LWL-Klinik Münster

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Friedr.-Wilh.-Weber-Straße 30
48147 Münster
Nordrhein-Westfalen

11 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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LWL-Klinik Münster - eine gefährliche Verwahrstelle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr, sehr unzufrieden, ich habe seit dem eine Posttraumatische Belastungsstörung und Angststörung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Psychotherapie und keinen Sozialarbeiter, der sich mal blicken ließ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsmedikation mit Leberschaden als Folge, kein Schutz vor aggressiven Mitpatienten,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Personalakte wollte man mir nicht rausgeben, am Ende erhielt ich eine hohe Rechnung obwohl lt. Datenschutz die 1. Kopie kostenlos sein muss)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ekelhaft verdreckte Räume, wurde gezwungen das ekelhafte Bad vom Vorgänger zu reinigen, Kloaken im Waschbecken über Tage, verschmierte und mit Kaugummis ua beklebte Stühle/Sessel..., klebriger Boden, nur 1 Waschmaschinenladung pro Woche erlaubt,)
Pro:
Außenanlagen und Eingangshalle sehen toll aus
Kontra:
Zwangsgewahrsam, Medikamentenzwang auch bei Allergien, keine Therapien, Kein Sozialarbeiter, Datenschutz wird ignoriert, ekelhaft verdreckte Räume, extrem geringe und unbrauchbare Beschäftigungsmöglichkeiten, willkürliches Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist dafür bekannt, dass sie nur allzu schnell Menschen gegen ihren Willen in Zwangsgewahrsam nimmt, sie mit Medikamenten vollstopft, damit sie handlungsunfähig und ruhig sind und die auch gegen den Datenschutz verstößt. Ich war 5 Wochen auf der geschlossenen Station, ohne dass es dafür handfeste Beweise gab, dass ich mich oder andere gefährden könnte, anschl. noch 2 Wochen auf der offenen Station. Ich wurde nur verwahrt... Und dies nicht einmal gescheit, denn nachts auf der geschlossenen Station, auf der man besonders geschützt sein soll, hatte ich im Zimmer Besuch von anderen, teils aggressiven Mitpatienten. Und das, wo ich mit Medikamenten nicht in der Lage war, zu reagieren, weil man mich besonders nachts mit sehr starken Mitteln "versorgte", da das Personal dann nur gering besetzt ist. Eine Therapie hatte ich während meines 7-wöchigen Aufenthaltes nicht ein einziges Mal! Ich habe keinen Sozialarbeiter gesehen, der mir hätte helfen können, wie ich nach diesem verstörten Aufenthalt klar komme und einen Therapeuten finde, um meine dort entstandene PTBS zu heilen. Ich leide noch heute, nach 3 Jahren darunter, was ich dort erlebt habe!!! Meine Allergien wurden nicht ernst genommen, man ging grundsätzlich davon aus, dass es nicht stimmt, was ich sage, egal was. Natürlich reagierte ich allergisch auf 2 Medikamente, zu dessen Einnahme ich gezwungen wurde...
Wenn man auf der geschlossenen Station "verwahrt wird" und nicht einmal an dem Spaziergang 1 x pro Woche teilnehmen darf, muss man dort krank werden, selbst wenn die Umstände in Ordnung wären, weil die Beschäftigungsmöglichkeiten extrem gering sind und dann auch sehr (teilweise ekelhaft) verunreinigt und abgenutzt oder unbrauchbar sind - menschenunwürdig. Wenn man nicht krank war, so wird man dort krank. In jedem Gefängnis ist es besser...
Und der Datenschutz: Private Anrufe für mich von außen wurden anschließend als Rückruf verwendet, um Verwandte/Bekannte nach mir auszufragen. Auch mein Arzt wurde angerufen und befragt ohne mein Einverständnis, ich hatte ausdrücklich einem Austausch meiner Daten am Tag der Aufnahme widersprochen! Es wird bewusst die Lage der Patienten ausgenutzt, denn in meiner Verfassung war ich weder während des Aufenthaltes noch bis heute in der Lage, das Fehlverhalten und die Datenschutzverletzung anzuzeigen. Dafür bin ich leider zu krank und habe keine Kraft, mich dagegen zu wehren.

Ich empfehle es sehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung.
Kontra:
0
Krankheitsbild:
LWL-Klinik Münster Friedrich-Wilhelm-Weber str.30
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich bin seit drei Wochen hier. Sehr gute medizinische Versorgung. 5-Sterne-Personal. Große Sterne. Hier gibt es viele verschiedene Therapiemöglichkeiten. Hier erhalten Sie wirklich professionelle Hilfe. Ja, Hilfe, Unterstützung. kein Mitleid oder Gnade. Was mir sehr wichtig ist. Es gibt immer jemanden, mit dem man reden kann, wenn es einem schlecht geht. Und auch nach Ihrem Aufenthalt hier... können Sie weiterhin Unterstützung erhalten. Was das Essen angeht, es ist gesund und wirklich gut. Hier erfuhr ich, wie schlecht meine Ernährung war. Ich sehe jetzt, dass mein Körper besser funktioniert. Ich habe 5 Kilo abgenommen und fühle mich viel besser dabei. Ein idealer Ort für Menschen, die aus dem Loch im Leben raus wollen... die wieder leben und nicht vor sich hinvegetieren wollen. Einstellung, die Sie zum Besseren verändern möchten. Dann bekommst du Hilfe. Ich persönlich empfehle es.

1 Kommentar

KühneRecke am 13.08.2024

Der Bericht von Rexsio liest sich wie eine selbstgebraute Rezension der Klinik selbst, um in diesem Portal das Erscheinungsbild zu verbessern. Diese Masche ist leider gängig. Ich frage mich wirklich, mit welcher psychischen Erkrankung Rexsio behandelt wurde oder welche Medikamente ihm eingeflößt wurden, dass er solch eine Rezension abgeben kann. In einer Klinik, die dafür bekannt ist, dass sie nur allzu schnell Menschen gegen ihren Willen in Zwangsgewahrsam nimmt, sie mit Medikamenten vollstopft, damit sie handlungsunfähig sind und auch gegen den Datenschutz verstößt, indem Anrufe für Patienten anschließend als Rückanruf verwendet werden, um Verwandte/Bekannte nach der Patientin auszufragen, so wie es in meinem Fall passiert ist unter Frau Karagöz, kann nicht die gleiche Klinik sein, wie bei Rexsio. Auch mein Arzt wurde angerufen und befragt ohne mein Einverständnis, ich hatte ausdrücklich einen Austausch meiner Daten widersprochen! Grundsätzlich nimmt man es hier nicht so Ernst mit dem Datenschutz. Und eine Therapie hatte ich während meines 7-wöchigen Aufenthaltes nicht ein einziges Mal! Ich wurde nur verwahrt... Und dies nicht einmal gescheit, denn nachts auf der geschlossenen Station, auf der man besonders geschützt sein soll, hatte ich im Zimmer Besuch von anderen Mitpatienten, u. a. von einem sehr aggressiven. Ich war 5 Wochen auf der geschlossenen Station, ohne dass es dafür handfeste Beweise gab, dass ich mich oder andere gefährden könnte, anschl. noch 2 Wochen auf der offenen Station. Ich habe nicht einmal einen Sozialarbeiter gesehen, der mir hätte helfen können, wie ich nach diesem verstörten Aufenthalt klar komme und einen Therapeuten finde, um meine dort entstandene PTBS zu heilen. Ich leide noch heute, nach 3 Jahren darunter, was ich dort erlebt habe!!!

Keine Empfehlung die LWL-Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Es wird einem nicht wirklich geholfen. Man ist die Zeit da, die von der Krankenkasse bezahlt wird.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste an dem Aufenthalt, waren die Therapeuten Gespräche. Die Leider zu wenig waren. Am "Ende" der "langzeittherapie", die 8 Wochen gedauert hat, wurde ich gegen mein Klagen, dass ich mich nicht bereit fühle, trotzdem entlassen. Ich habe 2 Wochen vor der Entlassung noch eine Medikamenten-änderung bekommen, die ich jetzt nicht mehr nehme, da es zu viele Nebenwirkungen gab. Ich habe es im Nachhinein selber geschafft die passenden Medikamente zu finden. Wer hätte nur darauf kommen können, dass die gleichen Medikamente, die meine Mutter nimmt, gut wirken. Die LWL-klinik nicht, ich schon. Als ich entlassen wurde, hatte ich keine Wohnung mehr, keine weitere feste Anbindung zum Therepeuten und keiner der mir nach dem Aufenthalt weiterhilft. Das war vor ca.2 Jahren. Danke für nichts.

Beste Entscheidung die wir hätten treffen können! (B10 & B2)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Sozialverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, nach dem eigentlichen von sehr schlechten Erfahrungen geplackt war, aus einer anderen Klinik.
Hat mich das hier sehr, sehr, sehr positiv überrascht!
Das Klinik Personal war auf beiden Station super lieb, und einfühlsam die Therapien waren wirklich super, und auch
Die PM & ATW waren für mich super hilfreich!! Es war super offen, und nicht verurteilend
Die Tagesstruktur war auch sehr sehr hilfreich, und motivierend.
Für mich war es eine schöne, dennoch anstrengende Zeit auch für meine ganz persönliche Entwicklung, es wurde Hilfe gegeben, Probleme erkannt und nach Lösungen gesucht!
Ich bereue es definitiv nicht und hätte nichts anderes gemacht.
Das Positive sowohl als auch gelegentlich "Negative" Feedback hat auch dazu beigetragen, ich bin sehr dankbar!

Hilfe gleich Null

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Anorexie KPTBS chronisch schwere Depressionen bpd bipolare Störung adhs autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station k4 gab es kaum Anwendungen bis auf Sport und Ergotherapie. Die Einzeltherapie ging höchsten 20 min dabei wurde mir kaum bis gar nicht zugehört und das nur einmal pro Woche. Ich musste in 1 Woche 4 mal das Zimmer wechseln. Aufgrunddessen habe ich einen wiege Termin verpasst und konnte mein Essplan nicht einhalten. Als es dann zum wiegen ging hat man das falsche Gewicht eingetragen 5 Kilo runtergeschätzt und bin aufgrund meines Untergewichts nach 2 Wochen Aufenthalt rausgeflogen.
Die Ärzte ließen nicht mit sich reden es kam nur das ich keine Mitarbeit zeigen würde und ich der Klinik nicht vertrauen wie denn auch wenn die einem etwas sagen und was anderes machen. Wenn man SV technisch rückfällig geworden ist muss man nh verhaltensanalyse ausfüllen und am nächsten Tag fliegst du auch raus.
Anstatt das einem geholfen wird, wird man nur mit Medikamenten vollgestopft und dann entlassen.
Viele der Pfleger missbrauchen auch ihre Machtposition,
Z.b. wenn du deine Mahlzeit nicht komplett isst wird eingetragen das du die Nahrungsaufnahme verweigerst oder es wird einem angedroht das eine Magensonde eingesetzt wird.

Nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da läuft alles durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abgenutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 17.1 war grausam. Alle möglichen Suchterkrankungen auf einer Station. Obdachlose, Junkies, Alkoholiker etc. Ein kleiner Raucherraum und sonst garnichts. Offen aber die Türen verschlossen. Alles völlig paradox. Keine Freizeitgestaltung. Nie wieder. Das Essen war einfach nur schlecht. Hygiene kennt man dort nicht.

aufehnthalt in der geronto Tagesklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Postraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in Haus 25 auf der Senioren Geronto station.Ich kann nur Gutes berichten.( Fast) ,Ich war dort um den tod meines Mannnes zu verarbeiten .Die Psychologen waren echt klasse.Sie haben mir sehr geholfen .die Ärzte top.Auch der Stationspfleger war super.nichts wurde ihm zuviel.Die morgenrunden mit ihm haben mir immer viel pass gemacht .Auch die Ergotherapeutin und die Stations hilfe waren super,alllen im Allen ein toller Aufenthalt mit Anwendungen die mir gut taten.Ich denke oft an die Zeit zurück und würde jederzeit wieder dort hingehen wenn es mir nicht gut geht
Was mir nicht so gut gefallen hat war das Mittagessen.Sehr einfallslos.Es gab wenige Tage wo es geschmeckt hat
Ein grossses Danke an das ganze Team der Geronto station
Noch zu erwähnen wäre der Sozialdienst der echt super war.immer gleich zur Stelle wenn man fragen hatte

Inkompetenz Suchtambulanz

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unmenschlicher Laden
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war dort in der Suchtambulanz! Eine inkompetente Abteilung seinesgleichen! Obwohl er drei Jahre ohne Beikonsum war konnte er trotzdem nicht arbeiten, weil er keine Mitgaben bekam! Die Oberärztin hat ohne mit der Wimper zu zucken zwei, drei Patienten von der Polizei holen lassen! Sieht so Hilfe aus? Mein Bruder ist seit 5 Jahren Clean DANK eines richtigen Arztes und nicht wegen der Inkompetenz der Suchtambulanz! Von 10 Punkten eine minus 100

Grausam was so teilweise los ist.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überaschen ein positiv
Kontra:
Das erst wenn es zu spät gehandelt wird
Krankheitsbild:
Doppel Diagnose DD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid vielen Jahren dort Patient und eins weiß ich seid heute das es Hundehasser sind bei 5grad unter 0null würden wir nach draußen zitiert wollte nur Verband wechseln .anderes Mal Hund sich beim LWL Gelände die Pfote aufgerissen und zum Rewe hin auf drei Pfoten und zurück wollte nur 5minuten auf Treppe sitzen deine und würden wieder nach draußen geschickt und des angeblichen kokeln mit Feuer des Verdacht angesprochen und müll Zugewissen der gar nicht von mir war usw usw usw und das ganze gelände steht vor schwarz Schimmel habe Beweis Fotos und dort kann mit einer psychischen Erkrankung schwer gesund werden ich bzw das .Aber es gibt bei denen immer eine Pille gegen die Traurigkeit.Mein persönliches Fazit Man muß schon Recht dickes Fell haben um sich nicht auf deren ihrer dunklen Seite ziehen läst da ich schon lange hier bin und man sich kennt und auch Mal das eine oder Wort persönlich wechselte muß man aufpassen das eine oder andere nicht persönlich zu nehmen .Aber den Schund gegenüber meines Hundes ist es so zumal paar Tage zuvor in einen Gitter nach der Treppe ein Loch war und mein Hund dort sich den vorder Lauf verstaucht hatte es wurde ausgewechselt aber wann nachdem das sogenannte Kind in den Brunnen gefallen ist.mfg Name leider nicht nennen dürfen aber ich bin obdachlos und das reicht um zu wissen wer ich bin.

Wer mitmacht, dem wird geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr fürsorglich
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf der Station K5. Mega tolles Team, egal ob, Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal.
Diese Therapie war absolut erfolgreich und nach 10 Wochen konnte ich wieder glücklich und zufrieden durchstarten.

Klinikaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeutinnen, Klinikgelände
Kontra:
Chefarzt, Essen, Ernährungsberaterin
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station K5 B, Anfang des Jahres 2022.
Wer mit einer Essstörung, insbesondere Anorexie aufgenommen wird, sollte sich bewusst sein, dass es sehr viel Eigeninitiative braucht, um das für essgestörte Patient*innen bestimmte Programm der Klinik schaffen zu können. Untergewichte Patient*innen bekommen einen Gewichtsvertrag, bei welchem es darum geht, wöchentlich an Gewicht zu zunehmen. Wenn dies nicht eingehalten wird, folgen Konsequenzen wie begrenzte Ausgangszeiten oder Besuchseinschränkungen. Wie man das Gewicht im Endeffekt zunimmt ist einem selbst überlassen. Es gibt keine festen Essenspläne oder Portionsgrößen und es wird nicht kontrolliert, ob und was man zu sich nimmt. Nicht für alle essgestörten Patient*innen ist dies das richtige Konzept. Mir hat es allerdings sehr geholfen, auch wenn es zwischenzeitlich schwierig war, die Zunahme zu schaffen.
Außerdem gefiel es mir, dass unterschiedliche Diagnosen vertreten waren, nicht nur Essstörungen, wodurch es weniger Vergleichspotenzial und „Konkurrieren“ der Essstörungen gibt.
Das Essen ist leider nicht so gut. Die Portionen sind besonders beim Mittagessen sehr klein und beim Abendessen wird um die Brötchen gekämpft. Ich habe mir immer viel dazu gekauft.
Am Wochenende ging’s als Belastungserprobung nach Hause, wenn man dann die Therapieziele einhalten konnte. Dadurch konnte ich das in der Therapie Erlernte direkt an wenden und der Cut nach der Klinik war nicht allzu hart.
Die Therapeutinnen und das Pflegepersonal sind bis auf ein paar weniger Ausnahmen super. Der Chefarzt scheint mir allerdings die Vorliebe zu haben, seine Patient*innen zu erniedrigen. Zum Glück sieht man den nur einmal in der Woche in der Visite. Am besten nicht zu Herzen nehmen, was der faselt.
Neben der Einzeltherapie, 2* 25min die Woche, gibt es noch andere Therapieangebote und Gruppen wie z.B. Ergotherapie (etwas zu viel), Mototherapie, Tanztherapie, GSK, Skills etc.

Super

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus 15.2
Kann ich nur positiv bewerten. Das Pflegeteam ist Freundlich und tut alles was in ihrer Macht steht. Um jemanden zu helfen. Sie haben immer ein offenes Ohr und gehen auf jemanden ein.
Die Ärzte geben ein Mitsprache wie man entgiften möchte. Danke an das Team
Einziger minus Punkt ist das man mit zuvielen Toilette und Dusche teilen muss

Erfahrungsbericht Abteilung K3 und K2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Affektive schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke von der 2. Und 3. Woche
Also das Pflegepersonal im K3 ist zum größten Teil unter aller Sau, oft lassen sie einen minutenlang am Tresen stehen während sie in aroganter Weise dir den Rücken zu drehen und quatschen, so dass man oftmals Bedenken hat zu fragen. Die Essensportionen zum Mittag sind so gering das oft nachgekauft werden muss, zu den trockenen Brötchen die es zwischendurch gibt wird weder Butter noch anderes hingestellt und wenn man sie darauf anspricht wird man auch noch unfreundlich angebufft. Tee wird meist nur auf Nachfrage aufgefüllt, es gibt selten Servierten der Essenswagen unlieb hingeknallt und manchmal mit einem „Bitte!“ hingestellt, für Orangen gibt’s keine Messer zum Schneiden. Auch nach mehrmaligem Ansprechen werden keine zusätzlichen Gläser hingestellt Der Ton ist oft rau den Patienten gegenüber. Der Stresspegel der Patienten steigt statt das er gesenkt wird und nur ein einziger fragt überhaupt wie es einem geht. Ausgeschlossen davon sind die FSJ ler und Azubis die noch nicht so lange da sind und noch mit Motivation an den Start gehen.
Die Ergotherapeutin die sehr auf die Menschen eingeht und der Assistenzarzt sowie der zweite Arzt stellen ebenso die Außnahme.
Bei vielen mangelt es einfach an Kompetenz und die geringe Multitasking Fähigkeit macht einem als Patient das Leben schwer. Die schaffen es nicht mal das immer heißes oder warmes Wasser für Tee zur Verfügung steht so muss man seinen Teebeutel in kaltem Wasser auflösen. Und wenn man das Anspricht bekommt man die kalte Schulter gezeigt oder sie treten einem mit so einer Aroganz entgegen das man kotzen könnte. Dabei haben wir alle ein Stress Traumata hinter uns und sind hier zum Regenerieren.
Auch nach nach der Konfrontation was alles schief läuft bleibt es gleich. Die FSJler und die Azubis machen den besseren Job und sind bemüht uns den Aufenthalt einfacher zu machen. Sie bieten von sich aus Spaziergänge an was man von dem Pflegepersonal nicht erwarten kann.
Gehen sie lieber nach Telgte da hört man um einiges Besseres.
Auf der K2 sieht man das es auch anders geht. Hier sind sie alle sehr freundlich und. Hilfsbereit. Professionell!

Ich bin sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss wirklich sagen, dass ich durch die negativen Bewertungen über diese Klinik, Angst hatte, dort aufgenommen zu werden.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe.
Ich war auf der Station K5 und ich war sehr zufrieden.
Die Therapeuten waren alle sehr bemüht, haben sich Zeit genommen und dein Verhalten nicht schlecht geredet.
Das Pflegepersonal war auch sehr freundlich und bemüht. Bei Fragen und Problemen hatten sie immer ein offenes Ohr.
Das Therapie Angebot war auch super.
Die Zimmer waren auch modern eingerichtet. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Badezimmer, was auch echt klasse war.
Das Essen war auch total in Ordnung, man darf auch einfach nicht vergessen, dass es kein 4 Sterne Hotel ist.

Bitte etwas mehr Verständnis!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einzelne Krankenschwestern, schöner Park
Kontra:
Ungehaltener Arzt
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider sehr enttäuscht über meinen Aufenthalt in der LWL-Klinik Münster, um nicht zu sagen eher traumatisiert. Als ich Nebenwirkungen der verordneten Medikamente angab, wurde mir gesagt, ich bekäme sie nur, weil ich sie erwartet hätte und wurde als paranoid verleumdet. Auch wurde mir untersagt, mich mit Mitpatienten über Medikamente und Krankheiten auszutauschen, obwohl die therapeutischen Gespräche sehr spärlich ausfielen..aus Personalmangel vermutlich, obwohl die Krankenkassen hohe Tagesentgelte zahlen. Viele Therapien fielen aus und ich wurde fast die ganze Zeit eher verwahrt. Zusatzmittel wie z.B. Movicol oder etwas Pflanzliches musste ich bitter wiederholt erkämpfen. Eine Schwester war sehr herablassend und ungerecht. Was hilft es, einmal pro Woche ein Gespräch von 20-30 Minuten zu erhalten, in dem man sich noch nicht einmal richtig aussprechen konnte. Auf dem Flur war es nachts laut, Trittaufprall war laut vernehmlich. Auch das Nachtdienstpersonal bemühte sich nicht, leise aufzutreten. Habe kaum schlafen können. Beim Essen hatte noch nicht einmal jeder einen Platz. Wer zuletzt kam, musste im Stehen essen oder auf der Sofaecke. Abends und morgens gab es so gut wie nichts Frisches. Die Visite war das Schlimmste. Ich empfand sie wie eine Inquisition. Es herrschte eine aggressive Behandlungsweise. Ich kann bis heute nicht verstehen, warum. Fühlte mich total falsch verstanden. Alles in allem eine ganz schlimme Erfahrung, die mich gesundheitlich nur zurückgeworden hat. Sehr sehr schade.
Die Abende verliefen sehr zäh. Langeweile pur. Leider gab es nur selten die Möglichkeit, Sport zu treiben.

Das habt ihr nicht ohne Folgen mit mir gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz Aufenthalt auf Station 23.1
Personal Top,Ärzte eigentlich Top!!
ABER!!!
Als erstes würde mir bei Aufnahme meine Medikamenten Tasche ins Zimmer gestellt wo jeder dran könnte.
In einem ENTZUG!!!
Medikamenten Plan mitgebracht und 5 Tage falsche Medikamente bekommen, die Schmerzen waren die Hölle!
Gelbe Karte bekommen weil ich vor Schmerzen nicht in die Ergo könnte.
USW...!!!
Das war letzte Mal LWL!!!
Klage wird vorbereitet!
1. Beschwerde wird eingereicht an die Klinik Leitung!
2. Beschwerde Ärztekammer
3.Anwältin eingeschaltet
4. Weißer Ring Opfer Entschädigung beantragt!!!
5.) Presse wird eingeschaltet

Das was passiert ist hätte niemals passieren dürfen ich bin entsetzt und geschockt
Ohne weitere Worte!!!

Nur zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat sich sehr liebevoll gekümmert!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war für fast 8 Wochen auf der Station K1. Sein Urteil über die Klinik ist bestens. Das Personal sehr hilfsbereit und freundlich. Essen sehr gut. Die Anwendungen waren in Ordnung und sehr intensiv. Die Unterbringung in Doppelzimmern war sehr gut. Auch die Nachtwache hat sich sehr gekümmert. Wir Angehörigen wurden stets unaufgefordert über den Gesundheitszustand ausführlich informiert. Vielen Dank dafür!!!!!

Menschenunwürdig

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist zwei Minuten zu spät an der Kantine angekommen zusammen mit seinem Zimmernachbarn, nachdem sie angeklopft haben wurde ihnen nur von einem Kantinen Mitarbeiter auf die Uhr verwiesen. Mein Sohn ist erst seit gestern dort und muss sich logischerweise erstmal einfinden! Da er Bedarfsmedikation gestern Abend erhielt hat er dementsprechend lange geschlafen und das Frühstück verschlafen, was ja auch nicht so schlimm war aber ihm jetzt wegen zwei Minuten das Mittagessen zu verwehren finde ich eine riesen Frechheit!!!! Zudem es sein erstes Mittagessen dort ist und er es einfach nicht besser wusste! Stink Sauer bin ich auf den Kantinen Mitarbeiter der meinen Sohn gesehen hat aber nicht reingelassen hat, die Tür blieb verschlossen! Auf der Station wurden sie jetzt mit Bananen abgespeist. Ich fahre jetzt gleich los um meinen Sohn etwas zu essen zu bringen. Ich bin sowas von Sauer und Empört. Essen verweigern ist sowas von Menschenunwürdig was ist das nur für eine Klinik!

1 Kommentar

Mel1384 am 11.06.2021

Die Klinik ist einfach hilfreich und überdenke bitte deine Einschätzung.
Sonst hättest du ja auch deinen Sohn nicht da hin gebracht!
Ganz liebe Grüße und Gottes Segen

Schade

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Haus 24 eine herunter gewohnte Einrichtung. Personal ziemlich launisch. Therapie und Therapeuten eher mangelhaft. Keine Freizeitangebote und das Essen eine Beleidigung. Alles in allem sah ich mich gezwungen nach 7 Wochen die Therapie abzubrechen. Ich kann euch diese Therapie nicht empfehlen.

ist das Letzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Finger Weg von den Saft Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Misst Pack)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Flasche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenn es mal Welche geben würden)
Pro:
Kontra:
Nie wieder 02
Krankheitsbild:
Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das die den Laden 16 1 und 02 Noch nicht Dicht Gemacht haben oder Besser noch die ganze LWL Klinink Münster verstehe ich nicht Mann Bekommt Essen was Schlecht oder Abgelaufen ist nach Kaffee Trinken wird mann Müde und Schäft Viel Die Mitarbeiter von 16 1 Stehen unter verdacht die Leute zu Missbrauchen die Behandelt werden sollen vor allen die Frauen Glaube ich Sofort Mitarbeiter Mitarbeiterin Kennen keine Dusche die Stinken Nur und haben Wochenlang die gleiche Kleidung an Habe mal das Gesundheitsamt Informiert sollen auf jeden Fall 16 1 und 02 Prüfen und den Rest auch kein Wunder wenn man da Corona Bekommt oder durchfall und Magenprobelme Also Spart euch 16 1 geht da nicht Rein und 02 Bitte auch nicht Einziehn Besser auf der Str Leben ist Besser

2 Kommentare

Bewohner02 am 18.01.2021

Gegendarstellung 1

Mit Verwunderung und Erstaunen habe ich den Beitrag von Westphal55 gelesen . Und da ich auch Bewohner im Haus 02 bin, etwas geschämt für das was er dort beschreibt und behauptet .

Um es einmal ganz deutlich zu machen ist das Haus 02 dem Wohnverbund Münster angegliedert . Und eine Einrichtung für Menschen mit Psychischen Problemen und Suchterkrankungen.
Für Jede dieser Erkrankung stehen dem Bewohner Ärzte und Therapie Möglichkeiten zu Verfügen .

Der Tag läuft nach einer Tagesstruktur ab . Diese beinhaltet Essenszeiten , Arbeits- und Beschäftigungs- Therapie. Nachtruhe. Gesprächsmöglichkeiten, Erledigung von Einkäufen , Begleitung zu Ärzten. Und Hilfen für die Tagesstruktur.

Natürlich ist das Zusammenleben auf einer Wohngruppe nicht immer ganz einfach . Es gibt hier aber auch keine wesentlichen Streitigkeiten und Bedrohliche Situationen

In diesem Zusammenhang möchte ich darstellen das die Einschätzung von Westphal55. völlig unzutreffend und der der Form nicht nur falsch Beschrieben sondern auch nach meiner Beurteilung unfair und sehr beleidigend sind .

Die Mitarbeiter hier sind nach meinem Empfinden
sehr arrangiert , hilfsbereit , ruhig im Umgang mit den Bewohnern , Lösungs- und Konfliktvermeidung orientiert. Und zudem immer sehr nett aufgeschlossen und zuhörend, was die Sorgen der Bewohner angeht. Manchmal auch witzig und humorvoll. Obwohl einem bei der Beschreibung von Herrn W. Buchstäblich das Lachen vergehen kann .

Die Essens und Versorgungslage entspricht den Richtlinien der Hygiene und dem dafür vorhandenem Versorgung-Budget. Oftmals kochen hier auch Bewohner und Personal zusammen. Und das ist immer sehr lecker.

Die Versorgung und Medikamentenversorgung erfolgt täglich zu den Vergabezeiten. Jeder Bewohner erhält die Medikamente die Ihm sein Arzt oder Psychologe verschrieben hat . Medikamente werden durch eine Apotheke angeliefert und von eignest dafür geschulten Mitarbeitern gestellt . Und niemand bekommt seine Medikament hier aus einer Flasche.

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ist das Letzte

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Finger Weg von den Saft Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Misst Pack)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Flasche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenn es mal Welche geben würden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder 02
Krankheitsbild:
Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wer das Angebot Bekommt auf Haus 02 Einzuziehen Bitte Lehnt es ab Unfreundliches Personal Mann Bekommt Flasche Medikamente Vom Essen was man da Bekommt wird man Krank und Bekommt durchfall zimmer sind zu Klein Mann wird da zu Gesprächen gezungen die mann nicht Will machen Termine ohne das mann das will bzw Weiß Essen Geld Bekommt man Nur wenn man macht was das Drecks Personal sagt Gehen auf die Zimmer und durchsuchen es ohne Einverständniss Nehmnen die Selbst Gekaufen Medikamente Weg das dürpfen sie nicht Reumen die Zimmer auf Drohen Fotos zu machen das dürpfen sie nicht Stecken mit Gesetzlichen Betreuer unter einer Decke Der Bezahlt sie wohl mit Geld oder sonst welche Leistungen Weigern sich Bank Karte Raus zu Geben würde nur mit zustimmung des Betreuer Betreuerin gehen Gehen zum Festen Termin mit zu Bank Mann kann nur Bestimmte Summe Abhohlen Das entscheitet der Scheiß Betreuer Betreuerin und der Scheiß Richter Richterin Wiedersprüche gegen Betreunung werden Abgelehnt vom Gericht Der Betreuer Bezahlt die Gerichte Wohl von den Geld der Person die er Betreuen Soll Wenn man Betreuer Betreuerin per e mail Anschreibt Bekommt man keine Antwort von den es gibt Betreuer die Sich Kaufen Lassen und Personal auch jeder hat seinen Preis Truruing Leider

egal

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Finger Weg von den Saft Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Misst Pack)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Flasche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenn es mal Welche geben würden)
Pro:
Kontra:
Saft Laden Weg damit
Krankheitsbild:
Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 1 ist der gößte Misst Frühstück Mittgessen Abendbrot Alles zum Kotzen haben die wohl aus den Schweine Eimer Mann Darf nicht im Raucheraum Trinken Telefonieren und in der Woche ist der Raucheraum um 23 Dicht am Wochende um 1 Uhr gibt es nur da mitarbeiter unfreundlich und die Ärtzte sind noch Schlimmer gegen meinen Willen mit Gerichtsbeschlß der Richter Richterin kennt das Neue Gesetz noch nicht Mann darf sich Töten ich habe Anzeige gemacht gegen die LWL Das Wird Teuer für die Also zeigt das Park an viel Erfolg dabei Haus 02 da wohne ich Leider immer noch die sind Genau so Böld Essen ist da Genau so Schlecht Wie auf 16 1 Flasche Medikamente Das noch keiner verstorben ist ein Wunter Frau Löcken Mischt sich in Alles Rein was ihr nicht an geht Zettel mit das ich keine Hilfe Möchte von Mein Zimmertisch Weg Habe Neuen geschrieben mal sehen wann der Weg ist
Mitarbeiter Keine Annung von ihren Job Können nur Kinder Machen und Arbeiten gehen um die Kinder Kümmer sich Schwieger Eltern Super oder die Armen Kinder sage ich Nur

Menschen die keine rechte haben dürfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Angeblich wieder versuch Suizied was nicht stimmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das man dort als Mensch keine eigene Rechte mehr hat wenn man nicht gehorcht wird ein Richter bestellt das man gezwungen wird dort zu bleiben obwohl man es nicht will.Besonders wenn man als Angehöriger es tausendmal sagt das er nichts gemacht hat.Genauso so Essen beseht jeden Abend das gleiche alles was gemacht wird man wird mit Pillen voll gestopft Haupstsache man hat seine ruhe vor den Patienten Billig zusammengestellter Tagesplan ist das aller letzte und noch nicht mal wird einem Patienten dort Angebote gemacht da ist noch einiges was ich dazu sagen könnte.Aber dann platzt mir richtig der Kragen.Diese Klinik ist gleich Null.Oder ist es jetzt auch schon verboten seine Meihnung zusagen und muss mit Konsequenzen Rechnen .Armes Deutschland.

4 Kommentare

Jerry22 am 25.12.2020

Vergass leider zu Sagen ich Jerry22 die Station 16.1 meine

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Haus 02

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder 02
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wohne auf Haus 02 ist das Letzte Bin Froh wenn ich da endlich weg bin Mitarbeiter gehen an unseren Essen bei Geben gerne mal Flasche Medikamente Früstück Mitag Essen Abendbrot zum Kotzen zieht da Bitte nicht Ein

Unmöglicher zustand

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte betreung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich äußerst schlecht gekümmert und es ist eine unzumutbare Situation wie sie mit Patienten umgehen

kaum noch Aufnahmemöglichkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne Station, kompetentes Personal
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf Intervallpatienten
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen, Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche seit Monaten auf die Station K4 ehemals 26.3. aufgenommen zu werden, was kaum noch möglich ist, seit es den Neubau gibt. Mir geht es psychisch wirklich beschissen, aber egal. Ich habe das Gefühl, das die meisten Leute denken, super neues Gebäude, schönere Station, dann mache ich doch mal Urlaub auf Gelb. Das aber andere Menschen, den es echt beschissen geht von der Psyche her auf der Strcke bleiben ist doch egal. Weiter frag ich mich, was ist aus den guten alten Wartelisten grworden? Auf der ehemals 26.3 gab es die noch und so hatte man auch die Chance einen Aufnahmetermin zu bekommen, was jetzt kaum noch möglich ist, da es ja seit dem es den Neubau gibt, plötzlich angeblich mehr psychisch erkrankte Menschen gibt. Wer es glaubt, wird selig!! Mal ehrlich das geht garnicht, das man plötzlich, sogar als langjähriger Patient kaum noch eine Chance hat z.B. auf die K4 aufgenommen zu werden, irgend etwas läuft da mächtig schief!!

Bitte vermeidet unbedingt die Psychiatrie LWL Münster Station 16.1 Unglaubliche Vorgänge und Inkompetenz der Ärzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung, Menschlichkeit, Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Beratung statt!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Behandlung statt.. Ausser der Versuch der Verabreichung einer Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden dem Patienten keine Kopien der unterschriebenen Formulare ausgehändigt!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im wahrsten Sinne des Wortes: Abstellräume, Keine Gestaltung)
Pro:
Kontra:
Betreuung, Kompetenz des Oberarztes
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch, Verfolgungsangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freiwillige Selbsteinweisung in die LWL Münster Psychatrie wird nach 2-3 Tagen mit einem Beschluss des Amtsgerichts Münster zu einer Zwangseinweisung.

Bei Ankunft bzw. einen Tag später wird freundlich auf eine Unterschrift im Formular verwiesen das man freiwillig in der geschlossenen Psychatrie 16.1 behandelt wird.
Gleichzeitig wird hinter dem Rücken ein Antrag bei Gericht gestellt um den freiwilligen Verbleib in eine Zwangseinweisung und Verbleib von ca.4-5 Wochen umzuwandeln.
Ohne Hilfe eines Rechtsanwalts haben Sie dann keine Chance mehr diesem Haus zu entkommen. Der Chefarzt in dieser geschlossenen Abteilung ist nach meiner Meinung absolut unfähig seinen Beruf auszuüben. Mit einem Wort: Inkompetent.
Es werden nachweislich Fehldiagnosen gestellt und auf Kosten des Patienten private Kämpfe mit den Angehörigen ausgeübt.

Der Artikel 1 im Grundgesetz wird ständig ausser Kraft gesetzt. Und der ist:
Die Würde des Menschen ist unantastbar!!

Entmündigung finden statt.
Die Staion 16.1 im LWL Münster ist keine klassische Psychiatrie, sondern eine Regelvollzugsanstalt!!
Unfreundiches Personal.
Es finden keine Therapien statt.
Die armen kranken Menschen/Patienten werden unter Drogen gesetzt und ruhig einfach nur ausser Kraft gesetzt um sich das Betreuengsleben so einfach wie möglich zu machen.
Diese Menschen/Patienten bewegen sich wie Zombies durch den Flur oder abgezäunten Gartenbereich.

Nehmen Sie Ihre verordnenten Medikamente nicht, werden Sie mit Verlängerung des Zwangsaufenthaltes bedroht, Verbot und Zutritt in den abgezäunten Garten/Auslauf bzw. Freilaufbereich, Teilnahme an der Ergo wird verboten. Alle unmenschlichen Reaktionen dieser Betreuerschaften würde den Rahmen dieser Bewertung überschreiten. Deshalb ein paar Auszüge dieser Unmenschlichkeiten.
Die Erwachsenen Menschen werden unter Medikamenteneinfluss gemaßregelt wenn sie nicht funktionieren. Unglaublich, aber leider die Wahrheit und traurig!!
Ich rate jedem Menschen der einmal in die missliche Lage kommt das er Psychatriesche Hilfe braucht und von einem Krankenwagen in die LWL Münster gebracht werden soll, wenn möglich zu verneinen und eine Alternative vorziehen. Nicht länger als einen Tag verbleiben bzw. sofort diese Klinik verlassen.Nehmt euch deshalb immer eine Begleitung eures Vertrauens mit. Diese Vertrauensperson kann dann auch für euch sprechen falls ihr zuvor unter Drogen/Medikamente gesetzt worden seid.

2 Kommentare

Jerry22 am 27.12.2020

Hallo das was Sie sagen gebe ich ihnen Recht mache gerade das gleich durch dort mit meinem Mann und Stimme ihnen voll und ganz zu

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Ein absolutes Nein für die Staion 16.1

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsmedikation, Keine Therapienen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefarzt und Kompetenzen
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freiwillige Selbsteinweisung wird nach 3-4 Tagen mit einem Beschluss des Amtsgerichts zu einer Zwangseinweisung.
Bei Ankunft bzw. 1 Tag später wird freundlich auf die eine Unterschrift im Formular verwiesen das man freiwillig in der geschlossenen Psychatrie 16.1 ist.
Hinter dem Rücken wird gleichzeitig ein Antrag bei Gericht gestellt um den freiwilligen Verbleib in eine Zwangseinweisung und Verbleib von 4-5 Wochen umzuwandeln. Dann hat man ohne Hilfe eines Rechtsanwaltes keine Chance mehr aus diesem Haus zu entkommen. Der Chefarzt dieser geschlossenen Abteilung ist nach meiner unfähig seinen Beruf auszuüben. Absolut Inkompetent.

Der Artikel 1 im Grundgesetz wird ständig ausser Kraft gesetzt. Under heisst: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!
Eine Entmündigung findet statt.
Unfreundiches Personal. Es finden keine Therapien statt. Die armen kranken Menschen/Patienten werden unter Drogen gesetzt und ruhig gehalten. Diese Menschen bewegen sich dann wie ein Zombie durch den Flur oder abgezäunten Gartenbereich. Nimmst Du Deine verordnenten Medikamente nicht, wirst Du mit Verlängerung des Zwangsaufenthaltes, Verbot Zuitritt in den abgezäunten Garten/Auslau/Freilaufbereich, Teile an der Ergo usw. verboten. Die Erwachsenen Menschen werden Gemaßregelt wenn sie nicht funktionieren.

Ich rate jedem Menschen der einmal in die missliche Lage kommt das er Psychatriesche Hilfe braucht und von einem Krankenwagen in die LWL gebracht wird, wenn möglich, bleibt nicht länger als einen Tag bzw. haut sofort wieder ab. Damit erspart ihr euch eine ganze Menge Ärger und Leid!!

Diese Bewertung habe ich für meine Tochter abgegeben, die zur Zeit dieses Leid durchleben muss.

Die LWL-Klinik in Münster sollten Patienten nach möglichkeit vermeiden. U.u. durch die Aufnahme in einer anderen Klinik.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwankt stark, vereinzelt kompetente Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmetermine hält die Klinik nicht immer ein, Abläufe werden nicht koordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Stigmatisierung, Inkompetenz, Missachtung rechtlicher und menschlicher standards
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die dort zuständigen Ärzte kennen nur wenige Krankheitsbilder. Den Patienten wird generell misstraut. Patienten werden vom Pflegepersonal signifikant zu häufig beleidigt (geschlossene Stationen). Viele Patienten kommen immer wieder, weil ihre Behandlung keinen Erfolg hatte. Auf den Psychotherapeutischen Stationen K4 und K5 haben die Ärzte hohe Angst vor dem Haftungsrisiko bei Suizidalität, weshalb sie pauschal alle auch nur geringfügig gefährdeten Patienten vor die Wahl stellen entlassen zu werden, oder auf eine der geschlossenen Stationen zu gehen. Auch wenn keine Verbesserungen eintreten werden diese in den Behandlungsbriefen dokumentiert. Viele haben berichtet, dass es ihnen nachher schlechter ging. Stellt sich kein Behandlungserfolg auf den Psychotherapiestationen (K4, K5) ein, werden Patienten i.d.R. mit der Begründung mangelnder Mitarbeit entlassen.
Auf den offenen allgemeinpsychiatrischen Stationen bekommen Patienten i.d.R. ohne genaue Diagnostik Antidepressiva und Antipsychotika. Das sind die gängigsten Psychopharmaka. Wenn es nicht klappt wird zwischen den gängigsten Psychopharmaka rotiert bis der Patient zufrieden ist. Wenn der Patient die Medikation in Ordnung findet bleibt sie, sonst wird bis zur Entlassung nach 4-6 einfach weiter präparate durchprobiert, in der Hoffnung, dass eines zufällig wirkt. Am Ende wird auch hier im Arztbrief wie immer ein positiver Behandlungsverlauf dokumentiert. Im folgenden noch ein paar Zitate von Ärzten und Pflegern:
"Ihr Irren macht uns doch auch Irre."
Gegenüber einem Patienten mit Suizidgedanken: Er sei selber schuld, dass es ihm schlecht ginge und er könne froh sein, dass die Gesellschaft für ihn zahle.
"Wissen sie, wie ich mir ihren Namen merke. Mit dem Wort [herabsetzendes Wort mit Reim auf Namen]. Wissen sie was [dieses] bedeutet?"

...und ganz viel quatsch von einem Pfleger der Reichsbürger ist. Leider bin ich depressiv und im Einzugsgebiet der Klinik und die Klinik macht mich noch depressiver.

1 Kommentar

hdbiker am 24.02.2020

Ich pflichte Ihnen unbedingt bei.
Diese Einrichtung ist ein Haus des Grauens für Patienten die Hilfe benötigen. Entmündigung findet statt.
Es handelt sich eher um eine Regelvollzugsanstalt in der Psychiatrie.. Unglaublich was da ab geht!!!

Nur für Notfälle angeraten...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der/ die ein oder andere Person der Pflege, neue Räumlichkeiten
Kontra:
Zeitmangel, Behandlung von oben herab
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da diese Klinik ja im "Besitz" der Aufnahmepflicht ist, hat man im Notfall als Münsteraner leider keine andere Wahl. Ich habe mich selber Notfallmäßig im Haus 37 auf der K4 ehem. 26.3 unterbringen lassen. Die Räumlichkeiten haben sich im Vergleich zum alten Gebäude um 100% verbessert und endlich kann man sich diesbezüglich auf der Station auch mal etwas "wohlfühlen". Das Konzept dieser Station finde ich für Patienten allerdings ziemlich undurchschaubar. Angeblich handelt es sich um eine offen geführte Krisen-/ Diagnostikstation. Für Kriseninterventionen sind die Angebote allerdings ziemlich mau. Einmal in der Woche ein Einzelgespräch für max. 25-30 min.. Eine Bezugspflege wäre mir nicht bekannt und auch für Kurzkontakte zur Pflege, im Notfall, bleibt keine Zeit, wenn 2-3 Patienten diese schon, durch Therapeuten verordnet, in Anspruch nehmen. Klar gibt es auch noch die eine oder andere Therapie zur Auswahl, aber nichts wo man sich in seiner Belastung mal Entlasten kann. Dann müssen im Zweifel mal die Bedarfsmedis herhalten, was für mich allerding nicht in Frage kam. Wenn ich mich zur Krisenintervention aufnehmen lasse, habe ich redebedarf und möchte mich entlasten.
Wer etwas zum ausruhen und runterkommen sucht ist hier genau richtig, aber bitte nicht mit Erwartung über seine Belange sprechen zu wollen. Menschlich hat sich die Sitution auch, im Gegenteil zu vor 15 Jahren, schon etwas verbessert. Trotzdem bin ich auch der Meinung, das sowohl Ärzte, Therapeuten oder Pflege (natürlich sind damit nicht alle gemeint) in der Lage sein sollten mal die Tageszeit anzusagen (Guten morgen, Guten Tag, Guten Abend Hallo, Tschüß, Auf Wiedersehen) wenn sie einen Raum betreten oder verlassen. Da fängt Behandlung auf Augenhöhe schon an. Vom qualifizierten Personal bis völlig fehl im Job, ist an Personal, in allen Bereichen, leider etwas mit dabei. Dies beruht allerdings auf meiner ganz persönlichen Sicht und ich denke jeder sollte sich sein eigenes Bild machen und sein Urteil bilden.

Nicht besonders gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schutzraum, Struktur, etwas ruhe
Kontra:
Zuwenig Therapie, zuwenig individuell zugeschnitten,
Krankheitsbild:
Depression, persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutisch taugt diese Klinik nicht viel.
Wenn man eine krise hat ohne viele Hintergründe und mal einen schützenden Raum braucht oder medikamentös eingestellt werden muss ist es sicher ausreichend.
Für chronische schwere psychische Erkrankungen, wo man als Patient Therapiewillig ist, ist diese Klinik nicht geeignet. Das neue Haus K ist jedoch schon und modern ausgestattet.

Muss jeder selber wissen ob er da rein geht!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht besonders viel
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Sucht/psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war im Laufe der Jahre schon mehrmals in dieser Klinik und kann nur sagen, dass diese Klinik die reinste Katastrophe ist. Die Station 17.2 ist ziemlich schmuddelig und für jemanden, der sich noch nicht total gehen lassen hat ziemlich unaushaltbar. Ich war schon auf mehreren Stationen dieser Klinik, es gibt dort sehr viele unfreundliche und unkompetente Pfleger und Ärtzte. Natürlich sind darunter auch ein paar nette und hilfsbereite, aber das ist die Unterzahl. Es wird auch am Essen regelrecht gespart, das Mittagessen ist zwar ganz ok, aber das Abendbrot, das würde ich noch nicht einmal den Schweinen zu Fraß vorwerfen.
Wenn man ein klein wenig impulsiv wird, was bei einer psychischen Erkrankung mit gleichzeitigem Suchtproblem nicht ungewöhnlich ist, dann gucken die alle nur total dämlich, lassen irgendwelche dämlichen Sprüche ab und wollen einen direkt mit Bedarf ruhig stellen, anstatt mal auf einen zuzugehen und sich um einen zu kümmern. Aber wenn man Bedarf haben möchte, dann muss man drum betteln.
Bei meinen Aufenthalten wurde mir schon mehrmals irgendetwas angedichtet, zum Beispiel einmal, dass ich 3 Tage vor meiner Aufnahme schon mal dort gewesen bin und Randale gemacht hätte, was absolut nicht stimmt, das muss jemand geträumt haben. Oder einmal, habe ich in einer Station Diazepam bekommen wurde dann in eine andere Station verlegt. Dort haben die dann behauptet, dass ich mir selber Diazepam von Patienten besorgt hätte. Alles solche Geschichten. Ich kann jedem nur abraten dort reinzugehen, jedenfalls den Leuten die ihr Leben noch einigermaßen im Griff haben. Mir geht es persönlich in dieser Klinik schlechter als zu Hause. Ich werde ein paar Kilometer außerhalb von Münster in eine Klinik gehen, ich hoffe da sind bessere Zustände!

Der Patient steht an erster Stelle!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Station, Lage, Gelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Atypische Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 14 Woche auf der Station K5 (ehemals 26.4).
Die Station wurde im Januar diesen Jahres eröffnet und somit hell, groß und freundlich. Anfangs wirkt die Station etwas Krankenhaus-Artig, jedoch fühlt man sich binnen 2-3 Tagen sehr wohl dort.
Das Pflegepersonal ist jeder Zeit ansprechbar und super freundlich. Mit der Pflege kann man auch einfach mal entspannte oder witzige Gespräche führen und seine Krankheit für einen Moment vergessen.
Die Therapeuten sind der Wahnsinn! Ich war von Anfang an begeistert über das Engagement jedes Einzelnen. Probleme wurde ernst genommen und ausführlich besprochen.
Natürlich sind 2x die Woche 25 Minuten Einzelgespräche nicht viel, jedoch muss man bedenken, dass man dort den ganzen Tag Therapie hat und man dementsprechend am Ende des Tages erschöpft ist. Zudem ist es jeder Zeit möglich einen Kurzkontakt bei Pflege und Therapeuten einzuholen, wenn es einem nicht gut geht oder man Redebedarf hat.
Das Untereinander mit den anderen Patienten war traumhaft. Pfleger und Therapeuten sind sehr bedacht darauf, dass sich alle verstehen und das Klima schön ist.
Von Anfang an habe ich mich sehr gut aufgehoben, verstanden und ernst genommen gefühlt.
Wenn man keine Medikamente nehmen möchte, ist das völlig in Ordnung. Wenn man welche nimmt und diese nicht verträgt, hat man in der täglichen ärztlichen Sprechstunde die Möglichkeit die Problematik anzusprechen und eine Lösung zu finden, die für beide gut ist.
Jede Woche gibt es Visite mit dem Chefarzt in der man die Möglichkeit hat darüber zu sprechen, wie die Therapie gerade für einen läuft. Zudem gibt es einmal die Woche Visite mit dem Stationsarzt.
Man wird also sehr gut versorgt!!
Am liebsten wäre ich gar nicht gegangen. :)
Sollte ich nochmal in Erwägung ziehen in eine Klinik zu gehen, dann definitiv in diese!
Ich wurde zudem super auf meine Entlassung vorbereitet.
Natürlich muss man offen sein und sich auf die Therapie einlassen, damit es einem besser gehen kann. :)

Empfelenswerte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personalkompetenz, Ausstattung, Essen, Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfamg und Behandlung in dieser Klinik waren geprägt durch Freundlichkeit und Kompetenz. Ich hatte stetz den Eindruck in guten Händen zu sein, in jeder Hinsicht. Auf der Station (16.1)herrschte eine angenehme Atmosphäre, ich wurde behutsam in den Tagesablauf eingeführt. Am Ende der Behandlungszeit ging es mir besser. Ich kann die Klinik nur empfelen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der Rest -
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik kein 2tes mal betreten. Die freundlichkeit ist nurn arsch. die Therapeuten sind unter aller sau Reden hinter deim Rücken über andere und schmeissen ein Grundlos raus BZW wenn man ein mittagsschlaf !!! Nicht in der Therapie zeit !!! also wie gesagt ich empfehle die klinik nicht weiter!

Aus der Klinik geworfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Mitpatienten
Kontra:
Chefarzt und Therapeut
Krankheitsbild:
Abhängigkeit THC und Kokain
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Haus 23.1 in der LWL Klinik,um vom Kokain und THC weg zu kommen.Am ersten Tag hatte ich die Gespräche mit dem Arzt der mein Therapeut sein sollte und dem Chefarzt der Station. Sie wirkten sehr arrogant und überheblich. Zum Glück hatte ich mit meinen Mitpatienten sehr viel Glück. Diese haben mich super aufgenommen und mir alles gezeigt und erklärt.Ein grosses Lob auch an die Pfleger der Station!!
Diese waren echt nett und hatten immer ein offenes Ohr.Am ersten Tag wird Blut und Urin abgenommen. Zwei Tage später wurde wieder ne Urinprobe genommen. Bis dahin war wohl alles gut. Am 5 Tag wieder das selbe.Mir gings von Tag zu Tag besser und ich hatte ein wirklich gutes Gefühl.
Am 6 Tag kam dann der Hammer.Mein Therapeut bat mich in sein Büro um mir zu sagen das die Therapie für mich jetzt sofort zu Ende ist. Ich war total geschockt und wusste garnicht was grad passiert. Der Arzt sagte zu mir das meine THC werte om Vergleich zur ersten Probe ums doppelte gestiegen sei und ich für ihn ganz klar rückfällig geworden bin. Ich konnte mir nicht erklären wie so etwas passieren konnte weil ich zu 100% nicht rückfällig geworden bin. Ich habe in der Zeit wo ich da war nichts an THC konsumiert. Weder aktiv, noch passiv und auch nichts it THC gegessen.Der Arzt hat mir kein Wort geglaubt und mich nur müde belächelt weil das ja jeder sagt der rückfällig geworden ist. Ich bat ihn um einen Wiederholungstest welcher nach seiner Aussage zu teuer gewesen wäre und das Ergebniss das selbe sein würde, weil die in der Klinik keine Fehler machen. Er stellt mich als Lügner und Betrüger da und verwies mich mit sofortiger Wirkung aus der Klinik. Ich war total geschockt und fassungslos, psychisch richtig am Boden. Ich kann mir bis heute nicht erklären wir die Werte zustande gekommen sind.
Am nächsten Tag bin ich noch mal ins Haus 23.1 um mit dem Chefarzt zu sprechen, hatte mir Hoffnung gemacht das ich vllt. doch alles noch klar stellen kann.Leider war der Chefarzt genau so arrogant wie mein Therapeut und lies auch nicht mit sich reden.Für ihn war völlig klar das ich rückfällig geworden bin. Ich habe alles versucht die beiden Ärzte davon zu überzeugen das sie einen riesen Fehler machen aber die beiden grinsten nur und machten dann noch die abfällige Bemerkung das mann mir wohl heimlich was ins Essen geschmuggelt hat und beendeten das Gespräch mit dem Satz sie hätten jetzt wichtigeres zu tun.
Bin noch clean, hat jmd. ähnliches erlebt?

1 Kommentar

BlackUnicorn am 20.09.2018

Es kann durchaus sein, dass in dem Körperfett enthaltenes THC bei der Fettverbrennung z. B. bei sportlichen Aktivitäten wieder in den Blutkreislauf gelangt. Es muss also gar kein Fehler im Analyse Verfahren gewesen sein. Hier waren die werten Herren einfach nur nicht ausreichend mit dem Thema vertraut und schlichtweg inkompetent. Diese Möglichkeit in den ersten Kliniktagen nicht in Betracht zu ziehen ist sollte meiner Meinung nach dazu führen das der Mediziner sofort auf eine Fortbildung geschickt wird um solche Fehler in Zukunft zu vermeiden.

Wer wirklich Hilfe braucht, sollte nicht in die Lwl-Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage und das Essen ist akzeptabel
Kontra:
Patient ist keine Priorität, Inkompetenz Seite der Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach ist die Klinik in Akut Situationen 'hilfreich', weil man direkt aufgenommen wird. Jedoch ist man erstmal dort 'gefangen' beginnt der richtige Horror. Man wird nur mit Medikamenten zugedrönt, was an dem Zustand, wieso man in die Klinik gekommen ist, nichts ändert! Meine Freunde meinten im Nachhinein zu mir, dass ich nur noch ein Zombie war. Man muss fast betteln wenn man irgendwas möchte. Dies war alles auf der Station 16.1. Zudem wird auch ganz klar die 'Macht' der Pfleger demonstriert.Fazit: man geht 'kaputter' raus als man rein gekommen ist!

Zu der 26.4 kann ich sagen, dass es ganz nett ist wenn man eine 'leichte' Krise hat bzw. Hinter den Symptomen keine gravierende Gründe stehen. Was keinen falls heißt, dass ich Krankheiten kategorisieren möchte. Nur wird meiner Meinung nach auf der o.g Station nur an der Symptomen rum gedoktort aber nicht an den Gründen geschaut. Vereinzelt trifft man auf kompetente Therapeuten/Ärzte, nur haben diese meist keine lange Lebensdauer auf der Station weil diese nicht nach der Nase des Chefarztes tanzen. Bei der Pflege gibt es auch Pflegekräfte die ihren Job echt mit herzblut machen. ( Herr Z. & Frau S. :)) im großen und ganzen ist die Station mehr Klassenfahrt-Flair als Therapie. Also wenn man wirklich Hilfe sucht ist man dort falsch.

Mir hat die Klinik mehr geschadet als geholfen.

2 Kommentare

FrauAPunkt am 11.04.2018

@Münster123

Sie haben es treffend auf den Punkt beschrieben ( Wahrnehmung auf der 16.1) .

Dankeschön !

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Selbstmord Gedanken

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie Wieder auf 16.1)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieber Nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe immer noch Selbstmord Gedanken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langweilig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Neue Putzfrau suchen)
Pro:
Kontra:
16.1 Auf keinen Fall ist das akller Letzte
Krankheitsbild:
Selbstmord
Erfahrungsbericht:

Auf der station 16.1 Arbeiten Unfreundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterin Besucher dürpfen nicht im Raucher Raum Im Raucheraum ist Handy Verbot und Kaffee Trinken darf Mann da auch Nicht
Medikamente Bekommt man zu Festen Urzeiten und nicht Er Ich Bin Lieber auf 26,1

1 Kommentar

Jerry22 am 25.12.2020

Da stimme ich voll zu ich erlebe es gerade wie man mit meinem Mann dort umgeht er hat nicht gehorcht und zack wurde ein Richter bestellt obwohl er es Tausendmal beteuert das er nicht versucht hat sich das Leben zunehmen selbst mir wird nicht geglaubt obwohl ich mit ihm jetzt gerade 24 Stunden zusammen war wegen der Pandemie ich frage mich immer noch wann er es gemacht haben soll muss dazu sagen er hatte einen Eptilischen Anfall und wurde nach dem Aufenthalt gezwungermaßen in die LWL eingeliefert gegen sein willen ich habe beschlossen das ich mich am Montag mit der Krankenkasse in verbindung setzte und die mal Aufkläre was dort so abgeht besonders habe ich auch beschlossen es Öffentlich zumachen per Zeitung das die Menschen mal sehen können wie man dort mit Leuten umgeht was für Umstände dort Herschen

spezielle Psychotherapie - was ist damit gemeint?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gutes Essen, reihaltige Auswahl an Getränken und Essen auf der Station
Kontra:
Macht- und Ohnmachtverhältnis
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis vor Kurzem hätten ich und mit mir eine Reihe weiterer Menschen, die ebenfalls beruflich mit psychisch kranken Personen zu tun haben, es nicht für möglich gehalten, dass man eine unter einer schweren Depression leidenden Patientin, am vierten Tag nach der Aufnahme, aufgrund einer zwischenmenschlichen Auseinandersetzung entlässt. Zuvor war es zu einem Behandlungsabbruch einer anderen Patientin gekommen. Das Angebot, besagte Patientin zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen zu wollen, dient wohl eher der Einhaltung des Qualitätshandbuchs, denn eines ernstgemeinten Angebots.

Die Macht in Kliniken liegt immer auf der Seite der professionellen Mitarbeiter. Die ohnmächtigen Patienten, die sich krankheitsbedingt in Stresssituationen nicht immer optimal verhaltenen können, als Lösung nach Hause zu schicken, spricht meines Erachtens für sich. Auch in anderen Institutionen und Abteilungen der Psychiatrie, im Übrigen auch im Privatleben, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Was wäre wenn hier auch sofort das Heil in der Entlassung angeblich schwieriger Patienten/Personen gesehen würde?

Tagesklinik Haus 19 - Kann ich sehr empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr engagiertes Team, es wird individuell auf jeden eigegangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 9 Wochen in der Tagesklinik und es hat mir sehr geholfen. Die gesamte Atmosphäre auf der Station ist sehr gut und das Team arbeitet sehr engagiert. Es wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen, sowohl bezüglich der Medikation als auch der Therapien.

Zu Beginn hat mir vor allem die Tagessturktur geholfen. Jeden Morgen gibt es ein gemeinsames Frühstück und es tut sehr gut sich mit den Mitpatienten an den gedeckten Tisch zu setzen.

Nachdem es mir besser ging, konnte ich mich auch besser auf die Therapien konzentrieren. Es ist sicherlich immer individuell, wie gut man auf die verschiedenen Therapien (Musik, Tanz, Sport etc.) anspricht. Wenn man sich aber darauf enlässt, gibt die Kombination einem sehr gut die Möglichkeiten an den eigenen Problemen zu arbeiten.
Ich habe aber auch erlebt, dass Patienten zu einzelnen Therapien nicht hingegangen sind oder nach dem ersten Mal abgebrochen haben und sich hinterher beschwert haben, dass es alles nichts bringt.

Wenn man in der Tagsklinik ist, wird definitiv auch Eigeninitiative gefordert. Man ist immer für sich selbst verantwortlich.
Wenn man aber bereit ist, sich seinen Problemen und Ängsten zu stellen, erfährt man dort eine sehr gute Begleitung!

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