Ich muss noch einigeSachen erwähnen die meine Mutter auf der Geriatrie im EvB in Bad Belzig ertragen musste.
in den ca. 10 Tagen die meine Mutter auf dieser Horrorstation war wurde nichts unternommen um sie zu mobilisieren. Es war wurde werder PPhysiotherapie durchgeführt noch Ergotherapie. Aktivierende Pflege ist auf dieser Station ein Fremdwort. Es ist üblich auf Klingeln kaum zu reagieren. Als besonders erniedrigen empfand meine Mutter, dass sie für den Stuhlgang nur auf die Bettpfanne verrichten musste und auch lange Zeit darauf liegen musste. die war von Geruch her für alle Patienten im Zimmer unangenehm und körperlich für meine Mutter eine Tortur. Zuhause konnte sie auf dem Nachtstuhl urinieren und Stuhl absetzen.
Im Spätsommer musste sie dann nochmal wegen Wassereinlagerungen ins Krankenhaus. Als Vorsorgebevollmächtigter habe ich durchgesetzt, dass sie ins Joseph Krankenhaus nach Potsdam kommt.
Dort werden Ältere Patienten hervoragen geriatrisch betreut.
Das Management und die Pflegedienstleitung sollten sich ernsthaft mit der Qualität der Pflege auf den geriatrischen Station befasen. Sie sollten sie weniger in der Presse rühmen sondern das womit sie sich rühmen ein nur tun und zwar
Tag
Und
Nacht.
Vielleicht setzen sich die Verantwortlichen mal mit den Verantwortlichen des Joseph Krankenhaus in Potsdam zusammen und entwickeln neu Standards in der Geriatrischen Pflege und setzen die dann auch um.
Auf anderen Stationen geht das doch auch hervoragen. Es kann doch nicht sein das auf den Chirogischen Stationen so eine hervoragende Pflege gibt und auf der Geriatrie soll das nicht möglich sein?
Oder sind unsere Senioren eine herzliche Menschenzugewandte Pflege und Betereuung nicht mehr Wehrt

Nach mehr als einem Jahr habe ich mich nun doch entschieden etwas zu der Horrorstation Geriatrie zu sagen.
Meine mutter musste mit masiven Wassereinlagerungen dringend ins Krankenhaus zur Entwässerung und wurde mit dem RTW über die Rettungsstelle ins EvB nach Bad Belzig.
Mit der RTW Besatzung hab ich die Medikamentierung meiner Mutter besprochen und auch, dass sie seit mehr als 25 Jahre von Lorazepam abhängig ist. Unter allen behandelnden Ärzten wurde besprochen, dass ein Entzug in dem Alter keinen Sinn mehr macht. Das wurde auch so an die das Peraonal der Rettungsstelle weitergegben. Das hat aber im EvB Bad Belzig niemanden interessiert. Ein Frau in Alter von 86 Jahren mit einer schweren Herzschwäche, Lungenerkrankung COPD, schweren Depressionen, einer schweren Angsterkrankung, schwere Polyartrose durch einen Medikamentenentzug zu schinden ist für mich eine schwere Köperverletzung. Bei Besuchen durch meine Schwestern und mich haben wir nach dem Aussteigen aus dem Fahrstuhl meine Mutter schon schreien hören. Sie hat mir und meinen Schwestern von schlimmen lang anhaltenden Angstzuständen erzählt und uns berichtet, dass auf das Klingeln oft niemand kam. Ich habe es selbts gesehen, dass meiner Mutter die Klingel weggenommen wurde. Ebenfalls wurde ihr Nachtschrak weggeschoben, so dass sie nicht mehr ans trinken kam. Speisen wurden einfach hingestellt und ob sie es isst oder nicht hat niemanden interessiert. Ihre Protesen wurden morgens rausgenommen und sie bekam diese nicht wieder. Auf Nachfrage meiner Mutter kam die Antwort, dass man nichtb wisse wo sie sind.
Ich weiß, dass es zu wenig Pflegepersonal gibt und das Vorhandene überlastet ist.Aber wenn das so ist darf mann sich nicht mit seiner Geriatrischen Station und den exelenten Expertiese in der Presse rühmen. Auf dieser Station werden die Patienten nicht aufgepeppelt, sonder es ist nur eine Sterbestation.
Schlimm war auch, dass mich die behandelnde Ärztin über den Entzug des Lorazepam mehrmals belogen hat.

Ich bin seit gut zwei Jahren Patient im Adipositaszentrum
des EvB. Am 27.05.2024 ging ich zu meiner zweiten Bariatrischen OP ins EvB in Bad Belzig. Ich wurde Morgens um 07:00 Uhr aufgenommen und schon am Vormittag operiert.
Im ganzen Prozes der Aufname im Patientenzentrum und auf der Station wurde ich sehr freundlich und zuforkommend behandelt. Auch auf meine Psychische Erkrankung wurde sehr Rücksicht genommen. Ich wurde von Dr. Specht operiert und die Narkose hat Dr. Röding gemacht. Die OP und Narkose liefen super. Wegen meiner Vorerkrankungen kam ich, nach dem ich auf der Aufwachstation stabil war, in ein Überwachungszimmer um mein Herz- Kreislaufsytem zu überwachen. Soweit ich es auf der Aufwachstation mitbekommen haben sie dort die Mitarbeiter sehr herzlich und Menschenzugewand um mich gekümmert. Ebenfalls haben die Pflegekräfte, als ich für eine Nacht im Überwachungszimmer (Station F) war, sich intersiv um mich gekümmert wurde und waren für mich da. Wenn ich mal klingeln musste war nach kurzer Zeit eine Pflegekraft bei mir und nahm sie Zeit für mich.
Am Dienstag kam ich dann auf die Station B. Schon kurz nach dem ich im Überwachungszimmer war kam Dr. Specht und ekundigte sich nach meinem Befinden was er auch am Dienstag mehrmals machte sowie heute zur Entlassung.
Auf der Station B waren alle 3 Schichten der Pfelgekräste super freundlich, fachlich kompetent und im Kontakt mit ihnen hat es sehr, sehr gemenschelt und ich fühlte mich echt gut aufgehoben.
Hier möchte ich auch noch Fr. Witte der Breichsassistentin und Fr. Graul der Ernährungsberaterin für ihre Expertiese und ihre Hilfe danken.
Rund herum möchte ich sagen, dass genau so wie ich medizienisch, pflegerisch und auch menschlich behandelt wurde, sollten alle Krankenhauspatienten behandelt werden.
Vielen lieben Dank für alles

Es gibt nichts negatives zu berichten! Das Essen schmeckt, das Personal ist sehr freundlich. Sehr gefreut hat mich das bei einer kleinen EKG Auffälligkeit sofort reagiert wurde und ich vor meiner OP durchgecheckt wurde damit sich Komplikationen ergeben.

war vom 20. - 28. Sept. 2022 stationär versorgt worden. Notaufnahme reagierte schnell und professionell. Auf Station A waren die Pfleger sowie Ärzte sehr um meine Person bemüht.
Das trifft auf die medizinische Versorgung, wie auch auf die Rahmenbedingungen ( wer ist schon gern im KH) zu. Es ist wohl nicht selbstverständlich, wenn sich Ärzte aus verschiedenen Fachabteilungen noch Tage nach der Erstbehandlungen nach Fortschritten im Befinden erkundigen.
Herzlichen Dank.
Selbst mein Besuch wurde aktiv in den Service einbezogen,

Ich war am 26.07.2022 das erste Mal zu Koloskopie. Ich möchte mich
recht herzlich für die sehr gute Betreuung bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ein besonderen Dank geht an Schwester Helga.
Ich wünschen dem Team weiterhin alles Gute.
Ramona Kolath

Sehr geehrtes Klinikpersonal der Intensivstation,der Station A und Station D, meine Mutter Monika O.hat bei Ihnen eine sehr lange Behandlung erfahren. In diesem Zusammenhang möchte ich ihnen als Sohn herzlich danken für Ihre Fürsorge und persönliche Zuwendung gegenüber meiner Mutter und mir. Leider lassen sich Dinge nicht ändern oder zurückdrehen. Auf allen Stationen war es immer sehr sauber und kompetent. Das Umfeld am Parkplatz war immer sehr gepflegt und sehr sauber. Am Empfang wurde ich über Wochen immer freundlich beraten , empfangen und weitergeleitet. Ich wünsche allen Beschäftigten der Klinik alles erdenklich Gute. Bleiben Sie wohlauf und gesund.
Mario Kübler -Sohn einer Patientin

Zu einer planmäßigen Untersuchung musste ich 3 Tage ins EvB-Krankenhaus. Die Notaufnahme war der erste Anlaufpunkt und trotz einiger Hektik und etwas Stress wegen ankommender Notfälle, lief alles routiniert und sehr sicher ab. Über die Patientenaufnahme ( ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit) wurde ich auf Station gebracht. Von Anfang an war der Kontakt zu Schwestern/Pflegern und Stationshilfen freundlich und hilfsbereit. Am zweiten Tag wurde eine aufwendige Untersuchung durchgeführt und das gesamte Team war einfach TOP! Durch einen kleinen ungeplanten Aufenthalt habe ich auch noch die Intensivstation kennenlernen dürfen. Auch dort hatte ich nur positive Eindrücke und das Team hat sich sehr um mich gekümmert. Danke nochmals allen Schwestern/Pflegern und Ärzten!!! Es ist mit Sicherheit nicht einfach in dieser Zeit und unter ständigem Druck dort zu arbeiten.

Die Dame am Empfang der Notaufnahme am 01.01.2022 gegen 13 Uhr war sehr unfreundlich und nicht Patientenfreundlich, was hier einfach einmal gesagt werden muss. Schließlich sucht man nicht nur aus Spaß eine Notaufnahme aus, sondern weil man wirkliche und spontan auftretende schwere gesundheitliche Probleme hat. Ich wurde völlig desinteressiert aufgefordert, erst einmal abzuwarten und mich auf einen der Stühle zu setzen , nur weil ich meinen Kopf nicht unter dem Arm trug. In meiner Speiseröhre ist ein Stück Kassler hängen geblieben, was sehr schmerzhaft war. Ich konnte nicht schlucken und mußte immer wieder aufstehen und ausspeien. Die Schwerster und Ärztin dagegen waren aufmerksamer und ich fühlte mich gut aufgehoben. Zum Glück ist das Stück Kassler in der Speiseröhre dann doch gerutscht, so dass eine weitere Behandlung bzw Verweisung an ein anderes Krankenhaus, weil ein entsprechender Arzt für eine eventuelle Endoskopie nicht vor Ort war, nicht mehr nötig war.
Ich war die einzige Patienten in der Notaufnahme, aber mein Problem hatte die Dame am der Notaufnahme nicht wirklich interessiert,obwohl es doch m. E. auch zu ihren Aufgaben gehört, abzuwägen, ob ein schnelles Handeln notwendig ist. Hätte ich keine Luft mehr bekommen, wäre ich, glaube ich, gestorben. Gutes neues Jahr und diese Zeilen mußte ich einfach einmal loswerden.

Der Oberarzt Dr. Kindsvater ist super , es ging alles schnell, Mettalentfernung-MRT-Aufklärugsgespräch und Termin zur OP.Auf Staion waren alle sehr freundlich,wurde im Zimmer geklingelt stand Tag und Nacht schnell eine Schwester am Bett. Danke an das Team im OP-Vorbereitungsraum , für die Ablenkung mit einem Gespräch , was man nicht überall hat.Auch wurden die Fäden im MVZ gezogen und das am 22.12.21 vom Dr. Kindsvater . Der Oberarzt hat sich, wie auch andere Ärtzte sehr gut um andere Patienten gekümmert und alle Fragen in Ruhe beantwortet.Auch gab es noch ein Gespräch über den Verlauf der OP.Ich bin dem OP- Team so dankbar dass der Tumor entfernt wurde . Noch mal's vielen Dank an Dr.Kindsvater der keine Ruhe gelassen hat. Dadurch wurde der Tumor noch Rechtzeitig entfernt und ich konnte das beste Weihnachten mit meiner Familie verbringen .
Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Klinik

Der Ablauf, die Aufklärung, der Eingriff und der persönliche Aspekt waren alle ohne Beanstandung.
Ich war auch besonders begeistert von den vielen Auszubildenden und deren Einsatz und Freude an der Sache.
Das brauchen wir unbedingt! :)
Ich habe mich gut umsorgt und ernst genommen gefühlt.

Der Arzt kompetent und verständnisvoll staunlich ausgesprochen gute Zusammenarbeit von Mitarbeitern
So daß wir in 2 Stunden fertig waren und konnten glücklich nach Hause fahren
Alle Noten für gesamte Not Aufnahme 1+++

DANKE

Ich möchte Danke sagen für ein wirklich tolles Team Pflege, Ärztl. Dienst und Service. Alle Mitarbeiterinnen sind super freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich jederzeit gut med. informiert. Ich war während der Adventszeit im Krankenhaus. Es wäre schön gewesen, wenn etwas Weihnachtsschmuck in den Patientenzimmern (wie ein kl. künstlicher Weihnachtsbaum mit Lichterkette) auf dem Fensterbrett gestanden hätte. Das gibt, vor allem älteren Menschen, zu Coronazeiten etwas Hoffnung.
Zum Essen: Ich kann den Hype Sternekoch im EvB nicht nachvollziehen. Das Essen ist lieblos auf unterteilten Tellern gereicht worden. Die Patienten sind durchaus in der Lage, verschiedene Speisen selbst zusammen zu führen. Von 6 Speisen sind mindestens 4 mit irgendeiner Kohlart zubereitet. (Wenn man nur liegt, nicht meine erste Wahl)...... Die Speisen werden hochtrabend angepriesen, erfüllen aber die Erwartungen keineswegs. Etwas Petersilie, etc. fürs Auge fehlen völlig. Das Essen ist ziemlich fade. Mal ganz ehrlich, gerade auf der Kardiol. Station liegen viele ältere Menschen. Diese würden sich über eine Bratwurst, Königsberger Klopse u.s.w. mehr freuen, als über Falafel mit Joghurt oder Tofu und jap. Reis.

Mein Vater lag 2 mal ab 3 Wochen in der stadion D und dort sollte er wieder laufen und aufgebaut werden er worden nur in Rollstuhl gesetzt und mehr nicht hat keine Unterhaltung gehabt war in 1 bett Zimmer untergebracht das ganze Personal unfreundlich und auch keine Pflege bei mein Vater gemacht.und jetzt kam er von der stadion f wieder nach eine Woche würde er wieder verlegt auf stadion d und da lag er nur in bett mit lungentzündung und Herzinfarkt und würde nicht was gemacht das Personal unfreundlich und auch die Ärztin wo man Frage wie es mit mein mann weiter gehen soll da wird man so fertig gemacht und eine Aufklärung wegen Pflege und alles kam nicht mann kam in Altenheim in klingen Grund und da haben sie sich sehr gut gekümmert auch wo er eingeschlafen war hatten sie uns Hilfe angeboten

Sehr gute und kompetente Versorgung bei einer schweren Darm Operation .Ärztliche Versorgung durch Herrn Dr. Kindsvater sowie auch und besonders im Pflegebereich fühlt man sich sehr sehr gut betreut. ABSOLUT ALS NEGATIV ZU BEURTEILEN IST DIE SCHLIEßUNG DER CHIRURGISCHEN STATION AN DEN WOCHENENDEN.DAS GEHT ÜBERHAUPT NICHT!!! Chirurgische Patienten werden am Wochenende auf alle Stationen verteilt. Das ist eine Zumutung für Patienten und auch für Die Ärzte und Schwestern. Reicht es nicht das wir schon keine Entbindungstation oder Gynäkologie mehr in Bad Belzig haben ?? Wir haben so ein modernes Krankenhaus In Bad Belzig. Da wird sich systematisch kaputt gespart von Seiten der Geschäftsführung . FRDL. Beate Ulrich

Durch einen Unfall musste ich per Rettungswagen in diese Klinik. Beim eintreffen wurde ich schon erwartet und sofort in Behandlungsraum 4 gefahren. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und freundlich, auch hat man mir sofort geholfen und mich versorgt, wie Röntgen und dergleichen. Ja, ich musste doch etwas warten, aber nur, weil ein sehr schlimmer Notfall dazwischen kam mit Herzstillstand und sowas geht immer vor, wobei diese Klinik personell total Unterbesetzt ist.
Abends kam ich dann auf mein Zimmer und ich muss schon sagen, sehr sauber, nett eingerichtet und sehr nette Schwestern, die mir erstmal alles erklärten und mich weiter versorgten. Man durfte sogar das Essen, einschließlich Frühstück für den nächsten Tag aussuchen und das ist ja schon Top.
Am nächsten Morgen bereits um 7.30 Uhr Visite durch den Arzt und ein hilfreiches, nettes Personal.
Ich kann nichts negatives sagen, weder über die Ärzte, noch über das Pflegepersonal.
Außer die Putzfrau, die lässt es mit der Hygiene sehr schleifen, aber das kann man den Schwestern sagen und es wird behoben.
Eine Rundum positive Klinik.

Im 9.00 Ihr einbestellt, um 14,30 könnte ich das Bett erhalten trotz leeren Zimmer. Die Ärzte waren alle sehr, sehr nett. Die Schwester fast alle sehr unfreundlich schnippisch und haben sich kaum, wegen Überlastung, um die Patienten gekümmert.Ich bekam einen Tropf angelegt der sollte 15 Stunden dran bleiben. Ich hatte sofort grosse Schmerzen und dies der Schwester mitgeteilt,aber sie sagte das muss ich aushalten und hat das Zimmer verlassen. Ich hatte so grosse Schmerzen, dass ich meinen Mann anrief und er sofort die 30km gekommen ist. Inzwischen ist die Infusion statt in die Vene unter die Haut gelaufen und die Hand und der Arm waren ganz dick (daher wohl die Schmerzen) Ich hatte nicht mal eine Klingel die musste ich mir mit Tropf im Arm erst suchen. Es gab noch mehr unerfreuliches aber darauf möchte ich nicht mehr eingehen. In der Notaufnahme wurde ich trotz manchmal bis 5 Stunden Wartezeit immer sehr freundlich von den Ärzten behandelt und würde jederzeit wieder dorthingehen, aber Stationär nie wieder.

Die Behandlung des Patienten war in Ordnung.
Aber die Sauberkeit auf dem Zimmer schreit gen Himmel-Der Rollstuhl der anderen Patientinnen war ca 5 Tage mit Kot beschmiert es roch fürchterlich.Inder Toilette ging 3 Wochen kein Entlüfter trotz mehrmaligen
Hinweisen an das Pflege Personal
Ich finde der Ruf vom EvB Bad Belzig hat sehr gelitten.
Was der Sauberkeit anbetrifft,sollen die Mitarbeiter mal nach Kloster Lehnin schauen !