Klinik Bavaria Kreischa

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An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa
Sachsen

41 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 150 für "Neurologie"

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Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betrifft nur Klinik 2)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik 1 super
Kontra:
Klinik 2 katastrophal
Krankheitsbild:
Multiorgaversagen mit koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik 2 Station 28 von einigen pflegern und pflegerinnen sehr schlecht behandelt.

Ich wurde nach dem koma auf dies Station verlegt und es begann der Alptraum,welchen ich in keinen wünsche. Ich war komplett bewegungsunfähig. Der pfleger und die Pflegerin haben mich durch das Bett geschmissen mich beschimpft, wenn ich aufgrund Antibiotika schwerste Durchfälle hatte. Und wenn sie nachtdienst hatte, ist lieber zum rauchen gegangen und hat getobt, wenn ich geklingelt habe.
Ich durfte zu gewissen Zeiten nämlich nicht klingeln. (Mittagspause 2h und in der nacht am besten gar nicht).
Zudem wurden wir von früh um 7 bis 12 in Rollstühle gesetzt und mussten teilweise unter größten Schmerzen auf das Mittagessen warten.
Dann mussten wir sehr schnell ins Bett und dann ging es halb drei wieder in Rollstuhl.Man durfte in der Zeit auch nicht klingeln.

Es war die schlimmste Erfahrung, die ich im Leben machen konnte.

Man wacht nach dem koma total verwirrt auf und dann geht der Alptraum weiter.

Ich war dann froh, als ich in die klinik 1 Station 4 verlegt wurde. Hier war alles super. Ich habe mich richtig gut aufgehoben und betreut gefühlt. Tolle Schwestern super Ärzte. Danke nochmal

Beschwerde

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama ist am 13.9.24 in die Reha Klinik gekommen wo keiner wusste ob sie es schaffen würde. Sie hat sich zurück gekämpft. Was mich und meine Schwester stört ist ein Oberarzt der sehr unfreundlich zu unserer Mama war ich finde egal wieviel stress es gibt sollte man nicht vergessen es geht um Menschen die viel durchgemacht haben.Auch die Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen lässt sehr zu wünschen übrig da unsere Mama am Anfang keine Entscheidung treffen konnte ( Schädelhirntrauma) .

Enttäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz u Gehirnblutung mit OP kam mein Mann am 14.6.24 nach Kreischa Neurologische Frühreha.Die Freude hielt nicht lange an.Keine
Individuelle auf die Person abgestimmte Therapie (viel zu wenig).Es wurde nicht auf die Persönlichkeit des Patienten eingegangen. Die Empfehlung der Therapiehäufigkeit für zu Hause war größer wie die angebotene Therapie in Kreischa. Die 16 Wochen Reha waren für mich u meinen Mann enttäuschend auf dieser Station. Schade um die verlorene Zeit.

Gelungene Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stark eingeschränkte Mobilität nach längerer Komaphase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 9 Monaten Krankenhaus und auch keiner sehr hohen Meinung von Ärzten und Klikiken bin ich nach Kreischa zur Reha gefahren und hatte durchaus meine Bedenken.

Heute nach knapp 2 Monaten Aufenthalt hier bin ich sehr froh darüber hier in dieser Klinik gewesen zu sein. Ich habe in dieser Zeit keinen unfreundlichen Mitarbeiter kennen gelernt. Die Betreuung durch Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten war einwandfrei. Die Anlage dieser Klinik mit einer schönen Sonnenterrasse und einem Park ist sehr ansprechend.

Ich konnte hier in dieser Zeit erstaunliche gesundheitliche Fortschritte erreichen und wurde dabei sehr gut begleitet.

Besonders erwähnenswert ist für mich auch die Qualität der Speisen. Das Essen war immer gut zubereitet, sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Wenn überhaupt kann ich nur zwei kleine negative Punkte nennen. In vielen Zimmern gibt es gar kein oder nur einen sehr schlechten Empfang. Ohne das Handy mit ausreichend Datenvolumen wäre es kaum möglich gewesen. Der zweite Punkt ist die fehlende Cafeteria o.ä. Zwar wird am Nachmittag Kaffee angeboten und an der Rezeption werden kleine Süßigkeiten verkauft. Hier wäre es schön gewesen wenn das Angebot etwas mehr gewesen wäre.

nach lumbosakraler Spondylodiszitis

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eine sehr gute Rehabilitation
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte erst Befürchtungen, dass die Reha in Kreischa wirklich schlecht ist. Aber nach meinem Aufenthalt wurde ich eines besseren belehrt.Das Ärztliche Personal ist super, es wird auf jede Kleinigkeit eingegangen und erklärt. Für den Patienten wird sich richtig Zeit genommen. Wenn man Probleme auf einem anderen Fachgebiet hat, wird einem sofort geholfen und an die entsprechende Fachabteilung überwiesen. Die Rehaabteilung Krankengymnastik ist mit den neusten geräten ausgestattet, so dass es einem leicht fällt an den geräten zu Üben. Das Pflegepersonal: ein besseres habe ich in noch keiner Klinik kennen gelernt. (bei 30 aufenthalten habe ich aufgehört zu Zählen) Die Zimmer werden jeden Tag gesäubert, die Betten werden jeden Tag gemacht und aller paar Tage frisch bezogen. W-lan gab es auf der Station, der Empfang hat zum Fersehen mit W-lan gereicht (Laptop- Waipu TV) Das Essen war auch sehr gut und schmackhaft. An der Salatbar gab es zum Mittag immer frischen Salat zum selbst zusammen stellen durch das Personal. Deswegen kann ich manch negative Kritik nicht verstehen. Geschmäcker sind verschieden. Meine Reha wurde zwei mal verlängert , am Ende habe ich viel für zu Hause beigebracht bekommen. Die Therapeuten und -innen, haben sich seh viel Mühe gegeben. Für mich war es fast eine erfolgreiche Reha. Zaubern kann niemand.

Bewerung über das persönliche Engagement der Mitarbeitenden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Relativ kleine Zimmer für zwei Patienten, aber es ist ja auch kein Hotel)
Pro:
Wurde von ärztliche Seite immer über den aktuellen Gesundheitszustand informiert. Patient war immer in einem gepflegten Zustand.
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Aneurysma-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Patienten der REHA Station 31 bin ich durchwegs positiv überrascht, vor allem aber von den Mitarbeitenden. Ich bekam bei jedem Besuch das Gefühl, der individuellen und ehrlichen Wertschätzung sowie Zugewandtheit gegenüber der Patienten. Aufgrund der langen Anfahrt durften wir am Samstag nach Absprache auch vor den offiziellen Besuchszeiten kommen.
Telefonisch und persönlich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Besonders gilt mein Dank den Pflegekräften für ihre tolle Arbeit und Frau Dr. Simon für ihr Engagement.
Kleiner Tipp: Brotzeit mitnehmen, da Cafeteria aktuell geschlossen.
Über die REHA-Maßnahmen selbst kann ich keine Bewertung abgeben, da mein Angehöriger in einem sehr schlechten Zustand war und es vor Beginn der REHA schon unklar war, ob er überhaupt REHA-fähig ist.

Die Beste Klinik mit dem besten Personal in Deutschland

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein Ansprechpartner mit viel Emphatie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1a Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle, unbürokratische Hilfe bei jeglichen Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bei dem Ambiente kann man nur gesund werden)
Pro:
sehr gute Betreuung und Behandlung
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
RSV, mehrere Lungenentzündungen, Magendurchbruch,4xKoma,4xWeaning, 6x Sepsis uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vielen schlechten und dramatischen Bewertungen sind für mich einfach unverständlich. Ich hatte große Bedenken meinen Mann in diese Klinik verlegen zu lassen, nachdem ich im Internet die Bewertungen gelesen hatte. Für uns war die Klinik ja auch sehr weit weg von zu Hause. Aber ich darf heute rückblickend sagen, wir sind froh und dankbar in diesen Kliniken gewesen sein zu dürfen. Alle Befürchtungen haben sich in nichts aufgelöst und wir haben die beste Behandlung erfahren dürfen, die wir uns hätten wünschen können. Sehr positiv war schon der erste Eindruck. Die Patienten bekamen wieder ihren Namen, nicht irgendeine Nummer. Der zweite überaus positive Aspekt für mich war, das mein Mann vom ersten Tag an nicht mehr ans Bett gefesselt wurde, sondern es gab spezielle Handschuhe für die Patienten, die ebenso effektiv das Ziehen von Schläuchen und Kanülen verhinderten und dem Patienten trotzdem seine volle Bewegungsfreiheit ließen.
Mein Mann war vom 02.05 bis 13.10 2023 in den Kliniken 6,2 und 1 in Behandlung und es gab für uns nicht einen Tag, an dem wir uns hätten auch nur über einen Bavarianer beschweren können. Auch das oft gescholtene Essen gab für uns keinerlei Grund zur Beanstandung. Ich selbst habe öfter in der Klinik zu Mittag gegessen und es hat mir immer gut geschmeckt. Die Kommunikation mit allen behandelnden Ärzten, Therapeuten, Pflegern, uva war immer hervorragend. Selten wurde ich als Angehöriger eines Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen. Ich durfte meinen Mann in einem Zustand mit nach Hause nehmen, den ich mir nicht zu träumen gewagt hatte. Wir sind dem ganzen Team aller Kliniken sehr dankbar für die aufopferungsvolle Pflege und die beste medizinische Behandlung, die man sich nur wünschen kann. Am Anfang versprach mir der behandelnde Arzt meinen Mann weitgehend so wieder her zu stellen wie vor der Krankheit-und so ist es tatsächlich gekommen. Viele bezeichnen ihn als medizinisches Wunder-das Wunder seid ihr alle-danke

2 Kommentare

diddilein am 15.12.2023

Hallo, ihre Bewertung macht mir Mut.
Mein Mann , Sepsis, dadurch Endokarditis (Herzklappe erneuert), Vorfußabnahme, fast 7 Wochen sediert, immer mal mit aufwachen, mehrmals Lungenentzündung, Luftröhrenschnitt, jetzt Weaning, multiresistente Keime, und nun noch Corona. Station 3 Z 18 Leider ist er wahrscheinlich noch im Delir. Geht es Ihrem Mann gut ? ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles erdenkliche Gute.
Liebe Grüße

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Leider uns noch mehr krank gemacht die Verwaltung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rücksichtslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind grade hier in Kinderklinik fast 2 Wochen und wenn wir nicht in der Stadt warm gegessen würden wir hier unsere Magen vederben,wir hatten kein andere Wahl war direkte Verlegung zum Glück sind wir mit Auto dass wir selber schwimmen oder was anders mit Kind machen können Weil nix geboten hier die Therapie Max 1 bis 2 mal jeweils 30min.Für geistig gesunde Kinder hier ist falsche Platz.Für Angehörigen geben die ein Hausverbot wenn sie ihre Wünsche äußern.Wie in alte DDR Zeiten kein Freiheit Meinung wir warten jeden Tag auf ein Platz von andere KI Reha.Personal so was von Rücksichlos und Unfreundlich kein Unterstützung für die dramatisierte Eltern.Eizige nette Schwester Antje mit großer Herz und Vertändnis warum.In der Küche stehen bei Ausgang 3 Frau und beobachten was du auf Teller hast oder ob du nix in der Hand hast wenn du rausgehst.Hier kann wenn man länger bleibt danach gleich Psychische Reha suchen.Aber dass müssen die Behörden überprüfen ob die selber so was essen können was hier läuft bei Verwaltung kein Sinn zu beschweren bekommt man ja ja wir geben weiter und wenn man möchte für Kind was ändern bekommst ehe Hausverbot als die die auf dich zu kommen.Die Landschaft es ist die einzige Rettung hier.Wir können nur hoffen dass wir bald eine Familiefreundliche Reha bekommen mit mehr Angebote für unsere Kind.

Gut, aber…

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal…Essen, Zimmer
Kontra:
Besuchszeiten, Maske, Test, kein Besuch auf Zimmer möglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Therapeuten, Personal… freundlich, gute Kompetenz, hilfsbereit, fürsorglich. Das Essen ist abwechslungsreich, viel und schmeckt gut.

Jedoch…der Patient muss bei Einlieferung 5 Tage in Quarantäne. Besuchszeiten sind so unverschämt menschenunfreundlich. Nur mit Terminvergabe, Test, Selbstauskunft, zwei Personen/1x pro Woche für eine Stunde. Und dann dürfen die Angehörigen nicht mal mit aufs Zimmer, sondern zur terminlichen Besuchszeit (1 Stunde!) mit dem Patienten am Tisch im Foyer sitzen. Mit Maske! Dort darf man nicht zusammen Kaffeetrinken…wie krank bitte ist das? Keine Privatsphäre!! Gefängnis?!

Ich denke hier sollten schleunigst die Vorgaben und Richtlinien geändert werden. Es ist für alle Seiten psychologisch gesehen ein Trauerspiel.
Die Angst beherrscht den Menschen.

Corona sei Dank…es gibt nur noch Einzelzimmer. Was ich als gut empfinde, aber die abartigen Bedingungen drumherum sollten endlich wieder geändert werden.

Therapie mit Maske?! Therapeuten mit Maske?!
Alle müssen sich testen und trotzdem müssen hier alle mit Mundschutz rumlaufen. Wie ungesund.
Ich verstehe es nicht.

Nun gut, aber wie ganz oben schon erwähnt…es geben sich alle Mühe den Aufenthalt gut und angenehm zu gestalten. Wenigstens ein Licht für die Betroffenen und deren Angehörigen.

Beste Klinik Deutschlands

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besuchszeiten nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und Verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gehen sehr gut auf den Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Besuchszeiten läßt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hygiene und Ausstattung sehr gut)
Pro:
Klinik-Team sehr gut
Kontra:
Besuchszeiten sehr begrenzt 1X die Woche und 1Std pro Tag
Krankheitsbild:
Traumatische Subarachnoidalblutung nach einem Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten wurde ich als Angehöriger eines Intensiv - Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen und behandelt. Diese Intensiv- Pflege- Klinik Bavaria in Kreischa kann ich nur weiterempfehlen. Beim Krankenbesuch wurde mir sogar Kaffee vom Pflegepersonal angeboten. Mein Mann , im Rollstuhl wurde zwar noch instabil entlassen, freut sich aber nach 21 Wochen Aufenthalt auf das Weihnachtsfest daheim. An das Ärzteteam der Neurologie, sowie der ganzen Belegschaft von der Pflege und den Therapeuten ein ganz großes DANKESCHÖN
Diese Klinik kann ich nur Weiterempfehlen

Nie wieder !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr gute Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang meiner Bewertung möchte ich mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten der Station 5W3 der Klinik II für die liebevolle Pflege und Versorgung meines Sohnes recht herzlich bedanken.
Er befindet sich seit September 2021 zur Reha in Kreischa, Klinik II. Seit Mitte November 2021 ist er nun schon "weggesperrt". Seit dieser Zeit besteht in diesem Haus ein Besuchsverbot. Jeglicher persönlicher Kontakt wird uns seitdem verwehrt. Weder zu seinem Geburtstag noch zu Weihnachten war ein Besuch möglich. Nicht einmal nach einer Operation wurde mir auch als Vorsorgebevollmächtigte die Möglichkeit gegeben, ihn zu sehen. Alle Besucheranfragen wurden mit der Begründung abgewimmelt,dass man doch die Patienten vor Corona schützen muss. Jetzt hat sich mein Sohn selbst mit Corona infiziert. Was soll das bitte?
Diese menschenunwürdigen Zustände haben uns an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Zeit seit November ist die Hölle für uns. Schwerstkranken Patienten und ihren Angehörigen wird das Recht auf Freiheit genommen.
Ich kann meine Wut kaum in Worte fassen. Allen, die das zu verantworten haben wünsche ich, so etwas wir wir gerade erfahren müssen,selbst einmal zu erleben.
Ich hoffe,dass mein Sohn in nächster Zeit entlassen wird und endlich aus diesem Gefängnis rauskommt.

Das Ausmaß des Besuchsverbots

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Krankenpfleger und Therapeuten
Kontra:
Hygienekonzept, Rahmenbedingungen, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Schweres SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte befindet sich seit Ende September in der Klinik II. Durch eine anfängliche Besucherregelung, die wöchentlich einen Besucher für 60 Min zulässt, konnte ich ihn anfangs noch sehen. Kleinere Fortschritte waren zu erkennen in der Zeit, als Besuche noch beschränkt möglich waren. Dann kam es Ende November zu einem kompletten Besuchsverbot. Seit dem stagniert sein Zustand bzw. er hat sich auch wieder verschlechtert. An dieser Stelle muss ich jedoch den Pflegern, Schwestern und Therapeuten ein großes Dankeschön aussprechen, denn sie haben sich wirklich viel Mühe für uns gegeben und man hat ihn im guten Händen gewusst. Allerdings stimmen für mich die Rahmenbedingungen in dieser Klinik absolut nicht! Ein Besuchsverbot für einen komatösen Patienten, der keine Möglichkeit hat sich zu äußern und auf sich aufmerksam zu machen ist für mich Freiheitsentzug - wie im Knast! Wie soll man da gesund werden, wenn man nicht weiß, ob die Liebsten an einen Denken (Videotelefonie wurde von häufig uns genutzt mit privater Technik)?! Was passiert, wenn man sich alleine fühlt? Man lässt sich gegen! Man kämpft nicht! Es folgen Rückschritte und Stagnation. Ausrede für das Besuchsverbot war, dass Patienten vor einer Corona-Infektion geschützt werden sollen… nun wurde mein Lebensgefährte positiv getestet und musste auf eine Corona-Station verlegt werden. Dort darf man sich bei gelangweiltem, oft unhöflichem Personal nach dem Zustand seines Liebsten erkundigen, aber am besten nicht täglich, denn das scheint zu nerven.

Wir für uns wissen - ein Mal und nie wieder!!!

NIE WIEDER

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste im August 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle usw.Die dafür vorgesehene Intensivstation,war eine totale Katastrophe.Patienten wurden da nur liegengelassen und wurde sich auch kaum darum gekümmert,als.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten und gegenüber den Angehörigen. So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen. Wir haben aus eigenen Wunsch unseren Vater verlegen lassen in eine andere Klinik und die Fortschritte sind bestens zu sehen. Unser Tip für andere...eine Klinik die viel Werbung macht kann nichts gutes sein!!! Denn diese sind bestens gefüllt!!! Kraischa....einmal und nie wieder auf die Station 5 W 8

2 Kommentare

Uwe8888 am 28.06.2022

Hallo Egon, wir stehen vor dem selben Problem. Wie stellt man es an jemanden unkompliziert in eine andere Einrichtung verlegen zulassen? Liebe Grüße Uwe

  • Alle Kommentare anzeigen

Danke für die fachliche Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Critical illnes myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson mit meinem Sohn von August 2020 bis November 2020, nach sehr schwerer Krankheit ,meines Sohnes, zur Frühreha. Ich kann nur ein riesiges Lob an das gesamte Klinikpersonal geben. Vom ersten Moment, bis zur Entlassung, hat man sich fachlich kompetent, mit sehr viel Herz um meinen schwerkranken Sohn gekümmert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, der verschiedenen Fachrichtungen, suchen ihresgleichen. Der Gesundheitszustand meines Sohnes war sehr instabil, und das Pflegepersonal der Station 2, der Oberarzt,die Stationsärzte und der Chefarzt waren jederzeit für mich ansprechbar und haben immer sofort nach Lösungen gesucht. Als Mutter eines schwerbehinderten Sohnes, wurde ich ernst genommen, und man hat mir immer zugehört. In dieser sehr schweren Zeit, zählen nur die ärztliche und pflegerische Kompetenz. Hiermit möchte ich mich ganz herzlich auch bei den Therapeuten und der Sozialarbeiterin bedanken.

Verlorene Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung mit Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann 72 Jahre kam nach 2 Schlaganfällen und einen fast 2 Monatigen Klinikaufenthalt in Arnsdorf nach Kreischa zur Rehabilitation und Trachialentwöhnung.
Erst wurde mir noch Hoffnung gemacht das mein Mann wieder einigermaßen in Ordnung kommen würde. Die Trachialentwöhnung klappte ganz gut aber alles andere konnte man sich kaum anschauen. Mit meinen Mann ging es statt besser immer mehr bergab.
Ein Mensch der fast klar im Kopf ist,aber halbseitig gelähmt kam einfach nicht mit dem gesamten Klinikalltag zurecht.Es hat an fehlender
Körperpflege gemangelt und ein gelähmter Mensch kann nun einmal sich nicht selber Pflegen oder frische Kleidung anziehen. Das zieht natürlich einen Menschen runter und kann nicht zur Genesung beitragen.Auch waren viele Schwestern sehr unfreundlich und wollten möglichst nichts gefragt werden.Auch ware ständig andere Ärzte auf die Stationen tätig und konnten mir nie genau Auskunft über meinen Ehemann geben. Therapie gab es auch nur ganz wenig und mein Mann wollte nur noch aus dieser Klinik raus. Diese Monate in der Klinik mit wenig Therapie waren verlorene Monate,die nichts gebracht haben.

Eine überragende Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitiche Behandlung, Freundlichkeit, Kompetentz
Kontra:
keine Getränkeautomaten, keine Eisautomaten
Krankheitsbild:
Neuropathie, Mitrochondriopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria Klinik Kreischa liegt wunderschön eingebettet in einer sehr gepflegten Grünanlage.
Durch das weit gefächerte Leistungssprektrum und viele der modernsten Untersuchungsmethoden und Geräte ist es in dieser Klinik möglich einen Patienten ganzheitlich zu behandeln. Dies ist für sehr viele Patienten unheimlich wichtig, denn die wenigsten Patienten leiden nur an der einen Erkrankung wegen welcher sie in der Rehaklinik sind.
Die Ärzte sind alle sehr freundlich und durchweg kompetent. Es werden die unterschiedlichen Symptome ganzheitlich betrachtet und die Medikation entsprechend
angepasst. Durch die begleitende Physiotherapie und Sportprogramm wird man auf die Zeit nach der Reha gut vorbereitet. Viele Übungen kann man ohne Probleme zuhause weiterführen oder mit einer entsprechenden Physiopraxis fortführen.
Der Aufenthalt ist durch die sehr schöne und wertige Einrichtung der Klinik so angenehm wie nur möglich gestaltet. Die Zimmer sind großzügig geschnitten und mit allen erforderlichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Sogar ein Kühlschrank steht einem neben Safe, TV und Telefon zur Verfügung. Im Sommer kann der Außenpool, welcher sich in der gepflegten Gartenanlage befindet, auch zur freien Verfügung genutzt werden. Es findet auch jedes Monat an einem Samstag eine Poolparty statt.
Das Einkaufen wird durch einen stündlichen Shuttle-Service nach Kreischa ermöglicht, dort findet man alles was der kleine Klinikkiosk nicht bietet. An den Wochenenden stehen verschiedene kostenpflichtige Ausflüge in die Umgebung zu den bekannten Schlössern und Sehenswürdigkeiten zur Wahl.
Rundum bin ich sehr zufrieden mit dem überaus freundlichen Personal, den Schwestern und Pflegern, allen Physiotherapeuten und Ärzten. Einige der Patienten sollten nicht vergessen, so wie man in den Wald hineinruft- schallt es auch zurück. Das Personal ist nicht zur persönlichen Bedienung anwesend sondern um notwendige medizinische Maßnahmen durchzuführen. Ich komme bestimmt wieder! Vielen Dank!!

1 Kommentar

Lisa64 am 23.01.2021

Gibt es hier auch Fake News Berichte?

Schwere Pflegefehler

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter entlassen als aufgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen über den Dikubus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geihirnhautentzündung , Gehirnrindentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam als Wachkomma Patient nach Kreischa Indie Bavaria Klinik Haus 2. Sie haben es Geschäft von der Fremd Beatmung weg zubringen. Leiter haben die Ärzte und Pfleger nicht erkannt das sie dienen Dikumus der Stufe 4 bekommen hat. Mir ist kein weiter in Deutschland bekannt. Man sollte ab Stufe 1 diese sehen , wo nach nach Aussagen der Pflegekräfte wöchendlich eine Wutvesiete erfolgt ist. Diese haben sie nicht erkannt das muss jeder Lehrling im 1.Lehrjahr sehen. Ist das ganze Personal blind oder machen nur Kaaffeeklatsch außerdem wurde sie gleich mit zwei Krankenhausgeime entlassen. Der Dikubus musste dann in Freital Operative Behalten werden.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Anders kann ich meine Erfahrungen mit dieser Reha-Klinik gar nicht beschreiben.
Mein Schwiegervater war dort zur "Reha" nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und in Folge des durch Sauerstoffmangel entstandenen Hirnschadens musste er auch beatmet werden. Mit Kompetenzen in diesem Bereich wirbt die Klinik ja ständig in sämtlichen Medien.
Er wurde bei Durchzug am offenen Fenster längere Zeit liegen gelassen, sodass er auskühlte. Die Zahnbürste, die wir ihm mitgegeben und den PflegerInnen zur Verfügung gestellt hatten, war auch nach einer Woche noch eingeschweißt. Bei unseren Besuchen waren wir damit beschäftigt alte blutgetränkte Tupfer zu entfernen, welche das Personal scheinbar an ihm vergessen hatte. Die augenscheinliche Verwahrlosung nahm von Besuch zu Besuch zu und von den zu Beginn vollmundig versprochenen Maßnahmen und den damit verbundenen Rehazielen war nichts zu spüren. Wir bekamen ihn nach 4 Wochen in einem deutlich schlechteren Zustand mit nach Hause, als wir ihn dort haben einliefern lassen.

Es ist die Hölle auf Erden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Arroganz, Anmaßung, Unmenschlichkeirt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann kam nach missglückter Herzoperation zur sogenannten neurologischen Früh-Reha nach Kreischa. Das Ziel war, nach Beatmungsentwöhnung die Entfernung der Trachealkanüle und schrittweise Wiederaufnahme normaler Ernährung sowie Mobilisation. Keines der Ziele wurde erreicht. Zusätzlich wurden die eh schon nicht optimalen Nierenwerte durch extreme Medikamentengabe so schlecht, dass Dialyse notwendig wurde. Mein Mann konnte nur sehr selten sprechen, weil er meist sediert war, oder das Aufsetzen der Stimmkanüle nicht funktionierte. Fast blind, ohne Stimme, künstlich ernährt, allein im Einzelzimmer bei geschlossener Tür (die Klingel hing 2 Meter hinter ihm an der Wand), fixiert und gewindelt mußte mein Mann 11 Wochen in dieser Hölle dahinvegetieren, bevor es mir gelang, ihn dort raus in ein anderes Krankenhaus zu bekommen. Zahlreiche Blutergüsse an den Armen, eine Platzwunde am Kopf und, aufgrund fehlender Mobilisierung auf ein Mindestmaß (Durchmesser ca. 8 cm) geschrumpfte Beine ließen Rückschlüsse auf die "Behandlung" in der hoch gelobten Bavaria Klinik zu. Leider hatte man auch die Corona-Zeit, in der Patientenbesuche nicht möglich waren, weidlich für diverse Versuche (Medikamente) ausgenutzt. Als ich die Medikamentenliste einsehen wollte, fragte man mich, wozu ich die brauche und dass ich ja damit sowieso nichts anfangen könne
Ich kann und muß jedem davon abraten, Patienten (vor Allem die, die nicht mehr ganz so jung sind) zur Neurologischen Früh-Reha in die Bavaria Klinik Kreischa zuschicken. Viele überleben das nicht und mein Mann ist leider am 21.07.2020 auch gestorben.

2 Kommentare

Lisa64 am 09.08.2020

Mein Mann war auch in dieser Klinik und hat es nicht überlebt. Es war schon vor Corona und er starb letztendlich an multiresistenten Keimen. Ähnlich wie hier geschildert erging es ihm. Mich ärgert, dass die Klinik groß Werbung macht und "hinter den Kulissen" unmögliche Zustände sind. Wer sehr selbständig ist, hat es dort gut, aber wehe man ist auf Hilfe und Pflege angewiesen, dann ist das der Horror.

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Empfehlung trotz Schwierigkeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dank an die Schwestern, die während der Krise Videokonferenzen ermöglicht haben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle atementwöhnung, gutes personal, kompetent, gute Reaktivierung
Kontra:
Schwestern und Pflegepersonal abhängig von Stationen, Schwierigkeiten beim anmelden
Krankheitsbild:
Atementwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag seit Ende Dezember in der Klinik 2 auf der Intensivstation Das Fachpersonal sowie die Ärzte waren sehr kompetent. Von der Intensivstation wurde sie dann von der Klinik 2 auf eine normale Station verlegt. Über die Therapeuten und Ärzte kann man ein großes Lob aussprechen. Die Schwestern zuvorkommend und freundlich, je nachdem an wen man geraten ist. Danach wurde sie in Klinik 1 verlegt auf Station 6. über Ärzte sowie Therapeuten ein großes Lob und Dankeschön. Pflegepersonal könnte freundlicher sein. Aufgrund der Coronakrise waren die Besuchszeiten eingeschränkt, was man nur per mail beantragen konnte. Dabei gab es extreme Schwierigkeiten (3 wurden angemeldet, einer durfte fahren, zwei waren nicht eingetragen, obwohl alle zur selben zeit angemeldet wurden). Dennoch können wir die Klinik weiterempfehlen.

Besuchsverbot bei schwerkranken Patienten

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Freund, der an Corona sehr schwer erkrankt ist. In einer Uni-Klinik wurde er wieder nach etlichen Wochen in einen relativ guten Zustand gebracht, dank der Erlaubnis der Besuche der Ehefrau (zu jeder Zeit) und der Möglichkeit einer ständigen telefonischen Kontaktaufnahme, was durch die sehr liebenswürdige Hilfe des Personals möglich war. Man konnte zusehen, wie die Besuche und die Berührungen der Ehefrau nach wochenlangem Koma den Patienten half, wieder langsam zu gesunden. Nach Einlieferung in die Rehaklinik Kraischa konnte man zusehen, wie es dem Patienten Tag für Tag schlechter ging. Der Abbruch der täglichen Besuche seiner Ehefrau, die Berührungen, die Stimme und einfach ihre Anwesenheit wurden mit einem Schlag abgebrochen!!! Warum macht man das mit einem Patienten? Hat man in dieser Klinik noch nie etwas von psychischer und seelischer Unterstützung der Genesung und Heilung gehört? Für mich ist das eine seelische Folter des Patienten und des Partners. Es sollten sich mal die Chefärzte und Oberärzte der Klinik in die Lage des Patienten versetzen, der nach wochenlangem Koma wieder wach wird, nicht weiß, was los ist, sich nicht rühren kann, Ängste aussteht, weil er seine Angehörigen vermißt. Von heute auf morgen wurde der Kontakt mit seiner Ehefrau ohne Grund (ich bin selber Arzt und weiß, wovon ich rede) abgebrochen. Was geht im Kopf des Patienten vor, der bewegungslos 24 Stunden im Bett gefangen liegt und außer an die Decke starren nichts anderes kann? Der Patient ist nach über 2 Monaten sicher nicht mehr infektiös und man hätte ja bei Besuchen die Möglichkeit, Schutzmaßnahmen zu treffen, so wie es an der Uniklinik auch durchgeführt wurde. Man hat den Eindruck, dass die Uni-Ärzte, die oft als Schulmediziner beschimpft werden, hier auf der psychologischen Seiter schon viel weiter sind als hier in der Rehaklinik Kraischa. Ich bin entsetzt über die Vorgehensweise der Klinik bei notwendigen Besuchen.

Fehlendes WLAN in 2020?!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise keine Informationen zu Abläufen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwechselte Tagespläne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN, keine Informationen zu möglichen weiteren Therapien/Aktivitäten)
Pro:
Gutes Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Fehlendes WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Großteil freundliches Ärzte-& Pflegeteam. Der Austausch mit ausländischen Ärzten gestaltet sich manchmal leider etwas schwierig. Was auch dazu führte, das Tages und Behandlungspläne verwechselt wurden. Das Essen ist gut und vielseitig. Leider gibt es durch die momentan anhaltende Corona-Zeit keine Freizeitangebote, besonders an Feiertagen gestaltet sich dadurch keine Tagesstruktur und man ist sehr zurück gezogen, was sich aber nicht ändern lässt. Was aber absolut keineswegs Zeitgemäß ist und besonders in der momentanen Situation, wo lediglich nur 1x pro Woche von 1 Person für gerade mal 60 Minuten Besuch empfangen werden darf, dass im Klinikgelände und auf den Zimmern kein WLAN existiert. Die Möglichkeit, mit seinen Lieben in Verbindung zu bleiben und seine vertrauten Sozialkontakte über bspw. Videotelefonie zu pflegen und so ein Stück weit auch dem „Eingesperrtsein“ auf dem Klinikgelände zu entfliehen, wird durch fehlendes WLAN sehr erschwert. In der heutigen Zeit einfach undenkbar. Mag sein, dass nicht jeder Wert darauf legt, aber wenn man dann über mehrere Feiertage so abgeschottet und teilweise auch einsam ist, kann das für die Seele nicht unbedingt hilfreich sein.

1 Kommentar

Hanna096 am 01.06.2020

Leider in der Bewertung vergessen zu erwähnen. Die Dame am Empfang - absolut unmöglich und unfreundlich. Geht in meinen Augen gar nicht in solch einer Einrichtung!

Sehr schöne Klinik mit freundlichem kompetentem Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Krebs
Erfahrungsbericht:

Da ich an Krebs erkrankt bin und mein Mann einen Schlaganfall erlitt, dürften wir nach vielen Anträgen usw hierher nach Kreischa . Wir waren, wegen der Schwere unserer Erkrankungen schon in einigen Einrichtungen- aber erst hier haben wir uns richtig wohlgefühlt. Es war wie Urlaub, verbunden mit Rehabilitation. Das gesamte Personal, ich nehme da niemanden aus, war freundlich , jeder hatte ein Lächeln übrig. Die Anwendungen waren fachlich auf jeden Patienten zugeschnitten.
Die bauliche Anlage mit dem Park ist wunderschön. Das Essen war vielfältig, gesund und lecker. Nun hoffen wir , dass wir im nächsten Jahr noch einmal zu Gast in der schönen Bavaria Klinik Kreischa sein können. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, dass wir eine sooo schöne Zeit hatten und wünschen Ihnen alles Liebe !

Intensivstationen Klinik 2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lab von November 2018 bis März 2019 in der Klinik 2. Die Intensivstationen 4W3, 4W5, 4W6, leisten großartige Arbeit. Das Pflegpersonal sowie auch die Ärzte sind freundlich und zuvorkommend. Nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und deren Angehörige, erklären Abläufe.

IMC Stationen Klinik 2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag von November 2018 bis März 2019 in der Bavaria Klinik. Also ziemlich lange. ER pendelte zwischen den IMC Stationen und Intensivstationen hin und her. Schuld daran waren die IMC Stationen 5W6, 5W4 (Klinik 2) und wie sie alle heißen. Diese IMC Stationen sind in Sachen totaler Überforderung und kompletter Inkomptetenz seitens der Ärzte und des Pflegepersonals nicht mehr zu überbieten. Angefangen von der Bettpfanne zu bringen, was u.U.bis zu 45 Minuten dauern kann, bis zu fahrlässigen Pflegefehlern. Mein Vater war schwer krank, voll pflegebedürftig, lag mit Fieber im Bett, mit Sepsis ( welche nicht von den Pflegpersonal, Ärzte) erkannt wurde, das OP Hemd war klatsch nass geschwitzt,und offenem Fenster (im März) auf Nachfrage zum frisch machen beim Pflegepersonal (Pp) kam die Antwort das er abends frisch gebettet wird, es war nachmittags. Ich zog meinen Vater selber um und machte ihn frisch. Leider ist dies kein Einzelfall auf diesen IMC Stationen.Natürlich haben wir Zeiten des Pflegenotstandes, das rechtfertigt aber trotzdem nicht das so mit Hilfsbedürftigen Patienten umgegangen wird, das ist fahrlässige Körperverletzung. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird überhaupt nicht eingegangen. Die Ärzte sind nicht besser, sie erkennen keine Sepsis, keinen vereiterte Eintrittsstelle durch beispielsweise einen vorübergehenden Herzschrittmacher, verlegen Patienten viel zu spät auf die Intensivstationen wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Die Intensivstationen auf der 4 (4W5, 4 W3, 4W6) kämpfen dann um das überleben der Patienten. Die Intensivstationen der 4 leisten großartige Arbeit. Aber die IMC Stationen sind das reinste Kasperle Theater. Hallo wacht auf! Ihr habt es mit Menschen zu tun und nicht mit Puppen!!!!

Nur teilweise weiter zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlungen,Freundlichkeit
Kontra:
Allg.Ablauf,Wäschetausch,Behandlungsbeginn,WLAN nur bei Reception und das auch noch kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-alle Behandlungen(ca.80%)begannen 2-8mim zu spät.
- Bettwäsche wurde in 5 Wochen nur 2x gewechselt(und nur nach Aufforderung)
- Behandlung "Pflege"im Behandlungsplan ist nicht bekannt und wird auch nicht im Patientenzimmer durchgeführt
- WLAN nur an Reception möglich und das noch kostenpflichtig(das ist elektronisches Mittelalter)
-Arztvisite die 1.+2.Woche mit 2Std Verspätung(und das nur nach Aufforderung),2.+3.Woche durch anderen Stationsarzt sehr pünktlich

Wunderschöne empfehlenswerte Reha-Klinik!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtpaket sehr stimmig und positiv.
Kontra:
WLAN nicht in den Wohnbereichen verfügbar.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria-Klinik ist eine gut organisierte, gut ausgestattete, moderne und breit aufgestellte Klinik in wunderschöner Lage zwischen Obstplantagen in den Ausläufern des Osterzgebirges.

Ich habe das Betreuungspersonal und die Reinigungskräfte während meiner 6-wöchigen Rehabilitation immer nur freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und kompetent erlebt.

Genauso verhielt es sich mit dem ärztlichen und therapeutischen Personal.

Neben den vielfältigen therapeutischen Angeboten und Möglichkeiten, gibt es an allen 7 Wochentagen interessante kulturelle Angebote wie Filmvorführungen, Diavorträge, Musik oder Bastelabende. An den Wochenenden werden gut organisierte Ausfahrten und Besichtigungen kultureller Einrichtungen z.B. in Dresden angeboten.

Bei den Freizeitangebote fand ich für mich sehr hilfreich, dass ich die Trainingsgeräte unter Anleitung außerhalb der Therapie nutzen konnte und dass z.B. Tischtennis und Billard kostenlos genutzt werden konnte.

Die Verpflegung ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und wohlschmeckend und das Buffet bietet zusätzlich immer frisches Obst und Gemüse, Suppen und Salate.

Für den Nachmittag, die Wochenenden oder bei Besuchsempfang steht eine zusätzliche Cafeteria mit einer riesigen Sonnenterasse zur Verfügung.

Die Umgebung bietet mit Ihrer Nähe zum Elbsandsteingebirge vor allem an den therapiefreien Wochenenden viele Ausflugsmöglichkeiten wie wandern, radfahren oder paddeln.
Aber auch die unmittelbare Klinikumgebung habe ich mir für schöne Wanderungen zwischen den Obstplantagen erschlossen.

Der Aufenthalt hier war für mich aus medizinischer Sicht erfolgreich und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt aufgehoben und wohlgefühlt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Therapie top - Beratung Sozialdienst flop

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für ärztl. und therapeut. Beratung, nicht für Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege
Kontra:
Beratung Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach einem schweren Schlaganfall (halbseitige Lähmung, schwere Aphasie) von Anfang 06/2017 bis Anfang 08/2017 zur Reha in Kreischa (Klinik II, Station 32 b). Seitens der Klinik wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine Mutter für drei aufeinander folgende Tage bei Ihren Therapien zu begleiten. Das eröffnete mir einen sehr viel aufschlussreicheren Blick auf das Krankheitsbild und auf den Inhalt der Therapien. Die Therapien waren nach meinem Eindruck straff getaktet, umfassend und es wurde penibel auf die pünktliche Durchführung geachtet. Das Verhalten von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten war in jeder Hinsicht einwandfrei. Zwar stammen einige Mitarbeiter nicht aus Deutschland und sprechen mit Akzent. Soweit ich es beurteilen kann, hat dies jedoch keinerlei Auswirkungen auf die fachliche Qualifikation bzw. auf deren Auftreten. Im Laufe der Reha haben sich aus meiner Sicht erstaunliche und im Vorfeld kaum vorstellbare Fortschritte ergeben.

Im krassen Gegensatz dazu waren jedoch meine Erfahrungen mit dem Sozialdienst der Klinik II. Aufgrund des nach Reha-Abschluss weiterhin verbliebenen körperlichen Handicaps war es leider nicht möglich, dass meine Mutter weiter zu Hause wohnen konnte. Wir standen deshalb kurzfristig vor der schweren Aufgabe, einen Pflegeheimplatz organisieren zu müssen. Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes "versorgte" uns dabei mit vollkommen unsinnigen Informationen (nachdrücklicher Vorschlag: Tagespflege trotz Bedarf vollstationärer Pflege). Der traurige Gipfel bestand darin, dass die Sozialdienst-Mitarbeiterin den Tag des Transportes ins Pflegeheim eigenmächtig und ausdrücklich entgegen den Abstimmungen mit den Angehörigen änderte. Soviel Unvermögen ist mir in meinem Leben bislang nur selten begegnet.

Fazit:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege => absolut top
Beratung Sozialdienst => absolut erschreckend

Sehr empfehlenswerte Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, med.Betreuung und Beratung, Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals
Kontra:
kein WLAN in den Pat.zimmern
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin äußerst positiv überrascht von dieser Reha-Klinik. Angefangen von dem sehr freundlichen Empfang über äußerst nette und kompetente Beratungen, kleine Wünsche wurden sofort umgesetzt und das Therapieangebot lässt keine Wünsche offen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und werde die Bavaria Klinik Kreischa weiter empfehlen.

Mit der Bavaria Klinik ins Leben zurück

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Nierenversagen nach langjähriger Nierenerkrankung, Langzeitbeatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte war von Mai bis Oktober 2017 in der Bavaria Klinik. Die ersten Wochen auf der Intensivstation, der 2 W6, dann auf verschiedenen Übergangsstationen und zuletzt auf der neurologischen Rehabilitation. Er selbst, wie auch ich waren sehr zufrieden mit der Behandlung, dem Personal, den Therapeuten, mit allem was uns geboten wurde.
Ich als Angehörige durfte insgesamt 17 Tage kostenlos mit dort verbringen. Ü/F hatte ich im Hotel am Park, Mittag- und Abendessen in der Klinik. Dies ist eine ganz tolle Sache, für den Patienten wie auch für die Begleitperson. Ähnliches hab ich von anderen Kliniken nie gehört.

Frühreha mit hervorragender Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hell, freundlich, sauber)
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Empathie waren egal von wem immer gegeben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet. Pflegepersonal und Ärzte stets aufgeschlossen. Aus fast nicht mehr lebensfähig, wurde die Tür zum Leben wieder weit geöffnet.

2 Kommentare

Dr.Meineid am 06.04.2018

'Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet.'...Sie kennen sich also aus, mit der 'Fachkompetenz' und sind fähig 'Empathie' zu spüren?
'Empathie waren egal von wem immer gegeben'...da müssen ja nur Empathen sein, obwohl das doch eine ganz seltene Eigenschaft sein soll.
Aber mit 'Kleinhirninfarkt' und 'fast nicht mehr lebensfähig' ist man da besonders geschult und hat Ahnung.

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Kreischa...wohl eher kreischen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
- Lustlose Angestellte, - arrogante Ärzte, - fehlende Kommunikation, - Patienten helfend/fördernd Unterstützen fehl am Platz, - u.s.w.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam im Oktober nach einem schweren Schlaganfall auf vielfacher Empfehlungen und dem guten Ruf der Klinik Bavaria zur Reha nach Kreischa auf Station 31b in Haus 2. Diese Entscheidung war im nach hinein ein großer Fehler!!! Ständig wechselnde behandelnde Stationsärzte, welche nur Marionetten des Oberarztes sind und die nur gebrochen Deutsch sprechen. Was tiefergehende Arztgespräche unmöglich macht. Der Oberarzt war in 3 Monaten nicht einmal zu Sprechen. Es findet keine Kommunikation zwischen behandelnden Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal, geschweige denn mit dem Angehörigen statt.
Man musste regelrecht um Auskünfte über den Krankheitsstand, Therapien und eventuelle Fortschritte oder Defizite betteln. Einer der Diensthabenden Stationsärzte nahm sogar vor uns reis aus als er hörte das wir ihn sprechen wollten. Die Therapiepläne wurden nicht eingehalten oder fanden garnicht statt. Behandlungen teilweise nur 5 in der Woche.
Das Pflegepersonal war sehr launisch, unmotiviert und genervt. Mangelnde Körperpflege am Patienten (Halbseitig gelähmt) war an der Tagesordnung. Es fand nur ''Katzenwäsche'' statt und einmal im Monat mit viel Glück wurde der Patient geduscht. Es wurde in 3 Monaten nicht geschafft Fuß und Nagelpflege durchzuführen. Das von mir dafür hinterlegte Geld habe ich zur Entlassung zurückgefordert.
Die Patientin hatte teilweise über mehrere Tage die selbe, verschmutzte Kleidung an (Es war ausreichend saubere Wechselkleidung vorhanden).
Beschwerden meinerseits beim Pflegepersonal wurden als Nörgelei abgetan.
Daraufhin habe ich mehrmals bei der Beschwerdestelle angerufen. Dann funktionierte es für wenige Tage bis alles wieder von vorn begann. Diese Zustände sind Menschenunwürdig und untragbar!
Es ist kein Wunder das sich meine Mutter dort mit multiresistenten Keimen infiziert hat. Hygiene ist selbst auf der Keimstation ein Fremdwort!!!
Diese Klinik kann man auf keinen Fall empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

4 Kommentare

sprachlos69 am 25.02.2018

Es ist schon desaströs,das sich dort auf dieser Station im Haus 2 auch nach 2,5 Jahren rein gar nichts geändert hat... Auch unser Vati musste diese menschenunwürdigen Zustände dort erfahren und hat diese leider mit seinem Leben bezahlen müssen (nicht erkannte Blutvergiftung durch multiresistente Keime)
Es macht mich wütend!!!

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Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Belegungsplanung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur flüchtigkeiten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unpünktlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit im Zimmer)
Pro:
Ärzte,Therapeuten
Kontra:
Belegungsplanung,Sauberkeit,fast nur Doppelzimmer
Krankheitsbild:
SHT 1 Schulterlisationsmann nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was den Bereich Belegungsplanung angeht,ist diese Klinik das Letzte. Ich bin in 3 Wochen 3x umgezogen. Zuletzt weil man bemerkte,das nach EINER Woche ein Kassenpatient doch Anspruch auf ein Einzelzimmer hat. Da sowas in Kreischa eine Rarität ist,musste ich als BG Patient da aus dem Doppelzimmer ausziehen,so das der Andre alleine im DZ wohnen könnte!!!!!!!!!!!Weiß man das nicht schon,wenn die Kuranträge eingehen???

Bereich Küche war OK,bis auf diese Technik zur Essensanmeldung.

Bereich Behandlung: Ärzte und Therapeuten waren immer da,wenn auch oft unpünktlich. Freundlich,kompetent und immer ein offenes Ohr. Super.

Schwestern....Zeitdruck Werden auch Mal fremde Sachen beim Patientenumzug mitgenommen Entschuldigung? Das scheint n Fremdwort zu sein.

Dennoch; Nach Kreischa komme ich nicht wieder,schon gar nicht freiwillig.

Zumal mit der Einrichtung eh etwas im Argen zu sein scheint. Hab ein Foto gemacht: Mitarbeiter werben Mitarbeiter. Prämie 3000 Euro,pro geworbenen.....

Bewertung des Klinikums

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auffindbar
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ambiente des Gesamtkomplexes wirkt sehr ansprechend auf die Patienten und Angehörigen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und höflich und entspricht der Fachkompetenz. Die Mahlzeiten sind ausreichend und von guter Qualität. Für die Zukunft weiterhin liebevolle Patienten und viel Erfolg.

zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung mit Patienten Rücksprache.
Kontra:
Krankheitsbild:
nach Herz-Op, neurologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden,mein Mann war 21\2 Monate in der Klinik gewesen. Alle Therapien haben ihm gut getan.

Schubladendenken der Ärzte und Hellsehen im MedZab

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sep 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reden einem nach dem Mund und schreiben was anderes in den Arztbrief für die DRV Bund)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladendenken, Neurologie ohne Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten aus Altbeständen. nicht Zeitgemäss)
Pro:
Freundlichkeit der Rezeption, Pflegepersonal und Servicekräfte
Kontra:
Schubladendenken der Ärzte im bereich Neurologie, Chefärztin versteht nicht, dass man arbeiten möchte anstatt zu Hause zu bleiben.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur medizinischen und beruflichen Reha dort.

Mitgebrachte Unterlagen wurden nicht richtig durchgelesen. Der vorab ausgefüllte Fragebogen nicht richtig übernommen.

Ich war wegen meiner MS dort.

Schubladendenken der Ärzte. In fünf Jahren würde es mir weiter schlechter gehen.

Chefärztin verstand mein Anliegen nicht, dass ich arbeiten gehen möchte. Der behandelnde Neurologe beachtete Angaben von Allergien nicht. Entsprechend musste man im Speisesaal selber drauf achten. Preiselbeersaft sollte wegen einem Harninfekt eingenommen werden, aber entsprechende Änderungen wurden nicht vorgenommen.

Man wollte mir eine Kalorienreduzierte Diät verschreiben. Als ich dies abgelehnt habe, da ich bereits 30 kg ohne Vorgabe abgenommen hatte gab es Diskussionen. Im Entlassungbericht wurde eine Adipositas Ambulanz empfohlen, dass ich aber beireits ein Magenband habe wurde nicht wahr genommen, trotz Angabe der OP.

Ich war zum Urologen zur Untersuchung. Es wurde gefragt ob eine Harndruckmessung durch geführt werden soll. Als ich sagte, wenn es nicht sein muss, dann lieber nicht wurde noch ein Ultraschall durchgeführt. Im Arztbrief ist vermerkt, dass ich die Behandlung abgelehnt habe. Warum dann das Ultraschall, welches in einem anderen Teil erwähnt wurde?

Ich war hauptsächlich im MedZab. Aufgaben wurden mir gegeben, von denen ich sagte, dass ich davon keine Ahnung habe, z.B. zum Jahresabschluß in der Buchhaltung. Ich habe nur eine Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft. Jahresabschluß gehört in den Bereich eines Buchhalter und Steuerbraters. Im Arztbrief wurde daraus gemacht, dass ich meine Kenntnisse nicht abrufen könne. Es wurden auch arbeiten verteilt, die mit dem realen Arbeitsleben Nicht zu tun haben. Auf Nachfrage nach einem CAD Programm zum arbeiten, Man könnte mit MS-Paint nen Würfel zeichen.

In allen Abschlußgesprächen wurde einem was anderes erzählt, als dann im Brief drin steht.

Ich kann nur von der Klinik abraten.

Kompetenz im Fach ersetzt nicht Einfühlungsvermögen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mehrheit der Therapeuten ist Spitze.
Kontra:
Gesundheit verbessern ja, Krankheit besiegen lernen, nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Bewertungsportalen spiegeln das Problem der Klinik wider. Es gibt hier Therapeuten, Verwaltungsmitarbeiter und andere fleißige Bienchen, die über das normale Maß hinaus die Patienten und ihr Wohl im Blick haben. Andererseits gibt es die extremen Gegenteile. Diese sind dauerhaft lustlos, anmaßend, skrupellos. Hier ist es wie bei einem Überraschungsmenü, man weiß nicht was man bekommt. Leider kann sich das stündlich ändern, eben war noch alles gut und dann Maßregelungen, Desinteresse und Sprachbarrieren. Wenn man die Erwartung hat- abschalten, was für sich tun, Gesundheit verbessern, dann funktioniert das. Aber falls man mehr erwartet, dann wird es schwer. Die Unterbringung im Einzelzimmer ist Glückssache, Internetverfügbarkeit ist Mittelalter, die Cafeteria ist verbotengut (bricht alle Regeln der Klinikernährung),die Sauberkeit und der Komfort sind akzeptabel. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, da wenig Wissen über Berufsbilder und die sich daraus ergebenden Anforderungen vorhanden sind. Auch das Prinzip erst testen und dann therapieren wurde nicht umgesetzt. Viele Therapien kann man machen, schaden nicht, aber sind für eine Reha mit großer persönlicher Bedeutung, besonderen Problemstellungen belanglos. Mit Ergometer, MTT, Entspannung, Ergotherapie und Vorträgen kann man seine Gesundheit aufpolieren.Krank sollte man nicht sein oder so, dass man keine großen Erwartungen mehr hat. Insgesamt ist es hier stets laut, mal ist es Baulärm, der Fahrstuhl, die Massen im Speisesaal, der Arbeitsbeginn des Reinigungspersonals vor der Aufstehzeit. Der Austausch mit Betroffenen, mit der selben Diagnose ist nicht möglich, da man so verstreut untergebracht ist, essen geht, unterschiedliche Therapeuten hat und sich nicht zu gleichen Therapien trifft. Ist das gewollt oder Zufall? Hauseigene Regeln der Hygiene, Hausordnung und des Datenschutzes werden nach Nase durchgesetzt, sind oft Auslegungssache und nicht allen Mitarbeitern bekannt.

1 Kommentar

Lenny2012 am 12.11.2017

Sehr gut geschrieben!

Unverstanden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Physiotherapeuten, die auf die verschiedenen Patienten eingehen, vermitteln und beraten. Das Essen ist sehr gut und ausreichend.
Kontra:
Krankheitsbild:
Empfindungsstörung der Gliedmaßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt 14 Tage hier, aber an meinem Allgemeinzustand hat sich wenig verändert. Es ist eher noch schlechter geworden, was vom Oberartz als Einbildung abgestempelt wurde.

Ich habe mich jetzt die ganze Zeit "durchgekämpft" bin aber mit meinen Kräften am Ende.
Es gibt jedoch auch sehr nette, enfühlsame Physiotherapeutinen die sich für einen einsetzen.

Ich bin mit meinem 10 jährigen Sohn angereist.
Er besucht die Grundschule in Kreischa. Er wurde dort in der 3. Klasse aufgenommen und besucht auch den Hort. Die Kinder werden am Morgen 7.10h vor der Klinik abgeholt und 15.15h zurück gebracht.
Im Aufnahmebrief stand, das die Kinder am regulären Unterricht teilnehmen, was in keinster Weise den Tatsachen entspricht.
lediglich in Musik, Sport, Werken und Kunst.
Die wichtigen Fächer wie Mathe, Englisch, Deutsch und Sachunterricht werden völlig außer acht gelassen.
Die Kinder sollten Aufgaben von der Heimatschule mitbringen und eigenständig bearbeiten.

Die Zimmer werden nur "halbherzig" gereinigt, was ich persönlich schrecklich finde. Ich habe eine Phobie was Schmutz anbetrifft. Dies zieht sich leider auch durch die komplette Klinik.
Eine Außnahme ist der Speisesaal.

Was die Ruhe anbetrifft: "die gibt es hier nicht"
leider finden hier derzeit Bauarbeiten statt. Und es wird den ganzen Tag mit dem Presslufthammer gearbeitet.
Die Zimmer sind auch sehr hellhörig, so das man den Zimmernachbarn deutlich telefonieren hört. Mein Zimmernachbar scheint ein Sänger zu sein und übt täglich bis 23h.
Was einem schon ziemlich an die Substanz geht.

Die "Urlaubsregelung" der Klinik ist auch sehr unbefridigend. Man kommt sich vor wie "beschattet". Jeder Schritt muss beantragt, gemeldet und unterzeichnet werden.

Fazit ... Ich glaube, das mir die Reha wenig bringen wird, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.

Massenaufbewahrung, Desinteresse am Patienten aber mehr an der eigenen Daseinsberechtigung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
optisch schöne Anlage in ruhiger Umgebung
Kontra:
der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offenbar ist es entscheidend in welcher Abteilung man untergebracht wird. Eine Zusammenarbeit zwischen Onkologie & Neurologie scheint es nicht zu geben, was nachteilig für den Patienten ist. Die ersten 2 Wochen wurde sehr wenig 'behandelt# davon fiel dann noch Einiges aus. DerPatient fühlte sich da hilflos ausgeliefert und gelangweilt.
Termine auf den Behandlungplänen werden gnadenlos beibehalten auch wenn z.B. die Psychologin von 4 Wochen Aufenthalt, 3 Wochen wegen Krankheit ausfällt. Es gibt keinen Ersatz und dem Patienten wird dann im "Bericht" noch unterstellt, dass er ja nur "ein Ziel" hatte, welches bei den verbliebenen 20 Min- Terminen nicht einhaltbar ist.
Die eigene kognitive Dissonanz fällt da nicht auf.
Arzttermine gehen vor und wenn sie in einem anderen Haus stattfinden und der nächste Termin 30 min. danach ist, fällt er eben aus.
Eine angesprochene Verlängerung des Aufenthaltes(nach der 1. Woche) wurde von vornherein abgelehnt, da der Patient nicht mehr im arbeitsfähigen Alter ist und somit nicht als "Nutzvieh" gilt, eine 2. Begründung war dann, dass man die 'Parietät der Leistungsträger' einhalten müsse - auch hier ging es wieder NICHT um den Gesundheitszustand des Patienten. Lt. Auskunft anderer Patienten wurden sie regelrecht bedrängt zu verlängern.
Das Essen war wenig schmackhaft, langweilig und wenn man jedes WE da verbringt, ist es immer das Gleiche was auf dem Buffett steht.
Das Personal ist sehr freundlich, teilweise aber überhaupt nicht der deutsche Sprache mächtig, so dass die Verständigung unmöglich war.
Therapien finden nur Wochentags zwischen 07:45 - 16:00 statt, Samstag eventuell noch bis 11:00 - leider haben auch hier die Patienten nichts von der Gewerkschaftsfreundlichen Arbeitszeit.
Langjähriges Personal bestätigte die zu erkennende Disharmonie zwischen Pflegepersonal, Ärzten und der verschlechterten Umstruktuierung. Der "ERfolg" ist leider sehr überschaubar. Kreischa ist nicht mehr die 1. Wahl.

immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin rundherum gluecklich das ich in Kreischa war.Leider muste ich wegen einer anderen Krankheit viel zu zeitig nach hause.Aber ich komme wieder.

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