Hatte meine OP 2015.Es war alles super. Vom Arzt bis zu den Schwestern.Selbst der Gärtner cool drauf. Hätte Gott sei Dank eine richtig nette Zimmergenossin.Wir durften auch später nach oben ziehen. Schön mit Terrasse.So ging die Genesung, noch dazu bei schönem Wetter sehr schnell voran.Vielen lieben Dank nochmal für Alles. ????????????

Absolut nicht zu empfehlen!
Professor hat null Empathie, schändete mein ungeborenes Baby, indem er es zerstückelte und entnahm. Hinterher sollte unsere Tochter entsorgt werden, statt zu trauern, haben wir sämtliche Pathologien abtelefoniert, um unsere Tochter zu finden und beerdigen zu lassen.

Keine Auskunft vom Professor erhalten, mein Mann solle sich nicht so anstellen und trauern, er war ja nicht schwanger usw.


Personal war nett, Essen kann auch ich nicht bewerten. Mir war nicht danach.

Ein lieben Dank an das gesamte Pflegepersonal für die gute Betreuung und das liebevoll zubereitete essen :) macht weiter so!

Und vor allem ein großes Dankeschön geht an den Professor… :) der sogar an den Wochenenden sowie an Feiertagen zu seinen Patienten kommt.

Klinik des Westens… Alles in allem… eine super schöne Kleine Klinik :))

Ich war da für eineBauchspiegelung wg. Verdacht auf Endometriose. Die Klinik hatte sehr gute Bewertungen, der ausführende Arzt auch. Ich kann nicht nachvollziehen wie die zu Stande kamen.
Noch vor meiner OP bekam ich mit wie eine andere Patientin wieder weggeschickt wurde. Der Arzt hatte vergessen etwas mit dem Anästhesisten abzuklären, dieser hielt es für zu gefährlich die OP dort durchzuführen.
An meinem Bett die Klingel hatte Wackelkontakt, Hausmeister sagte er könne nicht garantieren dass die funktioniert.
Vorgespräch war ein Witz, der Arzt wirkte irritiert dass ich Fragen habe.
Nach der OP habe ich den Arzt gut 24 h lang nicht zu Gesicht bekommen. Hatte starke Schmerzen und keine Ahnung was gemacht worden war und ob die angemessen sind. Schwestern konnten oder wollten mir keine Auskunft erteilen. Schmerzmittel haben kaum gewirkt, wurden aber nicht geändert. Nachts null geschlafen. Waschen musste ich mich allein, bin fast umgekippt dabei.
Niemand hat mir gesagt dass ein Schlauch in meinem Bauch steckt, hab ich gemerkt als ich das erste Mal aufstehen wollte.
Anderer Patientin war vom Arzt gesagt worden sie könne Besuch bekommen, ging aber wg. Corona- Regeln gar nicht. Kommunikation klappt def. nicht.
Am 2ten Tag wollten sie mir nur noch Tabletten geben, Arzt hat das GsD verhindert. An Schlaf auch in 2ter Nacht nicht zu denken, interessiert keinen. Man hat generell das Gefühl eine Belastung zu sein, als würde man sich übertrieben anstellen.
Entlassung lief so ab dass ich, grad erst Schlauch rausgezogen, meine Sachen allein rausschleppen musste. Konnte kaum laufen. Freund durfte wg. Corona nicht rein & helfen. Nachsorge findet überhaupt nicht statt, der Nachteil an Privatklinik m. Belegärzten. Heißt auch ich war mit ständigen post- OP- Schmerzen allein. 8 Monate hat's gedauert bis Nabelbruch diagnostiziert wurde.
Endometriose wurde gefunden aber nur 1 Herd entfernt, Hormontherapie war Hölle, Schmerzen sind gut 1 Jahr später schlimmer als vor der OP. Nie wieder.

Hervorragende kleine Privatklinik. Absolut alles stimmt: Die schöne Lage in einer Villengegend,
die Herzlichkeit des Personals ist nicht zu übertreffen, das sehr gut schmeckende und liebevoll hergerichtet Essen, die sehr professionelle medizinische Betreuung. Erstaunlich, so gut kann man sich in einer Klinik fühlen.

Als OP-Vorbereitung wird ein allgemeines Blatt ausgegeben in seiner Praxis. Das soll man zu Hause lesen. Als ich Fragen dazu im Nachgang hatte wurde ich nach einer Minute am Telefon abgewürgt mit der Information, dass das alles NACH der OP besprochen wird. ich verstehe unter einer OP-Vorbereitung ein Gespräch im Vorhinein mit dem Arzt. Im Bogen soll ich auch dafür unterschreiben, dass ich vor der OP vom Arzt aufgeklärt wurde.

Am OP-Tag kam eine OP vor mir dran. Was grundsätzlich kein Problem ist, damit muss man rechnen. Jedoch erwarte ich dann auch, dass man von den Schwestern mal über den Stand eigenständig informiert wird. Es war bereits früh bei meiner Ankunft bekannt, dass meine OP nicht vor Mittag statt finden wird und es führte kein Weg dahin mir Bescheid zu geben, dass ich statt 7Uhr erst 10Uhr erscheinen müsse. Auch da wären weitere 2-3 Std Vorbereitungszeit gewesen. Stattdessen wartete ich ab 7Uhr in der Klinik. Der Anästhesist war freundlich und versprach mir ein Beruhigungsmittel eine Stunde vor OP-Beginn, weil ich ihm auch sagte, dass ich aufgeregt bin. Er sagte mir, der Arzt würde vor der OP auch nochmal ein Gespräch mit mir zur OP führen.
Nach dem Gespräch kam nur noch die Hilfsärztin, die auch weitere Fragen zur OP nicht beantworten. Auch sie sagte mir, dass dann der Arzt sich nochmal zu meinen Fragen äußern wird. Die Hilfsärztin spricht nicht so gut deutsch, dass sie alles versteht und beantworten kann.
Ca. 12.45Uhr kam der Arzt dann genervt in mein Zimmer und gab mir widerwillig kurze und knappe Antworten mit der Zusatzinfo, was ich denn noch wolle, ich hätte ihn schließlich schon am Montag eine halbe Stunde am Telefon von der Arbeit abgehalten. Eine absolute Frechheit! wenn man bedenkt, dass ER nach 1 Minute aufgelegt hatte. Des Weiteren sagte er wortwörtlich zu mir "Sie sind ein Patient wie jeder andere, wenn Sie eine Sonderbehandlung wollen und Ihnen das nicht passt, müssen Sie gehen!"
Zu dieser Äußerung gebe ich besser keine Wertung ab!
Ich finde das für einen erfahrenen Arzt sehr unprofessionell und unmenschlich so mit seinen Patienten umzugehen. Auch wenn es sich für Ihn um eine Routine-OP handelt, ist es für mich der erste Eingriff. Und um ein gutes Gefühl und vertrauensvolle Basis zu zum Arzt zu haben, sollte auch der Arzt die Ängste des Patienten wahrnehmen und beruhigen, statt ihn so anzufeinden.

Der Aufenthalt in dieser Klinik war auf Grund einer Gebärmutter OP! Dank des sehr professionellen und super freundlichen Teams der Klinik, war es ein fantastischer Aufenthalt!
Die Schwestern sind super nett und verständnisvoll! Sie nehmen sich sehr viel Zeit, Anteil und Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse der Patienten. Ihr Bestreben ist es, dass jeder Patient sich so wohl wie möglich fühlt. Neben der fachlich hervorragenden Betreuung, was gerade die Nacht nach der OP betraf, fand fast eine eins zu eins Betreuung statt!

Die Krönung war jedoch das tolle Essen! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krankenhausessen loben würde, aber in der Klinik des Westens wird selber gekocht und somit echte frische Hausmannskost serviert! Gerade gesunde Ernährung ist beim Heilungsprozess so wichtig.

Dieses Wohlgefühl trägt ungemein zur Genesung bei!
Die ärztliche Leistung von Prof. Dr. Donat kann ich auch nur in den höchsten Tönen loben! Ein Toller Arzt, mit präziser Arbeitsweise, hohen Qualitätsansprüchen. Er ist immer sehr besorgt um seine Patienten. Selbst die Visite am Samstag und Sonntag ließ er sich nicht nehmen!

Die Zimmer waren funktionell ausgestattet. Ich hatte in meinem Zimmer keinen Fernseher, aber das war gut so! Abschalten war angesagt! Ich konnte mich dadurch ganz und gar auf meine Genesung konzentrieren. Ich habe es geschafft 2 Bücher zu lese und mal wieder zu malen.

Ich hatte ein Zimmer mit Terrasse und Blick in den Garten bekommen. Wenn es Sommer gewesen wäre, hätte ich sogar draußen, in der Sonne sitzend, frühstücken dürfen. Aber auch die verschneite Landschaft war herrlich! Wenn der Anlass nicht gewesen wäre, hätte man es als Urlaub betieteln können.

Was noch ein wenig optimiert werden kann ist die Reinigung der Zimmer und des Bades! Das war nach meinem Geschmack zu oberflächlich! Aber das ist auch schon alles was es negativ zu erwähnen gibt!

Ich sage Danke und kann diese Klinik nur empfehlen!

Eine wundervolle Atmosphäre, die tollsten Schwestern, der beste Arzt (Professor Donat) und eine sehr angenehme Behandlung vor und nach der OP. Diese Klinik ist mit einer anderen Klinik nicht vergleichbar. Hier kümmern sich die Schwestern aufopferungsvoll und mit voller Liebe um die Patienten. Immer ein nettes Wort übrig und zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, zu viel zu sein. Die Verpflegung ist der Knaller. Ich hatte das Gefühl in einem Hotel zu sein. Hier wird noch selber gekocht :)
Der Professor kümmert sich selbst am Wochenende um seine Patienten um macht Visite. Einer Entlassung selbst am Sonntag stand nichts im Wege.
Ich hatte ein Zimmer mit Terrasse und konnte viel Zeit in diesem wundervollen Garten verbringen. Nicht nur mein Körper ist dort schnell geheilt, auch für meine Seele war der Aufenthalt pure Medizin.

Ich kann dieses kleine Plankrankenhaus
"Klinik des Westens "im Zentrum von Magdeburg im Grünen gelegen mit einem Daumen nach oben bewerteten und weiter empfehlen. Mein Klinikaufenthalt Ende August 2019 wurde tatsächlich zum Sanatoriumserlebnis.
Nur auf diesem Wege ist es mir möglich,
mich beim Professor, seinem OP-Team,
den Schwestern, dem Hausmeister und der Reinigungskraft zu bedanken.
Nicht vergessen die Verwaltungsleitung.
All den positiven Berichten und Bewertungen kann ich mich nur anschließen. Vorgestern wurde ich
nach 10 Tagen in der Klinik
(abd. Hysterektomie) geheilt entlassen,
und es geht mir sehr gut.
Das sagt doch alles.
Für mich ist besonders positiv, dass die Vor-und Nachsorgeuntersuchungen in einer Hand liegen.
Und dies ist beim Prof.Dr. Donat der Fall. Er hat alles im Griff

Auf Empfehlung eigens aus Hannover nach Magdeburg angereist und habe es nicht bereut!!Leider durch einige Erkrankungen sehr viele negative Krankenhauserfahrungen.
Wer geht schon gerne in ein Krankenhaus, jedoch diese kleine Klinik im Westen, Herr Professor Donat und sein gesamtes Team tun alles, damit man sich als Mensch und Patient sieht, frisch zubereitetes Essen (keine Großküche, liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal und ein hervorragender Chef Prof. Dr. Donat. Wer diese Kriterien bevorzugt, dem kann ich diese kleine Klinik wärmstens empfehlen.
Sogar am WE (obwohl keine Privatpatientin) kommt Herr. Prof. Donat vorbei und schaut, wie es seinen Patientiennen geht, wo findet man das in einem anderen Krankenhaus?? Hier geht es um den Menschen, egal ob Kassen-oder Privatpatient!!! Nochmals dem gesamten Team meinen herzlichen Dank.