AMEOS Klinikum Dr. Heines Bremen
Rockwinkeler Landstraße 110
28325 Bremen
Bremen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Einige der Ärzte und Mitarbeiter waren nett aber nicht alle!
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die haben meinen Bericht gelöscht, kann die Klinik nicht empfehlen, sind Kapitalisten, dreht sich nur um Geld, Patienten sind durchseucht von Narzissten und Psychopathen! Einiges Personal hat mich belästigt! Die lassen dort jeden „Typ“ rein!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- das Team, Mitpatientinen, die Räume,das Essen
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- verdacht auf Angststörung,( evtuell auch ADHS, )Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war nur wenige Tage dort,da ich nach langer Zeit
wieder eine Arbeitsstelle bekommen habe,
Auch wenn es eine kurze Behandlungsdauer war kann ich sagen das mir die intensive Zeit dort sehr geholfen hat...ich hatte das Gefühl mich nicht verstellen zu müssen,mich einfach trauen durfte " Ich selbst " zu sein,ohne mich zu schämen oder den Drang zu spüren mich vor anderen Menschen zu verstecken und mir wurde auch das wichtige Gefühl vermittelt das auch ich es verdient habe das es mir gut geht.Positiv überrascht hat mich auch der Entlassungsbnef,der sehr detailierrt geschrieben wurde. Hier wurde deutlich das ich gesehen, mir genau zugehört
und vorallem das ich ernst genommen wurde. Ein sehr schönes Gefühl.Auch die Mitpatientinen,mit denen sehr gute ,motivierende Gespräche möglich waren,haben deutlch
dazu beigetragen..das es mir gerade besser geht.
Etwas unsicher mache ich mich jetzt auf den langen Weg
den ich im Alltag noch vor mir habe...aber mit dem Wissen das die Tür der Tagesklinik ,nach einiger Wartezeit,immer noch offen steht,wenn es mir wieder schlechter geht..beruhigt mich und lässt mich
losgehen. Vielen Dank an das engagierte Team
der Tagesklinik.
Spitzenklinik zum Krankwerden | A2
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (ein Hoch auf meine Vertretungstherapeutin, die einzige, die mir dort zuhörte und meinen Worten Glauben schenkte)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (wurde bereits an der Anmeldung angemeckert wegen staubedingten Zuspätkommens.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (schöne Anlage! Schwimmbad kaputt.)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Ich wünschte, dafür wäre hier genug Platz. Allgemeine Stumpfheit, Inkompetenz und Unverstand.
- Krankheitsbild:
- Aggression, Agoraphobie, Borderline, Depression, Fibromyalgie, Trauma, Zwangsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
November 2022 bin ich in diese Klinik gegangen. 2 Monate war ich dort und das letzte Vertrauen in solche Institutionen ist mir nun geraubt worden. Drogenmissbrauch (folgend 13 UKs in 8 Wochen??), Verweigerung der Therapie, Pillensucht wurde mir unterstellt- Medikamente, die ich bereits nahm, wurden restlos abgesetzt. Neue wollte man mir nicht geben. Auf meine Bitte, dass ich ein bestimmtes Medikament gerne ausprobieren würde, wurde überhaupt nicht eingegangen- besonders vom Oberarzt nicht. Ich solle stattdessen "Skills" benutzen (Ich habe keine Vergangenheit mit Abhängigkeit von Pillen o.ä.). Kurz nach Weihnachten, das ich in der Klinik verbrachte, wurde ich krank- ich hatte noch nie in meinem Leben eine solch ekelhafte Grippe. Ich bat um IRGENETWAS, da ich vor lauter Husten nicht mehr atmen konnte, da meine Rippen so wehtaten, und aufhören zu husten konnte ich nicht. Ibuprofen wurde mir angeboten. Daraufhin erklärte ich, dass Schmerzmedikamente (erblich bedingt) bei mir keine Wirkung zeigen. Schnippisch wurden mir Novamintropfen aufgeschrieben, die ich zweimal nahm und danach nie wieder geholt habe (dies wurde im Entlassungsbrief als Verbesserung meines Zustands angemerkt, da ich mir ja keine Medikamente mehr abholte.) Ab dort: 3 Tage lang lag ich in meinem Zimmer und habe von ein paar Stücken Schokolade gelebt, die ich noch übrig hatte, nach mir geschaut hatte keiner. An Tag 3 habe ich im Speisesaal, in den ich mich mit Mühe und Not schleppen konnte, vor versammelter Mannschaft die Ansage bekommen, wie wichtig es sei, zum Coronatest pünktlich zu erscheinen. Ich hatte verschlafen, und von meinem Zustand wurde nicht geredet. An Tag 4 konnte ich wieder etwas essen, da ich wieder in den Speisesaal gehen konnte, ohne fast umzukippen.
Die Zimmertoiletten werden übrigens vor dem Waschbecken geputzt- mit ein und dem gleichen Lappen. Ungereinigt.
Und lest euch GUT euren vorläufigen Entlassungsbrief durch. Dort werden einem gerne mal Worte in den Mund gelegt, keine schönen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- DBT Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Therapeutin
- Kontra:
- Regeln, Pfleger
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin derzeit auf der B3 und es sind zu viele Fehler in Behandlung, Kommunikation und Medikamente passiert. Es wird einem fast verboten mit den mitpatienten zusammen zu reden oder zu rauchen. Es waren sexuelle Anspielungen und auch da wurde nichts unternommen. Es wird immer nur gesagt, dass man damit selber klarkommen.
Wichtige Medikamente werden einfach abgesetzt oder falsch raus gegeben.
Dieser Aufenthalt war meiner erster und letzter hier sein.
Ameos Klinikum Team okay Krankenhausleitung Flop
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Das Team und die Entlassung waren gut)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Medikamente worden oft vergessen, körperliche Symptome nicht ernst genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Horror. Mehr muss man nicht sagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die Zimmer hatten alle undichte Fenster, Löcher in den Wänden, die Badezimmer hatten alle keinen Lüfter und auch keine Fenster, die Matratzen sind durchgelegen etc. Fahrstühle gehen alle 2 Tage kaputt.)
- Pro:
- Ärzte sowie Pflegepersonal war wirklich bemüht
- Kontra:
- Organisationen und das Essen grauenhaft, bei beiden kann man sagen zu wenig und mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Emotionale Instabile Persönlichkeitsstörung, PTBS, ADHS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ca. 2 Monate in der Ameos. Von vorne rein kann man nur eins sagen diese komplette Bewertung richtet sich an diejenigen die dieses Krankenhaus leiten.
Von vorne rein gab es immer wieder Komplikationen. Der Patientenschlüssel ist eine Katastrophe, dadurch werde wichtigste Informationen untereinander im Team nicht richtig ausgetauscht und/oder vergessen, da der Stress einfach zu hoch ist.
Vor allem beim Thema Medikamente. Es ist Teilweise eine reine Katastrophe, Medikamente worden vergessen, zu viel oder zu wenig gegeben. Angesetzte und angeordnete Bedarfsmedikamente vor allem hauptsächlich gegen Körperliche schmerzen worden oftmals nach langer Diskussion erst herausgegeben (wir reden hier von Patien*innen die keinerlei Drogen Probleme haben/hatten). Auch hier wieder zu wenig und zu viel falsche Kommunikation. Das Essen war vor allem bei der Sonder essen, war prinzipiell zu wenig und absolut ungesund. Auch Krankenhäuser dürfen endlich verstehen Körper und Geist arbeiten Hand und Hand. Ich habe mit der Küchenleitung gesprochen und auch die erzählte ihr seien die Hände gebunden und die Krankenhausleitung gebe kein Budget heraus.so so also, ein Krankenhaus was also der Gesundheit der Patienten nur halb wichtig ist? Über das Pflegepersonal kann ich nur gemischt erzählen, sie waren alle steht's bemüht, aber vor allem die ältere Generation darf gerne nochmal eine Schulung machen über Psychische Krankheiten, Trauma Umgang und wie man Empathie lernt. Oftmals waren genau die, diejenigen die eher sehr grob und unsensibel mit einem umgingen. Ich finde allerdings sind keine der Akutstationen organisiert und ausgelegt genug um sich Akutstation zu nennen. Vor allem nicht wenn man wirklich schwer depressiv ist. Vor die Reinigungskräfte sollten auch geschult werden, mit was für Menschen sie arbeiten, grob und unsensibel. Plätzen in die Zimmer ohne zu klopfen etc. putzen Staub obwohl Patienten direkt unter der Lampe im Bett liegen, meckern Patienten an etc.
Falsche Anschuldigungen über sexuelle Übergriffe, Gefährdung von Patienten, Vertuschung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Mir geht es schlechter als vorher)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Patientenakte und Entlassbrief werden zurrückgehalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schönes Gelände
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression, Cannabis-Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte hier über meinen zweiwöchigen Aufenthalt in der Akutstation A4. Ich war dort wegen Depressionen und für einen Cannabisentzug.
Mir wurden drei sexuelle Übergriffe vorgeworfen.
Der erste sei, dass ich eine Patientin an ihrem letzten Tag nach ihrer Telefonnummer fragte.
Der zweite sei, dass ich glaubte, eine andere Patientin hätte eventuell Gefühle für mich.
Der dritte sei, dass ich eine Nachtschwester fragte, ob sie mit mir eine Rauchen geht(weil wir sonst Nachts nicht raus können).
Zur Erinnerung: StGB § 177 definiert einen sexuellen Übergriff als eine Art der Vergewaltigung mit einer Mindeststrafe von einem halben Jahr. Nichts von den Vorwürfen ist auch nur annährend ein sexueller Übergriff. Wären die Anschuldigungen korrekt, wäre ich also eineinhalb Jahre hinter Gitter.
Ich gab bei meinem ersten Gespräch mit der Oberärztin an, dass ich Suizidgedanken habe. Ich bin auch Typ I Diabetiker. Das heißt, ich spritze Insulin. In der Psychiatrie werden alle Medikamente im Dienstzimmer eingenommen um einen Suizid zu verhindern. Dies gilt ganz besonders für Insulin. Nach den Vorwürfen ordnete die Oberärztin an, dass ich mein Insulin wieder an mich zurückgegeben werden soll. Und dass ich sofort meine private Psychotherapie(remote) abbrechen sollte. Welche Absichten sie damit hatte, kann man nur erahnen.
Drei Ärzte versuchten mich wiederholt davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich sexuelle Übergriffe begangen hätte. Ich wurde enorm unter Druck gesetzt und war kurz davor, die Klinik zu verlassen. Schließlich wurde ich mit der Begründung “Sexueller Übergriffe gegen Patienten und Mitarbeiter” entlassen.
Am nächsten Tag ging ich zur Polizei und stellte Anzeige wegen Verleumdung. Ab diesem Zeitpunkt leugnete das AMEOS Klinikum, dass es jemals zu irgendwelchen sexuellen Übergriffen gekommen wäre. Entlassbrief und Patientenakte wurden, trotz schriftlicher Aufforderung, nicht ausgegeben. Dementsprechend wurde die Anzeige fallengelassen.
Die Sache ist inzwischen bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz.
Anstatt mir zu helfen, zerstörte die AMEOS Klinik meinen Glauben an unsere Ärzteschaft. Zusätzlich zu meinen ursprünglichen Leiden habe ich jetzt Angst, mich in eine Klinik zu begeben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (EKG wurde vergessen, selbst in Notfällen musste man diskutieren um Tabletten zu bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sehr chaotisch, Therapien wurden teils sehr kurzfristig abgesagt oder verschoben, keine mündliche info)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Es gab nichtmal einen Fernsehraum, Matratzen sehr unbequem)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin weil es mir empfohlen wurde, auf die DBT-Station gegangen. Diese befindet sich im B-Haus. Das B-Haus hat im Erdgeschoß eine geschlossene Station, im ersten Stock sind Drogensüchtige, im zweiten ist die DBT-Station und dadrüber ist eine Station für Menschen mit Psychosen und Schizophrenie. Zur Ruhe kommen konnte man dort nicht, fast jeden Tag war Polizei und/oder Krankenwagen vor dem Eingang. Also für Menschen mit komplexer PTBS wofür DBT ja auch zum Teil sein soll, ist diese Station definitiv nichts, da wird man eher noch mehr traumatisiert. Die Zimmer sind sehr klein und im Bad gibt es nur automatisches Licht und Lüftung, die man beide nicht ausstellen kann. Lüftung sehr laut. Medikamente, selbst 200mg Ibuprofen wurden nur nach langen Diskussionen ausgegeben. Man wurde auch irgendwie rumgereicht. Ich wurde einer Therapeutin zugeordnet die direkt zwei Wochen im Urlaub war, dann hatte ich eine Vertretungsstunde (nur 30 min) bei einer anderen die dann auch ne Woche im Urlaub war und schließlich eine weitere Vertretungsstunde wieder bei jemand anderem. Vertrauen und Arbeitsbeziehung aufzubauen war mir dadurch unmöglich. Bei der Bezugspflege dasselbe Spiel, immer wieder neue Personen. Wenn man sich beschwert hat, hieß es immer "Da können wir leider nichts machen". Ich bin dann nach 20 Tagen gegangen, in schlechterem Zustand als ich gekommen bin, weil es nicht mehr auszuhalten war.
Viele sind vorzeitig gegangen, manche schon nach wenigen Tagen. Ich weiß dass das Personal wohl überlastet ist, wie überall im Gesundheitswesen, aber gerade auf einer DBT-Station sind Dinge wie Vertrauen, Kontinuität und ausreichend Ruhe um sich mit seiner Erkrankung auseinanderzusetzen essentiell! Das ist dort nicht gegeben gewesen. Meine Empfehlung: nicht zu empfehlen. In einem Gespräch zwischen Personal auf einem Gang, war zu hören, dass es an der Klinikleitung liegt, die wohl am falschen Ende spart. Schade, war mal eine echt gute Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zu wenig Therapien
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde das unserer Tochter nicht geholfen wurde. Das Personal ist total überlastet und überfordert.
Es gab keine Therapie außer Kunsttherapie und Schreibwerkstatt.
Therapien wie Psychologe, Traumatherapie usw gab es nicht.
Es wurde von Herrn Klade gesagt das wenn sie nicht mehr kann müsste sie aufhören zu arbeiten. Was ist das für eine Aussage, Mann kann nicht einfach seinen Arbeitsplatz verlassen nur weil man überfordert ist.
Die Klinik St in meinen Augen nicht kompetent.
Unsere Tochter fühlte sich total fehl am Platz.
Es gibt da leider auch sehr viele Patienten die sich in in anderen Patienten Angelegenheiten einmischen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten Team
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS, Essstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 8 Wochen auf der Akutstation auf der A4. Zwischen all dem Chaos hier habe ich eine wirklich kompetente Ärztin an die Seite bekommen, die mich toll begleitet hat!! Ein herzliches DANKE an Frau Zallmann. Die Pfleger/Innen schienen oft überfordert, unterbesetzt und sehr gestresst. Oftmals habe ich auf Überforderungen meinerseits keine für mich passende Hilfestellung erhalten können, weil schlichtweg die Zeit fehlte. Antworten wir: Und was soll ich nun tun ? Oder ich bin mal wieder völlig im Stress waren leider Standard. Meine Bezugspflegerin war total klasse, leider aber selten da. Im Großen und Ganzen haben wir die Wochen mein Leuchten zurück in die Augen gezaubert und ich gehe mit einem Hauch von Leben zurück nach Hause. Wer hier viel Eigeninitiative zeigt und sich intensiv mit sich selber auseinandersetzen möchte, kann dies mit Hilfe der Therapeuten erarbeiten. Was ich noch jedem sehr ans Herz legen kann, ist die Theatertherapie bei Herrn Heuer. Einen solchen emphatischen und verständnisvollen Therapeuten findet man selten. Manko der Klinik sind die Zweibettzimmer und nicht vorhandene Barrierefreiheit. Auf unserer Station war eine erblindete Patientin, die m.E. wenig unterstützt wurde seitens der Pflege.
Danke Bremen für die Rückkehr des Leuchtens in meinen Augen und den Hauch Leben in meinem Herzen !
Keine Therapieklinik im Moment
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern waren sehr bemüht
- Kontra:
- Es lief alles drunter und drüber
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidgedanken, Soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station A4, mit Suizidalen Gedanken, Depression und so weiter.
Ich leide an Zöliakie und Laktoseintolleranz. In den 2 Wochen, die Ich dort war, musste Ich unzählige Male meinem extra Essen hinterher laufen(Da die Küche nach dem Mittagessen nicht mehr besetzt ist, teilweise sehr schwierig).
Außerdem wurde kaum Therapie angeboten. Ich hatte 8 Anwendungen pro Woche, in der ersten Woche sind 6 ausgefallen. Einzeltherapie war 15min pro Woche. Gruppe in der Regel 2x60 min, ist in der ersten Woche ausgefallen, in der 2. Woche waren es 1x30 Minuten, und einmal verlegt, sodass eine andere Therapie für mich ausgefallen ist.
Alles in allem kann Ich die Klinik im Moment dank Fachkräftemangel absolut nicht als Therapieklinik empfehlen. Es ist eine reine Aufenthaltsklinik im Moment.
Als ganzer Mensch gesehen worden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Der Sozialdienst dort ist unschlagbar)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Behandlungskonzept, Schwestern , Ärzte, einfach alles
- Kontra:
- Die 2 Bettzimmer....es fehlt manchmal ein Rückzugsort
- Krankheitsbild:
- Reszidiviere schwere Depression Ptbs u.a.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo.... ich war 2022 für 9 Wochen auf der A1, eine Station für Menschen mot psychischen Problemen in der 2. Lebenshälfte.
Am Anfang dachte ich ich bin auf der falschen Station gelandet. Wenig Therapie und Gespräche auf dem Therapieplan und ich habe gedacht das ist eine Vorstufe der Geriatrie. Ich habe dem ganzen trotzdem eine Chance gegeben und mich darauf eingelassen.... zum Glück!! Ich wurde dort komplett entschleunigt und immer auf Augenhöhe behandelt. Das Personal dort sind ganz besondere Menschen mit viel Einfühlungsvermögen und nochmehr Menschlichkeit. Ich bin dankbar für die Zeit dort und fühle mich endlich auch bereit eine Traumatherapie zu machen. Ich kann nur empfehlen lasst euch darauf ein. Dort wird man immer beobachtet und sofort bemerkt wenn es einem schlecht geht. Ganz besonders hervorheben möchte ich noch die Bezugspfleger die man zugeteilt bekommt. Auch in Zeiten von Corona wo viele Krank waren oder Urlaub hatten ( war während dea heißen Sommers da) konnte man zu jeder Zeit mit jemandem sprechen.....Danke für alles....ich glaube ihr wisst von wem
Nicht empfehlenswert, wenn man wirklich Hilfe benötigt :-(
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Oberärztin scheint ernsthaft bemüht
- Kontra:
- KEINE THERAPEUTEN / GESPRÄCHSTHERAPIE
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Ängste und Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich hatte ich mich für die Therapiestation angemeldet (extreme Angsterkrankung, Zwänge und Depressionen) und bin stattdessen auf der Station A3 gelandet. Ein Wechsel war nicht möglich und hier gab es keine Therapeuten oder passenden Therapien. Ohnehin sind während meiner Aufenthaltsdauer zu 90% der angebotenen "Therapien"/Beschäftigungen ausgefallen. Ich bin nach sehr kurzer Zeit auf eigenen Wunsch wieder gegangen. Man konnte sich wöchentlich zu einem 15 Minuten Gespräch mit der Assistenzärztin eintragen. Visite fand alle 14 Tage statt. Wobei die Oberärztin wirklich ernsthaft bemüht war, aber man diese leider nur alle 14 Tage gesehen hat für ein paar Minuten. Die Pflege wirkte total überlastet und auch hier fanden die geplanten Gespräche nicht statt. Patienten sind frühzeitig abgereist und insgesamt war es sehr unruhig auf der Station.
Das Essen ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache! Es wird Buffetartig aufgebaut und steht offen auf der Ablage und alle Patienten bedienen sich daran... was zu Zeiten von Corona nicht nur total unhygienisch, sondern mit Sicherheit auch nicht im Sinne des Infektionsschutzes ist. Abends wird das Essen auch durch die Patienten zubereitet. Oft reicht das Essen nicht für alle.
Jeden Tag wechselt der Küchendienst. Wobei das für den ein oder anderen enormer Stress war, weil morgens ohne Erklärung einfach ein Zettel an der Tür hing. Insgesamt ist die Kommunikation sehr schlecht, man hat den Eindruck im Team wird ganz viel über einen gesprochen aber wenig mit einem. Teilweise wird einfach was an den Medis geändert und man bekommt das dann erst mit, wenn man sich sein Medi holen möchte. Etwas befremdlich dieser Umgang mit dem Patienten.
Bei einem positiven Test muss man sofort abreisen.
Leider ist der Platz hier sehr begrenzt...ein guter Tipp noch zum Abschluss ...
Den Entlassungsbrief sollte man sich gut und genau durchlesen und auf Richtigkeit prüfen!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Coole Putzfrau
- Kontra:
- Schlechte Pfleger
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seeehr schlecht!
Ich war eine Noteinweisung und wurde weil ich gemobbt wurde früher entlassen. In meinem Entlassungsbrief wurde dies nicht erwähnt und der Brief ist generell sehr schwammig und wiedersprüchlich geschrieben. Nicht die beste Anlaufstelle für Menschen die wirklich Probleme haben, für einen kurzen Urlaub reicht es.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wo ist bloß das gute alte flexibel und gezielt helfende Heines geblieben. Katastrophe. Schützt seine Patienten nicht vor verbalen Angriffen und teilweisen Unterstellungen. Patienten mit Drogenproblemen werden gemischt mit anderen Störungsbildern. Zurzeit eher schwaches Milieu
Finger weg von der Heines es war mal gut jetzt nicht mehr nur zum aufbewahren schade
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schöner garten
- Kontra:
- Schrecklich die zur Zeit herrschende Situation auf der a3 unter den Pflege Personal was sich Abschottet anstelle sich unter den Patienten zu michen und keine Therapeuten und Therapie
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Mai -Juni 2022 war ich dieses Jahr da
Außerdem 2016 zum Vergleich muß ich sagen würde ich jetzt keinen empfehlen auf die Statiom A3 zu gehen da es dort keine Psychologen mehr gibt nur ein bezugspflege Gespräch Therapien fallen zu 90%
Aus leider sagt mann bei der Anmeldung nix viele Patienten gehen frühzeitig teilweise kranker als vorher
Manko;bei Entlassung steht nur Lügen im Brief was mann doch angeblich gemacht hat an Therapie oder mann hat sich nicht bemüht
Manko 3 Essen ich hatte eine besondere kostform es gab ständig Probleme die Pflege fühlte sich nicht angesprochen ich mußte immer in die Küche mittags und trotzdem habe ich von 14 Tagen 5 mal kein Abendessen bekommen ich finde es traurig egal mit wem mann etwas klären wollte jeder hat ein abgelehnt
Empowernder, flexibler Umgang auf Augenhöhe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter; Zusammenarbeit von Pflegern, Therapeuten, Ärzten; sehr rücksichtsvoll und menschenwürdig
- Kontra:
- Essen, Zweibettzimmer
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zweimal im Abstand auf der Depressionsstation A2 (zuletzt April/Mai 2020) und bin heute noch alle paar Monate in der Institutsambulanz.
Ich bin mit einer chronifizierten PTBS und rezidivierenden Depressionen dorthin gekommen. Ich hatte viele stationäre Aufenthalte in anderen Kliniken hinter mir, auf die ich mich aber nicht einlassen konnte und nie länger als eine Woche freiwillig dort blieb. In der Ameos Bremen konnte ich es auf der A2 sehr gut aushalten, weil ich das Gefühl hatte, dort als Mensch gesehen/ akzeptiert/ gewertschätzt zu werden (auch wenn ich wahrscheinlich manchmal wirklich anstrengend und nicht verständlich agiert habe).
Die A2 ist keine Traumastation, eine Traumatherapie war nicht möglich, dafür eine gute Stabilisierung. Das Team konnte sehr gut auch mit meinen Dissoziationen umgehen, ich habe Skills an die Hand bekommen, Gefühle durften da sein ohne Strafe. Ich wurde bestärkt, Sachen, die mir schaden, nicht zu machen. Der Therapieplan individuell angepasst (ich musste wegen meiner Dissoziationen nicht zum PMR/Qui Gong, hatte stattdessen Theatertherapie). Es wurde akzeptiert, dass ich nicht gut im Sprechen bin, auch wenn ich glaube, dass es manchmal die Therapie schwierig gemacht hat. Die Akzeptanz, Empowerment und Augenhöhe haben mir viel Sicherheit gegeben.
Ein Manko sind die Zweibettzimmer. Allerdings konnten die Mitarbeiter flexibel mit dem „Problem“ umgehen. Das Essen war nicht spitze (recht fettig), aber man konnte auch selbst etwas kochen und am Essen gestorben ist da niemand während meiner Aufenthalte. Aber das könnte man vielleicht verändern.
Heute geht es mir gut, ich bin noch alle paar Monate in der Institutsambulanz. Aber ich bin (nach vielen Jahren mit regelmäßigen Psychiatrieaufenthalten) jetzt seit anderthalb Jahren ohne Klinikaufenthalt und Medikamenten. Endlich bin ich richtig studier- und arbeitsfähig.
Wenn noch mal einer nötig werden sollte, habe ich aber das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein.
Danke!
Gute Leute werden gekündigt
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entgiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr oft auf der b1 mir hat es auch sehr gut immer gefallen aber leider lassen die gute Leute gehen
Die kleine auf der b1 ist leider nicht mehr da M.L
Sie hat immer gute Stimmung gemacht
Es ist echt traurig das sie nicht mehr da arbeitet
Traumatherapie vorzeitig beendet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Der Park. Manche Mitarbeiter. Das Therapieangebot
- Kontra:
- Manche Mitarbeiter sind recht unfreundlich. Regeln werden nicht eingehalten. Teilweise aggressive Patienten. Man wird teilweise nicht ernstgenommen
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles in allem ein schön angelegter Park. Manche Mitarbeiter sind sehr freundlich und bemüht.
Trotzdem werde ich mich dort wohl nicht mehr hingehen. Leider schafft es das Personal nicht, die Stationsregeln durch zu setzen. Ich befand mich auf der Traumastation, und hatte ohnehin, aufgrund meiner traumatischen Vorgeschichte, Schwierigkeiten mich auf der Station einzuleben. Allerdings war das Patientenumfeld, teilweise derart aggressiv, vor allem unterschwellig, so dass ich immer wieder getriggert wurde. Nachtruhen wurden nicht eingehalten, so dass sich meine Schlafstörungen verschlimmert haben. Interessiert hat es gefühlt, niemand. Es wurde sogar schlimmer und schlimmer. Schließlich entschied ich mich dafür, die Behandlung, abzubrechen, da ich ständig unter Panik stand, und das Gefühl von Mobbing hochkam. Und nein, dass war keine Einbildung, sondern Realität Stattdessen wurde mir das Gefühl vermittelt, selber schuld zu sein. Respekt wurde hier nicht gelebt.
Irgendwie schade, denn von dieser Klinik, hielt ich mal ganz viel. So bleibt mir nichts anderes übrig, auch um mich selber zu schützen, vorzeitig nach Hause zu fahren.
Kompetente Ärzte mit viel Einfühlungsvermögen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Verhaltenstherapie
- Kontra:
- Ausstattung leicht renovierungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Dissoziative Störung + Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die zahlreichen negativen Bewertungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich war im Frühjahr 2021 insgesamt fast 6 Wochen auf der Station B4 für Menschen mit Psychosen. Hier traf ich zum ersten Mal seit der Diagnose auf Fachleute, die meine Krankheit nicht nur kannten, sondern auch behandeln konnten. Die kompetenten und sympathischen Stationsärzte nahmen sich viel Zeit für therapeutische Gespräche. Die individuelle Verhaltenstherapie brachte mich jede Woche in riesigen Schritten voran. Tag und Nacht hatte das kompetente Pflegepersonal ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte, so dass in kurzer Zeit Vertrauen aufgebaut werden konnte. Das Leben auf der Station war vergleichbar mit einer Wohngemeinschaft. Hier durfte jeder so sein, wie er ist. Niemand musste sich zusammenreißen oder verstellen. Jeder hat sich so eingebracht, wie es ihm aufgrund seiner Krankheit möglich war. Die Gespräche mit den Mitpatientinnen und Mitpatienten waren teilweise sehr offen und vertrauensvoll. So entstanden sogar kleine Freundschaften. Einen Fernseher gab es nur im Gemeinschaftsraum und man musste sich eben abends auf einen Sender einigen. Doch meistens waren die lustigen Spielerunden in der Cafeteria, bei denen viele nach langer Zeit wieder herzhaft lachen konnten, viel interessanter. Neben dem Stationssport und der Gartengruppe war die Ergotherapie mein persönliches Highlight. Nach über 40 Jahren hatte ich zum ersten Mal wieder Pastellkreide und Ton in der Hand. Beim Raspeln und Schmirgeln eines Specksteins war ich so in der gleichmäßigen Bewegung versunken, dass ich kurzzeitig an gar nichts gedacht habe – das Gedankenwirrwarr in meinem Kopf hatte tatsächlich einmal Pause. Wer offen ist für jegliche Therapie und regelmäßig an den Angeboten teilnimmt, kann von einem Aufenthalt in der Ameos Klinik auf jeden Fall profitieren. Ich habe mich dort sehr wohl und sicher gefühlt. In der akuten Krise habe ich dort genau die Hilfe bekommen, die ich gebraucht habe.
Behandlung auf falsch diagnostizierte Angststörung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Meinen Abschlussbericht erhielt ich nur auf Nachfrage Monate später)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Grünflächen, Klinikgelände, nette Schwestern
- Kontra:
- Psychiater, Oberarzt, Therapeuten, Medizinische Abklärung
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich war 2014 von August bis September als Patientin auf der Angst-Station. Leider komme ich erst heute zu einer Bewertung, da in der zwischen Zeit vieles vorgefallen ist. Ich kam als junge (21), gesunde Frau dort in die Klinik. Bei mir bestanden von heute auf morgen schlimmste neurologische und psychische Symptome. Dass ein Arzt nicht darauf kommt, mich weiter als bis zur Schilddrüse zu untersuchen, ist mir unverständlich. Ich wurde dort fast 12 Wochen behandelt. Verschiedene Antidepressiva wurden probiert. Letztendlich ging es mir immer schlechter und mir wurden jeden Tag gesagt, dass gewisse Symptome, die ich beschreibe "ja gar nicht sein könnten". Was mich nämlich am meisten quälte waren extremer Schwindel und Sehstörungen. Ich hatte Ausschläge am ganzen Körper, die auf den Stress geschoben wurden. Mein Herz raste täglich mehrmals aus dem Nichts, auch im Liegen, im Haus, in Ruhe Situationen. Ich hatte 15 kg abgenommen, weil ich nur noch Durchfälle hatte. Es wurde alles als "Panik" abgestempelt. Die Zeit dort hat mich schwer traumatisierte. Ich bin viel schlechter entlassen worden, als ich gekommen war. Mein Vertrauen in meine Wahrnehmung war noch dazu gestört, da ich mir von den Ärzten und Therapeuten dort anhören musste, dass meine Wahrnehmung meiner Symptome einfach nicht stimme und verzerrt sei; ich sie selber produzieren würde. Aufgrund dieser Erfahrung hat es über ein Jahr und eine weitere, intensive ambulante Therapie gekostet, in der mich mein Therapeut ermutigte medizinische Hilfe aufzusuchen, um endlich Antworten zu finden. Ich habe eine schwere, chronische Erkrankung (MCAS). Es gibt klare Medikamente um diese zu behandeln und das sind keine Psychopharmaka. Seit ich gut auf die Medikamente eingestellt bin, haben sich die Symptome fast gänzlich verflüchtigt. Die Jahre danach war ich allerdings aufgrund der schweren Traumatisierung weiter in Therapie. Ich möchte die Ärzte des Ameos Klinikums ermutigen Patienten differenziert zu betrachten und nicht alle in den einen Topf des Schwerpunktes der Station zu werfen. Sich den Verlauf anzuschauen und ob die Störung zeitlich in den Lebenslauf passt oder, wie bei mir, bei einer selbstbewussten Frau die kurz vorher noch die Welt bereist hat, plötzlich auftreten und die Persönlichkeit beeinflussen. Es ist enorm wichtig Patienten das Gefühl zu geben, dass ihre Wahrnehmung ernstgenommen wird. Alles andere grenzt an professionelles Gaslighting.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Es haben sich alle sehr gut um mich gekümmert und mir geholfen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline,PTBS,Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der DBT Station.
Ich weiß dass ich nicht einfach bin und bringe viele Menschen oft zur Verzfeilung.
Auf der DBT Station war es anders.
Ich habe mich das erste mal verstanden gefühlt.
Auch ween die Therapeuten nicht verstehen was ich fühle so haben sie es zumindest versucht.
Das DBT Programm ist strikt aber hat mir sehr geholfen.
Ich konnte von dem Aufenthalt sehr profitiren.
Durch Herrn B. (den Geneaungshelfer) habe ich wieder Mut fassen können dass Borderline heilbar ist und ich werde mein bestes geben dies auch zu erreichen.
Das Essen ist ok, es ist halt nen Krankenhaus, hab schon schlechteres bekommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- saubere Zimmer
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war in der Klinik als Patientin und wurde nach Aufnahme ohne irgendwelche Erklärungen alleine gelassen. Man hat generell NICHTS erklärt bekommen (wie z.b. das man sich auf Listen für Therapien eintragen muss, somit konnte man nicht dran Teil nehmen oder auch wie das mit dem Essen abends abläuft.)
Durch die Covid-19 Zeit ist es verständlich, dass man auf die Anzahl der Personen in der Therapie achten muss, allerdings sind bei mir 80% der Therapien ausgefallen! Ich habe über Tage nur auf dem Zimmer oder im Garten sitzen können, weil es keine Therapien gab. Das aber nicht nur die Therapien ausgefallen sind sondern auch die Gespräche mit den Psychologen, finde ich einfach nur traurig!! Dadurch erzielt man keine Erfolge sondern fällt wieder in ein Loch.
Glücklicherweise, hat meine Neurologin mir frühzeitig dazu geraten die Klinik zu verlassen.
Ich würde nicht nochmal als psychisch kranke Person in diese Klinik gehen!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- meisten pfleher war nett gewesen
- Kontra:
- vllt am Konzept was ändern
- Krankheitsbild:
- Borderline Typ selbstverlezung
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war erst vor kurzen in der heines Klinik auf der dbt Station ... also die Ärzte und auch die pfleger sind sehr sehr unfreundlich es gibt ein pfleger der total freundlich ist den Rest kann man vergessen... wenn man irgendwas hat wird man angemerkt und man merkt genau welcher von den lust auf seinen job hat und wer fehl am platz ist... ich bin sehr sehr unzufrieden mit der klinik ... ich war vor drei Monaten da schon einmal gewesen da hieß es das ich erstmal zwei Wochen bleiben sollte schon und gut...
So dann habe ich den anrufen bekommen das ich wieder kommen darf und diesmal aber für länger... dann nach zwei Wochen bekomme ich raus das es wieder geteilt wird obwohl vorher was anderes gesagt wurde... durch die sache bin ich früher gegangen... anstatt das zu verstehen das man gehen möchte bekommt man von denen noch ein Einlauf... also ich weiß das ich da nie wieder hingehen werden ... aber man sollte sich selber ein Bild von der heines Klinik machen
Unfreundlich,Termine werden nicht vergeben, angebliche Warteliste
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Herablassend)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts Positives.
- Kontra:
- Viel Zeit verloren
- Krankheitsbild:
- Adhs im Erwachsenenalter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor etwas über einem Jahr einen Termin gewollt, um meine Adhs Erkrankung mit dem Arzt anzugehen. Man setzte mich auf eine Warteliste. Soweit so gut, nach 6 Monaten rief ich wieder an, man sagte mir, dasses noch etwas dauern soll, im nächsten Jahr würde man sich melden... Pustekuchen. Im April rief ich noch einmal an, da sagte man mir dass mein Name nirgends zu finden ist auf der Warteliste...
Sehr genervte unverschämte Dame am Telefon sagte mir, dass vor Oktober eh keine Termine vergeben werden. Ich solle mir doch lieber einen anderen Arzt suchen. Wahnsinnig... wenn ich so arbeiten würde, hätte mein Chef mir das laufen beigebracht.
Auf solche eine herablassende Art kann ich gern verzichten, zu mal ich wohl kein Einzelfall bin, wie ich bei meiner Beratungsstelle erfuhr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Einheitspsychiatrie
- Krankheitsbild:
- PTBS, organische Psychose nach SHT III wg Überfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Positiver Aufenthalt auf DBT Station
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Geduld und Zeit mitbringen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Geht besser aber okay)
- Pro:
- Liebevolle Mitarbeiter
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Borderline/ Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der DBT Station in der Heines Klinik. Ich persönlich kann den Mitarbeitern auf der Station nur ein Lob aussprechen. Sehr nett, hilfsbereit, aufmerksam und geduldig.
Das Essen ist sehr eintönig und auch nicht gerade fettarm. Jedoch gab es nie ein Essen, welches ich nicht mochte. Und ich bin sehr kompliziert was Essen angeht. Vom Angebot der Therapien kann ich leider weder gutes noch schlechtes berichten, da es mein erster Kontakt mit einem stationärem Aufenthalt war. So kann ich keinen Vergleich ziehen.
Mir persönlich hat die Zeit auf der DBT Station sehr viel gebracht und ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Habe Diazepam statt oxazepam bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Besser geht nicht)
- Pro:
- Akut hilfe
- Kontra:
- Ausgangszeiten für b2
- Krankheitsbild:
- Alkohol, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik bzw. Das Personal ist sehr hilfsbereit und ich wurde als akut Patient aufgenommen und fühlte mich sofort am richtigen Ort,ich kenne noch eine andere Klinik in Bremen da war es anders, wie erwähnt ist das Personal sehr gut vor allem der Kunstunterricht ist sehr zu empfehlen weil die Pädagogen nicht locker lassen und einen zum Nachdenken bringen.
MFG
Marco Yousuf
Gute Klinik mit kleinen Schwächen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter, gute Therapien
- Kontra:
- Laute Raucher bis spät in die Nacht
- Krankheitsbild:
- Angst und Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles in allem wird dem Patienten viel geboten. Man muss es nur annehmen können! Das fällt nicht immer leicht. Die Mitarbeiter sind sehr einfühlsam und nehmen sich genügend Zeit für ein Gespräch. Auch war ein Arzt immer da, wenn man ihn brauchte. Auf den Stationen werden die Mahlzeiten gemeinsam eingenommen. Alle paar Tage hat man Küchendienst.
Die Klinik liegt inmitten einer grünen Oase. Hier kann man auf Liegestühlen die Seele baumeln lassen. Schwimmbad und Turnhalle können in der Freizeit genutzt werden, allerdings zu sehr ungünstigen und zu kurzen Zeiten.
Es sind einige Therapien aufgrund von erkrankten Mitarbeitern ausgefallen.
Am Wochenende muss man zusehen, wie man klarkommt. Es besteht die Möglichkeit der Heimfahrt für eine Nacht.
Das größte Problem sind die Raucher, die bis spät abends lautstark direkt vor dem Haus rauchen, mit teilweise schlimmen "Raucherlachen" rumkrakehlen. Eigentlich ist ab 22:00h Nachtruhe. Wer wirklich krank ist und seine Ruhe braucht ist falsch hier!!!!! Dies gilt scheinbar nicht für die Raucher.
Als Belohnung zieht dann noch der Zigarettenqualm ins Zimmer.
Der vorhandene Raucherpavillon wird nicht benutzt.
Ich kann deshalb diese Klinik daher nur bedingt empfehlen. Für Raucher und Hörgeschädigte super geeignet, Nichtraucher sollten diese Klinik meiden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- immer freundliche Pflegekräfte
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Depression/Versagensängste/Selbstzweifel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station A4 sowie A5 und die Traumastastion ist sehr gut eingerichtet die Zimmer sind sehr sauber zudem sehr freundliche Pflegekräfte hilfsbereit .Zudem auch die Anwendungen die Angeboten werden das Essen ist auch lecker und es wird viel geboten
Ich werde in Kürze das 6mal dort sein weil ich weiß das es mir wieder hilft .
Jedem nur zu empfehlen - großartig!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von Ende November 2018 bis Anfang Januar 2019 war ich auf der A1.
Ankunft: sehr nette Dame bei der Aufnahme. Nach der Aufnahme wurde ich von meiner späteren Bezugspflegerin Frau P. abgeholt und auf mein Zimmer gebracht. Ich hatte das große Glück, eine tolle Mitpatientin zu bekommen.
Aufnahmegespräch: fand noch am 1. Tag bei Frau Dr. G. statt. Sehr ausführlich und verständnisvoll.
Anwendungen: Alle sehr gut. Mein besonderer Dank gilt Frau W. mit Ihren Eutoniebehandlungen, sie hat sie mich sehr weit schmerzfrei bekommen.
In den Gruppengespräche, die von Frau Dr. G. geführt wurden, gab es sehr gute Themen und alle Meinungen von den Patienten wurden wahr- und angenommen
Räumlichkeiten: Zimmer war einfach aber für 2 Personen sehr nett, wurden jeden Tag gereinigt, Bettwäsche gab es einmal die Woche.
Fernsehraum war im Speiseraum, für Rückengeschädigte nicht wirklich ok, daher nicht genutzt.
Aufenthaltsraum war nett, man traf sich zum quatschen, spielen, lesen etc.
Küche war gut und sehr sauber, unsere Küchenfee Frau T. war Klasse, wenn man Wünsche hatte, hat sie sich für den nächsten Tag dahinter geklemmt.
Es musste Tischweise eingedeckt werden und auch nach dem Essen wieder klar Schiff gemacht werden. Hat aber Spass gemacht und wer nicht so recht konnte, da ist auch jemand von den anderen Tischen eingesprungen.
Der Patientenzusammenhalt war Klasse, ein mehr oder weniger eingeschworenes Team.
Ich möchte mich noch einmal bei allen, die mit mir gearbeitet haben, von Herzen bedanken. Für mich war es eine großartige Zeit.
Diese Klinik kann ich wirklich nur empfehlen!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Hat sehr gut geholfen)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Viele Fehleinschätzungen seitens des Personals)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Medizin gab es nicht auf dem Klinikgelände, sondern nur außerhalb)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Mangelhafter Datenschutz, schlechte Kommunikation zw. den Abteilungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Alles da, was ich zum persönlichen Erfolg brauchte)
- Pro:
- Nette Patienten
- Kontra:
- Behandlung ist teilweise ohne Plan
- Krankheitsbild:
- Suchtproblem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besser in eine Klinik gehen, als demnächst sterben zu müssen, oder?
So war es bei mir jedenfalls. Leider merkte ich erst bei der Entgiftung, dass ich dort gelandet war, wo mein letzter Substitutionsarzt einst etwas zu sagen hatte. Kein Wunder, gehört die Klinik doch zum gleichen Konzern wie seine Praxis, die ich nie wieder von innen sehen möchte, da ich nie wieder Substitution benötigen will. Das Ende meiner Substitution war nicht im Einvernehmen oder in Absprache mit meinem Arzt erfolgt. Mein Fehler übrigens.
Im Anschluß an die Entgiftung bekam ich den Umgang mit Datenschutz und dem Nichteinhalten von Absprachen mit dem Klinikpersonal zu spüren. Das erste Mal in einer Reihe von mehreren Indiskretionen und mangelnder Weitergabe wichtiger Informationen. Die Entfernung von 300 Metern zwischen zwei Stationen innerhalb des Klinikgeländes ist oftmals zu groß, um im Sinne des Patienten zu handeln. Nicht gerade vertrauensbildend...
Die Mitarbeiter im sozialen Bereich geben gerne mal ganz offen intime Dinge weiter, die man ihnen im Vier-Augen-Gespräch anvertraute. Selbst nach einer Bitte um Verschwiegenheit wird nicht entsprechend reagiert. Ich spreche hier nicht über die Androhung von Selbstmord, gefährdendes Verhalten oder dergleichen, sondern es waren wirklich (zweimal) aufwühlende Probleme entstanden, die mich, in Bezug auf Anwesende (Mitarbeiter + Mitbewohner), sehr belasteten. Nichts, womit ich nicht letztendlich besser klargekommen wäre, hätte ich mein Herz nicht beim Personal erleichtert. Ich nahm an, das es die richtige Entscheidung gewesen wäre. War sie aber nicht. Das ist mir heute noch irgendwie peinlich.
Vorbilder sieht man unter den Mitarbeitern eher nicht, mit einer Ausnahme. Derjenige arbeitet jedoch nicht mehr in dem Haus (Rockwinkel), dass er selbst ins Leben gerufen hat: Ein ehemals Drogenabhängiger, der erfolgreich die Kurve kriegte und aus dem Leben nach dieser Lebensphase weiter eine spezielle Karriereleiter hoch stieg. Wie gesagt: Gründer einer Einrichtung für die Behandlung von Drogensucht, bei der das Konzept prinzipiell stimmt. Aber grau ist alle Theorie. Das Ganze ist zu träge + unmotiviert, um direkt umsetzbare Verbesserungen anzuleiern.
Wow, jetzt geht es mir besser. Schön, das mal öffentlich gesagt haben zu können. Das HR-/AMEOS-System von innen her zu verändern, scheint nicht das Ansinnen der Firma zu sein. Man präsentiert sich lieber als fürsorgliches Unternehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Der täglich selbe strukturierte Tagesablauf.
- Kontra:
- Sehr viel Langeweile
- Krankheitsbild:
- ADHS, Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat mir persönlich nichts gebracht.
Ich fühlte mich grundsätzlich woh, nur wahrscheinlich fehlte mir die nötge Reife, einen Nutzen aus der Therapie zu ziehen.
Der Abgang in Form einer Disziplinarishen Entlassung war dann wohl das i-Tüpfelchen
Ein Spätsommer, den ich nie vergaß
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Konzepte, Programme, Ausgangsregelung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizid-Gefahr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als Nostalgiker über eine längst vergangene Zeit. Ich war ab August 1982 in der Klinik Dr. Heines, wegen Depression und Suizid-Gefahr. Ich traf dort auf eine einmalige Patienten-Konstellation. Hans, Antje, Sybille, Martina, Jörg, und Sylvia.
Hans wurde später mein langjähriger Freund. Martina nahm sich 1983 das Leben.Antje hat sich später selbstständig gemacht. Hans, Sybille, und Silvia sind spurlos von der Bildfläche verschwunden. Wegen dieser besonderen Menschen habe ich die Klinik Dr. Heines nie vergessen.
Unvergessen der erste Klinik-Ausgang mit Besuch des Schnoorviertels am 10. September 1982.
Unvergessen auch der Besuch der therapeutischen Jugendgruppe in "Höpkens Ruh" etwa zur gleichen Zeit.
Extra deswegen kaufte ich zur Erinnerung sogar ein Buch von "Höpkens Ruh".
Die therapeutischen Konzepte und Programme habe ich als wohltuend und aufbauend empfunden. Wohl gemerkt, es war 1982. Aber den stärksten und nachhaltigsten Eindruck haben seiner Zeit im Spätsommer 1982 die Menschen auf mich gehabt. Solche Leute habe ich danach nie wieder getroffen.
In Blockdiek hatte ich am 25. November 1982 einen Rückfall. Im dortigen Einkaufszentrum kaufte ich mir eine Flasche "Stonsdorfer". Vorher türmte ich hinter den Klinik-Garagen durch einen defekten Zaun. So etwas ist in meiner Erinnerung haften geblieben.
Das ist alles mehr als 35 Jahre her, dennoch habe ich die Klinik Dr. Heines nie vergessen. Wegen dieser besonderen Menschen, die ich dort traf.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärztin Fr. Walletsko und Fr. Theiss super
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depressionen ,Panik u Alkohol....
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 20.10.18 bis 15.11.18 auf der Station A3... es waren 8 tolle Wochen... Ärzte Psychologin und das andere personal waren alle super nett... Ich komme im Frühjahr 2019 wieder in die Klinik A5 Traumastation
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Bin dankbar für die angebotene Hilfe)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (im Vorgespräch wird man bestens vorabinformiert)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Mir wurden nie Tabletten aufgezwungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (am Entlassungstag waren die Unterlagen fertig)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (absolut ausreichend, freundl. Reinigungskräfte)
- Pro:
- Man wurde nie als störend emfunden
- Kontra:
- mir fällt nichts ein
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, 60 Jahre alt mänl. Köln, war vom 06.02.18 bis 17.04.18 in der Klinik in Bremen. Komplexe PTBS, Station A5. Bin ich mit viel Angst vor dem was auf mich zukommen würde in die Klinik gegangen, hätte ich zum Schluss nach 10 Wochen gerne sogar verlängert. Jeder der bereit ist sich auf das Klinik Konzept nach seinen Möglichkeiten einzulassen wird letztendlich vom Aufenthalt profitieren. Es wurden mir nie Wunder versprochen. Aber man stand mir rund um die Uhr immer mit Rat und Tat zur Seite. Wenn ich hier in den Rezessionen teilweise lese:Ich musste Küchendienst machen und sogar mein Bett selber beziehen, hat mancher scheinbar nicht verstanden das alle Klinikmitarbeiter darauf bedacht waren jedem Patienten bei dem Lernprozess behilflich zu sein, den Alltag wenigstens einigermaßen wieder, auch mit geringer Hilfe, bewältigen zu können. Inwieweit dieses Ziel erreicht werden kann hängt von den unterschiedlichsten Faktoren ab. Therapien wurden immer angeboten. Ist z.B. mal Kunst wegen Urlaub/Krankheit abgesagt worden, wurde offenes Atelier angeboten.In den 10 Wochen hatte ich nie Langeweile. Besonders die Kunsttherapie habe ich lieben gelernt. Qi Gong und Imagination habe ich früher belächelt. In Bremen habe ich gelernt die Kraft dieser Therapien für mich zu nutzen. Das man tagsüber nicht in Jogginghose rumlaufen durfte kam mir sehr entgegen. Ich gehe auch nicht in Joggingklamotten zur Arbeit. Nur Gruppentherapie wie ein Schreiber hier behauptet kann ich nicht bestätigen. Jede Woche zwei Einzelgespräche, Angsttherapie, Alltagsbewältigungstherapie usw. neben den Gruppentherapien waren normal. Es wurde ständig darauf hingewiesen das man jede Therapie verlassen kann wenn man sich unsicher oder getriggert fühlte. Triggern verboten? Auch das ist nicht richtig. Mir wurden Dinge beigebracht die mir helfen sollen/können triggern zu vermeiden. Das gelingt meistens nicht sofort ist halt ein Lernprozess. Genesungsberater top. Jederzeit wieder hier, Station A5 Tausendmal Danke!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- ein insgesamt guter Geist
- Kontra:
- Zeitdruck beim Personal/Kompetenzen teilw. fraglich
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression, Asperger Syndrom, Narkolepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo!
Ich möchte über meinen (vorzeitig abgebrochenen) Aufenthalt in der Klink Dr. Heines berichten. Vorab erkundigte ich mich aufgrund PTBS-Beschwerden (Flashbacks, Angstzustände) nach der Möglichkeit einer Akutaufnahme. Dort hieß es, ich könne, wenn ich mir eine Einweisung besorgte, aufgenommen und möglicherweise im Verlauf des Aufenthaltes auf die Traumastation verlegt werden. Aufnahmestation war die A3. Das 3 Bettzimmer war gemütlich und einigermaßen gepflegt, das Gelände erinnert an einen Kurort/Wellnesscenter, schön! Im Aufnahme Gespräch kam dann raus, es gäbe nur Gruppentherapien (für F84,5 vollkommen ungeeignet), Sport und Kunst. Aus der Gruppentherapie wurde ich nach einem einmaligen Versuch direkt ausgeschlossen, man erkannte direkt, dass das nicht gut für mich ist - Ersatz dafür wurde nicht angeboten, so dass nun nur noch Kunst und Sport übrigblieben (kann ich zu Hause auch). Aufgrund von Schlafproblemen legte mir der Oberarzt mehrmals nahe, Neuroleptika einzunehmen. Dass ich diese nicht vertrage, wurde geflissentlich überhört/ignoriert. Als ich irgendwann nicht mehr konnte (eine Woche ohne Schlaf) gab er mir? Was wohl! Neuroleptika! Da er zuvor sehr präzise Fragen gestellt hatte und ich ebenso präzise geantwortet hatte, wusste er scheinbar (im Gegensatz zu mir) dass meine Unversträglichkeitsreaktion auf Neuroleptika lebensbedrohliche Ausmaße annehmen kann. In dem Fall so ein "Medikament" zu verabreichen, ist grob fahrlässig. Die Nebenwirkungen: Herzrasen, Koordinationsstörungen, Muskelkrämpfe, Atemdepression u.v.m. Man hat nicht einmal meine Vitalfunktionen überwacht, was ich im Nachhinein gesehen nicht wirklich nachvollziehen kann - daher muss ich trotzdem ich von der Klinik insg. positiv überrascht war, resümieren, dass man verantwortungslos handelte. Auf Nachfrage, ob das "Therapieangebot" sich in Kunst und Sport erschöpfte, konnte mir keine ausreichende Antwort gegeben werden. die Küche: +++
Die meisten machen dort keine Therapie, sondern Urlaub...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- deutlich verbesserte Grundlagen
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- komplexe Posttraumatische Belastungsstörung etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großes schönes Aussengelände Parkanlage
Viel Sport und Schwimmangebote
Essen abwechslungsreich viel Obst
Therapien gut durchorganisiert
ich fühlte mich sicher und geschützt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Personal - Gute Konzeption
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August/September 2016 auf der A 5. Ich möchte die Kompetenz, Wertschätzung, Annahme der Patienten und das Engagement des gesamten Teams (bis auf ganz wenige Ausnahmen) dieser Station hervorheben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien, Fachpersonal
- Kontra:
- Sauberkeit der putzfee
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von April bis Juni 2017 auf der a5 und hab dort die traumatherapie gemacht. Ich war anfangs skeptisch aber das ist mit Abstand die beste Klinik. Das Pflegepersonal sowie die Therapeutin und Ärztin sind toll. Sie nehmen sich immer Zeit und haben auf mich nie einen gestressten oder genervten Eindruck gemacht. Man hat 2 Einzel in der Woche und jeweils ein Pflegegespräch. Es fällt kaum was aus und alle angebotenen Therapien erfüllen ihren Zweck. Außerdem hat man immer die Möglichkeit andere Therapien mit zu machen. Jeder Therapieplan ist sehr individuell. Meine Therapeutin Frau w. Hat oft die Stunden überzogen und mich nie mit einem schlechten Zustand/Gefühl gehen lassen. Absolut toll !!!!!
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1 Kommentar
Die Nummer mit dem Triggerverbot war ganz witzig:
1. Grundsätzlich: alles triggert - man kann Trigger nicht vermeiden, weshalb ein solches Verbot sinnlos ist.
2. Wie soll man Probleme thematisieren, wenn man auf die Art ein Verbot erhält, darüber zu reden?
3. Wie soll man sich mit Situationen konfrontieren, sich mit einem Trauma aktiv auseinander setzen, wenn die Konfrontation gezielt (auch in Therapiesituationen!) gemieden werden soll.
Daher: Triggerverbot ?
Mich triggern u.a. zB. :
-Gruppen von Menschen
-Nivea Rasierschaum
-Krankenhäuser
-Ambulanzfahrzeuge
-Desinfektionsspray (Geruch)
-Ärzte die zwanghaft Neuroleptika verteilen
Das nur so als Beispiel ^^
Frohe Weihnachten!