LWL-Klinik Dortmund

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Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

84 von 114 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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114 Bewertungen davon 11 für "Suchttherapie"

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Eine menschliche Station

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es bezieht sich auf die stationiere Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss aber selber Initiative ergreifen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte - in Rahmen der wöch. Untersuchung ok. Als Patient versteht man manchmal nicht allles.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei einer Station dürfte man in der Nacht zum Rauchen nicht ausgehen. Wie im Knast. Die Station unten und oben hatten die Hindernisse nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (es bezieht sich auf die stationiere Behandlung)
Pro:
Allgemein stets gute Behandlung
Kontra:
der Notfall Dienst im Januar, unter dem Arzt mit polnischen Namen/
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Jahren kam ich in die erste Behandlung. Voll mit Hoffnung, daraus zu kommen. Erst nach 10 Jahren habe ich kapiert, dass "ich" lernen muss, mit der Krankheit umzugehen. Es gibt Glücksfälle, die zu Abstinenten wurden. Ich beneide sie sehr. Es gibt aber solche, die es nicht schaffen und ab und an die Station bei LWL brauchen, um sich zu stabilisieren und sich dem Schamgefühl nicht zu geben. Die Erfahrungen mit der Station sind sehr gut. Sie sind auch nicht aufdringlich. Und wenn man Hilfe/Rat braucht, ok, dann muss man sich manchmal gedulden.
Das Personal betrachtet uns als Menschen, nicht als Kranke. Also überwiegend sehr gute Behandlung.

Bis im Januar /Anfang des Jahres 2023. Da hat mich mein Ehemann bei der Notaufnahme gebracht. Gegen 6 Uhr. Das war wahrscheinlich ungünstige Zeit für das Personal. Der Arzt mit einem polnischen Namen war sehr unfreundlich. Hat mich fast angebellt. Es galten noch die Corona Regeln, aber er kam auf mich ohne Abstand zu halten, wie ein wildes Tier zu.
Ich hatte mich extrem bedroht gefühlt, als der Arzt 50 cm vor mir trat und beschimpfte mich. Ich hatte den Eindruck, er will mich schlagen. Das andere Personal hatte einen eingeschüchternden Eindruck gemacht. Dann kam die Polizei mit einem Fall und der Arzt war wie gewechselt, nett und freundlich, solange die Polizei da war. Mir war klar, dass sie übermüdet sind. Ich bin nach Hause abgehauen. Die Zeit danach war nicht einfach für mich.

Mein 2. Leben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Menschen
Kontra:
Nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seid 13 Jahren bin ich Patient und habe hier gelernt zufrieden und Abstinent zu leben. Dabei bin ich tollen und engagierten Menschen begegnet, die mir sehr geholfen haben

Legaler Dealer

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bestenfalls mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man tauscht nur die Sucht
Krankheitsbild:
Amphetamin, Alkohol und Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden davon abraten dort eine Entgiftung durchzuführen.
Anfang Dezember 2021 bin ich als Notfall in die Einrichtung gekommen (Amphetamin, Alkohol und Cannabis) und wurde auf Medikamente eigestellt. Das halbe Jahr darauf war die Hölle.
Bin rasch rückfällig geworden.
Bei einer erneuten freiwilligen Einweisung hat man mich mit Amphetaminen behandelt. Selbst ein drängen, bitten und drohen dies abzusetzten, wurde komplett ignoriert. Die Aussage das eine Amphetaminsucht besteht wurde herunter gespielt. Nach 4 Tagen Vollrausch habe ich die Behandlung aufgrunddessen abgebrochen. Als antwort kam "Da haben sie wohl die falschen Medikamente bekommen". Man bekommt keine Hilfe, die Therapie ist ein Desaster und mangelhaft geplant. Gesuche um mit dem Pflegern zu reden wurden ebenfalls ignoriert("jetzt nicht","kommen sie gleich nochmal" o.ä. Stunden vergehen und nichts passiert). Man wird nur als eierlegende Wollmilchsau behandelt um möglichst viel Profit zu machen! Dort wird man nicht Gesund, sondern erst richtig krank. Ein legaler "Dealer".
Geht zum Hausarzt oder Psychologen/Psychater und lasst euch richtig helfen, bleibt auf jeden fall fern von dieser Einrichtung

Positive Covid Patientin, ungetestet ,zu Hochrisiko Patient gelegt.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai20021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis zum Vorfall)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis zu dem Vorfall)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis zu dem Vorfall.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Vollkommen mit der Situation allein gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein sehr schönes Haus)
Pro:
Sehr engagiertes hochmotiviertes und Empathisches Pflegepersonal und
Kontra:
Grob Fahrlässiges Verhalten eines Arztes..Auffälliges unempathisches Verhalten einer "Krankenschwester.
Krankheitsbild:
PTBS, Angst u. Panik Attacken, Depressionen mrdikamenten entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.04.2021 kam ich wegen eines Medikamentenentzuges in das schöne neue Phönixhaus auf die P3. Zwei Tage vorher wurde ein Covid19 Abstrich gemacht, der negativ war. Ich lag allein. In der Nacht vom 29.04.2021 wurde mitten in der Nacht eine Notfall-Patientin auf mein Zimmer gebracht. Am morgen erfuhr ich dann, dass diese Dame nur einen Schnelltest gemacht hat, was mich als Hochrisikopatientin und bis dato einmal geimpfte Person besorgt hat. Dank einer tollen Schwester, die das auch nicht so toll fand, räumte diese Schwester Betten hin und her um die Dame zu separieren. Am Abend wurde mir dann mit geteilt. Das eben diese Patientin positiv auf Covid19 getestet worden ist. Aufgrund einer schweren Lungenerkrankung würde ich Corona nicht überleben. Auf meine Nachfrage warum diese Dame ausgerechnet bei mir landete, erklärte man mir, dass die Mitarbeiter den Arzt wohl darauf aufmerksam gemacht haben. Der wiederum bestand darauf. Am 03.05.2021 saß ich dann zur Medikamenten vergabe vor dem Counter. Ich hatte mich seperat gesetzt um meine Mitpatienten nicht zu beunruhigen. Der Frühdienst sah mich mindestens 30 Minuten dort sitzen. Als letzte trat ich dann zur Medikamentenvergabe an. Die Person schnauzte mich dann an was ich hier will. Ich solle sofort auf mein Zimmer gehen. Ich wäre in Quarantäne. Gut erzogen wie ich bin sagte ich das ich das nicht wüsste. Dann wüsste ich es jetzt . "Gähen Sie sofort weg. Ich schicke jämanden der Ihnen Mädikamente gibt." Danach war ich so fertig das ich nur noch fort wollte. Dem wunderbaren Nachtdienst hatte ich bereits mitgeteilt, dass wenn ich in Isolation müsste, ich in die häusliche Isolation gehe. Diese Person vom Frühdienst ist das empathieloseste was mir je begegnet ist. Bei jemanden der sowieso schon am Boden ist noch mal nach zu treten geht gar nicht. Mein Dank gilt allen die mir geholfen haben. Ihr seit wirklich engagiert und toll. Leider darf man keine Namen nennen. Danke wunderbare Schwester ST.

2 Kommentare

H.U.2021 am 08.05.2021

Interessant diese Bewertung zu lesen. Deshalb verfasse ich einen weiteren Kommentar zu diesem Thema.
Auf einer anderen Station lief es ähnlich. Patientin mit negativem Schnelltest, aber bisher OHNE Ergebnis des PCR Tests auf ein Dreibett-Zimmer aufgenommen.
Abends und Mittags auf der gesamten Station herum gelaufen, teils die Maske abgesetzt und am nächsten Morgen erfuhren wir dann, dass sie gar nicht hätte aus dem Zimmer gehen dürfen. (Und wieso wurde sie nicht zunächst auf ein Einzelzimmer verlegt?!) Natürlich war ihr PCR Test positiv.
Anstelle die gesamte Station in Quarantäne zu versetzen, mussten die beiden Zimmernachbarinnen, da Erstkontakt, in Quarantäne. Entweder auf die Isolierstation zu den Verdachtsfällen oder nach Hause. Die Isolierstation war nicht aushaltbar und laut MA nur für gefährdete Patienten. Wenn nicht gefährdet, dann nach Hause.
Zudem waren die positiven Fälle ebenfalls auf dieser Station. Zwar in einem anderen Flügel, aber ohne Tür oder sonst was und die Pfleger waren für beide Seiten zuständig.
Transport nach Hause musste selbst organisiert werden.
Es fand kein Gespräch statt, in dem man die 2 Wochen hätte noch vorbesprechen können (vor allem psychisch). Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde bestätigt, dass man im Anschluss mit einer geringeren Wartezeit wieder aufgenommen werden kann, aber um all die Fragen musste man sich selbst kümmern.
Von der verantwortlichen/verursachenden Station wurde man ziemlich alleine gelassen.
Sehr schade, denn die Behandlung an sich ist qualitativ sehr gut gewesen.
Doch dadurch wird einem bewusst, dass man einfach nur eine Nummer ist, die Geld gibt...

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Entgiftung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter und gutes Essen
Kontra:
Man muss sich eingewöhnen...
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden.Man wird gut behandelt.

Starthilf fürs Leben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Psychologen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe zur Selbsthilfe gelernt
Kontra:
Andere Patienten dienten zur Abschreckung
Krankheitsbild:
Alkohol und Nikotinsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 auf der Station 18/1 in Langzeittherapie wegen Alkoholabhängigkeit.
Ich bin seit dem den trockenen Weg gegangen.
In der Therapie habe ich gelernt an mir zu arbeiten.
Ich habe meinen Weg aus der Sucht gefunden, obwohl es wärend des Aufenthalts viele Probleme mit den Mitpatienten gab. Viel waren nur auf der Flucht vor ihren Problemen und haben nicht an sich gearbeitet. Mir hat man ein Peter Pam Syndrom nachgesagt. Dieses hat mir geholfen, mich meinen Problemen zu stellen und meinen eigenen Weg zu gehen.
Seit meiner Zeit in der Klinik bin ich nicht nur trocken, ich rauche auch seit dem nicht mehr.
Ich denke immer noch gerne an den Aufenthalt in Dortmund auf der 18/1, dieser hat mein Leben gerettet. Nicht nur mein Leben, sondern auch meine Familie. Noch einmal danke an das gesamte Team für die Starthilfe.

Nicht empfehlenswert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klimatisiert
Kontra:
siehe Beispiele oben
Krankheitsbild:
P3 Geschlossene Suchtstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgelände wirkt gepflegt und freundlich.
Die Cafeteria bietet leider nur ungesunde Sachen an, es wäre schön, wenn es regionale Produkte - frisch gekocht - gäbe.
Wir haben eine Verwandte besucht, die auf der geschlossenen Station war.
Es gibt sehr freundliches Personal wie z. B. Schwester Anja. Leider sind uns Ärzte und viele der Pflegekräfte in weniger guter Erinnerung geblieben.
Die Kommunikation funktioniert nicht. Mag sein, dass es an der Überlastung liegt.
Wir sahen eine ältere Frau auf der Geschlossenen, die nur im Slip und T-Shirt rumlief zwischen Männern. Sie war durch die Besucherscheiben auch für uns sehr gut erkennbar zu sehen.
Beispiel 1: Es wird gesagt, der Arzt sei Montag im Haus. Montag geht man hin, um mit ihm zu sprechen, doch das Personal sagt, er sei schon wieder weg, man solle am nächsten Tag wiederkommen.
Am nächsten Tag kommt man wieder und ist pünktlich zum Termin, doch das Personal gibt nicht weiter, dass man da ist. So warten Arzt und Angehörige unnötige 1 1/2 h. An diesem Tag nahm sich der Arzt viel Zeit zum Erläutern, an anderen Tagen fertigte er uns ab.

Beispiel 2: Wir wohnen weit weg von der Klinik und benötigen zur Anreise 5 Stunden. Das teilten wir dem Arzt und dem Personal mit. Da wir nun schon längere Zeit vor Ort waren (fast 2 Wochen) wollten wir mal wieder nach Hause, fragten den Arzt aber noch, ob eine Entlassung in den nächsten Tagen anstünde. Er verneinte und meinte 1-2 Wochen noch. So fuhren wir nach Hause. Nach 2 Tagen klingelte unsere Angehörige durch und teilte uns mit, dass in 2 Tagen Entlassung ist. Somit waren wir 3 volle Tage zu Hause um am 4. Tag ganz früh wieder nach Dortmund zu reisen.

Beispiel 3: Wir als Angehörige sind der Meinung, dass sich die Patientin allein nicht versorgen kann und baten den Arzt, uns anzurufen, sobald sie entlassen wird. Der Arzt meinte, dass wir dafür eine Vollmacht benötigen. => Wurde besorgt. Trotzdem keinen Anruf erhalten.

Vielleicht tun sie das, damit man NICHT wiederkommt?

1 Kommentar

doran am 29.08.2018

Hallo Aplerbeck47,

vielen Dank für Ihre Beschreibung der Situation!
Ja, wir sind stolz auf unser Klinikgelände.

Die Cafeteria auf unserem Klinikgelände ist ein zusätzliches Angebot zu unserem Patientenrestaurant, in dem u.a. Bio-Kost und auch regionale Produkte angeboten werden. Das Restaurant steht jedem Besucher offen und wir freuen uns sehr, wenn Sie das Restaurant bei Ihrem nächsten Besuch besuchen.

Wir sind froh, dass Sie die Beispiele sachlich schildern. Das gibt uns die Möglichkeit unsere Prozessabläufe zu verbessern. Ihre Beispiele zeigen, dass vieles schon gut funktioniert, jedoch auch manche Schnittstellen Potentiale aufzeigen.


André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung

Andre.Dorr@lwl.org

Schlechter Service

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Bewertung:
Gegen Suchtprobleme werden meistens Tabletten gegeben,die jedoch Ihre Wirkung schon kurz nach dem Ende der Therapie nicht mehr haben.
Manche Patienten besorgen sich schon wärend der Therapie wieder Alkohol.Manche werden morgens entlassen und werden schon am abend von der Polizei wieder eingeliefert.
Die Ärzte sicnd kaum zu sprechen.
Der Zimmerservice ist schlecht.Es gibt dort kein Telefon uund auch keinen Fernseher .Ein Fernseher steht lediglich im Patientengemeinschaftsraum für alle Patienten zur Verfügung.Körperliche Behinderungen von Patienten werden nicht ausreichend berücksichtigt.

Unzumutbar

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
essen ungenießbar ohne jeglichen geschmack!!!!!
Krankheitsbild:
entkifftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Haus 13/1 sollte mal etwas Traubenzucker für Diabetiker oder die Möglichkeit es zu besorgen wenn mann schon freiwillig als Patient zu ihnen kommt. selbst normalen zucker ist mangelware . LG M.Djerid

negativ

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein eindruck ist gewesen, solange man tut was sie sagen, ist alles ok, ferienlager romantik. fades essen, krankenhaus atmosphäre pur. 2 bett zimmer . man wird ausspioniert mit versteckten kameras. man geht den ganzen tag zum malen schwimmen oder basteln. die süchtigen werden da nur aufbewahrt und dann weitervermttelt. entgiften tut man alleine und ohne hilfe.

Kasernenton und 3. Klasse Behandlung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kasernenton und 3. Klasse Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird behandelt, wie ein Mensch 2. oder besser noch 3. Klasse.
Die Krankenschwestern üben sich als Psychologen und geben haarsträubende Empfehlungen. Einen Arzt habe ich wärend meines Aufenthalts (21 Tage) wirklich nur 1 x gesehen und gesprochen (5 Min.) Es geht zu wie bei der Bundeswehr. Kommt man 1 Minute zu spät zur Medikamentenausgabe bekommt man keine mehr. Möchte man zur Nacht sein vom Arzt verordnetes Medikament bekommen, muss man erst einen Tagesplan für den folgenden Tag schreiben. (und das mitten in der Nacht) Wie schon gesagt, die Krankenschwestern haben das Sagen. Wer nicht spurt, der wird rausgeschmissen.

1 Kommentar

haflinger am 27.05.2013

Kasernen-ton stimmt. wenn man nicht spurt hagelt es sanktionen. man wird auch videoüberwacht, und im entzug einfach im bett liegen gelassen. es kümmert sich keiner um einen. da sind oft 5 leute in dienst , aber keiner zu sehen. die verstecken sich vor den süchtigen. wahrscheinlich haben sie angst oder einfach kein interesse.
da muss man freizeitgestaltung üben und wird zum einkaufen und malen trainiert. kalte entgiftung und ponyhof. für junge leute ganz nett, aber ansonsten totaler quatsch. wer sich 14 tage nett unterhalten will mit mitpatienten, ist da richtig.