Rehaklinik
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt auf dem Berg.Man hat eine wunderschöne Aussicht. Die Therapeuten sind alle sehr gut.
Hardtstr. 36
37242 Bad Sooden-Allendorf
Hessen
Die Klinik liegt auf dem Berg.Man hat eine wunderschöne Aussicht. Die Therapeuten sind alle sehr gut.
Eine Klinik mit guten Therapien für Muskelerkrankungen. Klinik höher Meißner wird empfohlen zur Behandlung bei CRPS, dies kann ich nach 3 Wochen Aufenthalt nicht bestätigen. Orthopädische Station war nicht zufriedenstellend. Klinik sehr in die Jahre gekommen, es Bedarf einer grundhaften Sanierung in allen Bereichen. Ich habe mich in der Klinik nicht wohl gefühlt. Zimmer Reinigung mangelhaft. Die Toilette wurde in 3 Wochen 2 bis 3 mal geputzt. Toilettenbrille hatte einen starken Uringeruch. Sehr freundliches Personal in allen Bereichen, das hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Es wird in der Klinik täglich frisch gekocht. Frühstück und Abendessen könnte es mehr Auswahl geben. Therapien sind oft ausgefallen, es gab keinen Ersatz. Zimmer mit Balkon hatten eine tolle Aussicht. Mitarbeiter der Ergo und Physiotherapie sind top und verstehen sehr viel von ihrer Arbeit.
Im Anschluss an meine Knie-OP bekam ich einen Rehaplatz in der Rehaklinik "Hoher Meißner Allendorf". Auch hier möchte ich mich bei allen Ärzten, Schwestern und Therapeuten recht herzlich bedanken für die gute Aufnahme, sowie für die professionelle Arbeit aller Therapeuten und dem übrigen Personal. Ich war sehr zufrieden :-).
Ursprünglich wurde ich wegen einer neurologischen Erkrankung aufgeneommen. Leider hatte ich kurz vor der Aufnahme einen dem Zustand nach Ermüdungsbruch am linken UNterschenkel. Erst nach 1 1/2 Wochen wurde ich geröngt. Ich war 5 Wochen dort. Obwohl die behandelde Orthopädin mir zusicherte, dass Sie vom Unterschenkel in 2 Wochen wieder ein Foto sehen möchte und mir enbenso ein CT empfahl kam es nie zum erneuten Röntgenfoto. Ebenso wurde von der "Fachklinik" auch kein CT veranlasst.
Somit wurde ich völlig verantwortungslos wie auch hilflos von der Klinik entlassen.
Bis zum heutigen Tag habe ich NIE erfahren warum kein Röntgenfoto, obwohl es im Behandlungsplan stand und mir auch die Ärtztin versprochen hat, durchgeführt wurde.
Auch durfte ich die Heimreise nicht mit dem eigenen PKW durchführen.
Da ich mein Bein nicht belasten durfte musste ich mich jetzt völlig hilflos Zuhause um eine Überweisung, Bauchspritzen wie auch Termine beim Radiologen und Facharzt kümmern.
So etwas nennt sich neurologisch/orthopädische Fachklinik!
Die Klinik wurde mir empfohlen, als Spezialklinik für Morbus Sudeck.
Dies war meine 3.Rehaklinik und bin enttäuscht gewesen. Die Klinik hätte eine Renovierung nötig und die Auswahl an Speisen war nicht so gut zu anderen Kliniken.
Habe zu wenig Anwendungen für meine Krankheit bekommen und auch gegenüber andere Kliniken. Bei jeder Visite hatte ich angesprochen, mehr Therapie zu bekommen. Teilweise hatte ich nur 2 bis 3 Anwendungen am Tag.
Wurde auch als krank entlassen worden, da nur eine Linderung der Ruheschmerzen eingetreten ist.
Nächstes Mal eine andere Klinik an der Ostsee.
Ich war hier 5woche. Und Zeit ist so schnell gelaufen. Das war meine erste Kur aber ich habe gedacht ,das Zeit wird stehen 5 Wochen ,aber das ist so schnell vorbeigelaufen unglaublich. Was wollte ich sagen für Arzte große Respekt für Therapeuten große Respekt die haben seine Arbeit richtig ernst genommen das habe ich schon längst nicht gesehen, War in Ordnung kann man auch nicht merken wer will essen könnte immer was finden.Ich war immer satt ich wiege 120 kg. Eine Sache hat was wenig gefallen aber die renovieren etzt.,das waraltes Teppichen in Zimmer aba nächstes Jahr wird alles schon neu mit Laminat das freut mich insgesamt war 99% gut vielen Dank an Team immer wieder ,ich wünsche frohe Ostern frohe Ostern .l.g Diel
Ich durfte hier 4 Wochen im Rahmen einer Reha verbringen und hätte am letzten Tag sofort für weitere Wochen unterschrieben...?Die Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter sind hervorragend, auf persönliche Wünsche wurde im Rahmen der Möglichkeiten immer eingegangen, die Anwendungen waren perfekt auf meine Belange und Bedürfnisse abgestimmt.?Die Qualität der Küche ist ebenso hervorragend.?Aus meiner Sicht kann man die Klinik Hoher Meißner in Bad Sooden-Allendorf ohne jede Einschränkung empfehlen.?Vielen Dank für alles.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Ro… aus der Orthopädie, Frau Kau… und Frau Schi…
Ich bin zum ersten mal in dieser Klinik gewesen und bin voll des Lobs.Allerdings liegt die Klinik etwas abseits, doch es gibt ab und an Shuttles ins Zentrum. Tolles, richtig gutes, toll ausgestattetes Pflegezimmer.Hilfsbereite und sehr nette Schwestern, gute Ärzte und sehr gute Therapien.
Leider konnte niemand gefunden werden, der mir bei der Aquagymnastik helfen konnte.
Das Essen war ebenfalls gut,sehr hilfsbereites Personal im Essenraum.
Allerdings gab es etliche Coronafälle, hab mich trotz Maskenpflicht angesteckt und musste vorzeitig abreisen, allerdings wurde die Abreise sehr gut organisiert.
Sehr nette Mitarbeiter bei der Rezeption, man kann dort sogar Geld bei der Sparkasse abheben und Amazonpakete zurückschicken.
Aber wenige Freizeitangebote am Abend. Das WLAN ist sehr anfällig.
Eine sehr gute Klinik mit sehr guten Ärzten und hervorragenden Therapeuten in der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Die Unterbringung war sehr gut, besonders das Essen ( für alle die nur rummäkeln, es ist kein Hotel ! ). Für Patienten, die eine neuromuskuläre oder ähnlich gelagerte Erkrankung haben, ist diese Klinik der absolut richtige Ort für eine Reha.
Das Personal der Klinik ist stets hilfsbereit und sehr freundlich. Dadurch entsteht eine sehr angenehme Atmosphäre. Dies gilt übrigens auch für die meisten Patienten ( bis auf die Dauernörgler ).
Fazit: Immer wieder gerne eine Reha in der Klinik.
Diese Klinik konnte ich mir aussuchen (Konzept bei Fibromyalgie ist überzeugend) und ich wurde nicht enttäuscht.
In den drei Wochen meines Aufenthalts habe ich mich bei den Mitarbeitern in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren unvoreingenommen und jederzeit greifbar, das Pflegepersonal einsatzbereit und hilfsbereit. Die Therapeuten tauschten sich untereinander aus, sodass meine Beschwerden besserten. Und zuletzt das Küchen- und Speisepersonal. Das Essen war immer gut zubereitet und durchaus vielfältig - klar, dass niemand jedes Essen mag. Die helfenden Hände im Speisesaal haben mir wirklich imponiert. Ruhig, freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Mein Zimmer war ausreichend groß und gut eingerichtet.
Ich war das erste mal zur Reha bzw. AHB nach Hüft-TEP.
Die Klinik ist sehr schön gelegen mit einem wunderschönen Ausblick.
Bei Anreise wurde alles erklärt, so dass man sehr schnell die Abläufe verinnerlicht.
Das gesamte Personal war freundlich, immer hilfsbereit und kompetent.
Die Therapien wurden über die Ärzte im Verlauf dem Genesungsgrad angepasst und die Belastung gesteigert.
Alle Therapien waren einfach hervorragend, die Therapeuten haben perfekt aufeinander abgestimmt behandelt und auch die Alltagsrelevanz für die Entlassung in die Häuslichkeit geübt.
Das Essen war sehr gut, die Zimmer waren immer sauber.
Es wurden viele Vorträge angeboten zu verschiedensten Themen, die für die Zeit nach der Reha hilfreich sind.
Insgesamt habe ich von den 3 Wochen sehr profitiert, gehe gestärkt und vorbereitet nach Hause.
Vielen Dank für Alles!
Auch wenn die Klinik in die Jahre gekommen ist,so gibt es für mich absolut keine Kritik. Ich habe CRPS in der Hand/Arm und war in der Klinik absolut richtig. Tolle Ärzte,Schwestern, Therapeuten- einfach Alle die in dieser Klinik arbeiten sind großartig. Es wurde auf mich zu 100 Prozent eingegangen und ich hatte einen tollen 4 wöchigen Aufenthalt.
Absolut empfehlenswert ??
Ich war 3 Wochen als Patientin nach einer Hüft-Op in der Klinik.
Mein Zimmer war sehr alt und abgewohnt.
Die Krönung war die Nasszelle. Keineswegs behindertengerecht (niedrige Toilette, Duschbecken nicht ebenerdig)
Viel zu wenig Anwendungen auch nach mehrmaligen Beschwerden.
Die wenigen Anwendungen, die ich hatte, waren sehr gut. Die Therapeuten sind sehr kompetent und geben ihr Bestes.
Positiv war das Essen. Ein großes Lob an das Küchenteam.
Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen und auch nicht noch einmal besuchen.
Ich bin jetzt eine Woche hier. Generell kann ich sagen, die Arbeitsebene, sprich Schwestern, Physiotherapeuten, Reinigungsdamen, Personal im Speisesaal sind freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und sehr bemüht. Sehr gut.
Dann kommen wir zu den Ärzten. Arrogant, man wird überhaupt nicht ernst genommen, Tages?ruß wird nicht erwidert!
Anwendungen: Wenn es welche gibt, fallen sie häufig aus. Aussage: Krankheit, Urlaubszeit.
Ersatz wird nicht angeboten. Nur dumme Ausreden. Neues Computerprogramm.
Es sind einfach zuviele Patienten, für zuwenig Personal. Aber der Rubel muss rollen!
Die dummen Patienten lassen sich das bestimmt gefallen!
Nein, werden sie nicht! Es gibt einen Erfahrungsbericht zur Krankenkasse, mit dem Hinweis, diese Klinik(kette) nicht mehr auszuwählen! Wenn das deutscher Standard ist, dann spiegelt es die katastrophalen Zustände im Gesundheitssektor genau dar.
Dieses ist meine erste AHB und definitiv die letzte bei den Wickerkliniken. Jede ambulante ReHa ist besser, als das hier.
Ich werde nächste Woche das Gespräch suchen beim Chefarzt und sollte es ergebnislos verlaufen, werde ich abbrechen!
Mein Rat an alle, hier eine ReHa oder AHB ablehnen!
Ich bin jetzt fast 3 Wochen hier (Bereich Orthopädie) und hatte im Schnitt 3 Anwendungen pro Wochentag Mo-Fr. Die Sport und Physiotherapie waren überwiegend sehr gut. Für mich zu wenig, aber trotz mehrfacher Beschwerden keine Änderung in der Planung. Dank meiner Mobilität habe ich selbst ein Sportprogramm mit täglichen Wanderungen oder Radtouren absolviert und die schöne Gegend erkundet.
Der Gebäudekomplex atmet den Betoncharm der 70 èr Jahre und wirkt heruntergekommen, lieblos und kostenoptimiert. Der Lattenrost in meinem Zimmer gab in der 2.Nacht den Geist auf und war mutmaßlich so alt wie das Gebäude. Unglaublich in einer orthopädischen Abteilung!
Meiner Meinung nach besteht eine Reha nicht nur aus Anwendungen, sondern auch aus dem sozialen Miteinander. Leider gibt es außer der Raucherinsel im gesamten Klinikgelände keine ansprechenden Orte, um sich mit Anderen auszutauschen und es gibt keinerlei Angebote über die medizinischen Anwendungen hinaus. Für Alle die keinen Wert darauf legen ist diese Klinik zu empfehlen.
Ich werde nicht nochmal kommen, da gibt es deutlich ansprechendere Reha Einrichtungen.
Für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen ist diese Klinik ein Muss.
Nach dem ich bereits schon einige Klinik Aufanthalte in anderen Rehakliniken hinter mir habe, kann ich hier nur sagen : Es passt alles !
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und auch sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte nehmen sich Zeit, die Pflegekräfte und auch alle anderen Mitarbeiter sowie die Therapeuten...alles in allem ein tolles Team.
Man bekommt neue Sichtweisen und Anregungen für die Zeit nach der Reha.
Am Anfang war ich noch sehr erstaunt, da ich schon negative Rehakliniken leider gesehen habe. Selbst das Essen, vielseitig und durch die Tatsache, das vor Ort noch selbst gekocht wird. TOP!!!!
Ich komme gerne wieder und kann nur noch abschließend sagen. Liebes Team der Klinik Hoher Meißner, bleibt gesund!
Hallo A.Wi,
Darf ich einmal fragen, wie die Reha bzw. Die Behandlungen sich im Nachhinein auf Ihr Krankheitsbild ausgewirkt haben?
Und sehr wichtig, wird dort "in den Schmerz hinein gearbeitet"?
Danke im Voraus und liebe Grüße
Hallo A.Wi,
Darf ich einmal fragen, wie die Reha bzw. Die Behandlungen sich im Nachhinein auf Ihr Krankheitsbild ausgewirkt haben?
Und sehr wichtig, wird dort "in den Schmerz hinein gearbeitet"?
Danke im Voraus und liebe Grüße
Im November 2021 war ich in der Klinik zur AHB ich habe ein neues Hüftgelenk bekommen .Trotz der strengen Corona Regeln war ich sehr zufrieden .
Sehr nettes Personal ,das Essen hat gut geschmeckt .
4 Wochen war ich zur Behandlung und habe sehr große Fortschritte gemacht dank der Therapeuten und Ärzte die einen sehr guten Job gemacht haben .Danke nochmals .
Die Zimmer waren sauber und praktisch eingerichtet .
Das Internet auf dem Zimmer war nicht so toll ich hoffe das sich da noch was tut in Zukunft .
Sehr gute und erfahrene Therapeuten im Bereich von Neurologischen Erkrankungen. Bei den Ärzten sollte man die Messlatte nicht zu hoch hänge, waren schon einmal besser wirken zur Zeit etwas überarbeitet oder lustlos
Ich war für 3 1/2 zur orthopädischen Reha in der Klinik. Der ganze Aufenthalt war total angenehm und erfolgreich für micht. Das komplette Personal ist absolut Top, alle sehr nett, zuvorkommend und kompetent in ihren Aufgabenbereichen. Alle Anwendungen waren optimal auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Das Essen ist sehr abwechselungsreich und immer sehr lecker.
Top Klinik. Hier versteht jeder sein Handwerk. Vom Zimmerservice bis zu den Ärzten alles bestens. Essen war abwechslungsreich und sehr gut. Die Anzahl der Therapien war genau richtig und bestens auf meine Krankheit abgestimmt. Trotz Baustelle war vom Lärm kaum was spürbar. In den Gesprächsrunden konnte man sich sehr gut mit gleichgesinnten austauschen. Ich war jetzt das 2te mal hier und werde mit Sicherheit wieder kommen. Besten Dank an das gesamte Team.
Die Klinik ist einfach top man fühlt sich sehr gut aufgehoben die Anwendung sind super das Essen schmeckt sehr gut, die Mitarbeiter alle nett.
Ich war erstmalig in dieser Klinik weil ich mir hier auf Grund der Spezialisierung auf neuromuskuläre Erkrankungen eine möglichst optimale Therapie erhofft hatte. Ich muss sagen, dass meine Erwartungem in vollem Umfang erfüllt bzw. übertroffen wurden. Während ich bei bisherigen Reha Aufenthalten mit meiner Krankheit eher als "Exot" unter den zumeist von Schlaganfällen oder Hirntumoren betroffenen Patienten mit in die dafür üblichen Behandlungen "eingetaktet" wurde bekam ich in BSA wirklich nur die Behandlungen, die für mich sinnvoll und gut waren. Das hatte zwar zur Folge, dass mein Behandlungsplan nicht zum Bersten vollgestopft war, aber liess mir auch ausreichend Zeit zum Entspannen bzw. zum selbst geplanten Nutzen von MTT oder Ergometertraining.
Die Einrichtung der Zimmer ist etwas in die Jahre gekommen. Das mag ästhetisch zwar ein Makel sein, aber solange alles funktioniert ist das kein Grund sich aufzuregen. Das WLAN hat in meinem Zimmer hervorragend funktioniert und der Internetzugang war darüber hinaus kostenfrei. Ebenso war der Fernsehempfang mit grosser Senderauswahl kostenfrei und Dank moderner Flachbildfernseher gut möglich. Die TV Geräte hatten einen freien HDMI Anschluss, so dass sie auch für mitgebrachte Notebooks oder DVD Spieler etc. nutzbar waren. Die Zimmertelefone können kostenfrei für interne Telefonate genutzt werden. Die Freischaltung für extern ist gebührenpflichtig, aber es gibt ja Mobiltelefone...
Die Bäder der "nicht Rollstuhlzimmer" sind winzig, aber für Leute mit Stehbehinderung ist das nicht unbedingt schlecht, da man nicht umfallen kann bzw. immer eine Wand um sich abzustützen in Reichweite ist. Was die Verpflegung an geht muss ich allerdings sagen, dass hier im Vergleich mit anderen Reha-Kliniken noch Luft nach oben ist was Abwechslung und Geschmack angeht. Ich will nicht meckern: Es erhält einen am Leben und wer wie ich etwas abnehmen will hat es dahingehend um so leichter.
Die Parkplatzsituation ist angespannt, aber ich habe immer ein Plätzchen für mein Auto gefunden und auch hier die Anmerkung, dass die Stellplätze ebenfalls gebührenfrei waren.
Ich werde auf alle Fälle wieder versuchen in die KHM zu kommen. Die o.g. Kritikpunkte bitte nicht als Nörgelei auffassen. Ich habe die Dinge so empfunden wie ich es hier geschrieben habe und kann sagen, dass sie von den ebenfalls o.g. Pluspunkten bei Weitem übertroffen werden. In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team
Ich habe mich in den vier Wochen meiner Reha in der Klinik sehr wohl gefühlt
Das Personal der Klinik ist toll. Manche sind etwas distanziert und machen einfach ihren Job. Es gibt aber auch sehr herzliche Leute die zum Teil sehr emphatisch sind.
Ich war sehr zufrieden mit den Therapeuten.
Mit der Ärztlichenversorgung war es nicht so toll.
Schwester, Pfleger weiteres Personal hatte ich nicht viel Kontakt, da ich noch keine Hilfe brauch.
Ich war zum ersten Mal in dieser Klinik. Ich kann absolut nur positives berichten, naja gut vielleicht ein oder 2 Sachen die gestört bzw gefehlt haben. Das positive waren die Ärzte und auch die Physiotherapeuten sowie das serviepersonal im Speisesaal. Das Essen war auch super. Das negative war das man mit Maske oben im mtt Sport machen musste genau so wie auf dem Ergometer. Das andere negative war es gab keine Tee bzw kaffeeküche wenn die Seerose mal geschlossen hatte. Aber im großen und ganzen war ich sehr zufrieden
Ich bin gerade das 4 und nicht das letzte Mal hier
Die ärztliche Betreuung, die Therapeuten und das restliche Personal sind fachlich kompetent und sehr freundlich.
Was ich überhaupt nicht verstehe,das einige Patienten, die schon ein paar Mal hier waren, sich über einige Dinge,wie z.B. Essen und Zustand der Zimmer sowie des gesamten Gebäudes beschweren.
Dann sollte man die Reha woanders machen.
Das ist hier eine Rehaklinik und kein Urlaubshotel
Ich habe 4, fantastisch gute, Wochen hier verbracht. Mir ist in Bezug auf meine Person und Erkrankung ein ganzer 'Kronleuchter' aufgegangen. Die Behandlungen wurden gut aufeinander abgestimmt und die Therapeuten, sowie überhaupt fast alle Mitarbeiter, waren sehr engagiert, kompetent und freundlich. Die Auswahl an Entspannungsanwendungen ist nahezu grenzenlos. Diese sind übrigens auch sehr wichtig (für alle Hochmotivierten). Auch die Empfehlungen für benötigte Hilfsmittel sind genau durchdacht und mit Hilfe des extraordinarilly erfahrenen Herrn S. sogar postwendend beschafft. Man sollte sich bereits Zuhause auf das Aufnahmegespräch vorbereiten um auch klar definieren zu können was man, vielleicht auch wodurch, erreichen möchte. Im Laufe der Reha kann man jederzeit über eine Anfrage beim zuständigen Arzt Änderungen/zusätzliche Anwendungen der Behandlung vornehmen lassen. Außerdem konnte ich durch die hervorragende Reduktionskost 6 Kilo abnehmen. Essen sehr lecker. Eigeninitiative und Selbstreflektion sind wichtig. Ich fühle mich sozusagen 'runderneuert'. Wenn ich darf und es überhaupt jemals wieder nötig haben sollte (momentan unvorstellbar;) )komme ich auf jeden Fall wieder.
- Einmaliges, für neuromuskuläre Erkrankungen vorhandenes Fachwissen durch Chefarzt u. den äußerst kompetenten u. langjährig beschäftigten Therapeuten
- Perfekt abgestimmte Behandlungspläne inkl. Mitspracherecht des Patienten.
- Supertolle Küche, auch für Reduktionskost
- Immer freundliches und aufgeschlossenes Personal
Am 15.01.2020 habe ich meine Reha als Postpolio Patient angefangen.
Zur Vorgeschichte: Es hat 8 Monate gedauert (war kurz vor dem Socjalgericht) bis die TK meinem Antrag endlich zugestimmt hatte. Weitere 3 Monate habe ich auf einen freien Platz in der Klinik gewartet.
Als Reisemittel habe ich DB gewählt. Trotzt 3 mal Umsteigen hat alles geklappt und am Bahnhof Bad Sooden wartete schon, wie vereinbart ein Taxi auf mich.
Nach Anmeldung bekamm ich gleich einen Termin zur Untersuchung. Es hat fast 2 Stunden gedauert und war sehr gründlich und ausführlich. Die Ärztin hat sich Zeit gelassen und mich genau untersucht.
Am nächstem Tag stand schon mein Behandlungsplan für die nächsten Tage fest.
Das Gebäude:
hat 5 Obergeschoss und 2 Untergeschosse wo Behandlungen stattfinden. Es hat eine U Form. Das ist schon verwinckelt und man braucht 2-3 Tage um sich dort zurecht finden. Es gibt 4 Aufzüge also Wartezeit hält sich in Grenzen. In Stosszeiten solte man schon ein paar Minuten einkalkulieren.
Therapien:
Als PPS Patient bekam ich individuelle Krankengymnastik und Grupengymnastik Halle/Wasser, Bewegungsbad, Fango, Myo Aquawalking,Infrarotkabine,Wasserdruckmasage, Sporttherapie auf Geräten,autogenes Training, Fatigue Gruppe,
Meine Therapeuten waren kompetent und freundlich.Von Mitpatienten habe ich aber auch negative Bemerkungen über einzelne Therapeuten gehört...
Essen:
Es gab die Möglichkeit zwischen 4 Kostarten zum Mittagsessen zu wählen. Zum Früstück und Abendessen Standard: Wurst,Käse,verschiedene Aufstriche,Kaffee,Tee verschiedene Sorten, Brot,Brötchen und reichlich Salat.
Insgesamt ein gesundes Essen für alle. Jeder bekam einen Platz am Tisch zugewiesen. Nach 1 Tag wurde ich gefragt ob ich da bleiben möchte,was ich bejahte. Es gibt Tische für 2 bis 10 Peronen. Gespeist wird in 2 Sällen. Es herrscht keine Friedhofsruhe aber auch kein Basarlärm.
Wlan:
Es gibt im ganzen Gebäude Wlan Signal. Auf meinem Zimmer war die Stärke ausreichend oder gut. Es reicht für normale Nutzung. Bei den Videoanrufen ging Wlan manchmal in die Knien.
Freizeitangebot:
Am WE werden verschiedene Ausstelungen angeboten. Im Ort gibt es sie auch beim Alten Kurhaus oder im Kino.
Ehrlich gesagt kann ich jetzt darüber lachen :-)
Aber als ich für 3 Wochen Vollpension (die übrigens kaum wahrnehmbar war) mein Quartier bezog habe ich nach einer Woche überlegt, das ganze abzubrechen. Leute ich weiß jetzt, warum die Klinik am Hang liegt, echt! Bei einer diagnostizierten Fibromyalgie sollte der Patient LANGSAM mit dem Sport konfrontiert werden, und nicht in einem SPORTMARATHON !! Täglich Muckibude, Schwimmen, Nordic Walking (wobei das in Nordic Trekking ausartete) Beckengürteltraining, Gymnastik usw. liess auf jeden Fall am Tag entweder a) das Frühstück oder b) das Mittagessen in einer absoluten Kürze stattfinden. Die hin und her Hetzerei war teilweise enorm. Eine Mitpatienten sagte zu mir: "Du warst doch gerade noch im Bademantel". Jaha, 10.15 Uhr noch beim Schwimmen, 10.40 Uhr bereits wieder angezogen in der Rückenschule, ohne Worte. Weiterhin hatte ich nach einer Woche doppelt so starke Schmerzen, die von den Ärzten wie folgt dokumentiert wurden: "Jaaaa, das kann sein, sollte aber nach 1 1/2 Wochen wieder aufhören". Dem war leider nicht so. Ganz im Gegenteil. Das erste, was ich tat, als ich nach 3 Wochen wieder zuhause war: KEINEN SPORT für die Dauer von einer Woche. Interessant war auch die Krankengymnastik: meine Beschwerden in der rechten Schulter blieben, und zusätzlich gesellten sich dann (nach 2 Behandlungen) Schmerzen in der linken Schulter dazu, Leute, ich sah nach einer Woche aus wie eine Vertriebene :-) Die Schultern schmerzten, der Lendenwirbelbereich auch, hinzu kam Muskelkater, ein Theater war das. Angenehm waren der Hydrojet und die Infrarotkabine. Das wars. Und dann die Geräuschkulisse, Hammer. Das Gebäude wurde kernsarniert, im Nassbereich hingen die Kabel locker von den Wänden, ich hab davon Bilder gemacht, da ich das selber nicht glauben konnte. Naja, however. Das Essen war ok. Gruß, Fronkenstein.
Sorry … Doppelbewertung
An alle Patienten, die unter der Fibromyalgie zu leiden haben: HIER erhalten Sie den Sportmarathon der Zukunft! Ob Sie wollen oder nicht. Der Behandlungsplan wird ziemlich eng gestrickt, hin und wieder hat man kaum Zeit in Ruhe zu frühstücken oder zu Mittag zu essen. Und bekanntlich soll (bei der Fibromyalgie) LANGSAM der Sport gesteigert werden. Täglich gab es: 1x Schwimmen, 1x Muckibude, 1x Nordic Walking, Beckengürteltraining, Gruppengymnastik und die dazugehörige Krankengymnastik, wobei ich dann nach einer Woche doppelt so starke Schmerzen hatte als vorher. In den Visiten wurde mir gesagt "jaaaaa, das kann sein, aber das hört nach der Hälfte der Zeit wieder auf". Von wegen! Im Gegenteil, die Schmerzen wurden immer stärker, hinzu gesellte sich dann natürlich auch der Muskelkater. Weiterhin hatte ich in der rechten Schulter Schmerzen. Nach 2x Krankengymnastik tat mir dann auch die linke Schulter weh, und wie! Ich habe mich zum Schluss verabschiedete mit den Worten "TÜSS, ich muss nach Hause und mich behandeln lassen, mir tut alles weh". Teilweise sind die Termine so eng gestrickt, dass man echt hin und her hetzt. Eine Mitpatienten sagte zu mir "Du warst doch gerade noch im Bademantel" … jahaha, um 10.20 Uhr noch im Schwimmbad, um 10.35 Uhr bereits schon in der Rückenschule, Leute ich sage euch, die Klinik liegt nicht umsonst an einem Hang. Weiterhin (ich habe Bilder gemacht und kann Beweisstück A immer präsentieren) waren im Naßbereich die Decken aufgerissen, sodass die Kabel herunterhangen! IM NASSBEREICH ... ohne Worte. Aber es war auch teilweise lustig, die Physiotherapeuten können da der Knaller sein. Geholfen wurde mir in "der Klinik am Hang" leider nicht, aber gut verpflegt wurde man in dieser "Vollpension des sportlichen Grauens". Ich hätte im Leben keine Verlängerung gewollt :-)
Zuhause habe ich sofort aufgehört, Sport zu machen! Erst jetzt fange ich langsam wieder damit an. Gruß, Fronkenstein
Ich habe in der Vergangenheit bereits schon zwei Rehabilationsaufenthalte in der Klinik absolviert. Im August 2019 habe ich eine weitere Reha bekommen,entschied mich nach der Zuteilung im Bereich Hannover, einen Antrag zu stellen, die Reha auch in der Klinik Hohen Meißner machen zu können.
Ich erhielt dann einen Termin Mitte November, sowie die Fragebögen und Klinik Informationen.
Ich freute mich sehr.
Nachdem ich nun mehr als 300 km Mitte November angereist war, erfuhr ich sehr schnell (ca 30 Min) in der Klinik, dass man mich als Patient nicht haben wollte, da ich 6 kg zu schwer war.
Ich musste wieder nach Hause fahren (300km).
Ich darf darauf hinweisen, ich bin sehr Krank, 90% "aG", habe in 2019 4 Krankenhausaufenthalte hinter mir, eine Lungenentzündung mit 3 Wochen Kortisionvergabe, sitze im ROllstuhl.
Verdacht auf COPD.
Ich habe mich nicht umsonst um eine Reha bemüht, habe mich auf Hilfestellung bei der Umstellung der Nahrung gefreut, denn gerade das war ein sehr wichtiger Reha Grund.
Aber hier wird man nicht als Mensch mit Behinderung gesehen, sondern vielmehr als übergewichtiger Kranker, der vielleicht Sonderkosten verursachen könnte. Weder in den vor Antritt verschickten Unterlagen, noch auf der Webseite der Klinik ist von Begrenzungen im Gewicht etwas zu lesen oder zu erfahren. Ich habe es in unserer Selbshilfegruppe bekannt gemacht und werde es auch zukunftsorientiert in unserer doch sehr großen Gruppe machen.
Weiter so, dann erledigt sich das Problem vielleicht auch von selbst.
Ich? Nie wieder Hohen Meißner
Sehr geehrter Herr „Camp63“,
ich kommentiere die Klinikbewertungen normalerweise nicht. Es gibt ganz überwiegend zufriedene Patienten, darüber freuen wir uns. Und es gibt Patienten, die mit dem Aufenthalte in der Klinik unzufrieden waren. Das schmerzt uns. Wir bemühen uns, unsere Patienten möglichst gut zu betreuen, vom Aufnahmevorgang bis zur Entlassung, und das durch alle Mitarbeitergruppen. Dennoch, wo Menschen aufeinander treffen, kann es auch Konflikte geben.
Zu Ihrer Schilderung möchte ich aber doch Stellung beziehen. Die Patienten unserer Klinik erhalten vor Aufnahme einen ausführlichen Fragebogen, der auszufüllen und uns wieder zuzusenden ist, hier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Aufnahme mit einem Körpergewicht von über 140 kg nicht möglich ist. Die Patienten der Neurologischen Abteilung erhalten zudem noch einen kurzen Fragebogen, aus dem hervorgeht, welche Besonderheiten hinsichtlich der pflegerischen Versorgung notwendig sind. Auch auf diesem ist der Hinweis auf das maximale Körpergewicht deutlich vermerkt. Beide Bögen hatten Sie ausgefüllt und uns zugesandt.
Unsere Schwestern, die die pflegerische Aufnahme inkl. Wiegen durchgeführt haben, berichteten, dass Ihnen bekannt war, dass Sie das maximale Körpergewicht, mit dem wir Sie aufnehmen konnten, überschritten, allerdings gehofft hatten, dennoch aufgenommen zu werden.
Unsere Geräte und unser Mobiliar sind einsetzbar für Menschen mit einem Körpergewicht von bis zu 140 kg. Wenn wir Sie aufgenommen hätten und es wäre durch das zu hohe Gewicht für ein Gerät zu einem Unfall gekommen, bei dem Sie sich eine Verletzung zugezogen hätten, hätten Sie wirklich Recht gehabt, sich zu beschweren. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass wir Sie nicht aufgenommen haben.
Wenn sich bei der Aufnahme herausstellt, dass ein Patient nicht aufgenommen werden kann, aus welchem Grunde auch immer, ist das für alle Beteiligten äußerst ärgerlich, ganz besonders für den Patienten, der dann vielleicht, wie in Ihrem Falle, 300 km zurückfahren muss und die Rehabilitation nicht antreten kann. Wir versuchen, mit einer Reihe von Maßnahmen solche Situationen zu vermeiden. Leider gelingt uns das nicht immer, wie z.B. jetzt in dem von Ihnen geschilderten Fall.
Mit besten Grüßen
Dr. C. Schröter
Chefarzt der Neurologischen Abteilung der Klinik Hoher Meißner
Ich durfte am 11.11. 2019 anreisen, bereits das 7. Mal bin ich dort zu Gast.
Der Empfang an der Rezeption war sehr freundlich, schnell erhielt ich meine Unterlagen und wurde erstmal zum Mittagessen geschickt.
Auch dort ein herzlicher Empfang, Platzeinweisung und kurze Absprache zwecks Kost.
Auf der Station erfolgte das obligatorische Aufnahmegespräch mit der Pflegekraft, es wurde geklärt, ob Hilfe nötig ist. Danach Zimmerzuweisung und Aufnahme beim Doktor mit Besprechung der Anwendungen.
Das Zummer ist zweckmäßig eingerichtet, die Dusche ebenerdig.
Am nächsten Morgen Blutentnahme und der Therapieplan wurde ausgehändigt.
Die Therapeuten verfügen über eine hohe Fachkompetenz.
Das Essen ist gut, die Mitarbeiter fanden stets einen Weg, kleine Wünsche zu erfüllen, immer freundlich mit einem Lächeln -trotz hoher Arbeitsbelastung.
Früh und abend stand ein reichhaltiges Buffet bereit, ggf. wurde alles nach vorheriger Absprache auf den Tisch gestellt.
Mittag gab es insgesamt 3 Gerichte, 1x Vollkost, 1x leichte Vollkost und 1x vegetarisch.
Jeden Anend gibt es für die einzelnen Krankheitsbilder Gesprächsgruppen.
Am Abend gibt es diverse Freizeitangebote, freies Schwimmen, Training in der Muckibude und Fahrradergometer können genutzt werden.
Nach fast 5 Wochen bin ich wieder zu Hause und möchte mich auf diesem Weg bei allen Mitarbeitern der Klinik ganz herzlich bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich fahre am Montag zur Reha,wer ist noch darüber Weihnachten und Silvester da
LG Chris
Bin gestern nach fünf Wochen vom Hohen Meißner zurückgekommen und möchte Danke sagen für die Zeit dort. War wegen HSP zum ersten Mal dort auf Reha und bin begeistert von den Therapeuten. Sie sind ein Team, haben für mich bisher nicht gekannte Fähigkeiten und Wissen, das sie auch gut vermitteln. Alles in allem glaube ich, dass es eben dieses Team ist, das die Klinik so gut macht. Denn, ich würde jederzeit den 60er Jahre Stil in den Zimmern samt Speisesaal wieder in Kauf nehmen, weil das Wissen der Therapeuten alles aufwiegt. Das Essen war wirklich oft gut - manchmal ok. Und, ja, das Buffet war nicht so phantasievoll, doch mir hat's geschmeckt. Restaurant gibt's dann im Urlaub, wenn ich das will. Nochmals ganz herzlichen Dank an die Therapeuten, das Dreierteam vom MTT im 5. OG, und all die Menschen, die täglich dafür sorgen, dass es uns dort gut geht.
Ich freu mich auf meine nächste Reha - spätestens in 2 Jahren.
engagierte und fachlich gut geschulte Therapeuten
alte Einrichtung, renoviert wird nur sehr langsam
freundlicher Umgangston, der sich auf alle überträgt
Essen vollkommen ausreichend und gut
bei mir wechselten die Ärzte ständig
Therapeuten für Einzelbehandlungen waren immer die gleichen
Art und Anzahl der Behandlungen konnte man seinen Bedürfnissen anpassen
nach Zusage der Reha, hab ich bei der Aufnahme angerufen und meinen Terminwunsch mitgeteilt, zu dieser Zeit konnte ich dann auch anreisen
in den Gesprächskreisen für meine Erkrankung hab ich viel über die Erkrankung erfahren
ich war zum zweiten Mal in der Klinik und werde auf jeden Fall wieder kommen
Nachdem ich im letzten Jahr einen kleinen Disput mit dem Chefarzt hatte, wollte ich eigtl. dieses Jahr eher weniger in die HMK. Die Aussicht auf die Therapeuten lies mich aber wieder anreisen.
Nach 4 monatiger Wartezeit, mit gewünschtem Termin eher Anfang Oktober als Ende September, bekam ich den Anreisetag am 27.September.
Einen Tag vorher hatte ich einen wichtigen Termin für den 27. fix gemacht, den ich nun leider nicht mehr verschieben konnte. Urlaub, Urlaub und noch 1x Urlaub.
Telefonat mit Patientenaufnahme:
Kann ich bitte wenigstens um 1 Tag verschieben.
"NEIN!"
Es müsste doch möglich sein.
"Da drüber diskutiere ich mit ihnen nicht!"
(uuups!?)
Ich habe einen Termin, kann den wegen Urlaub nicht verschieben.
"Das ist ihr Problem, nicht meins!"
(doppel uuups!)
Arrogant und frech!
Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich den Aufenthalt mit der Krankenkasse in eine andere Klinik ausgehandelt.
Würde die Ausstattung, das Gesamtbild und die Ärzte stimmen, könnte man sich so ein wenig "Erhabenheit" noch gefallen lassen. Doch das stimmt alles seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr!
Die Sitzmöbel im Aufenthaltsbereich sind so speckig und abgewetzt, mit Rissen im Polster, das es ekelhaft ist und nicht zum sitzen einlädt.
Der Speisesaal hat eine tolle Aussicht, das stimmt, aber auch eine Akustik wie in der Bahnhofshalle.
Außerdem versteh ich nicht wo das Zertifikat für´s Essen herkommt!? Morgens u. abends ewig der gleiche Aufschnitt an Wurst u. Käse, Gurke u. Tomate.
Von mittags will ich erst gar nicht schreiben!
Café so klein, aber auch so laut, furchtbar!
Für mich war nach dem tollen Telefonat klar: 3 Wochen und fertig!
Gut, KG ausreichend u. gut, Logopädie auch, Ergo 1xWoche geht gar nicht, einiges was ich angestrengt hatte zu erhalten, gab es nicht.
Chef hat sich zwar für die fehlende Ergo entschuldigt, aber alles andere für gut befunden! Ich eher nicht!
Abschlussuntersuchung: die Ärztin steht während ich spreche da und beguckt sich im Spiegel.
ICH bin mit der HMK fertig!
Seht Rustikale Einrichtung,Nur einzellzimmer
seht gute Anwendungen.Einzelanwendungen mit je dem selben Therapeuten.Kein Getränkeautomat.Cafeteria schliesst je nach belieben.Keinerlei Programm in der Klinik.Sooden ist o.k zum Esen oder Kaffe Trinken
1 Kommentar
Hallo Mellefranzen,
Darf ich einmal fragen, ob die Behandlung in der Klinik im Nachhinein auch geholfen hat? Und eine wichtige Frage: wird in dieser Klinik "in den Schmerz gearbeitet"?
Danke im Voraus und liebe Grüße