Klinik Höhenried

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82347 Bernried
Bayern

546 von 605 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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607 Bewertungen

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Mehr Hochleistung als Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr schöne Lage
Kontra:
Der See allein macht nicht Gesund
Krankheitsbild:
KNIE TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An eine Reha ist hier nicht zu denken. Es ist ein mehr als straff, und überladenes Trainingsprogramm mit Wettbewerbscharakter.
Mit 7 Anwendungen am Tag ist das Streß pur.
In diesem großen Komplex kommen da gute Laufwege dazu, die auch zeitlich sehr knapp bemessen sind, und auch nicht immer pünktlich zu schaffen.

Nach dem Abendessen ist man komplett erschöpft udn fällt todmüde ins Bett.
Um den Heilungserfolg "sicher" zu stellen und die Schmerzen zu unterdrücken gibts Opiate.

Gesamteindruck: Massenabfertigung damit der Rubel der Rentenversicherung rollt.

Mangelnde Hygiene, schlechte Ärzte - Abreise wegen Unzufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Indikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier auf Kosten der Kasse Urlaub machen möchte und anspruchslos genug ist und sich keinen Urlaub leisten kann, kann herfahren. Der Park wird hochgelobt und die weiten Wege ebenfalls. Wenn man die Bewertungen liest. meint man die Leute wohnen zu Hause in der Gosse und haben zu Hause weder Zugang zur Natur oder Parkanlagen vor Ort. Patienten die Unterstützung brauchen und anreisen um Heilung und Rehabiltation erwarten, bekommen ein Maximum an undurchsichtigen Timing und sind hier falsch aufgehoben. Zu den Details:
Die Therapeuten waren - soweit ich sie kennengelernt habe - durchweg schlecht. Gruppentherapien absolut nutzlos und ohne Mehrwert, Einzeltherapien genauso sinnlos. Es wird einem viel eingeredet oder hinzugedichtet bzw einzelne Punkte vollig aus dem Zusammenhang herausgezogen. Essen grottenschlecht.
In der Kunsttherapie lobt man sich gegenseitig für die tollen bunten Farben. In der Tanztherapie bewegt man sich nach Thema vollig unkommentiert zu verschiedener Musik. Keine Ahnung was man da mitnehmen soll.
Ein Therapeut konnte nur von seinen vollbeschriebenen Notizen ablesen.
Ich habe Gruppentherapien und Kunsttherapie immer als sehr hilfreich erlebt und war entsetzt zu der schlechten Umsetzung in dieser Klinik.
Am schwierigsten war, dass trotz mehrfacher Meldung an verschiedenen Tagen und Stellen (Visite, Pflege, Therapeut), ich überfordert sei und stark gestresst, mir keinerlei Hilfestellung gegeben wurde. Ich bekam Ratschläge wie
"halten Sie durch"
Ich bin doch nicht herumgekommen um Durchzuhalten?!
'. In einer psychosomatischen Reha müsste
da eindeutig mehr passieren. Meine Beschwerden haben sich deutlich verschlechtert, als ich dort war. Daher habe ich die frühe Abreise, wie viele andere auch vorgenommen,

Ich habe bereits eine Ersatzreha beantragt und freue mich auf die schönen Klink an der Ostsee wo Betreung und Therapie noch Qualität darstellt und der Patient wertgeschätzt wird.

Stark verbesserungsbedürftiges Gesamtkonzept

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir geht es nach der AHB schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig individuelle Informationen, alles muss erfragt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klare medizinische Behandlungsfehler z.B. bei der Marcumar-Dosierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kurzfristige Absagen von Behandlungen, fahrlässiger Hygieneschutz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zugang zur Ausstattung ist überreglementiert, Kostenoptimierung ist wichtiger als Behandlungserfolg)
Pro:
Umgebende Natur und Spaziermöglichkeiten
Kontra:
Fahrlässiges Hygienekonzept, fehlende Professionalität, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Positive der Klinik Höhenried ist die schöne Lage am Starnberger See/Naherholungsmöglichkeit in der umgebenden Natur. Die Ausstattung ist grundsätzlich gut, wobei deren Nutzbarkeit durch das restriktive Gesamtkonzept kaum gegeben ist.

Bei mir überwiegen die Negativaspekte massiv. Eine AHB hat das Ziel zu Heilen und den Patienten für das Berufsleben wieder fit zu bekommen.

Dieses Ziel wurde seitens der Klinik selbst verfehlt:

Das Hygienekonzept ist grob fahrlässig / der Schutz von Risiko-Patienten nach schweren OPs ist vollkommen unzureichend. Infektionsgefahr besteht praktisch die ganze Zeit in Gruppenveranstaltungen oder am überlaufenen Speisesaal, indem die Patienten alle am Buffet sich gegenseitig anstecken können. Praktisch niemand trägt Schutzmasken, verschnupfte/hustende Patienten können ohne Probleme am Buffet oder an der freien Platzwahl im Speisesaal Infektionskrankheiten übertragen. Auch am "Trinkbrunnen", an welchen die meisten Patienten ihr Wasser holen, besteht hohe Infektionsgefahr. Ein regelmäßiger verpflichtender Schnelltest auf Corona ist nicht vorgesehen. Folglich habe ich mich selbst trotz äußerster Vorsicht mit Corona infiziert. Ich habe es durch regelmäßiges Selbsttesten herausgefunden und zum Dank wurde ich dann in den 8qm Einzelzellen in Isolationshaft weggesperrt während die schniefenden/hustenden anderen Patienten weiterhin im Speisesaal die Viren verbreiteten. Tipp: "Nicht das Symptom bekämpfen, sondern die Ursache".

Die medizinische Betreuung war unprofessionell. Meine Marcumar-Medikation war so falsch, dass ich sie irgendwann einfach selbst festlegen musste.

Das vorgegebene Tagesprogramm entsprach einer Massenabfertigung und ist wenig hilfreich. Von 20min. Ergometer am Tag und 1,5h Gerätetraining pro Woche wird man nicht fit!

Ein Großteil der Annehmlichkeiten, z.B. Schwimmbad-Nutzung, Massagen, etc. durften nicht genutzt werden.

In Summe hat man mir mehr geschadet als geholfen. Ich werde eine Beschwerde an die RV senden.

1 Kommentar

OSTERMUC am 14.02.2025

Wer Angst hat, sich mit Corona anzustecken, sollte SELBST eine Maske tragen. Derzeit gibt es keine Vorgaben, dass alle Patienten vorsorglich Masken tragen müssen.
Die Pandemie ist vorbei, falls Sie es noch nicht mitbekommen haben.

Wer sich mit corona ansteckt, wird isoliert, so wird es auch kommuniziert.

Aquafit im Schwimmbad steht als Therapie auf dem Programm (überwacht durch einen Therapeuten). Sauna- und Schwimmbadnutzung in der Freitzeit nur mit ärztlicher Genehmigung (für Herzpatienten ja auch nicht so optimal).
So wird es auch kommuniziert.

Ich denke, diese Bewertung kann man in die Tonne treten. Da ist jemand grundsätzlich angepisst.

Einfach nur eine schlechte Erfahrung-Haus D-abgelegener Gebäudeteil

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärzte- Schlechte Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Belegschaft der Rehabilitation geht nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern zieht vorgesehene Programm durch. Auch das die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) zusammenarbeiten, kann ich nicht bestätigen. Man ist entweder in der einen oder anderen Schublade.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist wie hier in anderen Bewertungen erwähnt, ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Ob es im Bereich der Räumlichkeiten für Essen oder auch für den Therapie-Bereich sind. Im Therapie-Bereich werden immer die gleichen Decken ausgegeben - sind noch warm vom Vorgänger anstatt dafür Decken zu verteilen.
Eine Infektionskrankheit hat sich bei meinem Aufenthalt im Herbst 2024 schnell verbreitet und ich war selbst betroffen und sehr krank.
..es kann nicht sein, dass ich nur betroffen war, da es unzählige vorzeitige Abreisen gab. Die ärztliche Versorgung war wechselhaft von der Aufnahme bis zur Betreung. Termine mit Psychologen waren teilweise verkürzt oder sind ganz ausgefallen. Das war sehr schade, da ich mir hier insgesamt mehr erhofft hatte.
Die Vorträge haben sich zum Teil vom Inhalt wiederholt. Die Vorstellungsrunden in den einzelnen Disziplinen waren ermüdend, da stetige Wiederholungen ohne einen Mehrwert.
Die Physiotherapeuten waren nicht sehr engagiert, wie soll man so in die Heilung kommen ? Verpflegung mangelhaft.
Fehlende Versorgung und Schlange stehen am Buffet die Hygiene- ließ in allen Bereichen zu wünschen übrig . Keine frischen Lebensmittel.
Nie wieder!

Alptraum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lage, Ausstattung, Therapien
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alptraum

Die Ausstattung der Zimmer im Block C für Kardiologie ist eine Zumutung.

Die Zimmer sind uralt und abgewohnt. Das Badezimmer stinkt nach Kloake und ist so marode, dass überall Silberfische und schwarzer Schimmel ist.

Die Fenster sind undicht und auch dort sind die Dichtungen voller Schimmel.

Eine Gefängniszelle ist größer und komfortabler.

In der Klinik keinerlei Rückzugsmöglichkeiten, außer die Cafeteria oder das grauenvolle Zimmer.

Die sogenannte traumhafte Lage mag im Sommer sehr schön sein, aber ohne Auto ist man hier praktisch eingesperrt. Keine Möglichkeit irgendwelche öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Fahrräder darf man im Winter nicht ausleihen.

Therapeuten sind super nett und kompetent, können aber keinen Einfluss nehmen auf die Häufigkeit der Anwendungen.

Normalerweise müsste man die Reha unter diesen Umständen abbrechen, aber man wartet auf den Platz und ergibt sich dann den Umständen.

Ein Alptraum der 3 Wochen dauert und eigentlich möchte man sich nach der Erkrankung doch nur erholen.

Enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Durchfall während des Zeitraums mal abgesehen, ich kann diese Rehaklinik nicht empfehlen. Am Ende der letzten Woche habe ich nur noch Brötchen gegessen, weil alles blähte und ich ständig Durchfall von den ganzen Sachen aus dem Speisesaal bekam. Ordentlichen Café gab es nur gegen Geld in der Cafeteria. Cafemaschine im Aufenthaltsraum Wochenlang defekt. In der Cafeteria war ich öfters und war gezwungen hinzugehen, da das Klinikessen unbekömmlich war und das ging unnötig ins Geld.
Es gibt keine Chance sein persönliches Beschwerdebild intensiv zu bearbeiten. Es steht ein Behandlungsplan für jeden Patenten fest und dieser wird, egal in welchem Zustand man sich befindet, rücksichtslos durchgezogen. Mir persönlich ging es nach 5 Wochen Behandlung schlechter als vor der Klinik.
Therapeuten sowie Ärzte ziemlich unsensibel und wenig Verständnis für körperlichen Schmerz.
Vielleicht hatte ich hier aber auch einfach nur Pech. Andere Patienten wirkten auf mich sehr freundlich und sensibel im Gegensatz zu den Angestellten im Umgang mit Patienten.
Freizeitprogramm, Fernseher, W-lan kostenpflichtig.
Viele vorzeitige Abreisen und Abbrüche der Reha.

Glanzzeit ist hier vorüber, schlechte Behandlungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Gesamtpaket
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Klinik. Ich möchte eine nachfolgende Bewertung abgeben als Erfahrungsbericht zur Klinikorientierung und Einblicke in die Pflege und Abläufe geben.
Ich war vor vielen Jahren schon einmal hier.
Der Abwärtstrend in der Psychosomatik liegt im rigiden Sparkurs, aber auch im Desinteresse am Kassenpatient. begründet. Unter dem alten Chefarzt war die Klinik auf jeden Fall besser, das lässt sich nicht bestreiten. Der Ertragsdruck ist enorm, es muss sich nur noch rechnen.
Man erlebt als Patient keine gute Behandlung und sollte sich für eine andere Klinik in Deutschland entscheiden, wo ärztliche und medizinische Versorgung und therapeutische Behandlung noch qualifiziert und mit Freude durchgeführt werden.
Am schlimmsten wurde die tägliche Bewegungstherapie im Aussenbereich empfunden. Unsachliche Bemerkungen seitens der Therapeutin (welche hier mehr zu sagen haben, als die ausgelasteten Psychotherapeuten) nahmen Formen von Mobbing an und waren ein praktiziertes, manipulatives Framing. Es wurden unsachliche Patientendarstellungen abgegeben und die Patienten wurden im Team durchgeratscht. Persönlich wichtige Themen welche in den Einzelgesprächen angesprochen wurden, wurden nicht aufgegriffen. Es wurde verallgemeinert und der zu Hause eingetroffene Aufenthaltsbericht und die abschließende Einschätzung war eine ganze Katastrophe.

Erwerbsminderungsrente wurde mir hier vereitelt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Empathie und Unterstützung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich krank bin wurde alles getan, um den Erhalt
meiner Erwerbsminderungsrente zu verhindern. Diese Klinik bietet keine Unterstützung zu den Thema. -Chaotische Therapieplanung - keine verlässliche Struktur. Die Psychologen mussten deswegen in jeder Sitzung telefonieren,was von der eh schon knappen Zeit abging.
-Waschzeiten sind falsch angegeben und könnten ruhig ausgedehnt werden, da z. B. unter der Woche sowieso ab 6/7 Uhr Lärm auf den Fluren herrscht. Halbe Std. waschen kostet 2,50€ und wird nicht richtig geschleudert - anschließend tropfnass sodass man gezwungen ist für 1,50€ zu trocknen.
-Ich empfand auch die Anordnung / Aufteilung der Zimmer/Einrichtungen als sehr unstrukturiert & fand mich dadurch nur schwer zurecht. Kurz: Auf mich wirkte alles (Abläufe, Planung, Zimmeranordung...) undurchsichtig und wie ein großes Chaos
-Keine Handseife im Bad
-Hellhörige Zimmer & ungünstige Lage von Arbeitsräumen inmitten der Patientenzimmer - dadurch viel Larm..
-Schlangenbildung in der Kantine, überfüllter Speisesaal
-Keine frischen sondern warmgehaltene Speisen
-In 5 Wochen fielen 4 Therapien aus, es gab keinen Ersatz
-Spärlich ausgestattete Kreativtherapien, es fehlte an Material (z.B. keine Metallicstifte/Acrylstifte/ordentliche Filzstifteauswahl vergammelte Farben/Pinsel, nicht mal Mandalas vorhanden, verbasteltes Collagematerial, weder Korbflechten, noch Speckstein, Tonen, Brandmalerei...), nur das nötigste war da.
Karge, unfreundliche Gestaltung der Zimmer/Räume & Gefühl von Massenabfertigung bzw. Kostendruck ab dem 1.Tag.
Der Abschlussbericht kam sehr spät und spiegelte nicht das wieder, was im Abschlussgespräch besprochen wurde. Die aufgeführten Punkte weichen von dem ab was durchgeführt und veranlasst wurde.

Keine gute Rehaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Abgeschiedenheit, schlechte Gruppengespräche, Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, Psychische Faktoren oder Bewältigungsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor schon 2 Jahren in dieser Klinik. während des Aufenthalts fand ich vieles nicht sehr gut und ich habe mich dort absolut unwohl gefühlt. Mich hat nur sehr gestört, dass es kaum Einzelgespräche gab. Darum musste man extra bitten und nicht nur ich hatte das Gefühl, dass das unsrem damaligen Therapeuten eher lästig war. Zudem hatte ich damals das Gefühl, von ihm nicht ernst genommen zu werden.
Gestört hat mich damals auch, dass von den Patienten abends im "Schloss“ oft sehr viel Alkohol getrunken wurde. das war damals nicht verboten.
Die Kunsttherapie hat mir dort auch nicht gefallen.Es gab nicht genügend Materialien und Anregungen. Die Chefin hatte ständig ihr Handy in der Hand und hatte andere Interessem.
Im Nachhinein hat die Therapie bei mir jedoch auch keinen nennenswerten Erfolg gehabt. Nach etwa drei Monaten war alles wieder beim Alten. Mir hat ganz klar die Nachsorge efehlt. Ich fühlte mich nach dem Aufenthalt sehr allein elassen... Zudem fand ich es wirklich nicht so erbauend, dass mir mein Bezugstherapeut damals im Abschlussgespräch mal eben so nebenbei mitteilte, dass ich ja auch unter Depressionen leiden würde und ich da wohl auch mal was machen sollte. Na besten Dank, das hat mir dann am Ende ja auch sehr geholfen...wofür geht man denn in eine Klinik.?
Dle hab ich also dann heftiger als vorher wieder mit nach hause genommen..
Mittlerweile weiß ich, dass eine andere "Störung" den Depressionen zu Grunde liegt . Hier hat man in den vielen Wochen nichts bemerkt und mich falsch informiert und nicht richtig behandelt. Die vorhandene Essstörungen wurde ignoriert, obwohl sie schon sichtbar war, Es wäre jedoch gut, wenn man sich dort auch mehr mit weiteren psychische Erkrankungen auskennen würde, damit vielleicht in einem solchen Fall eine andere Klinik empfohlen werden kann.
Der Lärm und das Gedränge im Speisesaal trug zusätzlich noch zur Verschlechterung bei. Fertigessen. Schlimm, dass hier nur auf den Profit geachtet wird .

Schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ kommunizierende Behandler ,Abgeschiedenheit und Lage der Klinik und Lärm im überfüllten Speisesaal
Krankheitsbild:
Schmerzen, Depression, Orthopädische Probleme im Fachbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bei den Aufenthalt an diesem Ort, keine Verbesserungen in der Bewegungsfreiheit oder Flexibilität im Zielbereich in mehreren Wochen erreichen können, das ist ein Hinweis, dass die verwendeten Übungen und Techniken die zugrunde liegenden Mobilitätsprobleme nicht effektiv von den Behandelnden erkannte und behandelt wurden. Meine seelischen Probleme wurden ebenfalls nicht ernst genommen.
Essen verursachte Durchfall. Zimmer dunkel und ungemütlich.
Schlechtes Wetter, abgelegene Klink. Wer gesund werden möchte, bekommt hier nicht die passende Unterstützung.

1 Kommentar

Gustl54 am 22.01.2025

Hallo, ich war vor kurzem Ebenfalls in dieser Klinik und kann nicht ganz nachvollziehen wieso Sie solch eine Bewertung geschrieben haben?
Die Lage der Klinik beispielsweise ist einmalig und trägt effektivst zur Regeneration und Heilung vieler (oder aller?) Patienten bei.

Gerade dass diese Klinik abgelegen ist und von reinster Natur umgeben ist, ist doch das schöne und heilende dieses Ortes!

Schlechter Aufenthalt mit Arroganz und Ignoranz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Spaziergang ist auch zu Hause möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kurze Eingangsuntersuchung, keine medizinische Behandlung, Blutbefund wurde nicht ausgewertet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig wechselnde Pläne)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haus D , Lärmpegel und schreiende, tobende Kinder in hellhörigen Fluren)
Pro:
Das gute Wetter und die Gastronomie in Tutzing, Schifffahrt auf dem See
Kontra:
Kein Autogenes Training, Warteschlange im Fitnessbereich, wenig Zeit im Fittnessbereich zu kurzen und vorgegebenen Nutzungszeiten,schlechte Physio, Aufnahmeärztin verstand mich nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik 6 Wochen zur stationären Reha. Es war meine dritte Reha dieser Art, der erste Aufenthalt in Höhenried und der Schlechteste seiner Art.
Die Verantwortlichen gehen nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern ziehen ein allgemeines vorgesehenes Programm durch. Was man merklich täglich spürt, dass die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) nicht zusammenarbeiten. Man ist entweder in der einen, oder in der anderen Schublade.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Das Essen unbekömmlich. Probleme mit der Kost, hatten alle Mitpatienten aus meiner Gruppe, wir waren deshalb öfters auswärts essen, was am Starnberger See eine kostspielige Angelegenheit wird.Wechselnde Therapeuten und ständig wechselnde Gruppenteilnehmer in der Gruppentherapie.
Autogenes Training ein Fremdwort. Diese Form der Behandlung war nicht verfügbar und konnte keiner bieten. Man wurde in progressive Muskelentspannung gesteckt, welches im Vergleich zu Autogenen Training für Schmerzpatienten unangenehm und belastend empfunden wurde. Auf Qi Gong freute ich mich vergeblich, ich bin in dieser Disziplin erfahren, aber konnte mich nur wundern, was hierzu von der älteren Therapeutin im Schlenkermodus vorgeführt wurde. In diesen Therapien herrschte mangelnde Kommunikation vor, unzureichende Erklärung der Behandlungspläne und Übungen, fehlende individuelle Betreuung, die Verwendung eines allgemeinen Ansatzes und die Vernachlässigung der Fortschrittsverfolgung, Patientenfeedback wurde nicht zugelassen. Die Patienten mussten sich Übungen für die nächste Stunde ausdenken und wurden vor der Gruppe von der Physiotherapeutin vorgeführt,
Der Abschlussbericht war gefärbt von persönlichen Meinungen und enthielt Merkmale, welche abweichend von Diagnosen heimischer, hochqualifizierter Fachärzte war. Im Vergleich mit Mitpatienten, enthielt der Bericht identische Passagen Copy and Paste. Ungenügend für Rehaerfolg.

Nicht gut und zu meiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst war bemüht
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Sporttherapie, Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinen Erfahrungen hier möchte ich Stellung beziehen.Ich möchte hiermit auch meine Meinung kundtun.
Warum fühlen sich sogenannte Bewertungs-Patienten genötigt, hier in den Kommentaren einen Mitpatienten zu kritisieren? Hat er nicht das Recht seine Erfahrungen mitzuteilen? Wenn ich vor meiner Reha diese negativen Bewertungen gelesen hätte, wäre ich nicht hingefahren. Meine Erfahrung war dort ebenso negativ. Der "Unwille" um es höflich auszudrücken einiger Ärzte war mehr als bedenklich.Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht empfehlen. Der größte Teil war unfähig und unkooperativ. Wenn ich nicht so "stabil" wäre, wäre ich "kaputter" dort weggekommen als hingefahren. Leider waren die "guten" rar gesäht.
Es entsteht der Eindruck die Bewertungen wären "gekauft".
Ich habe überhaupt keine gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Für mich ist es Massenabfertigung. Es wird nicht auf Krankheitsbilder eingegangen.Ich bereue meine Entscheidung zur Klinikauswahl, dass beste daran war meine vorzeitige Abreise. Zur Einrichtung:
Zimmer werden leider nicht richtig geputzt. Jeder sollte sich Lappen mitbringen. Ablagen werden gar nicht geputzt.
Waschmaschinen, 2 an der Zahl sind ständig kaputt.
Alles was hier in den negativen Bewertungen geschrieben wurde, kann ich bestätigen. Der Chefarzt interessiert sich mehr für seine Privatpatienten und selbst hier, gab es Abbrüche wegen Unzufriedenheit. Diese Klinik ist nicht geeignet um Kräfte zu sammeln und gesund zu werden . Ich kann sie nicht empfehlen.

Schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1 Jahr Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tiergehege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression , Tics
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bemerkenswert ist das Tiergehege.
Leider wirklich keine gute Hygiene und kein Rehaerfolg.

- schlechte Versorgung, eintöniges Großküchenessen
- zum Teil ruppiges Verhalten der Angestellten
- desinteressierte Psychologen..
-Anstelle Manueller Therapie, gibt es Hydrojet
Im Abschlussgespräch wurde was anderes besprochen, als schließlich in meinem Bericht stand.
Ich habe bereits die Rv davon in Kenntnis gesetzt.

Gewinnmaximierung vor Patientenwohl Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Physsiotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ohne)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 Monate Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park und vereinzelt Mitpatienten
Kontra:
Diese Klinik ist mehr schlecht als Recht Sie übersteigt die Vorstellung jenem Verhalten wie man mit Menschen und Kritik *umgeht*. Unglaublich wie ignorant und gleichgültig reagiert wurde.
Krankheitsbild:
F62.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie kennen sich fachlich leider nicht gut aus. Das merkt man erst, wenn der Sachverhalt kompliziert ist.
Ich kam mit großen Erwartungen nach Höhenried, weil mir diese
"Superklinik" empfohlen wurde.Alle Therapiemöglichkeiten für meine Indikationen waren vorhanden, dazu noch der See!! Doch ich landete im Haus D, Abt. Psychosomatik.
Aufnahmeuntersuchung 5min, meine Krankheiten interessierten eigentlich nicht und meine Behandlungen waren ein Witz. MTT bekam ich nach langem betteln, ansonsten nichts für den Rücken, auch keine Atemübungen usw.!
Dazu Schmutz im gesamten Haus. Ein völlig abgewohntes Gebäude, stark sanierungsbedürftig, Zimmer war schon bei Anreise nicht geputzt, die Staubflocken lagen überall, schlechte Ausstattung- dafür aber Kosten ohne Ende.
Handttücher gab es einmal wöchentlich. Wer benutzt zu Hause 1 Woche lang das selbe Handtuch? Ist das noch Hygiene? Bei Gesprächen mit der Ärztin, in denen ich immer wieder die fehlenden Therapien für eine Erkrankungen ansprach bekam ich immer nur zu hören, ich sei in der falschen Fachabteilung gelandet, dies ließe sich aber nicht mehr ändern. Eine Vorstellung in der orthopädischen Klinik im Haus wurde abgelehnt.
Abgesehen von dem Park, die mir nach kurzer Zeit Erleichterung brachte, war die Kur nur eine seelische Belastung. Schade und traurig zugleich, denn man wartet ja wieder ein paar Jahre, um eine erneute Reha zu bekommen.
Hätte eine erfolgreiche Kur werden können. Lärm im Speisesaal. Das Essen wirklich mies.
In dem Entlassungsbericht haben sie sich weder mit dem Anforderungsprofil noch mit dem Krankheitsbild auseinandergesetzt Hauptsache ist natuerlich die Statistik der Klinik, damit die DRV keine Renten zahlt und damit die DRV Geld sparen kann. Ein Aufenthalt in dieser Klinik ist nicht zu empfehlen.

Hier steht die Rentenversicherung im Vordergrund nicht der Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auswertung des Blutbildes, keine Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Schlafstörungen / Hypertonie / Angina Pectoris / Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik pokert mit ihrer ach so schönen Lage, aber
ist das Letzte !!!
Die Therapeuten waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, sehr arrogant und gingen nicht in dem erforderlichen Maß auf die Patienten ein.
In den Einzeltherapiestunden stand im Vordergrund wöchentlich, stets das Thema
"Verlängerung" und "Wiedereingliederung" an erster Stelle. An meinen Beschwerden wurde unzureichend bis gar nicht gearbeitet. In meinem Fall stand für den leitenden psychologischen Arzt bereits nach 1 1/2 Wochen fest, dass ich lediglich eine depressive Episode habe und nach der Reha wieder voll belastungsfähig wäre. Natürlich kam diese Fehleonschätzung auch in den Reha-Abschlußbericht.
Somit stand bereits sehr früh fest, in welche Kategorie ich in dieser Klinik lande. Eigentlich ganz Logisch, denn die Klinik verfährt aus meiner Sicht nach der Devise: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe - als echter Quotenlieferant für die Rentenversicherung !" Traurig, aber wahr !!! Auch die Gruppenstunden waren durch ständig wechselnde Teilnehmer und Therapeuten katastrophal und nicht hilfreich.
Der Zustand der Klinik ließ auf deren Motto schließen: sparen sparen und nochmals sparen ! Die Zimmer waren dunkel und sehr spärlich eingerichtet. Balkons nicht vorhanden.
- W-LAN war kostenpflichtig und schlecht.
Es wurde an allen Ecken und Enden gespart.
Die Krönung war, dass mein Beschwerdeversuch beim Chefarzt schon im Vorzimmer von dessen Personal abgewimmelt wurde mit den Worten: "Besprechen Sie das mit Ihren Therapeuten... !" Ich empfand den Umgang als äußerst arrogant und unanständig. So geht man nicht mit Patienten um.
Wenn man auf Unterstützung in dieser Klinik hofft, ist man falsch gelandet, hier wird man gesund entlassen? obwohl man kränker und zerbrochenener die Klinik verlässt als zur Anreise.

Höhenried der Rentenversicherung ihr liebstes Kind,

Bleiben Sie bitte dieser Klinik fern

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ganz bewusst drei Monate nach meiner Reha gewartet, bevor ich diese Rezession geschrieben habe. Um es gleich vorweg zu sagen, die positiven Beurteilungen über das Haus D Psychosomatik, kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen Auffallend ist, das negative Rezessionen hier wieder gelöscht werden und Klinikpersonal welches kritisiert wird, dieses veranlasst.

Der Bereich liegt abseits.Dadurch entstehen weite Wege und enge Zeitfenster, Stress um Anwendungen beizubehalten. Die ärztliche und therapeutische Versorgung ist mangelhaft.

Ein Massendurchlauf an Menschen und Durchgängen,der Patient ist eine Nummer, individuelle Behandlung hier ein Fremdwort.

Die Hygiene und das Essen sind eine Zumutung. Gemessen an der hohen Fluktuation in einer Klinik, wäre hier dringend Verbesserung nötig. Das interessiert hier leider niemanden.

Der Klatsch und Tratsch über Patienten ist im Haus D an der Tagesordnung.
Viele Patienten habe während meines Aufenthaltes ihre Reha abgebrochen. Diese Einrichtung ist nicht geeignet für erholsame Rehabilitation und Genesung. Die Klinik Höhenried Psychosomatik sollte dringend gemieden werden ,

Ich gehe nie wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schade um die verlorene Zeit und mein Geld
Krankheitsbild: Burn out
Privatpatient

Die Station Haus D ist mittlerweile leider keine Option mehr wenn man das Ziel hat, wieder gesund nach Hause zu gehen.

Pflege die keine Lust hat oder überfordert ist.
Ärzte die von Somatik wie Psychatrie überhaupt keine Ahnung haben.

Unglaublich was einen hier ansonsten so angeboten wird.
Leitende Kunsttherapeutin, sowie einige alte Therapeutinnen gehören gegen motivierte Junge ausgetauscht.

In diesen Bereich, verliert das Prädikat Ausbildungsklinik vollkommen an Bedeutung.
Der alte Schlendrian, man fühlt sich therapeutisch um dreißig Jahre zurückversetzt und am Morgen bekommt man täglich eine Geschichte von der Pflege vorgelesen.

Individuelle, moderne Therapie und Rehabilitation kann man anderswo besser bekommen.
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.

Schlechter Umgang

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Andere Kinder
Kontra:
Krankheitsbild:
Familienorientierte Reha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Ankunft in der Klinik im Haus D im Rahmen der familienorientierten Reha, durfte ich meine Koffer ohne Hilfe, mit meinen zwei kleinen Kindern nach anstrengender Anfahrt erstmal alleine auf das Zimmer schleppen. Das Personal im Eingangsbereich war nicht behilflich.
Das abgelegene Haus verfügt über beengende Zimmer, die sehr klein sind. Balkon war nicht vorhanden.
Beim ärztlichen Aufnahmegespräch wurde nicht auf Hinweise der einweisenden Ärzte eingegangen. Hier wurde gemacht was man wollte. Das tat uns aber leider nicht gut.
Das Essen war eintönig, einfach und teilweise ungenießbar für Kinder ungeeignet.Die Betreuung von Kleinkindern nur stundenweise, ich wurde aus der Behandlung gerufen, weil mein Kind sich nicht beruhigen konnte und das Personal nicht befähigt war meine Kinder gut zu betreuen.
Nur kleiner Spielplatz. Nachmittags nichts los, man kann nur mit dem Auto selbst was unternehmen.
Mein Partner konnte mit der Unterkunft und den Gesprächen noch sehr viel weniger anfangen als ich selbst.
Wir haben uns mehr von diesen vielversprechenden Projekt versprochen und können es leider absolut nicht weiterempfehlen. Ganz im Gegenteil.

2 Kommentare

juliadoerny@web.de am 18.12.2024

Liebe Vorpatientin,

Schade dass Sie hier solch eine Bewertung hinterlassen. Es scheint als wenn Sie Ihre Kritik nicht vor Ort offen angesprochen haben.
Diese Art von Reha ist ganz neu an dieser Klinik angesiedelt und es ist in der Projektphase. Das wird auch an allen Stellen immer und immer wieder erwähnt und darauf hingewiesen.
Ihre Anmerkungen vor Ort wären vielleicht hilfreich und wertvoll gewesen. Schade dass Sie diese Möglichkeit auch für Ihren Aufenthalt nicht genutzt haben.
Ich bin grade selber vor Ort und auch mit Begleitkind hier, und bereits in der 6. Woche.
Solche Beurteilungen finde ich aber absolut nicht fair.
Dieses Projekt ist so wichtig!!
Ja, es gibt Verbesserungspotential - aber es kann sich nur etwas ändern wenn man was sagt. Und das kann man hier und es wird dankend angenommen,
Also bitte nicht abschrecken lassen: hier ist scheinbar anderer Frust vorrangig- die Klinik und Therapeuten sind jedenfalls nicht das Hauptproblem dieser Dame! Sehr schade dass hier die Allgemeinheit Kosten übernommen hat… andere Menschen wären vielleicht froh gewesen eher kommen zu dürfen.

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Unzumutbarkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Ihr Lieben. Ich war hier zur psychosomatischen Reha im Haus D.
Weite Wege, dreckige veraltete Zimmer. Hygiene ist hier ein Fremdwort . Was nützt der Park wenn die Hygiene nicht stimmt. Viele Abreisen, wegen Unzufriedenheit. Viele Abreisen wegen Corona.
Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Unbelehrbar, arrogant, unfreundlich, un-kompetent.
In diesem Bereich sind alte Therapeutinnen tätig, mit veralteteren Methoden und Wissen. Da wird über Parienten hergezogen und getratscht..
Die versuchen auf Teufel komm raus, dass du dich dort so gibst und das sagst was Ihnen dienlich ist. Um den Patienten geht es nur bedingt .. Hauptsache Geld kommt rein. Wenn du Informiert bist und deine Rechte kennst, dann bist du ein Hass- Objekt.
Bitte informiert euch und lasst euch auf keinen Fall von den guten Bewertungen täuschen .

3 Kommentare

Prinzenröllchen am 04.11.2024

So eine unqualifizierte Bewertung ist unterste Schublade. Man muss auch mal dankbar sein können. Eine Reha ist kein Urlaub sondern Arbeit, an sich und mit sich selbst.
Schade um vergeudete Ressourcen.

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Abzuraten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Normalerweise halte ich nichts von Bewertungen .Ich war in diesem Jahr hier zur psychosomatischen Reha.
Neben einer veralteten Ausstattung und einer ungepflegten Gebäudesubstanz darf man in dieser Klinik nicht zu viel erwarten. Auf Ursächlichkeiten der Erkrankung wird nicht eingegangen - im Gegenteil. Es wird einem eingeredet, man solle Dinge akzeptieren, da man so "gut ist wie man ist". Und genau diese Dinge finden sich im Abschlussbericht, lesbar wie eine Anklage gegen den Patienten, wieder.
Die Zimmerausstattung hat Jugendherbergencharakter der 80er, schlechte und kleine Betten, fleckige Wände. Außerdem wird für alles eine Zuzahlung genommen - Fernsehen, Internet (sehr schlechter Ausbau).... Hauptsache die Kasse klingelt. Veraltete Therapeuten, schlechte Ärzte. Hygiene ist ein Frendwort. Mein Zimmer roch nach Urin der Vorbewohnerin.
Die Reha hat mir nicht viel gebracht -außer einen gefährlichen Keim, den ich mir dort geholt habe und der erst zu Hause behandelt wurde, mein Misstrauen Ärzten und Psychologen gegenüber ist gewachsen. Hier ist strengste Vorsicht geboten, was man über sich preisgibt. Außerdem stehen im Abschlußbericht Unwahrheiten und die Frage stellt sich, ob überhaupt von der eigenen Person berichtet wird?!? - ggf. gab es auch hier schwere Fehler, so das Befunde anderer Patienten in meinem Bericht verarbeitet wurden.
Ich rate daher: Suchen Sie sich ein anderes Klinikunternehmen / lehnen Sie diese Klinik ab, wenn Sie nicht kränker Heim kommen möchten als vorher .

Positiv hier ist nur die Lage!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapiemethoden, Therapeuten, Essen, Probleme werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die gesundheitlichen Problemen der Patienten wird nicht eingegangen.
Therapie Bausteine werden grundsätzlich nicht bearbeitet.Generell zu wenig Anwendungen sowohl für körperliche als seeliche Probleme.
Therapiemethoden wie spazierengehen, befremdliche Laute bei Gymnastikübungen von sich geben(z.B. chik chak chu und los aufeinander schiessen), in einem kleinen und engen Raum Bilder zu malen oder zu basteln kann wohl kaum eine Lösungsmöglichkeit für psychosomatische Probleme sein!
Jeder Patient, egal welche Ausgangprobleme, bekommt die gleiche befremdliche "Therapie".
Essen ist ungesund und unbekömmlich, wer abnehmen will ist hier richtig.
Einzig die Lage ist positiv zu bewerten

Nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir echt nichts ein
Kontra:
s. Oben
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird nach Schema F gearbeitet ohne auf die Bedürfnisse des Patienten einzugehen. Es zählt nur der Standard, nicht was der jeweilige Patient benötigt.
Essen war eine totale Katastrophe. Jeden Tag das gleiche zum Frühstück, nur Sontags gab's mal ein Ei ......
Mittagessen muß man den Koch echt loben wie man aus eigentlich guten Zutaten so ein schlechtes Essen zaubern kann. Vielleicht sollte er selbst mal an dem Vortrag zur gesunden Ernährung teilnehmen
Lediglich die Suppen zum Abendessen waren wirklich gut und schmackhaft.

Nicht noch mal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaft, Zimmer, Bad
Kontra:
Überforderung bei Spezialgebieten, schlechte Organisation, Essen, zu wenig Verständnis
Krankheitsbild:
Depression, Reizüberflutung
Erfahrungsbericht:

Man wollte mich dieses Jahr wieder in diese Klinik überweisen. Ohne mich! Nachdem ich 2016/17 dort war und meine Lage verschlimmert wurde, setze ich keinen Fuß mehr rein.

Zuerst das Pro: DIE LANDSCHAFT. So viel Ruhe und Natur.
Die Zimmer waren ok. Auch wenn die Matratzen SEHR hart waren. Das wenden brachte auch nichts. Von ganz hart zu nicht ganz hart. Empfehle Oropax.

In 5Wochen hatte ich 3 Therapeuten. Die alle die Story noch mal neu hören wollten und alle ein anderes Krankheitsbild diagnostiziert haben. Es ist schwer sich zu öffnen und das Vertrauen aufzubauen geht dabei auch schlecht.
Meine Reizüberflutung, Misophonie und nicht vor allen offen sprechen zu wollen, weil Fremde nun mal nicht alles über mich wissen müssen, wurde als "überempfindlich" und Verweigerung gesehen.

Da ich etwas fülliger bin, war Sport meine Hauptkategorie als Behandlung. Während andere Tiefenspannung, Massagen und Entspannungssport bekamen.
Bereits vor dem Frühstück gab es Dehnübungen bei jedem Wetter, die in voller Montur nicht nur schwer auszuüben waren, sondern einen ins schwitzen brachte oder man klatschnass war. Duschen unterm Tag war schwer, da die Programme strikt waren. Eklig den ganzen Tag!

Ich vertrage kein Fisch und Fleisch. Was ich vor meinem Einzug angab. Mir wurde versichert, dass sie genügend Alternativen zur Verfugung hatten. Die Alternativen bestanden aus Beilagen. Die vegetarische Variante war immer mit Fisch. Es gab Tage, an denen ich Kartoffeln mit etwas Bratensoße (in der vorher Fleisch drin war) zu Mittag hatte.
Mir blieb nichts anderes übrig, als Auswärts zu essen. Was nicht nur teuer wurde, sondern auch umständlich, da die Klinik abgelegen liegt.
Wer nicht "normal" isst hat die A..karte.

Ach ja nicht zu vergessen, die unterstellte Paranoia, weil man die Kamera an der Station ansprach, nachdem einige Namen von Gruppenmitgliedern eingetragen haben, weil diese den letzten Zug verpasst haben und das Personal sofort wusste wer es war.

Das Essen ist eine Zumutung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 schon mal hier, damals war das Essen hervorragend.
Mittlerweile ist das Essen sehr schlecht und eine Zumutung.
Man weiß nie so genau was man Mittags und Abends bekommt.
Ich werde aus diesem Grund nicht mehr her kommen.

Leider totaler Fehlgriff für mich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungeigneter Psychotherapeut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand wenig statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine fachübergreifenden Maßnahmen trotz vorhandener Fachabteilungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommenes Gebäude, aber völlig ausreichend)
Pro:
traumhaftes Gelände, tolle Physiotherapeutin, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Menschenverachtender, desinteressierter männlicher Psychotherapeut
Krankheitsbild:
Burnout, Dysthymie/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als absoluter Neuling war ich erst begeistert, als mir diese Klinik von der RVA zugewiesen wurde, da hier Fachabteilungen für alle meine "Baustellen" vorhanden sind (neben Psychosomatik auch Kardio und Orthopädie). Leider fanden keinerlei fachbereichsübergreifenden Maßnahmen statt.

Der mir zugewiesene Psychotherapeut, ein älterer, bereits berenteter Herr erwies sich als völlig unpassend für mich, telefonierte zb privat während des Gesprächs, hörte nicht wirklich zu, war grob, unhöflich und ganz unverhohlen völlig desinteressiert am Patienten. Es wirkte als ob er allein als Gutachter für die RVA arbeitet und daher nur Interessse daran hat, möglichst den meisten Patienten volle Arbeitsfähigkeit zu attestieren, aber kein Interesse an der Problematik der Patienten hat. Ansonsten konzeptlos wirkende Gruppengespräche mit allenfalls sehr oberflächlichen und seichten Geschichtchen. Ich sollte Patienten doch in der vollen Windel liegen lassen, wenn ich Rückenprobleme hätte. Oder wie toll doch die Amerikaner wären, die voller Pioniergeist in Trailerparks hausen und den Jobs hinterherziehen würden (und nicht etwa aus purer materieller Not). Generell war eine gewisse Verachtung für materiell weniger Begüterte ebenso deutlich spürbar wie die Verachtung für alleinerziehende Mütter und Frauen, die nicht seinem Weiblichkeitsbild entsprechen. Mehrmals bat ich verschiedene Instanzen (Stationsarzt, Oberarzt) darum, mir eine/n andere/n Psychotherapeutin zuzuweisen, wenigstens für ein Einzelgespräch. Dies wurde durchweg verweigert. Ich könnte ja die Maßnahme abbrechen, wenn es nicht passt für mich, was allerdings Probleme für mich mit der RVA nachziehen würde. Also blieb ich, obwohl ich mich mehr als unwohl und unglücklich fühlte.
Ich fühlte mich wie Vieh, dass lediglich die Kassen füllen soll, nicht als Mensch.

Wer über eine Reha dort nachdenkt, sollte evt gleich angeben, dass er ausschliesslich weibliche Psychotherapeutinnen möchte.

Das Gelände ist, wie geschrieben, total schön.

Einmal und nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühlt wie im Gefängnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorträge eher langweilig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aussagen waren oft widersprüchlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wahnsinnig viel Papierverschwendung, absolut unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer zu klein)
Pro:
Sehr schöne Umgebung, Essen war ok.
Kontra:
Zu groß, kein Eingehen auf individuelle Bedürfnisse
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser REHA Klinik ist es nicht möglich, wie bei vielen andern, dass der Ehepartner am Wochenende mit im Zimmer übernachtet. Die Zimmer sind klein, wie eine Gefängniszelle.
Essen findet in 3 Schichten statt. Hierzu gibt es die überaus freundliche Aufforderung: "Die angegebene Essenszeit muss strikt eingehalten werden - Danke". Man hat dann genau 30 Minuten Zeit.
Laut dem eigenen Leitbild der Klinik steht der Patient im Mittelpunkt. Gelebt wird aber, die Einhaltung der Prozesse stehen im Mittelpunkt und diese müssen für den Tagesablauf so einfach wie möglich sein.
Ab Freitag Nachmittag finden keine Therapien, oder Behandlungen mehr statt. Auf meine Frage, ob mein Mann mich dann über das Wochenende mit nach Hause nehmen kann , auf eigene Kosten und Verantwortung, wurde das verboten mit der Aussage: "Das will die Deutsche Rentenversicherung nicht". Da keine Behandlung und auch keine medizinischen Aspekte gegen eine Heimfahrt gesprochen hätten, fand ich das eine starke Einschränkung, zumal es mir psychisch sehr gut getan hätte nach meiner schweren OP.
Datenschutz wir in der Klinik auch nicht beachtet. Patienten müssen ihren Blutdruck und Gewicht, das sie selbst messen, in eine offen ausliegende Liste eintragen.

Hier wird zu Lasten der Gesundheit der Patienten, Kasse gemacht.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Zimmer war sehr gut
Kontra:
Internet und TV sind teuer bezahlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nichts gute über diese Klinik berichten.
Meine Reha wurde für zwei Bereiche genehmigt.
Im Vorfeld hatte ich mehrfach mit der Klinik telefoniert und immer wieder darauf hingewiesen, das ich wegen zwei Bereichen komme.
Am Anreisetag hat man mir dann eröffnet, das ich nur für einen Bereich eingeteilt wurde, da war es dann zu spät die Klinik zu wechseln.
Nach Rücksprache vor Ort mit meiner Ansprechpartnerin, hat diese behauptet es wurde nur ein Bereich für die Reha genehmigt, was gelogen war, um sich zurechtfertigen für Ihre Handlungsweise.
Der aufnehmende Arzt hat die von der Klinik gewünschten MRT und OP Berichte nicht beachtet, es war Freitag Nachmittag, er wollte nach Hause.
Mehrere Zusammenbrüche in der Klinik, war nicht von Interesse.
Einen Tag vor der Entlassung, hat man mir empfohlen zum Sozialen Dienst im Hause zu gehen, um zu klären wie es weiter geht nach der Reha.
Dieser teilte mir nach Sichtung der Krankenakte meinen Leistungsstand mit.
Im Entlassungsbericht, der 4 Wochen später kam, stand ein komplette anderer Leistungsstand, erarbeitet von einem Arzt der mich nie untersucht hat.
Nach Rücksprache mit dem VDK kommt das hier wohl öfters vor.
Hier wird zu Lasten der Gesundheit der Patienten Kasse gemacht.

Hauptsache mehr als 6 Stunden arbeitsfähig!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit der Allgemeinmedizin nicht mit der Psychotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Essen, Mitpatienten
Kontra:
Unterirdisch schlechte Psychotherapie
Krankheitsbild:
Chronischer Erschöpfungszustand nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, es ist unfassbar für mich. Nach einem Herzinfarkt und 3 Stents innerhalb von 19 Monaten leide ich unter einem chronischen Erschöpfungszustand sowie Depressionen und bin nicht mehr in der Lage am Arbeitsleben teilzunehmen.
Ich arbeite seit 38 Jahren und bin nicht mehr in der Lage mich nervlich abzugrenzen. Dazu kommt noch rheumatische Arthritis, Arthrose, ein altes Nierenleiden, HWS Syndrom, chronische Schmerzstörung etc.
Ein Jahr habe ich (nach Wunsch- und Wahlrecht) auf die Aufnahme in Höhenried gewartet in der Hoffnung von dem Zusammenspiel von Kardiologie und Psychosomatik profitieren zu können. Stattdessen wurde ich ohne jegliche Empathie oder Willkommenskultur seitens des (einzigen männlichen) Psychotherapeuten empfangen. Auf meine Bitte hin den Bezugstherapeuten zu wechseln bekam ich die Antwort : "Wir sind hier nicht im Supermarkt". Das wäre der Zeitpunkt gewesen nach Hause zu fahren.
Es wird hier ohne Rücksicht auf das Schicksal des Patienten nur daraufhin gearbeitet das das Ergebnis "Arbeitsfähig länger als 6 Stunden " im Entlassungsbericht steht. Seit dieser hier zuhause angekommen ist, kann ich nicht mehr ruhig schlafen und muss schauen wie es weiter gehen kann. Mein Psychologe braucht mindestens ein halbes Jahr um mich wieder einigermaßen zu stabilisieren. Arbeiten kann ich schon seit 8 Monaten nicht mehr und die Beurteilung durch den Bezugstherapeuten und den Oberarzt in Höhenried hat mir den Weg in die Erwerbsminderung so schwer wie möglich gemacht. Ich frage mich wie solche Menschen noch ruhig schlafen können.
Bedanken möchte ich mich bei allen anderen Therapeuten, den Stationsschwestern sowie der lieben Reinigungsfachkraft, ebenso dem Personal am Empfang, der Küche und der Cafeteria meinen herzlichen Dank für die moralische Unterstützung und den klasse Service!
Das ich auch gute Klinikbewertungen schreibe sehen sie in der Bewertung von der Wendelsteinklinik in Bad Aibling 2018.
Höhenried? Nie wieder!

Unterirdisch

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Aorta ascendens mit Teilbogenersatz (Rohrprothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr schön am Starnberger See. Die Therapeuten sind sehr nett und meist auch kompetent. Damit ist das Positive eigentlich schon gesagt. Die Ärzte verordnen nur jede Menge Medikamente, egal wie es dem Patienten damit geht. Dem Patienten wird überhaupt nicht zugehört. Hier wird einfach ein Schema abgearbeitet.
Die Ärzte die ich kennenlernte, machten keinen kompetenten Eindruck. Das Essen war unterirdisch schlecht (aber der Vortrag über richtige Ernährung musste sein). Das Obst war teilweise faulig. Es wurde nur das Billigste vom Billigen serviert. Die Zimmer sind total klein. Schwestern waren nicht besonders freundlich. Es wird nur das getan was nicht zu vermeiden ist. Bei Fragen ist es mit der Freundlichkeit meistens schon vorbei. Grundsätzlich kann ich die positiven Beurteilungen überhaupt nicht nachvollziehen. Offensichtlich gibt es Patienten ohne Schmerzgrenze. Ich war 5 Wochen dort. Im Laufe der Zeit hat sich mein Zustand dann doch verbessert. Ich würde in keinem Fall mehr in diese Klinik gehen. Für Kardiologiepatienten nicht zu empfehlen.

Enttäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine aortenprotese bekommen und bin anschließend zur Reha in die Klinik überwiesen worden.
Die Schwestern wahren bemüht aber die Ärzte wollten mich mit Tabletten abfüllen obwohl ich gesagt habe das ich nicht soviel betablocker vertrage ganz von den anderen herztabletten abgesehen.die Ärzte hören nicht zu so das man sich jeden Tag wiederholen musste.ich hatte das Gefühl das die Ärzte nicht gerade gut ausgebildet waren und einfach irgendwas verschreiben wollten. Die psychotherapie Ärzte sind auch kurz vor der Rente und haben keine Ahnung von der psyche.
Jeden Tag hat sich der Plan geändert so das ich ein Haufen Blätter im Zimmer hatte.das essen hat auch immer gleich geschmeckt und es gab nicht gerade viel Auswahl.
Ich kann die guten Bewertungen verstehen weil die meisten älteren Alters sind und froh sind das man sich um sie kümmert und essen auf den Tisch kommt, aber ich bin jüngeren Alters und sehe die Dinge etwas objektiver.
Also wer nicht gerade Wert auf gute Ärzte und gutes Essen legt kann sich das schon antun für 1 Woche.

Enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. Schmerzsyndrom, HWS, LWS, Schulter, Fibromylagie
Erfahrungsbericht:

die 3 Wochen Reha-Maßnahme in der Höhenried Klinik war für mich total enttäuschend und hat die schmerzen nur verstärkt.

Die Ärztin hatte wenig zeit für mich und zeigte kein Interesse an meinen mitgenommen Befunden. Sie schien mich nicht kennenlernen zu wollen. Die Behandlung war deshalb nicht auf meine körperlichen Syndrome abgestimmt.

Klinik lage und Pflegekräfte top, Ärzte der totale Flopp

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur im Ärztlichen Bereich. Die verordneten Therapeuten sind alle sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Netten Pflegekräfte und Therapeuten. Die Umgebung.
Kontra:
Die Ärzte die sich nicht um Beschwerden kümmern die nicht in ihr Feld fallen aber sich auch nicht darum kümmern den Patient zu dem richtigen Arzt zu schicken..
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Panikattacken usw. Und Physische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade einmal 2 einhalb Wochen von 5 hinter mir und ich will einfach nur noch weg. Ich bin an einem Mittwoch angekommen und am Freitag der selben woche habe ich mir einen Halswirbel verrenkt. Seitdem hab ich nur noch Stress, Ärger und Schnerzen! Und keiner Hilft mir. Vom Bewegungs Therapeuten zur Ärztin, Monatg zur nächsten Ärztin wieder zum Therapeuten wieder zur Ärztin und dann zur Oberärztin. Und das in einer einzigen Woche. Und noch immer keine Hilfe. An dem Freitag der nächsten Woche konnte ich nicht mehr aufstehen da sich meine Wirbelsäule bis in die BWS so blockiert hat das ich selbst beim Atmen Schmerzen habe. Was hab ich bekommen? Novalgin. "Da nehmen sie jetzt welche und dann geht es ihnen wieder gut"
Ich habe Skoliose,eine Instabile Wirbelsäule und Wirbelgleiten und bräuchte einen Physiotherapeuten der mich wieder einrenkt, aber hey Schmerztabletten werdens schon lösen nicht war? :) NEIN
Seit dem ist mein Kreuz so steif und verkrampft und noch schiefer als vorher das ich mich kaum noch rühren kann. Und Heute, wieder Freitag ist es wieder so das meine BWS mich fast umbringt. Was krieg ich? Ne GANZE PACKUNG NOVALGIN! Und 3 Blätter mit Übungen. Die ich so gut wie alle schon seit Jahren mache :)
Und da steht auch drin das man es nicht allein sondern nur mit einem erfahrenen Physiotherapeuten machen soll!
Werde die restlichen Wochen die Hölle an Schmerzen haben bis ich endlich nach Hause darf zu meinem Therapeuten der dann erstmal die Kriese kriegt nach 5 Wochen Verrenkung und Verkrampfung.

Mein Fazit. Vllt ganz ok wenn man nur Psychische Probleme hat. Wenn man aber auch Physische Probleme hat sollte man sich BLOß FERN HALTEN! Euch wird nicht geholfen sondern ihr werdet nur mit Schmerzmitteln vollgestopft!

Pflegekräfte und sonstige Therapeuten sind nett und freundlich aber Die Ärzte kann man in die Tonne treten.
Hatte mir mehr von einer Reha erhofft.
War definitiv meine Erste und auch Letzte Reha :)

Niemals wieder Bernried

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Servicepersonal Küche
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich musste am 09:06.20 zur Reha nach Bernried,als ich angekommen bin hatte ich ein Negativen Coronatest bei mir .jedoch zählte der nicht mehr da er 5 Stunden zu alt war also alles neu machen .ich wurde unter Qarantäne gestellt und aufs Zimmer gebracht wo mich ein Essenspaket erwartete, ein Toastbrot mit Käse und Tomaten 1 Apfel eine Studentenfutter und ein Wasser da ich Diabetiker bin und ne schwere Allergie gegen Tomaten Produkte hatte juckte keinen.Richtig untersucht vom Arzt wurde ich auch nicht.die Therapien waren sehr sehr überschaubar insgesamt nur 3 Anwendungen und 2 Massagen in den 3 Wochen und das nur lustlos und nur 15 Minuten insgesamt mit ausziehen und liege herrichten toll .alle anderen Anwendungen waren maximal 20 Minuten die Therapeuten waren lieb und gaben sich Mühe nur zu den Terminen extrem lange Wege das Essen unter aller Sau wenn man das sagen darf bin selbst Küchenleiter aber sowas hab ich noch nie erlebt da ich Allergien hab besonders Tomaten bekam ich Soßen mit Tomatenmark oder das beste war Fisch mit Tomatengemüsse es wurde gar nicht reagiert ich fragte mal und bekam zur Antwort sie sind hier zur Reha und nicht zum Urlaub das Servicepersonal war teilweise sehr ruppig und unhöflich oder der Deutschen Sprache nicht mächtig.auch an die vorgegebenen Essenszeiten die im Plan standen hat sich keiner gehalten oder an die vorgegebenen Tische erstrecht nicht. Frühstück und Abend immer Wurst 2 Scheiben und 2 Scheiben Käse oft tagelang die selbe Wurst .essen Note 6 .auch ist nicht wirklich auf die Krankheit eingegangen worden ich hab nach meinen Herzinfarkt auf einmal einen sehr niedrigen Blutdruck bekommen von 70/40 teilweise außer das Blutdruckmittel abgesetzt wurden ist außer ein Langzeitschäden EKG nix passiert obwohl man im langzeit EKG gesehen hat wie nieder die Werte waren von Seiten der Ärztin wurde nix gemacht ne Untersuchung oder so gab es nicht . Die brauchten fast 3 Wochen bis ich ne 2 Matratze bekommen habe wegen meiner Schmerzen erst auf Nachfrage bei ein super Pfleger CE0 bekam ich eine .die Preise in der kaffetarria waren Apothekenpreise für ein Stück Tiefkühlkost- Kuchen 3;20 ist heftig besonders bei der Größe des Tortenstück ne Frechheit überhaupt alles sehr überteuert im ganzen kann man dort keine Reha machen außer man steht auf das ganze wie man in manchen Kommentaren lesen kann oft denke ich das das absichtlich gemacht wird,aber wer mag schon böse denken nur eines nie wieder diese Reha

Achtung vor den ganzen Falschbewertungen wahrscheinlich durch eigene Mitarbeiter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Kommen Sie NICHT hierher!
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG vor all diesen Beschönigungsberwertungen. Der Verdacht besteht, dass die Mitarbeiter regelmäßig zur Eigenbewertung "angeregt" werden. Die Vielzahl an übermäßig sehr guten Bewertungen stimmt absolut mit der Stimmung und Ansicht der Patienten nicht überein. Hier wird beschönigt, was einfach nicht existent ist. Beispielsweise das Kümmern um Patienten. Das existiert zwar, aber nur so lange eine weitere Kostenabrechnung möglich ist oder erscheint. Ohne Aussicht auf zusätzliche Bezahlung ist der Patient egal. Und darüber hinaus natürlich nur so lange zusätzliche Bezahlung erfolgt!

Nie wieder! In dem Fall keine Reha viel besser als diese Reha!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abrechnung, Abrechnung, Abrechnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abrechnung, Abrechnung, Abrechnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle im Urlaub)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Diskussion über den Rehabeginn!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (8 qm große EinzelZELLE! Schöner Ausblick!)
Pro:
Ein paar wenige Mitarbeiter haben sich doch auf die Person und nicht nur auf die Abrechnung konzentriert.
Kontra:
Im Vordergrund von allem steht die Kostenabrechung. Die Leistung dafür ist quasi nicht existent (Beispiel: Ernähurngsberatung: Ein paar kopierte Rezepte)
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine riesengroße Massenabfertigung rein zur Profitmaximirung!

Da der Eigentümer (Deutsche Rentenversicherung) gleichzeitig auch der Bezahler der Therapie ist, landet das Geld der Versichertengemeinschaft aus der linken Tasche in der rechten Tasche mit einem ordentlichen Gewinnabzug. Bezahlt wird egal ob sinnvoll oder nicht, Hauptsache man kann abrechnen. Der Mensch bzw. der Patient ist vollkommen egal, es zählt nur was abgerechnet werden kann. Besondere Vorsicht vor Feiertagsperioden. In meinem Fall, war ich 21 Tage "eingesperrt", davon waren leider wegen Weihnachten und Neujahr lediglich NEUN Behandlungstage. Während dieser Zeit habe ich keine Arzt/Ärztin zwei mal gesehen, immer nur Vertretungen. Das Schlimmste dabei war jedoch, jeder behandelnde Arzt hat etwas anderes gesagt. Am Ende kam ich total verwirrt und eingeschüchtert ob meiner Einschränkungen (bei 50% Kammerfunktion!) aus diesem Irrenhaus! Nie wieder!

Wir finden es traurig das so mit Menschen umgegangen wird die eine psychosomatische Reha dringend bräuchten

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte sich die Unterlagen vorher durchlesen bevor man die Patienten anreisen lässt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat chronischen Clusterkopfschmerz und wollte auf Grund dessen eine psychosomatische Reha machen.Der Aufenthalt sollte vom 18.12.19 - 14.01.20 in der Klinik stattfinden. Die KK hatte alle wichtigen Unterlagen an die Klinik geschickt. Nach vorherigen Telefonaten, das letzte davon 4Tage vor Anreise, mit dem Oberarzt der Psychosomatik waren im Vorfeld einige Unklarheiten besprochen und geklärt worden, so das einer Aufnahme nichts mehr im Weg stand. Laut der Aussage vom Oberarzt wäre jetzt alles geklärt und mein Mann würde aufgenommen. Also sind wir am 18.12.19 730 km angereist, und ich habe mich gleich wieder die Rückfahrt gemacht. In der Klinik Angekommen wurde mein Mann als erstes vom Oberarzt der Psychosomatik gefragt wo denn seine Frau sei, da sie morgens beschlossen haben meinen Mann doch nicht aufzunehmen.Da ich aber nicht mehr vor Ort war, hieß es dann vom Oberarzt, mein Mann könne bleiben .Das war für meinen Mann purer negativer Stress. Es lief dann das ganze Aufnahmeprozedere. Zum Abendessen gab es für meinen Mann kaum noch etwas was er essen darf. Für mich und meinen Mann unverständlich, da eine Liste mitgeschickt wurde wo drauf stand was er nicht essen darf. Das hätte man im Vorfeld in der Küche veranlassen können. Durch diesen ganzen Stress hat mein Mann dann am Abend einen Clusterkopfschmerzanfall bekommen.Er wurde am späten Abend nach Tutzingen in das Krankenhaus gebracht.Als mein Mann am nächsten Morgen wieder fit war, hat ihn der Oberarzt der Psychosomatik angerufen und ihm mitgeteilt das er heute (19.12.19)noch seine Koffer packen kann und abreisen muss. Der Oberarzt sagte noch zu meinem Mann: „ Herr K. sie sind psychisch völlig am Ende, Sie bräuchten mal eine psychosomatische Reha.“ Bei dieser Aussage könnte Mann , wenn es nicht so traurig wäre , sich totlachen. Mein Mann hat nach langer Diskussion noch einen Taxischein und GANZ WICHTIG eine Bescheinigung das die Klinik die Reha abgebrochen hat bekommen.

zu viel Lärm

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Straßemlärm, lärmende Kinder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (HWS Probleme Massage am ganzen Körper aber nicht an der HWS)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da unterschiedliche Unerkunft Zeit zu kurz zur nächsten Anwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ausreichend)
Pro:
Lage
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen im September / Oktober 2019 aufgrund einer Psychosomatischen Reha im Haus D der Rehaklinik  Höhenried untergebracht. Nach dem ich ein halbes Jahr Erwartungsvoll auf die Aufnahme warten musste wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Statt der Ruhe die man sich bei Psychosomatik wünscht war permanter Lärm angesagt. Ich habe bei meinen 7 vorherigen Reha's /Ahb's noch nie so eine Lärmintensive Psychosomatische Klinik erlebt. Das ich als Patient nicht willkommen bin hat mir die Begrüssungsrede des Oberarztes Dr. L. vermittelt. In seiner Ansprache ging es nur um Verbote und Drohungen wer dagegen verstößt fliegt raus. Die Klinik hat ein Haupthaus und ein Nebengebäude Haus D in dem ich untergebracht war. Es ist Zufall ob man im Hauptgebäude oder im Haus D untergebracht wird. Wenn man im D Haus untergebracht ist und zu Therapien ins Haupthaus muss läuft man ca. 15 Minuten. Für Patienten die in der kalten Jahreszeit dort sind ist das sehr unangenehm besonders nach Therapien die in der Schwimmhalle durchgeführt werden. In unmittelbarer nähe des D Hauses befinden sich so genannte Bungalows aus Beton die vermietet sind. Angefangen vom Verkehrslärm auf der sich 10 Meter vor dem Speisesaal und 20 vor dem Haus befindlichen Straße bis zum Lärm des kleffenden Schäferhundes der Mieter gegenüber. Grotesk, am Tor befindet sich ein großes Hundeverbot Schild aber auf dem Klinik Gelände sind mehrere Mieter mit Hund. Den einen Morgen ist unsere Gruppe bei der morgentlichen Therapie agressiv angehupt worden weil wir nicht schnell genug auf der Straße Platz gemacht haben, auf dem Klinikgelände! Auf dem Gelände sind viele Mieter untergebracht und es ist auch jeden Fremden möglich durch die Schranke zu fahren. Desweiteren sind bei Veranstaltungen die am Wochenende im bzw. am Schloss statt finden Völkerscharen unterwegs die nicht zur Klinik gehören. Am besten man schließt die Terrassentür und zieht die Vorhänge zu damit man sich nicht wie im Zoo vor kommt. Das Schloss befindet sich auf dem Klinikgelände mit eigenen Parkplätzen dort ist ein Kaffee untergebracht und es finden auch Hochzeiten statt. Zu meiner Zeit hatte man auch noch unter Baulärm zu leiden. Aber der größte Lärmfaktor sind die Lärmenden Kinder der mit im D Haus untergebrachten Mütter. Die Kinder machen aus dem Speisesaal und den Fluren einen Spielplatz und die Mütter reagieren nicht.Das Problem ist bei den Ärzten bekannt aber keine Änderungen.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten - Schöne Gegend
Kontra:
Psychologe Hr. Scholz-Willenbrink
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen wegen Depressionen in der Klinik.
Die Klink liegt ruhig in einem sehr schönen Park.
Zimmer sind eher sehr klein und das Bett ist gewöhnungsbedürftig, für mich war es schlecht.
Essen: Frühstück und Abendessen war sehr eintönig aber gut. Mittagessen: Man hatte 3 Gerichte zur Auswahl. Das Essen war gut aber immer nur lau warm.
Nachtisch: Es gab oft Obst das aber nicht so gut war.
Ärzte: Für mich waren Sie gut, hatte aber keine großen Probleme. Leute die größere Probleme hatten haben aber nur gelästert.
Therapeuten: Ich hatte sehr gute und nette Therapeutinnen.
Psychologe: War für mich ein Alptraum. Es gab nur einen über den sehr, sehr viel geschimpft wurde, leider hatte ich diesen.
Ich hatte gute Gruppen-Patienten und Esstisch-Kollegen.
Klinik hat einen schönen Park zum Spazieren gehen und liegt direkt am See.
Wenn man einmal was einkaufen möchte ist es besser man hat ein Auto mit dabei.
Außer dem Psychologen war es eigentlich gut. Wegen dem Psychologen den ich hatte würde ich aber nie wieder in diese Klinik gehen oder Sie jemanden empfehlen.

Betriebswirtschaft ist nicht alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Team völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Unterbringung in dieser Einrichtung war ein grober nicht wiedergutzumachender Fehler. Das Team egal wie sympathisch und bemüht es auch war. War nicht in der Lage mir mit meinem Krankheitsproblem zu helfen. Ich hatte größtenteils den Eindruck, dass ich nur untergebracht war um die Station auszulasten.

1 Kommentar

Theresia11 am 22.01.2019

Ich kann Ihre Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Selber war ich ebenfalls mit Depression und Angststörungen zum 2. Mal in der Klinik Höhenried. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das fachkompetente Personal (Ärzte wie auch Pfleger) jederzeit ansprechen kann, dass gemeinsam Lösungswege erarbeitet werden. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es wichtig ist, intensiv mitzuarbeiten und eine Verbesserung zu wollen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Therapeuten zu wechseln.


Na ja, ich wünsche Ihnen, dass sie eine für Sie geeignete Einrichtung finden werden.

negative Bewertungen werden zum Großteil entfernt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außenanlage
Kontra:
Die Ärzte, besonder ein bestimmter Oberarzt!!!!!!
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau war sechs Wochen hier auf Reha, wegen mittelgradiger Depression. Für sie war es eine total negative Erfahrung. Ihr Zustand verschlechterte sich zu einer schweren Depression. Der ausführliche Abschlußbericht wurde verschönert!!!Nach dem falschen
ausführlichen Bericht, begann das Drama mit der Krankenkasse. Meine Frau soll wieder voll arbeiten gehen, trotz schwerer Depression! Meine Frau gab hier auch eine Bewertung ab, aber sie wurde entfernt. Soll ja keiner lesen, was hier abgeht. Kann nur jeden abraten hier in der Psychosomatik eine Reha zu machen.

4 Kommentare

dasdarfdochnichtwahrsein am 25.12.2018

Dann hat sich also all die Jahre nichts verändert.
Meine Frau war wegen mittelgradiger Depression in Höhenried.
Ihr Zustand verschlechterte sich massiv von Woche zu Woche und der damalige Arzt verabreichte ihrletztendlich starke Neuroleptika.
Im Rehabericht stand dann “Patientin konnte im deutlich verbesserten Zustand entlassen werden“
Auch wir waren daraufhin den Schikanen der Krankenkasse ausgesetzt.
Wurden auf das Arbeitsamt verwiesen wonach dort der zuständige Arzt eine Arbeitsunfähigkeit bestätigte.
Daraufhin wurde von der Rentenversicherung eine Erwerbsminderung anerkannt.
Schlimm wie mit kranken Menschen umgegangen wird.
Alles gute

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