Klinik Bavaria Bad Kissingen

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Foto - Klinik Bavaria Bad Kissingen

Von-der-Tann-Str. 18–22
97688 Bad Kissingen
Bayern

57 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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74 Bewertungen

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Trauma statt Heilung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immense Vorabzahlungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Patientenvermittlung
Kontra:
Ärztliches und pflegerischen Vorgehen
Krankheitsbild:
Zustand nach Koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr ungute Zeit, der Zustand verschlechterte sich stetig.Ärzte sehr uninteressiert, Stationsärztin schroff bis beleidigend zu Patient und Angehörigen. Viele Therapien sind ausgefallen (Krankheit, Urlaub, Arbeitsschluss), dringend nötige Mobilisierung fand wegen Personalmangel oftmals nicht statt. Pflegepersonal sehr unterschiedlich (es gab auch ein paar gute und ein paar freundliche), viele Pflegefehler (z B IV-Medikament in Magensonde verabreicht, Katheter trotz Anweisung der Dialysepraxis unverklebt geduscht und offen gelassen "ich mache das eben so").Patient, der nicht sprechen konnte und selbst nicht klingeln konnte, wurde oft stundenlang nur "videoüberwacht" und lag in Exkrementen o.ä. In 10 Wochen ergab sich keine "Gelegenheit", Warmes schlucken zu dürfen. Zimmer durfte/sollte nicht verlassen werden (wurde auf Bitte v Begleitung nur zweimal erlaubt) - soziale Isolation. Begründung einer Therapeutin " das ist hier ja keine Bespaßung".
Begleitperson sehr unerwünscht auf der Station, man sollte wohl besser möglichst wenig mitbekommen.
Abbruch nach 10 teuren und nicht fördernden Wochen; der Patient ist emotional gebrochen worden. Sehr gut, fürsorglich und medizinisch aufmerksam war die Dialysestation, in der der Patient parallel betreut wurde.
Einsicht in die Patientenakte musste unter Androhung rechtlicher Schritte erzwungen werden, war dann noch imner unvollständig.

Für Patienten nach Schlaganfall, in Phase C+, auf keinen Fall empfehlenswert!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (CA Neuro und Sekr. super, Therapie-Team schwach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Apoplex, mit Linkshemiplegie, Phase C+
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um es kurz zusammen zu fassen: Für Patienten nach Schlaganfall, in Phase C+ mit Hilfebedarf, auf keinen Fall empfehlenswert!

Nach 3 laaaangen, zähen Wochen, und hoher Eigenzahlung, habe ich sehr enttäuscht abgebrochen. Sinnlos! Wir haben fast ein Jahr gebraucht, um unsere Enttäuschung zu verarbeiten. Und hier nun endlich unsere Erfahrung...

Dabei haben wir haben lange recherchiert, und sogar zwei mal die Klinik VORHER aufgesucht, um mit dem Chefarzt Neurologie zu den Erfolgsaussichten zu sprechen. Sowohl CA als auch sein Sekretariat waren stets behilflich, und wir hatten auch eine Führung durch das Haus.

Soweit alles gut. Mein Mann und ich hatten auch betont, dass wir (aus schlechter Erfahrung) für die 1. Woche schon einen intensiven Therapieplan haben möchten.

Aber: Es dauert erst mal eine Woche (bei Tagespreisen von ca. 850 Euro) "bis wir Sie kennen lernen"!??? Entschuldigung, 1-2 x Therapie am Tag, das können wir zu Hause weit günstiger! In der zweiten Woche dann auf unser Drängen etwas besser. Und am Montag der dritten Woche dann der Hammer in der Physiotherapie: "Frau X, das wird nicht mehr. Wir lassen das!" Das nenne ich Motivation, grausam.

Und dazu kommt, dass die Betreuung nachts in Phase C+ nicht funktioniert. 2 x lag ich nachts in meinem Urin, weil keine Hilfe für den Toilettengang kam. Leider Personal unterbesetzt...
Wenn Sie immobil sind, und Sie Hilfe brauchen, nicht in die Bavaria gehen!

nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Behandlung, Therapeut, Arzt,
Krankheitsbild:
Operation Lendenwirbelsäule Dekompression L3-L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für 3 Wochen in der Klinik 6 Wochen nach einer Bandscheiben OP in der Lendenwirbelsäule.
Die 3 Wochen waren gelinde gesagt "für die Katz" weil schlechter als vorher.
Ein Arzt der meine Rückenbeschwerden ignorierte mit den Worten "einfach weiter machen"....keine Untersuchung, keine Therapieanpassung, einfach in 5min abgespeist, aufgestanden und gegangen.
Ein Physio der wortwörtlich sagte "da kann er nix machen weil er nicht weiss was es ist" . Also auch da keinerlei Rücksprache mal mit einem Arzt um gezielt auf die Beschwerden einzugehen bzw der Sache auf den Grund zu gehen und diese mit geeigneten Mitteln zu behandeln. Der Physio stur nach Plan sein Ding durchgezogen und mir jedes mal mehr oder weniger die gleichen Übungen gezeigt... nur einmal halt mit nem Theraband und dann wieder mit nem Pezziball oder ganz ohne Gerät.
Da ich sehr sportlich bin und auch über eine gute Muskulatur verfüge waren diese ganzen Übungen nicht mal ansatzweise fordernd und vermutlich auch sinnlos.
Damit meine Muskulatur zu stärken ein Witz. Und meine Beschwerden wurden ja auch in keinster Weise besser.
Aber das wurde vollkommen ignoriert und man hat sich nullkommanull Gedanken gemacht in der Therapie mal nach anderen Ansätzen zu suchen.... Mobilisation z. b
Alles in allem eine ganz schlechte therapeutische Behandlung und ich kann deswegen diese Klinik in keinster Weise empfehlen.
Essen und Zimmer waren gut.... aber das ist zweitrang den man will ja in erster Linie wieder gesundheitlich fitter werden.

Alte hellhörige Zimmer

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmerverteilung eine Farce)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten und super Mittagessen
Kontra:
Alten Zimmer
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die alten Zimmer sind eine Zumutung für jeden der noch ein funktionierendes Gehör hat. Extrem hellhörig.
Im Neubau scheint dies anders zu sein, aber hier wurde ich trotz mehrmaliger Bitte (Wochen im voraus) nicht aufgenommen.
Darüber hinaus wurde meine Bitte nach einem ruhigen Zimmer in der Klinik maximal arrogant und empathielos von der Verantwortlichen für die Verteilung abgewiesen. Es gäbe keine Zimmer und das obwohl ich an diesem Morgen 5 Leute habe abreisen sehen, ohne das direkt 5 neue Patienten nachkamen.
Nach 2 schlaflosen Nächten habe ich die Behandlung abgebrochen.
Therapeuten waren alle nett und kompetent, das Mittagessen sehr lecker.

Keine gute Beurteilung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde nach einem schweren SHT in die Bavaria verlegt. Erst auf die aware care. Nochmal ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter dort. Danach kam er auf die neurologische Station. Abgesehen von einer gravierend falschen Auskunft am Telefon bekam ich selten Auskunft. 'kenne ihn erst seit heute, war in Urlaub, das weiß ich nicht...' Ich hatte meistens das Gefühl, dass ich störe. Jetzt wurde er in ein Pflegeheim verlegt. Plötzlich fehlten ein Paar neue feste Schuhe... Ich habe mich dort öfter geärgert. Z. B. lag eine Kopie des Gutachtens in seinem Nachtkästchen, als ich nach den Besuchszeiten fragte, wurde gesagt, wenn ich anständig und nicht zu laut wäre, kann ich bis 21.00 bleiben. Der Oberarzt hat sich sehr viel Zeit genommen. Ich weiss, das Pflegenotstand ist, ich bin selber Krankenschwester, aber dort war er meiner Meinung nach nicht gut aufgehoben.

Keinesfalls zu Empfehlen, weil viele Fehler gemacht werden und diese verschwiegen werden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Verwaltung ist absolut unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Abrechnung mit Krankenkasse, sowie schriftlicher Terror
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs (in den ersten Tagen) machte die REHA Klinik einen guten Eindruck, aber dem war später nicht so.Der Transport in die Neurologie der Reha-Klinik diente der Früh-Reha nach Phase B. Der Patient wurde auf der Aware Care Station aufgenommen.Leider wurde der Kopf des Patienten mit Schlaganfall von der Physiotherapie stark an der Bettkante angestossen. Sicherlich nicht förderlich für einen Schlaganfallpatienten, der beatmet werden muss und zur Entwöhnung weaning in die Reha Klinik verlegt wird. Dieses fehlerhafte Verhalten seitens des Personals wurde den Angehörigen verschwiegen.
Dann wurde die Hüfte des Schlaganfallpatienten luxiert und wochenlang ignoriert. Falsche Lagerung ohne Nutzung erforderlicher Hilfsmittel war der Grund.Eine 4 stündige OP war aufgrunddessen nötig.Nachdem die Luxation der Hüfte endlich diagnostiziert wurde,hätten die am liebsten so den Patienten nach Hause abgeschoben und fragten ihn noch zuvor:"Was wollen Sie denn noch?" Der Patient äusserte, dass er seine Hüfte wieder drin haben möchte, aufstehen und gehen. Wir können das Bein ja nicht abhaken. Ich kann ja hier nicht liegen und verrotten!" Das Ziel war doch den Patienten zu mobilisieren und nicht gehunfähiger zu machen.
Zuletzt fiel der Krankenversicherung die überhöhte Liquidation auf, einer Überprüfung der Rechnung stimmten wir zu, schliesslich sollte die Versicherung wissen was sie zahlt. Eine Akontozahlung wurde seitens Krankenkasse bezahlt,dann d Aufforderung eine Rechnungskorrektur u Stellungsnahme vorzunehmen,damit die Krankenkasse den Restbetrag bezahlt.Die Bavaria Klinik erdreistet sich,Angehörige privat anzurufen,damit die Angehörigen Druck bei der Versicherung aufbauen.Dann erdreistet sich die Verwaltung der Bavaria Klinik den Angehörigen eine Rechnung von zigtausenden von €uro zu schicken und mit Inkasso zu drohen,wenn nicht innerhalb von 15 Tagen gezahlt wird und wollen Existenzängste schüren. Leider ist das Verhalten absolut menschenunwürdig den Patienten und nun trauernden Angehörigen gegenüber.

Nie wieder Bavaria-Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde in meinem Falle total falsch beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Statt richtige Behandlung bekam ich Opiate)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
Ärzte gehen überhaupt nicht auf den Patienten ein wenn nicht alles glatt läuft
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang August 2018 ein Knie-Tep erhalten und war danach in der Bavaria-Klinik zur Reha. Leider gehörte ich zu den 10 % Arthrofibrose-Patienten bei denen sich überschüssiges Gewebe bildet, so dass sich das Knie nicht über 70 Grad beugen ließ. Ein typisches Merkmal für Arthrofibrose ist auch extremer Schmerz Tag und Nacht, also bei Belastung und im Ruhezustand. Wegen der Schmerzen habe ich mich mehrfach übergeben und brauchte auch mehrmals den diensthabenden Notarzt in der Nacht. Leider bekam ich nur Opiathaltige Schmerzmittel. Arthrofibrose-Patienten benötigen eine spezielle Behandlung und eher sanfte Krankengymnastik und Lymphdrainage. Ich musste jedoch das Standartprogramm mitmachen, was zur Verschlechterung führte. So wurde das Leiden verstärkt. Jetzt muss ich erneut zur Operation. Alles in Allem. Wenn man kein Durchschnittspatient ist bei dem alles glatt läuft sind die Ärzte überfordert, werden eher ungehalten und gehen in keiner Weise auf den Patient ein. Jetzt habe ich eine Reha gefunden, in der Arthrofibrose-Patienten nach ihrem Leiden behandelt werden.
Ich würde nicht mehr in die Bavaria Klinik - auf gar keinen Fall.

Wenn der Chefarzt in Urlaub ist...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund des geschilderten Vorfalles würde ich die Klinik nicht mehr wählen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Einchecken erzeugte gute Hoffnung...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Schmerzmitteln alleine und der Hoffnung "es wird schon besser" ist es nicht getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundliche und lockere Aufnahme. Natürlich erst die nötigen "Unterschriften"..)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Zimmer, freundliches Pflegepersonal, gute Küche, preiswerte Cafeteria)
Pro:
Unterkunft und Verpflegung gut, schöne Lage, für Unterhaltung ist gesorgt.
Kontra:
Bei Notfällen wird verzögert reagiert
Krankheitsbild:
AHB nach Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüft-TEP entschloss ich mich zur AHB in der Bavaria Klinik in Bad Kissingen. zunächst hatte ich postoperative Schmerzen im Oberschenkel. Sowohl vom stellvertr. Kurarzt als auch von den Therapeuten wurde mir Hoffnung gemacht, dass dies bald besser wird. Als sich die Schmerzen verschlimmerten, bekam ich weitere Schmerzmittel. Die vorgesehenen Behandlungen konnten teilweise nicht durchgeführt werden. Bei den Arztvisiten wurde ich vertröstet; mein Wunsch auf weitere Untersuchungen wurde abgelehnt. Aufgrund weiterer Schmerzanfälle wurde ich mit dem Notarzt in die operierende Klinik zurück gebracht. Dort wurde auch nur mit Schmerzmitte gearbeitet; die erforderliche Ausräumung des festgestellten geronnenen Blutes wurde nicht für erforderlich gehalten. Es würde sich angeblich von selbr zurück bilden. Als der Chefarzt von Bavaria vom Urlaub zurück kam und ich beabsichtigte, de AHB in Bad Kissingen zu beenden, wurde ich erneut in die operierende Klinik zurückgeführt. Dort wurde eine Notoperation durchgeführt.Dabei stellte sich heraus, dass eine Arterie im Bein eingerissen war. Im Laufe des Reparaturversuches ist sie dan offenbar abgerissen. Ich musste in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, wo die Gefäße vernäht wurden. Fast ein Wunder, dass ich das alles überlebt habe.
Mein Vorwurf an die Verantwortlichen der Bavaria Klinik wie des operierenden Krankenhauses: Ich wurde als Standardfall behandelt; abnormale Fälle gibt es offenbar nicht. Dabei sind die Einrichtungen zur Feststellung in der Klinik durchaus vorhanden (Röntgen bzw. Sonografie) und wurden letztendlich kurz vor der Einweisung zur Notoperation benutzt.
Verwunderliches: am 4.6.2018 verließ ich die Bavaria, mit Datum 7.6.2018 wurde die Rechnung erstellt, auf der auch alle geplanten, aber nicht durchführbaren Anwendungen aufgeführt waren.
Durch die verzögerte Reaktion habe ich ziemliche Schmerzen ausgehalten und wurde in meiner Genesung um Wochen zurückgeworfen. Für Standardfälle ist die Bavaria aber gut.

Kritik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hiermit spreche ich im Namen der gesamten Familie als Angehöriger eines Patienten der Klinik, ich berichte über unsere Erfahrungen und gebe lediglich unsere Meinung hierzu ab.

Wir waren persönlich mit der Krankenpflege nicht zufrieden, sind sogar eher erschüttert über die Zustände.
Wir hatten beim Klinikpersonal bestimmte Ereignisse angesprochen um diese aufzuklären und eine Lösung zu finden.
Wir empfinden jedoch persönlich, und das ist lediglich unsere Meinung, keine Besserung der Lage, nach Wochen.
Inzwischen verlassen wir die Einrichtung nach jedem Besuch mit einer Sorge um den Patienten.

Wir planen nun die Rehaklinik, nach einer nun vorgesehenen weiteren OP in einer anderen Klinik, zu wechseln.

Eine Bemerkung am Rande:
Patientin, sehr jung, Z.n. Schlaganfälle, halbseitig gelähmt und daher nicht mobil, kognitiv jedoch sehr fit.

Erschütternd

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Bandscheiben-operationen
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert über die Zustände in dieser Klinik.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich in dieser Klinik erholen kann oder einem geholfen wird, wenn man wirklich auf Hilfe angewiesen ist.
Die Ärzte wirken desinteressiert und inkompetent.
Mitgebrachte Unterlagen und Bilder erhält man bei Entlassung im original verschlossenen Umschlag, ohne dass sie angeschaut wurden.
Therapiepläne werden willkürlich zusammengestellt und sind nicht auf den Patienten abgestimmt. Patienten mit mehreren Bandscheibenvorfällen sitzen oder stehen stundenlang in Vortragsräumen, andere erhalten bei einer Fuß oder Knieverletzung Massagen, Physiotherapie und Fango.
Die Zimmerverteilung erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Patienten, die mehrmals an der Wirbelsäule operiert wurden, schlafen in uralten Betten ohne Lattenrost und durchgelegenen Matratzen, Patienten die keine Beschwerden an der Wirbelsäule haben, erhalten rückengerechte Futonbetten mit speziellen Matratzen.
Wünscht man ein zusätzliches Kissen oder einen Topper, wird man zunächst abgewiesen. Dies wäre mit Aufwand verbunden, den man hier versucht, auf Kosten der Patienten, zu meiden. Erst wenn sich ein Therapeut einsetzt, erhält man diese Tage später.
Patienten, die durch eine Erkrankung oder altersbedingt eingeschränkt oder an den Rollstuhl gefesselt sind, stehen stundenlang in den Fluren herum oder irren umher. Andere verirren sich nach draussen und werden von anderen Patienten gerettet, bevor sie mit dem Rollstuhl die Treppe hinunter stürzen.
Keiner fühlt sich zuständig.
Hat man in so einer Situation keine Begleitperson an seiner Seite, ist man aufgeschmissen.
Bei spezieller Kost sind Küche und Diätasisstentinnen überfordert. Hier fehlen die ausreichenden Kenntnisse.
Seit Jahren anhaltender Baulärm, der nicht zur Genesung beiträgt.
Mysteriös erscheinen mir auch die positiven Bewertungen, die auf mehrere negative Bewertungen folgen und am selben Tag, zur selben Zeit erscheinen... möchte aber niemandem etwas unterstellen.

Nicht empfehlenswert !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Deutliche Verschlechterung durch die miserable Reha!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei dem Aufnahmegespräch zwar viel Zeit genommen, jedoch wurde nichts umgesetzt. Nur leere Versprechen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte gehen nicht auf Bedürfnisse der Patienten ein. Schmerzmittel werden ohne die Ursache zu beseitigen unkontrolliert erhöht und ausgegeben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde vom Nachtpförtner angeschrien und beleidigt. Angeblich Missverständnisse und Verwechslung. Mir wurde schriftliche Entschuldigung versichert, wenn ich von einer Anzeige absehe. Entschuldigung bis zum letzten Tag der Reha nicht erhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer werden willkürlich verteilt. Frisch an der Wirbelsäule operierte erhalten alte klapprige Betten mit dünnen Matratzen, ohne Lattenrost. Patienten mit Knieproblemen erhalten Futonbetten mit Lattenrost und spezieller Matratze.)
Pro:
Therapeuten im Trainingsraum, bei der Einzeltherapie etc. kompetenter und an der Genesung der Patienten interessierter, wie die Ärzte in der Klinik.
Kontra:
Inkompetente, fahrlässig handelnde Ärzte. Nachtpförtner unverschämt, dreist und beleidigend. Anwendungen werden willkürlich und nicht nach dem Beschwerdebild entsprechend vergeben. Küchenpersonal bei Allergien und Unverträglichkeiten überfordert.
Krankheitsbild:
HWS-OP
Erfahrungsbericht:

Anschlussheilbehandlung nach mehreren HWS-OPs und hartnäckigen Blockaden der BWS.
Aufnahmegespräch war vielversprechend. Aufgrund der starken Schmerzen und Verspannungen wurden mir, da ich die Wirbelsäule nicht belasten durfte Massagen, Akkupunktur bei Dr. Kunkel und Osteopathie bei Dr. Dressler zugesagt.
Zudem wurde mir ein Kontrollröntgen und das Ausschleichen der Medikamente unter ärztlicher Aufsicht zugesichert.
Es war vereinbart, dass sich Dr. Kessler mit dem Operateur in Verbindung setzt, da Unklarheiten in Bezug auf das Implantat und der angemessenen Therapien bestanden.
Während einem Aufenthalt von 4 Wochen habe ich keine einzige Massage erhalten. Dr. Kunkel hat mir statt der Akupunktur verschiedene chinesische Nahrungsergänzungsmittel in einem Umschlag in die Hand gedrückt, da er seinem schlauen Buch nicht entnehmen konnte, welches das richtige für mich ist.
Sollte alle zwei Tage wechseln und ausprobieren, was mir gut tut.
Bei der osteopathischen Behandlung erhoffte ich mir, dass die Blockaden in der BWS mit einfachen Handgriffen gelöst werden.
In einem netten, angenehmen Gespräch wurde mir erklärt, dass ich nach meiner Entlassung, privat einen Termin vereinbaren und die ambulante Sprechstunde nutzen kann.
Bei dem Röntgentermin habe ich nach etlichen Versuchen abgebrochen, da ich jedes Mal den Röntgenstrahlen ausgesetzt war, jedoch kein vernünftiges Bild zustande kam. Spule war leer, Drucker ging nicht... In den kleinsten, ältesten Arztpraxen stehen modernere Geräte. Letzendlich wurde ich mit einem unscharfen Bild in das Arztzimmer geschickt.
Die Worte des Chefarztes: ist kein Röntgenbild, das man irgendwo vorzeigen kann, aber soviel ich darauf erkennen kann, glaube ich... daraufhin habe ich auch das Arztgespräch beendet.
Telefonat mit Operatuer fand nie statt.
Medikamente erhöht statt ausgeschlichen.
Ärzte gehen nicht auf die Beschwerden und Bedürfnisse der Patienten ein.
Bei vorgegebenen 2000 Zeichen,kann hier nur das schwerwiegendste genannt werden.

Nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche, Personal im Speisessaal, Krankengymnasten, Sportherapeuten
Kontra:
Überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Orthopädische AHB mit neurologischer Grunderkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Orthopädische Anschlussheilbehandlung nach Hüft TEP. Probleme mit dem behandelnden russischen Arzt, der des Deutschen nicht wirklich mächtig ist. Keinerlei Einlassung auf Fragen und Bitten. Fehlende neurologische Diagnosen, die erst drei Tage später auf mein intensives Drängen in die Unterlagen aufgenommen wurden (macht halt Arbeit alle Arztbriefe durchzulesen). Die Zusammenarbeit mit der Neurologie wurde auf einen Konsult reduziert, das musste reichen. Die CD mit weiteren Aufnahmen von Bandscheibenvorfällen war verschwunden und tauchte es zum Schluss wieder auf. Die Bandscheibenvorfälle wurden also überhaupt nicht berücksichtigt.

Ich bin dann noch im Aufzug stecken geblieben, und musste mir nach bangem Warten noch selbst mit dem Rollator über den 30 cm Höhnenunterschied von Aufzugkabine und Stockwerk helfen, obwohl mindestens fünf Mitarbeiter vor dem Aufzug standen. Dafür wurde ich vom Arzt angebrüllt, ich solle mich nicht so haben. Auch sind die Aufzüge zu wenig und zu klein.

Zu guter Letzt fragte mich der Arzt ob ich während meines Aufenthalts erkältet gewesen sei. War ich nicht. Ich nehme an, meine Entzündungswerte waren erhöht. Lässt sich aus dem Arztbrief aber nicht erkennen, die fehlen einfach in der letzten Woche! Tatsächlich hatte ich eineinhalb Wochen nach meiner Entlassung eine Infektion (Krankenhauskeim Staphylokokkus aurea!) an der OP-Narbe. Wahrscheinlich aus dem Schwimmbad-Wasser. Neue OP, Wundrevision, Antibiose, ...

Ich vermute die Ärzte hatten schon bemerkt, dass da eine Entzündung vorlag. Daher auch keine Verlängerung, die ich gerne gemacht hätte. Ursprünglich meinte der Arzt ja, "Sie brauchen länger als andere". So war es halt eine erfolgreiche AHB, die was danach kommt betrifft die Klinik nicht mehr ...

PS: In dem Arztbrief hat sich auch noch die Diagnose eines völlig Fremden eingeschlichen. Ein ganzer Absatz handelt von einem Patienten mit anderem Namen, Beruf und Alter. Darauf basiert dann die Arbeitsfähigkeitseinschätzung bei der DRV ...

Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Apoplex mit Hemiparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist nicht zu empfehlen.

Mein Vater ist zur Zeit auf Rehabilitation dort, das Personal ist überfordert und unfreundlich. Meinem Vater wurden 50 € aus der geldbörse im Nachtschränkchen geklaut als wir dies dem Personal meldeten hat es sie nicht wirklich interessiert. Mein Vater hat Verlängerung bekommen und ist auf eine andere Station verlegt worden Kleidung und waschutensilien wurde aufs neue Zimmer gebracht der Koffer ist leider verschwunden ( hartschalentrolley 80€). Wir haben es erneut dem Personal mitgeteilt uns wurde gesagt wir kümmern uns darum. Bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Mein Vater bekommt auch nicht wirklich viele Anwendungen, hatte vor 4 Wochen einen Apoplex mit Hemiparese links. Er bräuchte Psychologiesche Unterstützung da er zur Zeit in einer depressiven Phase ist, bekommt er nicht. Er wohnt im 1. Stock muss also Treppen laufen, haben dies auch den Ärzten mitgeteilt ist aber bisher noch nicht berücksichtigt worden. Bisher kann er nur selbstständig einen Transfer vom Bett in den Rollstuhl oder auf Toilette durchführen, sowie kurzzeitig stehen.

Es wird sich also leider nicht wirklich um Patienten mit Apoplex gekümmert, was ich als Krankenschwester nicht nachvollziehen kann.

nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer schön
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Zustand nach Apoplexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war zur Nachsorge nach einem Schlaganfall dort; nie wieder!!!
Das Pflegepersonal scheint ständig überfordert (sicherlich ist es auch so), hat aber teilweise für die einfachsten Dinge keinen Verstand, z.B. Türe offen lassen bei offener Balkontür - starker Zug, Türe knallt zu. Auch keine Reaktion auf die mehrfache Bitte, die Türe möge doch geschlossen werden. Lautes Geschrei und Gelächter auf dem Flur, auch bei Ruhe- und Nachtzeiten.
Die Physiotherapie war sehr uneinsichtig; es wurde nicht auf die Notwendigkeiten des Patienten eingegangen wie z.B. richtig Treppensteigen lernen. Erst nach massivem Verlangen seitens meines Mannes wurde dies widerwillig geübt (2 Mal!!). Jetzt müssen wir das zuhause mühsam nachholen, da wir eine Treppe haben.
Es traten nach einigen Tagen massive Schmerzen in der Leiste/Hüftgegend auf und mein Mann bat um ein Röntgen; dies wurde erst "überhört", bis mein Mann sich weigerte, bis zur Klärung der beinahe unerträglich gewordenen Schmerzen noch an einer Therapie teilzunehmen. Dann wurde endlich ein Röntgen gemacht (die Beurteilung dauerte weitere wertvolle 2 Tage).
Da ich selbst Krankenschwester bin, kann ich diese Dinge beurteilen; ich weiß nur, dass ich diese Klinik niemandem empfehlen würde!

HAT NICHTS MIT MENSCHENWÜRDE ZU TUN

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht wie versprochen)
Pro:
MIR FÄLLT NICHTS EIN
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier eindeutig warnen vor der Klinik! Die Homepage umschwärmt die Klinik beim durchlesen, es werden Leistungen versprochen die nicht erbracht werden .Z.b. “Mit unserem Ansatz in Behandlung und Pflege möchten wir gerade unseren nicht mobilisierten Patienten ein Stück Alltäglichkeit zurückgeben.“
Und das möchte man dann auch glauben aber die Wahrheit sieht LEIDER anders aus. Man macht genau das Gegenteil mit den Patienten. Mein Vater kam nach einem Schlaganfall in diese Klinik, linksseitig gelähmt so das er nicht mehr gehfähig ist. Die Angehörigen waren nicht willkommen, man wurde nicht beim essen geduldet noch bei Therapien. Das ist falsch, Angehörige sollten sehr wohl einbezogen werden. Beim Essen wurde nicht geschaut, so das er häufiger unterzuckerung (60) hatte wo er dann zuckergel bekommen hat.(sein t-shirt war häufig voll vom gel oder tube halb leer neben seinen Bett daher weiß ich das). Man wird einfach in den Fluren abgestellt oder im Zimmer. Er hatte nicht mal die Möglichkeit die Schwestern zu rufen wenn er etwas benötigte. Also versuchte er selbst aufzustehen um den Knopf zu betätigen und stürzte dabei öfter. Getränke werden nicht griffbereit gestellt mit folge das er einen Kreislaufkollaps hatte während einer Therapie. Die Therapeutin brachte ihn auf seine Station wo ich ihn dann abgestellt mitten im Flur fast bewusstlos und total nass verschwitzt und zittrig im Rollstuhl fand. Die Pfleger ignorierten das einfach sogar der stationsleiter. Mein Vater saß direkt vor Ihnen!!! Ich musste schreien bis endlich jemand aufstand um ihn “NUR INS BETT ZU LEGEN UND WIEDER ZU GEHEN“. Es wurden keine Notfallmaßnahmen gemacht. Anstatt das man die Patienten richtig umgreift und ins bett LEGT, greift man unter die Achseln und WIRFT!!Er saß auch schon im falschen Rollstuhl mit falschen Namen und wurde auf Grund dessen zum falschen Termin gebracht. Das hat nichts mehr mit Menschenwürde zu tun!!!Das ist traurig, sowas darf doch nicht sein. Reha wurde abgebrochen!!!

SEHR SEHR UNZUFRIEDEN

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Diebstahl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Sehr schlechte Klinik unfreundlich böse und grob und zerstörerisch. Meine Mutter sitzt im Rohlstuhl und ist bei euch auf Kur gewesen ihr sind einige Dinge passiert. Dann zähle ich diese Dinge mal Auf

2. Das Personal ist unfreundlich und nicht einsichtig
3. Ihr Elektrorohlstuhl wurde beschädigt weder gab es einen Vorschlag einer Reperatur noch Geld als Schadensbegleichung man wurde nur böse und grober zu ihr

MEINE MEINUNG: Hoffe ihr Klinikarbeiter lest dies ich finde das was ihr dort so treibt sehr (scheiße).
Und wenn ihr damit nicht klarkommt sucht euch einen Anderen JOB.

Schmerztherapie- Nicht in dieser Klinik!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Bei Problemen in der Klinik wird man alleine gelassen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zur Schmerztherapie nach einem LWS Bandscheibenvorfall für 4 Tage in der Kling.
Nie wieder kann nur warnen!!!
Ich selbst war schon auf einem guten Weg der Besserung, keine Schmerzmittel mehr und auf Arbeit ging ich auch.
Deshalb zweifelte ich die Notwendigkeit der Therapie an.
Achtung, meiner Meinung nach wurde ich hier nicht gut beraten und der Wirtschaftliche Aspekt steht hier in erster Linie.
Deshalb hat der Arzt die Schmerztherapie sogar ausgeweitet, was für mich nach Einbeziehung einer zweiten ärztlichen Meinung (nach der Therapie), komplett nicht nachvollziehbar ist.


Der krönende Abschluss warum ich vor der Klinik nur warnen kann, eine Nachfrage beim Chefarzt um Einsicht in meine Akte und kurze Aufklärung wurde mir verweigert, ich solle das doch bitte mit dem behandelnden Arzt abklären (dem ich mein Vertrauen aberkenne).
PS: Die Behandlung brachte mir keine Besserung.

Fehlende Informationsweitergabe und nicht zufrieden stellende Patienten - Fürsorge

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapeuten
Kontra:
Arrogantes Ärzteverhalten, kein selbstständiges Wasser nachbringen des Pflegepersonals, wichtige Informationen wurden einfach nicht weiter gegeben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist nicht empfehlenswert. Elementar wichtige Informationen werden einfach vergessen an die Angehörigen weiter zu geben. Bei Ansprache des Problems wird jede Schuld von der Klinik arrogant weg geschoben und darauf verwiesen, dass es normal wäre das man alles selbst erfragt. Mein Vater ( Schlaganfall - Patient ) bekam erst Wasser nach unserer Nachfrage bei den Schwestern gestellt. Nach den Therapien werden die Patienten selbstständig in die Zimmer geschickt, manche Patienten irren dadurch im Gang umher.Uns störten auch total widersprüchliche Aussagen der behandelnden Pfleger im Vergleich zu den Ärzten. Wenn wir nochmal die Wahl hätten, würden wir uns definitiv für eine andere Einrichtung entscheiden.

1 Kommentar

L.T.2017 am 02.05.2017

Guten Tag,

das Sie den Rehaaufenthalt Ihres Angehörigen so wahr genommen haben tud mir persönlich leid für Sie.
Bei dem Umfang Ihrer Beschwerden wäre es sicherlich hilfreich gewesen direkt, noch während des Aufenthaltes diese Dinge vorzubringen.
Im Nachhinein kann man an dieser - für alle Seiten unschönen - Situation nichts mehr ändern.
Sie haben uns aber auch nicht die Gelegenheit gegeben noch während der Rehabilitation das aufzuarbeiten und es damit eventuel auch verpasst ein Ihren Vorstellungen entsprechendes, besseres Rehaziel zu erreichen.

Das stellt aber nur meine persönliche Meinung dar, gerne können Sie mich kontaktieren, denn wir nehmen Ihre Beschwerden ernst.
Thomas Lachnitt

nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
therapeuten-reinigungspersonal sehr gut
Kontra:
pfleger-pflegerinnen und küchenpersonal nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach eintreffen in klinik-patient befand sich nicht auf der angegebenen etage-musste selbständig etage und zimmer des patienten suchen-es fühlte sich niemand zuständig- unfreundlichkeit des pflegepersonals durch und durch-drei stunden lang kein wasser bekommen-erst nach beschwerde von mir als besucher fühlte man sich dazu verpflichtet wasser zu bringen- medikamente für die nacht wurden vergessen-patient musste trotz schwerer gangbehinderung der schwester nachlaufen um medikamente zu bekommen-keine hilfe bei der morgentoilette-auch beim ankleiden keine hilfe-auch im speisesaal unfreundlichkeit-desinteresse an den patienten-psychologische hilfe wurde trotz verschreibung nur einmal in den drei wochen ausgeführt- das auch erst am ende der zweiten woche-dann kam nichts mehr-telefon stand auf einem schrank der an der wand stand-war für den patienten sehr schwer erreichbar-sehr hilfreich war die dame vom reinigungspersonal- hat geholfen wo es ging-was eigentlich aufgabe der pfleger gewesen wäre-therapeuten waren sehr gut-wenn ich einen platz in einer anderen reha-klinik bekommen hätte-hätte ich den patienten gleich wieder mit nach hause genommen-aus meiner sicht nicht empfehlenswert

1 Kommentar

Princessin am 08.10.2016

Ja leider geht dort einiges nicht so wie es sollte.
Meine Schwester ist z.Z. dort (Schlaganfall) es werden kaum sinnvolle Anwendungen gemacht. Von kognitiven Übungen ganz abzusehen. Was soll da in 3 Wochen verbessert werden. Selbst ein zu hoher Blutdruck wurde einfach übergangen 'tja es ist im Moment kein Arzt da' fertig. Ich mache mir wirklich Sorgen!!!!

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologischer bereich auf keinen fall zu empfehlen!!!

Schwestern fast nie erreichbar (Unterbesetzt) im Neurologie Zentrum!
Nachts wenn man was braucht wird man durchs ganze Haus verwiesen weil keiner was weiß und die Akten verschlossen sind. keiner ist zuständig für Patienten! Medikamente nur mit bitteln und betteln bekommen, leider aber auch nur Tage später, wenn sie noch kein anderer Patient bekommen hat.

Klinik mit Mängeln

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommt auf den Arzt an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Zimmer sehr dreckig)
Pro:
Die Physikalische Abteilung war die Beste
Kontra:
Alles viel zu unorganisiert und Termine zu kurz
Krankheitsbild:
Bandscheiben Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe von Anfang an nur Probleme gehabt. Ging schon mit dem falschen Zimmer los obwohl ich es vorher angemeldet hatte das ich ein Allergikerzimmer benötige ist dies nicht der Fall gewesen. Weiter ging es dann mit meiner Untersuchung. Diese war auch lächerlich und ich wurde nicht verstanden von dem Arzt. Ich hatte dann nicht die Behandlungen die für die Bandscheiben Op von Wichtigkeit gewesen wären. Erst nach mehrmaligen Beschwerden wurde nach der Hälfte der Zeit etwas unternommen. Aber da hatte ich nicht die Behandlungen die ich gebraucht hätte. Dann sind auch noch viele Termin ausgefallen und wurden nicht nachgeholt. Besonders ärgerlich war dies bei den Einzelkrankengymnastik die dann auch gekürzt wurden auch von der Behandlungsdauer her ist 10 min einfach zu kurz. Auch mit dem Essen ist das so eine Sache wenn man Allergien hat ist das echt ein Problem. Viele Produkte kann man nicht essen. Auch die Auswahl lässt sehr zu wünschen übrig. Die Qualität der Speisen sind mangelhaft. Ich war schon im mehreren Reha Kliniken sowas schlechtes hatte ich noch nie. Beim Essen sowie die Zimmer selbst die Behandlungen sind fragwürdig. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Und mir geht es nicht alleine so. Viele Patienten sind enttäuscht von der Klinik doch keiner getraut sich was zu sagen.
Ich habe mich Beschwert doch auch ich musste feststellen, dass dies nicht gut ankommt. Man hat mich das spüren lassen das ich mir nicht alles gefallen lasse. Und das geht gar nicht. Selbst der Chefarzt geht nicht auf Probleme ein.
Geputzt wird in der Klinik auch nur unter aller Kanone. Die Reinigungskräfte haben nur Runde Ecken geputzt wenn überhaupt. Ich hatte jeden Tag die Wollmäuse in meinen Zimmer selbst entfernt. Die Handtücher wurden vom Boden einfach wieder auf mein Heizkörper gehängt. Das ist eine absolute Frechheit. Sauberkeit in der Klinik ist Mangelware.
Ich könnte noch viele Dinge schreiben aber das Sprengt den Umfang.

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joerg2 am 07.05.2015

Einem jedem Menschen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!!!!!!!

überbewertete Rehaklinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Gastronomie
Kontra:
Ärzte, Schwestern
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit viel Hoffnung ging ich in diese Reha, aber musste feststellen, dass man seitens der Ärzte und einiger Schwestern schnellstens "abgefertigt" wurde.
Nicht dass ich etwas dagegen hätte. Nur der Mangel (Wille) an Kompetenz und das Gefühl, man würde auf mich eingehen, fehlte teilweise vollkommen.
Einziges Angenehme, ich habe viele Freunde kennen gelernt und auch Sie sind vollkommen meiner Meinung.

2 Kommentare

Kniekranker am 13.06.2013

Zeit ist Geld ;-) !!!

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fürchterliche Abfertigung in einem hässlichen Bunker

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Massenabfertigung, selbstherrliche Ärzte mit Stopuhr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung bin ich zu einer AHB in der Bavaria eingerückt, schon der erste Eindruck war total enttäuschend. Das Gebäude wie ein Bunker aus den 70er, schlimmer noch die Atmosphäre wie auf einem Bahnhof. Alles was sich hier aufhält kommt hier zusammen wie stationäre und ambulante Reha oder teilstationäre und auch Kinderabteilung. Ein Gerenne von Menschen, so kam ich an die Rezeption. Hier wurde mir klar, dass ich mich nur als Nummer 333 einquartiere. Aufzüge ohne Ende, die fünfte Etage wartete auf mich, als ich aus dem Aufzug kam, hatte ich das Gefühl in einem Knast zu sein. Uralte dunkle Gänge, Decken die einem auf dem Kopf fielen und dann noch das Zimmer, überholt aber immer noch schlecht er als in einer Klinik. Der Blick aus dem Fenster gab mir den Rest. Die Straße laut, das Fenster alt, ein Austritt vergammelt und winzig. Das Bad müfelte, ohne Fenster. Oh je, wie soll man sich hier erholen. Wenn dann das ganze andere stimmte... Ok, das Personal ist nett und bemüht, das Gefühl von Masse hier zu überspielen, Essen ist ok. Dann der weitere Ablauf, der mich immer mehr inspirierte: Hier bleibe ich nicht. Das Arztgespräch oberflächlich, hatte ich nicht gerade eine Bandscheiben und Spinalkanal OP oder mir mal eben den Wirbel ausgeränkt und ganz normal nur Rückenschmerzen? Die Fragen nach Inkontinenz und ob mir jemand aus dem Bett helfen muss mutete eher so, als sei ich im Krankenhaus. Hektik ohne Ende in dieser Abteilung, die reinste Abfertigung. Dann der Behandlungsplan, Fango, Massage, Sauna, Stromreiz....kann ich das nicht besser zuhause machen, da wo ich keinen ganzen Tag und schlaflose Nächte in diesem Bunker verbringen muss??? Meine Entscheidung stand fest. Morgen werde ich das hier abbrechen. So kam es dann auch. Keine- obligatorische!!- Blutabnahme mehr am Morgen und nur weg hier (Mein Blut ist in Ordnung, das weiss ich seit letzter Woche schon). Das Gespräch mit dem Oberarzt am Folgetag war nicht gerade freundlich, er war nicht begeistert, dass ich dort weg wollte und hat versucht, mich zu überreden , doch zu bleiben. Als ich ihm direkt sagte, dass ich fände, hier nur nach Schema F mich behandelt zu sehen, war es das dann, er war richtiggehend eingeschnappt, er müsse das zurückweisen, ich hätte ja nicht mal die Behandlungen mitbekommen.

3 Kommentare

celino12 am 16.11.2011

Die möchte ich auch nicht mehr weiter in Anspruch nehmen, nur da wo ich mich auch sonst wohl und gut aufgehoben fühle. Alles in allem. Endlich vorbei und Alternativen suchen und die habe ich gefunden, Welten Unterschied, und werde die nächste Woche antreten, sogar auch in Bad Kissingen!!

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Sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
saubere Zimmer, schöne Umgebung,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 dort und mehr als unzufrieden. Das Aufnahmegespräch war kurz, ich hatte das Gefühl das einem gar nicht richtig zugehört wird. In der ersten Woche sagte ich welche Maßnahmen mir gut tun und welche nicht. Da wurde gar nicht darauf geachtet.Im Gegenteil, das was mir nicht gut tat und auch nach Absprache mit meinen behandelnden Ärzten zuhause ich nicht machen sollte hatte ich in der zweiten Woche noch mehr und das was mir gut tat hatte ich gar nicht. Es kam mir vor wie in einer Massenabfertigung.Die Ärzte fand ich sehr unkompentent. Die Krankenschwestern auf Station 5 waren zum Teil echt unfreundlich. Ich dachte hoffentlich passiert mir hier nichts. Man muß sich sehr für sich selber einsetzen sonst machen die dort mit einem, was sie wollen ob es dir gut tut oder nicht. Und diese Meinung teilten einige viele Patienten aus diesem Fachbereich.Deswegen kann ich es gar nicht verstehen, daß hier recht viele positive Bewertungen sind, wobei ich hörte das es im Fachbereich Orthopädie wohl besser sein soll und die meisten Bewertungen von da kommen. Das Essen war ok, Zimmer war im Altbau, also nicht das neuste aber es war ok und sauber.Stadtnahe Lage und nahe zum Kurgarten der sehr schön ist.
Mir jedenfalls hat diese Reha gar nichts gebracht außer das ich die Ruhe hatte,weil ich mich nicht selber verpflegen mußte. Ich kann diese Klinik null weiterempfehlen was den oben genannten Fachbereich angeht.

1 Kommentar

Netzathlet86 am 12.06.2012

mir fehlt bei ihrem kommentar die therapeutische leistung weswegen sich sicher hauptsächlich da waren! aber der rest ist auch wichtiger! hahaha

Bett

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles, kompetentes Personal, beste freundliche Betreuung, gutes Essen
Kontra:
nur das Bett bzw. die Matratze war nixxxx
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe nur eines zu bemängeln: War 4 Wochen zur Reha in der Klinik, schon nach wenigen Tagen Kreuzschmerzen bekommen weil die Matratze in meinem Bett durchgelegen und von nicht besonders toller Qualität war. und das in einer orthopädischen Klinik. Die Schmerzen gehen die hoffentlich bald wieder vorbei in meinem eigenen Bett und da hat die Matratze nun mal knapp 1000 Euro gekostet was ich meinem Rücken schuldig bin. Bei entsprechender Menge sind die Preise sicherlich ganz andere.

Verantwortungsloses Handeln

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte haben sich immer Top gekümmert und sich sehr bemüht!!!
Kontra:
Der Arzt hätte mal nach dem CT Befund handeln müssen und meinen Mann nicht so entlassen dürfen.
Krankheitsbild:
z.N. künstlichem Koma und Beatmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Verlängerung nach der anderen, ohne Erfolg. Tabletten werden einfach abgesetzt, die der Patient dringend benötigt. Patient wird im schlechten Allgemeinzusatand entlassen, sodass er am 3 Entlasstag verstirbt, obwohl ein CT Bericht vorlag, bei dem man hätte handeln müssen. (Zunehmender Perikarderguss)
Schlimm, wenn man als Arzt nicht merkt, das der Patient immer mehr luftnötig wird. Therapeuten (Logopäden) sind anscheinend Mangelware und dann noch im Entlassungsbrief schreiben… 5x wöchentlich Logopädie, frag mich wann das gewesen sein soll.

Patienten die nicht Strecke machen bleiben auf derselben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut ausgestattetes Therapiezentrum, meist engagierte , motivierende Therapeuten
Kontra:
Belegungsmanagement, Zimmer , Lautstärke im Speisesaal
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als frischoperierte Patientin in einem Zimmerchen untergebracht ohne Lichtschalter und Steckdose am Bett, Bett direkt an der Wand, keine Abstellmöglichkeit für Unterarmgehstützen, völlig unzulängliches Minibad, kein Zimmer um gesund zu werden.
Es brauchte 5 Tage und tägliches Vorsprechen um ein adäquates Zimmer zu bekommen, abwimmeln, wegschicken ist wohl die Devise, völlig unprofessionell.
Sehr lange Wege innerhalb der Klinik, die Freundlichkeit der Schwestern im orthopädischen Zentrum sehr tagesformabhängig.

Freundliches, ausführliches Arztaufnahmegespräch zur Aufnahme , gute ärztliche Betreuung.
Ausgewogener Therapieplan.
Im Haus wird frisch gekocht, gute Auswahl, allerdings sehr hoher Lautstärkepegel im Speisesaal, der den Charme einer Großkantine hat.

Hier würde ich nicht mehr hingehen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Oberärztin; einige Physiotherapeuten ; die Küche
Kontra:
Ärzte; die Therapieplanung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwar hat die Bavaria Klinik überwiegend recht angenehme Zimmer, leider erwischte ich ausgerechnet eines von den ausgedienten Hotelzimmern zum Parkplatz, das stank, sehr laut war, einen deutlichen Renovierungsstau aufwies, und Hilfen vermissen ließ, die eigentlich in Hinsicht auf mein Krankheitsbild selbstverständlich gewesen wären, wie beispielsweise Stützen an der Toilette. Habe dann aber nach drei Tagen auf meine Beschwerde hin ein besseres Zimmer bekommen.

Die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, waren offensichtlich schnell überfordert, wenn der Heilungsverlauf nicht wie üblich verlief. Auch traten sie teilweise äußerst überheblich auf, warum, blieb völlig unverständlich.

Die Arzthelferinnen und Pflegerinnen, die dem orthopädischen Zentrum angehören, waren überwiegend freundlich und bemüht, von einigen aber bekam man immer wieder eine schnippische oder unangemessene Antwort. Das tat mir ganz besonders für ältere, etwas hilfsbedürftige Patienten sehr leid.

Ähnlich in der Physiotherapie. Die meisten der Therapeuten dort waren sehr bemüht, aber einige zeigten sich uninteressiert und hatten scheinbar wenig Lust zur Arbeit. Das zeigte sich beispielsweise anlässlich der Gangschule oder bei der Lymphentstauungs Gymnastik, wenn derjenige den Unterricht durchzog, ohne individuelle Hilfe oder Korrekturen zu geben. Leider bringt dann nämlich das ganze nicht viel.

Mir war das physiotherapeutische Angebote deutlich zu wenig. Pro Tag hatte ich im Durchschnitt zwei Anwendungen aus Krankengymnastik, MTT oder Gangschule. Das heißt ca 60 Minuten pro Tag. Alle anderen Termine im Tagesplan waren Quarkwickel, Reizstrom, et cetera. Was ja nicht bei der Wiederherstellung der Fitness allzuviel bringt.

Gut war die Endoprothetik Schulung, und in der letzten Woche eine Übungsgruppe, in der ein Konzept für zu Hause mit circa sieben Physio Übungen und drei Dehnungen geübt wurde.

Leider wurden die Handtücher nur 2x wöchentlich und die Bettwäsche nur 1x in drei Wochen gewechselt

REHA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte speziell schlecht deutschsprechende Ärztin
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüft-Tep kam ich am 8. Tag nach der Op nach Bad Kissingen. Dort angekommen war ich erstmal erschrocken über die weiten Wege, die ich als Frischoperierte zurücklegen musste. Sei es am Morgen zum Kompressionsstrümpfe anziehen o.ä.
Die Eingangsuntersuchung war in fünf Minuten erledigt. Nämlich Pflaster runter und wieder drauf!
Ebenso die Oberarztvisite am nächsten Tag!
Als ich nach einer guten Woche Schwierigkeiten mit meinem BSV bekam, aufgrund der Rückenliegerei und ich nach Fango fragte bekam ich folgende Antwortder Ärztin:
"Sie sind wegen Ihrer Hüfte da, nicht wegen Ihres Rückens!
Diese Antwort bedarf keines weiteren Kommentares!
Das Essen ist gut sowie das Personal im Speisesaal sind sehr freundlich und zuvorkommend. Über das Zimmer im Neubau kann ich mich auch nicht beschweren, wenn es auch nicht ganz behindertengerecht ist. (Stufe zur Dusche und wenig Platz an der Toilette).
Die Physiotherapeuten sind super. Ihnen gehört mein volles Lob!
Die Schwestern bzw. Arzthelferinnen sind mitunter ruppig.Der Patient kann nichts für die Kompressionsstrümpfe.
Fazit: NIE mehr eine stationäre REHA

große Unterschiede bei den Zimmern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur auf Anfragen erhielt ich div. Therapien. Med. Kenntnisse sind von Vorteil)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mit Therapeuten schon, mit Ärzten nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
enge Dusche, Geräuschpegel im Speisesaal, Lage am Berg
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht alle Zimmer sind so groß und haben große Bäder, wie manche hier berichten. Oder Balkon, eine schöne Aussicht.
Die Dusche in meinem Zimmer war sehr eng. Und auch nicht barrierefrei mit entsprechendem Abfluss, wie es eigentlich in solchen Einrichtungen üblich ist. Deshalb habe ich regelmäßig das Bad unter Wasser gesetzt. Und ein Duschvorhang finde ich auch nicht gerade hygienisch. Wenn er nach innen hängt klebt er sich an den Körper, nach außen setzt man das ganze Bad unter Wasser.
Es gibt auch riesige Zimmer und die Badezimmertüre läßt vermuten, dass das Bad auch riesig ist.
Ich habe mich als Patient zweiter Wahl gefühlt.

Einen Arzt bekam ich auch nur selten zu Gesicht. und da musste ich für Anwendungen nachfragen. Eigentlich hätte das Angebot vom Arzt kommen müssen m.E.

Leider war der Geräuschpegel im Speisesaal sehr hoch (als er mal voll besetzt war). Aber das Essen war gut und abwechslungsreich. Das Personal auch meist sehr freundlich und hilfsbereit.

Der Therapieplan könnte verbessert werden. Ich hatte oft zu viel Zeit zwischen 2 Anwendungen. Aber wiederum zu kurz, um was damit anzufangen.
Ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens 1 mal die Woche nicht so lange geht, dass ich auch mal den Fahrdienst hätte in Anspruch nehmen können. Selbst Samstag ging das nicht.
Der Fahrdienst fährt werktäglich um 16 Uhr ins Städchen und 17 Uhr zurück. Samstag 9 Uhr hin und 11 zurück. Das war mir kein einziges mal möglich, weil ich da immer noch in Anwendungen war.

Die Therapeuten wiederum waren sehr kompetent und freundlich. Deshalb würde ich die Klinik auch empfehlen. Mit meinem Wissen von jetzt würde ich allerdings nur hingehen, wenn ich bestimmte Zimmer nicht bekäme.

Klinik ganz in Ordnung - Ärtze haben leider wenig Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten gut - Ärzte schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alte Zimmerausstattungen)
Pro:
Therapeuten, Essen
Kontra:
Ärtze, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Skoliose in der BWS und HWS in der Bavaria Klinik. Die Reha wurde für 3 Wochen bewilligt.
Schon beim Aufnahmegespräch mit dem behandelnden Orthopäden musste ich feststellen, dass dort für individuelle Probleme kein Platz war. Die Untersuchung verlief nach dem Schema F, in dem ein vorgefertigter Fragebogen des Rententrägers ausgefüllt wurde.
In den anschließenden 2 Wochen habe ich die Reha laut Plan, den ich dann am zweiten Tag erhalten habe, absolviert.
Die Anwendungen war relativ gut durchgeplant und abwechslungsreich.
Die Therapeuten muss ich hier in besonderem Maße loben. Trotz Zeitdruck und engen Terminkalender nahmen sie sich Zeit und gingen individuelle auf meine Probleme ein.

Als dann am Anfang der dritten Woche meine Beschwerden immer schlimmer wurden habe ich 2 verschiedenen Orthopäden im Haus aufgesucht, die sich meiner aber nicht wirklich annehmen wollten. Ich wurde nicht ernst genommen und die Ärzte haben sich lieber aus den Akten heraus über meinen Zustand informiert, als auf das zu hören was ich ihnen erklärt habe. Nach diesen Vorfällen habe ich die Reha dann vorzeitig beendet und mir einen Orthopäden in meinem Heimatort gesucht. Dort bekam ich am gleichen Tag noch einen Termin und wurde eingängig untersucht.

Die Verpflegung in der Klinik habe ich als sehr gut empfunden. Das Essen war abwechslungsreich und für eine Grpßküche sehr lecker. Überall im Haus standen Wasserspenden, an denen man sich gratis Wasser holen konnte.
Auch das übrige Personal (Rezeption, Putzdamen, Hausmeister, Kantinenangestellte) waren sehr freundlich.

Die Ausstattung meines Zimmers war leider schon sehr alt, wobei die Zimmer an sich sauber waren und jeden Tag geputzt wurden.
Das Bettgestell war schlimmer als jedes Krankenhausbett und die Matratze sehr sehr hart. Das Kissen, dass im Zimmer schon vorhanden war würde ich nicht als solches bezeichnen. Auf Anfrage habe ich aber innerhalb eines Tages ein neues bekommen, das dann in Ordnung war.

Als MBO Einrichtung sicher gut aber nicht für jeden sinnvoll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht Schuld der Klinik sondern des Leistungsträgers)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man tat was man konnte im Rahmen der MBO)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu kurze Behandlungszeiten Physio etc. n. individuell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal bis in die Küche hinein sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich hatte alles was ich brauchte, aber Bett zu kurz :-))
Pro:
Ernährungsumstellung und Reaktion auf meine Vorschläge
Kontra:
Befunde und Diagnosen musste ich dem Haus förmlich aufdrängen
Krankheitsbild:
Carotistumor und degenaration Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Ich war in diesem Haus völlig deplaziert und man konnte mir nicht die Bahndlung bieten,die ich brauchte ohne auf den Kosten sitzen zu bleiben.Der Sachbearbeiter hat aus der vom Hausarzt beantragen Rehamassnahme eine MBO sprich medizinisch berufsorientierte Reha gemacht. Ich habe eine Carotistumor OP hinter mir, dazu kommt eine massiv beschädigte Schulter und diverse Wirbelsäulenprobleme. Zuhause werd ich engmaschig betreut, bekomme Lymphdrainagen und Physio wegen der damit verbundenen Verschiebung der Muskulatur. Degeneration der Wirbelsäule plus Bandscheibe HWS. Weitere Diagnose mussten vernachlässigt werden da nicht im Leitbild des Hauses.
Trotzdem kann man eine ordentliche Aufnahme erwarten und einen Arztbericht der auf Fakten beruht. Arzt sprach sehr schlecht deutsch und verstand mich schlecht. Begrüsst wurde ich unfreundlich ohne Vorstellung des Namen mit den Worten: Ich rede...sie zuhören. Das gleiche Spiel bei der Endabnahme, wo dann nichts von dem im Arztbericht erschien was ich versuchte zu besprechen. Er sprach...ich hörte zu und verstand...nix!
Viele schimpfen über das Essen. Sorry das kann ich nicht bestätigen. Mindestens 3 Sorten Wurst und Käse, diverse Marmeladen und zig Sorten Brot und Semmeln. Alls von recht guter Qualität. Nichts was jetzt 4 Sterne bekäme aber sicher besser als das was manche Nörgler unter den Patienten die ich erlebte, selbst auf den Tisch bringen. Ja man musste sich abmelden wenn man nicht zum Essen erscheint. Aber wenn man darüber nachdenkt macht es Sinn. Es gibt Personal, das darauf achtet ob jemand zum Essen kommt oder nicht. Es könnte ja auch durchaus sein das jemand bewusstlos in seinem Zimmer liegt, oder in der Dusche ausgerutscht ist und sich ned helfen kann? Also dieser eine Gang zum roten Buch kann so schlimm ned sein. Ernährung findet unter starker Selbstkontrolle statt. Man wird hier zu nichts gezwungen, aber wer seine Ernährung umstellen möchte, bekommt hier jede Unterstützung die man sich wünschen kann. Ob es fettarm ist oder ohne Salz ,auf alles wird Rücksicht genommen. Aber man muss daß auch kommunizieren. Vom rumschimpfen im Raucherbüdchen wird es ned besser.Man ist in dieser Klinik kein Bittsteller,sondern
Kunde/Patient und für alles gibt es Ansprechpartner. Solange man sachlich und bei der Wahrheit bleibt denke ich, versucht man auch alles Machbare in die Wege zu leiten.
WLAN ist jetzt auch sehr brauchbar wenn auch völlig unwichtig?

Einmal und nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Raucher Diskriminierung, Baulärm, mangelnde Erholungsfasen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung man wird abgespeist und soll sich um alles selbst kümmern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf Problem wird nicht eingegangen ich habe mich mit meinen Problemen und Schmerzen allein gelassen gefühlt da auf diese nicht eingegangen wurden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Am Tag 4 Anwendungen erste um 8.30 2 um 13.30 Uhr 3 um 14 Uhr nächste um 16.30 oder 9 bos 10 anwendungen so verteielt das zwischen den anwendungen weniger wir ne halbe stund zeit ist um sich tu erholen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett alt quitscht und matratze duchgelegen, zimmer alt, Gender undicht, Dusche ist eine Katastrophe: Abfluss defekt, Duschkopf von der Handrause defekt und wenn man Duscht steht danach dank Duschvorhang und keinem Ablauf das Bad Unterwasser,)
Pro:
Terapyten retzepion am Tage sehr zuvorkommend
Kontra:
Ärzte, Raucher Diskriminierung, Personal an der Rezeption sehr unfreundlich in der Nachtschicht, schlechte Termin Planung, viel zu wenig Anwendungen die teilweise ü erglüssig sind oder die wo man sagt die bringen was werden einem gestrichen
Krankheitsbild:
Operierten bandscheibenvorfall in der lendenwirbelsäule mit ausstrahlung ins linke bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ander über diese Klink wissen sollten.:

1. Wenn man Schmerzen in einem ändern Bereich des Körpers hat welches nicht der grumd der reha ist wird von ärztlicher seite entweder garnocht erst drauf eingegangen, es herunter gespielt freu nach dem Motto das müssen sie abklären wenn sie daheim sind oder nehmen Sie halt schmerztabletten und wenn Ihnen die nocht reichen können wir Ihnen auch noch stärkere Mittel verschreiben. Also Pumpe och mich mit Schmerzmittel voll soll aber om gleichen Augenblick auf meinen Körper hören der mor sagen soll wenn es mit urgent einer Übung langt. Wie soll denn der mit Schmerzmittel vollgepummte Körper merken wann es zu viel wird. Also ganz ehrlich och nehme keine schmerztabletten und fühle mich hier einfach allein gelassen von den Ärzten. Die terapieplanung ist sehr schlecht an den Wochen enden welcher als halber Tag zählt hat man des öfteren keine Anwendungen des weiteren werden Termine vièl zu en an einander gelegt so das man diese nicht oder mit Mühe gerade so wahrnehmen kann.
Aber von therapeutischer Sicht echt Top die kümmern sich wenigstens um einen.

2.als Raucher ist man hier fehl am Platze. Man wir vor die Tür verwiesen wo ein sonnensegel über 3 Bänke gespannt ist welches natürlich bei schlecht Wetter nocht dicht ist.des weiteren gibt es eine Raucherhütte für regentage aber dort ist man der kälter so wie der Witterung ausgesetzt im der Hütte selbst gibt es keine Beleuchtung noch sotzpolzter man hockt wenn auf auf einem Brett. Es ?ibt keinen Tisch wo man vielleicht mal Ben Kaffe oder etwas anderes abstellen kann.wer gern zum Rauch einen Kaffe trinkt kann mich bestimmt verstehen.auf der Terasse die wirklich schön ist mit bequemen Stühlen Tischen markisen natprlich sonnnseite da kann man direkt neben der caffeteria geleg gemptlich sitzen aber nocht rauchen das rauchen ist ausschließlich vor dem Gebäude gestattet.aber nur von 6 Uhr morgens bis 10.30 samstags so wie vor Feiertagen bis 11.30 gestattet.

Nicht mehr das was Bavaria vorgibt zu sein :((

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche, Ernährungsberatung, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Baulärm, unfreundliche Rezeption, mangelnde Parkplätze
Krankheitsbild:
Knie -op und Versteifung des ils- Gelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik sauber mit kompetenten Pflege/Arztpersonal.
Küche ist sehr auf persönliche Wünsche eingegangen.
Aaaaber:
Keine Parkplätze am Haus. Mein Mann (mit Gehhilfen) und ich (nach Knie- Op) mussten teilweise sehr weit weg parken und dann steil bergauf zur Klinik, was bei uns beiden zu Schmerzen führte.
Rezeption teilweise sehr unfreundlich.
Fahrstühle zum Speisesaal besetzt mit Rollstuhlfahrern, da Rampe zum Speisesaal defekt. Teilweise musste man bis zu 15 min. Warten um zum Frühstück zu kommen, was dem persönlichen Terminplan natürlich sehr 'zugute ' kam.
Baulärm dieses Jahr sowie letztes Jahr sehr nervig.
Ich war im letzten Winter in der Luitpold Klinik un Bad Kissingen. Da kann die Bavaria echt von lernen.

Licht - aber sehr viel Schatten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nach Tumor-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut:
die Physiotherapeuten, das nette Team im an sich schon sehr guten Fitness-Studio, die umfangreiche Küche, das Abendprogramm

Schlecht:
- die Zimmer (lieblos eingerichtet, Bad nach dem Duschen immer unter Wasser, Ausblick entweder TOP auf die Stadt oder FLOP auf die Schnellstraße mit Lärmschutzwand, WLAN funktioniert nur selten)

- die Ärzte. Ich als Stoma-Träger wurde regelrecht diskriminiert, weil man sich mit Stomas gar nicht auskannte (und zB Angst hatte, ich könnte das Schwimmbad verunreinigen) - dabei war die Klinik extra mit Blick auf "Erfahrung mit Stoma-Träger" ausgesucht worden. Der einzige Stoma-Berater war ein Pfleger, der während meiner Reha zwei Wochen Nachtschicht hatte und deshalb immer erst ab 22.30 Uhr ansprechbar war.

Außerdem kümmerten sich während meiner vier Reha-Wochen sechs oder sieben verschiedene Ärzte um mich.
Das erste Arztgespräch dauerte ewig, weil meine gesammelten Arztbriefe, die ich mitgebracht hatte, ja unbedingt noch einmal zu einem eigenen Brief umformuliert werden mussten.

Für Ärger sorgte zudem die Handhabung mit Heimfahrten an einem langen Wochenende. Manche durften nur eine Nacht, andere zwei, manche drei... kein Konzept!

schöne klinik in traumlage mit deutlichen mängeln

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (für meinen mann)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wunderschönes gebäude, traumlage
Kontra:
baulärm, muffeliges personal im speisesaalbereich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

wunderschöne klinik in traumlage...

...aaaaber

rezeption sehr nett und kompetent.

reinigungspersonal ebenfalls.

zimmer: zuerst unterkunft im 4ten stock mit super panorama in sauberem zimmer, aber stetigem baulärm im nebenzimmer, dass wir nach ein paar tagen in den ersten stock zogen
dort war zwar der baulärm nicht so laut, dafür aber die raucher, die teilweise schon kurz vor 6 uhr laut zu reden anfangen und nicht vor 23 uhr aufhören.
ausserdem war der wlan-empfang im ersten stock im gegensatz zum 4ten mau.

speisesaal deutliche mängel - teilweise mürrisches personal - nicht immer stand komplettes Geschirr am platz (fehlende Tasse) - essen teilweise sehr lieblos angerichtet und schlecht gewürzt.

parkplätze in der nähe der klinik => fehlanzeige !!
mein mann als patient benötigt gehilfen und ich bin auch nicht sehr gut zu fuss.

fazit: wenn ein patientenparkplatz geschaffen wird und der baulärm wegfällt, sowie die zeit der raucher eingeschränkt wird, wäre bavaria empfehlenswert. so war ich aber lieber zwischenzeitlich zu hause und wenn mein mann nicht dort gewesen wäre, hätte ich den aufenthalt vorzeitig abgebrochen.

1 Kommentar

Ferndorfer am 22.07.2016

Raucher sind Mündige Steuerzahler und haben das gleiche Recht wie Sie an diesen Ort zu sein.Raucher werden schon genug in ihren Umfeld eingeschränkt.So unverschämte Aussprüche,wie die Zeit einzuschränken,sind absolut Fehl am Platz.Raucher sind auch Menschen.
Ich bin ein Nichtraucher und verurteile diese nicht.Genausogut könnte man über Trinker her ziehen die Laut Gröhlend übers Gelände ziehen.

oberflächlich i.O.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (älterer Charme)
Pro:
Lage, Ort, Küche
Kontra:
Verwaltung, Therapiestruktur
Krankheitsbild:
schlaganfall mit armbetonter pareses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ordentlicher Ersteindruck, freundlicher, hilfsbereiter Empfang; gute, flotte Aufnahme, zügiger Arzttermin, zwischenzeitlich Gepäck ins Zimmer gebracht.
2 stunden später der erste therapieplan, leider mit falschem Schwerpunkt - statt angestrebter Mobilisierung des Arms begannen die Therapienen mit Schwerpunkt Gangentwicklung. anpassung der Pläne dauerte 2 wochen (=50% der Aufenthaltsdauer). genenrell: einzeltherapie findet in Großraum Therapieräumen statt (suboptimal, Ablenkung für Patienten und Therapeuten),
verwaltung unflexibel und wenig geneigt auf wünsche einzugehen. wirtschaftliche faktoren stehen im vordergrund.
gipfel war die "patzig, freche" Feststellung bzgl. Entlassung am Samstag, die mit Arzt abgesprochen war, daß die Klinik dies grundsätzlich nicht mache.
Bereitschaft eine einvernehmliche Lösung zu suchen, Fehlanzeige. statt dessen stereotype wiederholung des eingangsstatements.
bei den Therapieen entstand der Eindruck, dass gerne zuordnung zu gruppentherapieen erfolgte, in denen die patienten sich selbst beschäftigen sollten. die therapeuten schwirrten zwischenzeitlich in der gegend herum.
einzeltherapie war gekennzeichnet von ständig wechselnden therapeuten mit dem ergebnis, dass gerne zeit mit wiederholter anamese verbracht wurde.
Patient gewann den Eindruck, dass vertrösten, verschieben, hauptsache das problem ist erstmal vom Tisch als grundprinzip der organisation vorherrscht. trotz dieses geistes sind die therapeuten mehrheitlich engagiert.

Baulärm in Reha-Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Veranstaltungen
Kontra:
ständiger Baulärm
Krankheitsbild:
Hüftimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 2012 und im Jan. 2016 zur AHB hier. Bei beiden Aufenthalten hatte ich Baulärm in Begleitung. 2012 wurden die Zimmer neben mir renoviert und beim 2. Aufenthalt erhielt ich wieder ein Zimmer neben einer "Baustelle". Es wurde mit dem Schlagbohrer das Bad entfernt. In meinem Zimmer verstand ich mich selbst nicht mehr. So forderte ich ein anderes Zimmer an. Die Rezeption vertröstete mich zuerst auf Mittag und dann auf nächste Woche. Erst als ich Druck über den Chefarzt machte bekam ich dann am nächsten Tag ein neues, ruhiges Zimmer. Das ging 3 Wochen gut. Am 1. Tag meiner Verlängerung begannen dann in meinem Zimmer gegenüber die Baumaßnahmen, d.h. den ganzen Tag unerträglicher Lärm. Man konnte sich nicht in seinem Zimmer aufhalten. Der Lärm dröhnte durchs ganze Haus. In der gleichen Woche wurde dann auch noch der Funktionsraum in den 1. Stock verlegt wo sich der Warteraum für die Einzelkrankengymnastik befand. An der Wand wo sich die Bestuhlung befand, wurde ebenfalls gebohrt und gehämmert. Ich kann zwar verstehen, dass die Zimmer renoviert bzw. dringend erneuert werden müssen. Die "alten" Zimmer sind nicht mehr zeitgemäß. Aber wenn man nach einer Operation in die Reha kommt, möchte man doch etwas mehr Ruhe und Entspannung. Wer möchte schon während seines Urlaubes ein Baustelle in oder neben seinem Hotel??? Meine erzielte Erholung war auf alle Fälle in der Verlängerungswoche wieder weg. Im Gegenteil psychisch ging es mir schlechter als vor der AHB - die Hüfte machte kleine Vortschritte.
Erhöhte Sitzgelegenheiten für die Hüftpatienten gibt es viel zu wenig und wenn dann sitzen andere Patientan darauf. Informationen bzgl. des Abbaus der hochdosierten Schmerztabletten erhielt ich hier keine. So habe ich selbst die Anzahl verringert.
Im MTT -hätte ich nicht nachgefragt- würde ich nach 4 Wochen immer noch die leichten Übungen der 1. Woche machen. Man wird zwar beim 1. Mal eingewiesen, doch dann kümmert sich keiner mehr um die Patienten.

Für mich eine Horror-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Arzthelferinnen - sonst alles negativ
Kontra:
arrogante Ärzte - lassen keine eigene Meinung gelten
Krankheitsbild:
Knie TEP
Erfahrungsbericht:

Empfangs-Personal - hochnäsig
keine Infos bei Ankunft - man muss alles selbst erfragen.
Essen - einigermaßen
Personal bei der Essensausgabe - wenig hilfreich
Therapeuten überfordert
Therapie-Plan - sehr unausgeglichen
Ärzte - inkompetent
und noch einiges mehr

Diese Reha-Klinik würde ich nicht mal meinem ärgsten Feind empfehlen

Ärzte und Terminplaner unmöglich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapeuten sind Klasse
Kontra:
Das Ärzteteam ist bescheiden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich kam ich als Patient, aber ich kam mir vor als sei ich ein unmündiges Kind. Die Pläne für die einzelnen Therapien waren so eng nacheinander geschrieben , das man nicht einmal Zeit hatte sich frisch zu machen und das bei 30 Grad im Schatten . Die Damen die diese Pläne schrieben , haben keine Ahnung , was sie da tun. Zwei mal wurde ich krank , aber leider war selten ein Arzt vor Ort . Man mußte sich selbst darum kümmern , da die Termine nicht wahrgenommen werden konnten . Eine Krankenschwester versuchte bestimmt 10 mal die Damen der Planung zu erreichen , doch leider meldete sich dort niemand . Der einzige Lichtblick waren die Therapeuten , hauptsächlich zu erwähnen ist Ronny Metz , der mir und uns in der Gruppe zeigte , was man mit einfachen Mitteln zu Hause für den Körper tun kann. Ein großes Lob an diesen Herrn .
Das Essen war auch akzeptabel und immer Heiß und frisch. Das Bedienungspersonal und die Putz Feen waren sehr lieb und sauber. Das kann man von den Ärzten nicht behaupten . In der letzten Woche habe ich erfahren , das 5 Neurologen nicht mehr da wären . Kein Wunder das dort Chaos herschte. Ich weis genau , wenn ich noch einmal krank werden sollte , gehe ich niemals mehr in diese Klinik.

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