War zweimal dort. Einmal akut für 4 tage. Dann für etwas 1 1/2 Monate psychosomatisch. War bisher die schlimmste Klinik die ich mir antun durfte. Es wurde sich oft, vor anderen Patienten, von den PEDs über mein Essverhalten lustig gemacht (einer meiner Aufenthalts gründe war eine diagnostizierte Bulimie), dann wurde mir von meiner Therapeutin gesagt das ich nur in der Pubertät wäre und mehr feiern und trinken gehen müsse (hatte ein Alkohol Problem), sowie wurde mir von einer PED mitgeteilt (in einem extremst unfreundlichen ton) das mich die männlichen Mitarbeiter alle anstarren würden, kurz nachdem ich mich meiner Therapeutin über meine Erfahrungen mit sexueller Gewalt, von Männern, anvertraut hatte. Nach zwei Wochen wurde mir in der Visite gesagt ich solle lieber nachhause gehen da ich zu kompliziert wäre. Meine Eltern wurden ebenfalls verständigt, das ich nur in der Pubertät sei, Liebeskummer hätte?!, und zu Dominant, da ich die Patienten besser unter Kontrolle hätte als die PEDS?!?! Die Pubertät hat sich durch echte Fachärzte als eine Bipolare Störung diagnostizieren können. Meine Mitpatienten wurden beschimpft und teilweise rausgeschmissen aufgrund von Selbstverletzenden verhalten. Auch wurde sobald man etwas kritisierte angemotzt. Alles in einem das grauenvollste was ich mir je antun durfte und selbst meine zur zeitige Therapeutin rät dazu i eine andere Klinik zu gehen
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, wir nehmen Kritik sehr ernst. Aus Datenschutzgründen können wir darüber aber nicht öffentlich mit Ihnen sprechen. Bitte wenden Sie sich für ein Gespräch direekt an die Klinikdirektion, Tel. 0561/31006-3005. Mit besten Grüßen von Vitos Kurhessen
mir wurde nach mehrfachen aufenthalten auf der akut station dazu geraten eine langzeit therapie zu beginnen. als ich das dann auf der schematherapie station (1.2) tat lief auch erstmal alles ganz okay. ich war da um meine psychische “abhängigkeit” von meinem ex freund zu lösen welcher mir viele schlimme dinge antat. es wurde von anfang an sehr schlecht darauf reagiert wenn ich in irgendeiner weise von ihm redete und irgendwann fing es dann an das einer der PED’s mir mehrmals täglich sagte das es ja gar keinen sinn mache das ich da bin und das ich den platz auch jemandem geben kann der ihn wirklich will (ich war zu diesem zeitpunkt schon seit mehreren wochen in behandlung in dieser klinik, unter anderem wegen einem suizid versuch und habe wirklich gehofft es zu schaffen keinen kontakt mehr mit dieser person zu haben.) als ich aus verzweiflung dann wieder kontakt mit ihm aufgebaut habe und meiner therapeutin aus der not heraus auch davon erzählt habe gab es erstmal eine visite in der ich von 10 erwachsenen menschen nur angeschrien wurde bis ich weinend versucht habe zu erklären das der kontakt zu ihm in dem moment nur ein weg ist mich am leben zu halten. danach hat meine therapeutin meine eltern eingeweiht und mir gesagt ich könne ja in eine wohngruppe 250km weit weg gehen wenn ich das verhältnis zu meinen eltern damit so kaputt mache (das verhältnis zu meinen eltern war bis dahin extrem gut) jedenfalls hatte sie mir wenige tage später dann versprochen mir zu helfen weil ich deutlich ausgedrückt habe das ich hilfe will… letztendlich habe ich daran geglaubt hilfe zu bekommen und selbstständig versucht den kontakt zu beenden. am ende waren es aber alles nur leere versprechen und ich wurde “vorrübergehend entlassen” (eher rausgeschmissen) weil man mir ja “nicht helfen kann und es hoffnungslos sei”
also bitte wenn sie darüber nachdenken ihr kind in langzeit therapie zu schicken beschäftigen sie sich vorher gut mit den kliniken und wählen sie nicht diese klinik.
Sehr geehrte Patientin, aus Datenschutzgründen können wir natürlich nicht in öffentlichen Internetforen auf Ihre Kritik eingehen. Gern sprechen wir aber mit Ihnen darüber. Setzen Sie sich doch bitte mit der Klinikdirektion unter Tel. 05 61 ? 3 10 06 31 00 55 in Verbindung, um einen Termin auszumachen.
Mit besten Grüßen
Vitos Kurhessen
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Idk_jay_slay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin fast gestorben wegen meinem Suizidversuch weil die Leute sich dort nicht wirklich auskennen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Suizidgefährdung, Selbstverletzung, Depression und adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Suizid Versuch als ich dort war und dieser inkompetente ped hatten keine Ahnung was sie tun solle. Mein Therapeut meinte ich wolle nur Aufmerksamkeit und solle mich weiter ritzen ???? wie mir von einem Patienten berichtet worden ist ist dort ein 8 jähriges Kind vieziert worden weil sie nach Hause wollte. Mein Therapeut hat mir nie zugehört und wollte mich zwingen mich vor meinen Eltern zu outen. Ich würde wie scheiß behandelt und zum Teil gezwungen was zu essen ob woll ich nicht wollte. Schicken sie ihr Kind dort nicht hin ich weiß wo von ich rede. Ich wurde von manchen Mitarbeitern beleidigt und sie meinten ich solle meine Fresse halten oder ich werde vieziert. Ich wurde kein Mal vieziert und nach meinem Suizidversuch haben sie ohne Zustimmung mein zimmer durch sucht und mein Tagebuch gelesen wo alle meine Gedanken drinne standen wie ich meinen Suizidversuch geplant habe über meine Suizidgedanken und das meine Eltern mich Jahre lange misshandelt haben. Das hat niemand interessiert mir wurde mein handy manchmal auch nicht gegeben. Ich wurde wie scheiße dort behandelt. Und wo ich kich geweigert habe mir Blut abnehmen zu lassen haben sie es trotzdem getan obwohl ich gesagt hab das ich es nicht will.peds haben mir an meinem Arm eingezogen obwohl sie wussten das ich dort tiefe Schnittwunden hatte. Mir ging es nach diesen neun Wochen nur noch schlechter. Als ich um ein plaster gebeten habe würde ich angemotz für was ich das den brauchen würde. Manchmal haben die peds einfach meine arme kontrolliert obwohl ich es nicht wollte. Ich wurde von einer Patientin beleidigt sie meinte ich solle mich umbringen gehen und weiter ritzen und die peds waren dabei als sie das sagten und es hat sie nicht interessiert. Ich sagte meinem Therapeuten das ich Suizidgedanken hatte und er meinte ich würde mir sie nur einbilden like wft? Ich würde von den peds angemotz weil ich nach 22 Uhr was zu trinken brauchte. Ich kann diese Klinik gar nicht empfehlen!macht einen großen Bogen !
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Stoffi25 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kalte Duschen sind da an der Tagesordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schimmel in den Duschen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit dem Wochenende nicht mehr tätig.
Geschlossene.
Kindes Misshandlung, Kinder werden kalt geduscht, sobald sie ihr Essen nicht essen wollen. Darunter eine 12 oder 13-Jährige, die ist über Gerichts Entscheidung dort drin. Sobald dieses Mädchen schreit, das sie nach Hause zu ihrer Familie will, wird sie erst kalt geduscht bis sie blau anläuft, und dann wird sie auf Medikamente gesetzt, auch geschlagen wurde sie, wie jedes 2te Kind dort. Das gleiche passierte mit einem Jungen im Alter von 11 Jahren der über das Jugendamt dort reinkam, nur er wollte nicht essen. Dieser wurde sogar unter starke Schlaf Tabletten gesetzt.
Ich werde mit meinen Beobachtungen diese Klinik anzeigen.
Und alles unter Leitung von einer Frau, die sich null für Kinder interessiert.
Diese Klinik in Kassel muss sofort geschlossen werden. Es dürfen auch keine Eltern oder wer anderes dort die Kinder besuchen. Wenn dies der Fall wäre, hätte man schon längst, ein Schloss davor gesetzt.
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Mene3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es hilft wirklich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sie binden die Eltern mit ein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man hat einen tagesablaif und somit rutine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist sehr bunt und kinderfreundlich dekoriert)
Pro:
Es wird geholfen
Kontra:
Man hat nicht so viel Ausgang bzw am Anfang garkeinen
Krankheitsbild:
Suizidversuch und Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin mit Polizei und rtw hier in die Klinik gekommen und sehr zufrieden die Therapeuten reden viel mit meinen Eltern und die Betreuer sind auch sehr nett. Ich kann den Eltern nur empfehlen Kinder denen es sehr schlecht geht in die Klinik zu bringen aber das Kind muss da mitentscheiden ist meine Meinung
Liebe Grüße
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Sonnen100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie einen Kommentar abgegeben, aber jetzt muss ich um andere Eltern zu warnen, die ihre Kinder nicht verlieren möchten! Es ist wie GEHIRNWÄSCHE was mit den Kindern dort gemacht wird. Ich erkenne mein Kind(16 Jahre) nicht wieder, Meine Tochter ist mit Depressionen von uns und weil Sie selbst wollte und weil keine Therapieaufnahme (1x wöchentlich)mangels freien Therapeuthen in die Klinik gegangen (Corona und der Disanzunterricht). Nach 8 Wochen Klinikaufenthalt will mein Kind nicht mehr zu Hause wohnen - der Vorschlag kam bereits 3 Wochen nach Aufenthalt vom Therapeuthen, ohne je mit uns gesprochen zu haben. Es gab keinerlei Probleme bei uns zu Hause, alles geordnet. Mittlerweile bin ich als Mutter an Allem (konkrete Fragen, welche Probleme dies sind werden nicht beantwortet) dran schuld bzw. verantwortlich. Eine Rückführung in die Familie wird nicht im Ansatz angestrebt - noch nicht mal ein Gespräch darüber. Nachfragen werden nicht beantwortet. Es wird gegen die Eltern gearbeitet!!!!! Familie, das Wort existiert im Wortschatz nicht. An den eigentlichen Probleme der Kinder wird nicht gearbeitet. Kein Therapieplan ect.. Es fand nie ein Aufnahmegespräch statt! Ich bin wirklich Gesprächsbereit, auch reflektirt und bereit gemeinsam für das Kind einen Weg zu finden, aber darum geht es den Betreuern dort nicht!!!!!!
Und man kommt an sein Kind nicht mehr ran, weil es komplett den Therapeuthen vertraut und man auch nicht allein mit ihr sprechen kann - ich hätte sowas nicht für möglich gehalten. Und den Kinder nutzt es gar nichts!!!!!!! Pädagogisch, sozial unverantwortlich! Es wurd
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Tochter in unserem Hause nicht zufrieden waren. Gern würden wir uns mit Ihnen über Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch austauschen - eine öffentliche Stellungnahme verbietet sich schon aufgrund der Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung.
Wir bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Kassel
Tel.0561 - 3 10 06 - 31 00 05
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lea16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Musiktherapie war gut.
Kontra:
Viel unfähige und unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Klinik gegangen weils mir Schlecht geht.
Ich war 4 mal da und 2 mal wurde ich in Therapiepause geschickt und das nur weil es mir immer schlechter ging.
Diese Klinik ist für mich eine reine Katastrophe.
Ich hab da wirklich fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Mir gehts jetzt nach den 4 Aufenthalten noch schlechter als vorher.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie unzufrieden sind. Die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz verbieten es uns, an dieser Stelle darauf einzugehen.
Wir bieten Ihnen deshalb gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die von Ihnen genannten Kritikpunkte offen miteinander zu reden.
Die Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen möchten wir nutzen, um daraus für die Zukunft lernen zu können.
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Katy6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir raten jeden davon hab sein kind da hinzubringen ... Pflegepersonal völligst ungähig kinder werden an armen gezogen und an haaren gezogen wenn sie nicht nach ihrer nase tanzen . Therapeuten wollen nur kinder in heimen unterbringen und nicht mit eltern zusammen arbeiten jedem zweiten elternpaar wird geraten das kind wegzugeben weil man z.b Mehr als ein kind zu hause hat . Völliges unfähig diese klinik braucht dringend mal anders personal
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Miss_Kath berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir fehlen echt die Worte, Menschlichkeit und respektvoller Umgang ist etwas anderes!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung ist, wenn man informiert wird, dieses ist nie eingetroffen!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente wurden für Wochenende suizidgefährdetem Kind ausgehändigt; keine Durchführungskontrolle erfolgte!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anamnese erst nach ca 3 Wochen erstellt, Papiere nach Entlassung nicht fertig und mit Unwahrheiten bestückt!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zusammenarbeit mit der Familie
Krankheitsbild:
Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter 12,wurde in dieser Klinik knapp über drei Monate behandelt.Die Kommunikation seitens der Klinikmitarbeiter war sehr mangelhaft bis gar nicht vorhanden.Familie wurde nicht in Therapie einbezogen,geschweige denn wurde auf eine Rückführung in Familie hinausgearbeitet und das Sorgerecht der Mutter permanent übergangen,obwohl das Jugendamt mehrmals an Mutter verwiesen hat.Infos kamen nur sehr spärlich bis gar nicht.Gespräche zu den Eltern wurden nicht gesucht und wenn Eltern dieses suchten,wurden diese nur belächelt und nicht ernst genommen (ausgenommen 3 männl. MA,diese nach Aufenthalten zu Hause auch mal Gespräch zu den Eltern suchten,leider war dieses nicht häufig).Fehlverhalten(Lügen/ klauen/ Rauchen etc.)unserer Tochter wurde nicht korrigiert,ganz im Gegenteil wurde es noch bestärkt.Bei Änderung der Medikation bzw Erhöhung der Dosis wurde im Vorfeld keine Absprache mit den Eltern getroffen,sondern es wurde ohne weiteres Einverständnis durchgeführt.Bei den Besuchen zu Hause ist den Eltern aufgefallen,dass Tochter höhere Dosis erhält und nach der Einnahme Nebenwirkungen wie erhöhte Sturzgefahr,verwaschenes Sprachbild,Heißhungerattacken aufgewiesen hat,Eltern teilten dieses mehrfach persönlich und auch schriftlich auf den Bögen der Belastungserprobung mit,jedoch kam darauf nie eine Rückmeldung oder Reduzierung der Medikation seitens der Klinik in Frage.Auch können wir als Eltern nicht nachvollziehen,wie es sein kann,dass suizidgefährdete Kinder ohne Probleme gefährliche Gegenstände in die Klinik bringen können und sich unbemerkt Ritzen können oder bei ihrem Freigang im Park mit 12 Jahren unbemerkt rauchen können.Des weiteren erfolgte keine Info an Eltern über Sturzereignisse mit Folgen oder über bemerkte Ritzversuche.Auf einige wichtige Angaben wurde bis zum Schluss nicht eingegangen seitens der Pädagogin obwohl Familie vermutet,dass Zusammenhänge bestehen mit Verhalten.Medikation wurde Kind persönlich ausgehändigt fürs WE, obwohl Krankheitsbild besteht!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie unzufrieden sind. Die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz verbieten es uns, an dieser Stelle darauf einzugehen.
Wir bieten Ihnen deshalb gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die von Ihnen genannten Kritikpunkte offen miteinander zu reden.
Die Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen möchten wir nutzen, um daraus für die Zukunft lernen zu können.
Bitte wenden Sie sich an die Klinikdirektion der
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe
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Nasim19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel Luft zwischendurch, viel Langeweile)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Pflegepersonal, Therapeuten, Oberärztin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat diese bescheidene Krankheit & da wird man auch noch behandelt wie der letzte honk... Pflegepersonal sehr von oben herab, patzig, man darf sie in ihrer Pause nicht stören, behandeln ein wie ein Kind, dies sagen sie auch..
Wurde eine neue Diagnose gestellt, mit der ich nun entlassen wurde & mich wirklich im Regen stehen lassen...
Habe mich drei Tage vor der eigentlichen Entlassung, selbst entlassen!
Habe das Gefühl, das sie null Informationen haben, was die Krankheit mit einem macht.. Sie denken es sei ein Spiel...
DANKE FÜR NICHTS
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Nasim 19,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie unzufrieden sind. Die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz verbieten es uns, hier darauf einzugehen. Wir bieten Ihnen deshalb gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die von Ihnen genannten Kritikpunkte offen miteinander zu reden. Die Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen möchten wir nutzen, um daraus für die Zukunft lernen zu können.
Bitte wenden Sie sich an die Klinikdirektion der
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe: [email protected].
Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort. Wir bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe
Tel.0561 - 3 10 06 - 31 00 40
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Pflegesohnes unzufrieden sind. Die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz verbieten es uns, hier darauf einzugehen. Wir bieten Ihnen deshalb gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die von Ihnen genannten Kritikpunkte offen miteinander zu reden. Die Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen möchten wir nutzen, um daraus für die Zukunft lernen zu können.
Bitte wenden Sie sich an die Klinikdirektion der
Vitos Klinik Bad Wilhelsmhöhe: [email protected].
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Sarah214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Hilfreich. Die gehen komplett auf das Kind gut ein, und es besteht eine sehr gute Zusammenarbeit. Die PED'S sowie Therapeuten sind sehr nett und zuvorkommend. Einfach nur zum weiter Empfehlen. Die Therapie Möglichkeiten sind auch sehr vielzähig
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Bambelbi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette PEDs , super Therapie Angebote
Kontra:
Therapeuten könnten eigentlich Urlaub machen, es passiert eh nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik für ca. ein viertel Jahr. Egal an was man in den ETs, mit den Therapeuten bearbeiten wollte, es wurde gesagt, dass der Aufenthalt zu kurz dafür wäre und man sich etwas anderes ausdenken solle.
Warum ist man dort in Behandlung, wenn man an nichts arbeiten kann?
Das SSV ist schlimmer geworden und trotzdem wurde nicht wirklich kontrolliert, was auf Station kommt.
In den ersten Wochen waren manche Patienten, aus Sicht der Therapeuten und PEDs nicht sehr motiviert und ihnen wurde mit Entlassung gedroht. Wir Patienten haben untereinander gesprochen und wussten, dass jeder sein bestes gibt. Warum wurde dies nicht gesehen? Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Es wird nicht wirklich auf die Patienten eingegangen und mit ihnen gearbeitet.
Die neuen Stationen sind sehr schön und hell. Man fühlt sich wohl.
Leider können manche Patienten nicht anders und zerstören bzw. beschmutzen jetzt schon die Wände.
In der Klinik ist es an warmen Tagen nicht aushaltbar, weil die Architekten anscheindend vergessen haben, an eine Klimaanlage zu denken.
Die Therapie Angebote im Erdgeschoss der Klinik sind sehr abwechslungsreich.
Die Räume haben leider nicht die beste Ausstattung, aber daran lässt sich sicher noch arbeiten.
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Istnichtwichtig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette PDs, freundliche Räumlichkeiten, ernst genommen
Kontra:
Lange Wartezeiten bis man einen Platz bekommt. Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind ist momentan dort stationär.
Die Klinik ist sehr modern umgebaut.
Man fühlt sich dort sehr wohl.
Mein Kind wird dort ernst genommen und ich habe das Gefühl, dass sie sich Mühe geben.
Ich finde die Wartezeiten sehr lange. Ehe man ein Platz bekommt, dauert es bis zu 6 Wochen! Die Plätze werden auch schnell wieder mit neuen Patienten belegt.
Ich finde, es hätte noch mehr Stationen gebaut werden müssen.
Denn beim Warten auf einen Platz verstreicht wertvolle Zeit.
Zeit die dann in der Therapie fehlt.
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Confused berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als ehemalige Patienten. Mich macht es unglaublich traurig, dass sich in dieser furchtbaren Klinik anscheinend seit Jahren überhaupt nichts auch nur annähernd zum Positiven verändert hat. Niemand sollte meiner Meinung nach in einer solchen Klinik behandelt werden, schon gar keine Kinder und Jugendliche ! Ich bin damals mit einer mittelschweren Depression in diese Klinik eingeliefert worden und gefühlt mit mindestens drei neuen Diagnosen nach nur vier Wochen wieder gegangen. Ich habe mich damals wohlgemerkt selbst entlassen, da ich mit bereits nach einer Woche zu fast einhundert Prozent sicher war , dass einem dort nicht geholfen wird. Drei Wochen musste ich damals allerdings noch dort aushalten, weil ich noch nicht volljährig war und die Erlaubnis meiner Eltern benötigte. Das Ganze glich einem Gefägnisaufenthalt, indem ein paar völlig inkompentente, gelangweilte und desinteressierte Pfleger und Ärzte das Sagen hatten. Mal abgesehen von einer völligen Fehldiagnose des damaligen Stationsarztes, schienen sich sämtliche Pfleger, Praktikanten,Azubis -wie auch immer -sich regelmäßig in ihren "Gruppensitzungen" über suizidale Patienten und deren Ausbrüche und Fluchtversuche lustig zu machen. Wer aus der Reihe tanzte oder gar aus Verzweiflung weinte,schreite etc. wurde nur angebrüllt , ruhiggestellt oder im schlimmsten Fall in die berühmte Gummizelle gesperrt. Die Patienten an sich waren dort allerdings tatsächlich das allerkleinste Übel. Diese Klinik bietet also höchstens Material für einen echten Psychothriller. Bitte schließt endlich diese Klinik und fügt psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Zukunft nicht noch mehr Schaden zu !!!
Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort. Wir bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe. Tel. 05624 - 60 - 31411.
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Nica2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das schlimmste was ich erlebt habe!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Da bekommt keiner Hilfe!
Krankheitsbild:
Autismus
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Mutter eines 15 jährigen Jungen, wir waren vor ein paar Tagen zum Vorstellung da. Da der Verdacht besteht das mein Sohn Autist ist, und ich gedacht habe das ich da verstanden werde oder uns geholfen wird. Zuerst hat sich die gute Psychologie überhaupt nicht wirklich vorgestellt werden sie ist, danach wurden wir regelrecht fertig gemacht,es wurden sofort Unterstellungen ausgesprochen, die absolut nicht stimmen, die Frau war laut und aggressiv.Und das ganze nach 10 min Gespräch,ich bekam fast kein Wort mehr raus.Das schlimme ist alles vor unseren Sohn. Sie wollte ihn auch gleich nach 10 min Gespräch einweisen lassen für ein halbes Jahr.Ernst genommen hat sie uns absolut nicht! Ich sagte das ich eine Diagnose und das eine genaue möchte, dazu antwortete sie " ja meinen sie das wenn sie wissen das ihr Sohn ein Autist ist, das sich da was ändert"?
Bitte, was ist das den für ne Frage , da fehlen wir wirklich die Worte.
Sie drohte gleich mit dem Jugendamt, weil mein Sohn länger nicht in der Schule war.
Das Jugendamt und das Schulamt wissen davon, wollte ich ihr ja auch erklären,aber sie hat mir absolut nicht zugehört mich nur fertig gemacht.
Sie meinte, Kinder die 10 Tage von der Schule wegbleiben, müssten sofort eingewiesen werden!
Diese Klinik betrete ich nie wieder in meinem Leben und mein Sohn auch nicht!
Kein Verständnis, es wird einen nichts geglaubt, genau, wir Eltern von solchen Kindern brauchen so eine Hilfe wirklich nicht....das ist keine Hilfe sondern Diskriminierung und Schubladen Denken !
Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort. Wir bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe. Tel. 05624 - 60 - 31411.
Schlechte Klinik nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sf50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Es war alles schlecht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist zwar schon ein bisschen her wo ich in der Klinik war, aber es war keine Gute Klinik. Einige Betreuer mobben Patienten, und es wurde nicht richtig auf die Patienten eingegangen. Es gab Fehldiagnosen, und es wurden einem Sachen untwrstellt was gar nicht stimmt, das stand sogar in den Berichten. Viele Patienten haben schon die Klinik gewechsel. Man kriegt da nichts zu essen, aber die die Essstorungen hatten wurden dazu gezwungen. Wer Waschzwaenge hatte wurde ausglacht von eeinigen Betreuern, und Ruecksicht nahm da auch keiner. Eine Klinik die alles andere als empfelenswert ist. Es ist ein Fehler sich diese Klinik auszusuchen.
Aus guten Grund, sprich durch schlimmste Erfahrungen mit dieser angeblichen "Medizin"
Vitos Antwortet Gerne mit: Stereotypischen Sprechblasen..)
wie sie halt sind .! Redeakrobaten mit Stereotybischen Sprechblasen.
Es geht nur um Macht!
Google: Report München Entmündigt und alleine gelassen !
Der Fall Gustl Mollath, und noch mehr...
Gerd Postl, ein Postbote arbeitet jahre lang als Oberarzt in einer Psychiatrie. Zitat Herr Postl, Das kann auch eine dressierte Ziege !!!
Behandungsfehler wie beweist ihr das falsche diagnosen ?
oder gibt es das nicht ?
Akteneinsicht steht euch zu..
www.PatVerfü.de
Geisteskrank ihre eigene Entscheidung !
Sehr geehrter Sf50, wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir haben die letzten Jahre stetig Optimierungen umsetzen können. Sehr gerne bieten wir Ihnen das persönliche Gespräch an, um sich zu Ihren Eindrücken und dem heutigen Stand der Klinik auszutauschen und weitere Optimierungsprozesse anstoßen zu können. Melden Sie sich gerne bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. 05624 -60 - 1 02 06.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir haben die letzten Jahre stetig Optimierungen umsetzen können. Sehr gerne bieten wir Ihnen das persönliche Gespräch an, um sich zu Ihren Eindrücken und dem heutigen Stand der Klinik auszutauschen und weitere Optimierungsprozesse anstoßen zu können. Melden Sie sich gerne bei uns unter Tel. 05624 -60 - 31411.
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furchtbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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steffsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe: Kontra. noch dazu ist der Ruheraum angsteinflößend.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand hört einem zu.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hatte extreme Bauchschmerzen und es wurde nichts gemacht. Und das mehr als ein mal.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Man hat kostenloses essen.
Kontra:
-Essen furchtbar, -Betreuer furchtbar. -Therapeuten furchtbar. -zimmer einfach einengend und unbequem. -die gesamte klinik ist ein desaster
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam rein als 13/14 jähriges Mädchen mit sozialphobie. Und ging mit folgenden Problemen wieder:
Sozialphobie (nur schlimmer.)
Borderline (ritzen und was dazu gehört)
Suizidgedanken (ohne es versucht zu haben)
Bisexuell (frauen und männer, vorher waren es nur männer)
Nicht-mehr-Jungfrau (Weil wegen GV mit Mädchen.)
Ich wusste wie Gras schmeckt (Drogen)
Und dass man so viel Alkohol trinken kann dass man kotzen muss (Was ich vorher nicht wusste)
Den Betreuern geht man sowohl auf station 1 als auch auf station 3 am arsch vorbei.
die nette dinosauerier-artige therapeutin, zeigt sehr deutlich WER ihr liebling ist.
Der andere kerl (der ist aber dann gestorben) hat sich auch einen feuchten furz darum geschert wies mir ging.
Mein Leben hat sich nach der Klinik nur in einer Hinsicht verbessert .
Und zwar dass ich mehr selbstbewusstsein habe.
Allerdings Ansonsten kein bischen.
Also Ich wünsche NIEMANDEM das was ich durchgemacht habe. Es war grauenhaft.
Sehr geehrter steffsche,
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Selbstverständlich gehen wir den angesprochenen Punkten nach und nehmen Ihre Rückmeldung zum Anlass, die Abläufe zu überprüfen und weiter zu verbessern. Gerne bieten wir Ihnen das persönliche Gespräch an, um sich zu Ihren Eindrücken auszutauschen. Sie erreichen unsere Klinik unter
Tel. 05624-60-31411.
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Kurhessen
Klinik nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
affe43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Tochter wurde da in keinster weise geholfen.
Keine gute Zusammenarbeit mit den Eltern.
Meine Tochter hat in der Klinik zeit das kiffen, rauchen und trinken begonnen.
Ihr ging es nach 2 Monaten klinik schlechter als vorher.
Es helfen nur die Medikamente.
Klinik ist nicht zu empfehlen.
ich würde mein Kind niemals mehr in diese klinik geben.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Kinder nicht zufrieden waren. Selbstverständlich gehen wir jedoch den angesprochenen Punkten nach und nehmen Ihre Rückmeldung zum Anlass, die Abläufe zu überprüfen und weiter zu verbessern. Sie können sich gerne direkt an uns wenden, damit dies gezielter erfolgen kann:
Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe: Tel. 05624-60-31411.
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Kurhessen
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Letzte Hoffnung wurde zum Reinfall
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hoffnung123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Relative moderne Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Agressionen / ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte nun als Mutter die sich selber dazu entschlossen hat Ihren Sohn in diese Klinik zu geben.
Mein Sohn ist 12 Jahre alt, leidet an ADHS und hat massive Agressionen. Meine letzte Hoffnun war nun diese Klinik.
Eine Einweisung bekam ich von der behandelen Therapeutin. Die Aufnahme verlief schwierig, ich mußte mehrere male hinterher telefonieren, bevor ich überhaupt einen Aufnahmetermin bekam.
Angekommen in der Klinik, gleich der erste Schock. Jeder Aufnahmepatient kommt erstmal auf die "geschlossene Station". 1. Tag kein Ausgang 2. Tag 15. Minuten Ausgang mit Betreuer usw. steigernd. Innerhab dieser ersten Woche wurde mein Sohn bereits zweimal auf der Station verlegt.
Nach ca. 1 1/2 Wochen ging es dann auf die relativ moderne Therapiestation.
Die Betreuer waren unfreundlich und nicht kooperativ. Man hat das Gefühl die Betreuer arbeiten gegen uns als Eltern. Der Tonfall auf der Station war schlimmer als er an irgendeiner Hauptschule sein könnte. Auch uns als Eltern gegenüber. Kommunikation hat nicht stattgefunden.
Belastungsproben (am wochenende eine Nacht zu hause) liefen alle schlecht.
Essen furchtbar (Reis mit Soße)
Schule (2 Stunden am Tag) viel zu wenig. Weglaufen aus dem Unterricht war an der Tagesordnung.
Erstmals kam mein Sohn hier mit Drogen in Kontakt.
Zum Guten Schluß habe ich meinen Sohn auf eigenen Wunsch selber entlassen nachdem die Problematik sich derart zugespitzt hatte, daß ich erstmal über ein Heim nachgedacht habe.
Der behandelnde Therapeut war zwar nett und bemüht, gab uns aber schon am Anfang klar und deutlich zu verstehen, daß man mein Kind nicht therapieren könne.
Nach Entlassung habe ich nach anderen Erfahrungen geforscht und siehe da, diese waren alle Negativ.
Ich würde keinem zu dieser Klinik raten. Auch wenn es sich anhört als seinen es Worte aus einem Kindermund, aber "die Klinik hat alles nun noch schlimmer gemacht".
Meinem Sohn hat es jedoch gutgefallen, auf Grund der Schulsituation und dem neuen Freundeskreis.
Dem kann ich nur zustimmen .die Therapeuten arbeiten definitiv gegen die Eltern . Mein Kind hat auch ADHS. Auch meine Hoffnung war der Aufenthalt in der Klinik . ( teilstationär)
Da die Schule das Jugendamt eingeschaltet hatte , war auch ein Mitarbeiter des Jugendamtes bei dem Gespräch bei Entlassung dabei .
Bei dem Gespräch wurde nur gegen mich gewittert und meine Erziehung in frage gestellt .
Mein Kind ( Pflegekind) wurde schon einmal von seiner leiblichen Mutter im Stich gelassen , nun soll mein Kind in eine Tagesgruppe und nur am WE nach Hause kommen .
Bitte was soll das denn ? Er muss sich doch wieder verlassen fühlen ????
Ich schreib am besten mal meinen eigenen Bericht . Mich sieht da keiner wieder
Schlimmste Erfahrung meines 16-jährigen Lebens
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weniger zufrieden (Teilweise falsches Fachwissen und falsche Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dilettantisch, keiner fühlt sich in der Klinik zuständig, brauchen ewig, bis sie mal in die Gänge kommen)
Pro:
Man kann kostenlos duschen, es gibt fließend Wasser und Strom (den man sich extra anstellen lassen muss), man kann auf die Toilette gehen, man hat frisches Bettzeug, es gibt immerhin etwas zu essen, auch wenn es weder viel noch gut ist
Kontra:
Personal, Räumlichkeiten, Arbeitsweise, Essen, die Art, wie sie mit Patienten umgehen, der ganze Rest, Gummizelle + Fixierbett
Krankheitsbild:
Opiatabhängigkeit (Beschluss)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist echt scheiße. Vorher hatte ich mäßige Suizidgedanken, in der Klinik wurden diese teilweise so extrem, dass ich wirklich und ganz ernsthaftig mit dem Gedanken gespielt habe, mich aufzuhängen. Die Betreuer sind sehr unfreundlich und verständnislos, inkompetent (teilw. falsches Fachwissen), als Jugendliche kam ich mir dort vor wie ein Mensch ohne Rechte, als ob ich nichts wert wäre und meine Meinung hat keinen interessiert. Selbst, als ich geweint habe, es mir total schlecht ging, waren die Betreuer nicht für mich da.
Ich musste mir Kommentare anhören wie "Steh nicht ständig in der Tür, du bist die ganze Zeit am Motzen und ziehst so eine Fresse". Aufgrund meiner Sucht-/Drogenproblematik bin ich stigmatisiert und schlecht gemacht worden. Statt Hilfe bekam ich Erniedrigung ("ich solle daran denken, was für Scheiße ich gebaut hätte") usw. usw. (Anmerkung: Sucht ist eine anerkannte Krankheit, sie ist gekennzeichnet durch Kontrollverlust etc., was den dort ansässigen Betreuern/Ärzten/Psychologen anscheinend nicht bewusst ist). Man hat mich nicht getröstet, sondern mich in den Ruheraum (Gummizelle) geschickt und mich mit Tabletten (Aponal, Tavor) vollgepumpt.
Das Essen ist oft unzureichend. Es wird zu wenig geschickt, manches Essen war versalzen, das meiste hat nicht so gut geschmeckt, aber insgesamt war es annehmbar.
Diese Klinik ist der absolute Horror. Es stimmt, man fühlt sich wie im Knast, aber das wäre gar nicht mal so schlimm, wenn die Einrichtung und die Mitarbeiter nicht so furchtbar wären. Außerdem kommen die nicht in die Gänge. Nie fühlt sich einer zuständig. Die Klinik sollte geschlossen werden, nein, man müsste sie verklagen.
Man darf nicht weinen, weil einem sonst Privilegien gestrichen werden ("ich würde nicht kooperieren", dann wird Anruf gestrichen), eine Aufnahme bei uns ist aufs Fixierbett gekommen und ist sediert worden.
WAS ICH DORT DURCHGEMACHT HABE, DAS WAR EINE DER SCHLIMMSTEN ERFAHRUNGEN MEINES LEBENS!
Hallo, habe deine Erfahrung gelesen, was diese Klinik angeht, habe eine frage , weil meine Tochter ist zur zeit in der Klinik, wie bist du damals von tableten abgekommen?
Mfg
schreckliche Klinik !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bjk1903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts !
Kontra:
alles !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese klinik ist schrecklich. Man ist eingeschlossen und fühlt sich wie im knast. Türen und fenster werden abgeschlossrn und es wird wache gehalten. Man darf nyicht raus und innen ist es viel zu kalt. Die zimmer sind simpel gestaltet und es gibt nr Doppelzimmer. Die türen sind alt und gehen schwer auf. Auf der Toilette, aus dem Wasserhahn kommt schlammiges wasser. Das Essen ist ziemlich schlecht. Es gibt nur billiges Mineralwasser zu trinken. Man darf die familie nicht anrufen oder sehen und die Betreuer verstehen einen kaum und denken was sie wollen. Auch wenn man nicht psychisch krank ist wird man es hier!!
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SFausK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist der Horror!! Die Ärzte verstehen einen nicht, sind kaum zu sprechen und die Mitarbeiter haben keine fachliche Kompetenz. Als Patient wird man vernachlässigt und rücksichtslos behandelt. Privatsphäre wird absolut missachtet. Die Zimmer sind nicht schön, es gibt nur Doppelzimmer. Zum Glück war ich da schnell wieder draußen, sonst wär ich verrückt geworden!! Da wird man nicht gesund, sondern erst richtig krank!!
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hassel1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese klinik sollte sofort geschlossen werden denn diese psychologen oder die es sein wollen müßten erst selbst einen psychologen aufsuchen,was diese mit den kindern anstellen ist nicht zulässig,die kinder werden bedroht und angeschrien obwohl sie ruhig sind nur weil ein kind mal die schule geschwänzt hat wird dieses gleich als psychatrischer fall bewertet.Der mitarbeiterin vom jugendamt sollte man sofort eine anzeige verpassen.diese ärztin die veranlasst das jemand nach hause kann und dann abends anrufen tut der junge muß sofort wieder da hoch das sagt doch alles was das für eine person ist die tun keine kinder heilen sondern psychisch fertig machen. Das kind ist weder doof noch psychisch krank.Das kind wird erst krank gemacht.
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sarah16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey erstmal Lob an die Station 3! Ihr wart meißt sehr freundlich! Aber wenn man was wollte hat es voll lange gedauert. Naja das essen war OK! Das Zimmer naja! Ansonsten egal!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, wir nehmen Kritik sehr ernst. Aus Datenschutzgründen können wir darüber aber nicht öffentlich mit Ihnen sprechen. Bitte wenden Sie sich für ein Gespräch direekt an die Klinikdirektion, Tel. 0561/31006-3005. Mit besten Grüßen von Vitos Kurhessen