Klinik Bavaria Kreischa

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An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa
Sachsen

41 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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84 Bewertungen

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  • Onkologie (6 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (19 Bewertungen)
  • Urologie (1 Bewertungen)

Nicht für ME/CFS-Patienten geeignet – massive Fehlbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlbehandlung, deutliche Verschlechterung des Zustandes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf den katastrophalen Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider bietet Klinik vier nur unzureichende Gemeinschaftsräume)
Pro:
Das Personal an sich war freundlich, jedoch nicht dazu in der Lage die richtigen Maßnahmen umzusetzen
Kontra:
Bitte lest euch die gesamte Bewertung durch.
Krankheitsbild:
ME/CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Klinik BAVARIA Kreischa war katastrophal. Nach wenigen Tagen musste ich die Reha abbrechen, da sich mein Zustand massiv verschlechterte. Die psychosomatische Aktivierungsrehabilitation war für meine Erkrankungen (ME/CFS, Ehlers-Danlos-Syndrom, POTS) völlig ungeeignet. Aktivierungstherapie ist bei ME/CFS kontraindiziert und führte zu einer dramatischen Verschlechterung meines Gesundheitszustands.

Auch die Medikamentenumstellung war fahrlässig. Low Dose Naltrexon, das meine Symptome stabilisiert, wurde gestrichen, wodurch meine Beschwerden und Schmerzen deutlich zunahmen. Ortoton, das meine muskulären Verspannungen lindert, wurde ebenfalls abgesetzt, weil es den Blutdruck senken kann – dass es für mich essenziell ist, wurde ignoriert.

Besonders absurd war das Verbot meines Hilfsmittels. Während mir die Pflege einen Flyer aushändigte, der betonte, dass Patienten nicht ohne Hilfsmittel gehen sollen, erklärte der Chefarzt, dass ein Gehstock zur Einstufung als rehaunfähig führe. Schon nach einem Tag ohne Unterstützung konnte ich vor Schmerzen kaum noch laufen.

Der Entlassungsbericht war realitätsfremd. Meine schweren körperlichen Erkrankungen wurden weitestgehend ignoriert. Stattdessen wurde ich als arbeitsfähig eingestuft – nicht etwa, weil mein Zustand es erlauben würde, sondern allein mit der Begründung, dass keine psychische Erkrankung vorliege. Die massiven gesundheitlichen Einschränkungen, die zum Abbruch führten, wurden vollständig verschwiegen. Nebenbei wurde zudem ohne mein Wissen ein Drogentest durchgeführt – eine unnötige Maßnahme ohne jegliche Grundlage.

Fazit: Diese Reha war nicht nur ungeeignet, sondern gesundheitsschädlich. Die falsche Therapieauswahl, das eigenmächtige Absetzen wichtiger Medikamente und der unprofessionelle Umgang mit schwer kranken Patienten zeigen, dass diese Klinik für Menschen mit komplexen körperlichen Erkrankungen nicht geeignet ist.

Hilfe findet man da nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten waren fähig und nett
Kontra:
Schlechte Psychologen kein Interesse an kranken Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik dient nur dazu jeden Patienten als arbeitsfähig zu entlassen. Geholfen wird einem da nicht. Eine eigene psychische Beurteilung findet nicht statt bzw. das Personal ist dafür weder qualifiziert noch erfahren genug.
Alle werden durch das gleiche Programm an Therapien geschleust, auf Patientenaussagen wird nicht eingegangen.
Mein Aufenthalt ist jetzt 8 Monate her und ich habe bewusst bis heute mit der Bewertung gewartet um den Aufenthalt sacken zu lassen.

Enttäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz u Gehirnblutung mit OP kam mein Mann am 14.6.24 nach Kreischa Neurologische Frühreha.Die Freude hielt nicht lange an.Keine
Individuelle auf die Person abgestimmte Therapie (viel zu wenig).Es wurde nicht auf die Persönlichkeit des Patienten eingegangen. Die Empfehlung der Therapiehäufigkeit für zu Hause war größer wie die angebotene Therapie in Kreischa. Die 16 Wochen Reha waren für mich u meinen Mann enttäuschend auf dieser Station. Schade um die verlorene Zeit.

Die Hölle auf Erden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 26.9 bis 31.10 in der Klinik Kreischa 4. Ich bin hier angekommen mit folgenden Diagnosen Depression Posttraumatische Belastungsstörung Angststörung mit Panikstörung. Als ich zur Visite bestellt war beim Chef Arzt da habe ich die Hölle auf Erden erlebt. Der Chef Arzt schaute nur in meiner Akte und sagte nach nicht mal 3 Minuten ich würde nicht krank sein ich würde Schauspielern. Das ich in meinem Beruf von Demenz Bewohner angegriffen worden das interessiert ihn nicht mal eine Bohne er sagte wer in dem Bereich arbeitet muss damit rechnen und lernen damit umzugehen. Für mich war das zu viel ich hatte einen Nerven Zusammen bruch wollte mich umbringen. Von der Klinik bekam ich nur 2 Beutel Tee und am Montag nach hilfe von Patienten eine 15 min Gespräch mit einen Therapeuten mehr nicht. Und als ich mein Abschluss Gespräch hatte sagte Sie mir ich wäre Gesund und könnte wieder in der Pflege arbeiten. Fazit nach 2 Jahren mit den Diagnose wurde ich hier wundersammer weiße geheilt. Ich hätte keine Depression mehr und die Posttraumatische Belastungsstörung ist auch geheilt.Ohne Behandlung mit einen Therapeuten ich hatte hier in den 5 Wochen nur 4 Sitzungen a 15 min da wurde nichts gesprochen über meine Ängste oder Traumas. Ich fahre genau wieder so nach Hause wie ich angekommen bin aber die Ärzte hier sagen ich wäre geheilt. So mit wird meine Rente abgelehnt. Ich habe zwar ein Gutachten wo drin steht das ich für die Pflege nicht mehr geeignet bin aber das hat dehnen hier nicht interessiert. Also ich rate jedem ab hier herzufahren der Pysiche Probleme hat den hier wird keinen geholfen im Gegenteil hier geht man noch schlechter Heim als man gekommen ist.
Was hier super ist sind die Sport Therapeuten und Pflegerinnen die sind freundlich nett und wollen einen wieder etwas in Schwung bringen körperlich. Ich bin gerade fix und fertig muss ich weiter kämpfen um zu meinen Recht zu kommen. Die Reha war fpr den Arch

Warnung vor LongCovid Reha in Kinderklinik Bavaria Zscheckwitz, Kreischa, Dresden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwesternteam sehr liebevoll und bemüht
Kontra:
Behandlung durch Ärzte nicht erfolgt
Krankheitsbild:
ME/ CFS, Long Covid, postvirales Erschöpfungssyndrom, chr. Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Kind im Mai 2024 in der Kinderklinik Zscheckwitz, Station 7, LongCovid.
Ich kann unabhängig vom BellScore eine Behandlung in dieser Klinik nicht empfehlen, da seitens des Ärzteteams weder Kompetenz noch Verständnis zur Behandlung dieser Krankheit vorhanden ist. Es geht offensichtlich in erster Linie um den finanziellen Vorteil für die Klinik, das Befinden des Patienten spielt keine Rolle. Die Kommunikation mit dem zuständigen Arzt war hauptsächlich von Desinteresse, Arroganz und Unzuverlässigkeit geprägt. Der sehr fehlerhafte Schlussbericht dient dazu, die Klinik in einem guten Licht erscheinen zu lassen. Für den Patienten erbringt der Aufenthalt dort keinerlei Nutzen. Im Gegenteil, die emotionale Belastung aufgrund der unangemessenen bzw. nicht erfolgten Betreuung führte bei meinem Kind zu einer wesentlichen Verschlechterung des Gesundheitszustands, von dem es sich bis heute nicht erholen konnte.

Vor Beginn unseres Aufenthaltes war die Kommunikation mit der Klinik ausgesprochen freundlich und schnell. Nach Beendigung des Aufenthaltes muss man um Antworten kämpfen, wenn man überhaupt welche bekommt.

Bitte nicht vom Marketing seitens der Klinik/ Ärzte täuschen lassen! Zuvor gemachte Versprechungen werden nicht eingehalten!

Grottenschlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen , Pflegepersonal
Kontra:
Nicht zuhören und alles ignorieren
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Fibromyalgia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine kompetente Psychotherapeutische Hilfe, Ärzte die nicht zuhören und nicht ernstnehmen
Ich bin nach der Kur gesundheitlich noch schlechter dran als vorher

Nie mehr diese Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ü22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur ein Arzt ist uns in positiver Erinnerung
Kontra:
Respektlos und gleichgültig gegenüber Angehörigen
Krankheitsbild:
Entwöhnung Trachealkanüle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir werden nie wieder einen Angehörigen oder uns selbst in diese Klinik einweisen lassen. Wir haben einen lieben Angehörigen dort verloren.Die Kommunikation mit den zuständigen Ärzten war mangelhaft...das Verhalten eines jungen Arztes katastrophal...nie wieder möchten wir so unmenschlich behandelt werden wenn es um das Leben eines nahen Angehörigen geht. Man hat ihn von Anbeginn "abgeschrieben".

Nie wieder diese Klinik. Bei dem Wort "Kreischa" bekommen wir Gänsehaut obwohl es nun über 1 Jahr her ist.

Enttäuschter Aufenthalt, keine Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Sporttherapeuten waren top,aber deswegen war ich nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Gemeinschaftsraum, keine Cafeteria, ältere Sportgeräte und Zimmerausstattung ( Bad sehr deutliche Abnutzungsspuren ))
Pro:
Die Sporttherapeuten sind super
Kontra:
Ärzte hören nicht zu,bilden sich vorher schon ihre Meinung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin unvoreingenommen in diese Klinik gefahren und habe alles auf mich zukommen lassen. Meine mir zugeteilte Psychologin war leider nicht sehr wortgewandt und gab mir auch zu verstehen,das sie nicht so viel Zeit hat und draußen schon die nächsten warten. Alles gut und schön,aber etwas besser für den Patienten verpacken wäre schön nicht verkehrt. Das ich nicht der einzige Patient war das war mir vollkommen klar. Ärzte hören einem nicht zu, Diagnose steht dann fest und fertig. Was man selbst erzählt,das wird kaum beachtet.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht.
Für eine psychosomatische Reha leider nicht zu empfehlen!

Man merkt es wird mit Druck auf eine Wiedereingliederung hingearbeitet alles andere ist nicht weiter relevant.

1 Kommentar

Wasser48 am 31.10.2024

Ich kann deine Bewertung verstehen bin bis heute in der Klinik und werde gesund nach Hause geschickt. Schnell Heilung der Symptome

Leider uns noch mehr krank gemacht die Verwaltung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rücksichtslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind grade hier in Kinderklinik fast 2 Wochen und wenn wir nicht in der Stadt warm gegessen würden wir hier unsere Magen vederben,wir hatten kein andere Wahl war direkte Verlegung zum Glück sind wir mit Auto dass wir selber schwimmen oder was anders mit Kind machen können Weil nix geboten hier die Therapie Max 1 bis 2 mal jeweils 30min.Für geistig gesunde Kinder hier ist falsche Platz.Für Angehörigen geben die ein Hausverbot wenn sie ihre Wünsche äußern.Wie in alte DDR Zeiten kein Freiheit Meinung wir warten jeden Tag auf ein Platz von andere KI Reha.Personal so was von Rücksichlos und Unfreundlich kein Unterstützung für die dramatisierte Eltern.Eizige nette Schwester Antje mit großer Herz und Vertändnis warum.In der Küche stehen bei Ausgang 3 Frau und beobachten was du auf Teller hast oder ob du nix in der Hand hast wenn du rausgehst.Hier kann wenn man länger bleibt danach gleich Psychische Reha suchen.Aber dass müssen die Behörden überprüfen ob die selber so was essen können was hier läuft bei Verwaltung kein Sinn zu beschweren bekommt man ja ja wir geben weiter und wenn man möchte für Kind was ändern bekommst ehe Hausverbot als die die auf dich zu kommen.Die Landschaft es ist die einzige Rettung hier.Wir können nur hoffen dass wir bald eine Familiefreundliche Reha bekommen mit mehr Angebote für unsere Kind.

Ich würde jedem ABRATEN hier eine Reha zu machen!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das, was vorab mit der Klinik besprochen wurde, wurde dann letztlich überhaupt nicht umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein ganzheitliches Bild. Trotz eines körperlichen Leidens, wäre ja alles nur "psychisch", man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Angesprochene Therapien können nicht umgesetzt werden, Änderungswünsche werden notiert und ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mini-Einzelzimmer, aber alles ist da. Man kann sich theoretisch dort wirklich wohl fühlen)
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Ärzte (vor allem Chefarzt) ist nicht korrekt, es wird Druck aufgebaut, man wird von oben herab behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte große Erwartungen und wurde leider ziemlich schnell enttäuscht. Dort wird extrem von oben herab mit den Patienten umgegangen und psychischer Druck aufgebaut. Und DAS im Fachbereich Psychosomatik!! Absolut unverständlich. Der Chefarzt hat Null Empathie und hat mich runter gemacht. Und zumindest die eine Psychotherapeutin, die ich hatte - ist trotz eines dauerhaft angelegtem unechten Lächelns, nicht besser.
Ich wollte für mich so viel wie möglich hier mitnehmen. Aber sobald man zu Protokoll gibt, dass man aktuell nicht weiß, wie man ins Arbeitsleben zurückkehren soll - wird man getreten, getreten, getreten. Ich brauchte während meines Aufenthaltes sogar ein persönliches, privat gezahltes Gespräch mit meiner "Heim"-Psychotherapeutin, um das zu überstehen. Hier wird überhaupt nicht ganzheitlich gedacht. Die Kategorien sind: möglichst alle arbeitsfähig entlassen. Klar - hat dieses Ziel jede Rehaklinik. Aber sowas geht nicht mit Druck, sondern mit Verständnis, Vertrauensaufbau und den entsprechenden pushenden Therapien. Komischerweise kriegen das andere Kliniken (eher Richtung Westen Deutschlands) auch hin. Hier ist definitiv DDR-Charme zu spüren. Der Patient ist nichts Wert. Sehr schade. Wirklich sehr schade. Und es wirkt auch etwas "aus der Zeit gefallen".

3 Kommentare

CONNYCK222 am 16.09.2023

Die Bemerkung "Alter DDR-CHARME" dürfte wohl hier nicht angebracht sein. Frustration in Bezug auf angeblich schlechte Ärzte sind keine gute Voraussetzung, um eine objektive Bewertung zu schreiben. Nachfolgende Patienten werden in Aufregung versetzt, die sich dann in Luft auflöst, weil unglaublich übertrieben wird. Ein Gespräch vor Ort führt sehr wohl zur Klärung vieler Probleme. Einige Patienten machen aus jeder Mücke einen Elefanten. Ich hatte im Januar 2023 die Möglichkeit einer Reha-Kur. Die Bewertungen waren unter der Gürtellinie und ich mit Depressionen ganz weit unten ,kurz vor einem Suizid. Alle Behauptungen im Netz entpuppten sich als falsch. Es waren 5 erholsame Wochen und das ganze Personal hat dazu beigetragen.Die Einrichtung , die Lage und eine gute Einstellung zu den gebotenen Leistungen haben mein Lebensgefühl verbessert. Überlegt vorher, bevor ihr Bewertungen schreibt, seit ehrlich zu euch und macht nicht alles schlecht, nur weil Entscheidungen nicht zu euren Gunsten ausfallen.

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1 Stern für Küche

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche Essen war gut und schnell am Tisch, Personal sehr freundlich und immer bemüht zu helfen
Kontra:
Chefarzt und das meiste Personal, bis auf ganz einzelne Ausnahmen
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war ich in dieser Klinik. Bereits bei meinem 1. Gespräch stand bereits das Ergebnis meines Aufenthaltes fest. Die Ärztin meinte: "Sie sind hier um wieder fit gemacht zu werden für Ihren Job. Arbeit sei doch schön, ich bekäme da Anerkennung und schließlich auch Geld. Was sagt denn Ihr Mann dazu das Sie nicht arbeiten ?" Von einer reellen Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war nicht die Rede.
Dies hat sofort mein Krankheitsbild stark verstärkt. Morgens fiel es einer Schwester auf. Der Blutdruck völlig im Keller und ich durfte wieder zur Ärztin. Die verordnete mir ein Trinkprotokoll, ich würde zu wenig trinken. Nur deswegen ginge es mir schlecht und ich hätte Kreislaufprobleme, meinte die Ärztin.Trotz deutlicher Anzeichen das es mir schlecht ging meinte die Ärztin sie könne mir nicht helfen und ich solle unbedingt abbrechen. Was ich denn jemand in meinem Umfeld empfehlen würde dem es so schlecht geht.
Meine Psychologin war auch sehr eindeutig:" Fahren Sie doch über das Wochenende nach Hause. Sie brauchen Erholung. Lassen Sie sich von Ihrem Mann holen. Sonst schaffen Sie die Zeit hier nicht. Zum Chefarzt kann ich sie noch nicht lassen die Woche dies überstehen Sie nicht."
So eine Visite beim Chefarzt hatte ich noch nie erlebt. 6 oder 7 Personen sitzen dem Patienten gegenüber. Es fühlt sich an wie Anklage.Die Belastungserprobung war auch ein Witz. Das Ergebnis stand hier schon vorher fest.
Dort wurde deutlich gesehen ich starke Kreislaufprobleme hatte. Ich sei dort um zu arbeiten und hätte gefälligst mitzumachen.Genau dafür sei ich ja hier. Oder ich solle zum Arzt. Auch ausgelacht wurde ich da und mir wurde deutlich gezeigt was sie von mir denken.

1 Kommentar

Hajo782 am 02.04.2023

Kommt mir bekannt vor. Leider ein allgegenwärtiges Problem.
Da scheinen viele "Therapeuten" einfach noch nie an sich selbst gearbeitet zu haben. Aufgrund meiner eigenen negativen Erfahrungen wünsche ich diesen komischen Gestalten einfach mal Long-Long-Long-Covid. Und wehe, wehe, wehe, da stellt sich einer an. 28-7 arbeiten und 5 Zementsäcke gleichzeitig 10 Stockwerke hoch, aber Dalli Dalli.
Vielleicht hat man dort auch einfach den 3.10.1990 irgendwie verpennt. Sorry, musste mich mal auskotzen.
Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmissbrauch_in_der_Psychotherapie

Menschenverachtend und kriminell

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021 / 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder !

Papa war von November 2021 bis Anfang Dezember 2022 dort. Nur durch unser Handeln entkam er der Hölle.

Den ganzen Tag voller Medikamente, so schlimm das er Halluzinationen hatte und man mir es als Folge der Hirnblutung verkaufte. 2x durfte ich trotz Corona zu ihm, aber auch nur weil ich Terror am Telefon gemacht hab. Was ich da gesehen habe treibt mir heute noch Tränen in die Augen. Einen Papa voll neben sich der seit 4 Stunden aufs Klo musste, festgebunden im Rollstuhl war und kein Pfleger Zeit hatte ihn sein großes Geschäft verrichten zu lassen. Ich sah Patienten die nur stierten.....alle sediert....auch junge Männer.

Mein Papa ist Diabetiker...diese brauchen viel Flüssigkeit Liebe Klinik. Das sollten sie wissen....ein Anfall mit Folge der Intensivstation wurde mir als epileptischer Anfall verkauft obwohl das CTG nichts bestätigte. Es war 100%ig ein Natrium Überschuss der durch Mangel an Flüssigkeit entsteht.


Nach Anweisung in der Psychiatrie in Pirna wurde uns vieles klar. Der Urin Test in Pirna sagte eindeutig aus :" zu viele Berufungstabletten "
Die Ärztin in Pirna:" ihr Vater stand voll unter Drogen "

Fazit: meinem Papa ging es in den 9 Tagen Psychiatrie besser als in Kreischa. Ganz liebevoll lernten sie ihm laufen und stellten ihm keinen Rollstuhl hin sondern einen Hometrainer. Alles keine Aufgabe der Psychiatrie aber sie haben ihn ins Herz geschlossen.

Heute ist Papa zu 95% wieder der Alte...Dank auch der Physiotherapie.

Von wegen er wird ganz schlimm gestellt sein, für immer.....Eure verdammten Medikamente sollten ihn so darstellen, damit ihr weitere Verlängerungen über die Krankenkasse bekommt.

Ziel: nicht die Heilung steht dort im Vordergrund, sondern das maximale Geschäft. Reha Maßnahmen verlängern ...vermutlich noch mit Fotos von sedierten Patienten begründen.

Pfui Kreischa. Menschenwürdig. Ich hab lange überlegt sie anzuzeigen.

Mein Papa möchte nach wie vor nicht über seinen Aufenthalt sprechen..seine Angst sieht man einem eigentlich gestandenem Geschäftsmann heute noch an. Seine Psyche ist zerstört.

Grausam!!

1 Kommentar

SonneMond123 am 26.08.2022

Anfang Februar 2022 soll es heißen

Angst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette therapeuten
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer angststörung und wurde als Alkoholiker Entlassen.. sinnlos, es wurde mir angeboten atemtests zu machen, um meinen Alkoholmissbrauch aufgrund der Depression zu wieder legen. Dann kam ein Bericht aus einer Psychiatrie vorher und ich war sofort wieder alkoholabhängig.

psychosomatische Klinik ohne Psychosomatik

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Krank werden super geeignet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind sehr schön.)
Pro:
schönes Zimmer
Kontra:
Keine Psychosomatik machbar, keine bezugstherapeuten oder Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine psychosomatische Klinik ohne Psychosomatik. Hier zählt nur das Geld vom Träger. Ärzte sind Mangelware und alles was Psychosomatik betrifft, findet nicht statt oder maximal in 5 Wochen zusammen keine 60 Minuten gesamt. Jedesmal einen anderen Therapeuten, nichts mit "interesse am Patienten" nichts mit "Versuchen zu bessern " was ja eigentlich die Aufgabe sein sollte. Therapien werden angeordnet die nicht durchgeführt werden können (da gar nicht das dafür benötigte Gerät da ist). Solange du nur hier bist "um ein Dach über den Kopf zu haben " passt es. Aber allen anderen kann ich wirklich nur raten: nehmt eine andere Klinik. Hier ist man mit Erkrankungen komplett an der falschen Adresse. Du gehst um einiges kranker als du rein bist. Finger weg!!!!

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kominikation
Kontra:
Medizinische Rehabilitation
Krankheitsbild:
Quantitave Bewusstseinstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nur Commerz ausgerichtet! Medizinische Aspekte sind unwichtig!

Arrogante und inkompetente Ärzte, unmotiviertes Pflegepersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nach Herz OP Beatmungsgerätentwöhnung + Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in die Intensivstation zur Entwöhnung des Beatmungsgerätes und zur Dialyse eingeliefert. Er lag allein in einem Zimmer, das nicht ständig überwacht wurde. Das machte mir gleich Sorgen, da es im Vorfeld schon viele Komplikationen gab. Die Ärzte und Schwestern habe ich auch auf diese Komplikationen hingewiesen. Zudem muss ja ein Bericht vom Dresdner KH, von dem mein Vater überwiesen wurde, vorgelegen haben, in dem all dies stand. Gleich bei unserem nächsten Besuch merkte ich, dass mit meinem Vater etwas nicht stimmte. Er reagierte nicht mehr auf uns. Ich bat daraufhin um ein CT. Der zuständige Arzt wurde ungehalten und meinte, dass nur er entscheidet, wann dies gemacht wird. Der Zustand meines Vaters wurde immer schlimmer. Nach zwei Wochen stellte man fest, dass er eine schwere Hirnschwellung hatte. Hätte der Arzt gleich auf mich gehört, wäre das zeitiger erkannt worden. In diesen zwei Wochen wurden gleichzeitig die sedierenden Medikamente auf ein Minimum reduziert. Was muss mein Vater für Schmerzen gehabt haben. Er konnte sich ja nicht äußern. Ich denke, sein Geist hat aufgegeben in diesem unerträglichen Zustand. Er sah mich am Ende nur noch mit leeren Augen an. Der Arzt meinte die ganze Zeit, dass das normal sei. Letztendlich ist mein Vater in der neurologischen Abteilung des Dresdner Krankenhauses gestorben, in die er viel zu spät überwiesen wurde. Allen, die diese Klinik in Erwägung ziehen oder denen sie als weiterbehandelnde Klinik empfohlen wird, kann ich nur dringlichst abraten. Die Schwestern und Pfleger waren ebenso unmotiviert, wie die Ärzte. Alle Gespräche, die wir gesucht haben, wurden abgetan. Diesen jungen, arroganten Arzt werde ich nie vergessen, der alles besser wusste. Man hätte eigentlich Anzeige erstatten müssen, aber das bringt meinen Vater auch nicht zurück. Damit müssen wir nun leben. Wir hätten hartnäckiger sein müssen, aber man geht ja davon aus, dass solch eine Klinik weiß, was sie tut. Wir haben schwer gelitten und tun dies auch heute noch. Am schwersten aber hat mein Vater gelitten.

2 Kommentare

Lisa64 am 21.04.2022

Diese und ähnliche Zustände kritisiere ich hier seit 7 Jahren und es ändert sich nichts! Wird eher noch schlimmer.Mein Mann ist auch in dieser Klinik verstorben weil er sich mit multiresistenden Keimen infiziert hatte. Immer wenn hier Kritik geübt wird, wird schnell eine super Bewertung veröffentlicht. Damit die Statistik stimmt.

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Nie wieder !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr gute Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang meiner Bewertung möchte ich mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten der Station 5W3 der Klinik II für die liebevolle Pflege und Versorgung meines Sohnes recht herzlich bedanken.
Er befindet sich seit September 2021 zur Reha in Kreischa, Klinik II. Seit Mitte November 2021 ist er nun schon "weggesperrt". Seit dieser Zeit besteht in diesem Haus ein Besuchsverbot. Jeglicher persönlicher Kontakt wird uns seitdem verwehrt. Weder zu seinem Geburtstag noch zu Weihnachten war ein Besuch möglich. Nicht einmal nach einer Operation wurde mir auch als Vorsorgebevollmächtigte die Möglichkeit gegeben, ihn zu sehen. Alle Besucheranfragen wurden mit der Begründung abgewimmelt,dass man doch die Patienten vor Corona schützen muss. Jetzt hat sich mein Sohn selbst mit Corona infiziert. Was soll das bitte?
Diese menschenunwürdigen Zustände haben uns an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Zeit seit November ist die Hölle für uns. Schwerstkranken Patienten und ihren Angehörigen wird das Recht auf Freiheit genommen.
Ich kann meine Wut kaum in Worte fassen. Allen, die das zu verantworten haben wünsche ich, so etwas wir wir gerade erfahren müssen,selbst einmal zu erleben.
Ich hoffe,dass mein Sohn in nächster Zeit entlassen wird und endlich aus diesem Gefängnis rauskommt.

Das Ausmaß des Besuchsverbots

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Krankenpfleger und Therapeuten
Kontra:
Hygienekonzept, Rahmenbedingungen, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Schweres SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte befindet sich seit Ende September in der Klinik II. Durch eine anfängliche Besucherregelung, die wöchentlich einen Besucher für 60 Min zulässt, konnte ich ihn anfangs noch sehen. Kleinere Fortschritte waren zu erkennen in der Zeit, als Besuche noch beschränkt möglich waren. Dann kam es Ende November zu einem kompletten Besuchsverbot. Seit dem stagniert sein Zustand bzw. er hat sich auch wieder verschlechtert. An dieser Stelle muss ich jedoch den Pflegern, Schwestern und Therapeuten ein großes Dankeschön aussprechen, denn sie haben sich wirklich viel Mühe für uns gegeben und man hat ihn im guten Händen gewusst. Allerdings stimmen für mich die Rahmenbedingungen in dieser Klinik absolut nicht! Ein Besuchsverbot für einen komatösen Patienten, der keine Möglichkeit hat sich zu äußern und auf sich aufmerksam zu machen ist für mich Freiheitsentzug - wie im Knast! Wie soll man da gesund werden, wenn man nicht weiß, ob die Liebsten an einen Denken (Videotelefonie wurde von häufig uns genutzt mit privater Technik)?! Was passiert, wenn man sich alleine fühlt? Man lässt sich gegen! Man kämpft nicht! Es folgen Rückschritte und Stagnation. Ausrede für das Besuchsverbot war, dass Patienten vor einer Corona-Infektion geschützt werden sollen… nun wurde mein Lebensgefährte positiv getestet und musste auf eine Corona-Station verlegt werden. Dort darf man sich bei gelangweiltem, oft unhöflichem Personal nach dem Zustand seines Liebsten erkundigen, aber am besten nicht täglich, denn das scheint zu nerven.

Wir für uns wissen - ein Mal und nie wieder!!!

NIE WIEDER

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste im August 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle usw.Die dafür vorgesehene Intensivstation,war eine totale Katastrophe.Patienten wurden da nur liegengelassen und wurde sich auch kaum darum gekümmert,als.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten und gegenüber den Angehörigen. So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen. Wir haben aus eigenen Wunsch unseren Vater verlegen lassen in eine andere Klinik und die Fortschritte sind bestens zu sehen. Unser Tip für andere...eine Klinik die viel Werbung macht kann nichts gutes sein!!! Denn diese sind bestens gefüllt!!! Kraischa....einmal und nie wieder auf die Station 5 W 8

2 Kommentare

Uwe8888 am 28.06.2022

Hallo Egon, wir stehen vor dem selben Problem. Wie stellt man es an jemanden unkompliziert in eine andere Einrichtung verlegen zulassen? Liebe Grüße Uwe

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Nie wieder in diese Hölle

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warum liegen Frauen und Männer in einem Zimmer?)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entwöhnung eines Trachestoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann musste im Juli 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle.Die dafür vorgesehene Station,war die Hölle auf Erden.Patienten wurden erniedrigt,als Simulanten hingestellt und alleine gelassen.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten.So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen.Es kann nicht sein,das Patienten 2 Stunden und länger die im Rollstuhl waren,der Gang zur Toilette verweigert wurde.Ich habe meinen Mann aus dieser Hölle befreit,auf eigene Verantwortung. Er war ein seelisches Frack,mit tagelangen Alpträumen.

Einmal und nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stammzelltransplantation nach T-Zell-Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann erkrankte im vorigen Jahr an Lymphdrüsenkrebs.Im Anschluss an Chemos bekam er eine Stammzellenspende, die auch erfolgreich verlief.Aufgrund der Chemonebenwirkungen war er wochenlang ans Bett gebunden, was zur Folge hatte, dass seine ganzen Muskeln abbauten und er durch eine Frühreha wieder Mobilität erlangen sollte. Das Ganze sollte über eine Frühreha in Kreischa erfolgen. Es war von Anfang an nicht unsere Wunschklinik, da wir vorab schon viel Negatives über diese Klinik erfahren hatten.Leider blieb uns keine andere Wahl, da viele Kliniken durch Corona noch Aufnahmestopp hatten. Die Bavaria Klinik Kreischa kann ich nur als Albtraum bezeichnen. Wir waren von Beginn an unzufrieden bezüglich der Therapie ( in den ersten 6 Tagen wurde kaum was gemacht )bis hin zur Verpflegung. Mehrmalige Beschwerden von meiner Seite beim zuständigen Stationsarzt und sogar beim Beschwerdemanagement blieben erfolglos. Es wurden nur Versprechungen gemacht und nichts änderte sich. Die Verpflegung war das Allerletzte und das auf einer onkologischen Station. Kein Obst und außer Möhren auch kein Gemüse obwohl Krebspatienten das dringend nötig hätten. Für Kreischa waren das Fremdwörter.Sobald man sich mehrmals beschwerte, hatte man schon verloren. Man ist dort kritikunfähig und es fehlt die Einsicht etwas ändern zu müssen. Dienst nach Vorschrift und nicht mehr.Nach 3 Wochen, die für meinen Mann nichts weiter als ein Stimmungstief brachten, fing er sich auch noch eine Lungenentzündung ein und wurde wieder in die Uni zurück verlegt. So schlimm das eigentlich ist, war ich doch froh, weil ich wusste, dass er dort wieder eine ordentliche Behandlung bekommt. Ärzte und Pflegepersonal haben sich hier wieder sehr um ihn gekümmert. Nach 2 Wochen Behandlung hatte man für ihn eine neue Rehaklinik gefunden. Dort waren wir sehr zufrieden. Ärzte, Physiotherapeuten und Pflegepersonal waren super. Kreischa war verlorene Zeit und hat außer Ärger nichts gebracht. Würde diese Klinik nie weiteremphehlen.

Verlorene Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung mit Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann 72 Jahre kam nach 2 Schlaganfällen und einen fast 2 Monatigen Klinikaufenthalt in Arnsdorf nach Kreischa zur Rehabilitation und Trachialentwöhnung.
Erst wurde mir noch Hoffnung gemacht das mein Mann wieder einigermaßen in Ordnung kommen würde. Die Trachialentwöhnung klappte ganz gut aber alles andere konnte man sich kaum anschauen. Mit meinen Mann ging es statt besser immer mehr bergab.
Ein Mensch der fast klar im Kopf ist,aber halbseitig gelähmt kam einfach nicht mit dem gesamten Klinikalltag zurecht.Es hat an fehlender
Körperpflege gemangelt und ein gelähmter Mensch kann nun einmal sich nicht selber Pflegen oder frische Kleidung anziehen. Das zieht natürlich einen Menschen runter und kann nicht zur Genesung beitragen.Auch waren viele Schwestern sehr unfreundlich und wollten möglichst nichts gefragt werden.Auch ware ständig andere Ärzte auf die Stationen tätig und konnten mir nie genau Auskunft über meinen Ehemann geben. Therapie gab es auch nur ganz wenig und mein Mann wollte nur noch aus dieser Klinik raus. Diese Monate in der Klinik mit wenig Therapie waren verlorene Monate,die nichts gebracht haben.

Schwere Pflegefehler

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter entlassen als aufgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen über den Dikubus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geihirnhautentzündung , Gehirnrindentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam als Wachkomma Patient nach Kreischa Indie Bavaria Klinik Haus 2. Sie haben es Geschäft von der Fremd Beatmung weg zubringen. Leiter haben die Ärzte und Pfleger nicht erkannt das sie dienen Dikumus der Stufe 4 bekommen hat. Mir ist kein weiter in Deutschland bekannt. Man sollte ab Stufe 1 diese sehen , wo nach nach Aussagen der Pflegekräfte wöchendlich eine Wutvesiete erfolgt ist. Diese haben sie nicht erkannt das muss jeder Lehrling im 1.Lehrjahr sehen. Ist das ganze Personal blind oder machen nur Kaaffeeklatsch außerdem wurde sie gleich mit zwei Krankenhausgeime entlassen. Der Dikubus musste dann in Freital Operative Behalten werden.

Das auf und ab

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wusste nie genau wie es Ihm geht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter Druck gesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Hilfe bei Unterkunft suche)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (das kann ich auch nicht beurteilen)
Pro:
Positiv war nichts
Kontra:
Unglaublicher Psychoterror
Krankheitsbild:
Herz und Blutvergiftung
Erfahrungsbericht:

Würde diese Klinik niemanden empfehlen. Mein Bruder war dort. Er lag im Komma. Kreischa war viel zu weit entfernt um nach Ihm zu schauen. Wurde von den Ärzten massiv unter druck gesetzt alles abzuschalten obwohl die Möglich bestanden hat das Er wieder aufwacht. Habe jeden Tag angerufen der eine Pfleger sagte mein Bruder sagt seinen Namen sogar einmal ein Arzt. 5 Minuten später hat der Arzt angerufen Er würde sterben würde keine Reaktion zeigen und Er würde jetzt alles abschalten. Das habe ich Verneint und Ihn aufgefordert alles zu Unternehmen das Er am Leben bleibt .Wurde teilweise bis 24 Mal am Tag angerufen für mich war das der reine Psychoterror. Der eine sagte es geht aufwärts Er wird wach der andere sagte Er wird sterben. Erst als Er von der Intensivstation auf eine andere Station kam wurde es besser. Habe in Kreischa einen Besuchstermin vereinbart und ein Zimmer gebucht. Da ich ca 8 Stunden nach Kreischa brauche. Doch dazu kam es nicht mehr. Sie haben Ihn nicht mehr mit dem Trachiotoma beatmet und eine schwere Lungenentzündung mit 42 Grad Fieber war sein Tod. Möchte nicht das es noch einem Angehörigen so geht wie mir. Weiß bis heute noch nicht ob es eine Chance für Ihn gab.

absolut nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
adhs, depression, chron. entzündl. schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fehlendes fundiertes wissen bezüglich des störungsbildes adhs und dessen behandlung. aus ermangelung desselben wird schnell mal eine cluster-b-störung samt drohender suchterkrankung gemacht. widerspruch wird anhand der unterstellten krankheitsbilder negiert, a la: patient ist eh nicht zurechnungsfähig. die behandelnde ärztin am heimatort, sowie der sozialpsychiatrische dienst zeigten sich entsetzt in abetracht des katastrophalen befundes. konstruktive herangehensweisen und lösungswege sind in dieser klinik nicht gefragt. nachts ist zudem kein arzt im haus anwesend, heisst bei nächtlichen schmerzzuständen die schwester mit kuscheldecke auf dem sofa vor dem tv vorzufinden, die sich offensichtlich gestört fühlt und als lösung gegen die starken schmerzen ein kirschkernkissen im taschenformat anbietet. nach langer diskussion endlich einen arzt im haupthaus angerufen, der ungesehen, aber immerhin, das schmerzmittel verordnet, welches sowieso bedarfsmedikation ist. der chefarzt ist mehr damit beschäftigt, sich selbstherrlich zu inszinieren, als dass er als arzt präsent ist. eine hervorragende grundlage also für alles mögliche, nur nicht, um gesund zu werden oder seinen zustand zu verbessern.

1 Kommentar

bosco210 am 20.03.2021

war 2016 dort, hat sich nichts geändert.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Anders kann ich meine Erfahrungen mit dieser Reha-Klinik gar nicht beschreiben.
Mein Schwiegervater war dort zur "Reha" nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und in Folge des durch Sauerstoffmangel entstandenen Hirnschadens musste er auch beatmet werden. Mit Kompetenzen in diesem Bereich wirbt die Klinik ja ständig in sämtlichen Medien.
Er wurde bei Durchzug am offenen Fenster längere Zeit liegen gelassen, sodass er auskühlte. Die Zahnbürste, die wir ihm mitgegeben und den PflegerInnen zur Verfügung gestellt hatten, war auch nach einer Woche noch eingeschweißt. Bei unseren Besuchen waren wir damit beschäftigt alte blutgetränkte Tupfer zu entfernen, welche das Personal scheinbar an ihm vergessen hatte. Die augenscheinliche Verwahrlosung nahm von Besuch zu Besuch zu und von den zu Beginn vollmundig versprochenen Maßnahmen und den damit verbundenen Rehazielen war nichts zu spüren. Wir bekamen ihn nach 4 Wochen in einem deutlich schlechteren Zustand mit nach Hause, als wir ihn dort haben einliefern lassen.

Diagnostik mangelhaft

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein schöner Park
Kontra:
Krankheitsbild:
Frontotemporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die diagnostischen Möglichkeiten der Klinik sind deutlich begrenzt. Mein Lebensgefährte kam mit der Diagnose burn Out in die Klinik. Schnell zeigte sich, dass er kognitiv abbaut. Frontotemporale Demenz ( zugegeben eine relativ seltene Gehirnstoffwechsel-Erkrankung ) wurde nicht erkannt. Stattdessen wurde mein Partner mit täglich neuen psychologischen Tests völlig demoralisiert.

Der äußere Eindruck des Gebäudes ist beeindruckend - die Zimmer sind nicht wirklich wohnlich. Da hilft nur die Flucht in den Park, der sehr schön ist !

Es ist die Hölle auf Erden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Arroganz, Anmaßung, Unmenschlichkeirt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann kam nach missglückter Herzoperation zur sogenannten neurologischen Früh-Reha nach Kreischa. Das Ziel war, nach Beatmungsentwöhnung die Entfernung der Trachealkanüle und schrittweise Wiederaufnahme normaler Ernährung sowie Mobilisation. Keines der Ziele wurde erreicht. Zusätzlich wurden die eh schon nicht optimalen Nierenwerte durch extreme Medikamentengabe so schlecht, dass Dialyse notwendig wurde. Mein Mann konnte nur sehr selten sprechen, weil er meist sediert war, oder das Aufsetzen der Stimmkanüle nicht funktionierte. Fast blind, ohne Stimme, künstlich ernährt, allein im Einzelzimmer bei geschlossener Tür (die Klingel hing 2 Meter hinter ihm an der Wand), fixiert und gewindelt mußte mein Mann 11 Wochen in dieser Hölle dahinvegetieren, bevor es mir gelang, ihn dort raus in ein anderes Krankenhaus zu bekommen. Zahlreiche Blutergüsse an den Armen, eine Platzwunde am Kopf und, aufgrund fehlender Mobilisierung auf ein Mindestmaß (Durchmesser ca. 8 cm) geschrumpfte Beine ließen Rückschlüsse auf die "Behandlung" in der hoch gelobten Bavaria Klinik zu. Leider hatte man auch die Corona-Zeit, in der Patientenbesuche nicht möglich waren, weidlich für diverse Versuche (Medikamente) ausgenutzt. Als ich die Medikamentenliste einsehen wollte, fragte man mich, wozu ich die brauche und dass ich ja damit sowieso nichts anfangen könne
Ich kann und muß jedem davon abraten, Patienten (vor Allem die, die nicht mehr ganz so jung sind) zur Neurologischen Früh-Reha in die Bavaria Klinik Kreischa zuschicken. Viele überleben das nicht und mein Mann ist leider am 21.07.2020 auch gestorben.

2 Kommentare

Lisa64 am 09.08.2020

Mein Mann war auch in dieser Klinik und hat es nicht überlebt. Es war schon vor Corona und er starb letztendlich an multiresistenten Keimen. Ähnlich wie hier geschildert erging es ihm. Mich ärgert, dass die Klinik groß Werbung macht und "hinter den Kulissen" unmögliche Zustände sind. Wer sehr selbständig ist, hat es dort gut, aber wehe man ist auf Hilfe und Pflege angewiesen, dann ist das der Horror.

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Besuchsverbot bei schwerkranken Patienten

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Freund, der an Corona sehr schwer erkrankt ist. In einer Uni-Klinik wurde er wieder nach etlichen Wochen in einen relativ guten Zustand gebracht, dank der Erlaubnis der Besuche der Ehefrau (zu jeder Zeit) und der Möglichkeit einer ständigen telefonischen Kontaktaufnahme, was durch die sehr liebenswürdige Hilfe des Personals möglich war. Man konnte zusehen, wie die Besuche und die Berührungen der Ehefrau nach wochenlangem Koma den Patienten half, wieder langsam zu gesunden. Nach Einlieferung in die Rehaklinik Kraischa konnte man zusehen, wie es dem Patienten Tag für Tag schlechter ging. Der Abbruch der täglichen Besuche seiner Ehefrau, die Berührungen, die Stimme und einfach ihre Anwesenheit wurden mit einem Schlag abgebrochen!!! Warum macht man das mit einem Patienten? Hat man in dieser Klinik noch nie etwas von psychischer und seelischer Unterstützung der Genesung und Heilung gehört? Für mich ist das eine seelische Folter des Patienten und des Partners. Es sollten sich mal die Chefärzte und Oberärzte der Klinik in die Lage des Patienten versetzen, der nach wochenlangem Koma wieder wach wird, nicht weiß, was los ist, sich nicht rühren kann, Ängste aussteht, weil er seine Angehörigen vermißt. Von heute auf morgen wurde der Kontakt mit seiner Ehefrau ohne Grund (ich bin selber Arzt und weiß, wovon ich rede) abgebrochen. Was geht im Kopf des Patienten vor, der bewegungslos 24 Stunden im Bett gefangen liegt und außer an die Decke starren nichts anderes kann? Der Patient ist nach über 2 Monaten sicher nicht mehr infektiös und man hätte ja bei Besuchen die Möglichkeit, Schutzmaßnahmen zu treffen, so wie es an der Uniklinik auch durchgeführt wurde. Man hat den Eindruck, dass die Uni-Ärzte, die oft als Schulmediziner beschimpft werden, hier auf der psychologischen Seiter schon viel weiter sind als hier in der Rehaklinik Kraischa. Ich bin entsetzt über die Vorgehensweise der Klinik bei notwendigen Besuchen.

Klinik ist nicht zu empfehlen

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbeschwerden und Lymphödem nach schwerer Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War eine Woche und drei Tage in dieser Klinik und bin froh das ich sie heute wieder verlasse. Es ist unvorstellbar mit welcher Inkompetenz hier mit den Patienten umgegangen wird, gerade in Bezug auf die Klinikleitung. Einzig und allein das Personal, also Schwestern, Küche und Rezeption sind positiv zu erwähnen! Habe auch den jungen Mann kennengelernt, welcher gleich wieder nach Hause geschickt wurde! Die DRV sollte hier wirklich ernsthaft überlegen diese Klinik zu überprüfen und von ihrer Liste zu streichen. Ich verlasse diese Klinik da man nicht in der Lage ist ein dauerhaftes Lymphödem entsprechend zu versorgen, Psychosomatik kann und möchte ich nicht einschätzen, da dies nicht mein Hauptproblem ist!

Chefarzt Problematik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Haben nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Küche, Rezeption. Schwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Sohn Dienstag Vormittag im Haus 4 abgegeben.
Komme selbst aus einem medizinischen Beruf. Habe viele Jahre als Abteilungsleiter im Reha Bereich gearbeitet. Bin jetzt 20 Jahre Selbstständig. Habe ca. 150000 Behandlungen durchgeführt,mit allen nur denkbaren Krankheitsbildern.
Aber so etwas, wie den dort zuständigen Chefarzt hat eine psychosomatische Klinik nicht verdient!
Unser erster Eindruck war gar nicht schlecht. Die Klinik hat sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, aber ein gewisser familiärer Charm.
Die Dame an der Rezeption war sehr nett und zuvorkommend.
Wir haben mit einer Dame aus der Küche, gemeinsam schon das Essen für eine ganze Woche eingeloggt.
Ich war noch einige Stunden im Klinik Bereich um meinen Sohn das Einleben zu erleichtern. Auch Spaziergang zur Neuen Klinik, sehr schöner Bau
Dann Aufnahme bei den Schwestern (aller zuvorkommend und freundlich )Ich habe einige Zeit auf dem Gang verbracht und alle grüßten freundlich. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl was den Aufenthalt meines Sohnes angeht.
Auch die Aufnahme Ärztin ist auf die noch zusätzlichen, sehr wesentlichen orthopädischen Bedürfnisse eingegangen.
Wenn da nicht dieser Chefarzt wäre, der eine Urin Probe höher bewertet als einen Menschen.
Man führt einen jungen Menschen, freundlich und nett, den wir sehr lieben, einen solchen "Menschen" zu und er schickt Ihn sofort nach Hause. Dieser Mann hat in meinen Augen den Titel Chefarzt nicht verdient. Jeder Mitarbeiter in diesem Haus tut mehr für die Patienten als dieser Mann!
Wir sind sehr traurig, dass keiner der Mitarbeiter die Chance hatte unseren Sohn richtig kennen zu lernen und ihm auf seinem weiteren Lebensweg zu helfen.
Gott sei Dank, hat er seine Familie.
Ich wünsche allen Menschen, die diese Worte lesen ein gesegnetes
Weihnachtsfest.
Hoffentlich geht es Ihnen nicht so wie uns.
Alles Gute

Sehr enttäuschend

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht behindertengerecht)
Pro:
Die Ärzte waren bemüht
Kontra:
Der Mensch mit seinem gesamten Krankheitsbild wird nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Morbus Crohn mit Gelenkbeteiligung, Osteochondrose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Motiviert wieder am Arbeitsmarkt eine Chance zu bekommen, habe ich die Reha, trotz akuter Krankheit, aufgesucht.
Leider hat sich mein Gesundheitszustand in den 6 Wochen sehr verschlechtert und ich habe die Klinik in einem sehr schlechten Gesundheitszustand verlassen. Da die Klinik ausschließlich den psychosomatischen Teil überprüft hat und dieser positiv bei mir war, sind alle weiteren Diagnosen nicht mit einbezogen worden. Der Mensch mit seiner gesamten Diagnostik wird hierbei nicht berücksichtigt was ich als sehr unmenschlich empfunden habe. Gesund und voll belastbar für den Arbeitsalltag bin ich entlassen worden, die Ärzte in meiner Heimatstadt haben mich sofort wieder krank geschrieben. Leider war die Zeit damit sehr kontraproduktiv für mich. Die angestrebte Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess mit Hilfe der Rentenversicherung ist somit gescheitert und wurde mir nicht gewährt. Also insgesamt leider eine große Zeitverschwendung von 6 Wochen.
Der Chefarzt hat innerhalb von 5 Minuten nach Aktenlage entschieden und ich hatte keine Möglichkeit eine vernünftiges Gespräch mit den nötigen Informationen zu führen.

Für mich war es die Hölle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapeuten,Lage der Klinik
Kontra:
Keine Empathie, Profitorientiert,der Mensch als Individuum zählt nicht,Haus 4 muss dringend überprüft werden
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzerkrsnkung ,Depression,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit im haus 4 der Klinik Kreischa. Von Anfang an stand fest, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester wieder arbeiten sollte. Auf meine körperlichen Symptome bzw die Verschlechterung meines psychischen Zustandes wurde keine Rücksicht genommen. Es ging darum mich als vollschichtig arbeitsfähig zu entlassen. Ständig wechselnde Psychologen machten es für mich nicht einfacher. Da sich mein körperlicher Zustand verschlechterte wurde ich in die Notaufnahme nach Dresden Neustadt gefahren. Als ich dann der Verdacht nicht bestätigte wurde ich am darauffolgenden Wochenanfang wegen des Ausbruchs einer erneuten Erkrankung kurzfristig entlassen.
Da ich aus der Krankenpflege komme, hat mich entsetzt das trotz hohen Blutdruck die Schwestern es nicht für nötig hielten, zusätzliche Blutdruck Kontrollen durchzuführen. Einzige Ausnahme war die diensthabende Nachtschwester. Bis auf eine Ärztin, wurde ich von allen anderen nicht für voll genommen. Diese Klinik nennt sich Abteilung für Psychosomatik, ist aber meines Erachtens nicht in der Lage mit solchen Patienten empathisch umzugehen.
Letztendlich bin ich in einem schlechteren körperlichen wie seelischen Zustand wieder nach Hause gegangen.
Diese Klinik gehört dringend überprüft und zwar von neutralen Gutachtern und nicht von der Rentenversicherung.

Klinik IV NEIN DANKE!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu Empfehlen. Eine einzige Katastrophe. Der Chefarzt ist inkompetent und urteilt nur nach Aktenlage bzw. Laborwerte. Beim langweiligen vorstellen der Geschichte der Klinik durch den Chefarzt, erlitt eine Patientin einen Panikanfall. Wer durch die Rentenversicherung dort hin geschickt wird, sollte sich lieber eine andere Reha Klinik suchen.
FAZIT: Bavaria Klinik IV Kreischa, NEIN DANKE!

IMC Stationen Klinik 2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag von November 2018 bis März 2019 in der Bavaria Klinik. Also ziemlich lange. ER pendelte zwischen den IMC Stationen und Intensivstationen hin und her. Schuld daran waren die IMC Stationen 5W6, 5W4 (Klinik 2) und wie sie alle heißen. Diese IMC Stationen sind in Sachen totaler Überforderung und kompletter Inkomptetenz seitens der Ärzte und des Pflegepersonals nicht mehr zu überbieten. Angefangen von der Bettpfanne zu bringen, was u.U.bis zu 45 Minuten dauern kann, bis zu fahrlässigen Pflegefehlern. Mein Vater war schwer krank, voll pflegebedürftig, lag mit Fieber im Bett, mit Sepsis ( welche nicht von den Pflegpersonal, Ärzte) erkannt wurde, das OP Hemd war klatsch nass geschwitzt,und offenem Fenster (im März) auf Nachfrage zum frisch machen beim Pflegepersonal (Pp) kam die Antwort das er abends frisch gebettet wird, es war nachmittags. Ich zog meinen Vater selber um und machte ihn frisch. Leider ist dies kein Einzelfall auf diesen IMC Stationen.Natürlich haben wir Zeiten des Pflegenotstandes, das rechtfertigt aber trotzdem nicht das so mit Hilfsbedürftigen Patienten umgegangen wird, das ist fahrlässige Körperverletzung. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird überhaupt nicht eingegangen. Die Ärzte sind nicht besser, sie erkennen keine Sepsis, keinen vereiterte Eintrittsstelle durch beispielsweise einen vorübergehenden Herzschrittmacher, verlegen Patienten viel zu spät auf die Intensivstationen wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Die Intensivstationen auf der 4 (4W5, 4 W3, 4W6) kämpfen dann um das überleben der Patienten. Die Intensivstationen der 4 leisten großartige Arbeit. Aber die IMC Stationen sind das reinste Kasperle Theater. Hallo wacht auf! Ihr habt es mit Menschen zu tun und nicht mit Puppen!!!!

Kontraproduktive Rehabilitation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horroraufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Bezugsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Physiotherapeuten, Masseure, Sportangebote, Entspannungstechniken, Kulturprogamm
Kontra:
Bezugsärzte, Chefarzt, Berufspädagoge, einige Schwestern
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Phobie, ävPS (ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinisch-berufliche Rehabilitation sollte mir dabei helfen wieder beruflich ins Arbeitsleben einzusteigen. Das Ziel wurde nicht erreicht, jetzt werde ich eine EU-Rente beantragen müssen.

Außerdem musste ich stellvertretend den Chefarzt und damit die Klinik bei der Polizei Sachsen anzeigen, wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte und unterlassene Hilfeleistung.
Die Schwester hat sich Zugang in mein Zimmer verschafft, obwohl ich darum gebeten hatte, dass ich das ausdrücklich nicht möchte. Ich war im Bett, weil ich physisch wie psychisch nicht ganz fit war und mich daher regenerieren musste. Die Schwester hat mich aber trotzdem aus dem Bett und meinem Zimmer genötigt, welches ich nicht verlassen wollte und daher auch von innen abgeschlossen hatte.
Obwohl ich völlig instabil war und ihn, die anwesende Ärztin und Schwestern darauf hingewiesen hatte, dass es mir physisch wie psychisch nicht gut geht und ich daher für nichts garantieren könne, hat mich der Chefarzt entlassen.
Vor dem Klinikaufenthalt war ich gesundheitlich relativ stabil, jetzt hat sich meine Gesundheit entscheidend verschlechtert, ich kann keine Termine mehr wahrnehmen, mich nicht mehr bewerben und bin jetzt auch körperlich richtig krank geworden. Zwar habe ich mich nicht selbst verletzt, aber jetzt nach der "Reha" bin ich reif für die Psychiatrie und Medikamente. Bisher war ich weder auf die Psychiatrie noch Medikamente angewiesen.

Fazit meiner "Reha":
Meine Bezugsärzte haben den "Eid des Hippokrates" verletzt, mir geht es durch die Reha jetzt erst so richtig schlecht, vorher war ich relativ stabil.

Sonstige Pro und Contra:
Die Mitpatienten haben mir gut getan, die Physiotherapeuten bzw. Masseure waren hochgradig kompetent, auch die Sportangebote waren richtig gut, außerdem die kulturellen Veranstaltungen in der Woche und die Ausflüge am Wochenende. Die Klinik war angenehm "klein".
Die Küche hat mitunter nicht immer frisches Gemüse eingesetzt, es war oft verkocht und oft zu stark gesalzen.

1 Kommentar

topsecret am 28.03.2019

Die Inkompetenz der Ärzte kann ich nur bestätigen.
Laut Gutachten war ich fast kerngesund, mir wurde weder geglaubt noch geholfen.
Nun, ein halbes Jahr später wurde festgestellt das ich sehr schwer krank bin und zum Zeitpunkt meines Rehaaufenthaltes auch war. Mit der richtigen Behandlung dort wäre mir viel Leid und Schmerzen erspart geblieben.
Ich bin bereits dabei gegen die Klinik vor zu gehen. Dort hält man im übrigen jegliche Kommunikation für überflüssig.

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Umfeld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das hätte nicht passieren dürfen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen der Verabreichung des falschen Verpflegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beim Blutziehen waren immer sehr viele Versuche notewendig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neue schöne Klinik
Kontra:
Falsche Verpflegung für mich, hätte besondere Diät sein müssen
Krankheitsbild:
Krebs an der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor reichlich 2 Jahren stellte man an einer meiner Nieren einen Tumor fest, der auch schnell in einem spezialisierten Krankenhaus durch die Entfernung der betreffenden Niere behandelt wurde. Noch im Krankenhaus kümmerte man sich um eine anschließende REHA Behandlung, sodass ich diese auch sehr schnell nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus in der Bavaria Klinik in Kreischa antreten konnte.
Ich habe ganz bewusst nicht sofort nach Beendigung der REHA eine Beurteilung zu diesem Aufenthalt geschrieben. Erst wenn ich den notwendigen Abstand gewonnen habe und das Leben gezeigt hat, dass diese REHA geeignet oder ungeeignet war, den Weg zurück in ein mehr oder weniger normales Leben zu bereiten, erst dann kann ich die REHA Behandlung beurteilen.
Die Lage der Bavaria Klinik ist sehr gut. Man kann in der freien Zeit Kreischa und seine schöne Umgebung erkunden. Die Klinik selbst ist ein imposanter Bau mit einem wunderschönen, ausgedehnten und gepflegten Park mit vielen Treppen und großen und Wasserspielen in der Mitte. Dieser ist ideal für Erholung aber auch die Ertüchtigung. In der Freizeit nutzte ich diesen Park mit den vielen Treppen für die Verbesserung meiner körperlichen Kondition und die schöne Umgebung für ausgedehnte Spaziergänge.

Die vielen verschiedenen physiotherapeutischen Übungen waren geeignet, die verlorene Kondition wieder aufzubessern. Die Behandlungen der Narbe und die dabei gegebenen Tipps waren mir auch sehr nützlich.
Die gehaltenen Vorträge fand ich nicht sehr effektiv, da nach meiner Meinung der Geräuschpegel und die daraus resultierenden Ablenkungen recht hoch waren.
Einen großen Vorwurf muss ich hier der Bavaria Klinik machen: Ich war dort nachdem mir im Krankenhaus eine Niere entnommen werden musste. Das bedeutet, dass nach der Operation nur noch die halbe Nierenleistung vorhanden ist und somit eine strenge Diät (purinarmes Essen) eingehalten werden. Das war mir bis dahin nicht bekannt und wurde mir auch nicht verabreicht. Es gab auch keine diesbezüglichen Schulungen, obwohl zur gleichen Zeit dort 5 – 10 weitere Patienten mit gleicher bzw. ähnlicher Operation da waren und ebenfalls hätten spezielles Essen bekommen müssen. Ohne diese strenge Diät kommt es zu Auswirkungen, wie man sie von der Gicht her kennt! Das hätte nicht passieren dürfen!

Kreischa war keine Hilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dunkle Zimmer, im Speiseraum starke Geräuschkulisse)
Pro:
Küchen- und Servicepersonal, leider nur eine Ärztin
Kontra:
zentralistischer Führungsstil
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Ankunft in der psychosomatischen Klinik Kreischa, machte die Einrichtung auf mich einen düsteren Eindruck. Man bemerkte sofort, dass das Gebäude und das Mobiliar der Klinik sehr in die Jahre gekommen sind. Die Zimmer, Gänge usw. sind sehr dunkel. Tagsüber nur mit Licht, was der Stimmung der depressiven Patienten nicht gerade entgegenkommt.
Schon nach 1,5 Wochen fand die erste Chefarztvisite, die an einem runden Tisch, mit mehreren Ärzten, einer Schwester bzw. Praktikanten, statt. Ich wurde aufgefordert meinen Krankheitsverlauf darzulegen, wurde aber permanent vom CA unterbrochen. Nach ca. 5-6 min war die ganze Prozedur, bei der ausschließlich der CA sprach, zu Ende. Der Befund, nach dem ich nach meiner Zeit in der Reha entlassen werde, stand fest.
Bei der täglichen Meldung bei den Schwestern, wurde man zwar gefragt, wie es einem geht, aber letzten Endes hat dies niemanden interessiert. Bei Beschwerden wurde einem geraten sich hinzulegen, um zum nächsten Therapiepunkt wieder fit zu sein.
Bedauerlicherweise konnten mir die Psychologen nicht helfen. Sie verstanden zwar mein Problem, verwiesen aber immer wieder auf den bereits feststehenden Befund vom CA und teilten mir mit, meine Probleme mit meinem Psychologen am Heimatort zu klären.
Nach dieser Reha, die u.a. auch im med. Zentrum für Arbeit und Beruf stattfand, hat sich mein körperlicher und psychischer Zustand nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert.

2 Kommentare

AutoAuto am 30.09.2018

Auch ich war in dieser Klink im Haus 4 untergebracht und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir stand auch am Anfang schon fest was für die Rentenversicherung im Entlassungsbericht zu stehen hat. Auf gesicherte Diagnosen von meinen Ärzten sowie auf Gutachten wurde keine Rücksicht genommen. Mir ging es nach wenigen Tagen in diesem Haus 4 sehr viel schlechter. Die Klinik Bavaria-Kreischa / Abteilung Psychosomatik Haus 4 gehört überprüft.

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Von einer kompetenten Reha kann keine Rede sein.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig überfordert und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfordert,inkompetent. Überforderte Ärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos ohne Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr mangelhaft)
Pro:
Küchenpersonal höflich und geben sich Mühe.
Kontra:
inkompetente Ärzte.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria in Kreischa wirbt mit schönen Bildern. Es gibt ja diese Klinik wirklich, diese befindet sich oben auf dem Berg ( Neubau). Patienten der Psychosomatik werden im Haus 4 untergebracht. Dies ist ein Altbau und kein Haus zum wohlfühlen. Freizeitangebote sehr mangelhaft. Schwimmbad befindet sich in der Klinik oben auf dem Berg und ist sehr klein.Raucher sind in der Klinik nicht willkommen, Rauchmöglichkeit außerhalb des Hauses möglich unter einem Partyzelt. bei Wind und Wetter. Auch das Personal hört überall mit. Vorsicht!!! auch Kamera auf dem Gelände. Therapie sehr mangelhaft,wenn überhaupt die richtige. Auf die Patienten wird nicht wirklich eingegangen,gesicherte Diagnosen werden ignoriert und spielen keine Rolle,es wird keine Rücksicht genommen. Arztbriefe werden nicht zur Kenntnis genommen.Es herrscht Chaos und Stress bei der Planung in der Klinik. Personal, Ärzte sind überfordert und wirken sehr eingeschüchtert.Was der Chefarzt sagt ist Gesetz,dies macht er auch dem Patienten so gegenüber klar. Der Chefarzt erfindet auch neue Diagnosen für seine Patienten.Bei meiner Aufnahme stellten die Ärzte fest dass ich nicht in der richtigen Reha sei, trotzdem musste ich dort bleiben. Die Entscheidung traf der Chefarzt. In den wenigen Tagen dort wurde ich massiv unter Druck gesetzt,mein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr.Schließlich musste die Reha abgebrochen werden und ich musste ins Krankenhaus. Das kommt davon wenn gesicherte Diagnosen von Ärzen ignoriert werden und der Patient unter Druck gesetzt wird und noch zusätzlich in der falschen Reha untergebracht wird. Jetzt kommt noch die Krönung!!! Als nicht Reha-fähig und krank wurde ich aus dieser Reha entlassen. Arbeitsunfähig bin ich seit ca.3 Jahren,habe eine Behinderung von 80% und dazu die Pflegestufe 1. Nach Einschätzung der Klinik könne ich aber wieder als Montagearbeiter in 3 Schichten arbeiten können.Dies widerspricht allen Gutachten sowie gesicherten Diagnosen.

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