Wahnsinn
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kennen keine Ärtztliche Schweigepflicht und Rechte. Die Trulla verarscht einen nur und feiert sich. Ein hoch auf unsere Ausländischen Artzte
Hans-Lufft-Straße 5
06886 Wittenberg
Sachsen-Anhalt
Kennen keine Ärtztliche Schweigepflicht und Rechte. Die Trulla verarscht einen nur und feiert sich. Ein hoch auf unsere Ausländischen Artzte
Meine Tochter macht auf Station alexius ein Fsj
Sie wurde von der stationsleitung sehr stark gemobbt
Sie wäre angeblich zu freundlich zu den Patienten.
Nach einem Gespräch mit der stationsleitung und des Verantwortlichen grinste die stationsleitung ein nur ins Gesicht und meinte sie sei etwas besseres
Nach Rücksprache unseres Anwalt haben wir gegen die stationsleiterin Anzeige erstattet wegen Mobbing.
Interessiert aber der klinikleitung nicht.
Auch haben wir dafür Zeugen das die stationsleitung alexius meine Tochter massiv mobbte.
Meine Tochter darf auf eine andere Station Neurologie ihr fsj weiter machen. Von der klinikleitung kam nichts
Wir empfehlen daher das dort niemanden mehr ein fsj ableitet
Nie wieder in diese Klinik
Die Entgiftung dort wird aus dem Blickwinkel:"Du bist doch selber Schuld !" durchgeführt. Als Patient wird man zitternd und halluzinierend sich selbst überlassen. Wichtiger ist die 1,5h-stündige Schichtübergabe bei der Ärzte und Pflegekräfte sich in einem ExtraRaum einschließen. Notschalter und Meldungen werden in dieser Zeit deaktiviert.Zur Not werden Patienten eben einfach auch mal eingeschlossen!
Keine Abläufe zur Krankheit. ( Physio, Erco, oder irgendwas). Keine Beschäftigung den ganzen Tag. Für Langweiler und welche die Urlaub machen wollen das richtige. Ärzte kommen nur zur Aufnahme. Man hat keinen Tagesablauf. Den ganzen Tag bei schlechtem Wetter verbringt man auf dem Zimmer ohne Fernseher. Essen entweder isst man oder man hungert lieber. Es gibts bessere Krankenhäuser auch wenn man 100 km oder mehr fahren muss. Einmal und nie wieder. Das ist das letzte. Parkplatz das ist die Krönung . Als Rentner und als Behinderter mit einer Gehschwäche soll am Arsch der Welt Parken und soll zum Eingang laufen zaht dafür noch 2,50€ am Tag. Wenn man sich das gefallen lässt ok. Ich auf jeden Fall nicht. Deshalb werde ich dieses Haus verlassen. Das Krankenhaus verdient soviel an den Patienten und soll dafür noch extra Geld geben. Nicht zu der heutigen Zeit. Auch wenn alles mal besser wird. Mit 0,50€ am Tag,damit wäre glaube jeder einverstanden aber nicht 2,50€. Die Geschäftsleitung sollte wirklich mal in andere Krankenhäuser gucken und lernen.
DAS ALLER LETZTE Krankenhaus
Meine Tochter wurde als Patientin aufgenommen wegen Depression, einhergehend mit Gewichtsabnahme. Bei der Aufnahme war sie sehr aufgeregt und zitterte sogar. Eine Schwester meinte, sie solle sich gefälligst mal entspannen, diese Aussage finde ich angesichts der Fachrichtung absolut unqualifiziert. Sie hätte sich gewünscht, Techniken zur Entspannung zu erlernen, die einzige Vermittlung einer Entspannugnstechnik bestand in einer fünf minütigen Schellanleitung von Seiten eines Arztes, andere Angeboite gab es nicht. Aufgrund der Depression schlief sie tagsüber viel und verschlief oft sogar die Mahlzeiten. Es kam keiner, um sie zu wecken. Sie erzählte mir, sie habe schon drei Tage nichts mehr gegessen, aber keiner sherte sich darum. Da Therapeutenmangel herrschte, sah sie ihren Therapeuten höchstens einmal die Woche im Einzelgespräch, nachdem dieser erkrankte, lief in dieser Hinsicht nichts mehr. Ambulant hatte sie dagegen immerhin zwei mal pro Woche Therapie. Sie ging nur in die Klinik, weil ihre niedergelassene Therapeutin meinte, dass die ambulante Therapie nicht ausreiche und sie mehr Therapie benötige- und dann reduzierten sich dort auch noch die Angebote.Die anderen Therapien waren lachhaft, zumal sie meist ausfielen oder spontan durch andere halbherzige Angebote ersetzt wurden. Individulaisierte Therapien, bezogen auf ihre Bedürfnisse , gab es nicht. So sollte sie als depressive Patientin einer Gruppe beiwohnen, die über Suchtprobeme sprach oder aggressive Gefühle, die sie garnicht hatte und sich deshalb auch nicht angesprochen fühlte.In vier Wochen Aufenthalt fand eine einzige Achtsamkeitsübung statt und zweimal metakognitives Training. Sport gab es nur einmal die Woche, obwohl laut S3-Leitlinie täglicher Sport gerade bei Depression empfohlen wird. Sie wollte auch Sport machen, aber die Tunrnhalle konnte man nicht einfach so betreten. Das heißt für mich, es wird nicht mal leitliniengerecht gearbeitet. Einmal töpferte sie, das fand sie toll, aber es blieb bei dem einen Mal.Die Therapeuten versuchen ihr Möglichstes, aber wenn Personal fehlt, hat der Aufenthalt keinen Sinn. Das Essen war nicht schmackhaft, deshalb freute sich sich, dass auf ihrem Therapieplan gemeinsames Kochen stand, aber auch das stand nur auf dem Plan und wurde nicht verwirklicht. Sie fand den ganzen Aufenthalt furchtbar und meinte, er sei verlorene Zeit.
Als Patient der Tagesklinik wird man nicht ernst genommen. Man erhofft sich Hilfestellung bei panikattacken und Ängsten, was bekommt man? Ablehnung!, man wird in den Gruppen Raum verwiesen um sich abzulenken.
Wo bitte ist die Hilfe der Ärzte und vor allem Therapeuten? Man kommt in die Klinik um zu lernen.aber in der Klinik ist man wenn man gesund werden will falsch!
Und von manchen Schwestern dort, reden wir erst garnicht.
Von dem sogenannten Chef Therapeuten wird man sogar ausgelacht in manchen Situationen
Einmal und nie wieder!!
Hallo ihr Lieben, ich wollte auch mal eine Bewertung abgeben, da ich mich selbst vor meinem Aufenthalt dort belesen habe.
Ich war für fast 4 Monate dort in Behandlung und war sehr zufrieden dort. Das Pflegepersonal ist sehr nett und man kam gut mit ihnen reden. Selbst wenn auf Station viel los ist wird sich Zeit genommen um ein Gespräch zu führen.
Die Gruppe hat ein gutes Therapikonzept und man lernt einander relativ schnell kennen. Ich hatte unvorstellbar große Angst vor den Mitpatienten, aber habe mit der Zeit festgestellt, dass man in der Regel gut miteinander klar kommt, da viele einen verstehen können und ähnliche Probleme haben.
Das Alter der Mitpatienten der Gruppe liegt zwischen 18 und 27.
Auf Station gibt es Ein- und Zweibettzimmer und je nach Belegung der Station kann man auch mal alleine in einem Zweibettzimmer sei, was aber schon etwas unwahrscheinlich ist. Bei Problemen mit dem Zimmerpartner kann man zu den Schwestern gehen und in einem Gespräch klären ob man eventuell auch wechseln kann. Da lässt sich gut reden...
Zu den Handyabgabezeiten:
Die sind von 8:30-12:15 und von 14:00-15:15 man kann also gut damit leben.
Ich war nach einem Rückfall in der Bosseklinik zur Entgiftung und dann noch einmal wegen Depresion Die Behandlung war sehr gewöhnungsbedürftig. Gebotene Terapien waren für mich nur Zeitvertreib, einiges aber auch hilfreich. Visite wurde im Schnelldurchgang geführt. Ich hatte den Eintrug auf meine Krankheit wurde nicht eingegangen ich bin nur zur Beobachtung da. Schwestern haben im Glashaus gesessen, beobachtet und dokomentiert. Eine Auskunft konnte schon mal dauern, jetzt nicht. Alles nach Plan.
Essen war relativ. Die ersten 10 Tage auf Station eingesperrt auch nicht mal eine Rauchen gehen. Das sich die Patienten gegenseitig "anschwärtzen" wurde gefördert! Ärtzte haben nur Stärke gezeigt konnten aber nicht bei alles ins Detei gehen.
Meine Tochter wollte sich für ein Praktikumsplatz bewerben, am ersten Tag war keiner mehr in der Küche, danach war sie rechtzeitig dort doch der Küchenchef ließ sich ihren Praktikumsnachweis geben um unter Absprache mit dem Klinik Leiter, Montag bescheid zu geben. Donnerstag hatten wir dann noch keine Rückmeldung und auch keinen Praktikumsnachweis, also nahm sie noch einmal den Weg auf sich, fuhr dort hin um dann zu erfahren, dass die Klinik keine Praktikanten wegen Unzuverlässigkeit nimmt. Jetzt Frage ich mich wer hier unzuverlässig ist...hätte man von Anfang an sagen können und warum man sich überhaupt nicht mehr meldet und diesen Praktikumsnachweis einfach behält. Also Vorsicht bei allen die sich in der Bosse Klinik vorstellen!!!
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Mein 81 Jahre alter, dementer Vater war Patient auf der Neurologie-Station. Als Angehörige wurde ich von den Ärzten bezüglich der Behandlung sehr gut beraten. Mein Vater wurde jederzeit mit Respekt behandelt. Das Pflegepersonal war immer freundlich und trotz vieler Fragen nie genervt. Bei Problemen wurde ich telefonisch informiert. Besonderer Dank gilt der Sozialarbeiterin, Frau Stark, die sich sehr für uns engagiert hat. Hier kann man von echter Lebenshilfe sprechen. Vielen herzlichen Dank, liebe Frau Stark!
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Ich musste notfallmäßig öfter die Klinik aufsuchen. Meine Hauptdiagnosen umfassen unter anderem eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung und eine dissoziative Identitätsstörung.
Natürlich wurden die Diagnosen nicht in dieser Klinik gestellt. Wie sollte dies auch möglich sein, wenn das Personal eine dissoziative Störung nicht von einer Psychose unterscheiden kann. Absolute Hinterwälder an Ärzten und Therapeuten. Geradezu lächerlich. Hier wird wohl noch nach dem Lehrbuch der 80er Jahre gearbeitet. Ich empfehle dringend eine Weiterbildung im gesamten Spektrum der modernen Psychiatrie. Nicht jeder Patient ist psychotisch und braucht Bomben an Antipsychotika. Aber so macht man sich natürlich auch die Arbeit leichter, wenn der Patient nur komatös schläft. Ausserdem pumpt man der Pharmaindustrie nebenbei noch ordentlich Geld in die Tasche.
Das Pflegepersonal sollte auch dringlich gewechselt werden. Da stehen irgendwelche Figuren im Dienstzimmer in weisser Kleidung wo man merkt, dass sie gar keine Lust haben auf ihren Job. Jeder Schritt ist zu viel und Fragestellung seitens Patienten löst den absoluten Supergau aus. Mensch Leute, stellt euch irgendwo ins Mauthäuschen und fährt die Schränke hoch- und runter. Da seid ihr besser aufgehoben. Überlasst eure Arbeit an Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben und die menschlich.
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Gestern war ich mit meiner Enkelin zur Untersuchung in der HNO Abteilung. Die Ärzte waren spitze , nett, einfühlsam und wussten mit einem Kind von 4 Jahren um zu gehen. Ich war 14,25 Uhr bestellt und alle Untersuchungen gingen fließend voran , Sodas wir schon um 14,40 Uhr das Haus wieder verlassen konnten. Ich parkte natürlich auf dem dazu gehörigen Parkplatz der Bosse Klinik . 20 Minuten kostenlos parken, der Schreck kam dann aber am Automaten als ich dann doch einen Euro bezahlen musste 20 Minuten kostenlos und 20 Minuten 1 Euro bezahlen finde ich dann doch sehr happige abzocke. Es geht wohl vielen Leuten so , da eine Frau neben mir stand und mir das gleiche erzählte wie es ihr erging. Vielleicht sollte man daran was ändern, denn ärgerlich ist es schon. Ansonsten würde ich jederzeit die Bosse Klinik vorziehen im Gegensatz zum Stift .
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Selbst als Patient der Tagesklinik wird ein täglicher Obolus für das Parken auf dem Klinikparkplatz erhoben.
Sonst habe ich alle Therapien als sehr oberflächlich erfahren.
Mittagessen wurde von den Patienten selbst ausgegeben,da die Küchenkraft wohl nur befristet eingestellt wurde?
Gruppengröße war mit 16!Personen deutlich zu groß!
Weitere Infos fehlten, z.B Anspruch Fahrtkosten, Krankengeld u.s.w.
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ich hatte ,als stasiopfer, keine Psychotherapie erhalten , stasi interessierte nicht . zum anderen Vermutungen und totschweigen von Homosexualität , nur husten, grunzen ,Zunge raus von ärzten und personal - Infantilismus ? ich bin gewohnt zu reden, freie Assoziation, die Ärztinnen und Ärzte nicht ,auch nonnen pervers ! ICH SCHLGE VOR JEDEN PATIENTEN AUCH ZU FRAGEN , "SIND SIE SEXUELL AKTIV?" , statt zu vermuten und BEFANGEN ZU BLEIBEN !!! ES GIBT NICHTS POLITISCHERES ALS MENSCHLICHE SEXUALITÄT !!! HÖCHSTE ZEIT , DASS AUCH ÄRZTE REDEN !!!
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In dieser Klinik wurde mir nicht geholfen, ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich unverstanden, respektlos behandelt und von Einfühlsamkeit keine Spur.
Das hatte zur Folge, dass sich meine bestehenden Beschwerden verschlimmerten, ich mich nicht öffnete,was natürlich nicht zum Erfolg führen konnte. DasDas Personal ist mit wenigen Ausnahmen unfreundlich, ziemlich respektlos und wenig kompetent.
Mit meinen Erfahrungen kann ich schon fast von unterlassener Hilfeleistung sprechen
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Behandlung: Negativ,,,wurde dadurch noch psychisch kranker..
10 Tage nur rumgesessen ohne Behandlung. Jeden Tag habe ich gefragt was nun ist.
Tag 10: Habe eine Abmahnung bekommen, weil ich bei der Visite gesagt habe Essen und Schlafen kann ich zu Hause.
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Positiv:
Gute Betten,Gutes Essen,Sehr Gutes Personal.
Keine Kranken Menschen sind dort wau.^^
billard,Fußballplatz super
Negativ:
10 Tage ohne liste,Zettel,oder was zum machen.
Kein Laptop,TV, Handy dürfen nicht in Zimmer geladen werden.
Fernsehen erst ab 16 Uhr in Extra Raum.
Zimmer haben kein Rauch Melder oder Löschsystem.
Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch, habe nur 40% verstanden und er auch.
Sind wohl Sparmaßnahmen.
>>>>Ich sage euch Ihr brauch <<<<
1 Handyflatrate die schaft aber dar nur 4kb/s da.
2 Solar Akku-Ladestation, Viele USB Stick mit Filme und Serien drauf, oder eine Nintendo xxx mit Extra Powerback....
Grund
Guten Tag.
Ich habe das mit dem Handy nicht ganz verstanden.
Wird einem das dort weggenommen?
LG
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In dieser Klinik wurde mir nicht geholfen,ganz im Gegenteil.Ich fühlte mich unverstanden,respektlos behandelt und von Einfühlsamkeit keine Spur.Das hatte zur Folge,dass sich meine bestehenden Beschwerden verschlimmerten,ich mich nicht öffnete,was natürlich nicht zum Erfolg führen konnte.Das Personal ist mit wenigen Ausnahmen unfreundlich,ziemlich respektlos und wenig kompetent.
Patienten mit psychsomatischen Erkrankungen sind stationär inmitten von Patienten mit Psychosen untergebracht,was für Patienten mit Angsterkrankungen garnicht geht.Alles in allem nicht empfehlenswert,wenn man Hilfe braucht.Mit meinen Erfahrungen kann ich schon fast von unterlassener Hilfeleistung sprechen.
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Meine Mutti war im Mai 2016 für 2 Wochen als Epilepsiepatientin zur Medikamentenumstellung und Dosiseinstellung in der Klinik Bosse.
Schon bei der Einlieferung wurde sie liebevoll um sorgt,als wäre sie Privatpatient.(tolles Pflegeteam)
Der behandelnde Arzt beriet medizinisch fachlich und hatte für Fragen der Angehörigen ein offenes Ohr.
Auch mit über 80 Lebensjahren ist man hier in guten Händen.
So konnte die Lebensqualität meiner Mutti durch die passende Medikation verbessert werden.
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Mein Mann war als Parkinsonpatient in der Klinik für 2 Wochen. Er würde gründlich untersucht und medikamentös neu eingestellt.
Die medizinisch fachliche Betreuung war sehr gut und auch die Rundumbetreuung während des Aufenthaltes war sehr gut.
Er konnte die Klinik mit Verbesserung seines Allgemeinzustandes verlassen.
Ich kann nur anderen Parkinsonpatienten empfehlen, diese Klinik zu nutzen. Hier ist man sehr gut aufgehoben und wird fachlich kompetent behandelt.
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Nach meiner Einschätzung bat ich in einem Notfall
um psychiatrische Hilfe in Form eines Arztgespächs:
Ein privat versicherter Familienangehöriger zeigte innerhalb weniger Tage ein zunehmende Verwirrung, Ängste vor Nachbarn und Telefonüberwachung, Geld und Dokumente wären verschwunden oder gestohlen. Angst, aus dem Haus zu gehen.
Völliges Desinteresse und Abneigung bez. der Weiterführung der Firmengeschäfte, Anzeichen von Verfolgungswahn, Umherwandern in der Wohnung.
Verweigerung der Einnahme von Mitteln eines zwischenzeitig aufgesuchten Heilpraktikers.
Ein Arztgespräch konnte einige Tage später in der Bosse Klinik geführte werden. In Person mit einem wenig gesprächigen Assistenz-
arzt mit offensichtlichen Deutsch-und PC-Proplemen, leger gekleidet, so dass schon mal ein Teil des Gesäßes im Sitzen zu sehen war (Respekt vor dem Patienten?).
Kaum Hinweise zu einer Therapieempfehlung oder zu Ursachen," Sie können ja zu uns kommen, wenn es nicht besser wird". Dagegen fühlte sich der Herr Assistenzarzt von dem Patienten beleidigt,
wobei psychische Störungen schon mal zu einer deutlichen Aussprache des Patienten führen können,oder? In diesem Fall fiel wohl der kleinlaute Satz "das ist alles Schei.. hier"
Mit dem Rezept für ein preiswertes Medikament wurden wir entlassen.
Man kann nur hoffen, dass die deutschen Fachärzte neuerdings nicht nur die Bürokratie im Krankenheus erledigen müssen.
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sehr freundliches Personal.ich fühlte mich gut aufgehoben und wurde gründlich untersucht.alles in allem bin ich mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden.
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Als Akutpatient eingeliefert. Versorgung durch die Ärzte war gut, die durch die Schwestern noch besser. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und umsorgt.
Da ich vorher keine echte Klinikerfahrungen hatte, kann ich nur hoffen, das es in anderen Krankenhäusern ähnlich gut zugeht.
Generell werde ich den guten Eindruck der guten Versorgung im Gedächtnis behalten.
Der Entlassungsbericht kommt mir allerdings wie eine schallende Ohrfeige vor.
Diejenigen, die der Überzeugung waren: (Zitat) "Wir gehen von einer erheblichen Aggravation der zweifelsfrei auch vorhandenen Beschwerden aus" sollten nur einmal einen Tag lang meine Schmerzen gehabt haben. Ich würde dann zu gerne dessen Gesicht sehen, wenn man Ihm/Ihr dasselbe attestieren würde wie mir.
Einfach unglaublich!
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ich bin seit 2007 an Parkinson erkrankt. die notwendigen Klinikaufenthalte zur Medikamenteneinstellung erfolgen auf meinem Wunsch immer in der Bosse- Klinik Wittenberg.
Jeder Patient hat seinen"Eigenen" Parkinson.
Auch die Beurteilsfindung ist bei jedem anders. Für mich ist die Bosse Klinik eine derbesten weit und breit.
- Fachkompetenz der Ärzte TOP
- Pflegepersonal TOP
Physio-,Ergo-,Logo-, Bewegungstherapie-, TOP
Verpflegung und Reinigung TOP
Seelsorgerische Betreuung TOP
Seit dem ich in der Bosse Klinik behandelt werde
habe ich ein grosses Stück Lebensqualität zurück bekommen.
Meine Empfehlung:Mit der BOSSE KLINIK-BESSER LEBEN
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Ich war vom 11.02.-21-02.2015 Patient in der Klinik Bosse und war sehr zufrieden. Ich kann den Ärzten und Pflegepersonal Emphatie, Geduld, Verantwotungsbewußtsein und psychische Stabilität bescheinigen.
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Ich hatte seit Wochen Schwindelattacken. Hausarzt, HNO und Orthopäde konnten mir nicht helfen. Ich konnte wegen dem Schwindel nich mehr arbeiten weil ich mich nicht mehr traute mich schnell zu bewegen. Also bekam ich einen stationären Termin in der Klinik um auch MRT und ander Untersuchungen zu machen.
Leider gab es nur sehr wenig Parkplätze für Patienten. Innen war es dann aber alles gut. Meine Daten wurden aufgenommen und die Schwester holte mich am Eingang ab und führte mich zu meinem Zimmer.
Sie war gerade raus da kam ein junger Stationsarzt und machte die Aufnahme mit mir. dann unter suchte er mich wobei mir nochmal Schindelig wurde weil er mir so eine Verschwommenbrille aufsetzte und mich auf dem Bett hin und her schubste. Ich war ganz dankbar das er das nur einmal gemacht hat und mich auch gewarnt hat dass es unangenhm werden kann. Dann teilte er mir die erleichternde Diagnose mit: Ein harmloser Schwindel der durch Kristalle in meinen Gehörgängen hervorgerufen wird.
Ich wollte mich gerade Freuen da kam die Öberärztin rein und unterusche mich auch noch mal und bestätigte die Diagnose und sagte ich brauch mir keien Sorgen machen, ich werde wieder gesund und kann auch wieder zur Arbeit gehen.
Noch eine halbe Stunde später kam eine Krankengymnastin und kugelte mich auf dem Bett hin und her und zeigte mir wie ich diese Übung auch zu Hause machen kann.
Aber das musste ich garnicht mehr denn schon nach der Krankengymnastik war ich geheilt. Kein Schwindel mehr. Seit vier Wochen! Dann kam der Arzt wieder rein und meinte, dass ich geheilt wäre und nach Hause könne. Wenn es wieder kommt soll ich einfach diese Rollübung machen.
Ich wartet noch zwehn Minuten auf meine Papiere und fertig.
Ich war als Zombie gekommen und nach gerade mal drei Stunden bin ich als echter Mensch wieder gegangen. Wirklich klasse!
Das Essen hat zumindest lecker gerochen. Gegessen habe ich nix.
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"Ein respektvoller, partnerschaftlicher und vom christlichen Grundverständnis geprägter Umgang mit den uns anvertrauten Menschen ist dabei die Basis unserer Arbeit. ", so steht es auf der Website der Klinik Bosse unter dem Menüpunkt "Unternehmensphilosophie".
Die Realität sieht anders aus:
Ich bin ein Patient mit der Diagnose F33.2 und hatte einen verbindlichen Aufnahmetermin. Selbstverständlich war ich pünktlich da, denn geschlafen habe ich die letzte Nacht vor Aufregung sowieso kaum. Auf der Station sagte man mir, dass alle Betten belegt seien. "Wenn sie wollen, können wir aber noch irgendwo ein Bett rein schieben" und "Sie können auch noch mit einem Arzt sprechen, wenn sie möchten.", waren zwei Sätze, die mir noch einen oben drauf gaben.
OK, ich habe verstanden:
Ich bin es nicht wert, es gab wichtigere Menschen, die mein reserviertes Bett dringender brauchen, als ich. Wenn ich aber glaube, doch so wichtig zu sein, unbedingt auf die geplante Einweisung bestehen zu müssen, hätte man mir ein Bett irgendwo mit rein geschoben, aber gestört hätte es schon. Ich wäre lästig gewesen, wie ich es ja in meinem Leben schon so oft war. Und "JA", ich kann natürlich mit einem Arzt sprechen, aber ändern tut das auch nichts.
Vielen Dank liebe Klinik Bosse. Die Aussage "In unserem Gesundheitszentrum steht der Patient im Mittelpunkt." haben Sie gerade eindrucksvoll widerlegt.
„Wir bieten jedem kranken und hilfsbedürftigen Menschen eine qualitativ hochwertige und effiziente psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung“.
Entweder bin ich nicht "Jeder", oder ich bin mit einer schweren depressiven Episode nicht krank genug, um eine qualitativ hochwertige und effiziente psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung erhalten zu dürfen. Das hätte man mir aber auch vorher mal sagen können...
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Eine empfehlenswerte Klinik mit einer hervorragenden Physiotherapie.
Das Fachpersonal ist kompetent, das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.
Wünschenswert wäre lediglich eine etwas liebevoller zubereitete Kaltverpflegung mit mehr frischem Gemüse oder Salat.
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radiologische Untersuchung MRT
schon bei der Anmeldung - nicht einmal die kleinste moegliche Hoeflichkeit, ein Guten Tag !
nur : warten Sie draussen!
bei der Untersuchung , nicht eine zu erwartende Freundlichkeit, Hoeflichkeit und Aufmerksamkeit.
Kurz gesagt: Man spuerte, dass der Kunde (Patient) ein Bittsteller ist.
Leider durfte die Untersuchung nicht im Klinikum Dessau vorgenommen werden, obwohl der dringende Termin zeitnah vorhanden war!!
Da gesundheitspolitisch so gewollt!
Also, ich nie wieder bei Alexianer - Firmen!
Sehr geehrte/r ChSChmi,
dass Sie schlechte Erfahrungen rund um Ihre MRT-Untersuchung gemacht haben, bedauern wir sehr.
Wir weisen jedoch darauf hin, dass die radiologische Praxis zwar in der Klinik Bosse eingemietet ist, jedoch nicht zur Klinik Bosse gehört. Die Praxis agiert also eigenständig.
Freundliche Grüße und alles Gute
Klinik Bosse Wittenberg
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Aufnahme nach Burn-Out
Positiv war die Betreuung durch die Ergo, Physio und diakonischen Schwestern und auch ein Teil der Pflegeschwestern vor Ort. Danke dafür !
Negativ war, dass die Auswertungen der Untersuchungen gar nicht oder erst nach Aufforderung meinerseits erfolgte.
Meine betreuende Ärztin machte teilweise einen immer gestressten Eindruck, der darin gipfelte, dass ich am Entlassungstag, trotz noch vorhandener Symptome als arbeitsscheu bezeichnet wurde.
1 Kommentar
Hallo welche Station waren sie