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Finn2510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der aufnehmende Arzt hat nur von sich gesprochen und ist nicht auf mich eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe welche Verwaltung?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommen, lieblos und total ab gewohnt)
Pro:
Umgebung Natur ist sehr schön
Kontra:
Leider ist das Wetter gerade nicht so toll somit ist man gefangen
Krankheitsbild:
HWS
Erfahrungsbericht:
Das Personal nimmt sich Zeit und ist sehr freundlich.
Leider wird der Datenschutz hier nicht ernst genommen. Am Essenstisch steht der komplette Nachname.
Des Weiteren ist die Qualität des Essens mangelhaft, es gibt keine Beschilderungen über Herkunft, Inhalt und Qualität der Speisen.
Die Öle beim Salat Buffet sind in Plastikflaschen und das, obwohl man heute weiß, dass dies sehr ungesund ist.
In einer Rehaklinik die Wert legt auf gesunde Ernährung, erwarte ich eine Auswahl an Obst in zumindest mittlerer Qualität..
Und eigentlich sogar in Bioqualität oder von den Bauern, aus der Umgebung, wenn dies dieJahreszeit zulässt.
Das Mittagessen wird einem serviert, als wäre man im Krankenhaus und alles auf einem Teller. Hier wäre ein Buffet geschickter, wo man sich nur das nehmen kann, was man auch wirklich möchte und auch in der Menge, die man möchte. Die Qualität des Abendessens besticht jeden Abend fast durch die gleiche Wurst und wiederum ohne Beschilderung, um was für eine Wurst es sich handelt. Kein Herkunft keine Inhaltsstoffe.
Wenn niemand Wert legt auf gesunde Ernährung ist er hier wirklich am falschen Platz!
Unterkunft. Die Zimmer sind leider auf dem heutigen Standard einer Zelle in einem Knast Erholungsfaktor Null bis sehr gering . Die Nasszelle mit Toilette und Waschbecken hat scharf kantige Fliesen und hat schwarze Schimmelflecken (stockflecken)am Boden in den Fugen und im unteren Duschbereich. Man hat keine Möglichkeit, sich in seinem Zimmer gemütlich zu setzen. Es hat zwar einen Stuhl diese sind aber so ab gewohnt und weißen Löcher auf dass man mit Rückenproblemen darauf nicht sitzen kann. Das Bett ist sehr hart. Man kann zwar einen Topper bekommen allerdings passt er nicht aufs Bett, er ist zu klein.
Einen schönen Gemeinschaftsraum sucht man auch verzweifelt. Sitzmöglichkeiten befinden sich nur im Foyer und in der Bücherei. Nun lass ich mich mal überraschen, wie die Anwendungen werden, hier habe ich bisher viel positives von den anderen Patienten gehört. Und auch bei den Eingangs Vorträgen schon den ein oder anderen netten Referenten kennen gelernt.
Leider kann man hier keine Bilder anhängen.
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A.B.68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bis auf das Bewegungsbad, die Therapeuten sollten auf die richtige Ausführung der Übungen achten, sonst macht das wenig Sinn)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Zimmer sind mehr als veraltet)
Pro:
Therapeuten für Einzelphysio und Massage waren super
Kontra:
Keine Auswahl zum Mittagessen, viel zu kurze Essenszeiten
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Stunden nach meiner Ankunft fand das Arztgespräch zur Aufnahme statt. Der Arzt sagte unter anderem: Sie wollen nicht verlängern, oder? Das hat mich leicht irritiert!
Ich hätte nach der Halbzeit mit dieser Frage gerechnet und nicht gleich bei Ankunft und auch nicht mit einer schon vormulierten Antwort. Da meine Koffer erst einen Tag später als angekündigt durch Hermes ankamen fehlte mir schon ein ganzer Tag. Bis zur Orthopädischen Visite, vergingen 1,5 Behandlungstage (dazwischen war noch Wochenende), in denen ich 7 Behandlungen (Wärme, Elektro, Qi Gong, Wirbelsäulengymnastik) á 30 Minuten hatte. Bei dieser Orthopädischen Visite wusste ich gar nicht um was es geht. Man hat mich gefragt, ob alles in Ordung sei und das habe ich dann auch bestätigt. Erst im nachhinein ist mir klar geworden, dass diese Orthopädische Visite eigentlich zur Halbzeit hätte stattfinden müssen, oder nach 2/3 der Reha-Zeit. Dann wurde ich auch noch krank (grippaler Infekt) mit sehr hohem Fieber.Zuerst wurden meine Halsschmerzen mit Ibu 600 behandelt!? Wegen Corona-Verdacht musste ich natürlich auf meinem Zimmer bleiben.
Als das Fieber so hoch war, habe ich gegenüber den Schwestern am Vormittag geäußert, dass ich mich sehr alleingelassen fühle. Es dauerte bis abends um 20:30 Uhr bis endlich ein Arzt zu mir kam. Die Behandlung wurde mit Ibu 600 fortgesetzt. Mein bellender Husten wurde nicht behandelt. Nach 3 Tagen, in denen es mir sehr schlecht ging wurde ich dann krank nach Hause entlassen.
Sehr geehrter /geehrte A.B.68,
ich erlaube mir, zu Ihrer negativen Bewertung unserer Klinik Stellung zu nehmen.
Sie bemängeln, dass bereits während der Aufnahmeuntersuchung gefragt wurde, ob Sie eine Verlängerung haben wollten. Dieses resultiert daraus: Wir haben nahezu ausschließlich Patient*innen im Erwerbsleben. Wenn man im Beruf steht, erfordert eine Reha auch Vorbereitung: Absprache mit dem Arbeitgeber, mit Kollegen etc. Um den zukünftigen Patient*innen diese Vorbereitungszeit zu geben, entscheiden wir frühzeitig, spätestens bei der Chef-/Oberarztvisite, ob das Krankheitsbild des Patienten eine Verlängerung erfordert. Die Stationsärzt*innen in der Klinik Hellbachtal sind seit Jahren in der Rehabilitation tätig und können gut beurteilen, ob eine Verlängerung Sinn macht. Sie erlauben sich deshalb, bereits im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung dieses anzusprechen.
Sie schreiben, dass bis zur orthopädischen Visite nach dem Wochenende 1,5 Behandlungstage vergangen sein mit nur 7 Behandlungen. Das Wort Behandlung wird oft unterschiedlich interpretiert. Sie haben während 1,5 Tagen - neben den von Ihnen aufgeführten Therapien Wärme, Elektro, Qi Gong, Wirbelsäulengymnastik - auch noch (von Ihnen nicht erwähnt) den Begrüßungsvortrag sowie Seminare über Wirbelsäulenleiden gehabt. Auch dieses sind „Behandlungen“, denn eine Reha besteht nicht nur aus Arbeit an dem Körper, sondern auch aus Wissensvermittlung, Sicherung der sozialen Stellung des Patienten, psychologischer Betreuung etc. Wir führen die Chef-/Oberarztvisiten im Anschluss an das erste Wochenende durch, da in der Anreisewoche die Patient*innen sich noch nicht in die Klinik einleben konnten und sich dann oft von den Visiten „überfahren“ fühlen.
Die orthopädischen Chef-/Oberarztvisiten dauern im Durchschnitt 12 Minuten. Für einen Profi ist dieses - bei vorliegenden Befunden - eine ausreichende Zeit, den Patient*innen gerecht zu werden. Von den Oberärzten/ von mir werden Patient*innen, die noch intensiver gesehen werden müssen, dann zu Einzelkonsilen gebeten. Auch werden offene Sprechstunden angeboten.
Ich bedauere, dass Sie einen grippalen Infekt bekommen haben, registriere aber, dass ein ärztlicher Kontakt erfolgte und dass eine ärztlich indizierte Medikation angesetzt wurde. Dass Sie arbeitsunfähig entlassen wurden, wenn der grippale Infekt noch nicht abgeklungen war, ist selbstverständlich.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
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Albundy0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mbor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder
Krankenbericht entsprach nicht dem besprochene.
Laut stationsarzt und psychologe sollte ich unter 3 std entlassen werden.
Die böse Überraschung dann zuhause als dieser Bericht eintraf.der dann auch noch 3 x neu geschrieben werden musste auch wurde mir durch due Entlassung wie sie eigentlich ausfallen sollte t- rena sport gestrichen weil Patienten unter 3 Std diese nachsorge nicht bekommen. T-rena sport wäre aber laut entlassungsbericht jetzt gegeben gewesen. Auch nicht bekommen stattdessen reha sport der mir nichts bringt da ein muskelaufbau training gezielter wäre. Aber
Trotz fraktur am schambein hüftarthrose rechts lendenwirbel und hws Schaden sowie einer facettenathrose für 6 Std und mehr aus orthopädischer sich entlassen worden.
Da sage ich nur sauber
Trotz Vorlage aller befundberi hte der chirurgen und behandelnden Ärzten daheim wurden fast alle und auch die mitgebrachten CDs ignoriert.
Der wichtigste bericht der szintegraphie in den Wind geschrieben. Das nenne ich mal eine lückenlose Aufarbeitung einer mbor.
Sauber.
Wer dennoch dort hingeht sollte bei seinen Einzelgesprächen ein Diktiergerät nicht vergessen.
Um spätere Ungereimtheiten aus dem Wege zu räumen.
Einziges Plus war das Essen.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an kommunikation-reha@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Hallo und guten tag
Da ich mich mit der rv Bund in Verbindung gesetzt habe hat auch dieses nichts genutzt. Wie denn auch
Oben erwähnt auf meine Defizite MUSSTE ich mich nun im Januar einer weiteren OPERATION HERR NAGEL UND TEAM UNTERZIEHEN
Der behandelnde Orthopädie hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Wer mich arbeitsfähig geschrieben hat im Sinne der Orthopädie und ein Ende ist immer noch nicht abzusehen (Berichte lagen ja vor) es war eine muss op hüfte rechts Null Spaltmass Kugel in der kugel Pfanne war schon zu porösund hätte zerspringen können bei weiterer Belastung.
Dafür bedanke ich mich
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Pneumant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg von dieser Klinik. Karastrophale hygienische Zustände. Ohne Ende Reglementierungen .... alles erinnert an Zeiten vor der Wende ! Geht gar nicht!
Sehr geehrte Pneumantin,
zur Ergänzung Ihres Kommentares erlaube ich mir für die geneigten Leser zu erläutern: Am Tag nach Ihrer Aufnahme gaben Sie an, dass der Teppichboden im Zimmer Ihre Allergien befördern würde. Wir boten Ihnen einen Umzug in ein Zimmer ohne Teppichboden an, dieses war aber erst am 24.02.20 frei. Über das Wochenende beurlaubten wir Sie, um Sie möglichst wenig Allergenen auszusetzen. Nach Rückkehr aus dieser Beurlaubung brachen Sie die Reha.-Maßnahme ab. Die entlassende Ärztin hat die Lunge noch auskultiert und keine krankhaften Rasselgeräusche gehört, keine allergischen Reaktionen gesehen.
Ihr Kommentar, dass überall Teppichboden sei und deshalb Sie hier nicht bleiben könnten, stimmt so nicht. Auf den Stationsfluren ist zugegebenerweise noch Teppichboden, im Anwendungsbereich, der Eingangshalle, den Aufenthaltsräumen, Speisesaal etc. hingegen nicht.
Es dürfte schwer für Sie sein, geeignete Hotels oder sonstige Unterkünfte zu finden, die völlig ohne Teppichböden auskommen (wobei ich zugebe, dass in unserem geplanten Neubau keine mehr gelegt werden werden). Von unserer Seite wurde somit alles getan, ihnen den hiesigen Aufenthalt zu ermöglichen.
Ihr Kommentar beschreibt nun katastrophale hygienische Zustände sowie Reglementierungen "ohne Ende".
Die Kommentare anderer Patienten zeugen hingegen von einer großen Zufriedenheit mit unserer Klinik und mit der Aufmerksamkeit, mit der Ihnen entgegengekommen wird (wie ja auch bei Ihnen das Angebot zum Zimmerwechsel und die Beurlaubung übers Wochenende). Da scheinen Sie Ansprüche an Hygiene zu stellen, die über die des Gesundheitsamtes (mit dem wir eng zusammen arbeiten) hinausgehen.
Und ohne eine Hausordnung (von Ihnen als Reglementierung bezeichnet) kommt kein Hotel, kein Kreuzfahrtschiff und auch keine Klinik aus. Da Sie Zeiten vor der Wende ansprechen, erlaube ich mir, Lenin zu zitieren: "Gemeinschaftlich arbeiten ist ohne Ordnung, ohne dass sich alle dieser Ordnung fügen, unmöglich." 'Damit hat er nicht unrecht.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
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Belinda3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Zimmer, Essen, z.T. unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle im HWS und LWS BEREICH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mölln Klinik ...ich wurde nicht enttäuscht. Ich war darauf vorbereitet, dass die Kliniken in den alten Bundesländern viel schlechter sind (baulicher Zustand, Essensangebot), als die in den neuen Bundesländern.
Und, alles wurde bestätigt.
Die Zimmer waren etwa 40cm länger als ein Bett. Das gleiche gilt für breit. Von 3 Fenstern konnte ich 1 öffnen. Die Fensterhebel waren abmontiert. Die Toilette war ca. 3 qm, die Fliesen in der Dusche verdreckt (ich habe nur mit Badelatschen geduscht).
Es war meine 6. Reha. Ich bin seit fast 2 Wochen zu Hause und immer noch irgendwie im Schock.
Wie kann es solche riesigen Unterschiede geben beim gleichen Kostenträger DRV Bund???
1 Essen zu Mittag...+ 1 vegetarisch. Morgens und abends 3 Wochen das selbe Schwarzbrot aus der Tüte. Am 3. Tag habe ich aufgegeben und mir mein eigenes Brot gekauft (strengstens verboten, mit in den Speisesaal zu nehmen, egal, ich wurde auch sehr streng mit erhobenem Zeigefinger belehrt von der unfreundlichen Servicekraft).
:)
Der Kuchen in der Cafeteria wurde jeden Tag frisch gebacken, lecker war er! Vielen Dank dafür.
Es gibt im ganzen Haus 1 Wasserspender am Eingang des Speisesaals. Alle Patienten (1-5 Etage) mussten dort hin, um sich Wasser zu holen.
Zum Abendessen gab es keine Gläser, wer Wasser wollte, musste aus der Teetasse trinken.
Auch auf Nachfrage gab es kein Glas.
Die Schwimmhalle ist seit Jahren geschlossen:(
Bei 33' saßen wir ohne Sonnenschutz im Außen-Bereich der Cafeteria. Erst nach einem "Kummerschreiben" an die Verwaltung wurde 1 Schirm aufgestellt, der nach 1 Tag aufgrund einer Windböe weg flog.
Das warst, es gab bis zu meiner Abreise keinen neuen.
Antwort der Verwaltung, " wir sind hier kein Hotel". Das stimmt, sonst wäre ich am 1. Tag schon abgereist.
TV kostet 33 oder 36 € für 3 Wochen, habe ich schon vergessen, + 10 € Pfand für die Fernbedienung.
Mein Topper auf der für mich viel zu harten Matratze wurde mir am Abreisetag, noch BEVOR ich das Zimmer verließ, unterm Hintern rausgezogen, danke dafür!
Sehr geehrte Belinda3,
ich habe mir Ihre Kritik an unserer Klinik genau durchgelesen. Und eines erfreut mich: Sie bewerten die medizinische Behandlung als gut! Keinerlei Kritik daran! Wenn ich bedenke, dass Unzufriedenheit über die Ausstattung in der Regel auch auf alle anderen Belange einer Klinik abfärbt und diese schlechter erscheinen lässt, so spricht Ihre Bewertung der medizinischen Behandlung für die hohe Qualität unserer Arbeit. Denn zur medizinischen Betreuung mit Ziel der Gesundung werden Sie letztlich zugewiesen.
Dass unser Bewegungsbad noch renoviert wird und wir mit Shuttle-Service in unsere nahe gelegene Schwesterklinik ausweichen, wussten sie schon vorher. Denn wenn Sie in diesem Forum Kommentare schreiben, so ist es Ihnen vertraut und Sie haben mit Sicherheit bereits vor Anreise hineingeschaut.
Die Zimmergröße mit 15 qm inclusive Nasszelle entspricht den Standards der Deutschen Rentenversicherung (wenngleich ich zugebe, dass heutzutage bei Neubauten mit ca. 2 qm mehr geplant wird). Die Zimmer sind nicht als Ganztages-Aufenthalt konzipiert, sondern für die Ruhezeiten. Ich begreife Reha auch als Chance, Sozialkontakte zu pflegen und zu knüpfen. Das klappt nicht beim Sitzen im Zimmer.
Bezüglich des externen Sonnenschutzes gebe ich Ihnen recht: Leider sind die Sonnenschirme der Klinik durch plötzliche Windböen zerstört worden, wie Sie es selber miterlebt haben. Es ist im öffentlichen Dienst nicht so leicht, von einem Tag auf den anderen Ersatz zu schaffen. Aber bei dem anlaufenden heißen Sommer sind wir dran!
Insgesamt beklagen Sie einen mangelnden Hotelservice. Sie loben z.B. den Kuchen in der Cafeteria und beklagen das Essen im Speisesaal. Diesbezüglich weicht mein Verständnis von Reha von dem Ihren ab. Wir versuchen Ihnen gesundheitsbewusstes Verhalten bezüglich Ernährung und Bewegung, Stressvermeidung und Training nahe zu bringen. Der Kuchen in der verpachteten Cafeteria gehört nicht dazu, ist sicherlich der Weg des geringeren Widerstandes, wird die Reha-Ziele aber nicht erreichen helfen.
Es grüßt Sie
Dr. Nagel
Hallo,
Wir waren, etwas Zeitversetzt, zeitgleich in Mölln Hellbachtal zur Reha. Ihre Aussage "meine 6. REHA", hat mir sofort ihre Person ins Gedächtnis zurück geholt.
Sie haben vom ersten Tag an allem, auch an der Therapie, rumgemeckert und jeden der im Foyer saß versucht ihre Meinung als die eigene zu verpacken. Ich bin des öfteren aus dem Foyer raus, damit ich mir das nicht mehr anhören muss, denn ihre laute Stimme hat dafür gesorgt, dass jeder zuhören musste.
Wer aber in eine Rehabilitation fährt, mit der Voraussetzung dort schon berentet zu werden, ist zumindest dort an der falschen Adresse. Zu diesem Zeitpunkt waren sie tatsächlich die einzige die alles angelehnt hatte, vorallem die Kalorienreduzierung. Was den Kuchen in der Cafeteria angeht, weiß ich nur vom hören wie gut er war, denn ich habe die Chance genutzt etwas für mich zu tun. Eine Reha ist kein Wellnessurlaub, sonder eine med. Maßnahme die langfristig, in Eigeninitiative, die Erwerbsfähigkeit erhalten soll.
Thema Nahrung:
Frühstück sehr abwechslungsreich und reichhaltig. Gleiches gilt für's Abendbrot.
Mittagessen: An 3 Sonntagen gab es Gulasch. Das Gemüse teilws. zerkocht, teilws.roh, der Höhepunkt rundete ein Mittagessen jedoch ab: Kartoffelbrei+Spinat+Rührei... :-(((
Der Empfang war freundlich, bis auf eine Schwester auf der 4. Etage.
Die Zimmerausstattung klein und fein. Alle 3-4 Tage gab es neue Handtücher. Zimmerreinigung in Windeseile und nur das Nötigste.
Therapeuten+Ärzte:
Ausnahmlos alle freundlich, zuvorkommend u. das Wichtigste: Die Therapien wurden auf die Beschwerden abgestimmt.
Vorträge:
Jede Woche mind. 1-2 Vorträge mit versch. Thematik. Gut vorgetragen und verständlich erklärt, informativ.
Sozialarbeiter:
Nicht zu empfehlen!
Normalerweise erwartet/erhält man Hilfestellung und Unterstützung. Hier jedoch tippt man 20 Minuten auf den PC herum, unterhält sich nicht mit dem Patienten, Hinterfragt dessen Probleme nicht. Als Antwort bekommt man: Lesen Sie das doch bitte im Internet nach, Informieren Sie sich doch anderweitig und holen sich die gewünschten Infos (...).
Die Vorträge v.d. Sozialdienst waren ebenfalls die reinste Katastrophe. Fragen, die ich im "Einzelgespräch" gestellt hatte (und nicht beantwortet wurden) wurden dann im Vortrag erzählt. Aber immer wieder der Hinweis: Das steht alles im Internet! Es gab zu diesen Vorträgen keine Broschüren oder anderes Info-Material.
Als kleine Hilfestellung hier ein Tipp:
Solltet ihr die Reha-Nachsorge machen, stellt früh genug den Antrag T-RENA (Geräte) oder I-RENA (Gruppen-Training).
Ist die berufl. Situation ungewiss: Stellt frühzeitig einen LTA-Antrag.
Von alleine kommt keiner auf euch zu!
Zu guter Letzt:
Das Schwimmbad ist immer noch nicht in Betrieb! Man hätte d. Möglichkeit, in eig. Anfahrt d. freie Schwimmen in einer anderen Klinik zu nutzen, müsste aber auch für 1,5 Std. den Eintritt zahlen.
Kiosk überteuert. Internetnutzung im 1. Stock kostenfrei nutzbar.
Sehr geehrte Sheyla,
wenn ich ihre Kommentierung richtig verstehe, so waren Sie mit der medizinischen Betreuung in der Klinik Hellbachtal voll und ganz zufrieden. Das freut mich.
Denn deshalb sind sie zu uns in die Reha gekommen.
Das das Bewegungsbad der Klinik derzeit noch nicht in Betreib ist, wussten Sie schon vor Anreise. Denn wenn Sie hier, in dem Portal "Klinikbewertungen.de" kommentieren, so haben Sie mit Sicherheit sich zuvor die Kommentare anderer Patienten und meine Erläuterungen durchgelesen. Über das Bewegungsbad und die Abenteuer bei der Instandsetzung könnte ich einen Roman schreiben, derzeit hoffe ich auf ein happy end demnächst. Bezüglich der räumlichen Ausstattung beschreiben Sie zunächst die Zimmer als "klein und fein", um in der Gesamtbewertung dann von veraltet zu sprechen. Sicher, die Möbel sind gebraucht. Eine Gesamtrenovierung der Klinik - mit auch dann neuen Nasszellen, neuer Ausstattung etc. - ist vorgesehen und wird in naher Zukunft in Angriff genommen.
Das einzige, was Sie scharf kritisieren, ist die Qualität der Sozialberatung. Ich höre Kritik darüber äußerst selten und noch nie in solch harter Form, wie von Ihnen vorgetragen. Ich bedaure, wenn wir Ihnen diesbezüglich nicht gerecht wurden und werde es mit den Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes besprechen.
Ihre Gesamtbeurteilung erscheint mir jedoch sehr krass. Denn die Zimmer waren "klein und fein", die medizinische Betreuung und die Therapien (das Wichtigste) sehr gut, das Personal freundlich.
Wenn Sie sozialmedizinisch Rückfragen haben, nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf.
Es grüßt Sie
Dr. Nagel
Sehr geehrter Dr. Nagel.
Danke, das Sie sich die Zeit genommen und eine Antwort verfasst haben.
Nochmal zur Verdeutlichung des Sozialdienstes (wie nicht nur ich ihn erlebt habe):
Ich habe schon viele Sozialarbeiter kennengelernt, jedoch bin ich noch nie so behandelt worden.
20 Minuten wurden auf der Tastatur des PC's rumgehackt, kein Blickkontakt, keine Antwort auf meine Fragen.
Das Büro ist der reinste Müllhaufen. Benutzte Tassen (zum Teil mit Schimmelbefall), stapelweise Papiere, Akten, lose Zettel auf dem gesamten Schreibtisch und auf dem Fußboden. Der Stuhl mußte erst freigeräumt werden, bevor man darauf Platz nahm.
Vielleicht sollten Sie die Beschreibung der Leistungen des Sozialdienstes überarbeiten, denn die in den Schaukästen ausgehangenen Aufgaben wurden in keinster Weise wahrgenommen.
Und immer wieder der Hinweis: Das können Sie alles im Internet nachlesen.
Bedeutet im Klartext:
"Ich habe keine Lust, Ihnen das genau zu erklären!"
Patienten, die bisher noch keine Berührung m.d. Sozialdienst hatten und nun auf diese Leistungen angewiesen sind, stehen nicht besonders gut da, denn sie werden einfach nicht beraten.
Falls bei einem Pat. eine Berufsunfähigkeit aufgrund der Einschätzung der Ärtze vorliegt, wäre der erste Schritt, den Sozialdienst darüber zu informieren, damit schnellstens z.B. eine LTA auf den Weg gebracht wird.
All diese Infos muß sich der Pat. selbst beschaffen und hat keinerlei Hilfestellung im Vorfeld erhalten.
Des Weiteren wurde in einem Vortrag das "I-RENA-Programm" vorgestellt, jedoch erst auf Nachfrage sehr zögerlich das "T-RENA-Programm" kurz erwähnt.
Ich befürchte, das sehr viele Patienten, die nicht mehr ihren Beruf aufgrund ihrer Erkrankung durchführen können, nach der Reha in Ihrem Haus kaum bis keine Informationen haben, welche Schritte nach der Reha zu machen sind.
Genau dieses Verhalten hat mich persönlich sehr enttäuscht.
Sehr geehrte Sheyla,
ich kenne das Büro der Sozialberaterin, denn es ist ja direkt gegenüberliegend von meinem. Da steht Nippes rum, Pflanzen in großer Menge, auch liegen Stapel von Akten und Papieren auf der Ablage, dem Schreibtisch und dem Aktenschrank. Sie werden es kaum glauben, aber ich bekomme auch Kommentare von Patienten, die sagen: "Endlich mal kein solch steriles Zimmer, in dem man sich nicht wohl fühlt." Schimmlige Tassen etc. habe ich nie dort stehen sehen!!! Das wäre auch nicht mit den Hygienevorschriften vereinbar, die bei uns im Hause streng eingehalten werden.
Die Ausstattung des Raumes und die individuelle Ordnung (auch in meinem Büro liegen immer wieder mal Zettel auf dem Boden) ist eine Sache für sich. Ernster nehme ich Ihre Aussage, dass Sie sich fachlich nicht qualifiziert betreut fühlten. Ich habe schon nach Ihrem ersten Kommentar mit der Sozialberaterin darüber geredet und bin weiter im Gespräch.
Bezüglich der Anmeldungen für Reha-Beratungen bei Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (LTA) läuft es bei uns rund und routiniert Der Arzt bespricht die LTA, verordnet den Termin bei der Sozialberatung und die Therapieplanung plant ihn ein. Wenn dieses bei Ihnen nicht geklappt haben sollte, so wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir über dieses Portal über „private Nachrichten“ Ihren Namen nennen würde, damit ich der Sache nachgehen kann.
Unverändert bedaure ich, dass Sie aufgrund Ihrer Unzufriedenheit über die Sozialberatung den Stab über die ganze Klinik und die sonstigen kompetenten, motivierten Mitarbeiter brechen.
Es grüßt Sie
Dr. Nagel
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Exner2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (grotten schlecht)
Pro:
Massage
Kontra:
der Rest der Klinik
Krankheitsbild:
Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zimmer ca.5quadratmeter
TV kostet extra,1,70€ pro Tag und nur ganz wenig Programme ( alles veraltet),ein Tel. auf dem Zimmer von 1980 das nur knackt und jede Einheit muss bezahlt werden(Händy nutzung ist fast nicht möglich ) Kein WLan,mini Bad,
keine Essens auswahl,nurTomaten und Sauerkrautsaft
Büffet wird nicht nach gelegt und auch keine auswahl
Kaffee gibt es nur zum Frühstück, muss sonst teuer
im Kiosk gekauft werden und schmeckt nicht, Automat
ist kaputt, keine Freizeit Angebote, Besuch darf nur in Aufenthaltsräume mitgenommen werden (auch
Ehepartner).Schwimmbad ist seid 2 Jahren in Renovierung und gar nicht Nutzbar,Wassertreten
ist ab 18:00 Uhr nicht möglich, da dann das
Wasser rausgelassen wird.Sehr viele Vorträge muss
man sich anhören, nach dem Mittag essen musste ich zum Sport, gut war die eine Massage die ich hatte.
Ich habe die Reha abgebrochen, weil ich die
Umstände dort nicht ausgehalten habe.
Sehr geehrte Frau Exner2,
ich erinnere mich gut an Sie. Sie waren keine zwei Tage in unserer Klinik. Am 04.01.2019 unterhielten wir uns über Ihre Vorstellungen einer stationären Rehabilitation. Sie forderten, jedes Wochenende über zwei Nächte nach Hause zu dürfen. Dieses entspricht nicht den Anforderungen einer Rehabilitation im Sinne der DRV Bund. Die Reha soll eine Auszeit von den häuslichen und beruflichen Belastungen ermöglichen ohne die Tätigkeiten, die sonst die Beschwerden verstärken. Eine Reha ist kein Zusatzurlaub. Wenn während der Beurlaubungen der Rasen vertekutiert wird, wie sollen wir dann beurteilen können, ob die Therapien anschlagen.
Des Weiteren führten Sie aus, dass Sie und Ihr Ehemann früher Heilverfahren in anderen Kliniken gehabt hätten mit größeren Zimmern. Unsere Zimmer entsprechen mit 15 qm den Vorgaben der Rentenversicherung. Auch ist es nicht Sinn, im Zimmer zu verweilen, sondern den Kontakt mit anderen Patienten zu suchen, sich zu bewegen, an den Anwendungen teilzunehmen.
Mit einem haben Sie Recht: Ein Urlaubshotel sind wir nicht!
Aber es entbehrt nicht einer gewissen Hochmütigkeit, nach nicht mal zwei Aufenthaltstagen den Stab über die Küche und das Essen der Klinik zu brechen, ebenso über das Therapie-Programm (Am 03.01.2019 waren bei Ihnen 6 Termine verplant, was stellen Sie sich eigentlich vor?). Insofern diskreditiert sich Ihre Kommentierung unserer Klinik, da bei nicht mal zwei Aufnahmetagen die Substanz der Beurteilung mir zu dünn erscheint.
Es grüßt Sie
Dr. Nagel
PS: Kostenfreies WLAN haben wir, wenngleich nicht auf den Zimmern.
Unzufriedenheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Liesel58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Anwendungen, Zimmeraustattung, Betten
Krankheitsbild:
OP OSG li. 8/18 Abrasionsplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit ganz viel Erwartung angereist, um das Sprunggelenk nach 8Wochen Entlastung schnell wieder beweglich zu bekommen und die durch Fehlbelastung aufgetretenden Rückenschmerzen zu behandeln.Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Auf die spezielle Situation nach meiner OP am OSG (langsamer Aufbau der Belastung) wurde kaum eingegangen,viele Übungen durfte u.konnte ich garnicht ausführen. Notwendige Einzelphysio war definitiv viel zu wenig (Dank an Frau Wendland). Auf akut zunehmende Rückenschmerzen (Betten trotz Tempurauflage sind viel zu hart), wurde leider nicht spontan reagiert (Massage erst 1 Woche später),zwischenzeitlich nur Mobilisation der Blockade und Medikamente. Der Umfang an Vorträgen über Schmerz,Stress u.Ernährung ist viel zu groß und nicht hilfreich zur Erlangung der Mobilität u. schnellen Arbeitsfähigkeit.Vieles habe ich als reine Beschäftigungstherapie empfunden. Auf Anfragen zu Problemlösungen wurde im Stationszimmer leider mit sehr viel Unfreundlichkeit reagiert! Alles in allem bin ich sehr Unzufrieden und fahre mit mehr Rückenschmerzen nach Hause. Ich erhoffe mir nun von der IRENA im Anschluß sehr viel mehr.
Sehr geehrte Liesel58, sehr geehrte Frau R.,
mit Erstaunen habe ich Ihre Kritik an dem Aufenthalt in unserer Klinik gelesen.
Sie schreiben, dass auf Ihre Situation nach Op. des Sprunggelenkes nicht speziell eingegangen worden sei. Eine Teilbelastung des Sprunggelenkes mit langsamem Belastungsaufbau sei noch notwendig gewesen. Eine Vollbelastung war gestattet, jedoch verwies der operierende Kollege auf eine „langsam steigende Aktivität“. Dieses wurde unsererseits berücksichtigt. Sie bekamen Bewegungsübungen im Bewegungsbad, da durch den Wasserauftrieb die Belastung des Sprunggelenkes geringer ist. Sie nahmen intensiv an der Knie-Fuß-Gymnastik teil, die ja im Sitzen durchgeführt wird. Ich gebe zu, dass sie in einer Woche nur einmal Einzel-Physiotherapie erhalten haben. Grund war der neue Feiertag (Reformationstag). Als Arbeitnehmer freut man sich über die Feiertage, als Rehabilitand beklagt man sie, weil an dem Tag oft keine Anwendungen laufen. Doch auch unsere Mitarbeiter haben ein Recht auf diese freien Tage. Auch bitte ich zu bedenken, dass bei uns die Einzel-Physiotherapie mit 30 Minuten eingeplant ist, somit eineinhalb Mal so lange wie in der Regel die extern ambulant verordnete. Insgesamt zähle ich bei Ihnen 62 verordnete und wahrgenommene Termine in 13 Therapietagen (inklusive der Seminare und der Lehrküche).
PS: Ihre Rückenschmerzen haben Sie erstmals am 06.11.2018 angegeben, am gleichen Tag erfolgte bereits eine chirotherapeutische Mobilisation.
Ich bedaure, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten und verbleibe mit freundlichen Grüßen Dr. Nagel
schwere Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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herbst19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte große Erwartungen an meine erste mediz. Reha, wollte viel für mich, gegen meine Schmerzen tun. Dafür nehme ich auch eine Ausstattung hin, die etwas in die Jahre gekommen ist. Allerdings bin ich schwer enttäuscht nach 3 Wochen mit mehr Schmerzen abgereist. Für jemanden, der wie ich große Einschrämkungen und Schmerzen nach einer OP hat, würde ich diese Klinik nicht empfehlen. Abgesehen davon, dass ich in der ersten Woche für meine Beschwerden nur eine Behandlung hatte, ansonsten Vorträge, allgemeine Trainingseinheiten usw., wurde nie konkret auf meine Probleme eingegangen. Auf Schmerzen wird nur mit Medikamente reagiert. Hinzukam, dass die Mitarbeiter in der Verwaltung und im Service stellenweise sehr unfreundlich auf Anfragen reagierten. Flexibilität und Kundenorientierung ein Fremdwort. Die Therapeuten waren alle sehr freundlich, allerdings waren die Angebote in Form von Massenabfertigung, nicht unbedingt auf dem neuesten therapeutischen Stand. Die freiwilligen Angebote waren fast am besten. Man sollte sich auch ausreichend Beschäftigung für die Freizeit mitbringen, selbst der Bastelraum in der Ergotherapie ist nachmittags schon geschlossen. Bei einfacheren Beschwerdebildern ohne Nebendiagnosen bekommt man sicherlich gute Bewegungsangebote. Mehr sollte man aber nicht erwarten. Dann lieber eine ambulante Reha in einer Einrichtung, von der man weiß, dass gute mediz. und therap. Betreuung geleistet wird.
Sehr geehrter herbst19,
ich erlaube mir, zu Ihrem Kommentar Stellung zu beziehen. Da mir Ihre Identität nicht bekannt ist, möchte ich die Struktur der Klinik schildern, die so angelegt ist, dass Klagen wie die Ihre eigentlich einer individuellen Prüfung bedürfen.
In der ersten Woche stationäre Aufnahme. Nahezu alle Stationsärzte in der Klinik sind Fachärzte und lange in der Rehabilitation tätig. Für die Verordnung von Therapien habe wir diagnosebezogene Leitlinien verfasst, an denen sich die Kollegen orientieren.
Natürlich werden die theoretischen, auch von der DRV geforderten Seminare zum Teil bereits in der Anreisewoche angeboten. Denn zu dem Zeitpunkt kennen wir Ihr Leistungsvermögen noch nicht ausreichend, und wir wollen sie nicht überfordern. Zum Anderen soll so das Verständnis gelegt werden für die auf Sie zukommenden Übungen, Training etc. Denn ein Mensch ist nur bereit sich einzubringen, wenn er weiß, warum. Im Begrüßungsvortrag wird darauf hingewiesen, dass die Ärzte jederzeit erreichbar sein und es wird aufgefordert, diese Möglichkeit (auch bei Unzufriedenheit z.B. über das Therapieprogramm) zu nutzen.
Anfang der zweiten Woche erfolgt die Chef- oder Oberarztvisite, bei der der Therapieplan für die nachfolgende Zeit bereits vorliegt und angepasst, ggf. auch nachgebessert werden kann. Chef- oder Oberärztinnen geben in diesem Rahmen auch Termine für ihre Sprechstunden aus, wenn ein weiterer fachorthopädischer Behandlungs- oder Beratungsbedarf bestehen sollte.
Mir erscheint ein Verständnisproblem vorzuliegen. Sie führen an, dass in der Anreisewoche nur eine Anwendung für Ihre Beschwerden erfolgt sei, sonst nur „allgemeine Trainingseinheiten“, also Gruppengymnastiken. Andererseits schreiben Sie, dass die freiwilligen Angebote (ausschließlich Gruppengymnastiken) die besten gewesen seine.
Aber Bewegungsübungen in der Gruppe sind essentieller Bestandteil der Behandlung Ihrer Leiden! Täglich eine Physiotherapie bringt weniger, als wenn sie in der Gruppe komplexere Bewegungsmuster durchführen und durch die Gruppensituation den Körper und Ihre Fähigkeiten anders erleben als bei der auf das Leiden fokussierten Einzel-KG.
Lassen Sie mir gerne Ihre Daten zukommen, dass ich individuell Ihren Therapieplan überprüfe. Die Möglichkeit, sich bei uns während der Reha zu melden, bestand täglich. Dann im Nachhinein seinen Unmut anonym zu äußern entspricht zumindest nicht meinem Stil.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
Anstalt
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Maxe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Bezahl Fernseher, Bezahl Fahrrad usw usw.
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit dem Besuch der Klinik in keinerlei Weise zu frieden.Das Schwimmbad der Klinik hat schon seit Ewigkeiten geschlossen.Als Alternative wurde uns der Besuch der Nachbarklinik empfohlen,die aber gereinigt wurde (also auch geschlossen).Als Ersatz wiederum konnten wir das Städtische Hallenbad auf eigene Kosten besuchen.Geräte durften nur Patienten benutzen, die weniger als 120 kg wiegen und nicht laut Prospekt 130 kg.Mir hat der Aufenthalt leider nichts gebracht.Als hervorzuheben möchte ich aber die Küche, die trotz ihrem schmalen Budget lecker gekocht hat.
Sehr geehrter Herr Maxe4,
ich bin über Ihre Bewertung unserer Klinik erstaunt. Wir bieten Bewegungsbäder an, derzeit allerdings in der Schwesterklinik. Wie sie wissen, ist ein Transport-Shuttleservice organisiert.
Lediglich ein Gerät ist nur für Pat. bis 120 kg zugelassen. Eine - in Ihrem Falle deutliche - Überschreitung ist nach der medizinischen Geräteverordnung unzulässig. Wir haben dieses während Ihres Aufenthaltes besprochen.
Ich bedaure, dass Sie Ihren Klinikaufenthalt nach dieser einen, bei Ihnen nicht durchführbaren passiven Anwendung beurteilen.
Sie durchliefen eine dreiwöchige, umfangreiche, auf Ihr Leiden ausgerichtete Rehabilitation mit 75 verplanten Anwendungen (von denen Sie die Samstagsanwendungen nicht wahrnahmen wegen auswärtiger, privater Termine).
Ich freue mich jedoch über Ihr Lob an die Küche. Ich werde dieses an die dort tätigen Kolleginnen weitergeben.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
Sehr geehrter Herr Dr. Nagel, bitte ärgern Sie sich nicht über solche unsachlichen Kommentare, die keinem Menschen nützen.
Dass der Herr Maxe4 130 kg oder mehr wiegt und das Essen besonders hervorhebt, zeigt, dass er gar nicht ernsthaft an der Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation interessiert war.
Zukünftig sollte er erstmal auf eigene Kosten abnehmen, damit er Reha tauglich wird.
Vielleicht lernt er dann den Luxus, rund um die Uhr Ärzte und Therapeuten in einer REHA zu haben, auch mal richtig schätzen. Liebe Grüße
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Schade ....
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Stefan10405 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schade, ich hätte ja gerne meine genehmigte 3-wöchige Reha -wie von der DRV vorgeschlagen, in Mölln verbracht. Wär vielleicht gut gewesen, in der Eulenspiegel-Stadt zu kuren. Aber als ich auf dem Infoblatt gesehen habe, dass hier TV täglich mit 1,70 € berechnet wird, habe ich mich dann doch um entschieden. Nicht, dass ich unbedingt täglich "in die Röhre" schauen muss, aber für mal einen gute-Nacht-Krimi am Abend 1,70 zu zahlen, ist dann doch etwas happig. Und bitte, was soll man denn drei Wochen lang tun, wenn man sich nicht mit anderen Patienten über Krankheiten unterhalten will .... Was machen denn die Leute, die schon mit den 10,- Zuzahlung genug zu tun haben?
Sehr geehrter Herr Stefan10405,
ich bedaure, dass Sie sich über unsere Klinik negativ äußern, ohne die Rehabilitation überhaupt angetreten zu haben. In den vielfältigen Kommentaren anderer Patienten sehen sie, dass diese - trotz der TV-Gebühren - mit der hiesigen Rehabilitation sehr zufrieden waren und gesundheitlich sowie bezüglich der beruflichen Zukunft profitierten. Und glauben Sie nicht, dass sich unsere Patienten nur über Krankheiten unterhalten. Durch die gemeinsame Zeit in der Klinik und gemeinsame Unternehmungen entstehen soziale Kontakte, die über den Charakter einer Urlaubsbeziehung hinausgehen.
Ich bitte Sie, sich vor der Abgabe negativer Bewertungen erst ein fundiertes Urteil zu machen.
Es grüßt Sie unbekannterweise Dr. Nagel Chefarzt
kaputter als vorher
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Till7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: mai 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zimmer sind einfach aber sauber, reich vollkommen aus)
Pro:
therapeuten, besonders herr ilmenau
Kontra:
falsche anwendungen
Krankheitsbild:
lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War den kompletten mai dort. Kann nur sagen einmal und nie wieder. Therapiepläne werden nicht auf das krankheitsbild abgestimmt.es findet keine individuelle therapie statt , sondern eine massenabfertigung egal welches krankheitsbild man hat. mir selber ging es von tag zu tag schlechter. meine bitte nach einem arztgespräch wurde abgelehnt " hätte ja nächste woche visite" . wurde in der visite unwirsch abgehandelt, änderung des therapieplanes fehlanzeige.
der notarzt war fast täglich in der klinik und 80 % der patienten wurden genauso krank oder känker entlassen als sie gekommen sind.
komunikation zwischen ärzten und therapieplanung gleich null. hier ist eigenverantwortung gefragt. wichtig : prüft euren abschlussbericht. dort standen bei mir therapien , krankheitbilder und medikamente drin die ich nie hatte
Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und bemüht. galgenhumor und die lustigen abende mit den anderen patienten haben mir geholfen die 4 wochen zu überstehen.
bin mit rückenproblemen angereist und mit hals und ausgerengten wirbeln wieder nach hause. juhu
Ich war vom 06.01. - 03.02.15 dort und war sehr unzufrieden! Am Ankunftstag musste ich mit 3 anderen Patienten am Bahnhof 20 Minuten in der Kälte auf das Kliniktaxi warten, obwohl wir angekündigt waren. Dann durfte ich nicht aufs Klo, erst erfolgte die herzlose Einweisung im Zimmer, ich war immerhin 10 h unterwegs! Auf die Aufnahmeuntersuchung am gleichen Tag musste ich 1:15 h warten und ich bin dann ins Arztzimmer und fragte nach, ob er mich vergessen hat. Zum Glück bekam ich noch Abendessen, das ich dann alleine im Zimmer zu mir nehmen musste.
In der 1. Woche hatte ich nur 6 Anwendungen. Bei mir sind 7 Anwendungen ersatzlos ausgefallen. Ich hatte meist nur 4 Anwendungen pro Tag.
Bei der orthopädischen Visite wurden 5 Personen zur gleichen Uhrzeit bestellt, das ist sehr unprofessionell und schlecht organisiert. Jeder Termin dauerte 15 Minuten. Ich musste dadurch 1 Stunde warten und verpasste eine Anwendung!
Ein Therapeut (ein Bundespräsident lässt grüßen) war sehr unfreundlich. Freitag in der Mucki Bude: Ich kam aus einem Gerät nicht raus und fragte ihn, ob er mir helfen kann, sagt er mir, wenn ich nicht alleine raus komme, soll ich warten bis am Montag die Putzfrau kommt.
TV Gebühren kosten 1,70 € pro Tag, und dann ist das Programm immer wieder ausgefallen.
Das Schwimmbad war durch einen technischen Defekt für eine lange Zeit nicht nutzbar.
Beim Mittagessen gibt es keine Alternative zum Auswählen.
Alle 2 Wochen gibt es eine Tanzveranstaltung mit einem DJ im Foyer. Man muss aber im Kiosk sich 1 Flasche Wein kaufen, obwohl in der Klinik Alkohol Verbot herrscht, sonst darf man sich nicht dort aufhalten und nur der Musik lauschen oder den Tänzern zuschauen.
Die Bibliothek inklusive Computerraum war für 1 Woche für eine interne Schulung für uns Patienten nicht nutzbar. Wir konnten also keine Spiele machen oder uns mit anderen Patienten dort aufhalten, denn der Raum war auch abends abgeschlossen.
Super Therapeuten waren H. Lück, F. Warstat, F. Titsch, H. Ilmenau
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Kathrin305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche und Verpflegung
Kontra:
individueller Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Abnutzungen der LWS, Verengung des Spinalkanals, Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute aus der Klinik Hellbachtal etwas verfrüht abgereist, d.h. ich war 2,5 Wochen auf meine eigene Initiative hin hier zu Gast.
Wer einigermaßen fit ist und sich um seinen muskulären Zustand zum Schutz seines Rückens oder anderer Körperteile bisher auch zu Hause intensiv gekümmert hat, der sollte diese Klinik nicht aufsuchen oder muss mit Unterforderung und Muskelabbau rechnen. Leider werden hier keine Unterschiede zwischen den einzelnen Patienten hinsichtlich ihres körperlichen Vermögens gemacht. Es gibt auch keine festen Gruppen, so dass sich der Einzelne in bestimmten Trainingsarten auch nicht entwickeln kann, denn fast täglich kommen Neuzugänge in die Gruppen. Für Patienten mit Bewegungsmangel und Übergewicht ist diese Klinik sicher geeignet. Auch die Behandlungsinhalte musste ich mir mehr oder weniger selbst erkämpfen. Darum wusste ich vorher nicht und habe deshalb viel kostbare Zeit vergehen lassen, in der Hoffnung, dass man mir schon die richtige Behandlung angedeihen lässt. Doch selbst nach Gesprächen mit entsprechend kompetentem Personal ist immer noch nicht garantiert, dass der Behandlungsplan in die richtige Richtung zielt. Oftmals hat man so wenige Termine, so dass man den ganzen Tag spazieren geht. Allerdings habe ich auch andere Patienten gesprochen, die weitaus mehr und vielseitiger behandelt wurden als ich. Ein System ist hier nicht erkennbar.
Ein weiterer sehr negativer Aspekt ist die fehlende oder seit mehr als einem Jahr nicht funktionierende Sauna. Klar wurde aber auch, dass ganz offensichtlich die finanziellen Mittel an jeder Ecke fehlen.
Am Ende dieser Reise bin ich mit mehr Schmerzen wieder nach Hause gefahren und bin einigermaßen deprimiert, denn meine Selbstständigkeit erlaubt mir keinen Arbeitsausfall.
Es ist mir leider nicht möglich positiv über die Klinik zu berichten und ich kann sie auch aus meiner subjektiven Sicht nicht weiterempfehlen, auch wenn das Personal oft nicht dafür die Verantwortung trägt.
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Innere
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Boss22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (dreckig, unmodern, unfreundlich,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht fachspezifisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur wenige Gespräche mit Arzt möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiter können keine Auskünfte geben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist in einem schlechten Zustand, Außenfassade dreckig, Wartehalle mangelhaft im 70er Jahre look, ein WC im Wartebereich für Patienten und Besucher, Zimmer zu klein, unsauber:Reinigungskräfte sind ungründlich:Dreckreste vom Vorgänger in den Ecken im WC, Gebühren für TV zu hoch 13,80€!!!pro Woche, 0,50€ für ein Fax!!als Patient!!Cafeteria unsauber: dreckige,benutzte Löffel stehen auf dem Thresen in einem Glas, überhöhte Preise, eine Plasteflasche zum Nachfüllen muss sich der Patient kaufen für 2,00€, andere Gefäße zum Abfüllen nicht erlaubt, unfreundliches Personal, keine Organisation:bei einer Frage weiß einer nichts was der andere auch nicht weiß - katastrophal, Sperrzeiten,kein Besuch darf auf das Zimmer, jede Mahlzeit muss wie in der Kita abgemeldet werden, wenn man das Haus verlässt
Hallo,
na toll danke für die tolle Bewertung, oder lag es an dem Patienten, der sich auf nichts einstellen wollte??
Ich fahre morgen in die Klinik, und werde mir selbst ein Bild machen.
PS erwarte kein 5 Sterne Hotel, bin für alles offen , mir soll geholfen werden, das ist das wichtigste.
Bine 0506
Hallo Bine, laß dich bloß nicht verrückt machen, ich denke da sind die Menschen verschieden, sieht man ja auch hier an den bewertungen. Ich bin ab 10.10 dort und auch schon ganz aufgeregt, aber ich lass es einfach auf mich zukommen. Wünsche dir eine schöne zeit.
Gruß karin
Hallo Bine, laß dich bloß nicht verrückt machen, ich denke da sind die Menschen verschieden, sieht man ja auch hier an den bewertungen. Ich bin ab 10.10 dort und auch schon ganz aufgeregt, aber ich lass es einfach auf mich zukommen. Wünsche dir eine schöne zeit.
Gruß karin
ja bine, du wirst schon unterwegs sein!aber karin, ich fahre nächsten Dienstag!werde dir von dort aus berichten wenn es geht!sooo schlecht soll es sein?Na, ich weiß nicht.Dann müßte man die Klinik ja fast verbieten;-)ich bin immer noch davon überzeugt, daß sich jeder selbst ein Bild machen sollte.Jeder Mensch ist mit unterschiedlichen Dingen "zufrieden"!Man sieht es an den doch teilweise SEHR unterschiedlichen Bemerkungen hier!
Hallo Dia, ich habe gerade heute von einem Kollegen gehört, das bekannte von ihm vor kurzem in der hellbachtal Klinik waren. Die waren sehr begeistert. Ich denke wir lassen es auf uns zukommen,und machen uns selber ein Bild davon. Würde mich freuen wenn ich von dir was höre wenn du da bist.
Gruß karin
Hallo Leute...war im Juli in der Hellbachklinik...für 4 Wochen.
Es war wunderschön und ich würde wieder dorthin fahren.
Es gibt zwar kleine Macken...aber wir sind nicht im Urlaub dort, sondern wollen ja gesund werden. Wünsche euch viel Spass dort. Liebe Grüße Evi. Gebe gerne weitere Tipps :o)
Hallo Evi, schön mal wieder was positives über die Klinik zu hören. Werde am 10.10 für 3wochen dort sein und bin schon ganz gespannt. Gibt hier ja leider viel negatives zu hören.
ja Evi, uns hat es seeeeeeeeehr gefallen, nicht wahr :-)) Ich kann nur sagen, dass ich wegen der negativen Bewertungen auch sehr verunsichert war. Nichts davon hat sich für mich bestätigt. Im Gegenteil! Wie schon einige hier schrieben, es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. Die Gegend ist toll, lasst euch auf die Behandlungen ein, macht freiwillig so viel ihr könnt und Lust habt. Wir waren eine tolle Truppe und es war eine klasse Zeit an die ich oft und gerne zurück denke.
Eine Rehaklinik ist kein Sternehotel und trotzdem würde ich die Klinik als empfehlenswert einstufen. Es liegt letzlich an einem selber was man aus den drei bis vier Wochen macht. Wenn einem etwas nicht gefällt oder anders haben möchte, muss man es sagen. Mir hat es dort sehr gut gefallen, bin aber auch immer aktiv gewesen. Wo hat man die Möglichkeit jeden Abend kostenlos ins Schwimmbad zu gehen. Viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und die Umgebung mit den Seen ist super!
Ich kann bei dieser Bewertung nur den Kopf schütteln und frag mich in welcher Klinik da der Besuch abgestattet wurde..
Klar sind die Gebühren für die Fernbedinung Wucher, aber der Rest.. definitiv nicht so wie beschrieben..
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Scheusslich123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles sehr seltsam, wenig durchdacht hier.
Anwendungen werden pauschal verteilt und nicht nach dem Wohl des Patienten in Mitsprache erstellt. Patientenmeinungen werden abgewimmelt und patzig abgelehnt.
Die Trainer geben sich kaum Mühe, spulen ihr Programm ab- und sind auch schon mal die Hälfte der Anwendung nicht da.
Interesse an den Patienten stellt hier keiner zur Schau eher im Gegenteil.
Hygiene im Speisesaal lässt auch zu wünschen übrig- das Personal niest sich in die Hände und fast ohne Dessinfektion die Schüsseln mit den Lebensmittel für die Patienten an!!!
Frühstück und Abendbrot gibt es jeweils 1 Std, allerdings ist nach gut 20Min nichts Richtiges mehr da und es wird, wenn überhaupt, nur mürrisch auf mehrheitliches Drängen der Patienten nachgefüllt. Dabei sollen 80% der hier Anwesenden abnehmen- geht nur schlecht auf gesunde Weise vor leeren Salatschüsseln.
Bekanntes Problem hier:
Die Kissen auf den Zimmern sind ein echtes Problem, verursachen Verspannungen und Schmerzen- aber es ist anscheinend nicht nötig in einer für Orthopädiepatienten gewählten Klinik die richtigen Kissen auf den Zimmern zu haben.
Die gibt es auf Nachfrage, wenn man es denn weiss--und auch nur so lange wie der Vorrat denn reicht...
TV auf den Zimmern kostet extra pro Woche
Telefoneinheit kostet 10 Cent
Und Internet kostet ebenfalls extra- pro Minute 5 Cent
Zu trinken gibt es nur Wasser zwischen den Mahlzeiten, das darf nur in spezielle Flaschen abgefüllt werden- und die sind kostenpflichtig.
Bettruhe ab 22.00
Ausgangsschluss, die Tore werden verschlossen!!, ab 22.30
Wie man "behandelt" wird, liegt wohl auch viel mit am Patienten. Wenn nur gemault wird, würde ich auch nur das nötigste tun. Ich jedenfalls war "rundum" sehr zufrieden.
Würde jederzeit wieder hinfahren.
WOW, sie tun mir sehr leid! Hier wäre einmal die Meinung der Klinik Hellbachtal Angestellten über sie als Patient interessant.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in dieser Klinik!
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Hier nie wieder
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märz111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang der Ärzte mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder einen Aufenthalt hier!!!
Umgang mit den Patienten ist gleichgültig bis patzig.
Ärtze reagieren ungehalten auf Ansprachen, Interesse an ihren Patienten gleich null.
Kaum Mitspracherecht bei den Behandlungen- Aussage der Ärztin nach Bitte einer Patientin um eine wohltuende Anwendung "Was Ihnen gut tut entscheide immer noch ich!!"
Um alles muss man bitten und man fühlt sich dann mit so einer Behandlung als lästiges Objekt.
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ST.L berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Versprochen Behandlungen wurden ersatzlos gestrichen)
Pro:
Die Küchhe gibt sich alle Mühe ist aber nach meiner sicht nicht auf dem Neusten stand!
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung des Patienten durch das Medizinischen Personals ist unteraller S... !
Die Sauberkeit wird nicht überwacht ob es in den Zimmern, so wie in den Therapiebereichen. Die Therapeuten sind selbst -verliebt, und nehen ihre Arbeit am Patienten nicht so wichtig !
Übergewichtige Ärzte geben einem die Anordnung abzunehmen das Past wohl leider nicht so ganz in das Bild einer Reha.
Der Rententräger gibt viel Geld für unsere Reha aus und es bringt nichts !!!!!!!!
Diese Klinik gehört geschlossen.
Hallo????????? Dem kann ich nur widersprechen!!! hatte meine erste Reha in mölln vom 9.01-29.01.2012 und es war alles andere als schlecht!! Ich kann nur positives berichten. Vor allem aber die sehr kompetenten Therapeuten, die mir super meine Schmerzen lindern konnten. Unglaublich Deine Aussage!!! pfffffffttttt..........
Es ist doch schon erstaunlich wir gravierend unterschiedlich das subjektive Empfinden, bzw. das Urteilsvermögen ist.
Ich werde nächsten Monat zum 3. Mal diese Einrichtung zur Rehabilitation nutzen, auf Grund der positiven Erfahrung.
Die Rahmenbedingungen waren bisher immer die gleichen, also unverändert. Und wenn ich diese Tatsache als Basis zu Ihre Kritik nehme, erscheinen mir die Kritikpunkte als sachlich unglaubwürdig und subjektiv als vorhandenen Wahrnehmungsstörung.
Die Patienten, die mit einer positiven Einstellung ihre Rehabilitationsmaßnahme beginnen, haben beim Fach- und Servicepersonal immer ein offenes Ohr gefunden und es wurde dementsprechend reagiert.
Eine negative Grundeinstellung bringt auch ein negatives Erscheinungsbild mit sich, umgekehrt natürlich auch.
Mein berufliche Erfahrung im Gesundheitswesen hat mir das jeden Tag vor Augen geführt und bestätigt.
Zum persönlichen Frustabbau ist dieses Forum nicht geeignet.
Also liebe zukünftige Patienten dieser Einrichtung, geht dort mit offen und positiven Erwartungen hin und lasst euch nicht von einigen "sachlich-unqualifizierten'" Meinungsäußerungen beirren.
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Bericht von Heike : Therapeuten sind super, Ärzte kann man vergessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kalotta42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn der Arzt mit den Therapeuten zusammen arbeiten würde, wäre das Effektiver)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auch hier zufrieden mit den Therapeuten, jedoch nicht mit den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand die da statt ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einzellnen Abteilungen arbeiten nicht zusammen)
Pro:
Ilmenau, Bregulla, Lück
Kontra:
Oberarzt Dr. N.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 1. bis 22.8.2011
Das Personal habe ich in guter Erinnerung. Alle sind sehr bemüht um die Patienten und sind auch mal energisch, wenn manch ein Patient meint, sie müssten immer nach deren Pfeife tanzen. Schließlich ist das kein 5-Sterne-Wellness-Urlaub, sondern eine REHA, an der man aktiv mitwirken muss. Die Zimmer sind recht klein und zweckmäßig eingerichtet. Die Zimmer wurden regelmäßig gereinigt und die Handtücher ausgetauscht. Das Essen war sehr gut. Probleme haben nur diejenigen, die nur wissen, wie man "Gemüse" schreibt, aber nicht, dass man es auch essen kann. Die Anwendungen waren leider nicht umfangreich, so hatte ich an manchen Tagen zwar mehrere Vorträge jedoch wenig auf meine Erkrankung abgestimmte Behandlungen. Die Therapeuten ganz besonders Frau Bregulla ( mein persönlicher Engel ), Herr Ilmenau und Herr Lück haben durchgängig einen sehr guten Job gemacht. Haben sie mir doch den einen oder anderen Tipp gegeben wie man hier was erreicht! Ohne sie wäre ich heute nicht da wo ich jetzt bin. Man muss sich Aktiv beteiligen nicht nur warten das einer kommt und man an die Hand genommen wird!!!!! So habe ich gelernt mir meine Pläne alleine zu gestalten wenn mal wieder ein Vortrag anstand bin ich zum Arm Ergometer ins Bewegungsbad, oder in die so genannte Muckibude an die Geräte die für mich gut waren gegangen. Die Vorträge fand ich in der ersten Woche OK, doch bin ich ja nicht wegen der Vorträge nach Hellbachtal gefahren!!!!!!!Die Ärzte: Dr. L. Station 2 zwar nicht nett anzuschauen aber eine Menge potenzial an Kompetenz…leider ist er die Marionette vom Oberarzt !
Oberarzt Dr. N. ….viel Gerede und nüscht dahinter, sagt in der Begrüßungsrunde das er die Anwendungen auf das Krankheitsbild abstimmt, kann das aber nicht einhalten weil er viel zu wenig Personal hat! Und das was noch an Personal da ist wird so nach und nach von ihm Vergrault. So kommt die Aussage von ihm das er keine Massage verordnen kann weil die Masseure krank sind und ich aus diesem Grund verzichten muss…..“ das ist mir doch egal hier geht’s um mich ich will wieder Gesund werden. „Viele krank dann Urlaubszeit. Lieber Dr. N. haben sie mal darüber nachgedacht warum Sie einen so hohen Krankenstand haben!? Das Zauberwort heißt MITARBEITER MOTIVATION.
noch ein kleiner Nachtrag : Mein Fazit: gute Klinik(wenn die Ärzte in Leitender Position ausgetauscht sind )für alle, die es ernst meinen und auch gut mitarbeiten. Ach, hätte ich doch beinahe vergessen: Allohol und Rauchverbot…im Haus. Ein immer netter Treffpunkt war der Raucherpavillon wo man nett Quatschen und Lachen konnte. Wer nicht nach „ Aschebescher „ riechen möchte geht zur Toreinfahrt Spassfaktor gleich NULL.
Die "Dame" vom Kiosk. Sie ist nicht unfreundlich (so wie es in den Wald rein schreit so schreit es zurück) wie es oft beschrieben wird.Leider beschweren sich sehr viele über die Preise für die Fernbedienung, dafür kann sie aber gar nichts....beschwerden bitte an die Klinikleitung !!!!Auch kann man eine Universalfernbedienung mitbringen .
Die Nutzung des Schwimmbades könnte vor allem am Wochenende großzügiger sein. Auch darf man das Schwimmbad nur zu dritt benutzen. Wer empfindliche Haut hat sollte sich bewusst darüber sein das das Wasser sehr stark gechlort ist! Wer motiviert ist und sich an einige Regeln hält, kann während des Aufenthaltes auch etwas erreichen.
Statt die Zeit in den Vorträgen sitzend zu verbringen und sich zu langweilen, Sport machen.
Hallo Kallota,
ich weiß ja nicht ob du noch ab und an hier reinschaust aber vielleicht habe ich ja Glück.Es wurde schon ein paar mal der Rauchertreff genannt,kannst du mir sagen wo der sich befindet?
Hab echt schon Kopfschmerzen bei dem Gedanken nirgends meine Zigarette rauchen zu können.
Hab meine Reha ab dem 26.08.15 du siehst also das deine schon ne Weile her ist.
LG Myrasl
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Erfahrungsbericht - leider ein negativer!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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moelln2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette, kompetente Betreuung im Bereich Ernährung
Kontra:
Individuelle Betreuung Fehlanzeige!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erwartet man von einer REHA ein Eingehen auf individuelle Probleme, ist man hier völlig fehl am Platz!
Hier wird nur "Massensport" (Gruppengymnastik, Massen-Walking durch den Wald, Ballspiele in großen Gruppen in der Turnhalle....) angeboten, keine Einzeltherapien (zusätzlich Ausfall durch Krankheit, Urlaub, Umbau ...)
Hi, vielleicht kannst du noch etwas detailierter Beschreiben, damit sich da für die Therapeuten mal was ändert !Denn die sind die Leidtragenden.Und die Probleme die dort bestehen werden von der oberen Stelle fabriziert !
Walking ist nicht alles
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rockykoeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Zu wenige Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer klein aber o.k. Haus von außen ziemlich mitgenommen. In 5 wochen Aufenthalt 4 x Räumungsalarm!!
Essen durchaus o.k. allerdings pünkliches erscheinen notwendig. Diätassistenten verderben durch Wachhund - Kontrollen das Essen etwas.Psychologisch unklug.
Personal im physio -bereich sehr gut, leider zu wenig, mäßiger Stationsarzt ohne Rückgrat und eigentümliche Anwendungen.
Zum Kiosk kann ich nur das beste sagen. Alle Damen hier sind sehr nett, hilfsbereit und nicht Geldgierig.
Abläufe und Koordintion der Anwendungen ist verbesserungsfähig, eventul durch etwas mehr Therapeuten und bessere Stationsärzte.
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nervschlumpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Herr Nahrstedt das einzige Goldstück
Kontra:
Ärztetechnisch ein Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also diese Klinik ist ein Witz was den diabetes betrifft, aber zum glück sind die ja ab 01.06.2011 in eienr anderen klinik untergebracht. Das Lieblingsschild de rklinik ist: Das Schwesternzimmer ist leider im moment nicht besetzt" dieses hängt genre auch mal 24 Stunden dort.
In dieser klinik versucht man aus dem kleinen Mann mit allem Geld zu ziehen, sei es die Fernbedienung , das Internet und selbst die Versorgung mit Kaltgetränken. Schulungen finden dort nur für Typ II Diabetes statt und nicht speziell auf Pumpenpatienten. also jeder der dort hin soll, sollte verscuhen eine andere Klinik zu bekommen
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Mati64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gestresste und nicht erholt nach Hause gefahren)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Essen war sehr gut
Kontra:
Ärztliches Personal - eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mir den großen Zeh gestoßen und den Nagel verletzt. Die Ärztin rief nur " Ihh, ich kann kein Blut sehen". Die Klinik verfügte nicht über Gaze sondern nur über Salben, d. h. mir wurde der Zeh dick eingepackt. Ich selbst besorgte mir in der Apotheke Gaze und machte einen luftdurchlässigen Verband. Am nächsten Tag sollte ich den Chirurgen vorgestellt werden. Ich lehnte ab, versorgte meine Wunde selbst und trat am nächsten Tag die geplante Rückreise an. Mein Nagel konnte von meine Podologin gehalten werden. In der Klinik war man für dafür den Nagel zu ziehen, was eine große Wunde und Infektionsgefahr bedeutet hätte. Eine anerkannte Diabetes-Klinik sollte doch über Wundversogung mehr Wissen haben und über dementsprechendes Material zur Versorgung einer Wunde verfügen. Ich arbeite selbst in einem Akutkrankenhaus mit einer großen anerkannten Diabetesabteilung, inkl. einer Fußambulanz. Ich weiß also wovon ich spreche.
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kennie12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War da von Anfang Mai bis Ende Mai 2010
Über das Essen kann man nicht meckern das wollte ich als erst sagen.
Ich war auf Station 3 ,das war nicht so toll ,erstmal zu den zimmer sehr klein da hat ein HUND MEHR Raum ,2) Wird von der Ärzte Seite nicht viel getan ,reiten immer auf ein Thema.
Die Schwestern haben mehr zu sagen ,warum wohl weil Sie besser Ausgebildet sind und freundlicher.3) Wenn es nicht so gute Therapeuten gäbe wie Herr Illmnau wäre die Reha noch schlimmer dran. Die Caferteria sollten man meiden der einen kleine Geldbeuten hat ,man muss ja für Tee teuer bezahlen wo man krank ist.Trotz allen kann ich die Rehe Einrichtung nicht empfehlen
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kathi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2008 als patient dort. ich wollte dort ein paar kilos abnehmen. die anwendungen die ich bekommen sollte habe ich nie bekommen. ich bekam knieschmerzen weil ich viel laufen musste. im schwesterzimmer auf station 5 war auch nie regelmäßig besetzt. ich wollte in die diätküche, kam ich nicht rein. es wurde keine richtige beratung durchgeführt. Fürs Fernsehen musste man bezahlen. das war teuer. ich sage nur " einmal und nie wieder dort hin "!!!
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angi030362 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine alles war alles zuviel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war ok nachdem man wußte was man machen mußte)
Pro:
Reinigunspersonal war nett sauber und freuntlich
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo an alle,
ich kann nur den schlechten meinungen zustimmen, das bezieht sich bei mir ins besondere auf die etage 3.
ich war im januar 2008 da, und es wurde sich ein schei.. um meine bedürfnisse gekümmert.
wenn man das stadionspersonal was fragen wollte oder probleme hatte, rollten die nur mit den augen, denen war alles zuviel.
die ärzte waren genauso.
die paar anwendungen die ich bekommen habe, die mir nichts gebracht haben, bis auf 2 X fango 2 X jet (den ich super fand) das bischen turnen, und im kaltem dreckigem schwimmbad übungen, nur vorträge,vorträge und nochmals vorträge.
als ich dann endlich nach 14 tg. gefragt wurde wie es mir gefällt und mir die anwendungen bekommen (lach welche) und ich meine meinung gesagt habe, wurde mir nahgelegt die klinik doch zu verlassen, was ich mit freuden tat.
das essen war ok, leider sehr eintönig.
also fazit von mir
1 X und nie wieder.
fahre in 10 tg. nach bd wildungen, hoffe das es mir da besser gefällt und man auf die krankheiten eingeht und man mich da krankheitsbedingt behandelt.
p.s.
ich kann dieses nur von der station 3 berichten, habe mit anderen patienten von anderen stationen gesprochen und die waren sehr zufrieden.
an alle lg
Toll, daß man Dich Meckerkopf nachhause geschickt hat.In Bad Wildungen wird es nicht besser sein, wenn Du selber nichts dafür tust.Die Klinik ist nicht schuld an Deinen Krankheiten,aber sie wollen Dir helfen.Leider kann man Dir wohl nichts recht machen, schade.
so einen Patienten wünscht sich sicherlich keine Klinik,
aber weil du schon wieder in eine andere Klinik gehst, will dich sicherlich zu Hause auch keiner haben!!.
ich finde das schon komisch ..wenn einer negativ berichtet werden einige Leute immer gleich persönlich, da fragt man sich dann auch wie es um das Niveau steht.
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Das Zimmer nicht größer als eine Gefängniszelle
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mo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht eingegangen auf meine spez. Bedürfnisse(Adipositas und Arthrose) (zwei sind schon eins zuviel))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten zum größten Teil
Kontra:
Die "Diätassistentinnen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seid ich in einer anderen Reha(Bad Nenndorf) war, weiß ich erst, was sein kann, und was nicht. Da fällt Mölln ganz weit ab.
Wenn ich an meine fast 3 Wochen dort denke, wird mir heute noch übel. Das kleine Zimmer kleiner als eine Gefängniszelle, das einfache schmale Bett für Übergewichtige mit LWS-und Hüftscmerzen eine Zumutung, das Schwimmbad überchlort stinkend (d.h.übermäßig dreckig), die Ärzte nur zu Beginn Interesse zeigend, dann zum Abschluß nochmal 2 -minütiges Ausfragen; (der spätere Krankenbericht wimmelte dann von frei erfundenen angeblich von mir geäußerten Sätzen; die Therapiepläne verständnislos und an den Bedürfnissen vorbei, dabei mal an einem Tag gar nichts, dann wieder übertrieben vollgepackt;
Freizeiträume sowie - anbebote so gut wie nicht vorhanden, Fernsehraum auf jeder Etage ungemütlich. Das Essen mittelmäßig, das Büffet morgens und abends eintönig und schlicht.
Dann gab es eine Erkältungswelle, die mich auch erwischte - aber ich bekam weder ausreichend Medikamente noch wurde auf meinen mehrfachen Wunsch mein Fieber gemessen. Ich brach dann die Maßnahme vorzeitig vor den Ostertagen ab, um mich zuhause versorgen lassen zu können.
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ruebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit der Therapeuten
Kontra:
unfähigkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen wegen Adipositas in der Klinik. Für mich ist die Klinik auf solche Patienten nicht entsprechend eingestellt. Viele Fitness-Geräte gehen nur bis 130 Kg, die Stühle im Speisesaal sind teilweise mit Lehne usw. Vermisst habe ich auch die persönliche und individuelle Betreuung. Man ist doch sehr auf sich alleine gestellt! Die ersten beiden Wochen hatte ich sehr wenig Anwendungen. Das war verlorene Zeit. Die Ausstattung der Fernsehrräume und des Voyers könnte gemütlicher und liebevoller sein! Ein Aufenthaltsraum wäre auch ganz schön! Der Stationarzt auf der 4 und der Oberarzt der Internistischen Abteilung neigen schon mal dazu unangebrachte Scherze über übergewichtige Patienten zu machen. Bei der Visite muss man sich schon mal blöder Sprüche anhören! Das Frühstück und Abendbuffet ist sehr eintönig!
Ich bin übergewichtig, aber ich war nie im Fernsehraum, sondern schwimmen in dem tollen Hallenbad.Ich wollte abnehmen und habe es geschafft. ich bin sehr selbstbewußt und kann, wenn ich will was erreichen,ohne daß mir einer hilft.Jeder ist für sich verantwortlich.
Ich muss dir Recht geben. War auch auf Station 4 und ein "toller" Satz des Stationarztes war "Sie haben nur Schmerzen im Fuss, weil sie so fett sind".....
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das einzig gute ist der Kiosk
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rubens64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Besitzerin im Kiosk, einfach super service
Kontra:
Die Ärzte sind unter aller würde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das letzte. Mich würde man da nicht mehr hinbekommen. anwendungen fast keine. Wenn man nach einer Massage gefragt hat, hies es geht nicht. diese klinik hätte ich mir echt sparen können.
Seid ich in einer anderen Reha(Bad Nenndorf) war, weiß ich erst, was sein kann, und was nicht. Da fällt Mölln ganz weit ab.
Wenn ich an meine fast 3 Wochen dort denke, wird mir heute noch übel. Das kleine Zimmer kleiner als eine Gefängniszelle, das einfache schmale Bett für Übergewichtige mit LWS-und Hüftscmerzen eine Zumutung, das Schwimmbad überchlort stinkend (d.h.übermäßig dreckig), die Ärzte nur zu Beginn Interesse zeigend, die Therapiepläne verständnislos und an den Bedürfnissen vorbei, dabei mal an einem Tag gar nichts, dann wieder übertrieben vollgepackt;
Freizeiträume sowie - anbebote so gut wie nicht vorhanden, Fernsehraum auf jeder Etage ungemütlich. Das Essen mittelmäßig, das Büffet morgens und abends eintönig und schlicht.
Dann gab es eine Erkältungswelle, die mich auch erwischte - aber ich bekam weder ausreichend Medikamente noch wurde auf meinen mehrfachen Wunsch mein Fieber gemessen. Ich brach dann die Maßnahme vorzeitig vor den Ostertagen ab, um mich zuhause versorgen lassen zu können.
Alles zusammen - nie nie wieder dahin!
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Langeweile
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Barbados berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (med. Behandlung war wenig auf Bedürfnisse abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer=alles vorhanden auf kleinem Raum, Schreibtisch mit Pinnwand, Telefon, TV-Anschluss aber nur wenige Kanäle, Miet-TV recht teuer. Safe und abschliessbarer Schrank, gr. Spiegel. Dusche.....
Tägliche Reinigung ohne Betten machen. Die Hausdamen waren nett trotz grossem Arbeitsdruck.
Mein Bett war eine Zumutung: dickes Federbett im Hochsommer, Matratze völlig durchgelegen, vermutlich gebrochenen Lattenrosten.... und das in einer Klinik in der "abgespeckt" werden soll, was bedeutet, dass es übergewichtige Patienten gibt!!!
Essen war gut und abwechslungsreich.
Dienstleistung...... ohweh..... ich hatte eine wundervolle, engagierte und nette Krankengymnastin, die für mich zuständig war.... die nenne ich hier, weil ansonsten ausser einer der Diätassistentinnen eigentlich alle Mitarbeiter wenig freundlich waren.... um das nett auszudrücken.
Für mich war das kein Ort gesund zu werden und dann bekam ich am 3. Tag schon die "Aufforderung" zu verlängern.
Im Haus gab es einen Kiosk mit Süssigkeiten, Getränken und Zeitschriften. Aber einen Friseur, ein bisschen Wellness.... nix ..... nicht einmal Fusspflege (Podologie) und das in einer Klinik, deren Schwerpunkt Diabetes ist....
Freizeitaktivitäten.....ein paar Fahrten ins Umland.... nix für Leute, die bewegungseingeschränkt sind..... kein schwarzes Brett für Patienten, die z.B. Spielepartner suchen o.ä.
Dafür gab es einen Meckerbriefkasten, den ich das eine oder andere Mal gefüttert habe.....
Vielleicht hat sich inzwischen etwas verändert....
Wenn es für meckern Preise geben würde, würden Sie ziemlich weit oben stehen. Sie waren in der Reha und nicht beim Wunschkonzert.Es gab kein schwarzes Brett, sondern eine Pinnwand, wo man Kartenspieler suchen konnte.Wie machen sie eigentlich Urlaub, Unterbringung die Nacht für ab 200.-- Euro??? Nur da werden Ihre Wünsche so erfüllt, warum fahren sie da nicht sofort hin.
Der Horrortrip ist vorbei....................
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Calabrese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe TEXT)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anwendung und sachl. Vorträge
Kontra:
Personal, Essen, Ärzte, Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in dieser Einrichtung und so schnell werde ich es nicht vergessen. Was kann ich über das Essen sagen?Wenn man auf lieblos, gemanschtes, teilweise undefinierbares und geschmacklich eher gewürzlos nicht nur salzarmes Essen steht.......dann bitte seit Ihr da richtig. Der Pfefferstreuer und der Senf waren jeden Tag mein Retter.
Die Lagerhaltung wie wir es nannten ließ auch zu wünschen übrig. Hat nur noch gefehlt das wir morgens und abends alle hätten Strammstehen müßen.Die Zimmer waren schlicht und einfach, so das man einen Drang nach Draußen einfach hatte. Aber das war auch nicht so einfach, denn um 22.30 Uhr ist Zapfenstreich und das wird Dir vom Personal auch mit einem breitem Lächeln, sobald Du in die Nähe des Einganges/Ausganges geht, auch gerne nochmal gesagt.
Bis auf ganz wenige vom Personal , meint man das Freundlichkeit ein Fremdwort für die meisten ist. Falls man mal erkrankt in dieser zeit,ist es ratsam sich eine kleine Notfall-Apotheke mitzunehmen.........ansonsten liegt man im Zimmer starrt die Decke an und zweimal wird auch nachgeschaut, ansonsten kann man sich anhören man solle sich nicht so anstellen. Aber auch wenn man denkt man hat auf dem zimmer etwas Privatsphäre........dann sollte man ganz schnell umdenken. Anklopfen gehört auch zu den Fremdwörtern des Personals.........also nicht wundern ;-)
Die ärztlichen Untersuchungen waren für mich auch der Wahnsinn......meine orthop. Untersuchung dauerte ganze 2,5 min.
Aber etwas Gutes muß ich dann doch mal schreiben. manche Anwendungen waren gut ,auch gut gemacht und die Vorträge waren sachlich auch sehr interessant.
Leider kriegt man dieses in den Unterlagen alles nicht gesagt, bzw. geschrieben was gewisse Regeln angeht, aber sobald man das Gelände der Klinik betritt seit Ihr einen Deal eingegangen. Dieses wird Dir auch vom Personal gesagt und wenn Du Dich daran nicht hältst.....dann mußt Du mit den Konsequenzen leben (auch dieses wird Dir mit einem Lächeln gesagt).
So und nun erhol ich mich weiter zu Hause vom streß der letzten 3 Wochen....................."der ruhige aus calabrien";-)
Ich weiß ja nun echt nicht, was manche Mitmenschen sich so unter einer Reha-Klinik vorstellen - das ist keine Spaßveranstaltung, sondern eine ernstzunehmende medizinische Einrichtung. Und da ist es völlig normal, daß 22:30 Uhr die Türen abgeschlossen werden. Wer damit Probleme hat, sollte vielleicht besser Urlaub in einem Club-Ressort machen...
Ich selbst war vom 22.11.2006 - 02.01.2007 in Mölln - wegen Diabetes II und Adipositas - und ich war super zufrieden. Und auch die Behauptung, das Essen sei zusammengemanscht und fade gewesen, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht sollten sich die betreffenden Patienten mal fragen, ob ihre Geschmacksknospen nicht schon durch zu viel Salz, Pfeffer und Senf abgestumpft sind...
negative Erfahrung Orthopädiebehandlung
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Lemmi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für die Orthopädie nicht geeignet, da mehr Wert auf die Diabetesbehandlung gelegt als auf die Orthopädie, auch wenn keine Diabetes sowie bei mir vorlag
Waren Sie wirklich in der Hellbachtal- Klinik ?? Ich habe auch keine Diabetes und gehörte zum Fachbereich Orthopädie und Adipositas,ich hatte viele Anwendungen und habe abgenommen, trotz des guten Essen.
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Potti77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viele Ausfälle durch Krankheit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Schimmel im Bad / schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr altes Haus…. Zimmer sehr klein und Bad aus den 80ern mit Schimmel … Therapeuten sehr gut und kompetent … Essen - in jedem Gefängnis gäbe es nach zwei Wochen eine Revolte! Alles in allem als Schulnote ne 3-
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns, dass Sie die Therapeutinnen und Therapeuten positiv bewertet haben. Ihre Kritikpunkte werden wir an die Klinikleitung kommunizieren und prüfen lassen. Ihr Feedback ist uns wichtig, um die Qualität unserer Reha-Leistungen weiter zu optimieren.
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allgemein23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr schlechte Therapieplanung, schlechte Absprache Schwestern/Ärzte und Therapieumsetzung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (tolles Schwimmbad, tolle Lage, Zimmer klein und einfach(z.T. Mangel an Duschvorhängen), abends keine gemütlichen Treffpunkte)
Pro:
tolle Therapeuten, sehr freundlich, leckeres Essen
Kontra:
viel zu wenig Mitarbeiter, zu später Therapiebeginn und zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Muskelaufbau, Konditionssteigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Highlight der Klinik sind die vielen motivierten Mitarbeiter, der Schwachpunkt die Planung und zu wenige Therapeuten. Bereits der erste Kontakt mit Frau Nagel-Laub vermittelt einem das Gefühl, dass viele Mitarbeiter hier ihr Bestes geben. Bei den Therapeuten sind es z.B. Frau Warstadt mit einem tollen Zusatzangebot wie Feldenkrais, Frau Mannshardt mit einer tollen Einzeltherapie und Frau Thiel, die es versteht einem beim Verbessern der Übungen noch zu motivieren. Das Essen war meistens richtig gut und das bei reduzierten Kalorien! Eigentlich hätte das eine super Reha werden müssen, aber... zu wenige Therapeuten, Wasserschaden am Schwimmbad, dann gleich wieder Schließung des Schwimmbads wegen Grundreinigung des Bodens. Eine Einweisung in die Geräte habe ich erst am 12. Tag bekommen. Ohne Einweisung kann man aber auch abends nicht selber trainieren, das Schwimmbad war in dieser Zeit auch geschlossen, so dass ich abends eigentlich nur spazieren gehen oder auf dem Ergometer fahren konnte. Somit waren die ersten zwei Wochen nur auf Sparflamme, wertvolle Zeit, die fehlt. Ja, es war Urlaubszeit, aber dann muss man eben entsprechend die Patientenzahl anpassen. Hochdosierte Schmerzmittel gegen Rückenschmerzen statt aktiver Rückenschule- Reha stelle ich mir anders vor. Mit viel Nachdruck konnte ich dann ich vier Mal aktiv bei der Rückenschule mitmachen (bei vier Wochen Reha). Schade, dass eine an sich so tolle Reha-Einrichtung sich durch Fehlplanung selber so ein Bein stellt. Vielleicht hatte ich mit der Zeit einfach Pech. Aber danach fragt weder mein Arbeitgeber noch die Rentenversicherung, wenn es darum geht eine neue Reha zu beantragen.
Sehr geehrte(r) allgemein23,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich muss sagen: Sie scheinen tatsächlich Pech mit dem Zeitpunkt ihrer Reha gehabt zu haben. Zum Schwimmbad: Leider gab es einen Wasserschaden im Dach des Schwimmbades. Deshalb mussten wir dieses vorübergehend schließen. Wir haben es jedoch geschafft, das die jährlich zwingend erforderliche und geforderte Grundreinigung in den gleichen Zeitraum der Reparatur des Wasserschadens verlegt werden konnte. Dadurch konnte eine erneute Schließung des Schwimmbades (geplant waren 3 Wochen später) verhindert werden.
Bei uns sind die Stellen der Mitarbeiter in der Therapie so gut wie voll besetzt. Aber wir hatten einen immens hohen Erkrankungsstand, wie derzeit ja allgemein in der Bevölkerung. Und das in der Urlaubszeit! Die Klinik ist auch aus diesem Grunde nicht voll belegt, wir haben uns also schon bemüht, uns der Situation anzupassen.
Wir haben aus diesem Grund auch großzügig Verlängerungen ausgesprochen. Leider kann ich bei den in diesem Portal üblichen Anonymisierungen („Allgemein 23“) nicht in ihren Therapieplan hineinschauen und somit nicht sehen, wie auf krankheitsbedingte Therapieausfälle reagiert wurde. Wenn ich die Stellung unserer Klinik im allgemeinen Benchmarking anschaue, scheinen wir doch insgesamt eine gute Arbeit zu leisten.
Treten Sie gerne mit mir in Kontakt, dass wir anhand ihres Therapieplanes eventuelle Mankos aufdecken.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
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Biben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufnahmegespräch dauerte ganze 15 Minuten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Schwimmbad geschlossen, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle (Arthrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Juni 2019 Das Schwimmbad ist geschlossen und man wurde zu einer anderen Klinik in Mölln gefahren. Zeitweise hat man über 1/2 Stunde auf das Taxi gewartet. Rückengymnastik wurde in sehr großen Gruppen gemacht und immer das Gleiche. Einzelbetreuung hat bei mir so gut wie nicht stattgefunden. Ich hatte mir von der Reha mehr versprochen, z.B. welche Übungen kann ich bei der Arbeit am Schreibtisch mit einbauen, welche Übungen sind speziell für mich gut?! Zwischen den einzelnen Anwendungen waren große Zeitlücken. Vorträge vom Chefarzt waren Zeitverschwendung, da ich so gut wie nichts draus mitgenommen habe. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett.
Essen war ok, aber die Brötchen gingen gar nicht und das Schwarzbrot kann man nach 3 Wochen nicht mehr sehen. Gut war, dass es zum Frühstück und Abendbrot fast immer Rohkost gab. Gefehlt hat mir zum Mittagessen das Gemüse. Zimmer sind relativ klein, aber funktionell, wenn auch alt.
Für mich kann ich nur sagen: ich bin zwar schmerzfrei entlassen worden, nach 2 Tagen arbeiten, waren die Schmerzen allerdings wieder da.
Das Gerede der Ärzte kann ich nicht mehr hören, dass man für seine Gesundheit halt was tun muss. Ist klar, wenn ich nicht arbeiten müsste und den ganzen Tag nichts anderes zu tun hätte, würde ich gerne viel mehr für meine Gesundheit tun! Aber nach einem 7 Stunden Tag, der zuhause mit Haushalt weiter geht, ist man abends doch einfach nur froh auf die Couch zu sinken.
Das war meine erste Reha, ich wusste nicht, dass man sich die Einrichtung evtl. aussuchen kann. Wenn ich noch einmal einen Antrag stellen sollte, erkundige ich mich vorher über die Einrichtung und suche mir etwas besseres raus.
Sehr geehrte Biben,
zu Ihrer Kritik über den Aufenthalt in der Klinik Hellbachtal:
Die Sache mit dem Bewegungsbad wurde hier im Forum bereits genügend diskutiert, vielfach wurde auch der reibungslose Shuttle-Service in unsere Schwesterklinik zum dortigen Bewegungsbad gelobt. Ich kann allen zukünftigen Patienten eine erfreuliche Nachricht machen: Wenn es nicht mit dem Deibel zugeht, wird uns unser Bewegungsbad ab dem 22.07.2019 wieder zur Verfügung stehen. Damit verfügt die Klinik Hellbachtal dann über das größte Bad aller Kliniken der DRV-Bund. Und selbstverständlich ist auch die abendliche Nutzung außerhalb der Therapiezeiten und am Wochenende wieder möglich. Bringen Sie den Bademantel bitte wieder mit!
Ansonsten schwingt in ihrer Kritik ein resignativer Grundton mit. „Zwar bin ich schmerzfrei aus der Reha nach Hause (vielen Dank für das Lob. Das ist unser Auftrag), aber nach zwei Tagen ging es wieder los. Ich kann es nicht mehr hören, dass ich etwas für meine Gesundheit tun muss, dafür bin ich abends zu kaputt.“
Ich frage im Begrüßungsvortrag regelhaft, welches das höchste Gut eines Menschen sei. Immer wird von den Patienten die Gesundheit an erster Stelle genannt.
Es ist skurril: Für Wohlstand, ein neues Auto, Urlaubreisen, zusätzliche Kleidung arbeiten wir bis zum Umfallen. Aber für das höchste Gut, die Gesundheit, sind wir weniger bereit uns anzustrengen.
Es geht aber nicht anders!
Ich kann niemandem versprechen, dass er durch Sport, gymnastische Aktivitäten, Entspannungspausen etc. gesünder wird.
Ich kann aber jedem schriftlich geben, dass die Gesundheit ohne diese Bemühungen schlechter wird.
Zur Klinikauswahl: Diese Botschaft wird auch in allen anderen Reha-Kliniken vermittelt.
Ich freue mich, dass Sie hier profitiert hatten und schmerzfrei die Klinik verließen.
Ich bin traurig, dass Sie diesen Weg der Gesunderhaltung nicht glauben selber hinzubekommen.
Ich wünsche Ihnen aber für die weitere Gesundheit alles Gute.
Es grüßt Dr. Nagel
Klinikbewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Raupe10000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck von der Klinik war gut, bis ich mein Zimmer bezog. Die Dusche war verschmutzt, der Teppich im Zimmer fleckig, der Schrank viel zu klein mit zu wenigen Kleiderbügeln, es konnte nur der kleine Fensterflügel geöffnet werden und das bei über 30 Grad Außentemperaturen.
Laut Klinikordnung sollten die Zimmer dreimal wöchentlich gereinigt werden, dies geschah aber nur einmal wöchentlich.
Fernsehgerät mieten ist ein teurer Spaß und man sollte für sich entscheiden, ob man ihn braucht.
Das Essen war soweit in Ordnung, nur die Beilagen etwas eintönig und wenig abwechslungsreich.
Mit den Therapeuten wurde viel gelacht und die Einzelbehandlungen waren sehr gut.
Bedauerlicherweise ist das hauseigene Schwimmbad immer noch in der Sanierung und man musste in die Nachbarklinik fahren.
Zum Glück fanden sich nette Rehakollegen/innen und es wurde noch ein schöner Aufenthalt.
Sehr geehrte Raupe 1000,
ich bedauere, dass Sie sich mit den Räumlichkeiten der Klinik Hellbachtal nicht anfreunden konnten.
Aus zahlreichen Kommentaren ist bekannt, dass die Klinik aus den siebziger Jahren stammt und - trotz einer Grundsanierung von 2004 - "in die Jahre" gekommen ist. Ich biete vor Abreise den Patienten immer das Forum an, in dem ich mich Anregungen, Kritik und Lob stelle. Dort wird auch immer wieder mal auf die Räumlichkeiten hingewiesen, aber regelhaft mit dem Zusatz: "Wir sind hier nicht im Hotel! Die medizinische Versorgung ist das Wichtige."
Ich bin Ihrem Vorwurf, die Zimmer würden nur einmal / Woche gereinigt, nachgegangen. Das kam nur einmalig (eine Woche) in diesem Jahr auf einer Station wegen plötzlicher Krankheit vor. Keinesfalls kann es bei Ihnen die Regel gewesen sein, wie ihr Text suggeriert.
Aber ich freue mich, dass Sie die medizinischen Anwendungen, die medizinische Betreuung und die Therapeuten loben. Darauf lege ich Wert, dass die Pat. hier eine kompetente, umfassende, hochwertige Reha-Medizin erfahren.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
eingeschränkt empfehlenswerte REHA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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willi965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Küche
Kontra:
Therapieplanung, Kein Wlan im Zimmer, TV-Gebuehren
Krankheitsbild:
HWS Beschwerden Zustand nach Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer REHA sollte die physiotherapeutische Einzelbehandlung im Vordergrund stehen und nicht begleitende Massnahmen wie physikalische Anwendungen wie Waerme und E-Therapie oder Gruppengymnastik.
Die physiotherapeutische Einzelbehandlung war sehr gut,fand allerdings nur sporadisch statt, im Vordergrund standen physikalische Anwendungen und Gruppengymnastik.
Die eigentlich als ergaenzende Therapien angeboten werden sollten und nicht als Hauptschwerpunkt der REHA.
Die medizinische Geraete (Krafttraining) konnten erst ab 19 Uhr innerhalb der Woche genutzt werden, ich habe es selbst erlebt als ich vorher dort trainiert habe und als einziger dort war von den Pt herausgebeten wurde weil er einen Patienten zur Geraeteeinweisung hatte.
Ueber die baulichen Maengel wurde hier schon zu hauf berichtet daher spare ich mir hier einen Kommentar.
Kein Wlan im Zimmer oder TV-Gebuehren sind heute nicht mehr zeitgemäß.
Sehr geehrter willi965,
ich muss Ihnen widersprechen. In einer Reha sollte nicht die Physiotherapie im Vordergrund der Behandlung stehen. Eine Reha ist komplex aufgebaut mit dem Ziel der Remobilisierung des Pat., Minderung von Schmerzen und Beschwerden und Anleitung zum aktiven, gesundheitsbewussten Leben. Dabei ist die Einzel-Physiotherapie ein Baustein. Doch in der Einzel-Physiotherapie erfolgt ein Konzentrieren auf die Beschwerden, während in den Gruppengymnastiken komplexe Bewegungsabläufe stattfinden und die Beschwerden "spielerischer" behandelt werden ohne den ständigen gedanklichen Fokus darauf. Bitte beachten Sie auch, dass bei uns Einzel-Physiotherapie mit 30 Minuten verplant ist. Extern sind 20 Minuten die Regel. Mit zwei Terminen Einzel-Physiotherapie bei uns haben sie somit soviel Einzel-Zuwendung wie mit drei Terminen extern.
Sie haben recht: Für Patienten steht der MTT-Raum in der Woche erst ab 19,00 Uhr zum freien Training zur Verfügung. Unsere Klinik bemüht sich um die Gesundheit auch der MitarbeiterInnen. Die Mitglieder der Betriebssportgruppe zahlen einen monatlichen Beitrag. Wir haben schon die Zeiten des Erogmeter-Trainings für die Betriebssportler gestrichen. Aber der Kraftraum steht dem Betriebssport für 2 Stunden von 17 - 19 Uhr zur Verfügung, einer Zeit, in der die Patienten Abendbrot genießen.
Wir haben ein kostenloses WLan mit fünf Hotspots. Ich als Chefarzt strebe keine WLan-Versorgung auf jedem Zimmer an. Dieses führt erfahrungsgemäß dazu, dass die Pat. sich separieren und auf dem Zimmer vor ihrem PC sitzen. Aber Reha will aktivieren, mobilisieren, Spaß an Bewegung vermitteln, auch und grade in Gruppen und Gruppengymnastiken.
Es grüßt sie
Dr. Nagel
Gehe unzufrieden nach Hause
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Antje47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Küche
Kontra:
Ärzte und technische Mängel
Krankheitsbild:
HWS und Lende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten ein großes Lob.
Küche mit wenig Mittel gutes Essen.
Ärztliche Behandlung lässt zu wünschen übrig
Sehr viele leer Räume zwischen den Anwendungen.
Bewegungsbad seit Jahren schon defekt, für eine orthopädische Klinik ein dicker Minus Punkt, zwar wird man in die Nachbarn Klinik gefahren aber auch diese zeigt Mängel auf.
Deine Unzufriedenheit für die Klinik finde ich schade. Die Ärzte waren doch immer da, wenn man sie angefordert hat! Sie haben Sprechstunden und jeder, vom Chefarzt bis zum Oberarzt, hat sich Zeit genommen. Natürlich muss man selbst losgehen. Auch konnte man die Anwendungen mit bestimmen. So viel Flexibilität, wie in dieser Klinik hab ich noch nie erlebt. Man konnte abwählen und neu bestimmen, welche Anwendung einem gut tut. Bedarf natürlich etwas Nachdruck und muss Sinn machen.
Ich habe soviel tolle Erlebnisse mitgenommen und bin nahezu schmerzfrei. Schade, dass es bei dir wohl nicht so ist. L.G.
Deine Unzufriedenheit für die Klinik finde ich schade. Die Ärzte waren doch immer da, wenn man sie angefordert hat! Sie haben Sprechstunden und jeder, vom Chefarzt bis zum Oberarzt, hat sich Zeit genommen. Natürlich muss man selbst losgehen. Auch konnte man die Anwendungen mit bestimmen. So viel Flexibilität, wie in dieser Klinik hab ich noch nie erlebt. Man konnte abwählen und neu bestimmen, welche Anwendung einem gut tut. Bedarf natürlich etwas Nachdruck und muss Sinn machen.
Ich habe soviel tolle Erlebnisse mitgenommen und bin nahezu schmerzfrei. Schade, dass es bei dir wohl nicht so ist. L.G.
Sehr geehrte Antje47,
ich bedaure, dass Sie unsere Klinik unzufrieden verlassen haben.
Es gibt Punkte, bei denen ich Ihnen Recht gebe: Es wäre schön, wenn unser Bewegungsbad in Ordnung wäre. Diesbezüglich kann ich Ihnen mitteilen, dass sie Sanierung demnächst beginnen wird. Vor allem aber Eines: Wir nehmen seit Defekt des Bewegungsbades (seit ca. einem Jahr) keine Patienten auf, bei denen Bewegungsbad (BWB) zur Behandlung ein medizinisches Muss ist! Alle Bewilligungen zur Reha bei uns werden von der ärztlichen Leitung nochmals kontrolliert und Pat. mit absolutem Bedarf nach BWB werden an andere Kliniken verwiesen. Misslich ist, dass die Erwartung an eine Reha (der "Kur-Gedanke") enttäuscht wird: "Abends gehe ich dann mal `ne Runde schwimmen." Dieses kann ich menschlich nachvollziehen, aber medizinisch: Keine Sorge!
Zu den "Leerräumen" zwischen den Anwendungen: Da würde ich Sie bitten, mir Ihren vollen Namen mitzuteilen, dass ich Ihr Programm einsehen kann. Denn: In der Klinik Hellbachtal werden überdurchschnittlich viele Therapien an den Mann/ an die Frau gebracht. Es gibt von der DRV Bund einen Korridor, wie viele Anwendungen und Therapiezeiten Patienten haben sollen. Dieser Korridor wird bei orthopädischer Diagnose von 13% der Patienten überschritten, bei MBOR gar von 17%. Insofern wäre ich natürlich interessiert, ob und in welchem Ausmaß bei Ihnen Leerzeiten vorgekommen sein sollten.
Zur ärztlichen Betreuung: Im Kommentar von Sabinemd31 wird zu Recht ausgeführt, dass die Oberärzte und ich als Chefarzt Sprechstunden haben. Das habe ich auch bei meiner Kommentierung anderer unzufriedener Patienten in diesem Portal (Klinikbewertungen) ausgeführt. Da Sie sich hier äußern, gehe ich davon aus, dass Sie auch vor Ihrer Anreise ins Portal geschaut haben. Dann müsste Ihnen schon vorab bekannt gewesen sein, dass Oberärztinnen und ich erreichbar sind. Schade, dass Sie es anscheinend nicht genutzt haben.
Aber ich freue mich, dass Sie die Therapeuten loben. Die medizinischen Anwendungen sind letztlich der Grund, warum Sie hierher gekommen sind. Es grüßt Sie
Dr. Nagel
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nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Holgi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ärzte inkompetent (Eindruck vieler Patienten!!!))
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
sämtliche Ärzte
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sehr gut...Ärzte sehr inkompetent, unfreundlich(Oberärztin und Chefarzt) und es wird einem nicht richtig zugehört!!!
Sehr sauber, aber Renovierungsbedürftig, Schwimmbad und Sauna nicht benutzbar...gefühlt schon ewig! Eine Schande für eine Orthopädische Klinik!!!
Insgesammt nicht zu empfehlen!!!
Die Ärzte hören gut zu, und nehmen sich angemessene Zeit für den Patienten. Zumindestens habe ich das so hier erlebt.
Schon jetzt habe ich ein gutes Gefühl, das ich Dank der kompetenten Ärzte und Therapeuten beweglicher nach Hause gehen kann...mit ganz vielen guten Tipps und Gelerntes im Gepäck. Bin mir ganz sicher, das ich es im täglichen Leben Positiv nutzen kann.
Sehr geehrte Holgi60,
ich bedaure Ihre Kommentierung, dass Ärzte unfreundlich seien und nicht richtig zuhören würden. Wir nehmen uns in der Klinik Hellbachtal viel Zeit für unsere Patienten. Die Chef- bzw. Oberarztvisiten dauern pro Patient durchschnittlich 12 Minuten. Dabei liegen Ihre Unterlagen vor, auch der Fragebogen, den wir Ihnen vor Ihrer Anreise zugesandt hatten. In dieser Zeit können wir uns in der Regel ein umfassendes Bild vom Patienten machen. Zusätzlich aber bieten die Oberärztinnen und ich Sprechstunden an, bei denen genügend Zeit ist, Probleme zu besprechen, Fragen zu beantworten oder Themen, die in der Visite zu kurz gekommen sein sollten, aufzuarbeiten. Schade, dass Sie dieses Angebot nicht angenommen haben.
Selbstverständlich bieten wir notwendige Bewegungsbad-anwendungen an, derzeit jedoch in der in der Nähe gelegenen Schwesterklinik, da unser Bad renoviert wird. Ein Shuttle-Service zu den geplanten Anwendungen ist eingerichtet.
Ich freue mich aber, dass sie mit den Therapie und den Therapeuten / Therapeutinnen sehr zufrieden waren. Ich werde dieses Lob an die Kolleginnen / Kollegen weitergeben.
Es grüßt sie Dr. Nagel
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Sehr gute Therapeuten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wo123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärztin bei der Aufnahme ebenso wie bei der Zwischenuntersuchung war sehr korrekt, kompetent,nett und freundlich mit sehr guter Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach Spitze die Betreung und der Einsatz der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien und sehr guteTherapeuten
Kontra:
Teilweise kein Einfühlvermögen ärztlicherseits , sehr hohe Autorität zu spüren, Focus auf Statistik
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Meinung zu der Klinik ist wie folgt:
Die therapeutischen Behandlungen sowie Einrichtungen und Betreuung ist vorzüglich. Die Zimmer waren sauber klein aber für d Aufenhtalt wirklich ausreichend. Die Verpflegung sowie die Kantine selbst kann ohne Zweifel ebenso als sehr gut bezeichnen. Auch hat man in der Umgebung genügend Möglichkeiten schöne Spaziergänge durchzuführen.
Was absolut nicht mehr in unser Zeitalter gehört sind die sogenannten Schliesszeiten wie in einer Anstalt. Selbst im Ort werden sie darauf hingewiesen bloß nicht die Schliesszeiten zu verpassen. Hier wird die Klinik eher absolut autoritär wie z.B. eine ....Anstalt geführt. Desweiteren ist teilweise ein Einfühlvermögen auf der ärztlichen Seite nicht vorhandén und der Focus liegt auch sehr auf gute Statistiken. Ein Abruch der Reha -da Todesfall in der Familie -wurde z.B. nicht akzeptiert und als vorzeitig entlassen beschrieben.
Gerne bin ich natürlich auch bereit meinen Eindruck bzw meine Meinung über diese Klinik - wie heute unter Wolle123 geschrieben- auch direkt dem Klninik Management bei Bedarf vor Ort in einen Meeting zu erläutern.
Sehr geehrter Wo123,
ich bedaure ihre Bewertung unserer Klinik. Zum einen schreiben Sie, dass die Ärztin bei der Aufnahme kompetent, freundlich, korrekt gewesen sei mit guter Beratung, zum anderen, dass Einfühlungsvermögen von ärztlicher Seite nicht vorhanden wäre. Diesbezüglich besteht aus meiner Sicht ein Widerspruch. Schade, dass Sie diese Unzufriedenheit nicht während des Aufenthaltes an mich herangetragen haben, z.B. im Rahmen einer meiner Sprechstunden.
Die Schließzeiten gehören zu einer Rehabilitation dazu. Es soll gewährleistet werden, dass der Rehabilitand ausreichend Ruhezeiten bekommt. Diesbezüglich besteht ein entsprechendes Reglement in jeder Klinik der DRV.
Ich freue mich jedoch, dass Sie mit den Anwendungen und den Therapeuten voll zufrieden waren ("einfach Spitze die Betreuung und der Einsatz"). Darin besteht unser Auftrag.
Ich gebe das Lob weiter.
Es grüßt Sie Dr. Nagel
1 Kommentar
Sehr geehrter /geehrte A.B.68,
ich erlaube mir, zu Ihrer negativen Bewertung unserer Klinik Stellung zu nehmen.
Sie bemängeln, dass bereits während der Aufnahmeuntersuchung gefragt wurde, ob Sie eine Verlängerung haben wollten. Dieses resultiert daraus: Wir haben nahezu ausschließlich Patient*innen im Erwerbsleben. Wenn man im Beruf steht, erfordert eine Reha auch Vorbereitung: Absprache mit dem Arbeitgeber, mit Kollegen etc. Um den zukünftigen Patient*innen diese Vorbereitungszeit zu geben, entscheiden wir frühzeitig, spätestens bei der Chef-/Oberarztvisite, ob das Krankheitsbild des Patienten eine Verlängerung erfordert. Die Stationsärzt*innen in der Klinik Hellbachtal sind seit Jahren in der Rehabilitation tätig und können gut beurteilen, ob eine Verlängerung Sinn macht. Sie erlauben sich deshalb, bereits im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung dieses anzusprechen.
Sie schreiben, dass bis zur orthopädischen Visite nach dem Wochenende 1,5 Behandlungstage vergangen sein mit nur 7 Behandlungen. Das Wort Behandlung wird oft unterschiedlich interpretiert. Sie haben während 1,5 Tagen - neben den von Ihnen aufgeführten Therapien Wärme, Elektro, Qi Gong, Wirbelsäulengymnastik - auch noch (von Ihnen nicht erwähnt) den Begrüßungsvortrag sowie Seminare über Wirbelsäulenleiden gehabt. Auch dieses sind „Behandlungen“, denn eine Reha besteht nicht nur aus Arbeit an dem Körper, sondern auch aus Wissensvermittlung, Sicherung der sozialen Stellung des Patienten, psychologischer Betreuung etc. Wir führen die Chef-/Oberarztvisiten im Anschluss an das erste Wochenende durch, da in der Anreisewoche die Patient*innen sich noch nicht in die Klinik einleben konnten und sich dann oft von den Visiten „überfahren“ fühlen.
Die orthopädischen Chef-/Oberarztvisiten dauern im Durchschnitt 12 Minuten. Für einen Profi ist dieses - bei vorliegenden Befunden - eine ausreichende Zeit, den Patient*innen gerecht zu werden. Von den Oberärzten/ von mir werden Patient*innen, die noch intensiver gesehen werden müssen, dann zu Einzelkonsilen gebeten. Auch werden offene Sprechstunden angeboten.
Ich bedauere, dass Sie einen grippalen Infekt bekommen haben, registriere aber, dass ein ärztlicher Kontakt erfolgte und dass eine ärztlich indizierte Medikation angesetzt wurde. Dass Sie arbeitsunfähig entlassen wurden, wenn der grippale Infekt noch nicht abgeklungen war, ist selbstverständlich.
Es grüßt Sie Dr. Nagel