der Laden kann dicht machen!

Wir haben uns regelmäßig im Raucherkasten getroffen. Ein Witz, natürlich mit Abstand...grins

Dieser Chefarzt wollte per se, das wir uns in die Wälder zerstreuen. Und uns zurufen, was wir zu berichten hatten.
Viel kam eh nicht rüber...

Dann wollte dieser gelackte noch was, auch den haben wir abtreten lassen.

Für ne Reha erbärmlich.
Im Kontext zu anderen Reha sind wir hier nur verramscht worden.
Ich glaube, das Radon der einzigste Punkt ist, warum hier jemand hin kommt.

Ansonsten kannste dat Ding in der Pfeife rauchen.

Ein Mithäftlich...

PS; ich sollte noch eine Woche länger machen, das wurde von mir dankend abgelehnt...

Es fällt mir sehr schwer, darüber zu berichten.

Bei mir klappte nix.
Bis auf eine Schwester waren diese sehr introvertiert. Sie haben ihre Abreit gemacht, aber mehr auch nicht.
In einer Reha brauch ich Zuwendungen, und nicht 08/15 Arbeit.
Ich bin mit meinem Leiden alleine gelassen worden.

Hat nix gebracht.

Ja, ich möchte mich den zahlreichen Vorrednern anschliessen.

Die Klinik gehört zu den Momenten, die ich wieder gerne ausblenden möchte.

Mehrere Positionen sind hier, in Bad Brambach, bei Ebel nicht schlüssig.
Das Schwimmbad mußte ich meiden. Nach dem ersten Bad hatte ich einen Schwimmerschnupfen, und mein Arzt sagte nach den zwei Wochen etwas von einer Hyposensibilisierung.
War ja auch kein Wunder, der Fußboden in diesem Schwimmbad ist ja auch schwarz. Die Fugen strotzten vor schwarzer Bedeckung.

Die Patienten werden dort im Takt gehetzt. Als ich dann mal ein Machtwort gesprochen hatte, kam eine Person in den Raum, die was faselt, Sie wäre schon 30 Jahre hier, und sowas hätt es noch nicht gegeben. Das glaub ich auch...

Entweder ich konnte wegen der Sprache nicht mit den Frauen reden, oder diese wollten nicht reden.

Ein strenges Regiment, ohne den Anspruch einer vernünftigen Behandlung der Mitarbeiter.

Im Keller war dann alles anders, dort schien der Zeitgeist der Fünfziger noch zu wohnen.
Alles hoffnungslos veraltet.
Schmutzig, Fliesen gerissen, Gestank, und die wollen dort modernisiert haben...
Ein Lacher...

Die kleinen Aufenthaltsräume in den Rundellen waren entweder zugesperrt, oder der Gestank trieb Dich wieder raus. Die Möbel dort so alt, wie der ganze Ort selbst.

Meine Anwendungen, die ich bekam, waren nicht schlüssig, oder eben nur unwirksam.
Als ich das meinem Hausarzt erzählte, wurde er zornig.
Dort wäre wirklich alles falsch gemacht worden.

Der Parkplatz war immer voll, und viel zu klein.
Ein Witz...
Aber, dies zeigte deutlich, wie die Klinik mit der Zeit gewachsen ist.
Nämlich überhaupt nicht!

-Planung und Ausführung gaga, eher kontraproduktiv
-Interieur fast alles für den Müll
-Technik Museumsreif
-menschliche Inkompetenz
-das Sinnbild einer Reha, wie sie eben nicht ablaufen darf
-Verpflegung für 80jährige aufwärts, Brötchen lutschig, Kaffee kalt,

Es war ein Reinfall! Die sehen mich nie wider!

Bin nur rumgeschuppert worden.
Im Zimmer war es laut, und gerochen hat´s auch.
Meine Krankheit war selten, aber , na ja.
bin virzehn Tage da gewesen.
Kein Konsum war auf.
Fernseher hatte nicht immer ein Bild, das hab ich da unten gemeldet. Kommt jemand, hmsa gesagt.

Irgendwann hats geklappt.

Meine krankheit war selten.
Gerochen hats auch.

Keine Blumen im Zimmer, Kühlschrank war auch nicht da.
Laut, überall laut...
Ich konnte nicht schlafen. Nie schlafen...

Wir waren in 2021 da.
Unglaublich, was man uns dort zugemutet hatte.

Der Keller war nur mit Hüpfen zu betreten. Dort waren meine Anwendungen gewesen. Die Frauen haben versucht, uns durch die Schläuche zu schieben.

Eine Geräuschkulisse, die findet man noch nicht mal auf dem Bahnhof.

Dort sollten wir unsere Reha machen.

Mein Zimmer war in Richtung Raucherinsel.

Jeden Abend grölten von dort die Damen und Herren, die sich in den Schlaf mehr oder weniger gesoffen haben.

Ich konnte es zum einen verstehen, aber, ich wollte schlafen.

Man beachte, eine Reha!

Ich weiss nicht, was man sich dort eigentlich gedacht hatte.

Keine gute Erfahrung.

Ich kann dieser Reha- Klinik keine gute Erfahrungswerte vermitteln.

Ich bin so krank raus, wie ich rein bin...

Das lag nicht nur an dem Arzt, sondern eben auch an der Therapieform.

Meine Möglichkeiten, dort zu genesen, wurden nicht in Erwägung gezogen.

Einer Verlängerung habe ich daher nicht zugestimmt...
Die Location ist auch nicht besonders, eher sehr rückständig...

Warum die Patienten noch da hin gehen, erkenne ich nicht...

Ich fange mal mit den Erfahrungen einfach an.
Ich kam quasi frisch von OP-Tisch in Bad Brambach an.
Stand am Bahnhof, und niemand war da.
Also, muste ich ein Taxi rufen, und war schon mal etwas gedrückt.
Nach dem ich vor dem Portal stand, sah ich schmutzige Fensterscheiben, Müll in den Ecken, die Gummimatten am Boden waren so alt, und entsprechend verschlissen, das hab ich noch nirgends weiter gesehen.

Nach Kenntnis des Aushängeschildes einer Klinik, fragte ich an der Rezeption höflich, was nun zu tun wäre.

Dort empfing mich eine Schwester, die kein Wort Deutsch verstand.
Der Gang zum Zimmer war eine Tortour.
Ich konnte überhaupt nicht so schnell, wie die Frau voran stapfte. Ich bat mehrfach, das diese doch etwas langsamer machen würde, ich bekam keine Luft mehr. Und wollte mich setzen. Ich konnte mich nur noch auf dieser Waage erst mal niederlassen.

Die Zimmer waren abgenutzt, der Boden genauso verschlissen, wie der Eingang.
Sauber heist anders.

Im Bett noch die Haare der Vorgängerin. Weisse lange Haare...

Dusche ist schwarz im Boden, die Fliesen waren mehr als locker.

Wenn ich jetzt weiter schreibe, kocht wieder alles hoch.
Ich breche hier ab...

Bitte schafft mich nicht mehr nach Ebel Bad Brambach...

Überhaupt nicht modern.

Personal sehr billig.

Gestank, Schmutz und Umgang mit den Patienten suchen Ihresgleichen.

Leitung Pflege ist überhaupt nicht konstruktiv.
Ein Gespräch im Gang zeigte auf, das dieser Frau nicht beizukommen ist. Sehr uneinsichtig.
Schade eigentlich, das macht in der Tat eine Kur auch aus.

Labor ist mega gaga.
Den Gesichtsausdruck dieser Frau, im Anschluss meiner Fragestellung, den vergesse ich mein Leben nicht.

Und nun noch zum Herzstück der Klinik.

In den Katakomben, anders kann eine Bewertung nicht ausfallen, ist eine Angststimmung der Mitarbeiter zu spüren, da gruselste sogar mir.

Vor was die Angst haben, konnte ich fast am Ende der Kur erkennen.
Da ging jemand durch den Flur...

Verfahren unzumutbar, Prozesse nicht schlüssig, kein gutes Gesamtbild

Keine Verbesserung.
Eher schlagartiger Rückfall.
Das Working, auch im Aussenbereich, hat meine Gesamtsituation nur noch verschlechtert.

Personal zu großen Teilen nicht freundlich. Wohlgemerkt, nicht alle.
Aber, wenn ich eine Leistung in Form einer Reha annehme, bin ich gewohnt, auch freundlich empfangen zu werden.
Krankenschwestern, kann man bis auf zwei, vergessen.
Das Essen war zum essen.
Etwas mehr Frucht hätte ich mir gewünscht.
Das Folterzimmer war so veraltet, da fühlte ich mich schlagartig wieder jung...
Schläuche im Keller, lautes Gedröhne wegen Wasser schaden, Wände, wie im in der Metzgerei.
Eine Nachfrage beim Leiter, Fehlanzeige.

Das Umfeld in Bad Brambach, eher durchschnittlich. Deswegen eine Kur machen, würde ich ablehnen.

Oberschwester?
Kein Kommentar.

Ich hatte mich im Vorfeld sehr gut informiert. Auch auf dieser Seite waren zuhauf positive Erwähnungen über die Ebel-Klinik, meistens die volle Punktzahl.
Da muste doch was dran sein, so ich dachte.
Ich habe eine hochgradigen Aortenstenose mit der OP.
Danach kam ich nach Bad Brambach.
Das Taxi war angekommen, ich ging zum Empfang.
Ich kam mir sehr geengt schon vor.
Ein altes Haus, wie drei Schiffe aneinander.
Auf Nachfrage, es wurde kurz nach der Wende gebaut.
Ja, so sah es eigentlich auch aus.
Mit Blümchen versuchte man etwas Moderne rein zu kriegen.
Mein Mann sagte später, er hatte eine bedrückende Stimmung bemerkt.
Per Schwester auf das Zimmer.
Dort sagte diese mit unklaren auswärtsigen Dialekt, das ich was noch bekomme.
Ich kürze jetzt ab.
Die Zimmer waren nicht sauber, der Fernseher war nicht richtig eingestellt. Die Hausmeister haben es nicht hingekriegt.
Das untere Geschoss, wo ich hin mußte, war eine Baustelle.
Mir war wirklich nicht ganz mulmig zu mute.
Zum Essen hatte ich Scheiben auf dem Tisch. Der Keller war auch schmutzig.
Die Anwendungen haben nicht geholfen. Ich glaube auch, einige wurden weggelassen. Der Arzt war nett. Wusste aber nicht, wie er mir noch helfen konnte. Mücken gab es viele. Es war oft sehr laut. Eigentlich wollte ich wieder nach Hause. Mein Mann sagte aber, ich soll die zwei Wochen noch voll machen. Es war aber wirklich nicht schön. Alles so unfreundlich, und aufgesetzt.
Ganz anders, wie hier sonst geschrieben wurde. Leider, bin sehr entäuscht. Machte in 2022 noch eine Kur in der Schweiz. Ganz anders, viel besser...

Das vorgefundene Interieur war sicher vor 30 Jahren attraktiv gewesen.
Heute fühle ich mich hier in die Steinzeit zurückversetzt.
Im Speisesaal haben sich schon Generationen an den Wänden vorbei geschoben.
So ähnlich sieht auch das Zimmer aus. Schimmel in der Dusche, die Balkontüre ging manchmal nicht auf. Eine, zwei, und dann auch noch die dritte Anfrage bei der Rezeption ergab, das der Hausmeister keine Lust, Zeit oder was auch immer hatte.
Die Coronabemühungen sind grottenschlecht gewesen. Der Mund-Nasenschutz wurde kaum richtig getragen. Warum auch, wenn die Beschäftigten selbst das nicht genau nahmen.
Der Assistenzarzt war ein Reinfall. Er wollte unbedingt, das ich Medikamente nehmen sollte, die mir mein Hausarzt klar nicht verschrieben hatte.
Im Keller war der Teufel los. Löcher, Gerüche der nicht feinen Art, Rohre offen, für mich als Schieber war das ein Hindernislauf. Wie kann man eine Klinik mit so einem Baustellengeschehen offen lassen. Unmöglich. Streamen war auch nicht möglich. Laufend Abbrüche. Fazit: So was gehört abgerissen. Ich werde nicht mehr Gast dieser Location sein.

Mir wurde einfach nicht geholfen.
Das ist so, wie ich es sage.
Fängt mit dem Doktor an, der mich fragte, was mein Hausarzt dazu sagt. Wie wenn er aus der Glaskugel lesen will.
Nach dem ich Ihn fragte, ob er weiss, was er da macht, wurde er unfreundlich.
Auf meinen Zettel standen etliche Anwendungen. Mit Zeitangabe und so..
Ich habe vielleicht die Hälfte davon bekommen. Mal war der Psychater nicht da, mal wäre das Gerät kaputt gewesen.
Die Baustelle im Keller war eine Zumutung. Wie kann man die Patienten nur einem solchen wirren Haufen anvertrauen.
Hier weiss niemand so richtig, was er machen soll.
Die Chefin der Pflege war eine Furie.

PS: Später stellt sich heraus, Sie hatten gar keine Fachkräfte mehr. Entweder entlassen, oder selbst gegangen. Was ich hier gut verstehen kann.

Und ein Gespräch mit dem Klinikleiter konnte auch nicht stattfinden. Begründung, weil er keine Zeit für seine Patienten habe... Wirklich wahr, hier ist alles zu spät!

In der Raucherinsel wurde gesoffen, hätte ich nur mitgemacht...

Meine Frau mußte noch mal im Bereich Nachbehandlung einer OP in eine Reha. Nach dem das erste mal schon absolut nicht zufriedenstellend war, dachte ich, meine Frau hat gelernt. Aber, wie Frauen nunmal sind, der kürzeste Weg, da war Brambach wieder mit drin. Jetzt ist aber der Hammer gefallen.
Auch für mein Liebchen.
Komplettes Chaos, im Keller nervt der Ausnahmzustand. Die Mitarbeiter sind vollends ungehalten. Gerade im Bereich Therapie gab es nur Krawall. Den Mitarbeitern war jedes Wort zuviel, und entsprechend Ihre Reaktionen. Das Sahnehäubchen hatte dann die Leitung, der Leiter in diesem Fall. Meine Frau wollte bei Ihm die Situation ansprechen, also so was von garstig, der war ja nicht mehr zu bremsen. Spielte an seinen Fingern vor Aufregung rum, und hatte überhaupt kein Einsehen. Das sowas Klinikleiter überhaupt machen darf! Na egal, meiner Frau geht es wie früher, Schmerzen ohne Ende. Die Reha in Bad Brambach hat nichts gebracht! Jetzt ist aber auch das Mass bei meiner Frau voll... Ich hatte Sie davor gewarnt!

nicht gut.
Arzte kann nicht... schlecht
Handlung in 2 week misterabl

Inkompetente Ärzte.keine Spur von Emphatie
Es war einfach ein Albtraum
Mit schwersten Schmerzen alleine gelassen, grenzt schon an Fahrlässigkeit!!Mitpatienten mussten mir die Schuhe zubinden und mir beim Aufstehen helfen.
Radonbad von Badeärztin verwehrt mit Begründung , hilft eh nicht lange.
Chefarzt hat mich voll belastbar eingeschätzt,trotz Behinderung und Teilerwerbsrente.
Als es mir nicht gut ging sagte die Ärztin, mit MS kann man gut leben- ein Hohn in meinen Augen.
Therapien waren zusammengewürfelt, nicht aufs Krankheitsbild abgestimmt.
Alles wird abgearbeitet,Hauptsache es wird Geld eingenommen.
Für mich das erste und letzte Mal!
Bad Brambach ist gut für 70 bis 90jährige mit Knie-OP.
Positiv erwähnen möchte ich Frau Baumert, Schiller und Schreier,die viel Verständnis für mich hatten und mich die letzten Tage noch mobilisiert haben.

Coronaregeln die Zweite

Vergangene Woche wurden in der Klinik Therapeuten negativ auf Corona getestet. Sie wurden wohl zu Beginn ihrer Arbeit getestet, das Ergebnis kam aber erst eine Stunde später, in dieser Zeit haben sie zum Teil schwerkranke Patienten behandelt und eventuell angesteckt. Normalerweise müsste die Ergebnisse vor der Behandlung bekannt sein, um das zu vermeiden.
Ich denke der Umgang mit der Coronaepidemie in dieser Klinik ist unverantwortlich.

Poah, wo fang ich an?

Gestank/Fäkalie im Keller
meine Mama ist nicht gerne in den Keller gegangen,
die Lift stehen regelmäßig, die Lampem wo welcher kommt, spielen auch nicht mit.
die Zimmer oben haben ganz schlechten Fußboden, in der Dusche war schwarzer Fuge.
es zieht in den Zimmer, wegen der Fenster.
Mama sagt, der Hausmeister roch nach Bier.

nicht gut, wir kommen nicht wieder.

In der Summe unzufrieden. Bin mit einem örtlichen Taxi angekommen. Der Taxifahrer war mehr als mürrisch. Einem Gespräch über die Klinik wich er den Fragen mehr oder weniger aus. Das lies schon tief blicken. Nach dem ich angekommen, empfand ich eine bedrückende Stimmung im Foyer.
Einzelne Menschen waren bei den wenigen Stühlen nur mit dem Handy zu Gange. Scheinbar ist der WLAN-Empfang hier am besten. Im Nachgang stellt sich heraus, das selbiger im gesamten Objekt völlig unzureichend vorhanden war. Download-Abrüche waren keine Seltenheit.
Die Leute ächzten vor dem steinzeitlichen Empfang.
Nun gut, ich hatte eine Karte, und damit war ich im Aussenbereich fast noch besser erreichbar.

Da ich aber nicht nach Bad Brambach gekommen war, weil ich datteln wollte, war der erste Eindruch sicher ernüchternd, aber ich versuchte die positiven Aspekte zu erhaschen.

Der Gang zum Chefarzt war leider eine Null-Nummer.
Teilweise unverständliche Wortfetzen, fachliche Zerstreutheit, und auf meine doch höflich gestellte Frage, wo er seine Weisheiten her hat, bin ich fast rausgeflogen. Das fing ja schon gut an.

Der Essensgang war ländliche Kost, bisschen Grünzeug dabei, die Sitzplätze mit Ihren Scheiben waren eine Zumutung, aber, es gab Momente, wo es auch geschmeckt hat. Danke, an die Küche.

Das erschreckendste sollte mich aber noch erwarten. Das Kellergeschoss. Hilfe, wen auch die Frauen höflich waren, das bauliche Drum-Herum schockte mich. Löcher in Wände, Boden, Decken, scheinbar ist hier mal was ausgelaufen. Fliesen, Fliesen, Fliesen, einem Schlachthof gleich.

Der Fernsehempfang war tiefster Standard. Kein Pay-TV, und die sogenannten Vorträge waren niemals da!

Der Aussenbereich mit dem Tümpel war ??? Lieber nicht.
Und zu guter Letzt hab ich mal ein Auge in die Garage der Mitarbeiter gesteckt, es glich eher einem Getränkelager. Nur alkoholfreie Getränke waren nicht zu sehen.

Das alles war dann einfach zu viel.
Ich habe diese ??? einfach abgebrochen.
Hier konnte man mir nicht helfen.

Schade eigentlich, ich hatte mich vorher hier eingelesen, und war voller positiver Erwartung angereist. Da hier in regelmäßigen Abständen immer so positive Einträge erscheinen.

Medizinische Betreuung ist extrem schlecht. Die Sorgfalt der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig. Fehler oder Unterlassungen bzw. Vergessen bei Therapieerstellung und Verordnungen sind nicht selten. Man hat das Gefühl, allen nur lästig zu sein und wird schnell abgespeist. Die Physiotherapie (für mich lediglich drei Anwendungsarten möglich)soll lobend erwähnt werden. Auch das Zimmer war ganz gut.

Ruhige Lage, gute Luft. Überwiegend alte Patient*innen aus Sachsen. In Bad Brambach wunderbares ganz neues Thermalbad mit angeschlossenem Wellnesshotel. Ein Edeka vorhanden, sonst keine Einkaufsmöglichkeiten. Klinik aus den 90igern, renoviert. Überwiegend freundliches Personal.

Die Coronaregeln werden in der Klinik von den Patienten teilweise nicht wirklich eingehalten.
Die meisten Patienten tragen nur einfache OP-Masken und diese nur über dem Mund. Man sieht häufig lange getragene, verschmutzte Masken. Bitte geben sie diesen Patienten frisch Masken, anscheinend können sie sich keine Masken leisten.
Im Aufzug wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten, auch wird die Personenbegrenzung nicht beachtete.
Bei einer Insidenz von 1285 in Sachsen sollte das Personal besser auf die vorgeschriebenen Regel achten. In der Klinik befinden sich schwerkranke Menschen, ein Ausbruch der Krankheit wäre für viele Patienten tödlich

Die ärztliche Betreung war enttäuschend und gekennzeichnet von Arroganz und Selbstherlichkeit. Die Diagnosen sollte man in jedem Fall von Fachärzten gegen prüfen lassen. Und man sollte immer vom Beschwerde- und Widerspruchsrecht gebrauch machen. Merkwürdig war, das nur in dieser Klinik die Blutwerte nicht alle stimmten, bei anderen Untersuchungen entsprachen meine Werte denen eines Sportlers.
Die eigentliche sehr gute medizinische Arbeit findet bei den Therapeuten statt, die allesamt erstklassig sind, was man von 2 Assistenzärzten nicht behaupten kann.
Das Büffet war gut und ausreichend und kann es mit einem 2 Sterne Hotel aufnehmen. Die vegetarischen und veganischen Gerichte hatten eine hohe Qualität, wie die gesamte Kost aus diesem Bereich.
Schade das man als Patient Nachts eingeschlossen wird wie ein Verbrecher, das ist nicht zeitgemäß.
Wer sich in dieser Klinik behandeln lassen will, sollte sich vorher Inhalte der Reha schriftlich bestätigen lassen. Nicht alles was auf der Homepage steht entspricht den wahren Verhältnissen.
Ich empfhele diese Klinik nicht weiter.

Eine gute Klinik, mit sehr guten Therapeuten und Anwendungen. Sehr abgeschieden, sehr erholsam und ruhig gelegen. Für mich war das Aufnahmegespräch mit dem Assistenzarzt eine Katastrophe , er wollte keine Unterlagen von mir sehen. Ordnete Medikamente an, worauf ich erklärte, die schon länger genommen habe und sie nicht helfen ich müsse sie nehmen,war seine Antwort! Der Chefarzt erklärte mir bei der Untersuchung, ich solle ihn nicht verarschen. Ich wollte die Untersuchung abbrechen, dies lehnte er ab. Ich fahre nicht zur Reha,weil ich lange weile habe, mir geht es schlecht, ich bin sehr enttäuscht.

Leider wurden meine Erwartungen nur teils erfüllt. Sehr unzufrieden bin ich mit dem Chefarzt. Dies führt auch zu meinem Gesamturteil. Dieser stellte schon am zweiten Tag des Reha innerhalb von 10 Minuten fest, ohne sich meine Unterlagen anzuschauen, das ich arbeiten kann. Leider kann ich nach wie vor keine 500 m laufen um zu einen Arbeitsplatz zu erreichen, dies spielt aber für Ihn leider keine Rolle.

Sehr zufrieden bin mit dem Assistenzarzt. Dieser hat sich immer viel Zeit genommen und versucht meine Genesung zu fördern. Gut taten mir auch die Gespräche mit der Psychologien und die Betreuung der Physiotherapeuten, diese haben sich immer alle sehr viele Mühe gegeben. Leider wurden meiner Erwartungen zur Schmerzlinderung so gut wie nicht erfüllt.

Das Essen und auch die Mitbearbeiter im Speisesaal top. Die Frage wegen WLAN wird in meinen Augen völlig überbewertet. Es geht auch mal ohne.

Schwierig für mich war auch die Entfernung zum Ort Bad Brambach, für mich nicht zu bewältigen.

Ich war mit den Anwendungen zufrieden. Hätte mir noch gewünscht, dass ich orthopädische und rheumatische Behandlungen bekomme, da diese Beschwerden akut waren bei mir. Das wurde mir verwehrt, mit der Aussage, dass soll ich zuhause machen! Schade!
Die Umgebung war ideal für Laufen und spazieren gehen.
Das Essen war nicht schlecht! Das schlimmste war für mich das Bett. Es war ein "Pflegebett" für wirklich körperlich eingeschränkte oder frisch operierte Menschen. Das war aber bei mir nicht der Fall. Habe fast 3 Wochen auf dem Boden geschlafen. Habe mir die Matratze aus dem Bett raus und auf den Fußboden gelegt, damit ich wenigstens ein bißchen schlafen konnte. Es wurde in diesen 3 Wochen keine Lösung gefunden um mir zu helfen. Habe heute noch Beschwerden in der LWS und HWS.
Man hat mir zwar ein "Beistellbett" mit 80 cm Matratze noch mit ins Zimmer gestellt. Aber hier war auch kein schlafen möglich, bin zweimal aus dem "Beistellbett" gefallen.

Die Klinik hat durchgehend sehr freundliche Mitarbeiter. Die Anwendungen sind auf jeden Patienten zugeschnitten und werden sehr professionell durchgeführt. Das Essen ist okay, leider wenig bis gar nicht abwechslungsreich. Was ich mir wünschen würde wäre das man das Essen besser beschriftet.( wo Schweinefleisch enthalten ist) Die Zimmer sind angemessen und sehr sauber. Die Ärzte sind freundlich, aber gehen nicht wirklich auf die Diagnosen ein. Schmerzen werden so gut wie gar nicht ernst genommen. Die Umgebung ist leider sehr einsam und ohne Auto ist man aufgeschmissen. Ich würde die Klinik weiter empfehlen und selbst auch noch mal hinfahren. Pluspunkt ist auf jeden Fall die Radon Therapie.
Das Raucher Pavillon müsste mal gereinigt werden und größer gemacht werden.

Gebäude: in die Jahre gekommen, teilweise abgewohnt. Aber es wird ja ständig saniert.Annehmbar
Medizinisches Angebot: viele Therapien, das ging den ganzen Tag zackig durch. Nie ist etwas ausgefallen. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich und bemüht. Ich konnte für mich einiges gewinnen und hatte auch Erfolge in der Schmerzbehandlung. Hatte ich mal längere Pausen, füllte ich sie mit selbständigem Joggen und Radfahren.Das machte außer mir kaun jemand, Sportler waren sehr dünn gesät.
Ärzte: der örthopädische Chefarzt hat mich zur Ankunft 90!! Minuten gründlichst untersucht. Ja, sein Deutsch ist nicht das Beste, aber er hat alle meine Fragen beantwortet. Bei ihm muß man sich fragen und reden trauen.Er hat meine Gesamtsituation perfekt erfasst.Aber er ist nicht ganz so einfach.
Essen: Frühstück war okay. Mittagessen war mir immer zu wenig, ich stand oft hungrig wieder auf. Das Abendessen war für meine Begriffe grausam. Selten frische Sachen, immer nur diese Eimer-Essig-Salate- und Gemüse. Ich habe seit Jahren nicht mehr soviel Wurst gegessen wie in Brambach. Frisches Obst ? Da musste man schon Glück haben eienn Apfel zu erwischen. Meine Cholesterinwerte sind mein Leben lang vorbildlich ok, in Bad Brambach waren sie zuletzt erhöht, das muss das Abendessen gewesen sein.
Verbesserungsfähig: der Fahrradschuppen. Ich hatte ein teureres Rennrad mit und hatte ständig ein ungutes Gefühl in dem windigen Schuppen. Als er dann mit 5 Rädern übervoll war, sperrte ich mein Rad im Auto ein. Hier gehören diebstahlsichere Einzelboxen hin.
Da es bislang meine erste Reha war, fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten,aber ich würde sofort wieder nach Bad Brambach gehen.
Was mich am meisten störte war die sehr hohe Zahl an Patienten, die offensichtlich nur zum Nörgeln und Verweigern anwesend waren. Da taten mir die Therpeuten schonleid. Zum Beispiel wurde das Nordicwalken sehr detailiert und professionell erklärt, aber viele verhielten sich provokant beratungsresistent. Peinlich.

Kann nix negatives über die Einrichtung sagen!!!

Ich war bis zum 24.12.2022 in Bad Brambach zur Reha und möchte auf diesem Wege den Mitarbeitern der Klinik danken.
Ob das Sevicepersonal, die Schwestern und ganz besonders die Therapeuten, allen gebührt ein riesen Lob. Ganz besonders möchte ich hier Frau Baumgarten sowie Frau Scuda erwähnen, es gab immer ein Feedback zur Behandlung.
Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt und bin auch zufrieden mit dem Fortschritt den ich dort gemacht habe.
Auch über die Qualität des Essens gibt es nichts negatives zu sagen.

Prinzipiell zufrieden mit meinem Aufenthalt. Das Zimmer hätte freundlicher gestaltet sein können, das Grau ist gewöhnungsbedürftig.
Stark kritikwürdig ist das Thema "Barrierefreiheit". Es ist 2022 nicht akzeptabel, dass Eigenständigkeit sowohl für Patienten mit Geh-, wie auch Sehbeeinträchtigungen absolut nicht möglich ist, besonders im Außenbereich.
Keine Balkonnutzung (Schwelle), starke Gefälle der Wege, keine Leitsysteme, etc. und das bei einer Gesundheitseinrichtung!
Das Personal ist freundlich und engagiert, jedoch scheint die Bezahlung nicht angemessen, d.h., es dürfte schwer sein bei niedriger Bezahlung nicht einheimisches Personal zu akquirieren respektive zu halten.
Besonderes Lob für die Küche.

Jochen Gutjahr

Ich bin nach 2 Jahren wieder hier- immer noch ne Topklinik, die aber immer noch die gleichen folgenden Misstände hat:

1. Das Schwimmbad ist für grosse Leute nicht geeignet und eher ein Therapiebecken, ebensowenig die Liegengrösse bei den Packungsanwendungen- hier ist es unbequem wenn man über 1,8m misst..

2. kein Chefarzt Rheuma im ganzen September (krank, Urlaub)- entsprechend keine Vorstellung (was mich persönlich nicht stört).

3. Der WLAN ist in 7 Tagen 50% der Zeit komplett weg gewesen auf meinem Zimmer- es hat wenig geholfen bei der Rezeption oder beim Internetzuständigen anzurufen.

4. aus Coronagründen mehr darf nur Stundenweise besucht werden- das verhindert quasi Fernbesuch und damit ist Einsamkeit für die meisten angesagt.

5. Die Vernetzung zwischen den Patienten für die Freizeit könnte noch verbessert werden. Zwar gibt es Tischtennisplatten in der Turnhalle, Billard, Kicker und Darts, aber wegen mangelnden Spielpartnern stehen die meist herum. Eine Facebookgruppe oder Treffen für Patienten könnten von der Klinik initiiert werden, damit sich Interessenten finden.
6. Die Diätberatung ist gut(habe schon viel genossen)- allerdings gibt es wenig Vernetzung zwischen dem Buffet und der Beratung.
7. Essen: Es werden jeden Mittag 3 Essen zur Wahl gestellt- eins Vegetarisch, eins Vegan und eins normal. Da ist wenig Platz für Normalesser mit Abnehmwünschen. Es wird in der Beratung empfohlen für Rheumatiker auf Schweinefleisch zu verzichten, doch die Alternativen sind meist Vegan oder Vegetarisch- für andere Fleischsorten als Alternative vom Hauptgang oder auch z.B. ein kalorienreduziertes Menü (nicht einfach nur weniger sondern kalorienbewusst zubereitet ohne Öl bzw. mit Leinöl, mit reduzierten Saucen oder magerem Fleisch ist wenig Platz. So muss man wohl oder übel Vegetarier werden;-), wenn man den Hauptgang nicht mag. Einmal pro Woche ist Eintopftag- da fehlt der Salat auf dem Speiseplan und die Alternative für Leute, (Rest in Kommentaren)

Es ist eine gute Klinik, zum Empfehlen.
Sie lebt duch ihre guten Therapeuten und Therapeutinnen. Viele arbeiten seit Jahrzehnten dort und das heisst etwas. Auch hat man wirklich genug Anwendungen am Tag. Die Zeit vergeht schnell. Fachlich habe ich nichts zu beanstanden, was den Fachbereich Orthopädie betrifft.
Toll sind auch die Radonbäder, die in der Klinik verordnet werden. Sportlich gesehen gibt es eine schnelle und langsame Gruppe im Nordic Walking.
Die Klinik liegt sehr schön mitten im Wald.
Die Umgebung, die schöne Natur, der Kurpark Bad Brambach, wirkten auf mich sehr entschleunigend und entspannend. Die Lage ist sehr ruhig. Im Ort ist wenig los. Das hat mich aber nicht gestört. Am Wochende werden Busausfläge nach Tschechien, wie Franzensbad, Marienbad oder Karlsbad angeboten durch ein Busunternehmen. Schön ist auch der Besuch von Bad Elster, das circa 10 km entfernt ist. Dies ist ebenfalls ein Kurort.
Dorthin fährt ein Shuttlebus von der Klinik aus.
Auch die Putzfrauen leisten gute Arbeit. Desinfekton wird gross geschrieben. Überall stehen Desinfektonsbehälter bereit, um sich die Hände zu desinfizieren. Ich finde das gut.
Als negativen Punkt gebe ich das Essen und die Küche an. Es gibt nicht so viel Gesundes. Abends und früh viel Wurst, Käse und Brot. Viele Salate
aus der Konserve. Als Obst nur Mandarinen und Äpfel. Ab und zu Melone. Mittags ist das Gemüse zerkocht und die Speisen oft ungewürzt. Manches hat auch geschmeckt. Ich würde es als Rentnerkost bezeichnen. Manchmal dachte ich, hat der Koch das überhaupt probiert? Man merkt, dass hier gespart wird. Oft wird am nächsten Tag das gleiche Essen (oft Beilagen) aufgetischt, als Nachschlag. Nicht zu verstehen. Zum Abnehmen eignet sich die KLinik nicht. Ist wohl auch nicht deren Hauptziel. Obst habe ich mir vom kleinen Laden in der Klinik besorgt und vom Edeka im Ort. Die Zimmer passen von der Grösse und Austattung. Schön ist der Balkon, den jedes Zimmer hat. Das Bett empfand ich als unbequem. Ich bekam gott sei Dank noch einen Topper als Auflage. Das sollte Standard sein, da die Matratze nicht toll ist.