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Antike23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da läuft alles durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgenutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 17.1 war grausam. Alle möglichen Suchterkrankungen auf einer Station. Obdachlose, Junkies, Alkoholiker etc. Ein kleiner Raucherraum und sonst garnichts. Offen aber die Türen verschlossen. Alles völlig paradox. Keine Freizeitgestaltung. Nie wieder. Das Essen war einfach nur schlecht. Hygiene kennt man dort nicht.
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Bloody79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unmenschlicher Laden
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war dort in der Suchtambulanz! Eine inkompetente Abteilung seinesgleichen! Obwohl er drei Jahre ohne Beikonsum war konnte er trotzdem nicht arbeiten, weil er keine Mitgaben bekam! Die Oberärztin hat ohne mit der Wimper zu zucken zwei, drei Patienten von der Polizei holen lassen! Sieht so Hilfe aus? Mein Bruder ist seit 5 Jahren Clean DANK eines richtigen Arztes und nicht wegen der Inkompetenz der Suchtambulanz! Von 10 Punkten eine minus 100
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Pege22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus 15.2
Kann ich nur positiv bewerten. Das Pflegeteam ist Freundlich und tut alles was in ihrer Macht steht. Um jemanden zu helfen. Sie haben immer ein offenes Ohr und gehen auf jemanden ein.
Die Ärzte geben ein Mitsprache wie man entgiften möchte. Danke an das Team
Einziger minus Punkt ist das man mit zuvielen Toilette und Dusche teilen muss
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Melanie411980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist zwei Minuten zu spät an der Kantine angekommen zusammen mit seinem Zimmernachbarn, nachdem sie angeklopft haben wurde ihnen nur von einem Kantinen Mitarbeiter auf die Uhr verwiesen. Mein Sohn ist erst seit gestern dort und muss sich logischerweise erstmal einfinden! Da er Bedarfsmedikation gestern Abend erhielt hat er dementsprechend lange geschlafen und das Frühstück verschlafen, was ja auch nicht so schlimm war aber ihm jetzt wegen zwei Minuten das Mittagessen zu verwehren finde ich eine riesen Frechheit!!!! Zudem es sein erstes Mittagessen dort ist und er es einfach nicht besser wusste! Stink Sauer bin ich auf den Kantinen Mitarbeiter der meinen Sohn gesehen hat aber nicht reingelassen hat, die Tür blieb verschlossen! Auf der Station wurden sie jetzt mit Bananen abgespeist. Ich fahre jetzt gleich los um meinen Sohn etwas zu essen zu bringen. Ich bin sowas von Sauer und Empört. Essen verweigern ist sowas von Menschenunwürdig was ist das nur für eine Klinik!
Die Klinik ist einfach hilfreich und überdenke bitte deine Einschätzung.
Sonst hättest du ja auch deinen Sohn nicht da hin gebracht!
Ganz liebe Grüße und Gottes Segen
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Andwin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Haus 24 eine herunter gewohnte Einrichtung. Personal ziemlich launisch. Therapie und Therapeuten eher mangelhaft. Keine Freizeitangebote und das Essen eine Beleidigung. Alles in allem sah ich mich gezwungen nach 7 Wochen die Therapie abzubrechen. Ich kann euch diese Therapie nicht empfehlen.
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MSTS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht besonders viel
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Sucht/psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich war im Laufe der Jahre schon mehrmals in dieser Klinik und kann nur sagen, dass diese Klinik die reinste Katastrophe ist. Die Station 17.2 ist ziemlich schmuddelig und für jemanden, der sich noch nicht total gehen lassen hat ziemlich unaushaltbar. Ich war schon auf mehreren Stationen dieser Klinik, es gibt dort sehr viele unfreundliche und unkompetente Pfleger und Ärtzte. Natürlich sind darunter auch ein paar nette und hilfsbereite, aber das ist die Unterzahl. Es wird auch am Essen regelrecht gespart, das Mittagessen ist zwar ganz ok, aber das Abendbrot, das würde ich noch nicht einmal den Schweinen zu Fraß vorwerfen.
Wenn man ein klein wenig impulsiv wird, was bei einer psychischen Erkrankung mit gleichzeitigem Suchtproblem nicht ungewöhnlich ist, dann gucken die alle nur total dämlich, lassen irgendwelche dämlichen Sprüche ab und wollen einen direkt mit Bedarf ruhig stellen, anstatt mal auf einen zuzugehen und sich um einen zu kümmern. Aber wenn man Bedarf haben möchte, dann muss man drum betteln.
Bei meinen Aufenthalten wurde mir schon mehrmals irgendetwas angedichtet, zum Beispiel einmal, dass ich 3 Tage vor meiner Aufnahme schon mal dort gewesen bin und Randale gemacht hätte, was absolut nicht stimmt, das muss jemand geträumt haben. Oder einmal, habe ich in einer Station Diazepam bekommen wurde dann in eine andere Station verlegt. Dort haben die dann behauptet, dass ich mir selber Diazepam von Patienten besorgt hätte. Alles solche Geschichten. Ich kann jedem nur abraten dort reinzugehen, jedenfalls den Leuten die ihr Leben noch einigermaßen im Griff haben. Mir geht es persönlich in dieser Klinik schlechter als zu Hause. Ich werde ein paar Kilometer außerhalb von Münster in eine Klinik gehen, ich hoffe da sind bessere Zustände!
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PaGr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger und Mitpatienten
Kontra:
Chefarzt und Therapeut
Krankheitsbild:
Abhängigkeit THC und Kokain
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Haus 23.1 in der LWL Klinik,um vom Kokain und THC weg zu kommen.Am ersten Tag hatte ich die Gespräche mit dem Arzt der mein Therapeut sein sollte und dem Chefarzt der Station. Sie wirkten sehr arrogant und überheblich. Zum Glück hatte ich mit meinen Mitpatienten sehr viel Glück. Diese haben mich super aufgenommen und mir alles gezeigt und erklärt.Ein grosses Lob auch an die Pfleger der Station!!
Diese waren echt nett und hatten immer ein offenes Ohr.Am ersten Tag wird Blut und Urin abgenommen. Zwei Tage später wurde wieder ne Urinprobe genommen. Bis dahin war wohl alles gut. Am 5 Tag wieder das selbe.Mir gings von Tag zu Tag besser und ich hatte ein wirklich gutes Gefühl.
Am 6 Tag kam dann der Hammer.Mein Therapeut bat mich in sein Büro um mir zu sagen das die Therapie für mich jetzt sofort zu Ende ist. Ich war total geschockt und wusste garnicht was grad passiert. Der Arzt sagte zu mir das meine THC werte om Vergleich zur ersten Probe ums doppelte gestiegen sei und ich für ihn ganz klar rückfällig geworden bin. Ich konnte mir nicht erklären wie so etwas passieren konnte weil ich zu 100% nicht rückfällig geworden bin. Ich habe in der Zeit wo ich da war nichts an THC konsumiert. Weder aktiv, noch passiv und auch nichts it THC gegessen.Der Arzt hat mir kein Wort geglaubt und mich nur müde belächelt weil das ja jeder sagt der rückfällig geworden ist. Ich bat ihn um einen Wiederholungstest welcher nach seiner Aussage zu teuer gewesen wäre und das Ergebniss das selbe sein würde, weil die in der Klinik keine Fehler machen. Er stellt mich als Lügner und Betrüger da und verwies mich mit sofortiger Wirkung aus der Klinik. Ich war total geschockt und fassungslos, psychisch richtig am Boden. Ich kann mir bis heute nicht erklären wir die Werte zustande gekommen sind.
Am nächsten Tag bin ich noch mal ins Haus 23.1 um mit dem Chefarzt zu sprechen, hatte mir Hoffnung gemacht das ich vllt. doch alles noch klar stellen kann.Leider war der Chefarzt genau so arrogant wie mein Therapeut und lies auch nicht mit sich reden.Für ihn war völlig klar das ich rückfällig geworden bin. Ich habe alles versucht die beiden Ärzte davon zu überzeugen das sie einen riesen Fehler machen aber die beiden grinsten nur und machten dann noch die abfällige Bemerkung das mann mir wohl heimlich was ins Essen geschmuggelt hat und beendeten das Gespräch mit dem Satz sie hätten jetzt wichtigeres zu tun.
Bin noch clean, hat jmd. ähnliches erlebt?
Es kann durchaus sein, dass in dem Körperfett enthaltenes THC bei der Fettverbrennung z. B. bei sportlichen Aktivitäten wieder in den Blutkreislauf gelangt. Es muss also gar kein Fehler im Analyse Verfahren gewesen sein. Hier waren die werten Herren einfach nur nicht ausreichend mit dem Thema vertraut und schlichtweg inkompetent. Diese Möglichkeit in den ersten Kliniktagen nicht in Betracht zu ziehen ist sollte meiner Meinung nach dazu führen das der Mediziner sofort auf eine Fortbildung geschickt wird um solche Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Missstände im Haus 23
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Station strotzte nur so von schlecht umgesetzter Hygiene. Kein erkennbares HACCP-Konzept. Dies soll meinen: Vorhandensein von runden Ecken, Feuchtigkeit und schwarz Schimmel in den Patienten Zimmer, Stationsküche der Patienten unhygienisch ( Besteck,Schubladen,Spülmaschine,Kaffeemaschine und -Kannen,etc.). Verkommene sanitäre Einrichtungen.
Fehlende Emphatie im Umgang mit Patienten, außer bei langjährigen Patienten. Keine erkennbare Bezugspflege,sowie die fehlende Kommunikation unter den Mitarbeitern ( Ärzte, Pflege und Therapeuten ).
Bei positiver Kritik seitens der Patienten wird dies stark negativ wiedergespiegelt, von der Pflege bis zu den Ärzten hin.
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regulus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ist alles OK gewesen!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Behandlung war sehr gut aber ein wenig eintönig!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alle Probleme wurden sofort erledigt!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (In die Jahre gekommen, aber sauber.)
Pro:
Ja, viele Pfleger waren sehr sehr freundlich und kompentent und denen war die Nationalität egal!!!
Kontra:
Viele "Glatzen" wurden bevorzugt behandelt und hatten "Wahlrecht" bei der Zimmervergabe!!!
Krankheitsbild:
NNa
Erfahrungsbericht:
Einige des Personals sind nicht neutral und fachspezifisch. Es geht alles nach "Nase"...
Nicht alle; es gibt hier sehr gutes Personal die einem sehr gut helfen. Aber, ja, es geht nach Nase und Glatze...
Mir kam es so vor, dass zwei zusammen schlafen wollen und ich das Opfer war und raus musste aus dem Zimmer. Ich musste also das Zimmer räumen und anderswo "unterschlupf" suchen...
Zum Glück gibt es auch hier noch einfühlsames Personal und Pfleger und Pflegerinnen. Von ca. 95% bin ich sehr zufrieden und haben mir sehr geholfen.
Ja, so weit meine Meinung:
Lasst den verdammten Alkohol, sonst habt ihr alle nur Scherereien, die nicht sein müssen.
"Ausländer" ? "Glatzen" ? Junge, bei Dir scheint die Behandlung echt nicht angesprochen zu haben, vermutlich siehst Du immer noch jede Nacht einen Nazi unter Deinem Bett, richtig? DAS ist mal richtig krank, diese linke Scheiße selbst hier bei solchen Bewertungen nicht mal weglassen zu können! Und wo nix ist, da wird eben was konstruiert - so wie immer und überall bei euch Schwachköpfen! !Ihr" müßtet wirklich ALLE in psychatrische Behandlung!
Scheiß arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Freddygronau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Entgiftung canabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station 23.1 zur Entgiftung vom Cannabis. Abteilung an sich war ganz okay und das Pflegepersonal echt nett.
Leider der Stationsarzt aber nicht. Vertritt offensichtlich vor allem wirtschaftliche Interessen und lässt in keiner weise ernsthaft mit sich reden. In meinen Augen sehr arrogant, weiß nach einer minute Gespräch schon das nur eine stationäre Therapie in Frage kommt, hat aber am nächsten Tag schon wieder vergessen, wer man überhaupt ist und wann man gekommen ist. Knallt die Leute voll mit anti depressiva die man nicht braucht. Patienten sind für den ware und keine Menschen. Wenn die Station einen guten Arzt hätte würde ich es empfehlen. Mit dem aber leider nicht. Aufgehört zu kiffen hab ich trotzdem und bekomm es auch ohne die Klinik hin jetzt sauber zu bleiben.
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Christel562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem sechswöchigem Krankenhausaufenthalt im Marienhospital Steinfurt, wo ich 3 Wochen auf der Intensivstation verbracht habe, bin ich dann am 18.08.1999 (5 Tage vor meinem 40. Geburtstag in die LWL-Klinik nach Münster gekommen. Ich war sehr gesundheitlich noch sehr geschwächt. Schwere Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und Leber.
Wurde an einem Mittwoch (18.08.99) sehr herzlich auf der Station aufgenommen. Mein Zimmer musste ich mir mit einer anderen Person teilen. Therapiestunden u.a. Gedächtnistraining, Gruppen-Gesprächsstunde (täglich), Sport und später das Arbeiten (Samen eintüten, Staubtücher falten) bestimmten meinen sechswöchigen Aufenthalt in der LWL-Klinik.
Die letzten 2 Wochen durfte ich am Wochenende nach Hause. De damalige Arzt war der Meinung, dass ich mich an mein Zuhause gewöhnen sollte. Sonntagabend musste ich in die LWL-Klinik zurück. Dort wurde sofort ein Alkoholtest mit mir gemacht. NULL PROMILLE!! Am 30.09.1999 wurde ich aus der LWL-Klinik entlassen.
Bis zum heutigen Tage trinke ich keinen Tropfen Alkohol.
Für einen Spaziergang komme ich heute auf dem LWL-Klinik Gelände und denke dabei noch oft an die Zeit zurück, in der ich als Suchtkranke sehr gut behandelt wurde.
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Markus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Sozialdienst hat mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dort arbeiten richtige "Suchtärzte", die wissen was sie tun.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde ernst genommen, mir wurde schnell geholfen
Kontra:
Das Gebäude ist alt, aber das ist nicht wirklich wichtig.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Alkoholabhängig und war mehrmals zu Entgiftung auf der 23.1.
Kann diese Station uneingeschränkt weiter empfehlen.
Ich kenne etliche andere Suchtstationen, die lange nicht an die Behandlungsqualität dieser Station heranreichen. Und ich bin ein sehr kritischer Patient.
Ärzte und Pflegepersonal nehmen die Patienten ernst, dass hat mir während des Entzuges am meisten geholfen.
1 Kommentar
Die Klinik ist einfach hilfreich und überdenke bitte deine Einschätzung.
Sonst hättest du ja auch deinen Sohn nicht da hin gebracht!
Ganz liebe Grüße und Gottes Segen