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Grimmhilde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression , panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit 2012 dort in der ambulanz aber jetzt werde ich nicht mehr weiter behandelt da ich aus ein anderen Kreis komme nach über 11 Jahren medikamente sollte ich von Hausarzt holen jetzt gibt mir mein Hausarzt die Medikamente nicht mehr die ambulant verschreibt sie mir auch nicht sollte obwohl die von der ambulanz verordnet wurde werde mich jetzt an die Ärztekammer wenden da sie mir eine Behandlung verweigern,nicht zu empfehlen ,das ist das letzte wie man mit menschen umgeht
Ich war 2 Monate (Anfang Juli bis ende August) in der Kinder und Jugend Psychatrie auf der Station 21A1J. Ich wurde sehr nett aufgenommen und mit Hilfe des pflegepersonales sehr gut in den Alltag mit integriert. Die Alltagsangebote und die Therapien waren echt super. ich war 1 Monat nur tagesklinisch auf der station und 1 monat Vollstationär. das beste an der zeit war das ich zu meinem Bezugspfleger wirklich zu 100% vertrauen hatte ohne ihn hätte ich das alles warscheinlich nicht geschafft. Er musste mich nur angucken und wusste wie es mir geht und wir haben oft und lange aufbauende gespräche geführt. Die Pfleger haben allgemein immer für gute Laune gesorgt. aber wenn es einem nicht gut ging haben sie einem auch fast immer zugehört. Die Pfleger können einem super ablenken gerade der Skill Schrank hat mir fast immer weiter geholfen, die haben eine riesige Auswahl an skills. meine Psychologin war auch immer nett. Die Zimmer waren groß genug und die Handyzeiten war auch gut (2stunden 30 min) in der zeit habe ich auch gelernt das es so viele andere Sachen wie Medien gibt die auch Spaß machen können. Das essen dort war für Klinik essen eigentlich ganz gut. Also im ganzen war ich dort sehr zufrieden und mir wurde super geholfen und ich hatte den besten Bezugspfleger. Auf jeden fall empfehle ich die Klinik weiter. Liebe Grüsse
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Unbelivabale13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn es gehen würde - Punkte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung erhalten keine Aufklärung über Medikation und neben wirkungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird komplett übergangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Abläufe zu erkennen Hauptsache die Pillen Rollen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Seit Jahrzehnten sieht es gleich trist aus)
Pro:
-
Kontra:
Kann man gar nicht in Worte fassen
Krankheitsbild:
Fehldiagnose schizophrenie /
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gerade noch nicht mal 24 Stunden hier. Hab in diesem Unternehmen eine fehldiagnose bekommen, nun musste ich hier hin aufgrund eines Beschlusses, diesen verstehe ich nicht. Fühle mich sehr unwohl. Bin seit 8 Wochen clean und war in der entgiftung. Die Ärzte hier schreiben mir direkt benzodiazepin auf, lehne ich dankend ab. Zudem soll ich ein Neuroleptika nehmen was ich bei meiner Diagnose gar nicht benötige. Wurde fest angesetzt? Ich leide an adhs, Post traumatischer belastungsstörung und leichten Depressionen. Dies hat eine Fachklinik diagnostiziert, hier wird mir nachgesagt ich seie schizophren? Diese allgemein psychatrie würde ich im Leben niemals empfehlen. Es ist einfach unglaublich das so Ärzte überhaupt noch arbeiten dürfen? Nehmen keine Rücksicht auf das empfinden eines Menschen, hauptsache man ist ruhig am besten durch Medikamente ich komme gerade aus dem entzug da könnte ich den Spruch gerne mal Wort wörtlich nehmen : bei Risiken und Nebenwirkungen schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Unternehmen sollte, am besten unter den Ärzten und Umständen niemals mehr wieder geöffnet werden dürfen. Es ist peinlich für einen Arzt jemanden der gerade aus dem entzug kommt dem es psychisch sehr gut geht solche Medikamente bzw Drogen benzodiazepine machen schwer abhängig....! Also ich habe keine lust darauf wieder in die Drogen sucht zu rutschen wegen unfähigen Ärzten die einem das wort im Munde rum drehen wenn man offen mit denen spricht zuletzt war mein stiefonkel mein Vater dank eines Dr behandelnden ärzte ???????????? dieser schafft es noch nicht mal eigenständig ne Tür zu öffnen / zu eitel oder Bakterien Phobie? Soll aber auch relativ sein meine erschreckenden Erkenntnisse zu der Abteilung hier werde ich definitiv auch beim Anwalt klären denn sowas geht gar nicht da geht man ja psychisch ganz kaputt. Zudem war ich bis jetzt noch nicht eine Minute draußen? Selbst im knast hat man ne Stunde hofgang?? Warum wegen dem knast Schaden wie soll ich denn enden wenn ich hier raus bin? Voll gepumpt mit Medikation und mit mehr psychischen Schäden wie zuvor einfach nur unglaublich das es sowas in Deutschland gibt!!! Pflegepersonal ist zwar nett aber wenn es um therapeutische Gespräche geht ist nix von denen zu sehen, Hauptsache Kaffee spiele und sinnloses reden mit meist null Verständnis. Gibt nur wenige Pflege Kräfte die hier so agieren wie es fachlich ok wäre .wirklich nicht zu empfehlen. Außer man steht auf demütigungen
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Stan58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut empfehlenswert. Sowohl Ärztteam,Therapeut*innen, Küchencrew, als auch die Pflegefachkräfte begegnen einem auf Augenhöhe und mit Wertschätzung. Man spürt die Erfahrung und fachliche Kompetenz. Dennoch fühlte ich mich ernst- und angenommen. Wenn es Probleme gab, wurden diese angegangen. Dies war nicht immer sofort möglich, aber man musste nicht ständig hinterherlaufen.
Zusätzlich war das Essen ausgezeichnet. Nochmals ganz herzlichen Dank für alles und ein Extralob an den Sozialdienst, der sich trotz Mehrfachbelastung außerordentlich engagierte.
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Rotschopf60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Passte alles
Kontra:
3-Bettzimmer
Krankheitsbild:
Panikattake und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Einweisung professionelle Aufnahme. Ober- und Stationsarzt waren auch kurzfristig vor Ort um meine Symptome und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die weitere Behandlung verlief ebenfalls sehr gut und erfolgreich.
Das gesamte Team war immer ansprechbar, hilfsbereit und positiv eingestellt.
Das Essen war gut, die Zimmer ordentlich und sauber.
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Kent1980 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wurde falsche Diagnose gestellt und die Falschen Tabletten verschrieben
Kontra:
Wurde falsche Diagnose gestellt und die Falschen Tabletten verschrieben
Krankheitsbild:
Wurde falsche Diagnose gestellt und die Falschen Tabletten verschrieben!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht!!!! Da wird nicht geholfen!!!
Wir haben nach Hilfe gebeten das uns jemand Hilft leider ohne Erfolg.
Nach mehreren Aufnahmen in LWL Klinikum Marsberg und nach mehreren Besprechungen mit den Ärzten leider nichts gebracht ich habe so ein gefühl das sieht nach einer Firma aus die nur Geld kassieren.
Meine Frau wahr mehr mals da gewesen dann leider weil das nicht mehr so weiter gehen könnte müssten wir uns zum anderen Arzt melden und sieh mal an nach 1,5 Monate Zwangsaufenthalt und bekommt jetzt monatlich eine spritze alles wieder in Ordnung!!!!
Die Klinikum ist im Ausland und ausserdem wahr umsonst nur Medikamente haben wir bezahlt.
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Puding berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES. STEUERVERSCHWENDUG
Krankheitsbild:
Maßregelvollzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verwahrung und keine Therapie.
Naja ob die Bewertung etwas bring bezweifele ich..
Das ist das versagen der LWL..
Selbst das Personal ist hier unzufrieden.
Innerhalb von 2 Jahren habe ich hier einen zufriedenen Patienten erlebt.
Personal ist überwiegend nur zum Spielen ,Rauchen und für die Pause hier.
Manchmal dauert die Pause mehrere Stunden.
Vertrauen zum Personal wird erzwungen.
Eine Handvoll an Mitarbeitern sind Korrekt, der Rest könnte gleich zuhause bleiben.
Therapeuten sind widersprüchlich und ständig im Wechsel.
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Luu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3 Monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es hilft sehr)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlich keit und Verständnis
Kontra:
Gibt es auf Anhieb nichts
Krankheitsbild:
Borderlinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin die kleine Lu
Ich wahr in dem DBT Programm drinne ich muss dazu sagen das ich schon in sehr vielen Kliniken und Psychatrieen wahr und die von Marsberg wahr mit ap stand die beste wo ich wahr es werden sehr viel Rücksicht auf deine Probleme genommen du wierst verstanden und kriegst viele Dinge beigebracht die dir helfen mit deinem Problemen klar zu kommen aber ganz wichtig ist du musst wollen wenn du nicht willst das es dir besser geht wierdt dir auch niemand helfen können aber wenn du willst kannst du dort sehr viel lernen es wierdt nicht einfach aber es wierdt klappen bevor ich nach Marsberg karm hat jede Klinik zu mir gesagt ich wehre ein hoffnungsloser Fall ich werde nie was erreichen können aber Marsberg hat mir das Gegenteil bewiesen jetzt holle ich sogar mein Abschluss nach danke an das Team vom der 21 B 2 und an den Terapeut Herr Grehf one euch hätte ich das alles nicht erreicht Danke!!
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal Ärzte wie Pflegepersonal
Kontra:
Nachtwache
Krankheitsbild:
Politoxikomane
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine Paarentgiftung auf 06/7 gemacht. Natürlich war es nicht einfach aber wir waren ja auch nicht im Streichelzoo. Die Psychologen waren topp und wenn man den Arzt zu nehmen wusste(schwarzer Humor) hat man gemerkt das er sich wirklich um die Sorgen seiner Patienten kümmert. Ist ne geschlossene Station und wenn wir möchten das einem der Arsch gepudert wird,dann geht ich ins Pflegeheim. Die Verpflegung und die Küchenfeen waren ein Segen.Die Nachtwachen waren teils...na ja.Aber alles im allen ist Marsberg die top Adresse.Ps:Wollen noch das Rezept für das Knäckebrot Rezept...ihr wisst schon wen wir meinen...LG Wolle und Jeannette
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Anonym3212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit, alles hellhörig, kaum Beschäftigungsmöglichkeiten)
Pro:
Das Essen und die mit Patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression /Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde relativ schnell von der ambulanten in die Akutklinik eingewiesen.
Ich bin davon ausgegangen, dass einem hier schnell und kompetent geholfen wird, aber Fehlanzeige. Der aufnehmende Oberarzt hat mir am ersten Tag versichert, man könne mir helfen. Nach 1 Woche ohne irgendwelche Behandlungen oder Gespräche habe ich um einen Arzttermin gebeten,um zu erfragen, was mir den helfen kann bzw wo ich hingehen muss. Daraufhin wurde mir dann mitgeteilt, man könne mir dort nicht helfen. Man konnte mir nicht mal sagen, wen ich fragen muss. Es geht hier ausschließlich um Medikamentenausgaben. Wenn man wegen seinem Zimmernachbarn nicht schlafen kann, bekommt man eben Schlaftabletten.
Die Organisation ist die reinste Katastrophe. Ich wurde 3 x aufgefordert Medikamente zu nehmen, obwohl ich nur Bedarfsmedikation hatte. Andere sollten Tabletten nehmen, die ihnen nicht gehörten. Ich sollte ein Gespräch mit einem Psychologen gehabt haben, den ich nie gesehen habe. Und das sind nur einige Dinge.
In den Badezimmern findet man schwarzen Schimmel und Silberfische. Man "schreibe Anträge zur Beseitigung". (Nein die sind nicht erst seit gestern da) . Sauberkeit ist da auch nur mal ein bisschen rum gewischt.
Bei Gesprächen mit den Betreuern wird nur genickt. Die Anlaufstellen, die mir helfen KÖNNEN, habe ich von den anderen Patienten erhalten. Das Personal macht in keinem Fall irgendwelchen Aussagen.
Nach 2 Wochen wurde ich rausgeschmissen, weil ich keine Medikamente nehmen wollte und ich mich über die nicht vorhandene Hilfe beschwert habe. Therapien finden im übrigen kaum statt. Ergo UND Sporttherapie (waren zur selben Zeit)war dann schon alles. Den Rest des Tages war man dann auf sich allein gestellt.
Pro. Das Essen war überwiegend TOP. Der Sportlehrer und die Mitarbeiter der Ergotherapie ebenfalls.
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JB220893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mir wurde nicht geholfen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten vom Personal sind sehr freundlich.
Kontra:
Leider wurde einen nicht so super geholfen. Bis auf 3-4 Gespräche
Krankheitsbild:
Borderline Depressionen Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich wohl gefühlt, nur mir wurde leider nicht so geholfen wie ich es mir vorgestellt habe. Den Tag bevor in entlassen wurde, wurde meine Baustelle aufgebuddelt, und dann wurde ich so halb da stehen gelassen. Und am nächsten Tag nach Hause geschickt. Obwohl ich oft gesagt habe das ich Angst habe nach Hause zu gehen, weil ich weiß das ich mir wieder was antue.
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toto73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Pfleger und Ärzte, gutes Essen
Kontra:
Kaum Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War wegen einer Depression dort vier Wochen in Behandlung. Station 26/3. Zum Glück musste ich keine Medikamente nehmen und bin alleine durch die Ruhe runtergekommen. Therapiemäßig ist es etwas mau aber die Klinik ist halt auf Medikamenteneinstellung spezialisiert. Für echte Therapiemaßnahmen gibt es andere Einrichtungen, die im Anschluss in Anspruch genommen werden sollten. Außer Ergo und Sport gibt es wenig Angebote.
Das Personal dort (Pfleger, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten usw.) ist sehr nett und bemüht. Der Umgang war locker und freundlich. Man hatte das Gefühl ernst genommen zu werden.
Besonders wertvoll und hilfreich für mich war der freundschaftliche Kontakt zu den anderen Patienten. Die beste Therapie waren die Gespräche untereinander. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück aber diese 4 Wochen haben mein Leben bereichert und mir viel Kraft und Zuversicht gegeben.
Besonders möchte ich das Essen loben. In den vier Wochen hat sich nicht eine Mittagsmahlzeit wiederholt. Es gab immer reichliches und leckeres Essen. Für ein Krankenhaus echt ungewöhnlich. Die Küchenfee war total lieb und nett. Da hat man auch gerne mal freiwillig etwas in der Küche geholfen.
Kurz gesagt:
positiv:
Personal, Essen, Atmosphäre, Beschäftigungsmöglichkeiten auf Station, die Mitpatienten, Raucherbalkon
negativ:
Wenig Therapie, langweiliger Ort (Marsberg), ätzendes Toilettenpapier, das Wetter im Dezember und die Masse an Körben die jetzt zuhause im Weg rumstehen :)
Fazit:
Ich weiß natürlich nicht, wie es auf den anderen Stationen zugeht aber ich kann nur positiv über meine Erfahrung berichten. Ich hoffe nicht … aber wenn nötig …. sofort wieder. toto
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Lizzz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super pfleger mitpatienten und immer ein offenes ohr lockerer und doch seriöser umgang
Kontra:
Essen klinikschule und psychologengespräche ziemlich selten
Krankheitsbild:
Endogene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich ende 2017 in die Kinder- und jugendpsychiatrie marsberg kam, war ich am Boden und konnte für nichts mehr garantieren, wenn meine Depressionen noch schlimmer werden. Genau das habe ich auch meinem behandelnden Psychiologen gesagt, welcher mich dann auf meinen Wunsch hin in Marsberg einwieß. Für mich war es die letzte chance, da ich schon zwei jahre(seit dem ich 14 war) unter depressionen litt und ich kann sagen, dass ich in diesen zwei Jahren nicht oder kaum gelebt habe. Ich muss sagen ich bin eigentlich ein sehr aufgeschlossener fröhlicher und sozialer Mensch. Das habe ich aber leider erst in Marsberg an mir wiederentdeckt, denn in diesen 2 Jahren voller Zurückhaltung und Desozialisation war ich selbst der Meinung ich wäre eine grundauf unsichere und sozialinkopetente Person. Ich kam auf die 21 a2, die suchtstation, wo mir eine welt begegnete die mir vollkommen fremd war. Ich hatte als braves mädchen ja nie etwas mit drogen oder ähnlichem zutun gehabt. Doch das war das beste was mir passieren konnte, ich begann wieder zu leben, und fing an Menschen so zu tollerieren wie sie sind. Die pfleger waren meiner Meinung nach der Wahnsinn, klar manche sind direkt, manche sehr regelkonform doch alle versuchen dir zu helfen. Vorallem mein bezugsbetreuer war ein großer halt für mich der mich immer wieder aufbaute und mir half ein selbstbewusster mensch zu werden. Von übermäßigen Medikamenten, wie sie hier öfter beschrieben werden kann ich nichts bestätigen. Im gegenteil es musste selbst eine paracetamol gegen kopfschmerzen erst doppelt und dreifach genehmigt werden. Ich habe hinterher aufgrund eines chronischen serotoninmangels, welcher in meiner familie erblich bedingt ist, eine medikamenteneinstellung bekommen, was mir sehr gut getan hat.
Das einzige was wirklich nicht gut war, war die klinikschule. Es war für mich und die meisten eine absolute unterforderung. Der klinikaufenthalt war das beste was mir je passieren konnte. Marsberg ist definitiv besser als sein Ruf!
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DanaW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medikation
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2016 auf drängen meiner Familie in die LWL gegangen um meine Depression in den Griff zu bekommen.
Zuerst wurde ich auf die geschlossene Abteilung gepackt weil kein Zimmer frei war. Das waren die schlimmsten 2 Tage meines Lebens, ich wäre am liebsten wieder gegangen. Dort bekam ich direkt ein Medikamemt zum runterfahren (Benzodiazepin).
Als ich dann endlich auf die offene kam hab ich mir zuerst gedacht "Echt super hier kannst du gesund werden" doch der Schein trügte. Ein Tagesprogramm wie im Kindergarten und die Patienten haben nur untereinander was gemacht. Was mir damals noch nicht bewusst wurde, ich wurde so zugedröhnt das meine Probleme noch vorhanden waren, sie mir aber egal wurden.
Das Antidepressiva hatte dann nach 4 Wochen angeschlagen und ich musste "nur noch" das benzo ausschleichen. Ich litt so unter dem Entzug das mir ein anderes Benzodiazepin verabreicht wurde und dann war es "gut". Ja ich hab mich gut gefühlt.
Ambulant sollte ich dies dann einfach ausschleichen, wenn ich psychisch stabiler bin. Nach einem Monat zuhause wurde mir alles zunehmend schwerer, es fing alles wieder von vorne an, Depressive Zustände, Suizidiale Gedanken der Drang wieder hilfe haben zu müssen. So bin ich zu meinem Hausarzt gegangen der nur mit dem Kopf geschüttelt hat. Wie kann man ein Benzodiazepin ohne Warnung einem Patienten solange verschreiben. Die restliche Medikation war ebenfalls absolut zu hoch. Er überwies mich an einem Kollegen der mit mir den Entzug ambulant durchführte. Ich habe 5 Monate benötigt wieder Leben zu können der Entzug war meine persönliche Hölle. Und das Ende vom Lied von 6 Psychopharmaka bekomm ich nur noch 1 Antidepressivum.
Der Patient wird hier leider nur als Versuchskaninchen benutzt. Auf eine Genesung wird hier weniger wert gelegt
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BrittaHoppe47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:
suchen sich einen Sündenbock zum mobben um ihre sadistischen Neigungen auszuleben
verbreiten private Informationen an alle Mitarbeiter und Patienten
Ärzte und Pfleger äffen Gespräche zwischen Patienten und Angehörigen nach, sobald die Angehörigen das Gebäude verlassen haben
Gespräche mit Psychologen sind lächerlich und dienen dazu weitere Informationen rauszufinden, die sie gegen einen benutzen
wurde ins Gesicht geschlagen, der danebenstehende Pfleger will nichts gesehen haben
Pflegerin debattiert mit ihren männlichen, jungen Kollegen lautstark darüber, ob ich "dick" wäre und einigt sich dann darauf, dass ich es wäre bei 55 kg
falsche Medikamente mit Nebenwirkungen, die den Ärzten egal sind
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Momy77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer erreichbar offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyschose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2017 kam mein Sohn mit der Diagnose Drogeninizierte Psyschose auf die Station 06/06 nach Marsberg.
An dieser Stelle möchte ich mich beim ganzen Team der Station bedanken.
Sie haben mit viel Geduld Gesprächen und unermüdlicher Hilfe unseren Sohn ins "Leben"zurück geholt.
Seid drei Wochen ist er wieder zu Hause und mit den Medikamenten sehr gut eingestellt.
Mein ganz besonderen Dank geht an Herrn Dr.Ekrod
Der auch nach der Entlassung von unseren Sohn mit Rat zur Seite
steht
Liebe Grüße eine glückliche Mutter
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Hannelorek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zur Ruhigstellung haben die immer was da)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn du ein Kilo Tabak dabei kannst du es dir im Raucherraum die Zeit vertreiben.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Oben hui unten pfui)
Pro:
Du hast ab Tag 11. Einzelausgang auf dem Gelände und kannst viel raus
Kontra:
11 Tage sind sehr lang in der Hölle
Krankheitsbild:
Entgiftung sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pure Geldmaschinerie,unfreundlich & dreckig!!
Ich war dort einige Wochen zur Entwöhnung, ohne irgendwelche großen Beschwerden direkt bei Aufnahmegespräch harte Medikamente verschrieben bekommen mit der Aussage damit gehts dir besser. Auf fragen ob ich was darüber wissen solle oder abhängig macht direkt ein stumpfes "nein" (seroquel, distra, etc. )
Vom aufwachen bis zum schlafen gehen wird man genötigt seinen "bedarf" zu nehmen .
Alle zwei/drei Stunden geht jemand mit Pillentablett rum , ob man nicht was nehmen möchte. Oft weiß man dort gar nicht was man gerade nimmt.
Egal was du für ein Krankheitsbild hast jeder kriegt das gleiche !!!!
Ich bin traurig die Leute so zu sehen .. für viel hier ist das Anscheinend Normalität und könnengar nicht mehr ohne schlafen oder ruhig sitzen, Ich empfinde hier eine Hörigkeit in Kombination mit blinden vertrauen. Frei nach dem Motto : die wollen alle nur das beste für mich wieso sollte die mir was schlechtes wollen.
Das Personal (Stationärzte,Psychologen und Pfleger ) stehen rücken an rücken zusammen weswegen man lieber keine Kritik äußern sollte wenn man hier bleiben möchte - im besten Fall wird man nur von ihnen nur beleidigt und bekommt verletzende Sprüche gedrückt. Stellst du ihre Kompetenzen in frage wird es eine tägliche Tortur. Sie sitzen gerne.
Das man möchte das man clean wird habe ich hier nicht das Gefühl, man ist hier immer gerne gesehen wie ich später erfahren werde. Im Gespräch erzählen mir Viele mitpatienten sie waren hier schon Dutzende Male und das die abstände immer kürzer werden bis zur nächsten Entgiftung . Ich denke es wird vermutlich auch nicht das letzte mal sein..
Es ist hier sehr schmutzig , es wird täglich geputz - Oberfläche. Schau bitte nicht genauer hin wenn du es sauber magst. Personal hat natürlich ihr separates Bad.
Ich hatte manchmal Angst was zu fragen weil ich hier niemanden nerven möchte.
Es gibt Hausregeln von denen hast du noch nie was gehört oder gelesen , hier werden eigene gesetzte geschrieben und ausgelegt wie Mans gerne hat.
Desto mehr du in den Gruppen,Einzelgesprächen ,Arzt Visiten Psychologen über dich preisgibst umso mehr Futter haben sie gegen dich in der Hand oder mauscheln was hinter deinem Rücken.
Sind Ihnen doch mal tatsächlich die Hände aus rechtlichen Gründen gebunden lässt man dich spüren dass das so gar nicht gefällt was du tust.
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Alexandra1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient der Klinik, die meisten dort werden nur mit Medikamenten zugedröhnt. Die Pfleger, bis auf ein oder zwei Ausnahmen nehmen sich keine Zeit und sind sehr unhöflich und verständnislos. Das Essen ist unter aller Sau, ich habe dort fast 10 Kilo abgenommen, innerhalb von ein paar Wochen und die Kurse, wie Wassertreten oder Ergotherapie bringen auch nicht viel, ist eher eine Beschäftigungstherapie. Es ist schade, dass nicht mehr psychotherapeutische Gespräche geführt werden. Im Morgenkreis kann man dann nach einer ärztl. Visite fragen. In diesen Gesprächen geht es wirklich nur um die Medikamente. Es wäre wirklich besser, man bleibt zu Hause, geht alle 4 Wochen zum Psychater und ändert die Medikamentenstellung gemeinsam mit dem Arzt. Ich bin seit einem halben Jahr wieder zu Hause und gehe jede Woche zu meiner Psychotherapeutin. Medikamtente brauch ich nicht mehr. Gespräche sind viel wichtiger. Außerdem wurde ich in der LWL-Klinik entlassen, ohne dass mein Medikament Tavor ausgeschlichen wurde. Ich hatte fürchterliche Entzugserscheinungen und konnte Wochenlang nicht schlafen. Das hätte mir der Arzt der LWL-Klinik sagen müssen, das der Entzug so heftig sei. Mein Fazit: Die LWL-Klinik kann ich keinem empfehlen, da gibt es bessere!!!
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Boehmi324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte Haben kein Ahnung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der LWL Klinik Marsberg
Ist es kratastrophal
Es werden kaum Therapien angeboten
Es wird Nur mit Medikamenten anstatt mit Gesprächen gearbeitet.
Es war kein Psychologe da
Ich wurde nach 2 Wochen an die Luft gesetzt ohne Verbesserung
Mit den Worten ich wäre normal
In der Ambulanz sagte die Ärztin nachdem ich zwei mal Notfallmäßig da war was kann ich da jetzt tun.
ausserdem landen Die meisten Patienten landen nach der Stationären Aufnahme auf der Geschlossenen
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ralle1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sehr traurig, dass man vor dem einen auf dem anderen Tag entlassen wird und vor dem Gespräch schon der Arztbericht geschrieben ist. Ich habe den Eindruck in dieser Klinik begriffen, dass mehr auf die Einnahmen in Euro geachtet wird als auf die Gesundheit der Patienten.....Eine Woche stationärer Aufenthalt mit maximal 30 Minuten Arztgespräch und bis auf Sport keine Therapie......
Diese Klinik werde ich nicht mehr stationär betreten, denn meine Gesundheit ist mir wichtiger......
Leere Betten werden gerne dauerhaft mit halbwegs gesunden Menschen, vor allem Kindern, gefüllt, um Kasse zu machen. Ich halte von dieser Psychiatrie nichts! Heimweh-Geplagte Kinder werden unter starken Medikamenten gesetzt und unnötig fixiert, wenn sie sich nicht den klinischen Geflogenheiten unterordnen. Bestrafungen, wie Eltern nicht sehen dürfen, empfinde ich persönlich als unmenschlich! Man sollte vorsichtig sein und sich reichlich informieren, bevor man diese Klinik wählt. Solche Häuser hatten nicht nur in jüngster Zeit zurecht einen sehr schlechten Ruf!
1 Kommentar
Könnten Sie bitte einmal Kontakt zu mir aufnehmen? Wäre sehr wichtig!