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Krempin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Arzt hat übers Ziel geschossen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das beste Moor in Deutschland.
Kontra:
Die Trimmgeräte könnten ersetzt werden.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen , dass meine Kuraufenthalte immer sehr gut verlaufen sind. Insgesamt war ich schon 5 Mal in Bad Senkelteich. Ich kenne die Klinik in Bad Seebruch auch, weil ich dort 1997 und 2004 zur Reha nach einer Bandscheiben OP war.
Natürlich ist es nicht einfach mit den Ärzten, aber die Anwendungen in Bad Senkelteich und die Beschäftigten sind und waren besser als in Bad Seebruch.
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Lilly30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Behandlungen waren zum Teil gut
Kontra:
Die Gruppengymnastik war der reinste Kindergarten. Zum Beispiel, Therapeuten haben die Schwierigkeiten der anderen mitpatienten nicht wahrgenommen.
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Jahr 07 eine "Reha" in Bad Senkelteich gemacht. Ersteinmal waren die Patienten alle ab 44 Jahre. Ich war dort die einzige unter 26 Jahre.
(In der Weserlandklinik die 15 Minuten weiter war und die selben Indikationen hatte, gab es jüngere Leute in meinem Alter.)
dementsprechen wurde man dann als Anpassungsgestört und als Schizophren behandelt.
Die Serviererinnen waren zum Teil mies gelaunt. Es bestand ein sichtbarer Unterschied zwischen der Behandlung von Kassen und privat Patienten.
Wenn man als Patient Schmerzen hat, wird es nicht berücksichtigt. Es wird dann halt mit Gewalt untersucht!
Laut einem über 70- jährigen Reha- Arzt, gibt es keine orthopädische Erkrankungen bei jungen Leuten, obwohl sie eindeutig von ärzten diagnostiziert waren.
Seiner meinung nach, gehören solche Leute die so etwas "vorspielen" in eine Psychatrische- Anstalt.
Wo er mich auch umgehend einweisen wollte bzw. will. Der Arzt sagte auch das ich mich darauf verlassen könne, dass er dafür sorgen wird, dass ich umgehend in die Psychatrie komme.
Des weiteren wurde ich per Telefon ca. 4 mal in die ärztliche Abteilung gepfiffen um mich untersuchen zu lassen und das jeden Tag.
Meiner Meinung nach ging es jedesmal mit Gewalt los, Erpressungen und Drohungen. Was andere Patienten schon mitbekamen. Die zum Teil leider auch so behandelt wurden. Er hatte mir empfolen dringend auch mal zu einem Handchirugen zu gehen. Auf meine Frage warum er es für wichtig hält, antwortete er, ja dann waren sie dort auch schon gewesen. Es könnte ja nicht schaden. Obwohl ich laut dem Arzt nicht nichts an der Hand hätte.
Als er sich die Röntgenbilder anschaute und im eines davon hinunterfiel, wollte ich es netterweise aufheben. Wo er ruckartig mit seinem Schuh draufging und dort blieb.
Hinterher hatte ich Bilder die ducheinander mit fettigen Fingerabdrücken in den Umschlägen lagen. Nur der Schuhabdruck fehlte noch.
Der Arzt erzählte, dass er damals als Unfallchirurg gearbeitet hätte und das man ihn schon 3 mal verklagt hätte. Wegen Operationsfehler. Seine Tochter wär früher vom Apfelbaum gestürtzt. Er hätte es nicht gesehen, dass ihr Arm gebrochen sei. Sie könnte ihren Unterarm jetzt nicht mehr drehen. Außerdem erzählte er noch etwas von den Aramäer, die vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben dürfen.
Was das sollte, wusste er wohl auch nicht.
Diese Märchen gehörten dann also in meine Besprechung.
Dann gab es noch einen anderen Arzt, der die ganzen neuen Diagnosen vom ersten Arzt übernommen hatte.
Ich fühle mich wie ein Sträfling. Eigentlich wollte ich dort rehabilitiert werden, was genau das gegenteil war/ist. Womit ich bis heute immer noch zu kämpfen habe. Da der Arzt wohl immer noch seine Finger im Spiel hat.
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