Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Friedberg
Johann-Peter-Schäfer Straße 3
61169 Friedberg
Hessen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Teilweise etwas eng bei Vollbelegung)
- Pro:
- Kompetenz und Zugewandheit
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die psychosomatische Tagesklinik in Friedberg ist super. Es ist Therapie auf Augenhöhe mit einem breiten Angebot von verschiedenen Therapiearten. (Ergotherapie, Musiktherapie, Dramatherapie, DBT (Skilltraining) Gesprächstherapie in Gruppe und Einzeln, Sozialberatung, Soziales Kompetenztraining, Entspannung) Die Therapeuten und vor allem auch das Pflegepersonal sind engagiert, kompetent, arbeiten super zusammen und ist für die Patienten auch in Notsituationen da. Man fühlt sich gut aufgehoben. Verschiedene Nachsorgeprogramme helfen beim Verlassen der Klinik das Zurückkommen in den Alltag. Vielen Dank an das ganze Team!
Ein Werkzeugkasten an Chancen und Möglichkeiten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapieangebote
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Angstörung und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik ist absolut zu empfehlen! Die Therapieangebote sind vielfältig und sehr hilfreich, man muss aber auch offen dafür sein und sie nutzen. Das Team der Tagesklinik ist kompetent, sehr zugewandt und unterstützend. Patienten werden auf Augenhöhe behandelt und es gibt jederzeit einen Ansprechpartner bei Bedarf. Das Team macht die Tagesklinik zu einem heilsamen liebevollen Ort. Und auch die Nachsorge ist ausgesprochen gut.
Danke für alles! ????
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es fand im Grunde gar keine Behandlung statt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Man wird stets auf die nächste Visite verwiesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Klinikgarten
- Kontra:
- Keine Wertschätzung gegenüber Patienten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also die Oberärztin der Gerontostation ist total daneben. Sie nimmt sich keine Zeit und ist zudem total unfreundlich. Auf Nachfragen wird man abgewimmelt und muss bis zur nächsten Visite warten. Ich habe mich richtig schlecht gefühlt und diese Ärztin hat dazu beigetragen, dass sich meine Depression verschlimmerte. Ich war einfach nur froh als ich die Starion verlassen konnte!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alle sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich dort sehr gut versorgt. Alle Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal sind super einfühlsam und nehmen sich immer Zeit für einen.
Ich kann diese Abteilung sehr gut weiter empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Einige Therapeuten sind sehr engagiert
- Kontra:
- Inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde nicht wieder in die Klinik gehen. Man wird dort nicht gut behandelt und das Klinikpersonal ist weitestgehend inkompetent und unfreundlich.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchtproblematik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen mehrwöchigen Aufenthalt in der Psychiatrie Friedberg in der Suchtstation wegen einer Medikamentenabhängigkeit.
Die ersten Tage waren sehr schwierig für mich, da ich mich an die überwachten und kontrollierten Abläufe gewöhnen musste. Auch sind, bedingt durch Corona, aktuell wenig Therapieangebote vorhanden und die Einschränkung des Bewegungsradius (Klinik darf ohne Therapeuten nicht verlassen werden) erschwerte für mich zusätzlich den Aufenthalt.
Bei den Einzel- und Gruppengespräche wurden Dinge gesagt, die einen im ersten Augenblick verärgerten und ich mich dadurch unverstanden fühlte. In der Nachbetrachtung stimmten jedoch oft die Gesprächsinhalte. Ich wollte sie nur nicht wahrhaben.
Die Gespräche mit den verschiedenen Ärzten (Assistenz-, Ober-, Chefarzt) und Psychologen erwiesen sich im Nachhinein als sehr gehaltvoll.
Der Sozialberater war sehr engagiert. Er unterstützte mich, nach dem stationären Aufenthalt nach weiteren sinnvollen Maßnahmen zu suchen, und er leitete dementsprechende verwaltungstechnische Maßnahmen ein.
Die meisten Pflegerinnen und Pfleger waren sehr nett, hatten immer ein offenes Ohr und versuchten
Fragen und Probleme schnellstmöglich zu klären.
Rückblickend kann ich den Aufenthalt dort nur empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Klinik Personal
- Krankheitsbild:
- bipolar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine gute Klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (alles sehr schlecht)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (nicht gut)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wird wenig gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (geht)
- Pro:
- Sehr schlechte Klinik
- Kontra:
- sollte geschlossen werden
- Krankheitsbild:
- Einstellung auf Tabletten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Klinik, würde nie wieder eine Person in dieser Klinik hinbringen.Unssere Mutter hatte Probleme u.sollte neu auf Tabletten eingestellt werden,was nach zwei Wochen nich Erfolg ist.Katheter ist nach zwei Wochen trotz Schmerzen nicht gewechselt worden,bei Fragen bei der Krankenschwester nur dumme Antworten bekommen,ein Arzt oder Ärztin zu bekommen,nicht machbar, Nachts Klingeln,nur freche Antworten,bei Entwendung von Geld,wird unter den Teppich gekehrt,das alles u.noch mehr,haben die alten Leute nicht verdient,ist gegen die Menschenwürde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2006 ging ich nach einem (zum Glück) missglückten Suizidversuch in diese Klinik. Medikamente waren zu niedrig und meine Bedarfsmedikation musste ich mir von der Nachtschwester erstreiten obwohl diese mir Zustand. Als einzige Therapie-Maßnahme wurde mir aufgetragen den Kliniksgarten umzugraben - zum Wutabbau quasi...Gespräche mit einem Psychologen-Fehlanzeige. Gebracht hats mir das ganze nix ausser zu hören dass ich ein hoffnungsloser Fall sei und dass es besser sei mich nach Göttingen zu verlegen. Dies hab ich aber umgangen in dem ich mich zügig selbst entlassen habe.
Ich rate jedem davon ab in diese Klinik zu gehen, da sie so gar nix bringt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- der Patient steht im Mittelpunkt
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist 10 Jahre her, dass ich auf der Depressionsstation war, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich die Lage so dramatisch verändert hat zu heute. Und weil aktuell sehr negativ über Psychiatrien berichtet wird, möchte ich nach so langer Zeit von meinen positiven Erfahrungen berichten.
Die 4 Wochen, die ich auf der Depressionsstation verbracht habe, zählen zur wertvollsten Zeit meines Lebens.
Ich habe auf eigenen Wunsch während des Aufenthaltes keinerlei Medikamente genommen und niemand hat mich dazu gedrängt. Das Angebot an Einzel- und Gruppentherapie war vielfältig. Einige Termine sind ausgefallen, aber alles im vertretbaren Rahmen. Der Umgang des Personals mit den Patienten war wertschätzend, professionell und freundlich, das Personal war jederzeit ansprechbar.
Ich kam bspw damals mit einer Therapeutin nicht klar, also habe ich ganz selbstverständlich die Gruppe und damit die Therapeutin gewechselt.
Als verstörend habe ich für mich persönlich manchen Patienten erlebt mit den jeweiligen Krankheitsbildern, die mir bis dahin unbekannt waren. Aber so ist das eben in einer Akutklinik.
Mir hat der Aufenthalt in der Klinik den Weg geebnet, gesund werden zu können. Das hat zwar dann noch ein paar Jahre, viele Therapiestunden und einige Medikamente lang gedauert, aber heute bin ich stabil und gesund.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Sozialdienst
- Kontra:
- nicht wirklich
- Krankheitsbild:
- politox, Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist klar, dass hier mehr schlechte Bewertungen zu lesen sind, weil man mit den guten ja befreit entlassen wurde. Die Klinik entspricht dem Stand der Zeit, also dem Standard. Dies auf einem guten Level. Die medizinische Behandlung erschloss sich während der Visiten zwar wenig konkret, für mich wichtiger aber waren die Tagesstruktur, die therapeutischen Gruppen und insbesondere die Gruppe der Patienten*innen, die nicht über Drogen und Alkohol abgequatscht haben, sondern gestützt und getragen hat. Das Pflegepersonal war wie zu erwarten von unterschiedlichen Temperamenten und Qualifikationen, -absolut okay. Vom Interesse an der Person und zugewandtem Zuhören bis hin zur Sorgfalt bzgl. Struktur und Regeln ist alles vertreten. Die pflegerische Stationsleitung (Fr. Sp.) fährt einen ruhigen, intelligenten und empathischen Stil. Der Umgang ist freundlich und geduldig, das Stationszimmer ist meist offen und man kann jederzeit vorsprechen. Psychologie und Ergotherapie arbeiten mit Standardmethoden - ich hatte jedoch mit der Psychologin keinen Einzelkontakt, kenne sie nur aus Vorträgen und Gruppen. Dass für die Suchtstation eine Eigenverantwortlichkeit notwendig ist, wird vom Team angemessen unterstützt und gefördert. Namentlich der Sozialdienst (Hr. St.), ein Dreh- und Angelpunkt der gesamten therapeutischen Einheit, integriert über die rein formalen Themen hinaus außerordentlich kompetent und engagiert eine vertiefte Kenntnis von Sucht, Psychoedukation, Achtsamkeitsmethodik, sportliche- und Aussenaktivität sowie Nachsorgegruppen. Die Qualität von Gebäude, Wohnen, Hygiene, Essen etc. ist, wenn man die Realitäten des Klinikbetriebs kennt, nicht zu kritisieren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nur Katastrophe. Unser Sohn war mit schweren Depressionen dort. Er dachte das er unheilbar Krank sei und hatte deshalb Suizid Gedanken. Die ersten zwei Wochen wurde er mit Tavor vollgepumpt. Danach mußte dieses Mittel abgesetzt werden um das er nicht abhängig wird. Das Antidepressiva wurde aber in zu kleinen Dosen gegeben. Unser Sohn war sehr unruhig und hatte Heimweh nach mir. In jedem Zimmer ist ein Telefon. Mein Sohn hat das Kabel abgemacht und es um den Handtuchhalter gewickelt. Darauf hin wurde er für einen Tag in das sogenannte Beobachtungszimmer gelegt, also weggeschlossen. Am Tag danach kam er wieder in sein Zimmer und das Telefon befand sich auch wieder dort. Also hat mein Sohn dasselbe noch einmal gemacht. Dieses mal kam er wieder in das Beobachtungszimmer. Er durfte dann mal 5 Minuten mit uns Telefonieren. Er hat geweint wie ein kleines Baby, das ich zu Ihm kommen sollte. Aber ich hatte Besuchsverbot. Ich durfte nicht zu Ihm. Nach zwei Tagen, er war wieder ziemlich unruhig und hatte Redebedarf, auf den Redebedarf ist aber nicht eingegangen worden. Es wurde Ihm gesagt das er sich das nur alles Einbildet. Er wurde wieder mit Tavor behandelt und in das Beobachtungszimmer gesteckt. Da hat er sich dann mit einem Bettlagen erhängt. Wie konnte das passieren? Er sollte doch Tag und Nacht überwacht werden. Wo war der Pfleger, das er das nicht bemerkt hat? Warum durfte wir nicht zu Ihm? Wenn ich als Mutter zu Ihm gekonnt hätte, wäre das nicht passiert. Ich hätte mit Ihm geredet und hätte Ihn wieder beruhigt. Nun liegt er auf Intensiv und kämpft um sein leben. Und ob und wie er erwacht ist ungewiß. Wo war der Pfleger? Warum wurde er nicht auf die geschlossene Abteilung verlegt? Warum wurde er nicht ruhig gestellt? Und warum durfte ich nicht zu Ihm. Unser Sohn war unter Beobachtung auf der Depressionsstation. Er konnte aber im Garten spazieren, auf der Straße spazieren gehen und im dritten Stock rumlaufen. Ihm sollte nach dem MRT gesagt werden, dass es ohne Befund ist. Es wurde Ihm nicht mitgeteilt. Er wurde nur weggesperrt weil er sich Gedanken gemacht hat und deswegen unruhig war.
Mit wegsperren sind die schnell. Aber helfen tun die niemanden. Die machen nur noch alles schlimmer und holen sich wenn Sie nicht weiter kommen Richterliche Beschlüsse somit hat man als Eltern nichts mehr zu sagen. § 17a. Diese Klinik ist nicht weiter zu Empfehlen.Depression
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer mit Dusche
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Depressionsstation wird einem alles andere als geholfen, das einzige was stattfindet ist eine Ruhigstellung mit Medikamenten. Den Ärzten ist es auch völlig egal ob man diese verträgt oder nicht, das muss man akzeptieren für die Zeit der Behandlung. Pflegepersonal ist genug vorhanden, allerdings verbringen diese Ihre Haupzeit in dem Stationszimmer, Patienten die Hilfe brauchen werden weggeschickt mit der Hilfestellung sich mal kalt abzuduschen, Augenrollen ist auch weit verbreitet. Therapien finden sehr wenige statt oder fallen komplett aus. Das einzige positive ist die Musiktherapie, Frau M. gibt sich wirklich Mühe. Ich kann jedem nur raten in eine andere Klinik zu gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- geschützter Rahmen
- Kontra:
- keine Wertschätzung
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Suchtstation werden nicht die zuvor angebotenen therapien durch geführt. Lediglich ein kurzer verpflichtender Morgenspaziergang und 1* die Woche eine Gesprächsgruppe. Wenn man Glück hat noch 1*die Woche Ergotherapie. Einzelgespräche eher selten. Jedoch glänzt die Klinik mit abwertenden Arztbriefen und stellt sich selbst mit Leistungen die nicht erbracht werden in ein gutes Licht. Das überwiegende Personal verhält sich von oben herab und gängelt mit Kindergarten regeln. Und verteilt Strafpunkte. 3 bedeuten vorzeitige Entlassung. Kritik fähig ist ausnahmslos keiner vom Personal auch nicht bei offensichtlichen Fehlern. Falsche Medikamente, vertauschte Medikamente etc. Vorgebrachte adäquate Kritik wird im Arztbrief negativ zum Krankheitsbild erklärt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (gegenüber meinen früheren Aufenthalten Tendenz in`s minus)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ausgangsregelung(Garten,Stadt),Sozialarbeit,Küchenbereich
- Kontra:
- Nutzung des Musikraumes nicht für Suchtstation, die eine oder andere Regelung
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine letzte Behandlung ist schon 1,5 Jahre her,vor dieser Zeit war ich über mehrere Jahre sozusagen Dauergast auf der Entgiftungsstation.Mittlerweile habe ich mein Umfeld und damit das Einzugsgebiet gewechselt und musste leider auch schon andere Kliniken zur Entgiftung in Anspruch nehmen.Zu deren Bewertung werde ich speziell vor allem eine Klinik in Schwalmstadt/Treysa vornehmen...
Nicht nur im Vergleich kann ich die Suchtstation im KPP Friedberg äußerst Positiv hervorheben. Prägnant war(und ist hoffentlich immer noch!)die arbeit des Sozialarbeiters Hr. Steiner,welcher sehr Erfahren,kompetent und vor allem mit Herzblut Hilfestellung in verschiedenster Form gibt. Das Pflegepersonel hat wohl über die Jahre teilweise gewechselt und die Qualität leider nachgelassen,viele wirklich gute Schwestern und Pfleger sind nicht mehr auf Station,aber der harte Kern wie Fr.Spindler,Fr.Fahrenbruch etc. wissen um die Materie und machen einen Super Job! Nichts ist Perfekt und Querelen gibt es überall,nicht jedem kann man es recht machen,aber alles in allem erfuhr ich dort die den Umständen entsprechend "angenehmsten" Aufenthalte gegenüber meinen sonstigen Erfahrungen-s.Hephata Klinik Treysa...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sauberkeit mangelhaft, alte Ausstattung)
- Pro:
- Leider Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Traumatische Belastungs-Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich 2008 auf Station war musste ich schon feststellen das der Patient bei den Ärzten nicht willkommen ist. Die Pfleger auf Station waren zeitweise an ge ..... Wen Mann Hilfe brauchte oder suchte. Bis auf zwei Vollblut Pfleger. 06.2015 musste ich erneut in diese Einrichtung, nur Tagesklinik aber das war der Hohn schon am ersten Tag, im ersten Gespräch erfuhr ich, dass ich egal wie es mir gehen wird nach 6 Wochen gehen werde. Desweiteren wurden meine Ängste nicht behandelt sondern verschlimmert in den man immer wieder respektlos und unachtsam mit mir und anderen Patienten Umgang. Regeln und eigene Hausordnung werden von dem Personal und den privat Patienten nicht eingehalten, was immerwieder zu Streit unter den Patienten führte. Die durch Urlaub entstanden Lücken und Probleme wurden auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Meine Zusammenbrüche und selbstmord Gedanken gingen allen Pflegern und Ärzten am Allerwertesten vorbei. Das Essen hat sich im Vergleich zu 2008 sogar noch verschlechtert, Zuviel Salz, Kohlenhydrate und Resteverwertung was regelmäßig für Magen Schmerzen sorgte. Fazit lieber sterben auf Erden als in diese Klinik. Ps. Mein Arztbrief ist eine Verspottung meiner Person und weit weg von einer fachlichen Beurteilung, laut meines Hausarzt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Eine Höhle auf Erde)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Eine Matratze auf dem Boden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Alles wurde hinterlistig und rechtswidrig hinter meinem Rucken gemacht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sehr pragmatisch)
- Pro:
- gar nix
- Kontra:
- keine Kooperation, keine Auskunft, Lügen,
- Krankheitsbild:
- Psychische Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Warnung an alle - mein Familienangehörige wurde vor kurzem in diese Klinik eingewiesen.
Und somit hat unser Alptraum begonnen - die Ärzte waren nie zu sprechen, man konnte keine Auskunft bekommen, ich wurde 2 Wochen lang von den Ärzten und dem Personal angelogen und der Besuch wurde mir mit Ausreden verweigert - bis ich dann endlich die meine liebe Person gesehen habe. Die Person hat mir dann gesagt es hat sich gewundert warum ich nicht zu Besuch komme. Inzwischen haben die in der Klinik beim Amtsgericht ohne meine Einwilligung und ohne mich zu informieren einen Antrag auf Betreuung gestellt und erfolgreich durchgefürt. Ich habe mich schon an dem Ersten Tag gemeldet dass ich das mache. Die Person ist meine engste Verwandschaft und die haben das einfach alles hinter meinem Rücken gemacht.
Solche widerliche Erfahrung die ich hier gemacht habe hätte ich mir nie gedacht dass ich sowas einmal erlebe.
Ich kann allen nur abraten, den Patienten und den Angehörigen irgendwas mit dieser Klinik zu tun zu haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Es ist ein Krankenhaus, in dem man einfach nicht behandelt wird!)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (NICHT VORHANDEN!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Außer täglicher Drogentests(!!) durch Pflegepersonal und einer Untersuchung bei Aufnahme, NICHT VORHANDEN!)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Pures Chaos!)
- Pro:
- -
- Kontra:
- Heruntergekommenes Krankenhaus, schlechtes Personal, unfreundlicher Stationsarzt, falsche Behandlung, Missachtung von Allergien, defekte Stühle, Fenster uvm.
- Krankheitsbild:
- Depressionen, SVV, passiv suizidal, Aussichtlosigkeit, Antriebslosigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde aufgrund schwerer Depressionen und passiv suizidalem Verhalten eingwiesen. Da ich bis 2009 alle möglichen Drogen ausprobiert habe (keine länger als 4 Wochen) um den Schmerzen Herr zu werden, wurde ich auf die Sucht Station gebracht. Allerdings wurde völlig missachtet, dass ich große Angst vor Alkoholikern habe (wurde mein Leben lang von meinen Eltern verprügelt, beide Alkoholiker). Zudem bin ich auf der Station mehrmals zusammengebrochen und saß stark weinend im Raucherraum, in den sogar Pflegepersonal kam. Allerdings wurde ich zu keinem Zeitpunkt gefragt wie es mir geht! Ich bin sogar auf das Pflegepersonal zugegangen und hab ihnen gesagt, dass es mir scheiße geht!
Zudem ist der Arztbrief ein schlechter Witz! Es ist keine eigene Diagnose oder Empfehlung drin! Im Arztbrief werde ich sogar noch denunziert!
NIE WIEDER!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Freie Kost und Logie und Medikamente
- Kontra:
- der Rest
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Aufbewahrungsanstalt ohne Betreuung oder Hilfestellung.
Das Personal schiebt einen faulen Lenz. Das die falschen Medikamente ausgegeben werden ist keine seltenheit. Um von Zuhause weg zu kommen reicht es. Wer sich nicht durchsetzen kann, bekommt auch mal nichts zu Essen. So werden unsere Krankenkassenbeiträge verballert. Es gibt Patienten die schon 80 mal da waren. Das kann ja nicht wahr sein!
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie mit unserer Versorgung nicht zufrieden waren. Falls Sie an einem Austausch mit uns interessiert sind, freuen wir uns, wenn Sie sich nochmals bei uns melden: https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de/patienten-besucher/qualitaetsmanagement
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH