse Diskrepanz ( da wusste die linke Hand nicht was die rechte Hand tat)! Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen und werde dort definitiv keine Reha mehr machen!

Alltag oder nur ein Ausrutscher ???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alltag oder nur ein Ausrutscher ???)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratungen wurden ignoriert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt war fast immer abwesend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungstechnische Abläufe sind sehr unkoordiniert)
Pro:
Kompetente Therapeuten+gutes Service-Personal
Kontra:
Therapie-Änderungen werden werden sehr zeitfern oder gar nicht geändert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf guten Empfehlungen zugrunde in dem Haus. Meine persönliche Erfahrung in diesem Haus war ... keine Gute.

Für mich sehr enttäuschend waren die Therapeutischen Anwendungen. Nicht die Menschen, die Sie ausführen, sondern die Frequenz und Anzahl der Anwendungen.

Eine Tag-schnelle Umsetzung der ärztlichen Verordnungen/Anordnungen in die Termin-Planung eines jeden Patienten ist dringend nötig, um eine durch die Krankenkassen bewilligte 3 wöchentliche Rehamaßnahme konzentriert und hochwertig um zu setzen.

Die Umsetzung der, nach ärztlicher Rücksprache, sowie Stationsvisite angegebenen Änderungen meiner Therapie, die dann nicht, nie oder falsch kamen.
Weitere darauf hin wiederholte Änderungen kamen erst Tage später oder nie.

Traurig für mich ist, dass ich nicht jährlich eine Rehabilitationsmaßnahme über die Krankenkasse bewilligt bekomme.

Meine Hoffnungen in einer solchen Rehamaßnahme liegen immer darin, dass ich mit Hilfe der Kompaktheit und der abwechslungsreichen Anwendungen in Folge meine Kondition für eine Zeit lang kompensieren kann, und einen Reha-Erfolg noch über ein paar Monate mit nach Hause retten kann.

Dies ist mir während dieser letzten Rehamaßnahme in ihrem Haus nicht gelungen.

Im Gegenteil, ich habe durch die Psychischen Belastungen in den letzten Tagen erhöht Schmerzen und Spastik bekommen. Mein Gangbild hat sich im Nachgang dieser aufregenden Stunden stark verschlechtert, so dass ich jetzt all meine verbliebene Kraft kompensieren muss, um die Summe an entstandenen Defiziten wieder zu minimieren.

Gern wäre ich in einer anderen gesundheitlichen Verfassung und hoffte ohne derartige Möglichkeiten voran zu kommen.

Vor allem liegt aber die Hoffnung behinderter Menschen in Institutionen, die rehabilitieren, helfen und nicht gegenteilig den wichtigsten Bestandteil derer, nämlich die Hoffnung nehmen sollten.

70er-Jahre-Haus mit großen finanziellen Problemen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
nicht geeignet bei chronischem Schmerzsyndrom od. Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise renovierte Reha- und AHB-Klinik mit erheblichem Instandhaltungsstau. Das Zimmer ist ein Glücks- oder Trauerspiel. Im letzteren ist Schimmelpilz im Bad, der Kunststoff-Duschvorhang und das innenliegende Bad ohne Lüftung noch das geringste Übel.
Bei einer Gehbehinderung ist die Lage (bergig) hinderlich. Der kostenlose Fahrservice des Hauses wurde erheblich eingeschränkt (aus Kostengründen, da die Klinik wohl im Winter 2010/2011 mit erheblichen finanziellen Problem zu kämpfen hatte).
Eine Alternative im Haus für Abwechslung und Kurzweil in den therapiefreien Zeiten ist verschwindend gering.

Der Therapieplan wird mittels einer Software erstellt und sorgt so für ausreichende Zeit zwischen Behandlungen. Leider werden in Gruppenveranstaltungen Anfänger und Fortgeschrittene heillos zusammen gewürfelt, so dass beim Walking, Tai Chi u. A. keine "bedarfsgerechte" Ausübung stattfinden kann.

Getränke gibt es ausschließlich während der 3 Hauptmahlzeiten; Wasser ausschließlich zum Mittagessen! Kaffee und Tee in unbegrenzter Menge beim Frühstück und Abendessen. Das Essen selbst - Reduktions- oder Vollkost - ist ausgesprochen schmackhaft und vielseitig. Auf die verschiedensten Ernährungsansprüche wird eingegangen (Obst-, Reis-, Gemüsetag, lactosefrei, Diät etc.)

Auf den Stationen selbst gibt es keine Teeküche etc. Es besteht keine Möglichkeit, sich außerhalb der Essenszeiten Tee oder Kaffee zuzubereiten. Gläser oder Tasse auf dem Zimmer spült man im Handwaschbecken. Nasse Kleidung kann ausschließlich im kleinen, unbelüfteten Bad getrocknet werden (oder in der außen liegenden Waschküche gegen Gebühr).

Wenn nicht die meisten Therapeuten hervorragende Arbeit leisten würden, könnte man die Klinik nicht mit ausreichend bewerten. Zu bemerken ist der massive Personalabbau.
Wer im Zusammenhang mit dem Krankheitsbild "Fibromyalgie" an diese Klinik verwiesen wird, ist denkbar schlecht aufgehoben. Die Erkrankung ist zwar aufgegriffen aber weder Akzeptanz noch psychologische Betreung gewährleistet.

4 Kommentare

Kuli73 am 31.08.2011

Der Wiederspruch der gesamten Bewertung spricht für sich (schlechte Bewertung, aber dann hervorragende Betreuung durch Schwestern, Therapeuten, Ärzte und Lob für die Küche). Zur Frage, ob der kostenlose ! Fahrservice ausreichend ist (ab Nachmittag fast stündlich, Rücktransfer bis 22 Uhr) darf sich sicherlich jeder selbst eine Meinung bilden.
Die Renovierung und Verbesserung der Infrastruktur des Hauses steht in einem laufenden, ständigen Prozess, wie man ihn in jeder Klinik finden sollte.
Zu den Freizeitaktivitäten sei angemerkt, dass der Schwerpunkt unserer Aktivitäten in dem tagesfüllenden multimodalen Therapieprogramm besteht. Selbstverständlich kommt trotzdem das sogenannte Rahmenprogramm nicht zu kurz (Reiseberichte, Musikveranstaltungen von Blasmusik bis Chorgesang und Reggae, gestalterische Angebote u. a.). Für weitergehende Vorschläge sind wir immer dankbar.
Dass die Klinik im Winter 2010/2011 mit erheblichen finanziellen Problemen zu kämpfen hatte, entspricht einer Falschaussage.
Wir hätten uns gefreut, wenn die als negativ empfundenen Dinge während des Aufenthaltes kommuniziert worden wären, um gemeinsame Lösungen zu finden. Leider wurde der Klinik diese Möglichkeit nicht gegeben.
Selbstverständlich steht die Klinik auch nach des Aufenthaltes für Fragen und Anregungen gern zur Verfügung.

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Klinik mit vielen Abzügen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stations- und Therapiepersonal kompetent und freundlich
Kontra:
falsche Einstufung des Zustandes; nicht passender Beahndlungsplan
Erfahrungsbericht:

Gleich nach Eintreffen in der Klinik (nach 2 Wochen OP-liegend-aufenthalt) wurde gewogen (in Straßenkleidung mit allen Utensilien wie zB. Geldbörse, Handy, Schlüssel, Jacke etc) und der Blutdruck gemessen (direkt nach der Reise und der Ankunft auf der Station).
Dann wundert es mich nicht, dass man aufgrund des höheren Gewichtes und des erhöhten Blutdruckes als "Risikopatient" eingestuft wird. Diese Werte verfolgen einen dann während des gesamten Aufenthaltes bis hin zum Abschlussbericht.
Daran konnten auch die (wie immer) normalen Werte einen Tag später nichts ändern.
Das Umstellen des Therapieplanes auf meine Bedürfnisse (einige Sachen waren unnötig) erfolgte nur widerstrebend/gar nicht. Die Anwendungen waren nicht so förderlich wie erwartet; wobei das Personal aber kompetent und freundlich war.
Die Betreuung im Speisesaal war freundlich; das Essen gut.
Wenn man aber nicht selbst zum Buffet gehen kann und sein Essen am Tisch serviert bekommt, muss man mit Abzügen rechnen. An ca. 1/3 der Tage fehlte etwas oder war nicht der Planung entsprechend vorhanden.
Das Zimmer war gut ausgestattet, wenngleich der Fernseher mit 37cm etwas klein und die Bildqualität dürftig war. Aber für die 3 Wochen ging es.
Internet konnte man dazukaufen (20,-€ / 3 Wochen). Dies funktionierte aber nur in der Empfangshalle; an 4 Tagen für mich gar nicht. Dieser Service sollte in der "Jetztzeit" kostenfrei und überall zugänglich sein.
Im Abschlussbericht wurde geschrieben, dass ich an einem Vortrag teilgenommen hätte. Dieser wurde mir aber nicht angeboten und somit auch nicht besucht.
Insgesamt eine Klinik mit erheblichen Abstrichen, aber sehr freundlichem und kompetenten Pflegepersonal.

Reha in der Baustelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ausgezeichnete Qualität der Physio-Maßnahmen, freundliche, kompetente MitarbeiterInnen
Kontra:
Qualität und Organisation der Mahlzeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik war im März 09 eine Baustelle (Umbau Badeabteilung und Erneuerung Bäder in div. Zimmern), ganztägige Lärm- und Baustaubbelästigung, bes. in der Physio- und Ergo-Abt., Sole-Thermalbad defekt und nicht benutzbar.
Kollision von Essenszeiten und Behandlungsterminen. Das Behandlungsprogramm ist stark standardisiert, Maßnahmen, die ich als chron. Schmerzpatientin seit Jahren zu Hause erfolgreich durchführe (Akkupunktur, Feldenkrais, Bewegungsthermalbad) wurden nicht angeboten.
Ernährungsangebot großküchentypisch (fast nur industriell verarbeitete Nahrung, z.B. tiefgefrorenens Brot, Dosenobst auf dem Nachtisch), Vollwertkost nicht möglich.

Ich bin enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten absolut kompetent
Kontra:
Ärtzeabsprachen bzw Konsile werden nur schleppend durchgeführt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen und Absprachen unter den Ärzten war mehr als schlecht.Ich wartrte 2Wochen auf einen Termin beim Neurologen.Auch wurde wenig auf meine vorherigen Therapien die ich schon zu Hause durchführte, eingegangen oder geschweige was neues ausprobiert.Eine Schmerztherapie (Einstellen von Medikamentation )wie ich erwartet hatte wurde nicht angegangen .
Die Physiotherapeuten dagegen waren alle freundlich, nett und kompetent.

Solide Reha mit engagiertem Personal, Optimierungsbedarf in Organisation und Abläufen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Engagiertes Personal und gute Chefärztin, aber deutliche Mängel in Organisation, Therapieplanung und spezifischer ärztlicher Aufklärung (Oxycodon).)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Chefärztin sehr gut, aber entscheidende Arbeitsplatzberatung fehlte, Aufklärung zu Medikation (Oxycodon) mangelhaft, Psychotherapie schwer zugänglich.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Engagement der Therapeuten und Chefärztin positiv, aber schwerwiegender Vorfall mit Oberarzt (Oxycodon-Gabe ohne Aufklärung) und teils chaotischer Stationsarzt. Ausgefallene Therapien.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaotische Therapieplanung, mangelnde Kommunikation zwischen Abteilungen, schwieriger Zugang zu Psychotherapie, Umgang mit Beschwerden (Oxycodon-Fall) unbefriedigend.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmerausstattung/-lage sehr unterschiedlich (Zufallsprinzip, Lärm), fehlende hohe Tische im Aufenthaltsraum. Essensvielfalt (bes. vegetarisch/vegan) eingeschränkt.)
Pro:
Sehr engagiertes Personal, Hervorragender Umgang mit Lebensmittelallergien, Top Yoga-Angebot (Freizeit)
Kontra:
Mangelhafte Therapieplanung/-kommunikation (ausgefallene Therapien, kein Einfluss), Unzureichende Aufklärung bei starker Medikation (Oxycodon-Vorfall), Zimmerausstattung und -lage reine Glückssache (Lärm, kein Balkon), Fehlende Vielfalt bei vegetarisch
Krankheitsbild:
Myotonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 4-wöchiger Aufenthalt (Bewertung: eher 3 Sterne) war durchwachsen. Lob an das gesamte Personal (Pfleger*innen, Reinigung, Therapeut*innen), das stets bemüht, hilfsbereit und unterstützend war. Die Zimmer sind okay, aber Ausstattung und Lage sind reine Glückssache. Im Aufenthaltsraum fehlen hohe Tische, ungünstig für Neuro/Ortho-Patient*innen. Essen wird frisch gekocht, meist gut (Umgang mit Allergien super!), aber Frühstück/Abendessen bieten wenig Vielfalt. Vegetarisch ohne Fisch schwierig, vegan fast unmöglich.

Hauptkritikpunkt ist Therapieplanung & -kommunikation. Mir ärztlich verordnete Ergotherapie und wichtige Arbeitsplatzberatung fanden trotz wiederholter Nachfragen nie statt. Therapieangebote (Fango, Pilates) wurden gestrichen. Einfluss auf den Therapieplan kaum möglich. Gruppengrößen wirkten oft chaotisch (leer bis überfüllt), Zahl der Therapien/Tag schwankte (teils nur 3, für Reha wenig). Transparente Kommunikation über Planungsgründe fehlte. Yoga (Freizeit) top! Psychotherapie zu erhalten, glich einem Lotteriespiel – ich hatte kein Glück.

Besonders positiv: Chefärztin Dr. Bauer. Seit Anfang des Jahres im Amt, beeindruckte sie mich durch Kompetenz, Wissen & große Empathie – ein seltener Lichtblick. Sie versucht vieles zu verbessern, kämpft aber gegen zähe Strukturen.
Dem steht eine negative Erfahrung mit einem Oberarzt gegenüber: Bei akuten Schmerzen verabreichte er mir Oxycodon (Opioid Klasse 3) ohne Aufklärung über dieses potente Mittel, Wirkung, Risiken, Absetzen (trotz Vorerfahrung mit Klasse-2-Opioiden). Dies führte zu einem schlimmen Trip. Das Nachtpersonal half großartig – Dank! Vorgehen des Arztes aber fahrlässig, mir als jungem Patienten gegenüber & wegen des Suchtpotenzials von Oxycodon. Erbetenes Gespräch mit Fr. Dr. Bauer wurde vom Büro (Verweis auf Expertise OA) verwehrt, ohne alternative Ansprechperson. Stationsarzt bemüht, aber teils chaotisch. Andere angesprochene Probleme wurden notiert, versandeten.

Fazit: Diese Reha für meine Erkrankung trotz Mängeln wohl beste Option, da Alternativen schlechter scheinen. Engagement vieler & Hoffnung auf Dr. Bauers positive Veränderungen wiegen organisatorische & ärztliche Defizite teilweise auf.

Hatte alle Hoffnung in die Reha gehabt.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte, kostenloses WLAN
Kontra:
Zu wenig Anwendungen, gegenüber anderem Kliniken.
Krankheitsbild:
Morbus Sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde mir empfohlen, als Spezialklinik für Morbus Sudeck.
Dies war meine 3.Rehaklinik und bin enttäuscht gewesen. Die Klinik hätte eine Renovierung nötig und die Auswahl an Speisen war nicht so gut zu anderen Kliniken.
Habe zu wenig Anwendungen für meine Krankheit bekommen und auch gegenüber andere Kliniken. Bei jeder Visite hatte ich angesprochen, mehr Therapie zu bekommen. Teilweise hatte ich nur 2 bis 3 Anwendungen am Tag.
Wurde auch als krank entlassen worden, da nur eine Linderung der Ruheschmerzen eingetreten ist.
Nächstes Mal eine andere Klinik an der Ostsee.

Tolle Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ohne Einschränkung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich bereits schon einige Klinik Aufanthalte in anderen Rehakliniken hinter mir habe, kann ich hier nur sagen : Es passt alles !

Ich habe mich sehr gut aufgehoben und auch sehr wohl gefühlt.

Die Ärzte nehmen sich Zeit, die Pflegekräfte und auch alle anderen Mitarbeiter sowie die Therapeuten...alles in allem ein tolles Team.

Man bekommt neue Sichtweisen und Anregungen für die Zeit nach der Reha.

Am Anfang war ich noch sehr erstaunt, da ich schon negative Rehakliniken leider gesehen habe. Selbst das Essen, vielseitig und durch die Tatsache, das vor Ort noch selbst gekocht wird. TOP!!!!

Ich komme gerne wieder und kann nur noch abschließend sagen. Liebes Team der Klinik Hoher Meißner, bleibt gesund!

2 Kommentare

kurgast123 am 28.12.2022

Hallo A.Wi,
Darf ich einmal fragen, wie die Reha bzw. Die Behandlungen sich im Nachhinein auf Ihr Krankheitsbild ausgewirkt haben?
Und sehr wichtig, wird dort "in den Schmerz hinein gearbeitet"?

Danke im Voraus und liebe Grüße

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Trotz Corona hilfreich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lustlosigkeit der Ärzte Nervt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich auf die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht alles stimmig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wird langsam besser, sind auf einem guten weg.)
Pro:
Nettes hilfsbereites und freundliches Personal das sein Handwerk versteht
Kontra:
Sehr gutes Corona Sicherheitskonzept was aber leider nicht komplett Angewandt wird. Planlose Ärzte die vielleicht besser mal Urlaub machen.
Krankheitsbild:
DM 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und erfahrene Therapeuten im Bereich von Neurologischen Erkrankungen. Bei den Ärzten sollte man die Messlatte nicht zu hoch hänge, waren schon einmal besser wirken zur Zeit etwas überarbeitet oder lustlos

Wohlfühlen in der Klinik Hoher Meisner

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kaum was zu meckern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Manche sind wenig herzlich
Krankheitsbild:
Spina bifida
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal der Klinik ist toll. Manche sind etwas distanziert und machen einfach ihren Job. Es gibt aber auch sehr herzliche Leute die zum Teil sehr emphatisch sind.

4 Wochen Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Mangelhaft Ärzte
Krankheitsbild:
MS Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit den Therapeuten.
Mit der Ärztlichenversorgung war es nicht so toll.
Schwester, Pfleger weiteres Personal hatte ich nicht viel Kontakt, da ich noch keine Hilfe brauch.

Gute Klinik für Postpoliosyndrom Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Klinik als Ganze
Kontra:
Keine nennenswerte Bemerkungen
Krankheitsbild:
Postpoliosyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.01.2020 habe ich meine Reha als Postpolio Patient angefangen.

Zur Vorgeschichte: Es hat 8 Monate gedauert (war kurz vor dem Socjalgericht) bis die TK meinem Antrag endlich zugestimmt hatte. Weitere 3 Monate habe ich auf einen freien Platz in der Klinik gewartet.

Als Reisemittel habe ich DB gewählt. Trotzt 3 mal Umsteigen hat alles geklappt und am Bahnhof Bad Sooden wartete schon, wie vereinbart ein Taxi auf mich.

Nach Anmeldung bekamm ich gleich einen Termin zur Untersuchung. Es hat fast 2 Stunden gedauert und war sehr gründlich und ausführlich. Die Ärztin hat sich Zeit gelassen und mich genau untersucht.

Am nächstem Tag stand schon mein Behandlungsplan für die nächsten Tage fest.

Das Gebäude:
hat 5 Obergeschoss und 2 Untergeschosse wo Behandlungen stattfinden. Es hat eine U Form. Das ist schon verwinckelt und man braucht 2-3 Tage um sich dort zurecht finden. Es gibt 4 Aufzüge also Wartezeit hält sich in Grenzen. In Stosszeiten solte man schon ein paar Minuten einkalkulieren.

Therapien:
Als PPS Patient bekam ich individuelle Krankengymnastik und Grupengymnastik Halle/Wasser, Bewegungsbad, Fango, Myo Aquawalking,Infrarotkabine,Wasserdruckmasage, Sporttherapie auf Geräten,autogenes Training, Fatigue Gruppe,
Meine Therapeuten waren kompetent und freundlich.Von Mitpatienten habe ich aber auch negative Bemerkungen über einzelne Therapeuten gehört...

Essen:
Es gab die Möglichkeit zwischen 4 Kostarten zum Mittagsessen zu wählen. Zum Früstück und Abendessen Standard: Wurst,Käse,verschiedene Aufstriche,Kaffee,Tee verschiedene Sorten, Brot,Brötchen und reichlich Salat.
Insgesamt ein gesundes Essen für alle. Jeder bekam einen Platz am Tisch zugewiesen. Nach 1 Tag wurde ich gefragt ob ich da bleiben möchte,was ich bejahte. Es gibt Tische für 2 bis 10 Peronen. Gespeist wird in 2 Sällen. Es herrscht keine Friedhofsruhe aber auch kein Basarlärm.

Wlan:
Es gibt im ganzen Gebäude Wlan Signal. Auf meinem Zimmer war die Stärke ausreichend oder gut. Es reicht für normale Nutzung. Bei den Videoanrufen ging Wlan manchmal in die Knien.

Freizeitangebot:
Am WE werden verschiedene Ausstelungen angeboten. Im Ort gibt es sie auch beim Alten Kurhaus oder im Kino.

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