Klinik Brilon-Wald

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Friedrich-Köster-Weg 2
59929 Brilon
Nordrhein-Westfalen

5 von 10 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme?Kein Rundgang &langes warten mit Gepäck. Auf dem Zimmer(2Bett) getrennt durch Tür &um nächtlich z.b auf Toilette zu gehen,musste ich stets an meiner Bettnachbarin vorbei.Der Teppich total veraltet und voller Flecken,die nicht mehr rausgehen.So sieht es auch im Badezimmer aus..veraltet.Meinen Kleiderschrank konnte ich trotz Schlüssel gar nicht abschließen..Ist halt so bekommt man dann zu gemurmelt.Bettwanzen ohne Ende,viele mitpatienten bekamen dadurch übelsten Ausschlag!Die Pflege Katastrophal,musste täglich & zu jeder Zeit bei der Ausgabe daran erinnern, dass ich "das noch nehmen muss".So ist man gezwungen auch seine Medikamente zu zählen, sofern man doch mehrere einnehmen muss.
Bin auch davon ausgegangen,dass Pfleger/-innen auch mal die Arztbriefe die man mitbringt liest & beachtet wird,was man darf & was nicht!Meine Unterlagen verschwanden und mussten neu kopiert werden.Selbst nach dem kopieren der Unterlagen waren Ärzte und Pfleger nicht darüber informiert was man "Auf gar keinen Fall einnehmen" darf.
Wenn es einem nicht gut geht, tja schmerztropfen und gucken.Natürlich schön stark Novalgin in Tropfen Form!Schädigt jedoch massiv Organe.Man wird über ein Kamm geschert.Viele Mitpatienten bekommen plötzlich ausraster im Aufzug oder zoffen, kratzen dealen und beißen sich draussen.Aschenbecher? Kennt auch keiner alles überall verstreut&keiner macht es weg oder leert Diese.Bei Blutungen ins Schwesternzimmer & bekommt gesagt,es ist erst kritisch,wenn eine riesige Pfütze blut auf dem Boden sei. Keine Vitalzeichen nix wurde gemacht.Wenn man von selbst nicht die offenen Fenster auf den Fluren schliesst, werden die Flure von Fledermäusen beflogen.Blutentnahme mit Termin?Man sitzt über 40 Min. vor einem leeren Labor & wartet um dann gesagt zu bekommen, dass man das verschieben muss, da der & der nicht da sei!Jeden Raum für Anwendungen muss man suchen und anfangs mit ausreichend Zeit einplanen.Am besten fragt man da MitPatienten...
Pate?Da gibt's zwar ein schönes Blatt wer das sein soll jedoch wird das nicht ausgefüllt.Also ist man komplett auf sich allein gestellt.Das einzigst gute war das Essen!Aber die Umstände die dort herrschen sind keinesfalls so,wie sie es auf der Internetseite anpriesen. Arzt? Therapeut?Gibt's nur auf Termin und ist nicht direkt ansprechbar.Viele sind aus der Klinik geflogen aber "gesund" wird man hier nicht.teamWallraff wäre vlt was!Sowas darf nicht verschwiege

Alles in allem.... Resüme meiner Zeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Rezesion bitte lesen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Jedes Zimmer miss selber nach gereinigt werden)
Pro:
Substitutionsgestützt , Paragraph 35
Kontra:
Zu wenig Personal und fehlende Sicherheitsmaßnahmen für Patienten und Personal
Krankheitsbild:
Politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich war von 12/22 bis 06/23 in der Klinik Brilon Wald.
Als ich dort an gekommen bin wurde noch bis Januar 2023 mit Rückfållen gearbeitet. Als das abgeschafft wurde ist mir extrem aufgefallen das Patienten total indoxidiert dirchs Haus gelaufen sind und zum Teil sogar gedealt haben ohne das es jemanden interessiert hat. Ich habe es des öffteren bei meinem Tberapeuten angesprochen ohne Erfolg.
Diese Einrichtung ist wirklich nur empfehlenswert für Leute die Therapieerfahren sind oder sich gut abgrenzen können.
Die Therapeutische Leitung ist hervorragend sowie auch der Chefarzt und das Pflegepersonal.
Zu bemängeln ist auch das jeder zu jeder Tagez und Nachtzeit das Haus betreten können da es keine Sicherheitsmaßnahmen in dieser Richtung gibt.
Das Küchenpersonal ist super lieb und die Ergotherapie ist auch auf Grund von Maßnahmen( Staplerschein, Schweißerschein) wirklich top.
Hat man aber für sich klar das man Beikonsumfrei leben möchte oder auch komplett abstinent sollte man sich im großen umd ganzen an sich selbst halten.Mein Partner und ich haben immer versucht es als Urlaub mit therapeutischen Hintergrund zu betrachten. Die Ausflüge sind gut und für Menschen mit Lungenerkranknkung ist es wirklich super.
Ich wünsche jedem von euch einen guten Aufenthalt und viel Kraft.
Wie gesagt,.... es ist nichts für Therapieneulinge!!!
Achja der Krankenstand war auch ziemlich hoch zu wenig Personal für so viele Menschen!!!
Traumatherapie ist ständig ausgefallen wegen mangel an Therapeuten. Keine regelmässigen UK's und obwohl jedes Zimmer nen TV Anschluss hat ging es aus irgendwelchen Fadenscheinigen Aussagen nicht sowie auch das Internet nicht für jeden zu nutzen ist aif Grind fehlender Kapazitãt.... zu wenig Leistung für so viele Menschen
Kaffee darf nicht selber mitgebracht werden sondern muss käuflich erworben werden
Achja und zu guter letzt steht im Internet auf der Homepage nicht das mit Paragraph 35 BTMG gearbeitet wird.

Dankbarkeit für nicht ganz einfache Arbeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 94   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Struktur, Freundlichkeit, Einzelzimmer,
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt ist schon sehr lange her (1994 ).
Damals hatte ich auch am Anfang kein Verständnis für einige Dienste. Am Ende der Therapie (6 Monate) konnte ich sagen, dass all das einen Sinn hatte. Es war eben kein Urlaub, sondern der einzige Weg zu einem neuen Leben. Ich glaube, so einige negative Kommentare sind das Ergebnis der eigenen Willensschwäche. Wie auch immer: Nicht die Therapeuten „legen“ einen trocken, sondern nur der Betroffene selbst.
Ich bin dankbar für 6 Monate Langzeittherapie, damals Gruppe 6 mit dem Therapeuten Hr. Breker, der meines Wissens nach immer noch dort ist.
Von hier aus die besten Grüße von einem „Nichtalkoholiker“ ( meine Worte damals), der bis dato ein zufriedenes und trockenes Leben erleben darf.
Es ist nicht immer einfach, aber 27 Jahre alkoholfrei sprechen für sich.
Ich wünsche allen, die sich für ein alkoholfreies Leben entscheiden, alles Gute.
Der Weg ist das Ziel!

Unzureichende Fachpersonal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Hygienemaßnahmen)
Pro:
Nichts was positives zu berichten
Kontra:
Unbeschreiblich schmutzig und dreckig
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung Und Alkoholkonsum .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen. Von Hygienemaßnahmen ist gar nichts zu sehen. Medikamenten Ausgabe (Massenanfertigung: Eine Krankenschwester versorgt circa 40-50 Patienten innerhalb von 20 Minuten)bezüglich auf medizinische Dienste total miserabel. Medikamenten werden an die Patienten ausgehändigt ohne zu kontrollieren, ob der Patient seine Medikamenten einnimmt oder nicht.
Badezimmer verschimmelt, Waschbecken gebrochen. Keine Putzkräfte im Patientenbereich zu sehen. Mein Zimmernachbar hat sogar seine eigene Staubsauger mitgenommen, damit er sein Zimmer staubsaugen kann.
Das Treppenhaus dreckig. Mahlzeiten gemischt mit Hektik und Zeitdruck (da hat man nur 15 Minuten Zeit für Mahlzeiten).
Arrogante Psychotherapeut
Nach knappe Woche Aufenthalt in dieser Klinik(Obdachlosenheim) bin ich wieder nach Hause abgehauen und mir geht es momentan schlechter als vorher .

Ich habe meine Krankenkasse und Gesundheitsamt über die Missstände in dieser Klinik informiert. Wie mein Zimmernachbar berichtete,würde diese Klinik nach meiner Berichtserstattung von Rentenversicherung kontrolliert.
Als ich in dieser Klinik rein gegangen bin, war alles picobello (nur an der Rezeption und Empfangsbereich) und habe ich das Gefühl gehabt dass ich in einem Obdachlosenheim gelandet bin.
Wenn jemand wirklich an seine Gesundheit denkt, Braucht sich für diese Klinik nicht interessieren oder sich für diese Klinik anzumelden. Ich habe meine Erfahrungsbericht mit besten Wissen und Gewissen für euch geschrieben und jetzt kommt ihr selber entscheiden was ihr machen möchtet.

P. W.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch die Bank alle sehr bemüht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen ich war in dieser Klinik aufgrund einer Begutachtung von der Rentenkasse. Was soll ich sagen ich bin die ersten zwei Wochen durch die Hölle gegangen. Danach wurde es aber von Tag zu Tag besser alle sind sehr bemüht ob es die Therapolten waren wie auch der Arzt als auch das Pflegepersonal. Das Essen war sehr gut war schon in der ein oder anderen Einrichtung wo es beiweiten nicht so gut war. Das Haus ist sehr in die Jahre gekommen aber ich sage mir jeder kann es sich ein wenig gemütlich machen. Alles in allem ich war sehr zufrieden.

Klinik geht den Bach runter!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Paragraph 35
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wa von April bis Ende Juni in Brilon-Wald zur Auffrischung da. (5 Jahre Trocken) Nie wieder!!! Immer mehr Menschen nutzen den Paragraph 35 für Ihre Zwecke aus. Sodom und gemora, wird schon bald Ihren guten Ruf verlieren, sehr schade, s schade für die guten Therapeuten,

Beurteilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,
Kontra:
Krankheitsbild:
alkoholabhängigkeit , orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 5.8.2020 bis 30.9.2020 in der fachklinik brilon-wald und möchte hiermit meinen herzlichen Dank an alle Schwestern ,küchenpersonal und Ärzten. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet . Ich habe mich insgesamt sehr wohl gefühlt in meiner Betreuung und meiner Unterkunft. Kann diese Klinik nur weiter empfehlen

Viel besser als erwartet.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Abhängigkeitserkrankung Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zwar erst eine Woche hier und ich war von den bisherigen Bewertungen voreingenommen und skeptisch, aber bis jetzt ist alles viel besser als erwartet. Gute Gespräche und Therapeuten, alles ist bestens vorbereitet, allerdings ist man schon gefordert und muss sich selber einbringen. Das ist aber selbstverständlich - find' ich.
Also durchweg positiv.

Mut zur Veränderung !!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (gute Unterstützung bei Freizeit Aktivitäten)
Pro:
gute Bezugstherapeuten
Kontra:
Klinikleitung teilweise überfordert
Krankheitsbild:
Alkoholsucht - Angststörung - Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !?

Ich war vergangenes Jahr für 16 Wo. in der Langzeittherapie ; im nach hinein ist eins klar - es ist ein harter Weg zurück in ein abstinentes , aktives Leben. Aber mit Hilfe von dem Klinik Team machbar - sofern man sich selbst eine Chance gibt und nicht immer als erstes das Negative sieht.

Ja sicher , die täglichen Aufgaben im Klinik Alltag - bei 30°C im Schatten nicht immer toll , muss aber sein. Daheim macht man ja auch , trotzdem den Haushalt...
Nicht vergessen es ist eine Therapie und kein Urlaub von zuhause !?

Hat man dann auch noch das Glück mit seinem Umfeld gut klar zu kommen ( inkl. Bezugstherapeut ) wird es von Woche zu Woche etwas leichter , und das meine ich genau so , wie ich das schreibe.

Ich kann nur sagen das ich euch viel Kraft und Stärke für eine abstinente Zeit , am besten Zukunft wünsche !

Das einzig Schöne der Klinik ist der Standort!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das liegt an dem gesamten Klinikkonzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgesprochen schlechte und unmotivierte Rentenberatung, zu wenig gute Therapeuten mit extrem hohem Krankenstand, zu wenig Physiotherapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das ist aber nur der hervorragenden Arbeit der Rheumatologin zu verdanken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmotiviertes Personal mit nur 2 Ausnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen und das Haus und die Zimmer sind nicht behindertengerecht)
Pro:
Hervorragende Rheumatologin, tolle Ergotherapie.
Kontra:
Zu wenig gute Therapeuten, diktatorische Klinikleitung, ungerechtfertigte Be-und Verurteilung
Krankheitsbild:
Benzodiazepinabhängigkeit und Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mal sehen, wie lange diese Bewertung hier stehen bleibt!
Meine letzte Bewertung wurde gelöscht!!!!
Dies hat man auch bei Jameda versucht, allerdings werden dort keine Bewertungen gelöscht, ohne den Bewerter vorher nach einer Begründung bzgl. der abgegebenen Bewertung zu fragen und ist diese Begründung haltbar, bleibt die Bewertung dort stehen!

Ich war von 11.2015-02.2016 dort und wenn ich auf der Homepage lese:
Man braucht einen Partner, der hilft und motiviert, der aufmuntert und Mut macht - und manchmal auch die Angst nimmt.
.... der Sie als Menschen respektiert.......
kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!!!!

Mit Zimmerdurchsuchungen wie im Gefängnis, bei ANGEBLICHEN Rückfällen auf Station 2 weggesperrt zu werden und einem diktatorischem Führungstil der Klinikleitung sind diese angeblichen Werte dieser Klinik weit verfehlt und eine Motivation habe ich dort nicht erlebt.
Ich wurde aus der Klinik geworfen, weil ich angeblich immer wieder Benzodiazepinnachweise im Urin hatte und als ich eine Woche nach Entlassung einen erneuten Urintest bei meinem Schmerztherapeiten gemacht bekam, waren KEINE Spuren von Benzos im Urin nachweisbar.
Eine erfolgsversprechende Suchttherapie wird dort nach meiner Erfahrung nicht praktiziert.
Mein Lichtblick dort war die dort arbeitende Rheumatologin, sie ist eine sehr sehr kompetente und emphatische Ärztin, die mit einem hohen Engagement ihre Patienten betreut!
Auch die Leitung der Theraoieabteilung war äußerst kompetent und menschlich und die Ergotherapie hat mir auch sehr gut getan.
Die Therapeuten dort waren sehr nett und hilfsbereit.ä
Ebenso ist diese Klinik NICHT behindertengerecht, wenn man-so wie ich-auf den Rollstuhl angewiesen ist, bestehen dort erhebliche Hindernisse für Rollstuhlfahrer!

16 Wochen Therapie- der Wendepunkt in meinem Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr gutes Freizeitangebot ( Fernsehräume / Billardtische/ Klettern,Bogenschießen und Schwimmen am Wochenende))
Pro:
sehr gute Therapeutin, gute Einzelzimmer, gute Verpflegung
Kontra:
Mängel in der Klinikleitung
Krankheitsbild:
Alkohol-und Drogenabhängigkeit , Depression , Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich war von September 2015 bis Januar 2016 16 Wochen in Brilon-Wald . Bin seit dem trocken und clean.
Für mich war es die zweite Langzeittherapie, die erste war in Bad Fredeburg.Diese hat mir nicht geholfen.

Die Arbeitsdienste sind zwar manchmal lästig, gehören aber in jeder Klinik zur Therapie. Ich selber fand die Dienste nicht schlimm. Außerdem wurde mir in der Klinik ein Praktikum im Tierheim vermittelt, wodurch ich mich entschieden habe jetzt eine Umschulung zum Tierpfleger zu machen.

Das wirklich wichtige in einer Therapie, nämlich die Bezugstherapeutin, war super und passte perfekt für mich. Konnte sehr viel über mich lernen , habe Dinge über mich erfahren und auch gelernt damit umzugehen ( Depression, Persönlichkeitsstörungen- von meiner Therapeutin diagnostiziert ). Erst dadurch kann ich jetzt zufrieden abstinent leben.

Ich kann jedem nur den Rat geben sich selber seine Meinung zu bilden.Denn es kommt am meisten auf einen selber an, wie gut die Therapie wird. Geht offen mit eurer Krankheit um und seid offen für alles.

Ich wünsche allen zukünftigen Patienten viel Kraft für die Zeit in der Klinik. Es wird hart, aber es lohnt sich. Nutzt die Lage der Klinik und genießt die Ruhe im Wald.

In diesem Sinne , viel Kraft für euren Weg Mick

Klinikaufenthalt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das nur bestätigen mit dem putzen. Wegen diesen Putzzeiten hast du keine Therapie.
Du hast nur eine Therapiestunde am Tag mit der Therapeuthin. Ansonsten musstest du putzen oder Küchendienst verrichten oder in der Cafeteria Kaffee ausgeben usw.Ich war da 5 Monate im letzten Jahr. Kann ich nicht weiter empfehlen.
Therapeuten haben gefehlt. Es hat mir sehr wenig geholfen, da bestimmte Patienten bevorzugt wurden.
von 5 Monaten habe ich 2 Monate durch die Putzdienste verloren.

Ich bedanke mich bei Frau Zilke und bei der Frau Doktor

Einfach aber wirkungsvoll !!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Lehrküche, Physio, Pflege und die großen und gemütlichen Zimmer.
Kontra:
Das häufige fehlen der Therapeuten und die Psychoanalytiker.
Krankheitsbild:
Junkie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen
Ich war 30 Wochen in der Einrichtung..
Es war eine sehr lange und harte Zeit für mich.
Am Anfang dachte ich nur " Das hältst du keine 2 Wochen aus".
Doch nach und nach gefiel es mir immer besser.
Mir waren die Therapeuten erst sehr unsympathisch, und kamen mir etwas verklemmt vor.
Doch mit der Zeit kamen wir alle gut miteinander aus.

Aber einige Sachen gefielen mir überhaupt nicht, wie z.B die Ergotherapie oder das Teamtreffen.
Und was ich auch sehr be%$§?!%/! fand, war das ständige fehlen der Therapeuten.
Aber da hat man ja kein Einfluss drauf.

Doch im großen und ganzen hat es mir geholfen.
Und ich finde es auch schön das ich mein Freiraum hatte und wenn ich ein offenes Ohr brauchte, war immer jemand zur Stelle, auch wenn es nur die Lady´s aus der Physio waren.
Und was ich am besten fand, war die Lehrküche.
Ich habe so viel dort gelernt, und gegessen.
Und die Diätassistentin war so ziemlich die coolste aus der ganzen Einrichtung. Vielen dank nochmal Frau E


Es war eine lustige aber auch eine harte Zeit für mich.

Ich habe viel gelernt und auch viel mitgenommen.

ich kann die Einrichtung nur weiterempfehlen.

LG der Junge aus Cuxhaven :D

Super Klinik für Leute die was ändern wollen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Haus an sich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohol u. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Therapie. Nichts für Schwachmaten und hirnlose Leute die nichts annehmen und lernen wollen. Die 20 Wochen in der Klinik waren sehr hilfreich und haben mir sehr viel gebracht.

Wer ernste Therapieabsicht hat, sollte da nicht hingehen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Wenig Therapeuten und die meist ohne Ausbildung, viele Ausfälle, kein Konzept erkennbar.
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überlegt euch gut, ob ihr in diese Klinik kommt! Therapie wird hier hauptsächlich von 22-24 jährigen Sozialarbetern gemacht, die nur das halbe Studium hinter sich haben, da sie vermutlich am billigsten zu haben sind. Auf die Qualität der Therapie kommt es gar nicht an. Von 10 Therapeuten ist nur eine Psychologin. Sonst nur Sozialarbeiter. Die meisten haben wohl auch keine Therapieausbildung.
Ich war Sommer 15 da. Viele Ausfälle, häufig Therapeutenwechsel, wenig bis keine Einzelstunden, ich bin mit Trauma hin und ohne Traumatherapie wieder raus, weil eine Halbstagskraft die Therapie macht und da sind monate-lange Wartezeiten.
Fast die gesamte Klinik wird von den Patienten gereinigt, die nennen es Arbeitserprobung, ich nenne es auf Kosten der Patienten Geld verdienen!
Die Verpflegung war ganz ok.

Das muss noch gesagt werden: wir wollten uns bei der Rentenversicherung über die Zustände beschweren. Der Chefarzt hat es mitbekommen und auf die Leute (über 20) so lange in Einzelgesprächen Druck ausgeübt, bis fast alle die Beschwerde zurückgezogen haben. Darf das in einer Demokratie passieren?

1 Kommentar

KaputtGemachtWorden am 27.09.2019

Das ist die Wahrheit leider

Nen Witz

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ok, ich befinde mich gerade in der Klinik und kann nur sagen das diese Klinik von der Rentenkasse gestrichen werden sollte...
Ständige Ausfälle verschiedener Therapien, zu wenige Therapeuten.....Sport Angebot ....nen Witz.....Arbeitstherapien sowie Putzen der Klinik ne Frechheit.....Zur Entlassung müssen die Fenster ohne gesichert zu sein geputzt werden.... Mutter und Kind sind hier echt im Ar......
Überlegt euch das....gut hier her zu kommen....

Klinikbewerung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Zu wenig Therapeuten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs wirkt alles sehr befremdlich, man braucht Eingewöhnungszeit, die sollte man sich geben 2-3 Wochen dauerte das bei mir.
Wirklich ein negativer Punkt ist das es zuwenig Therapeuten gibt, was aber nicht dessen Qualität schmälert. Fällt nur einer aus bricht das ganze Kartenhaus zusammen, nur das ist halt so wenn man mit Minimalbesetzung fährt. Leider ist das ein Problem was man in der freien Marktwirtschaft auch ständig vorfindet. Es kommt aber auch halt der Punkt im Leben wo Patient sich dann auch selbst bemühen muss, zum Beispiel wenn man sich darauf einlässt diverse Therapien zu fordern bzw. anzunehmen. Die Traumatherapie in dieser Kinik ist ein sehr positiver Ansatzpunkt für die nächsten Jahrzehnte und auch ein wesentlicher Pluspunkt gegenüber anderen Institutionen. Na gut die Arbeitstherapie im Küchenbereich hab ich nicht sonderlich gemocht nur auch das ist Therapie, die Gruppe wächst zusammen durch gemeinsames Schaffen.
Zum Thema Essen also wer da meckert hat einen Nagel im Kopf, möcht nicht wissen was manch einer zu Hause aufm Tisch bekommt.

WENN DU ÜBERLEBEN WILLST MUSST DU DIR HELFEN LASSEN!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hätte die therapie viel eher machen sollen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird nichts schön geredet ! Ist auch gut so!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wie man in den Wald rein ruft ...............)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstklassig)
Pro:
Die Einzelgespräche
Kontra:
konnte nichts negatives finden da ich ein sehr positiv eingestellter mensch bin
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:

Diese klinik verfügt über sehr qualiviziertes Personal.

Räumlichkeiten sehr gut ! Essen sehr gut !

Frau Taake war meine therapeutin sehr gut! Gr. 10

Bin nun jetzt schon sechs Jahre trocken und sehr dankbar dafür!!!!!!

Aufjedenfall Brilon-Wald!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Ärzte, Pflegeteam, Patienten, Umgebung
Kontra:
Medikamentenvergabe (zuviel)
Krankheitsbild:
Alkoholikerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ware sehr zufrieden mit der Klinik. Habe mich dort wie zuhause gefühlt.
Die Patienten waren super, das Essen war für eine Klinik, sehr gut.
Die Zimmer sind ebenso völlig okay, zwar Teppich im Zimmer, aber was solls, davon muss man nicht essen.
Die Therapeuten waren auch okay.
Doch man muss schon selber anfangen zu reden, wenn man Probleme hat. Man wird nicht wie bei einem Psychater ausgesaugt.
Die Arbeitstherapie ist völlig ok, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Ärztlich wird man sehr gut versorgt.

Mit Medikamenten (Antidepressiva, Neuroleptiker etc.) wurde von einem Arzt etwas zu locker, meiner Meinung nach, umgegangen. Wer Medikamente will und auch höher dosiert, der bekam sie auch.

Hätte ich diesen Schritt nicht gewagt, wäre ich heute immer noch in der Scheisse in der ich vorher war! Der Absand zum Alkohol hat mir am meissten geholfen. Ausserdem ist man nicht alleine, die Patienten in der Klinik waren eine sehr große unterstützung.

Ich kann diese Klinik aufjedenfall empfehlen!
Okay, man weiss nie welche Patienten momentan da sind. Doch die ich kennengelernt habe waren klasse, eine kleine Familie :)

warmherzige behandlung durch kompetenten chefarzt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp gesagt: ein lob an den einzeltherapeuten herrn breker,best therapeut on world!!! Durch ihn habe ich so viel ueber mich und meine erkrankung erfahren!! Ausserdem ein lob an die verwaltung ! Klar dass wir arbeiten muessen....ist in jeder ther. .apie...! Ich war sehr zufrieden. Aber es gibt ja immer was zu meckern! !! LG sandy.

Pseudobehandlung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gewaltbereite Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versprechen viel, halten wenig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nein, Danke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Geldverdienen haben die echt drauf.)
Pro:
Essen, Zimmer
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer gut!
Essen Gut!
Alles andere ein Witz!
Habe morgens Kinder durch die Flure laufen sehen (ohne Aufsicht).
Viel gewaltbereites "Klientel".

Als Frau und Mutter untragbar!

es war äzent.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kam nicht zu den Punkten die man braucht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Terapoltisch war das ein desastar .und die Fervlegung war zum kosen es gab rohen Fiesch ,ferbnte Reibeblesen genan Katoffelpufr ,salate krichte man erst wen der Arz einträgtt
Kontra:
Medezinische war ales ser zu friheden ause pa ausnam .
Krankheitsbild:
Alkehol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus siht ser schönaus baer nur wiel dei Patienten es reinigen müseen,von ausen seit es ser sauber aus ist auch so ,weil dei Patinten es machen müsen ,wih ,z,b. Schnehschüpen ,Ziegertenstümelln aufhem,Trepenaus wieschen vom4 bis im Keler von aln seiten ich find das konte auch das bersonal machen .Für Kinder ist es über aubnigs darfür sin sie nich eingerichte,und kein Kind gerächtes esen das gans ist Keine Terapih wen s och komt hat man 8 Stuned in der woche Terapistunde ,an sonsten mus man Arbeiten und das mer als 3 Stunden das gehort nich zu terapi weil es gibt feile Patinten die noch nich in der lage sin zu arbrietn und grose oder Beziungen aufbaun ist nicht mog lich weil son st ein Abmanung giebt. des wegen enfele ich die Klinik Nicht,

2 Kommentare

Super2011 am 22.04.2013

Manche haben eine Grammatik -- unfassbar.

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unzureichendes Fachpersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (einige geben sich mühe, andere nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unzureichend, muß man alles selber machen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aerzte kann man vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Patienten an das Leben danach heranführen
Kontra:
fehlende Kompitens
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv Sehweise:
Die anfallenden Dienste (Cafete, Speiseraum, Hausdienste) sollen wieder an das normale Leben danach heranführen.
Achtung der Mitmenschen und den Umgang fördern, Pflichten und Aufgaben aufzeigen, für normale Verhältnisse sorgen.
negative Seite:
zuwenig Fachpersonal, Sport fällt aus, Ersatztherapeuten, keinen Einsatz der Patienten nach ihren Fähigkeiten, für Sachen die man gerne machen möchte (PC-Schulung, handwerkliche Tätigkeiten) gibt es unzureichende Plätze (6 Patienten), alles nur nach freien Plätzen und nicht nach Spass, keine richtigen Freizeitmöglichkeiten,
nicht Rollstuhlgerecht, bei Feueralarm haben Behinderte Menschen keine Chance, da nicht ebenerdig,

Ernährungsberatung, katastophal, wurde nur zögerlich auf direkte Probleme eingegangen,

ärztliche Versorgung zwar ausreichend an Äzten, aber nur auf Honorabasis. Mitpatient hate während seiner Zeit 6 Ärzte, ich 4 Ärzte, dadurch keine dauerhafte Behandlung möglich, Abschlussuntersuchung wurde bei mir ohne meine Akte von einem Mediziener gemacht, welcher mich vorher nicht gesehen hatte, Werte und mündliche Befunde wurden auf einem Blatt hinterlegt, Blutuntersuchung zur Aufnahme und zur Abschlussuntersuchung, zwischendurch aus Kostengründen unterlassen, teileweise wurden nur Werte in der Aufnahmeuntersuchung ermittelt, obwohl die Werte nicht in Ordnung waren laut Therapeut,

Therapeuten teilweise gut,
meiner hat nur provoziert (4 Abbrüche in 14 Wochen), glaubte einen nicht, wo er nicht mehr weiter wußte wurden alte Berichte (vor 4 Jahren) eingefordert und danach der Endbericht geschrieben, Einzelgespräche erst nach 7 Wochen,
erforderlich Heimfahrten (Arbeitsamt, Sozialamt, ... ) wurden mit den Anmerkungen kann man auch telefonisch machen heruntergespielt, Partnergespräche wurden erst 3 Wochen vor Abschluß der Maßnahme ins Auge gefaßt, konnte selber kein falsche Verhalten akzeptieren, Pünktlichkeit eingefordert aber selber nicht vorgelebt,

Ein Unternehmen, welches Geld verdient.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Für Alkoholkranke vielleicht geeignet
Kontra:
Nur für Suchtkranke geeignet
Krankheitsbild:
ängste, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stimme dem ersten Erfahrungsbericht auf dieser Seite völlig überein. Was mir nicht gefällt, sind die Zwangsarbeiten die man hier machen MUSS. das wäre:
-Fegen um die ganze Klinik herum. egal ob es kalt oder heiss ist.
-Küchendienst, der einen den ganzen Tag beschäftigt.
-Cafeteriadienst, wo dann alle anderen Therapien ausfallen. Die wenigen Therapien, die einem vielleicht bei der Krankheit helfen.
usw.. Skandale wie z.B. ein Eimer Glutamat, der von aufmerksamen Patienten in der Küche entdeckt wurde. Und überhaupt die zweifelhafte Hygiene im Essbereich. Alle greifen mit schmutzigen Fingern im Essen herum.
Mir kommt das so vor, als ob man hier nur eine Nummer ist, an der sich die Klinik bereichert. Die Rückfallquote ist hier auch ziemlich hoch.

1 Kommentar

Wako am 08.11.2012

Hallo, hansknut, weshalb fahren Sie in eine Klinik für Suchterkrankungen, wenn Sie gar keine Abhängigkeitserkrankung haben? Dann wäre doch eine psychosomatische oder psychiatrische Reha viel besser für Sie gewesen und ich weiß, dass man auf die Auswahl Einfluss nehmen kann. Schade für Sie!

brilon wald nur wenn woanders nichts geht!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
der kaffee in der cafeteria
Kontra:
behandlung, sauberkeit, therapieform, zwang
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmutzig.viel zu viele aufgaben.z.b. Fenster putzen, hof fegen, ueberhaupt sauber machen. Keine bzw. Zu wenig aufklaerung ueber ablaeufe, therapie. Die klinik soll fuer alkohol und medikamentesuechtige sein, ich aber war drogensuechtig und leide nun unter depressionen. Bin eigentlich ganz falsch hier. Depressionen sind schlimmer geworden und meine aengste auch. Personal ist total unfreundlich. Man wird wie ein krimineller behandelt, nicht wie ein patient.Fuer Vegetarier gar nicht geeignet.

1 Kommentar

Heinzberni1 am 21.08.2013

Ich meine, bei so einer negativen Bewertungen dieser Klinik sollten sich mal die Kostenträger drum kümmern. Wenn das nur zur Hälfte stimmt, ist es doch wohl nicht ratsam, das eine Sucht Beratungsstelle Menschen die eine Abhängigkeit haben, dort hinzuschicken. Ich war 2011 in Bad Essen in der Berghofklinik zur Therapie, aber so etwas hat es dort nicht gegeben. Es gibt immer Patienten, die mit manchen Regeln nicht einverstanden sind, so wie ich auch. Ich musste mich eben anpassen. Ich würde es nach diesen negativen Berichten in dieser Klinik nicht therapieren lassen. Abgesehen von dem ersten Bericht, schätze ich mal, das diese Schreibfehler absichtlich gemacht worden sind. Ich würde diese miserablen Zustände dem jeweiligen Kostenträger zu kommen lassen.