|
KimSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzumutbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlbehandlung, deutliche Verschlechterung des Zustandes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf den katastrophalen Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Leider bietet Klinik vier nur unzureichende Gemeinschaftsräume)
Pro:
Das Personal an sich war freundlich, jedoch nicht dazu in der Lage die richtigen Maßnahmen umzusetzen
Kontra:
Bitte lest euch die gesamte Bewertung durch.
Krankheitsbild:
ME/CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Klinik BAVARIA Kreischa war katastrophal. Nach wenigen Tagen musste ich die Reha abbrechen, da sich mein Zustand massiv verschlechterte. Die psychosomatische Aktivierungsrehabilitation war für meine Erkrankungen (ME/CFS, Ehlers-Danlos-Syndrom, POTS) völlig ungeeignet. Aktivierungstherapie ist bei ME/CFS kontraindiziert und führte zu einer dramatischen Verschlechterung meines Gesundheitszustands.
Auch die Medikamentenumstellung war fahrlässig. Low Dose Naltrexon, das meine Symptome stabilisiert, wurde gestrichen, wodurch meine Beschwerden und Schmerzen deutlich zunahmen. Ortoton, das meine muskulären Verspannungen lindert, wurde ebenfalls abgesetzt, weil es den Blutdruck senken kann – dass es für mich essenziell ist, wurde ignoriert.
Besonders absurd war das Verbot meines Hilfsmittels. Während mir die Pflege einen Flyer aushändigte, der betonte, dass Patienten nicht ohne Hilfsmittel gehen sollen, erklärte der Chefarzt, dass ein Gehstock zur Einstufung als rehaunfähig führe. Schon nach einem Tag ohne Unterstützung konnte ich vor Schmerzen kaum noch laufen.
Der Entlassungsbericht war realitätsfremd. Meine schweren körperlichen Erkrankungen wurden weitestgehend ignoriert. Stattdessen wurde ich als arbeitsfähig eingestuft – nicht etwa, weil mein Zustand es erlauben würde, sondern allein mit der Begründung, dass keine psychische Erkrankung vorliege. Die massiven gesundheitlichen Einschränkungen, die zum Abbruch führten, wurden vollständig verschwiegen. Nebenbei wurde zudem ohne mein Wissen ein Drogentest durchgeführt – eine unnötige Maßnahme ohne jegliche Grundlage.
Fazit: Diese Reha war nicht nur ungeeignet, sondern gesundheitsschädlich. Die falsche Therapieauswahl, das eigenmächtige Absetzen wichtiger Medikamente und der unprofessionelle Umgang mit schwer kranken Patienten zeigen, dass diese Klinik für Menschen mit komplexen körperlichen Erkrankungen nicht geeignet ist.
|
NoBe24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten waren fähig und nett
Kontra:
Schlechte Psychologen kein Interesse an kranken Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik dient nur dazu jeden Patienten als arbeitsfähig zu entlassen. Geholfen wird einem da nicht. Eine eigene psychische Beurteilung findet nicht statt bzw. das Personal ist dafür weder qualifiziert noch erfahren genug.
Alle werden durch das gleiche Programm an Therapien geschleust, auf Patientenaussagen wird nicht eingegangen.
Mein Aufenthalt ist jetzt 8 Monate her und ich habe bewusst bis heute mit der Bewertung gewartet um den Aufenthalt sacken zu lassen.
|
nicole61976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papierverschwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Erfahrungsbericht:
Die meisten werden dort als arbeitsfähig entlassen, müssen dann sehen wir sie im Alltag fertig werden. Wenn man sich erholen will, ist das eine gute Möglichkeit. Essen ging teilweise. Die Sauberkeit ist nicht so mein Fall gewesen und legte selbst an Hand an. Gerade das Treppenhaus und der Wäscheraum sollte die Sauberkeit geachtet werden. Auf Migräne ging keiner ein.
|
Wasser48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 26.9 bis 31.10 in der Klinik Kreischa 4. Ich bin hier angekommen mit folgenden Diagnosen Depression Posttraumatische Belastungsstörung Angststörung mit Panikstörung. Als ich zur Visite bestellt war beim Chef Arzt da habe ich die Hölle auf Erden erlebt. Der Chef Arzt schaute nur in meiner Akte und sagte nach nicht mal 3 Minuten ich würde nicht krank sein ich würde Schauspielern. Das ich in meinem Beruf von Demenz Bewohner angegriffen worden das interessiert ihn nicht mal eine Bohne er sagte wer in dem Bereich arbeitet muss damit rechnen und lernen damit umzugehen. Für mich war das zu viel ich hatte einen Nerven Zusammen bruch wollte mich umbringen. Von der Klinik bekam ich nur 2 Beutel Tee und am Montag nach hilfe von Patienten eine 15 min Gespräch mit einen Therapeuten mehr nicht. Und als ich mein Abschluss Gespräch hatte sagte Sie mir ich wäre Gesund und könnte wieder in der Pflege arbeiten. Fazit nach 2 Jahren mit den Diagnose wurde ich hier wundersammer weiße geheilt. Ich hätte keine Depression mehr und die Posttraumatische Belastungsstörung ist auch geheilt.Ohne Behandlung mit einen Therapeuten ich hatte hier in den 5 Wochen nur 4 Sitzungen a 15 min da wurde nichts gesprochen über meine Ängste oder Traumas. Ich fahre genau wieder so nach Hause wie ich angekommen bin aber die Ärzte hier sagen ich wäre geheilt. So mit wird meine Rente abgelehnt. Ich habe zwar ein Gutachten wo drin steht das ich für die Pflege nicht mehr geeignet bin aber das hat dehnen hier nicht interessiert. Also ich rate jedem ab hier herzufahren der Pysiche Probleme hat den hier wird keinen geholfen im Gegenteil hier geht man noch schlechter Heim als man gekommen ist.
Was hier super ist sind die Sport Therapeuten und Pflegerinnen die sind freundlich nett und wollen einen wieder etwas in Schwung bringen körperlich. Ich bin gerade fix und fertig muss ich weiter kämpfen um zu meinen Recht zu kommen. Die Reha war fpr den Arch
|
Cotta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen , Pflegepersonal
Kontra:
Nicht zuhören und alles ignorieren
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Fibromyalgia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine kompetente Psychotherapeutische Hilfe, Ärzte die nicht zuhören und nicht ernstnehmen
Ich bin nach der Kur gesundheitlich noch schlechter dran als vorher
|
Anne854 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Sporttherapeuten waren top,aber deswegen war ich nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Gemeinschaftsraum, keine Cafeteria, ältere Sportgeräte und Zimmerausstattung ( Bad sehr deutliche Abnutzungsspuren ))
Pro:
Die Sporttherapeuten sind super
Kontra:
Ärzte hören nicht zu,bilden sich vorher schon ihre Meinung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin unvoreingenommen in diese Klinik gefahren und habe alles auf mich zukommen lassen. Meine mir zugeteilte Psychologin war leider nicht sehr wortgewandt und gab mir auch zu verstehen,das sie nicht so viel Zeit hat und draußen schon die nächsten warten. Alles gut und schön,aber etwas besser für den Patienten verpacken wäre schön nicht verkehrt. Das ich nicht der einzige Patient war das war mir vollkommen klar. Ärzte hören einem nicht zu, Diagnose steht dann fest und fertig. Was man selbst erzählt,das wird kaum beachtet.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht.
Für eine psychosomatische Reha leider nicht zu empfehlen!
Man merkt es wird mit Druck auf eine Wiedereingliederung hingearbeitet alles andere ist nicht weiter relevant.
|
MariaMeyer22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche Essen war gut und schnell am Tisch, Personal sehr freundlich und immer bemüht zu helfen
Kontra:
Chefarzt und das meiste Personal, bis auf ganz einzelne Ausnahmen
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war ich in dieser Klinik. Bereits bei meinem 1. Gespräch stand bereits das Ergebnis meines Aufenthaltes fest. Die Ärztin meinte: "Sie sind hier um wieder fit gemacht zu werden für Ihren Job. Arbeit sei doch schön, ich bekäme da Anerkennung und schließlich auch Geld. Was sagt denn Ihr Mann dazu das Sie nicht arbeiten ?" Von einer reellen Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war nicht die Rede.
Dies hat sofort mein Krankheitsbild stark verstärkt. Morgens fiel es einer Schwester auf. Der Blutdruck völlig im Keller und ich durfte wieder zur Ärztin. Die verordnete mir ein Trinkprotokoll, ich würde zu wenig trinken. Nur deswegen ginge es mir schlecht und ich hätte Kreislaufprobleme, meinte die Ärztin.Trotz deutlicher Anzeichen das es mir schlecht ging meinte die Ärztin sie könne mir nicht helfen und ich solle unbedingt abbrechen. Was ich denn jemand in meinem Umfeld empfehlen würde dem es so schlecht geht.
Meine Psychologin war auch sehr eindeutig:" Fahren Sie doch über das Wochenende nach Hause. Sie brauchen Erholung. Lassen Sie sich von Ihrem Mann holen. Sonst schaffen Sie die Zeit hier nicht. Zum Chefarzt kann ich sie noch nicht lassen die Woche dies überstehen Sie nicht."
So eine Visite beim Chefarzt hatte ich noch nie erlebt. 6 oder 7 Personen sitzen dem Patienten gegenüber. Es fühlt sich an wie Anklage.Die Belastungserprobung war auch ein Witz. Das Ergebnis stand hier schon vorher fest.
Dort wurde deutlich gesehen ich starke Kreislaufprobleme hatte. Ich sei dort um zu arbeiten und hätte gefälligst mitzumachen.Genau dafür sei ich ja hier. Oder ich solle zum Arzt. Auch ausgelacht wurde ich da und mir wurde deutlich gezeigt was sie von mir denken.
Kommt mir bekannt vor. Leider ein allgegenwärtiges Problem.
Da scheinen viele "Therapeuten" einfach noch nie an sich selbst gearbeitet zu haben. Aufgrund meiner eigenen negativen Erfahrungen wünsche ich diesen komischen Gestalten einfach mal Long-Long-Long-Covid. Und wehe, wehe, wehe, da stellt sich einer an. 28-7 arbeiten und 5 Zementsäcke gleichzeitig 10 Stockwerke hoch, aber Dalli Dalli.
Vielleicht hat man dort auch einfach den 3.10.1990 irgendwie verpennt. Sorry, musste mich mal auskotzen.
Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmissbrauch_in_der_Psychotherapie
|
Saneis77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette therapeuten
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer angststörung und wurde als Alkoholiker Entlassen.. sinnlos, es wurde mir angeboten atemtests zu machen, um meinen Alkoholmissbrauch aufgrund der Depression zu wieder legen. Dann kam ein Bericht aus einer Psychiatrie vorher und ich war sofort wieder alkoholabhängig.
|
AnjaS2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle einfühlsame und kompetente Therapeuten
Kontra:
Kleiner Kühlschrank auf dem Zimmer fehlt
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Trauer, Verlust, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 2.9.-7.10.21 zur Reha in der Klinik Kreischa Abteilung Psychosomatik. Es war eine wunderschöne Zeit dort. Es hat alles gestimmt. Die Therapeuten, die Ärzte und Schwestern haben sehr gute Arbeit geleistet. Sie waren immer für einen da, haben gute Hinweise und Tipps gegeben. Wir haben tolle Gespräche geführt und gemeinsam haben wir Wege gefunden, wie ich mit meiner Situation besser klar kommen kann. Die Zimmer waren sporadisch eingerichtet, aber zweckmäßig und sauber. Das Essen war sehr gut, abwechslungsreich und frisch. Von der Gegend ganz zu schweigen. Was wir alles gesehen haben, war traumhaft. Ich bedanke mich bei allen, denn Sie haben mir dabei geholfen, runter zu kommen, an mich zu denken und und schöne und tolle Dinge zu erleben. Vielen Dank ??????
|
Hajo782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, viele Pflegekräfte
Kontra:
Der Chefarzt (und manche Pflegekräfte)
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression nach Bossing/Ausnutzung am Arbeitsplatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Daß der Chefarzt unmöglich ist, kann ich nur bestätigen. Auch bei mir reichte ihm die erste Visite für seine Diagnose. Eine Depresssion könne nicht vorliegen, obwohl von meinem Neurologen vor Ort so diagnostiziert. Nein, es müsse eine Behandlung mit Neuroleptika her. So muß man sich dann als Behandler nicht mit dem Thema Mobbing beschäftigen, sondern füllt den Patienten entsprechend ab, damit er ruhig ist. Die Neuroleptika sorgten dafür, daß ich ziemlich neben mir stand. Mir ging es am Ende schlechter als vorher. Und trotzdem wurde ich als voll arbeitsfähig entlassen.
Da ich weiterhin krank war, bin ich vor Ort in eine Akut-Klinik gegangen. Dort gab es keinen Papst und auch kein Abstempeln.
Weiterere Kritikpunkte:
- Im Arbeitstraining bei manchen Aufgaben passen, geht nicht. Daß ich mich schlecht konzentrieren konnte, galt nicht. Eine Depression gab es schließlich nicht. Und dem Kerl muß das Arbeiten beigebracht werden, da schließlich die Kollegen nach dem TEAM-Prinzip gearbeitet haben. Jawoll.
- Die feste Sitzordnung im Speisesaal. Da kann das Essen zur Tortur werden, wenn man wieder ins Visier gerät. Man sollte unter sich ausmachen können, wer mit wem am Tisch sitzt.
Abgesehen davon: Viele Pfegekräfte waren sehr bemüht und die Angebote (Genußtraining, Sport, Psycho-Edukation) auch hilfreich.
Fazit:
Geeignet für alle, die nicht erkrankt sind, sondern "lediglich" eine kurze Auszeit und neue Anregungen brauchen, um wieder fit zu werden.
Allen anderen würde ich abraten.
fehlendes fundiertes wissen bezüglich des störungsbildes adhs und dessen behandlung. aus ermangelung desselben wird schnell mal eine cluster-b-störung samt drohender suchterkrankung gemacht. widerspruch wird anhand der unterstellten krankheitsbilder negiert, a la: patient ist eh nicht zurechnungsfähig. die behandelnde ärztin am heimatort, sowie der sozialpsychiatrische dienst zeigten sich entsetzt in abetracht des katastrophalen befundes. konstruktive herangehensweisen und lösungswege sind in dieser klinik nicht gefragt. nachts ist zudem kein arzt im haus anwesend, heisst bei nächtlichen schmerzzuständen die schwester mit kuscheldecke auf dem sofa vor dem tv vorzufinden, die sich offensichtlich gestört fühlt und als lösung gegen die starken schmerzen ein kirschkernkissen im taschenformat anbietet. nach langer diskussion endlich einen arzt im haupthaus angerufen, der ungesehen, aber immerhin, das schmerzmittel verordnet, welches sowieso bedarfsmedikation ist. der chefarzt ist mehr damit beschäftigt, sich selbstherrlich zu inszinieren, als dass er als arzt präsent ist. eine hervorragende grundlage also für alles mögliche, nur nicht, um gesund zu werden oder seinen zustand zu verbessern.
|
Beule46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hausgemachte Rückfälle für mich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Glaukom wurde bei mir mit Absicht verniedlicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gruppengespräche waren unkontrollierte Selbstläufer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminänderung bis zu 4x pro Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Reinigungskraft hat mit 1 Lappen WC+Tisch gesäubert)
Pro:
Organisation Freizeit und Essensverpflegung
Kontra:
Terminmanagement - Teilweise Termine in der Mittagspause
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor dem Corona-Virus 5 Wochen in Haus 4, was ich als negativ empfunden habe, das bei unserem Ausbruch der Grippe ganz viel Personal ausgefallen ist. Warum ist für solche Leute Grippeschutzimpfung nicht Pflicht. Natürlich war für mich die Reha-freie Woche Zeit zum Entspannen, aber eben ohne eine Behandlung. Verschenkte Woche. Negativ war (wie andere auch schon geschrieben haben) die Visite, man sitz an einem Runden Tisch mit CA und noch ganz vielen anderen Leuten und muss sich dumme Fragen gefallen lassen z.B. ob meine Frau Arbeit hat? Das geht eigentlich niemand was an. Und wehe du wirst irgendwie Krank, das die halbwegs genesenen Grippe Patienten heimgeschickt wurden ist ja irgendwie o.k. aber ich wurde massiv auf Zucker getestet und wenn mein Blutdruck nicht heruntergekommen wäre, hätte es für mich auch einen Abbruch gegeben.
Was am Ende noch total schade war, für die weitere Behandlung meiner Krankheit nach der Kur sollte ich mich selber um einen Psychologen Kümmern, das hat in den letzten 10 Jahren nicht geklappt die sind alle ausgebucht, da wäre es super gewesen, wenn so etwas nahtlos organisiert wäre. Ansonsten mir ging es eine Woche nach Kur Sehr gut, jetzt nicht mehr. Hervorzuheben ist sowohl das Küchenpersonal als auch das Essen. Das war Perfekt.
|
Wangi61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhig und besonnen
Kontra:
Wüsste nicht
Krankheitsbild:
Fett und unbeweglich mit Schlafproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein tolles Team, wo ich mich während einer medizinisch-beruflichen Reha von den Folgen meines Schädelhirntrauma und 14Tagen Koma erholen und 30kg abnehmen konnte, weil mir Blutdrucksenker den Apetit verbesserten und die Gefäße im Hirn (also in den übriggebliebenen 80%) entlasteten. Das Personal und die Ärzte pflegten und kümmerten sich so gut, dass ich sie schon 3 Jahre vermisse und mich dahin zurückwünsche, weil ich als EURentner nur im Weg und lästig bin. Ich hoffe dass alle gesund durch diese belastende C...krise kommen.
Freundlichstes Dankeschön nochmal aus Teutschenthal
|
Stübi2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ganz Vieles
Kontra:
die zugeteilte Psychologin
Krankheitsbild:
Ausgebranntsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken bei allen Therapeuten, Ärzten und dem Küchen- und Servicepersonalfür 5 Wochen, in denen ich betreut wurde. Die Auszeit vom Alltag war dringend nötig und ich hatte optimale Erholungsbedingungen. Der einzige Wermutstropfen war meine meiner Bezugsgruppe zugeteilte Psychologin. Mag sein, dass ihre Jugend und Unerfahrenheit sie in einem starren Gerüst von Regeln und Gefühllosigkeit gefangenhielt. Schade, ich hatte mir so viel mehr von der Arbeit in der Bezugsgruppe versprochen. Sie haben mir nicht das Gefühl vermittelt, dass Ihr Beruf auch Ihre Berufung ist! Eine gute Psychologin sollte ab und zu ein nettes Wort parat haben und fühlen können, wenn es Patienten schlechtgeht. Künstliche Intelligenz kommt noch früh genug auf die Menschheit zu.
Danke, liebe Frau OÄ! Ihre liebenswürdige Art, Ihre Hilfe und Ihr Verständnis haben mir so gutgetan und waren Seelenmedizin.
Danke, liebe Schwester Y! Sie haben mir so viel Mut mit auf den Weg gegeben; ich werde Ihre lieben Ratschläge berücksichtigen.
Danke, liebe Frau Z! Schade, dass wir so wenig Zeit hatten - ich hätte Ihr Wissen zur Ernährung täglich aufsaugen wollen.
Danke, liebe AX! Ihr Lächeln und Ihre Freundlichkeit im Speisesaal, tagein und tagaus, ließen das ohnehin gute Essen noch genußvoller sein.
Ich werde diese wunderbare Ruhe, den herrlichen Kurpark, die noch saubere Luft und die vielen Freizeitangebote vermissen. DANKE!
Schade, dass nun im Text Namensabkürzungen verwendet wurden, die den Personen nicht mehr zuzuordnen sind. Man hätte zumindest den realen Anfangsbuchstaben der namen verwenden können. Das empfinde ich als Diskredidierung für die vielen Personen, die ich positiv genannt habe. Wovor hat denn die Klinik Angst?
|
Heike2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teilweise sehr dunkle u kleine Zimmer)
Pro:
Physio und Ergotherapie/Ärzte
Kontra:
Altes Mobilar
Krankheitsbild:
Burn Out/ Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das 2te Mal in dieser Klinik....und das freiwillig;
Es war wieder sehr schön und vor allem erfolgreich.
Herauszuheben ist das wirklich grosszügige und vielfältige Freizeitangebot
Ich habe mich bestens erholt und würde auch ein 3tes Mal dorthin fahren.
Ich war zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit im haus 4 der Klinik Kreischa. Von Anfang an stand fest, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester wieder arbeiten sollte. Auf meine körperlichen Symptome bzw die Verschlechterung meines psychischen Zustandes wurde keine Rücksicht genommen. Es ging darum mich als vollschichtig arbeitsfähig zu entlassen. Ständig wechselnde Psychologen machten es für mich nicht einfacher. Da sich mein körperlicher Zustand verschlechterte wurde ich in die Notaufnahme nach Dresden Neustadt gefahren. Als ich dann der Verdacht nicht bestätigte wurde ich am darauffolgenden Wochenanfang wegen des Ausbruchs einer erneuten Erkrankung kurzfristig entlassen.
Da ich aus der Krankenpflege komme, hat mich entsetzt das trotz hohen Blutdruck die Schwestern es nicht für nötig hielten, zusätzliche Blutdruck Kontrollen durchzuführen. Einzige Ausnahme war die diensthabende Nachtschwester. Bis auf eine Ärztin, wurde ich von allen anderen nicht für voll genommen. Diese Klinik nennt sich Abteilung für Psychosomatik, ist aber meines Erachtens nicht in der Lage mit solchen Patienten empathisch umzugehen.
Letztendlich bin ich in einem schlechteren körperlichen wie seelischen Zustand wieder nach Hause gegangen.
Diese Klinik gehört dringend überprüft und zwar von neutralen Gutachtern und nicht von der Rentenversicherung.
|
Mercy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu Empfehlen. Eine einzige Katastrophe. Der Chefarzt ist inkompetent und urteilt nur nach Aktenlage bzw. Laborwerte. Beim langweiligen vorstellen der Geschichte der Klinik durch den Chefarzt, erlitt eine Patientin einen Panikanfall. Wer durch die Rentenversicherung dort hin geschickt wird, sollte sich lieber eine andere Reha Klinik suchen.
FAZIT: Bavaria Klinik IV Kreischa, NEIN DANKE!
|
Oster-Gottesdienst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung/Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war die Reha ein großer Gewinn. Ich habe viel Neues ausprobiert, was Körper und Seele entstressen kann - z.B. Duftöle, Jonglieren, Faszienmassage. Jetzt zu Hause führe ich einige Dinge weiter. Auch die Gruppen- Vorträge und Gesprächsübungen fand ich hilfreich und die Freizeitangebote sehr interessant ausgewählt. Mein Rehaziel war es, als körperlich behinderter Mensch, an der Arbeit weniger schnell zu erschöpfen und dazu hilfreiche Impulse zu bekommen. Zudem brauchte ich nach wiederholten Krankschreibungen wegen Überlastung eine aktivere Auszeit als den Rückzug zu Hause. Mein Ziel wurde sehr gut erreicht und wer mit ähnlichem Anliegen kommt wie ich, für den ist die medizinische Reha die richtige Hilfemaßnahme.
Für meine (Lern-)Erfahrungen in Kreischa bin ich sehr dankbar und möchte mich bei allen Mitarbeitern - von den fleißigen Schwestern/Pflegern über die rührige Reinigungsabteilung, die begabten Parkpfleger, die 24/7 besetzte Rezeption, die ansprechbaren Ärzte & Therapeuten, das umsichtige Küchenpersonal incl. der fachlich beeindruckenden Ernährungsberaterin,... - für ihren Dienst am Menschen bedanken. Der Chefarzt wurde zu meiner Visite vertreten, so kann ich dazu keine persönlichen Erfahrungen weiter geben. Ganz besonders danke ich meinen Mitpatienten, die mich so angenommen haben, wie ich bin.
zu den vielen Kritiken hier: Für Kritik am Klinikalltag gibt es wöchentlich eine Morgenrunde/"Meckerrunde" im Haus 4. Diese bei Bedarf unbedingt nutzen! Ansonsten rate ich dringend, sozialrechtliche Fragen (z.B. Stimmen meine Ziele für die Reha mit den Zielen meines Kostenträgers überein? Wer ist nach der Reha finanziell für mich zuständig?) bereits im Vorfeld zu Hause gründlich zu klären. Auch finde ich es wichtig, spätestens in der 3.-4. von 5 Wochen die Reha-Nachsorge (Psy-Rena, I-Rena oder T-Rena) beim Sozialarbeiter oder Psychologen anzusprechen.
|
Canislupus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Komplette Personal jederzeit wirklich freundlich und ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende März für 3+1 Woche Patient in der Klinik Haus 4. Aufgrund der hier dargestellten Erfahrungsberichte bzgl. Haus 4 und damit verbundenen Rehaansatz kam ich mit gemischten Gefühlen dahin. Wurde aber vom 1. Tag an positiv überrascht. Ich besuchte die Klinik aufgrund von Schlafstörungen und arbeitsbedingter Belastung. Für mich ging es hauptsächlich darum, meine Akkus wieder aufzuladen. Dabei würde ich vollumfänglich unterstützt. Durch die äußert gründliche Erstuntersuchung meiner mir zugewiesenen Ärztinnen wurde noch einiges entdeckt, was behandlungsbedürftig war und was dann auch sogleich erfolgte. Dafür bin ich sehr dankbar. Der erstellte Behandlungsplan meiner Psychologin war allumfassend und auf meine Bedürfnisse bzgl. der Genessung zugeschnitten. Abschließend kann ich sagen, ich fühlte mich durch die Psychologin, Ärzte/Ärztinnen, Therapeuten/-innen und das Pflegepersonal aufs Beste betreut. Hierfür möchte ich meinen Dank aussprechen!
Haus und Ausstattung waren i.O. - alles Nötige ausreichend vorhanden. Sauberkeit 1A.
Küchenpersonal sehr nett. Essen gut und vielfältig.
Sollte wieder einmal Bedarf einer Reha bestehen, würde ich gerne wiederkommen!!!
Die medizinisch-berufliche Rehabilitation sollte mir dabei helfen wieder beruflich ins Arbeitsleben einzusteigen. Das Ziel wurde nicht erreicht, jetzt werde ich eine EU-Rente beantragen müssen.
Außerdem musste ich stellvertretend den Chefarzt und damit die Klinik bei der Polizei Sachsen anzeigen, wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte und unterlassene Hilfeleistung.
Die Schwester hat sich Zugang in mein Zimmer verschafft, obwohl ich darum gebeten hatte, dass ich das ausdrücklich nicht möchte. Ich war im Bett, weil ich physisch wie psychisch nicht ganz fit war und mich daher regenerieren musste. Die Schwester hat mich aber trotzdem aus dem Bett und meinem Zimmer genötigt, welches ich nicht verlassen wollte und daher auch von innen abgeschlossen hatte.
Obwohl ich völlig instabil war und ihn, die anwesende Ärztin und Schwestern darauf hingewiesen hatte, dass es mir physisch wie psychisch nicht gut geht und ich daher für nichts garantieren könne, hat mich der Chefarzt entlassen.
Vor dem Klinikaufenthalt war ich gesundheitlich relativ stabil, jetzt hat sich meine Gesundheit entscheidend verschlechtert, ich kann keine Termine mehr wahrnehmen, mich nicht mehr bewerben und bin jetzt auch körperlich richtig krank geworden. Zwar habe ich mich nicht selbst verletzt, aber jetzt nach der "Reha" bin ich reif für die Psychiatrie und Medikamente. Bisher war ich weder auf die Psychiatrie noch Medikamente angewiesen.
Fazit meiner "Reha":
Meine Bezugsärzte haben den "Eid des Hippokrates" verletzt, mir geht es durch die Reha jetzt erst so richtig schlecht, vorher war ich relativ stabil.
Sonstige Pro und Contra:
Die Mitpatienten haben mir gut getan, die Physiotherapeuten bzw. Masseure waren hochgradig kompetent, auch die Sportangebote waren richtig gut, außerdem die kulturellen Veranstaltungen in der Woche und die Ausflüge am Wochenende. Die Klinik war angenehm "klein".
Die Küche hat mitunter nicht immer frisches Gemüse eingesetzt, es war oft verkocht und oft zu stark gesalzen.
Die Inkompetenz der Ärzte kann ich nur bestätigen.
Laut Gutachten war ich fast kerngesund, mir wurde weder geglaubt noch geholfen.
Nun, ein halbes Jahr später wurde festgestellt das ich sehr schwer krank bin und zum Zeitpunkt meines Rehaaufenthaltes auch war. Mit der richtigen Behandlung dort wäre mir viel Leid und Schmerzen erspart geblieben.
Ich bin bereits dabei gegen die Klinik vor zu gehen. Dort hält man im übrigen jegliche Kommunikation für überflüssig.
|
SinaWeber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man lehrnt da viel und man bekommt da richtig Hilfe
Kontra:
6.30 Frühstück
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen in dieser wunderbaren Klinik waren wie Urlaub! Starkes Ärtzliches Team, kompetente Kollegen, fürsorgliches Personal und sehr leckeres und vielseitiges Essen!
Nutzung des wunderbaren Schwimmbades, der Sauna. Wunderbare gestaltung des Arbeits und Sportplanes!
ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Mir ging es schon nach ein paar Wochen deutlich besser, ich habe viele gelernt, ausprobiert und konnte vieles Umsetzen im Leben. Wunderbare Psychologen und Oberärtze! Danke an das Team Prychosomatik!
|
Weiti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Allemenschen aus allen Professionen in der Klinik sind sehr,sehr freundlich und empathisch
Kontra:
Die Raümlichkeiten und vor allem Aufenthaltsräume sind renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depressionn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik habe ich trotz herrschenden (wie überall in der Pflege )Personalmangel nur freundliche Menschen erlebt. Ich wurde sehr in meiner Genessung sehr unterstützt ,habe sehr viel Hilfe bei der Selbstheilung erfahren. Viele unterschiedliche Aspekte wurden angesprochen und neue Anregungen gegeben. In der Physiotherapie mit vielfälltigen Sportangeboten und Entspannungsübungen zum Ausprobieren . Das Pflegepersonal war immer freundlich und geduldig.
Die Psychotherapeuten jederzeit ansprechbar.
Es gab viele gute Therapien ,die ich im Einzelnen gar nicht alle aufzählen kann.
Für mich war es ein großes Glück dort 5 Wochen bleiben zu dürfen und ich bin frohen Mutes und gestärkt nach Hause gefahren.
|
Petra2863 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
BURN OUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich dürfte vom 20.9. Bis 8.11.18 in der Reha Kreischa eine Rehabilitation im Haus 4 machen.
Ich bin mehr als zufrieden . Mir geht es deutlich besser.
Mein grosser Dank gilt dem gesamten Team vom Arzt bis zur Reinigung.
Meine Behandlungen haben mir sehr gut getan.
Ein besonderen Dank gilt meiner Therapeutin Frau o.p.s., OA Dr. Tei., Masseur Hr. Lu. , Sporttherapeutin Fr. Wü.
Auch danken möchte ich dem gesamten Team des Speisesaals und den Reinigungsfeen.
Ich hoffe alle Beteiligten wissen wen ich meine.
Eins möchte ich noch erwähnen an Alle, die dem nächst eine Reha antreten.
Macht mit....seit offen für Neues....
Vielen Dank nochmals.
Ihre dankbare Patientin Petra Do.
|
bambina2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dunkle Zimmer, im Speiseraum starke Geräuschkulisse)
Pro:
Küchen- und Servicepersonal, leider nur eine Ärztin
Kontra:
zentralistischer Führungsstil
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft in der psychosomatischen Klinik Kreischa, machte die Einrichtung auf mich einen düsteren Eindruck. Man bemerkte sofort, dass das Gebäude und das Mobiliar der Klinik sehr in die Jahre gekommen sind. Die Zimmer, Gänge usw. sind sehr dunkel. Tagsüber nur mit Licht, was der Stimmung der depressiven Patienten nicht gerade entgegenkommt.
Schon nach 1,5 Wochen fand die erste Chefarztvisite, die an einem runden Tisch, mit mehreren Ärzten, einer Schwester bzw. Praktikanten, statt. Ich wurde aufgefordert meinen Krankheitsverlauf darzulegen, wurde aber permanent vom CA unterbrochen. Nach ca. 5-6 min war die ganze Prozedur, bei der ausschließlich der CA sprach, zu Ende. Der Befund, nach dem ich nach meiner Zeit in der Reha entlassen werde, stand fest.
Bei der täglichen Meldung bei den Schwestern, wurde man zwar gefragt, wie es einem geht, aber letzten Endes hat dies niemanden interessiert. Bei Beschwerden wurde einem geraten sich hinzulegen, um zum nächsten Therapiepunkt wieder fit zu sein.
Bedauerlicherweise konnten mir die Psychologen nicht helfen. Sie verstanden zwar mein Problem, verwiesen aber immer wieder auf den bereits feststehenden Befund vom CA und teilten mir mit, meine Probleme mit meinem Psychologen am Heimatort zu klären.
Nach dieser Reha, die u.a. auch im med. Zentrum für Arbeit und Beruf stattfand, hat sich mein körperlicher und psychischer Zustand nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert.
Auch ich war in dieser Klink im Haus 4 untergebracht und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir stand auch am Anfang schon fest was für die Rentenversicherung im Entlassungsbericht zu stehen hat. Auf gesicherte Diagnosen von meinen Ärzten sowie auf Gutachten wurde keine Rücksicht genommen. Mir ging es nach wenigen Tagen in diesem Haus 4 sehr viel schlechter. Die Klinik Bavaria-Kreischa / Abteilung Psychosomatik Haus 4 gehört überprüft.
Leider muss ich auch von dieser Klinik dringend abraten, auch die sogenannte Arbeitserprobung im MedZAB war kontraproduktiv. Sollte eine Tätigkeit ausschließlich stehend über vier Stunden hinweg ausüben, obwohl mir ein ärztliches Attest seit vielen Jahren eine vorwiegend oder ausschließlich stehende Tätigkeit verbietet.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Von einer kompetenten Reha kann keine Rede sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Klinik Bavaria in Kreischa wirbt mit schönen Bildern. Es gibt ja diese Klinik wirklich, diese befindet sich oben auf dem Berg ( Neubau). Patienten der Psychosomatik werden im Haus 4 untergebracht. Dies ist ein Altbau und kein Haus zum wohlfühlen. Freizeitangebote sehr mangelhaft. Schwimmbad befindet sich in der Klinik oben auf dem Berg und ist sehr klein.Raucher sind in der Klinik nicht willkommen, Rauchmöglichkeit außerhalb des Hauses möglich unter einem Partyzelt. bei Wind und Wetter. Auch das Personal hört überall mit. Vorsicht!!! auch Kamera auf dem Gelände. Therapie sehr mangelhaft,wenn überhaupt die richtige. Auf die Patienten wird nicht wirklich eingegangen,gesicherte Diagnosen werden ignoriert und spielen keine Rolle,es wird keine Rücksicht genommen. Arztbriefe werden nicht zur Kenntnis genommen.Es herrscht Chaos und Stress bei der Planung in der Klinik. Personal, Ärzte sind überfordert und wirken sehr eingeschüchtert.Was der Chefarzt sagt ist Gesetz,dies macht er auch dem Patienten so gegenüber klar. Der Chefarzt erfindet auch neue Diagnosen für seine Patienten.Bei meiner Aufnahme stellten die Ärzte fest dass ich nicht in der richtigen Reha sei, trotzdem musste ich dort bleiben. Die Entscheidung traf der Chefarzt. In den wenigen Tagen dort wurde ich massiv unter Druck gesetzt,mein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr.Schließlich musste die Reha abgebrochen werden und ich musste ins Krankenhaus. Das kommt davon wenn gesicherte Diagnosen von Ärzen ignoriert werden und der Patient unter Druck gesetzt wird und noch zusätzlich in der falschen Reha untergebracht wird. Jetzt kommt noch die Krönung!!! Als nicht Reha-fähig und krank wurde ich aus dieser Reha entlassen. Arbeitsunfähig bin ich seit ca.3 Jahren,habe eine Behinderung von 80% und dazu die Pflegestufe 1. Nach Einschätzung der Klinik könne ich aber wieder als Montagearbeiter in 3 Schichten arbeiten können.Dies widerspricht allen Gutachten sowie gesicherten Diagnosen.
|
topsecret berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Park, Oberärzte,Küchenpersonal
Kontra:
KneippBad, Chefarzt, Ausstattung,
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 5 Wochen in dieser Klinik. Vom ersten Schreck ( Klinik wirkte bereits von außen sehr schäbig und düster) noch nicht ganz erholt traf mich beim Betreten meines Zimmers gleich der nächste.Das Mobiliar hatte leider Sperrmüll - Charme...sehr abgewohnt und schäbig.Auch die fleckige Auslegware ist schon längst nicht mehr zeitgemäß.Die meisten Zimmer sind absolut winzig und erdrücken einen.
Unterm Dach befinden sich einige Hornissennester, trotz Meldung fühlte sich keiner dafür zuständig.Das Aussengelände hat schönen,alten Baumbestand,jedoch das Kneipp Becken ist nicht nutzbar und verfällt.
Ein großes Lob an das Küchenpersonal, hier wurde sich richtig viel Mühe gegeben!
Die Oberärzte sind sehr nett und einfühlsam,jedoch nutzt das nur wenig da diese über keinerlei Entscheidungsgewalt verfügen.Sämtliche Entscheidungen trifft der Chefarzt ,bereits zu Beginn der Reha ,nach Aktenlage und ohne die Patienten näher zu kennen. Diesem Umstand ist es geschuldet das der Patient während dem Aufenthalt ständig mit einem auf und ab der Aussagen der Ärzte konfrontiert wird. Und wehe dem es gibt noch andere Beschwerden, wie etwa körperliche, diese werden schlichtweg einfach abgebügelt.
Einzel Behandlung in der Physiotherapie gibt es nur selten und wenn stark verkürzt...
Der soziale Dienst bewies wenig Kompetenz und Engagement um zu beraten und zu unterstützen.
Ein großes Lob an die tolle Sporttherapeutin,immer einen flotten Spruch auf den Lippen...
Dieser Klinikaufenthalt hat mir leider gar nichts gebracht und meine körperlichen Beschwerden verstärkt.
Ausflüge werden angeboten , ohne eigenes Auto ist man leider sonst völlig aufgeschmissen.
Update nach Erhalt des Reha Berichtes:
Ich kann nur jedem empfehlen sich hier nicht zu öffnen oder den Ärzten und Psychologen zu vertrauen! Nachdem ich heute auch den Abschlussbericht (30 Seiten) durchgelesen habe bin ich völlig entsetzt. Sämtliche private Schilderungen von mir wurden verdreht und aus dem Zusammenhang gegen mich verwendet oder angezweifelt!Dafür vielen Dank dem Team der Oberärzte und Psychologen.
Alle dort erhobenen und mit mir abgesprochenen Abschluss Befunde wurden nun negiert und zu meinem Nachteil verändert.
Erholung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Paige03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal, Parkanlage
Kontra:
ständiger Wechsel Ärzte und Therapeuten, Haus i und Aufentshaltsraum
Krankheitsbild:
Angst-und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen statt 5 Wochen dort.Verlängerung bekommen. Während meiner Zeit dort, hatte ich 5 verschiedene Ärzte und 4 Therapeuten als Ansprechpartner.Fühlte mich wie auf dem Abstellgleis. Wer gerade mal da ist, spricht mir ihr. Jedes mal musste ich von neuem anfangen. Für Angst-und Panikpatienten eher wenig Therapien.Habe es letztendlich für mich als Erholung und Abschalten abgehakt. Die Zimmer sind ausreichend. Aber der Aufentshaltraum für alle .. ein No-Go. Das Nebengebäude, wo auch Therapien stattfinden, naja .. Zwei Personen welche leider erst später für mich zur Verfügung standen ( leider darf ich keine Namen nennen) haben mir in den letzten 2 Wochen mehr geholfen, als die ganzen 5 Wochen vorher die anderen. Wie gesagt, habe es als Erholung abgehakt Hilfe eher weniger. Essen war sehr gut. Reinigungspersonal *Daumenistoben* einfach Top.
Habe relativ kurzfristig von der Rentenversicherung eine Kur in Kreischa genehmigt bekommen.
Kannte die Ecke vorher nicht und war gespannt, was mich erwartet.
Es war zunächst nicht ganz klar, welche Klinik in Kreischa die richtige war, habe dann die im Tal jedoch mit Autoselbstanreise gefunden.
Parkplatz wird von der Klinik gestellt und kostet nichts, prima.
Rezeption war da, Hilfe bekam ich von den Schwestern, die mir alles erklärten und später noch von schon anwesenden Mitpatienten.
Die schöne Lage begreift man erst nach dem ersten Spaziergang durch den Park und das anliegende Wäldchen. Alles hübsch und sicher.
Einen Therapieplan bekam ich gleich, ging aber erst einmal nur übe 2 Tage, der endgültige ändert sich dann nocheinmal.
Die Angebote kannte ich von der vorherigen Reha woanders, nur die freiwilligen Mittagsangebote kannte ich noch nicht und habe mich da systematisch durchprobiert und viel Schönes gefunden.
Das Publikum der Mitpatienten ist gemischt, deutlich mehr Frauen als Männer und meistens aus Angestelltenberufen.
Einige waren von der Rentenversicherung wohl zwangsgeschickt worden und waren entsprechend drauf.
Auch das kannte ich schon.
Die Therapien finden fast alle vor Ort im Tal statt bzw. gegenüber in der Turnhalle, selten auch in der obigen Klinik auf dem Berg.
Die Klinik unten im Tal ist klein, überschaubar und fast familiär, dort war ich auch und fast alle Psychopatienten, nur einige waren oben in der Klinik untergebracht.
Ich hatte das Auto dabei und war entsprechend mobil, eine Bushaltestelle nach Dresden ist direkt vor der Tür und war eine gute Alternative.
Mir hat es in Kreischa noch besser als zur letzten Reha gefallen, das lag vor allen an den doch netten Mitpatienten und dem fast ausnahmslos freundlichen und zuvorkommenden Personal der Klinik.
Auch das Kantinenessen war besser.
Also wer es ruhiger, etwas ländlicher will und dennoch in der Nähe einer großen Stadt zum Shoppen und Stadtbummeln will, für den kann ich Kreischa nur empfehlen.
|
Vampir2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Zeit 27.2.18 bis 03.03.2018 aber angedacht für 5 wochen in der Klinik 4 mit dem Vorsatz der Erholung usw bin in diesen 4 tagen gefühlsmäßig durch die Hölle gegangen und habe dann um mich selbst zu schützen diese fluchtartig verlassen!Würde jeden davon abraten diesen Ort aufzusuchen den von einer Reha Klinik kann keine rede sein
|
Sumsum2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hätte es nicht besser antreffen können.Alles kommt so,wie es sein soll.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich konnte alle Fragen bei den entsprechenden Fachkräften platzieren und bekam konstruktive und ehrliche Antworten.Ich hatte das große Glück genau auf die richtigen Menschen zu treffen,die mich sehr gut eingeschätzt haben.Ich bin so dankbar !!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurden all meine chronischen Erkrankungen in der Diagnose und den ausgewählten Therapien berücksichtig.Durch die Therapien und die positiven Erfahrungen könnte ich sogar Medikamente in der Dosierung reduzieren und meinen Blutzucker wieder händeln.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Trotz der Umbauphase des Speiseraums und Krankheitsfällen und äußeren Einflüssen haben alle mit großem Einsatz diese schwierige Aufgabe gemeistert.Ich habe größten Respekt unter welchen Bedingungen hier professionell gearbeitet wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ein Haus das viel zu erzählen hat.Mein Zimmer im ersten OG mit Balkon für mich ein Traum.Ich habe jeden Tag diesen Luxus genossen und denke mich oft an den Ort zurück.Natürlich sind manche Räumlichkeiten auch stark veraltet.Aber die Arbeit zählt.)
Pro:
Ein wunderschönes,altesGebäude mit wundervollem Park.Ein einfühlsames,motiviertes,hilfsbereites Team mit großem Herz und AngagmentEgal ob in der Küche,beim Reinigungspersonal,den Praktikanten,den Therapeuten,der Rezeption und den Ärzten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Ängste,Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.12.16 kam ich in Kreischa an.Das ist nun genau ein Jahr her.Ich habe im Vorfeld keine Bewertungen gelesen.Wenn ich heute die unterschiedlichen Berichte lese habe ich den Eindruck,es wird über zwei unterschiedliche Einrichtungen geschrieben.Ich möchte allen Mut machen die Reha wertfrei,interessiert und motiviert anzutreten.Auch nach einem Jahr kann ich sagen"Kreischa hat mein Leben positiv beeinflusst.Alle Mitarbeiter des großen Teams haben sich durch ihre Offenheit,Einfühlsamkeit,Mitgefühl,Kompetenz,Erfahrungsreichtum und Motivation für mich stark gemacht,damit es mir wieder besser geht und ich wieder eine Perspektive bekomme.Egal ob das Küchenpersonal,die Reinigungskräfte,die Praktikanten,die Ärzte,die Schwestern,die Therapeuten und die Fahrer.Jeder hat mir das Gefühl gegeben,dass er sein Bestes gibt um mir zu helfen.
Ich kann jeden nur ermutigen über die Weihnachtszeit dort die Reha zu verbringen.Für mich war es der beste Zeitpunkt wieder zu mir zu finden.
Besonders geholfen haben mir die "Genuss Gruppen",die Gruppenstunden und das Entspannungsangebot.Über die Gespräche mit den Therapeuten und Mitpatienten und die vielen Schulungsgruppen hab ich viel über mich gelernt,wurde von den andern gespiegelt.Auch die Diabetikerschulung in Kl1 hat mir gut getan.Mit viel Kompetenz und Flexibilität wurden wichtige Tips und und Erfahrungen in der Gruppe erarbeitet.Gi Gong habe ich zu Hause gleich in meinen Alltag integriert und gehe Regelmäßig ins GI Gong Zentrum.Durch die Ergo Gruppe hab ich wieder meine Kreativität und Fantasie entdeckt und ausgelebt.Der Morgensport und die individuellen Übungsprogramme haben mir gezeigt:Mein Körper braucht gezielte Bewegung,frische Luft und Ausdauer.Ich habe mich wieder gefühlt.Lehrküche und das Gute Essen haben mir wieder Appetit gemacht und Freude am Kochen.Danke. 2000 Zeichen sind ein Witz, um all das Gute aufzuzählen,was mir in Klinik 4 wiederfahren ist.
Trotz des Umbaus im Speisesaal und in der Herstellung professionelle Arbeit.
Ich fahre auch nach Kreischa. Mich würde interessieren ob man dort Einzelzimmer hat. Wie ist es dort mit Parkplätzen, da ich mit dem Auto anreise. Danke
Schlechte Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Trudy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Personal (tlw), Umgebung, Freizeitangebote
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober in der psychosomatischen Klinik (Haus 4) in Kreischa. Nachdem ich über 8 Monate auf die Bewilligung meiner Reha gewartet habe, bin ich voller positiver Erwartungen nach Kreischa gefahren. Leider wurde ich schon wenige Minuten nach meiner Ankunft enttäuscht. Das Haus 4 liegt abseits von den großen Kliniken 1 und 2 und hat seine schönsten Tage schon lange hinter sich. Alt muss ja nicht gleich schlecht bedeuten, jedoch befindet sich das Haus 4 in einem sehr abgewohnten Zustand, die Zimmer sind teilweise sehr klein und am meisten stört der unangenehme Geruch, der auf den Fluren und Zimmern herrscht. In einem Nebengebäude, in dem ein Großteil der Gespräche und Gruppensitzungen stattfindet, riecht (stinkt) es unangenehm nach Fäkalien, so dass man es kaum aushält, an den dort stattfindenden Therapien teilzunehmen. Gemäß meiner Erfahrung wird auf die Bedürfnisse des Einzelnen wenig oder gar nicht eingegangen. Andere körperliche Leiden wie z. B. Rückenbeschwerden, wurden in meinem Fall nicht berücksichtigt. Die ganze Klinik 4 ist sehr unwohnlich und kahl gestaltet, so dass sich ein Wohlfühlfaktor bei mir nicht einstellen konnte, für eine psychosomatische Klinik ist dies meiner Meinung nach nicht vertretbar. Positiv möchte ich das meistens sehr nette Personal, das gute Essen und die zahlreichen Freizeit- und Abendangebote erwähnen. Diese Klinik wird mir in schlechter Erinnerung bleiben und leider haben sich meine Beschwerden nicht gebessert.
Nichts aber auch garnichts hat sich geändert.
Ich war 2014 dort zur REHA. Glauben sie aber nicht von der Rentenversicherung Hilfe zu bekommen. Denn es geht nur ums
Geld nicht um die Patienten. Die letzten guten Therapeuten haben sicher aus Verzweiflung gekündigt. Große Schuld trägt sicher auch der Chefarzt. Aber wie er damals selbst sagte würde er sich für die Patienten einsetzen bekäme er keine mehr von der Rentenversichrung. Und hier steckt der Grund schon im Wort Vericherung. Alles Geldscheffler und Palastbauer. Der Mensch muss ausgepresst werden und dann weggeworfen. ich bin sehr verzweifelt und das interessiert keinen. Jetzt wurde auch meine ambulante Betreuung gestrichen. Nach zwei jahren noch nicht gesund.Eben Pech gehabt.
Hmmmmmm
Ich war im Juli/August 2017 da
Stimmt...Die Zimmer sind teilweise sehr klein und schon altes Mobiliar
Da ich aber kein 5 Sterne Hotel gebucht hatte..sondern die RV mir diese Reha gesponsert hat..sehe ich das etwas anders....
Mir hat es dort sehr gut gefallen
Ich wollte das mir geholfen wird. Wohlfühlen gehört sicher auch dazu. Aber Behandlung konnte man das nicht nennen.
Starke Schmerzen und dadurch psych. Probleme sind dort fehl am Platz. Das versteht keiner und niemand hilft.
Einfach nur traurig, dass sich dort nichts ändert!
Leider ging es mir ähnlich wie Trudy und Ullli. Ich wollte keinen Luxusurlaub sondern einfach nur Hilfe.
Ich war in 2016 dort zur Reha und bekam nur zu hören, erholen sie sich und dann wird das schon wieder. Hilfe bei körperlichen Problemen ( ich habe seit Geburt eine Hemiparese) war einfach nicht möglich. Man sollte aber denken, dass in einer psychosomatischen Klinik auf psychische Probleme eingegangen wird. Doch das war leider Fehlanzeige. Mitpatienten diagnostizierten bei mir eine Depression, aber mein Therapeut ging darauf überhaupt nicht ein. Nach der Reha ging es mir schlechter als vorher und mein behandelnder Arzt schrieb mich trotz durch die Klinik vorgeschlagener Wiedereingliederung weiter krank. Der Abschlussbericht der Klinik führte zu mehreren Gutachten durch die Krankenkasse bis hin zur Androhung das Krankengeld zu streichen, was mir und meiner Psyche sehr geschadet hat.
Mittlerweile ist die Diagnose mittel-gradige Depression mehrfach bestätigt und zu allem Unglück ist diese chronisch geworden. Ich bin auf Medikamente angewiesen und kämpfe mich durch den Tag.
Die damals vorgeschlagene Wiedereingliederung habe ich im Mai diesen Jahres auf eigenen Wunsch probiert. Diese wurde leider durch meine Ärztin abgebrochen und ich muss mir eingestehen, sie hat Recht, es geht einfach nicht.
Seit kurzem habe ich das auch schwarz auf weiß, denn ich bin EM-Rentner auf Zeit. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es besser wird. Nur um die Klinik Kreischa werde ich in Zukunft einen großen Bogen machen.
Dr.Meineid am 26.02.2018
Die RV hat ihnen diese Reha gesponsert?
Die sind ja nobel!
Dummerweise werden die Gelder davon, von ihrem Bruttogehalt jeden Monat für die RV abgeführt.
Die bekommen Sie also gar nicht zu Gesicht.
Dann ist es also doch ihr Geld, mit dem die Reha bezahlt wurde?
Sie wurde also von dem von ihnen verdienten Geld bezahlt.
Jetzt müssen Sie nicht traurig sein.
Sie haben nur einen Teil, von dem von ihnen verdienten Geld (als Reha) zurückerhalten und der wurde gleich an die Rehaeinrichtung überwiesen.
Den bekommen Sie also nicht zu Gesicht.
Freuen Sie sich und lesen Sie nicht soviel verdrehte Berichte, in denen steht, dass die RV ihnen etwas 'sponsert'.
Ihre Beiträge wandern also in einen grossen Topf, aus dem dann zB. auch die RV Angestellten bezahlt werden...jeden Monat.
Im Normalfall ist auch eher die Krankenversicherung dafür da...wird auch von ihrem Brutto abgezogen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
NIE WIEDER KREISCHA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Wolke072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10 / 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wöchendliche Ausflüge
Kontra:
man war nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.10 1017 für 4 Wochen ( eine Woche verkürzt )wegen Stressabbau in der Klinik Psychosomatik.
Nach 2 Jahren Stress auf Arbeit und Krebskrankheit meines Mannes , erwartete ich einfach, dass ich hier zur Ruhe finde.
Da es meine erste Reha war, bin ich natürlich mit großer Freude und Erwartung heran gegangen.
Die Klinik selbst befindet sich in einem alten, abgewohnten Zustand. Ich erwartete kein 5 Sterne Hotel, aber dieses Gebäude befindet sich in einem alten , unwohlen Zustand. Ich hab die ersten 3 Tage nur geweint.
Das Nebengebäude Haus I, des dazugehörigen Hauses, in welchem auch verschiedene Arztgespräche, Bezugsgruppen und Sozialarbeiterin und vieles mehr statt fanden, war mit vollem Ekel und Gestank betreffs Geruch aus den Toiletten zu "genießen". Also täglich eine Zumutung beim betreten dieses Hauses.
Die sogenannte Visite dauerte 3 Minuten, wobei 5 Ärzte sich mit 3 Fragen ein Bild über mich machen konnten. In 4 Wochen hatte ich 17 Behandlungspläne mit Planänderungen.
Dazu kam, dass ich teils 2 bis 3 Std Zwischenzeit der Behandlungen hatte. Da ich mit meinem Mann untergebracht war, saß ich dann in irgend einer Ecke herum und wartete bis die nächste Behandlung begann. Es kam auch vor, dass dann auch eine Behandlung ohne bescheid zu geben aus viel.
Das Essen war gut, sowie das Küchenpersonal sehr nett.
Sport war auf jedem Tagesplan. Ergotherapie diente zur Entspannung für eigene Kreationen. Gruppentherapien, die 2 mal in der Woche auf dem Tagesplan standen, waren für meine Seele mehr oder weniger wieder ein Stressfaktor. Ich muss sagen, dass ich von dieser Klinik sehr ,sehr enttäuscht bin. Nach meinem Empfinden, wurde keineswegs auf mich eingegangen, obwohl mir zugesichert wurde, dass man mir nur" Gutes " zu kommen lässt. Ich ersehnte jeden Tag bis zur Abreise. Ich hätte auch 4 Wochen in den Urlaub fahren können, da wäre der Erfolg weit gehens besser gewesen.
|
Schnee4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche und Essen Prima
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik leider nicht zu empfehlen.Ärzte mit wenig
Kompetenz das letzte Wort hat der Chefarzt obwohl
er die Patienten nur zur Aufnahme
fünf Minuten sieht.
Nach kurzer Akteneinsicht steht seine Diagnose fest.
Patienten werden nur nach psych. Leiden behandelt.
Andere Erkrankungen sind nicht das Metier der Klinik . Schmerzen ect .werden nicht behandelt .
Wer morgens um sieben zum Wald und Stadtrundgang bei Wind und Wetter gern unterwegs ist der ist hier richtig .
Das Ganze nennt sich dann Frühsport.
Es gibt kein Schwimmbad im Haus . Also Wassergymnastik fällt aus.
Sportliche Aktivitäten in der Freizeit ebendso.Es gibt kein Cafe im Haus.
Wenig Therapeuten , Wenige Psychologen viele uninteressante Vorträge nach Massgabe der Rentenversicherung. Zimmer dunkel ,klein, Möbel abgewohnt .Schlafen in alten Krankenhausbetten mit Bettgittern .Kopfkissen ein Klumpen von PVC. Bitte eigene Kissen unbedingt mitnehmen.
|
Hanskater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich stimmten die negativen Bewertungen nicht auf eine große Vorfreude auf meine Reha. Aber - ich wurde positiv überrascht.
Nettes Personal (Rezeption, Küche, Schwestern), hatten immer ein offenes Ohr.
Das hier nicht von jedem das "mitgebrachte Paket" geleert wird, war mir nach einiger Zeit klar und wurde auch dem einen oder anderen so gesagt und empfohlen weitere Behandlungen/Reha zu belegen.
Man hat aber auch viele hilfreiche Infos bekommen, durch Psychologen, Sozialarbeiter, Physiologen die den weiteren Weg erleichtern könnten.
Küche sehr abwechslungsreich, zu allen 3 Mahlzeiten gab es eine Suppe zur Wahl, diverses Obst, Salate, Gemüse.
Waschmaschine war immer verfügbar- Waschmittel muss mitgebracht werden!
Jeden Abend gab es mindestens eine Veranstaltung- Vorlesung, Kinoabend, Kabarett, Zauberer, Tanzabend- einige werden auch in der Klinik 1 angeboten.
Für Begleitkinder ist das Angebot in Klinik 4 nicht so groß, da kann man aber nach den Angeboten in der Klinik 3 (Kinderklinik) nachfragen und sich dann dort anmelden.
|
Elrima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird hier als Simulant und drogenabhängig abgestempelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Angststörung, Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangs möchte ich betonen, dass ich hier meine Erfahrungen und Eindrücke schildere:
Zum einzig Positiven: Das Essen ist reichhaltig und gut. Wer hier nicht satt wird ist selber schuld.
Ansonsten gibt es Einzelzimmer, in denen man "blickgeschützt" ist, wenn man von dem Spanner auf dem Balkon absieht, der vor den Fenstern nach Alkoholika sucht. Ansonsten hört man alles von seinen Nachbarn - oben, unten, rechts, links. Telefongespräche können 1:1 mitgehört werden, was somit die Wanzen überflüssig macht. Zimmerdurchsuchungen sind allerdings nicht ausgeschlossen. Es werden illegal Urinuntersuchungen auf Alkohol und Drogen gemacht, bei der Aufnahme und zwischendurch. Da fragt man sich dann schon, ob man versehentlich in einer Suchtklinik gelandet ist. Wobei - gleich nebenan ist ein Institut für Drogenanalytik, was wohl finanziert werden muss. Und die Therapie? Eine Therapie setzt Therapeuten voraus, die sich in diesem Haus gut versteckt halten. Ich habe keine gesehen - nur Spitzel, die alles für den Entlassungsbrief niederschreiben, was man in den 5 Wochen von sich gibt. Und ganz besondere Vorsicht bei den Bezugsgruppen. Auf gar keinen Fall sollte man auf die Frage "wie geht es Ihnen heute?" ehrlich antworten. Den Fehler habe ich gemacht und bin nach 2 1/2 Wochen aus der Gruppe geflogen. Ihr liebäugelt mit einer EU-(Teil)Rente? Vergesst es. Hier wird festgestellt, dass man sehr wohl noch voll arbeiten kann. Zwar nicht am alten Arbeitsplatz, aber man solle sich doch einen anspruchsloseren Arbeitsplatz für weniger Geld suchen. Noch Fragen?
|
top5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06 - 07.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rundum sehr zufrieden.
An alle, die den Bewilligungsbescheid für eine Reha in Kreischa bekommen: Lasst euch von den schlechten Bewertungen nicht abschrecken, sondern seid offen.
Die Klinik 4 liegt sehr ruhig und etwas abseits zur Klinik 1.
Der Kurpark ist nur wenige Schritte entfernt.
Es gibt Einzel- und Gruppentherapien. Bei den Gruppentherapien kann man sich einbringen, ist aber kein Muss.
Die Therapeuten sind (fast) alle sehr, sehr nett. Hervorzuheben sind hier natürlich die Psychologen und die Physiotherapeuten.
Aber auch die Rezeptionsmitarbeiter, das Küchenpersonal und die Hausdame haben jederzeit ein offenes Ohr.
Ich hatte ein Zimmer ohne Balkon, war aber ganz ok. Es war gemütlich und auch nicht zu finster.
Auf 2 Ebenen gibt es eine kleine Teeküche mit Wasserkocher, mehrere Teesorten, Spülmaschine und etwas Geschirr.
Einen Kaffeeautomat und Wasserspender gibt es ebenfalls.
Zum Wäsche waschen ist eine Voranmeldung nötig, stellte aber nie ein Problem dar.
Es findet fast immer ein Abendprogramm statt, bzw. Donnerstags und Wochenende Ausflugsfahrten in die nähere Umgebung.
Die Teilnahme lohnt sich :)
Mir hat mein 5wöchiger Aufenthalt sehr gut getan. Durch die abgestimmten, therapeutischen Angebote und der Wertschätzung des gesamten Personals, fand man wieder zu sich selber.
1x/Aufenthalt ist Chefarzt-Visite. Die Psychologin sagt jedem vorher, dass für jeden nur 3 Minuten angesetzt sind, es sei denn, man hätte Fragen. Diese sollte man sich aber schon vorher überlegen.
Das ärztliche Angebot, ausser die Oberärzte, ist nicht so toll. Manche Ärzte schaffen es, einem noch besser runterzuziehen.
Mir werden die 5 Wochen in Kreischa immer in sehr guter Erinnerung bleiben und würde jederzeit wieder kommen, auch als Patient.
|
Heike2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Essen, Personal, Freizeitangebote
Kontra:
teilweise sehr kleine und auch dunkle Zimmer
Krankheitsbild:
Angststörung / Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes : Ich bin weder Klinikmitarbeiterin noch Angestellte der RV......
Ich war in der Zeit vom 17.07. bis 22.08. 2017 in der Klinik IV.
Habe vorab leider die schlechten Berwertungen gelesen und bin mit einem mulmigen Gefühl dort hin.
Kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen...hatte eine schöne und erholsame Reha dort verbracht...die beste bislang ( meine 6te Reha)
Das Zimmer war ziemlich klein...aber sauber...und als ich nach einer Woche FREUNDLICH nachgefragt habe,ob es möglich ist ein größeres Zimmer mit Balkon zu bekommen,wurde dieses möglich gemacht.
Das Essen war richtig gut, so dass es mit dem Abnehmen nicht geklappt hat :-( macht aber nix :-)
Sehr nettes Personal.....mein Fazit : Ich würde sofort wieder dorthin fahren
|
Bellatrix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Man ist nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert!
Man wird nicht wirklich ernst genommen und die Behandlung lässt dementsprechend zu wünschen übrig.
Es gibt nur eine halbe Stunde (!) Einzelgespräch mit einem Therapeuten pro Woche.
Und wenn man Pech hat - wie ich drei Mal - hat der vorherige Patient überzogen und das wird einem von der eigenen Sitzungszeit abgezogen. Wenn man darauf hinweist, dass man darauf Anspruch hat, kommen nur fadenscheinige Ausflüchte.
Ein absoluter Horror!
Inkompetenz hat einen Namen: psychosomatische Klinik Bavaria.
Es werden einem auch völlig andere Diagnosen genannt, als jene die später im Bericht erscheinen.
Lasst euch dringend vorher zeigen, was sie schreiben!
Sie versauen euch sonst alles.
1 Kommentar
Ich kann deine Bewertung verstehen bin bis heute in der Klinik und werde gesund nach Hause geschickt. Schnell Heilung der Symptome