Nachdem ich in den letzten Jahren in verschiedenen Fachkliniken gewesen bin und daher auch möglichst objektiv Vergleiche heranziehen kann, bewerte ich die Denzelklinik für die Akutpsychiatrie zusammenfassend als sehr gut.

Die Klinik ist durch die überschaubare Größe mit knapp über 30 Betten sehr familiär geprägt, die Abläufe funktionieren reibungslos und unkompliziert, es fallen nahezu keine Therapien oder Termine aus und obwohl die Klinik ganz klar die medikamentöse Behandlung in Vordergrund stellt, finde ich die therapeutische Unterstützung sehr gut. Es gibt für die meisten Indikationen spezielle Gruppentherapien, einmal pro Woche ein Einzelgespräch, zwei Mal die Woche eine medizinische Visite, regelmäßige Gespräche mit der eigenen Bezugspflege und auch sonstige Therapien wie Ergotherapie, Sport- und Bewegungstherapie, angeleitete Entspannungsübungen und immer wieder auch Zusatzleistungen wie Massage, Aromatherapie etc.

Ich bin aktuell zum zweiten Mal hier und fühle mich nach einer schweren Krise auf Grund einer massiven Angststörung mit Panikattacken sehr gut aufgehoben, insbesondere zur Stabilisierung und Krisenintervention.

Es ist spür- und erlebbar, dass die Klinikleitung bzw. der Eigentümer selbst ein sehr menschliches, bodenständiges und freundliches Miteinander vorlebt und dies in Mittelpunkt stellt. Über die medizinische Diagnosen und Behandlungen kann ich keine objektiven Bewertungen abgeben, mir selbst wurde bei beiden Malen sehr gut geholfen. Der Anspruch darf nicht sein, hier völlig gesund entlassen zu werden - sondern es erfordert meist eine weiterführende, ambulante und/oder stationäre Weiterbehandlung bzw. Therapie.

Die sehr schmackhafte und meist gesunde Küche wurde bereits mehrfach auch hier im Forum gelobt, und dies kann ich als Hobbykoch und kritischer „Esser“ nur bestätigen - ein Koch bereitet täglich frisch die sehr abwechslungsreichen Mahlzeiten zu.

Kurzum - eine Klinik, die ich definitiv weiterempfehle!

Bin nicht zufrieden.
Sehr zufrieden war ich mit den Schwestern und Pflegern, den Therapeuten und dem sehr guten Essen.
Mit der ärztlichen Betreuung war ich überhaupt nicht zufrieden. Den Chef habe ich 1 mal gesehen, ebenso den Kollegen ansonsten wurde ich dauernd an die Stationsärztin verwiesen,
die gar nicht auf die Krankheiten eingegangen ist, alles ignoriert hat was zu ihr gesagt wurde. Wollte man mal ein Gespräch mit dem Chef, bekam man von der Sekretärin zur Antwort, man bekommt keinen Termin bei ihm, er führt nur Gespräche mit Patienten die in die Praxis kommen, mit den Patienten von der klinik werden keine Gespräche geführt. Wozu ist er denn der Chef dieser Klinik, wenn ihn die Patienten die stationär dort sind, nicht interessieren. Ich bin doch deshalb dorthin damit mir geholfen wird, und Gespräche von Arzt zu Patient sind besonders bei psychischen Erkrankungen
wichtig, das fehlte dort. Deshalb kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen

Sehr gute Fachklinik. Gute Betreuung durch die Ärzte ,Therapeuten und Personal.
Gute Atmosphäre ,sehr gute Gespräche und der gute Umgang untereinander der Mitpatienten.

Ich hatte das große Glück fast 5 Wochen in dieser Klinik zu sein. Als ich aufgenommen wurde war es für mich nur ein überleben vom einen Tag auf den anderen...
Heute stehe ich wieder auf meinen Beinen und sehe Licht. Von allen Bereichen kann ich nur positives Berichten. Ich habe mich auf alles eingelassen und hatte großes Vertrauen. Auch in Situationen in denen es mir schlecht ging wurde ich aufgefangen und sehr gut betreut.Medikamente wurden alle neu eingestellt und engmaschig besprochen. Das Haus hat seinen eigenen Charme und wirkte auf mich absolut positiv klein aber fein!!
Das Essen war Balsam für die Seele , frisch und sehr abwechslungsreich.
Ich brauchte ein paar Tage zum ankommen und lernen Hilfe anzunehmen, es war kein Druck etc.
Nun fühle ich mich gestärkt und bin froh wieder ein Tag und Nacht Rhythmus zu haben. Vorallem die Ergo Therapie war ein Segen man kann soviel machen und ausprobieren einfach neu entdecken. Danke an Fr Keiber für die netten und offenen Gespräche.
Ich behalte die Zeit in sehr guter Erinnerung auch wenn manche Tage echt schwer waren es war gut so und ich konnte so sein wie ich bin.

Nachdem ich Herrn Dr.Denzel schon als Patientin in der Praxis kannte, hat er mich während einer schweren depressiven Phase stationär in seiner Klinik aufgenommen.
Während meines 7-wöchigen Aufenthalts hat sich für mich alles grundlegend verbessert. Ich habe wieder mehr Lebensmut und kann wieder positiv in die Zukunft blicken.
Dank Herrn Denzel habe ich jetzt wieder einen Plan, wie es für mich beruflich und privat und überhaupt weitergehen könnte/sollte. Mit aufkommenden Ängsten kann ich jetzt wesentlich besser umgehen als noch vor meinem Aufenthalt.

Medikamentös wurde ich komplett neu eingestellt, begleitet von regelmäßigen Blutuntersuchungen, Bluddruck- und Blutzucker-Überwachung, EEG und EKG.
Das gesamte Pflegepersonal macht einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck. (Tausend Dank an "meine" liebe Schwester Joanna für die vielen verständnisvollen und positiven Einzelgespräche!!!)

Was mir zudem sehr geholfen hat, war die begleitende psychotherapeutische Betreuung. Ich durfte die Gesprächsgruppen für Angstbewältigung und Einzelgespräche bei beiden Psychotherapeuten in Anspruch nehmen, die mir echt viel Kraft gegeben haben.
Außerdem gibt es noch ein tolles, super geschultes Team von Sport- und Ergotherapeuten, so dass man eine Vielzahl von Theapieangeboten für sich nutzen kann (Basteln, Malen, Körbe flechten, Specksteine bearbeiten, Gruppensport, Sport an den Geräten, gemeinsame Spaziergänge, Bewegungstherapie, autogenens Training, progressive Muskelentspannung, Ernährungsberatung, Genussgruppe, kognitives Training, Expositionstraining,...).

Insgesamt bietet die Klinik viel Personal für wenige Patienten, ein Luxus, den man in keinem anderen Krankenhaus mehr findet!

Die Patientenzimmer sind eher einfach gehalten, aber hell und freundlich gestaltet. Die drei netten Putzfrauen leisten enormes und halten das ganze Gebäude picobello sauber. Nur die Patienten-Teeküche könnte mal ein bisschen mehr liebevolle Pflege gebrauchen.

Das Essen war absolut super!

Als ich vor 4 Wochen ankam wollte ich nach 3 Tagen eigentlich schon wieder weg und Heim.
Ich bin froh und glücklich dass ich durchgehalten habe. Die Klinik Denzel war für mich mein Rettungsanker. Man darf nicht erwarten nach 4 bis 6 Wochen entlassen zu werden und komplett geheilt zu sein. Aber ich wurde heute mit dem Gefühl entlassen wieder was auf die Reihe zu bekommen. Ich habe sehr viel Kraft tanken können und man hat sehr viel Entspannung um darüber nachznachzudenken was im Leben nicht ganz so gut lief und was geändert werden muss.
Um das alles zu erreichen muss man absolut los und zulassen sonst wird das nix.
Dickes Lob an alle angefangen von der Putzfrau bis hin zum Chef. Schwestern und Pfleger hatten immer ein offenes Ohr. Es wird so weit es geht voll auf den Patienten eingegangen man fühlt sich nie allein gelassen. Die Auswahl der Medikamente haben bei mir gleich positiv angeschlagen was aber davon anhängt ob man vollstes vertrauen zu den Ärzten hat.
Alles in allem kann ich nur an alle Danke sagen dass es für mich wieder ein Licht am Ende des Tunnels gibt.

Die Klinik Dres. Denzel ist eine Rettungsinsel. Es ist ein Hort der Ruhe, des
Verständnisses, der liebevollen Zuwendung und
der absoluten fachlichen Kompetenz. Das medizinische Personal, das therapeutische Personal, die Verwaltung, das hervorragende Küchenteam und das gewissenhafte Reinigungspersonal, es gibt nichts, aber auch
gar nichts zu bemängeln. Jeder im Hause ist jederzeit bereit, Hilfe zu gewähren, Hilfestellungen zu leisten, man wird ernst genommen und fühlt sich verstanden. Ich fühlte mich in den 30 Tagen Aufenthalt komplett aufgefangen. Die therapeutischen Maßnahmen und
die medikamentösen Einstellungen sind perfekt
auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten, extra
Wünsche in Bezug auf Therapien werden jederzeit berücksichtigt. Der Patient steht im Mittelpunkt, das Einzige was man zu tun hat, sich
in die Hände dieses tollen Teams fallen zu lassen, dann wird alles besser und man wird gestärkt ins Leben zurück geschickt.

Sehr angenehme Atmosphäre,super nettes und hilfsbereites Klinikpersonal, Topp Küche Essen war immer ein Genuss. Ein rundum sorglos Paket. Sehr zu empfehlen.

Ich möchte mich als aller Erstes beim Team Denzel bedanken,
die immer, egal wann, sich Zeit für einen nahmen wenn es nötig war.Ich fühlte mich immer gut aufgehoben, auch als es mir sehr schlecht ging und ich nicht unbedingt ein einfacher Patient war ( bis zuweilen etwas "bockig"), die Betreuerinnen haben sich immer um einen gekümmert.
Soll einer noch übers Essen meckern, wer kocht zu Hause unter der Woche z.B. Rostbraten o.ä., ob durch, medium .... das ist halt bei ca 35 Personen nicht so einfach. Zu den Salaten, halllooo lass mal die Kirche im Dorf!
Also im Heilbronner Umkreis gibt es meine ich kein besseres Klinikmittagessen!!
Die verschiedenen Therapien,Ergo,Bewegungstherapie,Spaziergang, Entspannung, Autogenes Training,Angst-Gruppe,Patienten-Forum,regelmäßige Einzelgespräche mit Bezugsbetreuerin,mit demTherapeut mit der Psychologin, haben mir gut geholfen voranzukommen.

Also bleiben Sie alle bitte so wie Sie sind, denn hier werden sie geholfen :)

Hallo, Ihr Lieben
möchte meine Bewertung für obige Klinik abgeben.

Ich bin sehr zufrieden gewesen,mit den Ärzten, Pfleger,Schwestern.
Die Küche ist auch sehr gut, nur ab und zu,war es nicht genießbar, z.b. Rostbraten,Rinderrouladen, das war trocken und zäh. Da wäre es besser gewesen einen
Rinderbraten anzubieten, oder ähnliches. Auch die Salate wären besser gewesen, mehr zu würzen,Salatkräuter getrocknet Schnittlauch, Petersilie oder
Salatkraut. Auch Radieschen, Zwiebel, Knoblauch,alles gibt es auch gefroren. Tomaten z.B...Ich war ganz unten gewesen Skala 1-10, war es bei 1......ich bin gegangen zwischen 8 und 9. ...Die Medikamenten wurden
umgestellt, so daß es mir ab dem 3. Tag auf einmal
besser ging. und ich endlich ein Glücksgefühl hatte.
Mir geht es sehr gut ab da. Die Patienten waren lieb und nett, aber einige mußten sich ablenken, indem sie der Unterhalter für alle Patienten zuständig gefühlt
hatten, und sich nicht auf sich konzentrierten brauchen und dauert ihren Mund auf hatten. Das war schwierig aus zu halten.
Auch bin ich gemopt worden, weil ich bei dem Patientenforum ,meine Ansichten vorgetragen hatte,
und ich wurde nicht unterstützt haben und mir keine
Hilfe gewährt hatten,obwohl sich einige beschwert
hatten, zwecks Essen u.v.m. ab dieser Zeit gingen
sie mir aus dem Weg, und sprachen nicht mehr mit mir,ich fühlte mich ausgeschlossen. Ich wollte einfach nur nach Hause.
Ihr Lieben, ich empfehle diese gerne weiter, ich würde jederzeit wieder es wieder tun.
Ein ganz anderes Leben hat sich aufgetan für mich.
Alles Liebe und viel Erfolg

Während der Behandlung im Krankenhaus, Krankenschwestern, Ärzte, Mitarbeiter und ich würde innerhalb von einigen der besten Behandlung zu sagen. Die Labormessungen regelmäßig einen erheblichen Mehrwert in der Qualität, Präsentation der Speisen und der Service waren hervorragend . Vielen Dank im auf alles

Die Klinik verfügt über ein sehr kompetentes Ärzteteam, das im Wechsel für Fragen oder Untersuchungen zur Verfügung steht bzw. gerne ausführlich erklärt oder Tipps gibt.

Auch das Team der Schwestern sowie Therapeuten ist sehr freundlich und jederzeit für Fragen offen. Außerdem stets hilfsbereit.

Selbst das Essen war sehr gut, so dass ich ingessamt sagen kann, dass ich nicht nur mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden sondern begeistert bin.

In der Klinik Dress und Denzel. Für Gehbehinderte und Asthmatiker nicht so schön.
Die Klinik an sich war sehr gut. Das Personal ist sehr nett und man fühlt sich gut aufgehoben. Besonders hervorzuheben war die Betreuung der Stationsärzt Herr K.... Sehr kompetent und sehr nett. Sie ging auf meine Krankheit ein und half mir bei der Einstellung der Medikamente. Gern hätte ich so einen Hausarzt. Alles in allem hat es mir dort sehr gefallen.

Ich war Patient!!! Ich wurde mit mittelschweren Depressionen und Polyneuropatie bei entgleistem Diabetis überwiesen.
Meine Krankheiten wurden in keinster weisse behandelt, meinen Diabetis mußte ich selbst in den Griff bekommen da keiner Erfahrung, auch die Ärzte nicht, mit dieser Krankheit hatten.
Der Ursache meiner Depressionen wurde nicht auf den Grund gegangen. Das mich der plötzliche Tot meines Sohnes dahin geführt hatte wurde völlig ignoriert. Besonders mein Stationsarzt Herr K. tat sich als besonders instinktivlos hervor und glänzte geradezu vor Ignoranz und Herrschsucht.
Seine fachlichen Quallitäten wurden unter den Patienten besonders mißtrauisch beobachtet.Das übrige Personal war freundlich, doch eine der der Sekräterinnen schien sich immer berufen zu fühlen den genannten Stationsarzt auch fachlich zu beraten , was doch sehr befremdlich auf mich wirkte.
Punkt um !!! Mir hat es nicht gehofen. Meiner Meinung nach für mich falsche Diagnose gestellt. Werde diese Klinik meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Eine sehr zu Empfehlenswerte Klinik .
Ich war 6 Wochen Stationär über Weihnachten dort und mir wurde bei meinen Depressionen sehr geholfen.Ärzte , Pflegekräfte und Therapeuten sind sehr nett und fürsorglich.
Küche ist erste Klasse ...

Hallo lieber Leser,
nun ist es an der Zeit "Danke" zu sagen!
Ich möchte mich bei dem gesamten Pflegepersonal sowie bei den Ärzten, Ergotherapeuten und dem Küchen-Team bedanken!

Mir hat diese Klinik sehr geholfen. Ich war 5 Wochen zur medikamentösen Einstellung und zur Diagnostik meiner Depressionen dort. Das Pflegepersonal empfand ich als sehr freundlich, geduldig und kompetent (auch wenn die es nicht immer leicht mit mir hatten). Der Ärzte und Schwestern sind auf meine Wünsche eingegangen und die Umstellung meiner Medikamente war sehr kompetent. Die Diagnostik war sehr ausführlich und genau.
Ein Highlight war die tolle Weihnachtsfeier 2015!
Nochmal vielen Dank und machen Sie weiter so weiter.

Udo Pehlke-Oelschner

Ich habe die Zeit dort als nicht hilfreich empfunden und bereue bis zum heutigen Tage, dass ich mich freiwillig dort habe behandeln lassen.

Ich wurde mit schweren Angststörungen, Überlastung und Depressionen stationär behandelt. Weitere ambulante Behandlungen folgen. Immer haben sich die Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger intensivst gekümmert und geholfen wo es nur ging. Eine angenehmere und menschlichere Behandlung die, wenn man selbst bereit ist mitzuarbeiten auch zum Erfolg führt.

Zuerst muss man sagen, ich habe nie an Burn-out geglaubt. Für mich war dies immer nur einen "Ausrede für Faule". Ich arbeitete im Management mit hohen Anforderungen an Zeit und Leistung. Bis ich eines Tages auch in diesen Teufelskreis geriet. Ich wollte es sehr sehr lange nicht wahr haben.

Zu Beginn meiner Burn-Out Erkrankung (Erschöpfungs-Syndrom bzw. Depression) war ich bei meinem Hausarzt, der mich sehr einfühlsam mit meinen Problemen ernst nahm. Nach einer Überweisung zu einem Facharzt bekam ich dort die Empfehlung mich in stationäre Behandlung zu begeben. Daraufhin wendete ich mich an die Privatklinik Denzel in Heilbronn. Hier bekam ich überraschend schnell einen Termin, was mich freute. Beim Gespräch mit dem Arzt war ich dann wie vor den Kopf gestoßen. Er war sehr unfreundlich, wirkte gleichgültig und benahm sich mir gegenüber sehr missmutig. Nach Schilderung meiner Sympgome antwortete er mir nur lapidar "Burn-out gibt es nicht. Sie kommen nur nicht mit Ihrem Leben und dem Job zurecht. Suchen Sie sich einen neuen Job und alles wird gut." Er verschrieb mir noch ein paar Pillen gegen Depressionen und schickte mich nach Hause. Zeitweise wusste ich nicht wie es weitergeht. Der Suizidgedanke war sehr verlockend.

Kurz darauf erhielt ich einen Brief meiner Krankenkasse mit der Mitteilung an meine Hausärztin, dass ich nur "krank" spielen würde und sie mich nicht mehr krankschreiben dürfe.

Also kündigte ich meine Arbeitsstelle und versuchte selbst damit klar zu kommen. Es hat sehr lange gedauert. Ich schreibe diese Bewertung nun ein Jahr später. Erst jetzt geht es mir wieder einigermaßen gut. Ich versuche auf mich zu achten. Aber die Ängste vor einem neuen "Rückfall" sind noch sehr hoch. Ich habe eine neue Arbeitsstelle (natürlich mit weniger Gehalt) aber mit geregelten Arbeitszeiten. Ich kann wieder schlafen und fühle mich gut.

Wer mit Burn-Out Hilfe braucht ist in der Privatklinik Denzel definitiv falsch.

Mein Mann war von 20.1.15 5 Wochen In der Klinik und hat sich vom ersten Augenblick wohlgefühlt. Es herrscht eine wohltuende Atmosphäre und alle Ärzte wie alles übrige Personal ist dem Patienten zugetan.Man hat meinen Mann mit seinen Angstzuständen ernst genommen ihm zugehört und konnte dabei helfen diese in ein gewisses Maß zu bringen(ihm steht noch eine schwere Aneurysma OP bevor mit ungewissem Ausgang Eine Not op hatte er schon 2012)ohne alles abzutun. Wir können dieser Klinik nur dankbar sein mein würde jederzeit sich dort wieder behandeln lassen.Vielen Dank an die Klinik

Ich bin Patientin der Denzel-Klinik seit 2 Wochen und werde noch ca. 2 Wochen dableiben. Im Haus gibt es 36 Plätze, aufgeteilt in 2-3-4 Bett-Zimmer,die meisten mit eigenem Bad/WC/Dusche. Nur die beiden 2-Bettzimmer im Dachgeschoss teilen sich ein Bad auf dem Gang. Da alles sehr sauber ist, ist das aber kein Problem. Alle Zimmer sind geräumig, hell, die Matratzen sind echt bequem.
Ca. die Hälfte der Patienten sind wegen Depressionen da, andere machen eine Medikamentenumstellung oder auch-Entzug. Da das ganze Haus aus Treppen besteht, ist eine Unterbringung von Gehbehinderten nicht zu empfhelen. Es ist ein altes schönes kleines Schloss inmitten eines romantischen Rosengartens in Heilbronn. Einkaufsmöglichkeiten und Banken sind in 10-15 Minuten fußläufig zu erreichen. Das Haus hat ein eigenes Küchenteam, das auch auf alles eingeht, wenn man mal was nicht mag oder verträgt. Das Essen ist echt gut und lecker. Es gibt mehrere Sorten Sport- und Bewegungstherapie, Jacobsen, Ernährungsgruppe, Genussgruppe, eine sehr gut ausgestattete Ergotherapie. Die Ärzte udn Schwestern,und das andere personal sind echt nett und gehen gut auf die Patienten ein. In der ersten Woche lernen die Patienten erst mal Ruhe und sich zu entspannen und runterzukommen. Alles in Allem, ich empfehle die Klinik, wenn jemand wirklich Ruhe sucht und braucht und das in einer eher familienähnlichen Behandlung. Ich vergebe 4 von 5 Punkten. Ein Abzug bekommt die Klinik für die vielen Treppen. Eine Patientenkaffeemaschine für Pads steht bis 16 Uhr zur Verfügung.

Ich war zur Vorstellung mit meinem Sohn wegen einer schweren Psychose in dieser Klinik in der Sprechstunde bei einem der Ärzte. Nach Schilderung der Symptome war die Frage des Arztes: "Und was soll ich jetzt für Sie tun?" - (Ich denke, Aufgabe des Arztes ist es, eine Diagnose zu erstellen und die richtigen Medikamente oder sonstige Behandlung oder Therapien zu verordnen).- Seine Symtome, die Wahnvorstellungen, die er hatte, wurden komplett ignoriert, die Negativsymptome (Antriebslosigkeit und sozialer Rückzug) als Faulheit dargestellt. Ebenso weigerte sich der Arzt, meinen Sohn krankzuschreiben, was dazu führte, dass ihm sein Existenzminimum des Lebensunterhaltes gestrichen wurde. Er verordnete dazu ein Medikament gegen Depressionen, das bei Suizidgefahr (die war bei meinem Sohn vorhanden) bei Ersteinnahme nur unter Aufsicht genommen werden soll. Ca 4 Wochen später war die Noteinweisung in eine Klink unumgänglich, in der er sich jetzt seit 3 Monaten befindet, die meiste Zeit davon auf der Akutstation. Ich denke, dies hätte bei rechtzeitger und kompetenter Hilfe vielleicht vermieden werden können.

Ich war 4 Wochen als Akutpatient in der Klinik. Ich hatte eine schwere depressive episode. Ich fühlte mich von Anfang an wie in einer großen familie. die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr net und hilfsbereit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Wenn es mir jehmals wieder schlechter gehen sollte werde ich auf jeden Fall wieder diese Klinikl auswählen.

Es wird keineswegs auf den Patient eingegangen.Lediglich das Pflegepersonal war hilfsbereit und immer da, jedoch von ärztlicher Sicht wurde teilweise in allen Belangen über den "Kopf hinweg" entschieden.Sowohl über die Medikation als auch den Aufenthalt. Für eine leichte Sucht nicht zu empfehlen-man wird bloß ruhig gestellt.

ICH WAR IN DER KLINIK INSGESAMT 5 WOCHEN ICH WAR SEHR ZUFRIEDEN MIT ALLEN OB AERZTE SCHWESTER THERAPEUTEN UND ESSEN WUERDE WIEDER HINGEHEN

Ich möchte meinen persönlichen Dank und Anerkennung aussprechen. Meiner Frau wurde sehr geholfen, und sie kam wie ausgewechselt zurück. Ihr guter Zustand hält bis heute noch an.
Das Personal war sehr zuvorkommend und immer freundlich.
Meine Frau hatte leidet zusätzlich an Essensunverträglichkeit und Allergien. Die Küche hat immer ein anderes Essen für sie gekocht und abends bekam sie einen toll angerichteten Teller, wie im Hotel. Ich besuchte sie oft und es war immer etwas anderes, tolles auf dem Teller zu Essen. Sie bekam während des Klinikaufenthalts nicht ein Mal einen Ausschlag, oder hatte sie Schmerzen wegen einer Unverträglichkeit. Eine tolle Leistung.
Meine Frau füllte sich stets gut aufgehoben, wie in einer Familie.
Das Haus, wie ich erfuhr, steht unter Denkmalschutz. Die Hauseinrichtung, erinnert eher an ein Hotel wie an eine Klinik, mit viel Liebe zum Detail.
Es ist überall sauber und gemütlich.
Die Ärzte sind ständig erreichbar und für eventuelle Fragen geben gern eine Auskunft.
Die Klinik würde ich immer weiterempfehlen, schon wegen der Betreuung, Essens und des Parks Außenrum.
Ich hoffe, wir werden keine Hilfe mehr bruchen.

ich war super zufrieden mit allen gehen sehr auf die beduerfnisse des patienten ein sind immer fuer einen da essen ist sehr gut wuerde wieder hin gehen

Ich war das erste Mal Patient und völlig unvoreingenommen. Allerdings wurde ich extrem enttäuscht.
Ergotherapie: kein therapeutischer Ansatz erkennbar. Die "Therapeutin" war rechthaberisch und hatte einen Komisston am Leib der seines gleichen sucht.
Depressionsgruppe: Was ist eine Depression, Medikamente etc. - für einen gut informierten Patienten uninteressant, sonst okay.
Gesprächsgruppe: Patienten wählen ein Thema worüber dann eine Stunde schwadroniert wird - überflüssig.
Sporttherapie: 30 Minuten im Kreis hüpfen oder spazieren gehen.
autogenes Training und Jacobsen: Gut, wenn man sich in Dunkelheit wohlfühlt, was bei mir leider nicht der Fall war
dann gab es noch eine Angstgruppe zu der ich nichts sagen kann.
Keine psychotherapeutische Betreuung aber drei Arztvisitien in der Woche - montags Chefsrzt, Mittwochs Einzelgespräch, Freitags Visite mit einem der Ärzte, der nicht zwingend der eigene war.
das Haus selber ist eine alte Villa, in das Zimmer eingepfercht wurden. Wer sich in einer solchen Umgebung wohlfühlt, mag das toll finden. Ich finde s bedenklich, wenn Patienten mit psychischen Problemen quer durchs Atrium müssen, wenn sie nachts auf Toilette müssen oder duschen wollen. Zum trinken standen den Patienten Karaffen mit Leitungswasser zur Verfügung - . Und das bei -,19 Cent pro Flasche. Das Essen insgesamt war grenzwertig. Für Diabetiker absolut ungeeignet - ich habe mich noch nie so lange so ungesund ernähren müssen. Angeblich gibt das Budget mehr nicht her. Alles in allem war es vor allem morgens und abends extrem eintönig. Abends mussten die Patienten Küchendienst leisten und die Tische abputzen. Wenn man nicht wie ich das Glück hatte, ein Einzelzimmer belegen zu können, hat man keine Rückzugsmöglichkeit. Bei Konflikten zwischen den Patienten hielt sich das Personal vornehm heraus oder erklärte einem, der auffällige Patient sei krank - als ob man selbst ein Simulant ist. Gebracht hat mir der Aufenthalt nur dank meines Arztes etwas.

ich war nur ein paar Tage in der Klinik.Meine Ärztin dort war wirklich kompetent,eine tolle Frau. Sie erkannte beim ersten Gepräch das der Rahmen dieser Klinik nicht der Richtige war. Trotzdem bin ich eine große Erfahrung reicher. Die Patienten bekommen ALLE Medikamente. Entspannung nach Jacobson ,Ergo usw weiter sind wirklich auf Kinderniveau,was die Patienten dort sicher so benötigen. Für mich war es schrecklich dort zu sein aber positiv zu sehen das man selbst zwar Sorgen hat aber diese in den Griff bekommt.Allen dort,eine gute Genesung.

Ich kam mit einem Paket von Vorurteilen in der Klinik an, die aber bald der angenehmen Realität wichen. Die Atmosphäre unter den Patienten war sehr angenehm und die Betreuung durch das Personal sehr freundlich. Insgesamt kann ich die Klinik weiterempfehlen.
Wer bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, erlebt auf dem Weg auch Niederlagen. Meiner Erfahrung nach, hatte ich durch ein Anfangstief einiges über mich selbst gelernt. 4 Wochen gingen recht schnell vorbei.

Mir wurde die Klinik von einem Freund empfohlen und ich bin zum Glück auch dort hin überwiesen worden. Es ist dort eine sehr gute, ruhige, familiäre Atmosphäre. Die Wochen die ich dort verbracht habe, haben mir sehr gut getan. Jetzt, 2 Jahre später, denke ich immer noch sehr gern an die Klinikzeit zurück,obwohl es mit der Krankheit keine leichte Zeit war. Inzwischen habe ich die Klinik auch schon weiter empfehlen können.Auch mit guten Erfahrungen.

Ich war 4 Wochen aufgrund einer Lebenskrise in der Klinik. Alles war stimmig. Ich fand sehr gute professionelle Hilfe in einer sehr schwierigen Lebensphase. Es war alles sehr harmonisch.

Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Im allgemeinen bin ich sehr unzufrieden mit der Behandlung, welche ich dort erhalten habe.

Ich habe zwar im Vorfeld die tollsten Sachen von der Klinik erzählt bekommen, allerdings kann ich mich dem nicht anschließen.

Pflegepersonal sehr nett.
Nur die Ergotherapie würde ich als mangelhaft bezeichnen, da dies keine gelernte Person betreibt und sich an Patientinnen heran macht.
Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Ich war im Sommer 2011 für 6 Wochen in der genannten Klinik. Wie schon geschrieben, liegt die Klinik wunderschön und auch in relativ zentraler Lage in HN.
Das Personal war sehr freundlich und die Ausstattung der Klinik war zweckmäßig, sauber, gepflegt. Das Essen ist gut, in den 6 Wochen hat sich kein Mittagessen wiederholt ;)

Mir persönlich hat der Aufenthalt nichts gebracht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass auf mich eingegangen wurde, des Weiteren wurde ich in einem schlechteren Zustand entlassen, als bei meiner Aufnahme (im Entlassungsbericht wurde natürlich das Gegenteil behauptet…).

Die Klinik liegt wunderschön gebettet in einer schönen Lage.
Sehr zu empfehlen, da die Atmosphäre zwischen den Schwestern u. Ärzten den Patienten gegenüber eine sehr freundliche ist. Man wird sehr fürsorglich behandelt. Man geht ganz auf den Patienten ein. Eine Klinik zum gesund werden.