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KimSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzumutbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlbehandlung, deutliche Verschlechterung des Zustandes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf den katastrophalen Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Leider bietet Klinik vier nur unzureichende Gemeinschaftsräume)
Pro:
Das Personal an sich war freundlich, jedoch nicht dazu in der Lage die richtigen Maßnahmen umzusetzen
Kontra:
Bitte lest euch die gesamte Bewertung durch.
Krankheitsbild:
ME/CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Klinik BAVARIA Kreischa war katastrophal. Nach wenigen Tagen musste ich die Reha abbrechen, da sich mein Zustand massiv verschlechterte. Die psychosomatische Aktivierungsrehabilitation war für meine Erkrankungen (ME/CFS, Ehlers-Danlos-Syndrom, POTS) völlig ungeeignet. Aktivierungstherapie ist bei ME/CFS kontraindiziert und führte zu einer dramatischen Verschlechterung meines Gesundheitszustands.
Auch die Medikamentenumstellung war fahrlässig. Low Dose Naltrexon, das meine Symptome stabilisiert, wurde gestrichen, wodurch meine Beschwerden und Schmerzen deutlich zunahmen. Ortoton, das meine muskulären Verspannungen lindert, wurde ebenfalls abgesetzt, weil es den Blutdruck senken kann – dass es für mich essenziell ist, wurde ignoriert.
Besonders absurd war das Verbot meines Hilfsmittels. Während mir die Pflege einen Flyer aushändigte, der betonte, dass Patienten nicht ohne Hilfsmittel gehen sollen, erklärte der Chefarzt, dass ein Gehstock zur Einstufung als rehaunfähig führe. Schon nach einem Tag ohne Unterstützung konnte ich vor Schmerzen kaum noch laufen.
Der Entlassungsbericht war realitätsfremd. Meine schweren körperlichen Erkrankungen wurden weitestgehend ignoriert. Stattdessen wurde ich als arbeitsfähig eingestuft – nicht etwa, weil mein Zustand es erlauben würde, sondern allein mit der Begründung, dass keine psychische Erkrankung vorliege. Die massiven gesundheitlichen Einschränkungen, die zum Abbruch führten, wurden vollständig verschwiegen. Nebenbei wurde zudem ohne mein Wissen ein Drogentest durchgeführt – eine unnötige Maßnahme ohne jegliche Grundlage.
Fazit: Diese Reha war nicht nur ungeeignet, sondern gesundheitsschädlich. Die falsche Therapieauswahl, das eigenmächtige Absetzen wichtiger Medikamente und der unprofessionelle Umgang mit schwer kranken Patienten zeigen, dass diese Klinik für Menschen mit komplexen körperlichen Erkrankungen nicht geeignet ist.
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NoBe24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten waren fähig und nett
Kontra:
Schlechte Psychologen kein Interesse an kranken Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik dient nur dazu jeden Patienten als arbeitsfähig zu entlassen. Geholfen wird einem da nicht. Eine eigene psychische Beurteilung findet nicht statt bzw. das Personal ist dafür weder qualifiziert noch erfahren genug.
Alle werden durch das gleiche Programm an Therapien geschleust, auf Patientenaussagen wird nicht eingegangen.
Mein Aufenthalt ist jetzt 8 Monate her und ich habe bewusst bis heute mit der Bewertung gewartet um den Aufenthalt sacken zu lassen.
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Wasser48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 26.9 bis 31.10 in der Klinik Kreischa 4. Ich bin hier angekommen mit folgenden Diagnosen Depression Posttraumatische Belastungsstörung Angststörung mit Panikstörung. Als ich zur Visite bestellt war beim Chef Arzt da habe ich die Hölle auf Erden erlebt. Der Chef Arzt schaute nur in meiner Akte und sagte nach nicht mal 3 Minuten ich würde nicht krank sein ich würde Schauspielern. Das ich in meinem Beruf von Demenz Bewohner angegriffen worden das interessiert ihn nicht mal eine Bohne er sagte wer in dem Bereich arbeitet muss damit rechnen und lernen damit umzugehen. Für mich war das zu viel ich hatte einen Nerven Zusammen bruch wollte mich umbringen. Von der Klinik bekam ich nur 2 Beutel Tee und am Montag nach hilfe von Patienten eine 15 min Gespräch mit einen Therapeuten mehr nicht. Und als ich mein Abschluss Gespräch hatte sagte Sie mir ich wäre Gesund und könnte wieder in der Pflege arbeiten. Fazit nach 2 Jahren mit den Diagnose wurde ich hier wundersammer weiße geheilt. Ich hätte keine Depression mehr und die Posttraumatische Belastungsstörung ist auch geheilt.Ohne Behandlung mit einen Therapeuten ich hatte hier in den 5 Wochen nur 4 Sitzungen a 15 min da wurde nichts gesprochen über meine Ängste oder Traumas. Ich fahre genau wieder so nach Hause wie ich angekommen bin aber die Ärzte hier sagen ich wäre geheilt. So mit wird meine Rente abgelehnt. Ich habe zwar ein Gutachten wo drin steht das ich für die Pflege nicht mehr geeignet bin aber das hat dehnen hier nicht interessiert. Also ich rate jedem ab hier herzufahren der Pysiche Probleme hat den hier wird keinen geholfen im Gegenteil hier geht man noch schlechter Heim als man gekommen ist.
Was hier super ist sind die Sport Therapeuten und Pflegerinnen die sind freundlich nett und wollen einen wieder etwas in Schwung bringen körperlich. Ich bin gerade fix und fertig muss ich weiter kämpfen um zu meinen Recht zu kommen. Die Reha war fpr den Arch
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Cotta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen , Pflegepersonal
Kontra:
Nicht zuhören und alles ignorieren
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Fibromyalgia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine kompetente Psychotherapeutische Hilfe, Ärzte die nicht zuhören und nicht ernstnehmen
Ich bin nach der Kur gesundheitlich noch schlechter dran als vorher
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Anne854 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Sporttherapeuten waren top,aber deswegen war ich nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Gemeinschaftsraum, keine Cafeteria, ältere Sportgeräte und Zimmerausstattung ( Bad sehr deutliche Abnutzungsspuren ))
Pro:
Die Sporttherapeuten sind super
Kontra:
Ärzte hören nicht zu,bilden sich vorher schon ihre Meinung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin unvoreingenommen in diese Klinik gefahren und habe alles auf mich zukommen lassen. Meine mir zugeteilte Psychologin war leider nicht sehr wortgewandt und gab mir auch zu verstehen,das sie nicht so viel Zeit hat und draußen schon die nächsten warten. Alles gut und schön,aber etwas besser für den Patienten verpacken wäre schön nicht verkehrt. Das ich nicht der einzige Patient war das war mir vollkommen klar. Ärzte hören einem nicht zu, Diagnose steht dann fest und fertig. Was man selbst erzählt,das wird kaum beachtet.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht.
Für eine psychosomatische Reha leider nicht zu empfehlen!
Man merkt es wird mit Druck auf eine Wiedereingliederung hingearbeitet alles andere ist nicht weiter relevant.
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MariaMeyer22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche Essen war gut und schnell am Tisch, Personal sehr freundlich und immer bemüht zu helfen
Kontra:
Chefarzt und das meiste Personal, bis auf ganz einzelne Ausnahmen
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war ich in dieser Klinik. Bereits bei meinem 1. Gespräch stand bereits das Ergebnis meines Aufenthaltes fest. Die Ärztin meinte: "Sie sind hier um wieder fit gemacht zu werden für Ihren Job. Arbeit sei doch schön, ich bekäme da Anerkennung und schließlich auch Geld. Was sagt denn Ihr Mann dazu das Sie nicht arbeiten ?" Von einer reellen Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war nicht die Rede.
Dies hat sofort mein Krankheitsbild stark verstärkt. Morgens fiel es einer Schwester auf. Der Blutdruck völlig im Keller und ich durfte wieder zur Ärztin. Die verordnete mir ein Trinkprotokoll, ich würde zu wenig trinken. Nur deswegen ginge es mir schlecht und ich hätte Kreislaufprobleme, meinte die Ärztin.Trotz deutlicher Anzeichen das es mir schlecht ging meinte die Ärztin sie könne mir nicht helfen und ich solle unbedingt abbrechen. Was ich denn jemand in meinem Umfeld empfehlen würde dem es so schlecht geht.
Meine Psychologin war auch sehr eindeutig:" Fahren Sie doch über das Wochenende nach Hause. Sie brauchen Erholung. Lassen Sie sich von Ihrem Mann holen. Sonst schaffen Sie die Zeit hier nicht. Zum Chefarzt kann ich sie noch nicht lassen die Woche dies überstehen Sie nicht."
So eine Visite beim Chefarzt hatte ich noch nie erlebt. 6 oder 7 Personen sitzen dem Patienten gegenüber. Es fühlt sich an wie Anklage.Die Belastungserprobung war auch ein Witz. Das Ergebnis stand hier schon vorher fest.
Dort wurde deutlich gesehen ich starke Kreislaufprobleme hatte. Ich sei dort um zu arbeiten und hätte gefälligst mitzumachen.Genau dafür sei ich ja hier. Oder ich solle zum Arzt. Auch ausgelacht wurde ich da und mir wurde deutlich gezeigt was sie von mir denken.
Kommt mir bekannt vor. Leider ein allgegenwärtiges Problem.
Da scheinen viele "Therapeuten" einfach noch nie an sich selbst gearbeitet zu haben. Aufgrund meiner eigenen negativen Erfahrungen wünsche ich diesen komischen Gestalten einfach mal Long-Long-Long-Covid. Und wehe, wehe, wehe, da stellt sich einer an. 28-7 arbeiten und 5 Zementsäcke gleichzeitig 10 Stockwerke hoch, aber Dalli Dalli.
Vielleicht hat man dort auch einfach den 3.10.1990 irgendwie verpennt. Sorry, musste mich mal auskotzen.
Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmissbrauch_in_der_Psychotherapie
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Saneis77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette therapeuten
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer angststörung und wurde als Alkoholiker Entlassen.. sinnlos, es wurde mir angeboten atemtests zu machen, um meinen Alkoholmissbrauch aufgrund der Depression zu wieder legen. Dann kam ein Bericht aus einer Psychiatrie vorher und ich war sofort wieder alkoholabhängig.
fehlendes fundiertes wissen bezüglich des störungsbildes adhs und dessen behandlung. aus ermangelung desselben wird schnell mal eine cluster-b-störung samt drohender suchterkrankung gemacht. widerspruch wird anhand der unterstellten krankheitsbilder negiert, a la: patient ist eh nicht zurechnungsfähig. die behandelnde ärztin am heimatort, sowie der sozialpsychiatrische dienst zeigten sich entsetzt in abetracht des katastrophalen befundes. konstruktive herangehensweisen und lösungswege sind in dieser klinik nicht gefragt. nachts ist zudem kein arzt im haus anwesend, heisst bei nächtlichen schmerzzuständen die schwester mit kuscheldecke auf dem sofa vor dem tv vorzufinden, die sich offensichtlich gestört fühlt und als lösung gegen die starken schmerzen ein kirschkernkissen im taschenformat anbietet. nach langer diskussion endlich einen arzt im haupthaus angerufen, der ungesehen, aber immerhin, das schmerzmittel verordnet, welches sowieso bedarfsmedikation ist. der chefarzt ist mehr damit beschäftigt, sich selbstherrlich zu inszinieren, als dass er als arzt präsent ist. eine hervorragende grundlage also für alles mögliche, nur nicht, um gesund zu werden oder seinen zustand zu verbessern.
Ich war zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit im haus 4 der Klinik Kreischa. Von Anfang an stand fest, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester wieder arbeiten sollte. Auf meine körperlichen Symptome bzw die Verschlechterung meines psychischen Zustandes wurde keine Rücksicht genommen. Es ging darum mich als vollschichtig arbeitsfähig zu entlassen. Ständig wechselnde Psychologen machten es für mich nicht einfacher. Da sich mein körperlicher Zustand verschlechterte wurde ich in die Notaufnahme nach Dresden Neustadt gefahren. Als ich dann der Verdacht nicht bestätigte wurde ich am darauffolgenden Wochenanfang wegen des Ausbruchs einer erneuten Erkrankung kurzfristig entlassen.
Da ich aus der Krankenpflege komme, hat mich entsetzt das trotz hohen Blutdruck die Schwestern es nicht für nötig hielten, zusätzliche Blutdruck Kontrollen durchzuführen. Einzige Ausnahme war die diensthabende Nachtschwester. Bis auf eine Ärztin, wurde ich von allen anderen nicht für voll genommen. Diese Klinik nennt sich Abteilung für Psychosomatik, ist aber meines Erachtens nicht in der Lage mit solchen Patienten empathisch umzugehen.
Letztendlich bin ich in einem schlechteren körperlichen wie seelischen Zustand wieder nach Hause gegangen.
Diese Klinik gehört dringend überprüft und zwar von neutralen Gutachtern und nicht von der Rentenversicherung.
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Mercy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu Empfehlen. Eine einzige Katastrophe. Der Chefarzt ist inkompetent und urteilt nur nach Aktenlage bzw. Laborwerte. Beim langweiligen vorstellen der Geschichte der Klinik durch den Chefarzt, erlitt eine Patientin einen Panikanfall. Wer durch die Rentenversicherung dort hin geschickt wird, sollte sich lieber eine andere Reha Klinik suchen.
FAZIT: Bavaria Klinik IV Kreischa, NEIN DANKE!
Die medizinisch-berufliche Rehabilitation sollte mir dabei helfen wieder beruflich ins Arbeitsleben einzusteigen. Das Ziel wurde nicht erreicht, jetzt werde ich eine EU-Rente beantragen müssen.
Außerdem musste ich stellvertretend den Chefarzt und damit die Klinik bei der Polizei Sachsen anzeigen, wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte und unterlassene Hilfeleistung.
Die Schwester hat sich Zugang in mein Zimmer verschafft, obwohl ich darum gebeten hatte, dass ich das ausdrücklich nicht möchte. Ich war im Bett, weil ich physisch wie psychisch nicht ganz fit war und mich daher regenerieren musste. Die Schwester hat mich aber trotzdem aus dem Bett und meinem Zimmer genötigt, welches ich nicht verlassen wollte und daher auch von innen abgeschlossen hatte.
Obwohl ich völlig instabil war und ihn, die anwesende Ärztin und Schwestern darauf hingewiesen hatte, dass es mir physisch wie psychisch nicht gut geht und ich daher für nichts garantieren könne, hat mich der Chefarzt entlassen.
Vor dem Klinikaufenthalt war ich gesundheitlich relativ stabil, jetzt hat sich meine Gesundheit entscheidend verschlechtert, ich kann keine Termine mehr wahrnehmen, mich nicht mehr bewerben und bin jetzt auch körperlich richtig krank geworden. Zwar habe ich mich nicht selbst verletzt, aber jetzt nach der "Reha" bin ich reif für die Psychiatrie und Medikamente. Bisher war ich weder auf die Psychiatrie noch Medikamente angewiesen.
Fazit meiner "Reha":
Meine Bezugsärzte haben den "Eid des Hippokrates" verletzt, mir geht es durch die Reha jetzt erst so richtig schlecht, vorher war ich relativ stabil.
Sonstige Pro und Contra:
Die Mitpatienten haben mir gut getan, die Physiotherapeuten bzw. Masseure waren hochgradig kompetent, auch die Sportangebote waren richtig gut, außerdem die kulturellen Veranstaltungen in der Woche und die Ausflüge am Wochenende. Die Klinik war angenehm "klein".
Die Küche hat mitunter nicht immer frisches Gemüse eingesetzt, es war oft verkocht und oft zu stark gesalzen.
Die Inkompetenz der Ärzte kann ich nur bestätigen.
Laut Gutachten war ich fast kerngesund, mir wurde weder geglaubt noch geholfen.
Nun, ein halbes Jahr später wurde festgestellt das ich sehr schwer krank bin und zum Zeitpunkt meines Rehaaufenthaltes auch war. Mit der richtigen Behandlung dort wäre mir viel Leid und Schmerzen erspart geblieben.
Ich bin bereits dabei gegen die Klinik vor zu gehen. Dort hält man im übrigen jegliche Kommunikation für überflüssig.
Kreischa war keine Hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bambina2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dunkle Zimmer, im Speiseraum starke Geräuschkulisse)
Pro:
Küchen- und Servicepersonal, leider nur eine Ärztin
Kontra:
zentralistischer Führungsstil
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft in der psychosomatischen Klinik Kreischa, machte die Einrichtung auf mich einen düsteren Eindruck. Man bemerkte sofort, dass das Gebäude und das Mobiliar der Klinik sehr in die Jahre gekommen sind. Die Zimmer, Gänge usw. sind sehr dunkel. Tagsüber nur mit Licht, was der Stimmung der depressiven Patienten nicht gerade entgegenkommt.
Schon nach 1,5 Wochen fand die erste Chefarztvisite, die an einem runden Tisch, mit mehreren Ärzten, einer Schwester bzw. Praktikanten, statt. Ich wurde aufgefordert meinen Krankheitsverlauf darzulegen, wurde aber permanent vom CA unterbrochen. Nach ca. 5-6 min war die ganze Prozedur, bei der ausschließlich der CA sprach, zu Ende. Der Befund, nach dem ich nach meiner Zeit in der Reha entlassen werde, stand fest.
Bei der täglichen Meldung bei den Schwestern, wurde man zwar gefragt, wie es einem geht, aber letzten Endes hat dies niemanden interessiert. Bei Beschwerden wurde einem geraten sich hinzulegen, um zum nächsten Therapiepunkt wieder fit zu sein.
Bedauerlicherweise konnten mir die Psychologen nicht helfen. Sie verstanden zwar mein Problem, verwiesen aber immer wieder auf den bereits feststehenden Befund vom CA und teilten mir mit, meine Probleme mit meinem Psychologen am Heimatort zu klären.
Nach dieser Reha, die u.a. auch im med. Zentrum für Arbeit und Beruf stattfand, hat sich mein körperlicher und psychischer Zustand nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert.
Auch ich war in dieser Klink im Haus 4 untergebracht und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir stand auch am Anfang schon fest was für die Rentenversicherung im Entlassungsbericht zu stehen hat. Auf gesicherte Diagnosen von meinen Ärzten sowie auf Gutachten wurde keine Rücksicht genommen. Mir ging es nach wenigen Tagen in diesem Haus 4 sehr viel schlechter. Die Klinik Bavaria-Kreischa / Abteilung Psychosomatik Haus 4 gehört überprüft.
Leider muss ich auch von dieser Klinik dringend abraten, auch die sogenannte Arbeitserprobung im MedZAB war kontraproduktiv. Sollte eine Tätigkeit ausschließlich stehend über vier Stunden hinweg ausüben, obwohl mir ein ärztliches Attest seit vielen Jahren eine vorwiegend oder ausschließlich stehende Tätigkeit verbietet.
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Von einer kompetenten Reha kann keine Rede sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Klinik Bavaria in Kreischa wirbt mit schönen Bildern. Es gibt ja diese Klinik wirklich, diese befindet sich oben auf dem Berg ( Neubau). Patienten der Psychosomatik werden im Haus 4 untergebracht. Dies ist ein Altbau und kein Haus zum wohlfühlen. Freizeitangebote sehr mangelhaft. Schwimmbad befindet sich in der Klinik oben auf dem Berg und ist sehr klein.Raucher sind in der Klinik nicht willkommen, Rauchmöglichkeit außerhalb des Hauses möglich unter einem Partyzelt. bei Wind und Wetter. Auch das Personal hört überall mit. Vorsicht!!! auch Kamera auf dem Gelände. Therapie sehr mangelhaft,wenn überhaupt die richtige. Auf die Patienten wird nicht wirklich eingegangen,gesicherte Diagnosen werden ignoriert und spielen keine Rolle,es wird keine Rücksicht genommen. Arztbriefe werden nicht zur Kenntnis genommen.Es herrscht Chaos und Stress bei der Planung in der Klinik. Personal, Ärzte sind überfordert und wirken sehr eingeschüchtert.Was der Chefarzt sagt ist Gesetz,dies macht er auch dem Patienten so gegenüber klar. Der Chefarzt erfindet auch neue Diagnosen für seine Patienten.Bei meiner Aufnahme stellten die Ärzte fest dass ich nicht in der richtigen Reha sei, trotzdem musste ich dort bleiben. Die Entscheidung traf der Chefarzt. In den wenigen Tagen dort wurde ich massiv unter Druck gesetzt,mein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr.Schließlich musste die Reha abgebrochen werden und ich musste ins Krankenhaus. Das kommt davon wenn gesicherte Diagnosen von Ärzen ignoriert werden und der Patient unter Druck gesetzt wird und noch zusätzlich in der falschen Reha untergebracht wird. Jetzt kommt noch die Krönung!!! Als nicht Reha-fähig und krank wurde ich aus dieser Reha entlassen. Arbeitsunfähig bin ich seit ca.3 Jahren,habe eine Behinderung von 80% und dazu die Pflegestufe 1. Nach Einschätzung der Klinik könne ich aber wieder als Montagearbeiter in 3 Schichten arbeiten können.Dies widerspricht allen Gutachten sowie gesicherten Diagnosen.
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topsecret berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Park, Oberärzte,Küchenpersonal
Kontra:
KneippBad, Chefarzt, Ausstattung,
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 5 Wochen in dieser Klinik. Vom ersten Schreck ( Klinik wirkte bereits von außen sehr schäbig und düster) noch nicht ganz erholt traf mich beim Betreten meines Zimmers gleich der nächste.Das Mobiliar hatte leider Sperrmüll - Charme...sehr abgewohnt und schäbig.Auch die fleckige Auslegware ist schon längst nicht mehr zeitgemäß.Die meisten Zimmer sind absolut winzig und erdrücken einen.
Unterm Dach befinden sich einige Hornissennester, trotz Meldung fühlte sich keiner dafür zuständig.Das Aussengelände hat schönen,alten Baumbestand,jedoch das Kneipp Becken ist nicht nutzbar und verfällt.
Ein großes Lob an das Küchenpersonal, hier wurde sich richtig viel Mühe gegeben!
Die Oberärzte sind sehr nett und einfühlsam,jedoch nutzt das nur wenig da diese über keinerlei Entscheidungsgewalt verfügen.Sämtliche Entscheidungen trifft der Chefarzt ,bereits zu Beginn der Reha ,nach Aktenlage und ohne die Patienten näher zu kennen. Diesem Umstand ist es geschuldet das der Patient während dem Aufenthalt ständig mit einem auf und ab der Aussagen der Ärzte konfrontiert wird. Und wehe dem es gibt noch andere Beschwerden, wie etwa körperliche, diese werden schlichtweg einfach abgebügelt.
Einzel Behandlung in der Physiotherapie gibt es nur selten und wenn stark verkürzt...
Der soziale Dienst bewies wenig Kompetenz und Engagement um zu beraten und zu unterstützen.
Ein großes Lob an die tolle Sporttherapeutin,immer einen flotten Spruch auf den Lippen...
Dieser Klinikaufenthalt hat mir leider gar nichts gebracht und meine körperlichen Beschwerden verstärkt.
Ausflüge werden angeboten , ohne eigenes Auto ist man leider sonst völlig aufgeschmissen.
Update nach Erhalt des Reha Berichtes:
Ich kann nur jedem empfehlen sich hier nicht zu öffnen oder den Ärzten und Psychologen zu vertrauen! Nachdem ich heute auch den Abschlussbericht (30 Seiten) durchgelesen habe bin ich völlig entsetzt. Sämtliche private Schilderungen von mir wurden verdreht und aus dem Zusammenhang gegen mich verwendet oder angezweifelt!Dafür vielen Dank dem Team der Oberärzte und Psychologen.
Alle dort erhobenen und mit mir abgesprochenen Abschluss Befunde wurden nun negiert und zu meinem Nachteil verändert.
Unmenschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vampir2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Zeit 27.2.18 bis 03.03.2018 aber angedacht für 5 wochen in der Klinik 4 mit dem Vorsatz der Erholung usw bin in diesen 4 tagen gefühlsmäßig durch die Hölle gegangen und habe dann um mich selbst zu schützen diese fluchtartig verlassen!Würde jeden davon abraten diesen Ort aufzusuchen den von einer Reha Klinik kann keine rede sein
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Trudy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Personal (tlw), Umgebung, Freizeitangebote
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober in der psychosomatischen Klinik (Haus 4) in Kreischa. Nachdem ich über 8 Monate auf die Bewilligung meiner Reha gewartet habe, bin ich voller positiver Erwartungen nach Kreischa gefahren. Leider wurde ich schon wenige Minuten nach meiner Ankunft enttäuscht. Das Haus 4 liegt abseits von den großen Kliniken 1 und 2 und hat seine schönsten Tage schon lange hinter sich. Alt muss ja nicht gleich schlecht bedeuten, jedoch befindet sich das Haus 4 in einem sehr abgewohnten Zustand, die Zimmer sind teilweise sehr klein und am meisten stört der unangenehme Geruch, der auf den Fluren und Zimmern herrscht. In einem Nebengebäude, in dem ein Großteil der Gespräche und Gruppensitzungen stattfindet, riecht (stinkt) es unangenehm nach Fäkalien, so dass man es kaum aushält, an den dort stattfindenden Therapien teilzunehmen. Gemäß meiner Erfahrung wird auf die Bedürfnisse des Einzelnen wenig oder gar nicht eingegangen. Andere körperliche Leiden wie z. B. Rückenbeschwerden, wurden in meinem Fall nicht berücksichtigt. Die ganze Klinik 4 ist sehr unwohnlich und kahl gestaltet, so dass sich ein Wohlfühlfaktor bei mir nicht einstellen konnte, für eine psychosomatische Klinik ist dies meiner Meinung nach nicht vertretbar. Positiv möchte ich das meistens sehr nette Personal, das gute Essen und die zahlreichen Freizeit- und Abendangebote erwähnen. Diese Klinik wird mir in schlechter Erinnerung bleiben und leider haben sich meine Beschwerden nicht gebessert.
Nichts aber auch garnichts hat sich geändert.
Ich war 2014 dort zur REHA. Glauben sie aber nicht von der Rentenversicherung Hilfe zu bekommen. Denn es geht nur ums
Geld nicht um die Patienten. Die letzten guten Therapeuten haben sicher aus Verzweiflung gekündigt. Große Schuld trägt sicher auch der Chefarzt. Aber wie er damals selbst sagte würde er sich für die Patienten einsetzen bekäme er keine mehr von der Rentenversichrung. Und hier steckt der Grund schon im Wort Vericherung. Alles Geldscheffler und Palastbauer. Der Mensch muss ausgepresst werden und dann weggeworfen. ich bin sehr verzweifelt und das interessiert keinen. Jetzt wurde auch meine ambulante Betreuung gestrichen. Nach zwei jahren noch nicht gesund.Eben Pech gehabt.
Hmmmmmm
Ich war im Juli/August 2017 da
Stimmt...Die Zimmer sind teilweise sehr klein und schon altes Mobiliar
Da ich aber kein 5 Sterne Hotel gebucht hatte..sondern die RV mir diese Reha gesponsert hat..sehe ich das etwas anders....
Mir hat es dort sehr gut gefallen
Ich wollte das mir geholfen wird. Wohlfühlen gehört sicher auch dazu. Aber Behandlung konnte man das nicht nennen.
Starke Schmerzen und dadurch psych. Probleme sind dort fehl am Platz. Das versteht keiner und niemand hilft.
Einfach nur traurig, dass sich dort nichts ändert!
Leider ging es mir ähnlich wie Trudy und Ullli. Ich wollte keinen Luxusurlaub sondern einfach nur Hilfe.
Ich war in 2016 dort zur Reha und bekam nur zu hören, erholen sie sich und dann wird das schon wieder. Hilfe bei körperlichen Problemen ( ich habe seit Geburt eine Hemiparese) war einfach nicht möglich. Man sollte aber denken, dass in einer psychosomatischen Klinik auf psychische Probleme eingegangen wird. Doch das war leider Fehlanzeige. Mitpatienten diagnostizierten bei mir eine Depression, aber mein Therapeut ging darauf überhaupt nicht ein. Nach der Reha ging es mir schlechter als vorher und mein behandelnder Arzt schrieb mich trotz durch die Klinik vorgeschlagener Wiedereingliederung weiter krank. Der Abschlussbericht der Klinik führte zu mehreren Gutachten durch die Krankenkasse bis hin zur Androhung das Krankengeld zu streichen, was mir und meiner Psyche sehr geschadet hat.
Mittlerweile ist die Diagnose mittel-gradige Depression mehrfach bestätigt und zu allem Unglück ist diese chronisch geworden. Ich bin auf Medikamente angewiesen und kämpfe mich durch den Tag.
Die damals vorgeschlagene Wiedereingliederung habe ich im Mai diesen Jahres auf eigenen Wunsch probiert. Diese wurde leider durch meine Ärztin abgebrochen und ich muss mir eingestehen, sie hat Recht, es geht einfach nicht.
Seit kurzem habe ich das auch schwarz auf weiß, denn ich bin EM-Rentner auf Zeit. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es besser wird. Nur um die Klinik Kreischa werde ich in Zukunft einen großen Bogen machen.
Dr.Meineid am 26.02.2018
Die RV hat ihnen diese Reha gesponsert?
Die sind ja nobel!
Dummerweise werden die Gelder davon, von ihrem Bruttogehalt jeden Monat für die RV abgeführt.
Die bekommen Sie also gar nicht zu Gesicht.
Dann ist es also doch ihr Geld, mit dem die Reha bezahlt wurde?
Sie wurde also von dem von ihnen verdienten Geld bezahlt.
Jetzt müssen Sie nicht traurig sein.
Sie haben nur einen Teil, von dem von ihnen verdienten Geld (als Reha) zurückerhalten und der wurde gleich an die Rehaeinrichtung überwiesen.
Den bekommen Sie also nicht zu Gesicht.
Freuen Sie sich und lesen Sie nicht soviel verdrehte Berichte, in denen steht, dass die RV ihnen etwas 'sponsert'.
Ihre Beiträge wandern also in einen grossen Topf, aus dem dann zB. auch die RV Angestellten bezahlt werden...jeden Monat.
Im Normalfall ist auch eher die Krankenversicherung dafür da...wird auch von ihrem Brutto abgezogen.
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NIE WIEDER KREISCHA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wolke072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10 / 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wöchendliche Ausflüge
Kontra:
man war nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.10 1017 für 4 Wochen ( eine Woche verkürzt )wegen Stressabbau in der Klinik Psychosomatik.
Nach 2 Jahren Stress auf Arbeit und Krebskrankheit meines Mannes , erwartete ich einfach, dass ich hier zur Ruhe finde.
Da es meine erste Reha war, bin ich natürlich mit großer Freude und Erwartung heran gegangen.
Die Klinik selbst befindet sich in einem alten, abgewohnten Zustand. Ich erwartete kein 5 Sterne Hotel, aber dieses Gebäude befindet sich in einem alten , unwohlen Zustand. Ich hab die ersten 3 Tage nur geweint.
Das Nebengebäude Haus I, des dazugehörigen Hauses, in welchem auch verschiedene Arztgespräche, Bezugsgruppen und Sozialarbeiterin und vieles mehr statt fanden, war mit vollem Ekel und Gestank betreffs Geruch aus den Toiletten zu "genießen". Also täglich eine Zumutung beim betreten dieses Hauses.
Die sogenannte Visite dauerte 3 Minuten, wobei 5 Ärzte sich mit 3 Fragen ein Bild über mich machen konnten. In 4 Wochen hatte ich 17 Behandlungspläne mit Planänderungen.
Dazu kam, dass ich teils 2 bis 3 Std Zwischenzeit der Behandlungen hatte. Da ich mit meinem Mann untergebracht war, saß ich dann in irgend einer Ecke herum und wartete bis die nächste Behandlung begann. Es kam auch vor, dass dann auch eine Behandlung ohne bescheid zu geben aus viel.
Das Essen war gut, sowie das Küchenpersonal sehr nett.
Sport war auf jedem Tagesplan. Ergotherapie diente zur Entspannung für eigene Kreationen. Gruppentherapien, die 2 mal in der Woche auf dem Tagesplan standen, waren für meine Seele mehr oder weniger wieder ein Stressfaktor. Ich muss sagen, dass ich von dieser Klinik sehr ,sehr enttäuscht bin. Nach meinem Empfinden, wurde keineswegs auf mich eingegangen, obwohl mir zugesichert wurde, dass man mir nur" Gutes " zu kommen lässt. Ich ersehnte jeden Tag bis zur Abreise. Ich hätte auch 4 Wochen in den Urlaub fahren können, da wäre der Erfolg weit gehens besser gewesen.
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Schnee4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche und Essen Prima
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik leider nicht zu empfehlen.Ärzte mit wenig
Kompetenz das letzte Wort hat der Chefarzt obwohl
er die Patienten nur zur Aufnahme
fünf Minuten sieht.
Nach kurzer Akteneinsicht steht seine Diagnose fest.
Patienten werden nur nach psych. Leiden behandelt.
Andere Erkrankungen sind nicht das Metier der Klinik . Schmerzen ect .werden nicht behandelt .
Wer morgens um sieben zum Wald und Stadtrundgang bei Wind und Wetter gern unterwegs ist der ist hier richtig .
Das Ganze nennt sich dann Frühsport.
Es gibt kein Schwimmbad im Haus . Also Wassergymnastik fällt aus.
Sportliche Aktivitäten in der Freizeit ebendso.Es gibt kein Cafe im Haus.
Wenig Therapeuten , Wenige Psychologen viele uninteressante Vorträge nach Massgabe der Rentenversicherung. Zimmer dunkel ,klein, Möbel abgewohnt .Schlafen in alten Krankenhausbetten mit Bettgittern .Kopfkissen ein Klumpen von PVC. Bitte eigene Kissen unbedingt mitnehmen.
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Elrima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird hier als Simulant und drogenabhängig abgestempelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Angststörung, Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangs möchte ich betonen, dass ich hier meine Erfahrungen und Eindrücke schildere:
Zum einzig Positiven: Das Essen ist reichhaltig und gut. Wer hier nicht satt wird ist selber schuld.
Ansonsten gibt es Einzelzimmer, in denen man "blickgeschützt" ist, wenn man von dem Spanner auf dem Balkon absieht, der vor den Fenstern nach Alkoholika sucht. Ansonsten hört man alles von seinen Nachbarn - oben, unten, rechts, links. Telefongespräche können 1:1 mitgehört werden, was somit die Wanzen überflüssig macht. Zimmerdurchsuchungen sind allerdings nicht ausgeschlossen. Es werden illegal Urinuntersuchungen auf Alkohol und Drogen gemacht, bei der Aufnahme und zwischendurch. Da fragt man sich dann schon, ob man versehentlich in einer Suchtklinik gelandet ist. Wobei - gleich nebenan ist ein Institut für Drogenanalytik, was wohl finanziert werden muss. Und die Therapie? Eine Therapie setzt Therapeuten voraus, die sich in diesem Haus gut versteckt halten. Ich habe keine gesehen - nur Spitzel, die alles für den Entlassungsbrief niederschreiben, was man in den 5 Wochen von sich gibt. Und ganz besondere Vorsicht bei den Bezugsgruppen. Auf gar keinen Fall sollte man auf die Frage "wie geht es Ihnen heute?" ehrlich antworten. Den Fehler habe ich gemacht und bin nach 2 1/2 Wochen aus der Gruppe geflogen. Ihr liebäugelt mit einer EU-(Teil)Rente? Vergesst es. Hier wird festgestellt, dass man sehr wohl noch voll arbeiten kann. Zwar nicht am alten Arbeitsplatz, aber man solle sich doch einen anspruchsloseren Arbeitsplatz für weniger Geld suchen. Noch Fragen?
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Bellatrix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Man ist nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert!
Man wird nicht wirklich ernst genommen und die Behandlung lässt dementsprechend zu wünschen übrig.
Es gibt nur eine halbe Stunde (!) Einzelgespräch mit einem Therapeuten pro Woche.
Und wenn man Pech hat - wie ich drei Mal - hat der vorherige Patient überzogen und das wird einem von der eigenen Sitzungszeit abgezogen. Wenn man darauf hinweist, dass man darauf Anspruch hat, kommen nur fadenscheinige Ausflüchte.
Ein absoluter Horror!
Inkompetenz hat einen Namen: psychosomatische Klinik Bavaria.
Es werden einem auch völlig andere Diagnosen genannt, als jene die später im Bericht erscheinen.
Lasst euch dringend vorher zeigen, was sie schreiben!
Sie versauen euch sonst alles.
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bosko210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sporttherapie
Kontra:
Unterkunft, Ärzteschaft, Verpflegung,
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft der Schock: alte, abgewirtschaftete Klinik im Tal dunkel innen wie außen, laut,unangenehmer Geruch Haus 4 und Haus 1.Auf Nachfrage vom CA: kommt von der Feuchtigkeit.
Zimmer: dunkel, abgewohnt.Manche akzeptaple Größe, manche mini.
Verpflegung: Kliniktypisch, meist lauwarmes Essen.
Im Speisesaal Höllenlärm von kleinen Kindern ausgehend, die von Ihren Mamas kaum beaufsichtigt werden.Freundliche Serviererinnen.
Mit unangekündigten Alkoholkontrollen muß stets gerechnet werden, ob ein Problem vorliegt oder nicht.Laut Oberärztin ist die Klinik keine Sucht klinik, aber ein Alkoholproblem wird doch ganz gerne angenommen.Ansonsten läuft wenig im medizinischen Teil.
Eingangs Diagnosen werden nicht beachtet,seinen Therapien und vielen anderen Dingen muß man hinterherlaufen.Wirkliche Interesse am Patienten nicht festellbar
Mit meiner Psychotherapeutin hatte ich Glück, bei anderen Patienten lief es schlecht.
Nur einmal wöchentlich Handtuch wechsel, 1x in 5 Wochen Bettwäsche wechsel.Pflegepersonal manche
sehr angenehmund, engagiert, manche nur dumm-arrogant.
Habe den Eindruck gewonnen, hinter der Klinik 4 steckt nur ein Konzept das lautet hauptsache die Betten sind belegt.Ich bin kein negativ eingestellter Mensch, doch muß ich den meisten negativ beurteilten Punkten zustimmen.
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2701mani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (was für eine Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten und Wirtschaftspersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte ... die gingen gar nicht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer in Klinik 4 war total alt und abgeranzt. Teppich voll mit ekligen Flecken, brrrr....
Ärzte, nur zum Kopfschütteln!!!
Anstatt sich um die Dinge zu kümmern weshalb man da ist, werden Gerüchte in den Umlauf gebracht und man wird behandelt wie der letzte Dreck!
Ich habe mein ganzes Leben noch nichts mit Drogen zu tun gehabt. Dort wurde bei mir jede Woche ein "anderer Drogenkonsum" anhand von Urinproben nachgewiesen. Dies teilte ich dann meinen Ärzten zu Hause mit, die waren vollkommen perplex.
" Frau ... mir können Sie es doch sagen, nehmen Sie wirklich keine Drogen?"
Da wurde es mir dann zu bunt wurde, ich schaltete eine Bekannte von der Drogenfahndung ein und bat sie, mir Drogentests zuzuschicken. Und siehe da, meine Proben waren negativ.
Dies teilte ich schließlich den "Ärzten" mit und aufeinmal war das dann gar nicht mehr so schlimm, wurde die Angelegenheit heruntergespielt. Einige meiner Mitpatienten aus Berlin wurde übrigens ebenfalls Drogen- oder Alkoholmissbrauch nachgewiesen.
Vier Wochen waren dort der reinste Spießrutenlauf, ich war fix und fertig, Erholung keine Spur.
Anwendungen bzgl. meiner Krankengeschichte waren ca. 15% und das ist noch hoch gegriffen. Ich bin kranker nach Hause gefahren als dort angekommen.
!!! So etwas geht gar nicht !!!
So war es dann letztendlich auch.
Ich bin am nächsten Tag zu meiner Ärztin gegangen und wurde sofort weiter krankgeschrieben.
Hervorzuheben ist die gute, gesunde Ernährung.
Ca. 80% Tüte oder Dose und immer schön salzig bis versalzen, z. T. ungenießbar. Dafür gibt's von mir eine glatte 5! In den Jahren 2012, 2013, 2014 habe ich keiner Reha so eine miserable Verpflegung erhalten wie dort, ich kann daher aus Erfahrung sprechen und habe keine hohen Ansprüche.
Wurde an RV gemeldet.
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Su14714 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Reinigungspersonal, Therapeuten und untergeordnete Ärzte
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schildere hier meine Eindrücke speziell von der Klinik 4 als Angehöriger eines Patienten.
Dieser erlitt 2013 einen Schlaganfall. Seitdem ist nichts mehr wie es einmal war. Seit 2014ist ein rentenantrag gestellt-aufgrund der körperlichen Defizite aus diesem Schlaganfall. Ausführungen zu unserem Kampf mit Ärzten,gutachtern,sachbearbeitern uä würden jetzt hier zu weit führen.unsere Hoffnung,die neuerliche Maßnahme in Kreischa würde diesem ein Ende bereiten müssen wir leider begraben. Stattdessen sollten wir uns einen Anwalt besorgen.
Auf die körperlichen Beschwerden wird in keinster Weise eingegangen. Im Gegenteil-trotz nachgewiesener erberkrankung die gewisse Krankheitswerte negativ beeinflusst-wird man als Alkoholiker und ähnliches abgetan. Man wäre wegen eben dieses Missbrauchs selbst verantwortlich für seine Lage.
Ein Aufenthalt in einer Suchtklinik wäre unumgänglich !!!!!!
Ich habe mittlerweile die allergrößte Sorge um die weitere Genesung meiner Angehörigen.statt Hilfe erleben wir dort das größte Desaster!
Es entscheidet ein Arzt über Patienten der nur deren Akte vor sich liegen hat. Ausführungen von Mitpatienten bestätigen dies. Ich würde gerne einmal die auszüge mit den Bonus geldern der RV sehen.
Leider wehren sich viel zu wenige gegen solche Machenschaften,viele sind dafür zu krank. Der Mensch spielt schon lange keine Rolle mehr, nur der Profit.
Den Sozialstaat Deutschland gibt es nicht mehr!
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P.W.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kann man nicht empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wurde nicht darauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht zugehört bzw.Befinden des Pat.wurde ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Absprachen mit d.Pat.sondern haben von sich aus festgelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eltern-Kind Station mit im Haus, keine Rücksichtnahme gegenüber den kranken Pat.der Ruhe brauchte)
Pro:
Umgebung gut
Kontra:
Es wurde nicht auf die Gesundheit des Patienten eingegangen.
Krankheitsbild:
Depression, Angstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder!
Umgebung von Kreischa sehr gut. Aber die Klinik 4 null Kompetenz, Pat.ihre Probleme werden von den Ärzten und Psychologen ignoriert bzw. BLOSS gestellt. Nur abrechnen und profit schlagen auf Kosten der Gesundheit der Patienten.
Ein grossen Dankeschön an das Physiotherapeuten und Schwesternteam, die immer ein offenes Ohr und die ständig unter Druck von der Obrigkeit gearbeitet haben. Ein Dank geht auch an das Serviceteam( Reinigung Küche und Rezeption) die immer einen aufmunterten.
Das MED-ZAB Team echt Klasse Team immer gut drauf und hatten immer ein offenes Ohr,trotzt Druck von oben.
Dieser Kommentar macht mich betroffen - 2014 war ich auch in der Klinik 4. Ich hatte viel Hoffnung in diesen Aufenthalt gesetzt. Es wurde alles zerstört, noch heute leide ich darunter und bin nach wie vor nicht arbeitsfähig. Geht es in dieser Gesellschaft wirklich nur noch ums Geld? Der Chefarzt der Klinik arbeitet heute noch dort. Er ist der Freund der RV und die Patienten interesssieren ihn nicht.
Ich kann nicht mehr lachen. Mein Leben wurde hier zerstört. Reinigungspersonal- Krankenschwestern und nette Physeotherapeuten retten uns nicht. Trotzdem danke an sie.
Ich habe keine Worte mehr für soviel Traurigkeit in dieser Gesellschaft die das zulässt.
Der Rentenversicherung Freunde
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TinaB66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur Psycho- und sonstige Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Servicepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
ADHS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem von der DRV in Auftrag gegebenen Gutachten, welches meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hatte, von der DRV hierher geschickt.
Bereits bei der Chefarztvisite wurde mir (ohne Blickkontakt, nur über der Akte sitzend) mitgeteilt, dass meine Diagnose (ADHS) eine Erfindung der Pharmaindustrie sei. Diese Einschätzung bestimmte meinen gesamten Kontakt zu den Ärzten der Klinik (die schlimmste Diagnose, die mir passieren konnte, Medikament ist eine Droge wie Crystal Meth ...???). Meine Co-Erkrankungen Depressionen, Angststörung wurden komplett ignoriert. Mir wurde empfohlen, ich solle doch die Zeit nutzen, um mich zu erholen. Und genauso fiel dann auch der Entlassbericht aus: arbeitsfähig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Auftrag ausgeführt?
Das Personal sonst (Therapeuten, Pflege, Service) ist hervorragend. Freundlich, hilfsbereit auch über die Therapiezeiten hinaus. Das Essen war zwar frisch gekocht, aber warmgehalten und aus der oberen Klinik. Das war nicht immer gut für die Konsistenz und den Geschmack. Insgesamt aber sehr gut und abwechslungsreich für eine so große Klinik.
Die Zimmer sind ordentlich ausgestattet, sogar ein kleiner Kühlschrank ist vorhanden. Die Fenster wurden gerade etappenweise ausgetauscht. Nur die Matratze war eine Katastrophe. voll in Gummi, viel zu weich. Mit einem weiteren Deckbett unter dem Laken war es halbwegs aushaltbar, was die Temperatur anging. Es gab leider keine härteren Matratzen, so dass ich 5 Wochen Schmerzen im Bett hatte. Die Dusche ist ohne Rutschhemmer am Boden und ohne Griff, für körperlich beeinträchtigte Patienten sicher eine Gefahr.
Die Kliniklage verspricht einen hohen Erholungswert, das täuscht allerdings. Gleich davor verläuft eine vielbefahrene Hauptstraße und die Einhaltung der Nachtruhe wurde sehr nachlässig kontrolliert. Ruhe suchte ich vergebens.
Die meiste Hilfe wurde mir durch Mitpatienten zuteil. Immerhin etwas.
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Tami3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte haben alles zerstört)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Therapeuten, Pflegekräfte und Service
Kontra:
Ärzte haben keine Ahnung können nur Plappern
Krankheitsbild:
Depresionen,Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur geeignet für leicht erkrankte, vorbeugende oder Simulanten, denn wer wirklich krank ist, sollte einen Bogen um die Klinik machen!
Zuerst das Positive! Alle sind sehr freundlich, von der Reinigungskraft, über die Rezeption, bis zur Küche, zur KG und anderen Terapien und zu den Pflegekräften. Sie merken sicher, dass ich die Ärzte auslasse! Der Chefarzt ist zu denen freundlich, die mit allem zufrieden sind und keine Probleme haben. Mag der einen aber nicht, da man eventuell kein "Ja-Sager" ist und bedingungslos parriert, auch wenn es eigentlich aus gesundheitlicher Sicht net geht, bekommt man Probleme auf der ganzen Linie! Die OÄ-tin ist auf einmal net mehr nett und verständnisvoll und die Stationsärztin steht net zu ihren Sachen, hört net zu und behauptet dazu noch falsches! Sie bekommt aber sofört Recht von der OÄ-tin, die noch nicht mal beim Gespräch anwesend war! Also es empfiehlt sich, auf alle Fälle, ein Band bei jedem Gespräch mitlaufen zulassen. Wörter werden so verdreht, wie es denen passt! Nun zu den fachlichen Kompetenzen! Hier herrschen noch Arbeitsabläufe wie seit 30 Jahren net mehr! Das Gewicht ist absolute Priorität, wiegen, am besten täglich! Von aktueller Adipositasbehandlung null Ahnung, erdreisten sich aber zu Urteilen! Von Innerer Medizien hat da auch keiner ne Ahnung außer 1 OÄ-tin und wenn die Urlaub hat, bricht alles zusammen und die Patienten werden heim geschickt! Wie gesagt, gesund kein Problem!
Ich kann diese Einrichtung wrklich nur fitten Patienten die zur Vorbeugung dort sind empfehlen!
Essen und Unterkunft ist absolut in Ordnung! Wer nicht gut zu Fuß ist und im dunkeln nicht draußen allein rum laufen will, der sollte das Auto mitnehmen, denn Schwimmbad und Sauna ( nicht zur freien Nutzung, nur mit Verordnung und Termin) sind in der Klinik 1 und der Bustransver nutzt da nichts, sollte das Auto mitnehmen.
Leider hat sich die letzten 2 Jahre in dieser Klinik nichts geändert.
Trotz der vielen negativen Bewertungen geht alles weiter bergab. Ich bin entsetzt. Mein Leben hat sich seit 2014 so negativ verändert auch durch Kreischa. Aber glauben sie nicht das ihnen irgend Jemand helfen wird. Es geht alles und überall nur ums Geld.
Du hast Recht.
Ganz genau das ist mir zu 100% auch passiert.
Nur mit dem ergebnis das Abschlussbericht komplett falsch war und jeden weiteren Erfolg der Behandlung und alle vorherigen Berichte dadurch hinfällig wurden.
Wenn sich Patienten nicht gegenseitig Therapieren macht das fast keiner.
Psychologen müssen sich OA beugen uns dürfen nicht selber beurteilen.
Du fragst dich bestimmt warum ich den usernamen habe.
Alle die mich aus der klinik kennen wissen das ich damit Späße gemacht habe
Ich hoffe das du trotzdem weiter kommst und dir andere Helfen können.
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NICHT EMPFEHLENSWERT
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Dorn2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort 2013 für 6 Wochen in Behandlung und habe mich wie ein Versuchsobjekt gefühlt. Es ging mir dort sehr schlecht, man nahm mir dort meine Antidepressiva von heute auf morgen weg, es war der absolute Alptraum. Beinahe wäre ich auf der geschlossenen gelandet.
Habe nach dem Aufenthalt eine Beschwerde beim Kostenträger eingereicht, leider ohne Erfolg. Ich empfehle niemanden diese Klinik, selbst meine damalige Neurologin wird diese Klinik Ihren Patienten NICHT weiterempfehlen.
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bmwgirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
liebes Küchen Personal
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen waren leider ausschließlich vom negativ geprägt und ich bin entsetzt über die schlecht gelaunte Stimmung des Pflege-Teams als auch der da die Art und Weise im Umgang mit depressiven als auch Angst Patienten unfreundlich, absolut unpersönlich und nicht individuell auf jeden Einzelnen eingegangen wurde ! Das ich 10 von 14 Tagen in einem Zimmer mit massivem Schimmelbefall in der Dusche untergebracht war und diesem, für mich zusätzlich krank machenden, Zustand absolut hilflos ausgeliefert war und sich trotz meiner täglichen Beschwerde sowie der Bitte um schnelle Beseitigung und das Gesundheits schädigende Problem auch weiterhin noch besteht zeugt für mich als Krankenschwester die dort Patientin war, von maximaler Inkompetenz ! Angefangen beim Hausmeister über das Pflegepersonal bis hin zum Chefarzt !!!! Erst am späten Nachmittag des 11. Tages meiner Reha. wurde mir der Umzug in ein anderes Zimmer ermöglich. Ich habe den Rententräger umgehend nach Entlassung per Mail einschließlich der von mir gemachten Fotos darüber informiert.
Im Sinne der vom Rententräger angestrebten Wieder-Herstellung von Gesundheit HOFFE ICH FÜR JEDEN EINZELNEN PATIENTEN SEHR DAS NUN DIE NOTWENDIGEN KONSEQUENZEN vom RentenVersicherungsträger GEZOGEN WERDEN !!
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FallenAngel1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun 5 lange Wochen in der Klinik4. Es ging los mit totalem Chaos, meine Daten wurden mehrfach abgefragt...ohne Worte. Therapien am Krankheitsbild vorbei..man kann nur mit dem Kopf schütteln..auf meine Aussage beim Chefarzt, das ich mich sehr unwohl da fühle und am liebsten wieder nach Hause möchte, bekam ich zur Antwort...ich bin willkommen, aber wenn ich gehen möchte kann ich es tun, dies wird aber Konsequenzen haben. Ich habe mich komplett unverstanden gefühlt, mit meinen Medikamenten wurde verschienes probiert. Ärzte und Bezugstherapeuten wechselten ständig, weil.. laufend Krank. Mit einem Wort diese medizinische Reha hat mir null gebracht, außer das es mir schlechter als vorher geht und der Erkenntnis nie wieder eine Reha
Hallo,
kann dich voll verstehen. Ich wollte auch Hilfe und
nicht Urlaub in schöner Gegend machen.
Diese Wochen waren für mich verlorene Zeit und als ich Zuhause war hatte ich einen körperlichen und psychischen Zusammenbruch.
Mir geht es ganz genauso, die verlorene Zeit alles für die Katz..meine Psychologin hat nun jede Menge zu tun Schadensbekämpfung bei mir zu leisten, denn mir gehts viel schlechter als vor dieser irren Reha :-( zumal durch die Gesundschreibung( wer auch immer auf die Idee kam das es mir angeblich gut geht)mir einiges kaputt gemacht wurde und ich jetzt schlechter da steh als vorher...ich habe momentan das Gefühl das mein komplettes Leben dank der Reha gerade den Bach runter geht
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Mir wurde nicht geholfen
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|
ulllllllli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Reinigung des Objektes
Kontra:
Ärztliche Behandlungen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Patientenzimmer war toll. Da ich am Wochende anreiste war noch nichts zu tun. Es blieb nur das Schwimmbad. Das war geschlossen wegen Krankheit.
Das Aussenschwimmbad wurde beheizt für die Umwelt.
Welche Verschwendung.
Das Innenschwimmbad ist für 1000 Patienten viel zu klein und war auch während meines weiteren Aufenthaltes nur sporadisch (am Wochenende garnicht) geöffnet. Es war schwer zu erreichen da der Bus garnicht oder nur zu ungünstigen Zeiten fuhr. Und wenn man nicht gut zu Fuss ist kann mann nach einem Bad die Strecke nicht einfach zur Klinik 4 zurücklaufen.
Es ist halt nicht so toll wie auf den Bildern.
Die Bezugsgruppen waren eine Katastrophe. Der Arzt war völlig überfordert und hat nicht eingegriffen
wenn alles aud dem Ruder lief.
Nach 10 Tagen Aufenthalt wurde ich bereits bei der Visite verabschiedet was bei mir eine völlige Sprachlosigkeit verursachte. Auf die mehrmaligen Bitten meinerseits um weitere Arztgspräche und Erleuterungen wurde nicht reagiert.
Noch am Abreisetag fragte ich nach meinem Entlassungsgespräch. Ich wurde einfach ignoriert.
Ganz freundlich natürlich. Ich sollte nur hier und da noch unterschreiben. Der Kurzbrief für meine behandelnde Ärztin Zuhause hat ihr nicht wirklich geholfen meinen "Rehaerfolg"zu beurteilen.
Auf den ausführlichen Bericht wartet sie immer noch. Chronische Schmerzpatienten oder Schmerzpatienten überhaupt haben hier nichts zu suchen. Ihnen kann man hier nicht helfen im gegenteil bei mir wurde alles noch viel schlimmer.
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Vogelfutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rehaabschlußbericht nicht wahrheitsgemäß)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Es muß sich viel ändern.
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war das mein erster Rehaufenthalt.
Die erste Woche war sehr schwierig und nach einer Eingewöhnung kam ich gut zu recht.
Im Haus 4 das einem älteren Standard angehört, habe ich mich doch relativ wohl gefühlt.
Das Essen war leider immer nur lauwarm auch die Suppen.
Das Küchenpersonal aber stets sehr freundlich.
Beim Rest des Personals hat man eine sehr hohe Anspannung und Druck verspürt und nach einigen Wochen öffneten sich einige Mitarbeiter dann auch.
Wir waren vor Weihnachten kaum noch Patienten und man hörte aus vielen Ecken die Unzufriedenheit der Personalpolitik.
Alle Anwendungen sind nach einen gleichen Schema verlaufen, 1x wö. Einzelgespräch, 2-3 wö. Gruppentherapie und ständig wechselnde Therapeuten in den Sitzungen.
Zum Teil auch absolut unfähig eine Gruppe zu leiten.
Viele Patienten haben sich über diese Gruppensitzungen beschwert, aber das bring überhaupt nix.
Viele Patienten waren daher sehr unzufrieden.
Gerade diese Sitzungen sind in einer psychosomatischen Abteilung sehr wichtig aber nicht in der Bavaria.
Die anderen Anwendungen sind ganz okay und dienen auch etwas der Entspannung.
Das Chefarztgespräch war nicht sehr umfangreich aber trotzdem einen Anblick wert, wie alle dort angespannt im Kreis zusammen saßen.
Die Umgebung ist gut zum wandern und ausspannen.
Mein Gesamteindruck von Haus 4 ist leider nicht sehr positiv, denn eigentlich wurde man die ganze Zeit auch von allen Zeiten beobachtet und die Schwestern hatten einen sehr barschen Tön an sich.
Den Angestellten der Rezeption sollte man Mal erklären, das sie sich in einer psychosomatischen Abteilung befinden und entsprechend mit Patienten umgehen.
Der Ton war oft unangemessen( richtig frech).
Raucher sollten diese Klinik lieber richtig meiden, da man dort nur hin und her gescheucht wird und am Besten aufhört.
Ich und meine Mitpatienten haben es doch relativ gut überstanden und mußten über manch Ärzte in der Ausbildung nur schmunzeln.
Ich hoffe meine Mitpatienten haben auch noch Infos!
Da hattest Du ja genau so viel "Glück" wie ich. Eine nachträgliche Berichtigung des Entlassungsberichtes hat keinen Zweck - er wird bestimmt noch falscher, weil die Autoren vermutlich bockig werden. Take it easy und vergiss einfach Kreischa, zum Glück gibt es auch noch qualifizierte Therapeuten, Ärzte usw. in Deutschland.
Reha war keine Hilfe
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|
uStr1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Reinigungskräfte und Küchenpersonal,versuchten unter den gegebenen Bedingungen das Beste. Als Urlaubsziel ist der Ort und die Umgebung sehr empfehlenswert
Kontra:
Bezugstherapeutin und ärztliche Betreuung waren unzureichend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Folgende Punkte stellen sich aus meiner Sicht dar und sollten nicht verallgemeinert werden.
Chefarzt:
• 5 minütige Diagnose (inkl. Störung durch Personal)
• Fehlende soziale Kommunikation
• Arrogant, unfreundlich bzw. desinteressiert
• Keine spürbare fachliche Beratungsqualität
• Begrüßung ohne Blickkontakt
• Diagnose lediglich nach Laborbericht
• Aus meiner Sicht ungenügende psychiatrische Einschätzung
• Einmaliger Kontakt
• Gutachten bisheriger Ärzte negiert (Gutachten nach zehnwöchiger intensiver Betreuung)
• Lediglich Konzentration auf Nebensächlichkeiten wie Übergewicht, Raucherentwöhnung, Alkoholkonsum
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Komplettes Unvermögen im Umgang mit mir als psychisch Erkrankten
• Keine Auswertung von psychologischen Tests
• Entmündigendes Gebaren gegenüber Patienten
Oberärztin (Internistin):
• 5 minütiges Gespräch
• Einmaliger Kontakt
• Belangloses Gespräch
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Keine Auswertung von psychologischen Tests
Bezugsärztin (Assistenzärztin f. Allgemeinmedizin):
• Keine spürbare fachliche Qualität auf dem Gebiet der Psychiatrie
• Vorgefasste Meinung vom Chefarzt ohne Hinterfragung übernommen
• Keinerlei Erfahrungen im psychiatrischen Sektor
• kein Wissen in Bezug auf Medikamentengaben, -dosierungen, -zeiträume für Ausschleichen der Antidepressiva
• Hierzu erst nach erschreckenden Nebenwirkungen - Reaktion
• Rein physiol. Diagnosen
• Kein Besprechen von Therapien
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Ängstlich und unsicher in der Formulierung, Diagnostik und Medikamentenabgaben
• Freundlich
• Nicht nachvollziehbare ärztliche Weisungen (3 x tägl. Blutdruckmessung bei gleichbl. Ergebnissen
• Keine Auswertung von psychologischen Tests
• Gutachten bisheriger Ärzte negiert (Gutachten nach zehnwöchiger intensiver Betreuung)
• Bei Problem Schlafstörung – Verweis auf eigenständiges käufliches Erwerben von Medikamenten in Apotheke
Bezugstherapeutin:
• Lässt Patienten nicht aussprechen
• Vorgefasste Meinung vom Chefarzt ohne Hinterfragung übernommen
• Komplettes Unvermögen im Umgang mit psychisch Erkrankten
• Keinerlei Hilfestellung bei Bewältigung von Lebenssituationen
• Unangepasste Mimik
Ich befand mich 5 Wochen in der gleichen Abteilung wie uStr1
Ich kann nur sagen- diesen Artikel hätte ich geschrieben haben können- genau so ist es !!!!!!!!!!
Ungeeignet bei gleichzeitigen orthopädischen Problemen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pefi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08-09 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man konnte Kritik anbringen, brachte aber nichts. Chefarzttermin fiel wg. Krankheit aus. Oberarzt , der das Gespräch übernehmen sollte, hatte plötzlich keine Zeit. Die Psychologin der man dann das klärende Gespräch aufdrückte kannte mich nicht und war zum Problem nicht aussagefähig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung durch Sozialdienst war super. Aber es schien keinerlei Abstimmung zwischen Arzt, Psychologe, Psychotherapeuten, medizinisches Personal und MedZAB zu geben.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notwendigkeit von Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen bei Zustand nach Wirbelsäulen-OP und beginnender Spinalstenose wurde schon bei Aufnahmeuntersuchung/Gespräch von Arzt und Psychologin verneint.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Befunderhebung Physiotherapie 1 Woche (!) vor Abreise, nachdem von mir neuer Reha-Antrag auf orthopäd. Reha gestellt wurde)
Pro:
Gut zum Erholen, Schöne Gegend, auch ohne Klinik
Kontra:
Kaum Behandlung
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, rezidiv. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreischa wird empfohlen für psychosomatische Rehas wo auch das orthopädische mit abgedeckt wird. Die Fachinfo der Klinik 4 suggeriert interdisziplinäre Behandlung (incl. Orthopädie). Am Tag 1 klare Ansage von Dr. B. und Psych. C.: Wegen des orthopäd. Problems wird nichts gemacht.. Die geplante Belastungserprobung sollte aber das psychische und das orthop. Problem berücksichtigen. Im MedZAB musste ich erklären warum ich keine 15 Kilo Kisten bewegen kann. Der Arzt. hatte keinerlei körperl. Einschränkungen gemeldet. Die Kollegen im MedZAB (Alle, incl. Neuropsych.) waren der einzige Lichtblick der ganzen Reha. Danke.
Physiotherap. Angebote und super Physiotherapeuten (Danke!) gibt es natürlich in Klinik 4. Achtet darauf das ihr in Woche 1 Physiotherapie Befund im Plan habt. Wenn der Arzt keine Physiotherapie für notwendig hält, dann gibts keine. Dann kann man nur noch sein eigenes Ibuprofen schlucken, während andere zu Massage, Bädern und Krankengymnastik gehen. Oder neuen Reha-Antrag (orthop.)stellen. Dann gibts doch noch Physiother. kurz vor der Abreise.
Psychologin ging in Urlaub, Wechsel zur Nächsten die nach 2 (!)Gesprächen die (Vor)Diagnosen von 8 Wochen Tagesklinik bezweifelte. Ich fand mich in 3 Bezugsgruppen mit verschiedenen Psychologen wieder, wovon ich die letzte vermied. Vor den 6 Modulen GSK (Grundlagen sozialer Kompetenz incl. Rollenspiele) hatte ich eigentlich Angst, aber völlig unbegründet. Nur 4 mal auf dem Plan davon 2x mit 2 Teilnehm., 1x mit 4 Teilnehm. und das Thema war jedesmal dasselbe und ohne Rollenspiel wg. zu geringer Teilnehm. Super zum Vermeiden. Nicht besuchte Therapien wurden nicht hinterfragt. Individuelle psychotherapeutische Behandlung war nicht zu erkennen. Essen sehr gut, Sauberkeit sehr gut. Alle freundlich. Für alle die sich nur erholen wollen SUPER. Vorläufiger Entlassungsbrief mit einer falschen Diagnose, angeforderter korrigierter Brief zwar geändert, aber immer noch falsch. Hatte Vorbefunde vorgelegt, hätte man lesen sollen.
Ergänzung von mir selbst: Im Medzab wurde vorgewarnt. Die Kollegen schreiben dort alle beruflichen Einschränkungen auf. Der Zuständige Arzt entscheidet dann, was im Rehabericht erscheint und was nicht. Das Ergebnis im Medzab war: Meine beiden Berufe sind nur noch mit Einschränkungen ausführbar. Die Rentenversicherung fand diese Einschränkungen allerdings nicht im Rehabericht und lehnte deshalb eine berufliche Reha ab. Also, wer zumindest auf dem Papier eine Heilung seiner orthopädischen Beschwerden erreichen will, gehe nach Kreischa. Da werden Bandscheiben-OPs ungeschehen gemacht und Nervenschäden und Spinalstenosen geheilt.
Fortsetzung: Reha-Nachsorge IRENA (u.a. Arbeitsplatztraining) sollte laut IRENA-Antrag von Kreischa in Außenstelle Dresden der Klinik Carolabad stattfinden. Die bieten aber nur Gruppengespräche an. Rentenversicherung sagt, Kreischa hat beantragt und genauso haben wir bewilligt. Wenn die Nachsorgeeinrichtung so was gar nicht im Angebot hat wäre das jetzt mein Problem. Wer also in der Klinik 4 einen IRENA-Antrag ausfüllt, sollte sich bei der Nachsorgeeinrichtung schon mal selbst erkundigen, ob es das Angebot dann in der geplanten Form dort überhaupt gibt. Die Klinik IV in Kreischa ist über die IRENA-Angebote offensichtlich völlig ahnungslos, kann aber guten Gewissens in die Statistik schreiben wieviele Leute sie zur Nachsorge geschickt hat. Ob sie wirklich wie geplant stattfand, danach fragt dann keiner mehr.
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Nie wieder
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Reha10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab schon 3 Rehas hinter mir die super waren.
Das war die vierte und mit Abstand die schlechteste.
Bitte tut Euch das nicht an, auf die Visiten kann glaub jeder gern verzichten.
Wenn es euch nachher besser gehn soll, sucht eine andere Klinik aus.
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mausbär berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20069
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit ok
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser dieses Berichtes,ich schreibe hier als Mutter eines Sohnes,der im Mai 2006, nach einem sehr schweren Motorradunfall, nach 7 Wochen Intensivstation, aus Cottbus in die Frühreha nach Kreischa verlegt wurde.Zu diesem Zeitpunkt wog unser Junge 53 Kg, vor dem Unfall so um die 80 kg.Der erste Eindruck beim Besuch nach der Einlieferung war eigentlich normal, dicht am Schwesternzimmer untergebracht, ein wohl aufbauender Vitaminsaft am Bett, ja hier ist wohl alles ok...Am Anfang hatten wir den Eindruck, ja jetzt gehts richtig Bergauf... Wir waren ja alle mit den Nerven am Ende...
Angesetzt waren erst mal 4 Wochen , ok, Reha stellt man sich ja äußerst erholsam vor, vor allem wenn Kinder behandelt werden...Aber das Blatt hat sich gewendet als wir in der zweiten Woche den Therapieplan gelesen haben. An manchen tagen nur eine halbe Stunde , dann noch früh um 7 !!!! zum Laufband und so weiter... Einen Jungen der 7 Wochen auf der ITS gelegen hat, wo Tag und Nacht das licht brennt, Morgens um 7 zu wecken, das geht doch garnicht !!! Von Ruhe und Erholung nicht zu reden !!!! Jeden Abend nur Brote !!! Welcher Jugendlich isst denn gerne Stullen zum Abendbrot ???Bei jedem Besuch sind wir Essen gegangen, ich glaube, nur das war jedes mal Erhohlung !!! Die Dicken mit Adipositas wurden mit Spaghetti Bolognese vollgestopft !!! lächerlich !!!Wir sind nicht privat versichert, aber diese Kur war völlig sinnlos, unser Sohn sollte ebenfalls ins Arbeitslager zur Probe, ob er auch schon wieder belastbar ist ( die Lehre stand bevor),da hab ich die Notbremse gezogen und Ihn nach nochmaliger 3 Wöchiger verlängerung nach Hause geholt , natürlich mit eigener Verantwortung ) Erstens hat er dort überaupt keine Ruhe zur Erholung gehabt, Essen war mieserabel, durfte auch nur mit Genehmigung in Wochenendurlaub, furchtbar !!Zu Hause erst mal richtig aufgepäppelt, nach 4 Wochen fast 8 Kg zugenommen . Fazit: wenn möglich, Kinder schnellstmöglich nach Hause holen, es ist warscheinlich nur alles Geldmacherei !!!!
Ich finde diesen Bericht ein wenig nichtssagend. Was für Fortschritte hat ihr Sohn in den Wochen gemacht? Was umfasste die Therapie? In welchem Zustand kam er in der Klinik an? ..usw..
Sie schreiben von erholsamer Reha, vorallem wenn Kinder behandelt werden. Ich gehe davon aus, dass ihr Sohn bei Ankunft in der Klinik bereits mindestens 18 Jahre alt war, da er einen Motorrad-Unfall hatte. Somit ist er Ihr Kind, aber kein Kind mehr im eigentlichen Sinne.
Ich bin der Meinung, dass eine Reha keine Erholung im Sinne von Urlaub darstellen soll. In erster Linie geht es darum den Patienten zu rehabilitieren, ihm Hilfestellungen zu geben um geistige und motorische Fähigkeiten zu fordern und zurück zu erlangen, zu versuchen, ihn in ein, soweit wie es möglich ist, normales Leben zurückzuführen. Für Patienten der Neurologie zum Beispiel ist eine Reha keine Erholung, es ist eine wahnsinnige Arbeit für den Patienten wieder sprechen zu lernen oder den Arm zu bewegen. Eine Reha ist zwangsläufig mit Anstrengung verbunden, in auf den Patienten abgestimmten Maße natürlich.
Sie verwechseln es eventuell mit einer Kur.
Desweiteren finde ich es verwunderlich, dass sich Ihr Bericht fast ausschließlich mit dem Essen befasst. Für mich ist es durchaus normal das am Abend Brot gegessen wird. Was daran so schlimm ist, auch für einen Jugendlichen, kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich ist es wichtig das es schmeckt, wir wollen alle gut essen, aber man darf einen Klinik-Großküchen-Fraß nicht mit einem Spitzen-Restaurant verwechseln, auf Sonderwünsche kann hier nur bedingt eingegangen werden. Und Brot am Abend ist bei uns in Deutschland nun einmal definitiv ein ganz normales Abendbrot, von dem man auch satt wird. Vielmehr wird hier wohl die eigene Mäkligkeit im Weg gestanden haben.
Als Angehörige eines ehemaligen Patienten der Klinik gebe ich Ihnen Recht, dass die Therapien oft zu kurz und auch zu wenig sind, dafür sind die Therapeuten aber sehr kompetent und gerne bereit, ihr Wissen zu teilen, sodass man mit seinem Angehörigen auch neben den eigentlichen Therapien trainieren kann.
Ich hoffe Ihrem Sohn geht es wieder sehr gut.
MFG
Inkompetenter Chefarzt und wohl standardmäßige Entlassung als arbeitsfähig
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Hajo782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, viele Pflegekräfte
Kontra:
Der Chefarzt (und manche Pflegekräfte)
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression nach Bossing/Ausnutzung am Arbeitsplatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Daß der Chefarzt unmöglich ist, kann ich nur bestätigen. Auch bei mir reichte ihm die erste Visite für seine Diagnose. Eine Depresssion könne nicht vorliegen, obwohl von meinem Neurologen vor Ort so diagnostiziert. Nein, es müsse eine Behandlung mit Neuroleptika her. So muß man sich dann als Behandler nicht mit dem Thema Mobbing beschäftigen, sondern füllt den Patienten entsprechend ab, damit er ruhig ist. Die Neuroleptika sorgten dafür, daß ich ziemlich neben mir stand. Mir ging es am Ende schlechter als vorher. Und trotzdem wurde ich als voll arbeitsfähig entlassen.
Da ich weiterhin krank war, bin ich vor Ort in eine Akut-Klinik gegangen. Dort gab es keinen Papst und auch kein Abstempeln.
Weiterere Kritikpunkte:
- Im Arbeitstraining bei manchen Aufgaben passen, geht nicht. Daß ich mich schlecht konzentrieren konnte, galt nicht. Eine Depression gab es schließlich nicht. Und dem Kerl muß das Arbeiten beigebracht werden, da schließlich die Kollegen nach dem TEAM-Prinzip gearbeitet haben. Jawoll.
- Die feste Sitzordnung im Speisesaal. Da kann das Essen zur Tortur werden, wenn man wieder ins Visier gerät. Man sollte unter sich ausmachen können, wer mit wem am Tisch sitzt.
Abgesehen davon: Viele Pfegekräfte waren sehr bemüht und die Angebote (Genußtraining, Sport, Psycho-Edukation) auch hilfreich.
Fazit:
Geeignet für alle, die nicht erkrankt sind, sondern "lediglich" eine kurze Auszeit und neue Anregungen brauchen, um wieder fit zu werden.
Allen anderen würde ich abraten.
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Beule46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hausgemachte Rückfälle für mich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Glaukom wurde bei mir mit Absicht verniedlicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gruppengespräche waren unkontrollierte Selbstläufer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminänderung bis zu 4x pro Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Reinigungskraft hat mit 1 Lappen WC+Tisch gesäubert)
Pro:
Organisation Freizeit und Essensverpflegung
Kontra:
Terminmanagement - Teilweise Termine in der Mittagspause
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor dem Corona-Virus 5 Wochen in Haus 4, was ich als negativ empfunden habe, das bei unserem Ausbruch der Grippe ganz viel Personal ausgefallen ist. Warum ist für solche Leute Grippeschutzimpfung nicht Pflicht. Natürlich war für mich die Reha-freie Woche Zeit zum Entspannen, aber eben ohne eine Behandlung. Verschenkte Woche. Negativ war (wie andere auch schon geschrieben haben) die Visite, man sitz an einem Runden Tisch mit CA und noch ganz vielen anderen Leuten und muss sich dumme Fragen gefallen lassen z.B. ob meine Frau Arbeit hat? Das geht eigentlich niemand was an. Und wehe du wirst irgendwie Krank, das die halbwegs genesenen Grippe Patienten heimgeschickt wurden ist ja irgendwie o.k. aber ich wurde massiv auf Zucker getestet und wenn mein Blutdruck nicht heruntergekommen wäre, hätte es für mich auch einen Abbruch gegeben.
Was am Ende noch total schade war, für die weitere Behandlung meiner Krankheit nach der Kur sollte ich mich selber um einen Psychologen Kümmern, das hat in den letzten 10 Jahren nicht geklappt die sind alle ausgebucht, da wäre es super gewesen, wenn so etwas nahtlos organisiert wäre. Ansonsten mir ging es eine Woche nach Kur Sehr gut, jetzt nicht mehr. Hervorzuheben ist sowohl das Küchenpersonal als auch das Essen. Das war Perfekt.
1 Kommentar
Ich kann deine Bewertung verstehen bin bis heute in der Klinik und werde gesund nach Hause geschickt. Schnell Heilung der Symptome