Klinik Aprath

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Heilstätte 5
42489 Wülfrath
Nordrhein-Westfalen

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Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Gute Hilfe am Kind, aber wehe die Geldquelle will nach Hause

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: laufend   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn Kind endlich da raus ... NIE WIEDER HPZ)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eigentlich gut, aber wirkt oft wie "Linke Hand weiß nicht was rechte Hand will")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurden Zusagen gemacht die gefühlt nicht ausreichend gehalten werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu aufgeblasender und träger Laden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Wohngruppen eigentlich sehr modern und schön)
Pro:
Mein Kind bekam u. bekommt endlich die Hilfe die Überfällig war
Kontra:
Scheinbar schwer fürs HPZ ein Ende der Therapie zu sehen
Krankheitsbild:
ADHS, gestörtes Sozialverhalten, kompliziertes Familiensystem
Erfahrungsbericht:

POSITIV:
- Kind hat super Fortschritte gemacht

NEUTRAL:
- Es hakte u. hakt öfters in der Kommunikation, Absprachen, Einhalten von Zusagen

NEGATIV:
- In letzter Zeit oft Widersprüchliches in vielen Belangen
- Häufiger Zuständigkeitenwechsel in letzter Zeit
- Immer wenn man glaubt/zurück gemeldet bekommt es geht voran - *ZACK* findet man Gründe warum es dann doch noch nicht ist


Ok, nun zur Erklärung der o.g. Punkte.
Alles in allem hat mein Kind dort super Fortschritte gemacht. Schule, Sozialverhalten, Gesundheitliches und und und und.
Es wäre aufgrund der Dauer, wo mein Kind im HPZ ist (immerhin jetzt knapp 2 Jahre) nun an der Zeit mal zu schauen das er nach Hause könnte.
Und bevor ich jetzt zu den Neutralen und Negativen Punkten komme, muss ich Rücken deckend für`s HPZ sagen, das dieser Entscheidung noch andere Hindernisse im Weg stehen, welche ich hier aber nicht erläuterte um Rückschlüsse auf mein Kind und meiner Person zu vermeiden.
Kurz, soll heißen das es nicht das HPZ alleinig ist, wo es an dem Gedanken der Heimkehr des Kindes hapert.
Es spielen hier auch die Corona-Zeit und damit einhergehende Dinge, sowie Tatsache das noch andere Entscheidungsträger im Spiel sind, eine große Rolle.

Jedoch, und somit zum Neutralen und Negativen.
Egal was man als Eltern(teil) macht oder nicht macht, worum man bittet, oder was man erwartet. In den letzten Monaten verstärkt sich bald täglich der Verdacht "Kritik muss man sich gefallen lassen, aber wehe man macht selbst auf Misstände im HPZ aufmerksam" ... dann ist aber was los. Dann kommen die kuriosesten Ausreden, man wechselt schnell das Thema, dann sind es plötzlich keine ZWINGENDEN Tatsachen mehr, sondern nur noch Empfehlungen, oder keiner war Zuständig etc. pp.

Ich verweise auf die "negativen" Vorgänger Rezensionen, wie "nicht mit verletztem Kind zum Arzt", "widersprüchliche Aussagen", "unterschwellige Drohungen" so nach dem Motto "Mecker weiter, wirst schon sehen, wir sitzen am längeren Hebel"

Akkurater Bericht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nö   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Garnicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null! Minus sogar. Minus.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Knast be like)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Scheiße. Nicht zu empfehlen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Pädagogen sind kacke, haben keine Lust auf ihren Job, sind immer genervt (wirklich nur die Wahrheit, die sind gefühlt immer aggressiv).
Sie schreien dich an und jede einzelne Kleinigkeit, alles wird auf dich geschoben. Die kommen einfach in dein Zimmer rein ohne zu klopfen, beschuldigen dich, dass du die Gruppe zerstörst.

Die Häuser sind instabil; kacke gebaut worden und haben jeder Jahr Wasserschaden.
Gab mal Silberfische da. So viele. Es gibt so viele Silberfische, die kann man garnicht mehr zählen. Und Pädagogen lachen dich aus, weil du Angst hast.

Diese Gruppen sind echt nicht zu empfehlen, suchen sie sich einen besseren Platz für ihr Kind, ihr Kind wird da psychisch gemobbt.

Schlecht grüße

Zum Wohl des Menschen: lieber nicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-ein paar gute Pädagogen
Kontra:
-alles andere
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Mentale Zusammenbrüche werden von den meisten Pädagogen nicht ernstgenommen und jedes Mal als “Kriese“ bezeichnet.
-Schlechte Absprache unter den Mitarbeitern.
-Ungleiche Chancen. Symptome Psychischer Behinderungen werden nicht mit einbezogen.
-Schlechtes Zeit Management: Patienten müssen sich immer zum richtigen Zeitpunkt da sein, aber Mitarbeiter können auch mal mehrere Stunden brauchen ohne Begründung.
-Unnötig lange Zimmerzeiten, in denen man (zumindest in der Gruppe in der ich war und zum Zeitpunkt) nicht viel tun kann.
-Unbegründete Bestrafungen, die Teils nicht mit der gebrochenen Regel Zusammenhängen.
-Therapie fiel oft aus.
-Überforderung der Pädagogen.
-Auch wenn es keine Probleme mehr gibt und auch Außenstehende in dem Gebiet keine mehr sehen, werden welche Erfunden.
-Schlechtes und wenig Essen. Vor allem, wenn man Autismus hat. Allergien werden wahrgenommen. Es gibt Essenszeiten und nur in denen wird gegessen (meist auch nur am Gemeinschafts-Tisch erlaubt), ansonsten ist manchmal Obst erlaubt.
-Mitarbeiter hören uns Patienten oft nicht zu und tun was sie für richtig halten (auch wenn man ihnen sagt dass es falsch ist).
-Unterschiedliche Regeln bei unterschiedlichen Pädagogen (Kombinationen).
-Patienten wird manchmal nicht geglaubt.
-Es wird wenig an einem gearbeitet und man muss eigene Emotionen ignorieren, um „Fortschritt zu zeigen“.

Es gibt kein richtiges Verhalten. Alles ist irgendwie, bei irgendwem, irgendwo oder irgendwann falsch und wird bestraft.
Einmal in der Einrichtung ist es schwer wieder hinauszukommen.

Sehr unzuverlässig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensauffällig
Erfahrungsbericht:

Ziel meines Besuchs war die stationäre Aufnahme meines Kindes. Im ersten Gespräch klang alles noch sehr zuversichtlich, zwar machte die Ärztin mir keine konkreten Zusagen, jedoch äußerte sie sich sehr optimistisch, uns in unserem Anliegen helfen zu können. Es befänden sich neue Gruppen im Aufbau, die vielleicht in Frage kämen.
Auch brachte die Ärztin zum Ausdruck, wie interessiert sie an der Behandlung meines Kindes sei!

Beim zweiten Gespräch ein paar Wochen später, inzwischen hatte ich sämtliche Unterlagen meines Kindes zugeschickt, wollte sie von alledem nichts mehr wissen. Man könne uns nichts anbieten und auch nicht helfen. Als einzigen Hoffnungsschimmer sagte sie, sie könne ja noch mal mit ihrem Vorgesetzten sprechen und werde sich dann auf jeden bei mir melden.

Auf ihren Anruf warte ich heute noch. Auch Mails werden nicht beantwortet.
Wir haben schon mit vielen Institutionen Erfahrungen gemacht und müssen auch hier feststellen, dass man sich die scheinbar hoffnungslosen Fälle lieber vom Hals hält als Hilfe anzubieten.
Aber die Tatsache, dass Absprachen / Zusagen nicht eingehalten werden, stört mich besonders. Auch wenn es nur ein Telefonat ist.

stationärer Aufenthalt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungsleitung mit wenig guter deutschsprachiger Ausdrucksweise und vielen Fachausdrücken. Familiengespräche waren daher etwas anstrengend. Zuständige Psychiaterin für mich ein no go!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotisch wegen häufiger Krisensituationen, überfordertes Personal, völlige Zeitverschwendung sein Kind dort hinzugeben. Meines Erachtens keine adäquate Hilfe. Die Zeit dort hat mich noch mehr gestresst. Bin froh, dass mein Kind wieder zu Hause ist und für uns alle wieder etwas Ruhe eingekehrt ist. Ich würde dort einigen Mitarbeitern empfehlen sich selbst mal psychologische Hilfe zu suchen. Berg. Diakonie ist für mich nur ein Wirtschaftsunternehmen!

Stationärer Aufenthalt in Aprath

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer :))
Pro:
Außergewöhnliches Engagement, Zusammenarbeit mit Eltern auf Augenhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr stand ich als Mutter vor der schwierigen Entscheidung, für meine damals 15 Jahre alte Tochter, eine geeignete Klinik zu finden. Ambulante Maßnahmen reichten nicht mehr aus. Ich war sehr unglücklich über den Gedanken, mein Kind Tag und Nacht in die Obhut Fremder zu übergeben.
Sehr schnell habe ich mich aber mit diesem Gedanken anfreunden können, als ich das Team der Gruppe kennenlernen konnte.
In der Gruppe herrschte ein freundliches Klima, die Pädagogen und Psychologen sind sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse meiner Tochter eingegangen. Spezielle Hobbys von ihr wurden vom gesamten Team unterstützt und sogar gefördert.
Auch ich als Mutter hatte immer die Möglichkeit einen Ansprechpartner zu haben.
Es bestand eine sehr enge und gute Zusammenarbeit zwischen Klinik und Eltern.
In Aprath sind uns Menschen mit Einfühlungsvermögen und Humor
begegnet. Meine Tochter hat sich dort ernstgenommen und verstanden gefühlt. Mir als Mutter ging es genauso.
Ich bin dankbar für dieses große Engagement, dass uns sogar noch bis einige Zeit nach der Entlassung begleitet hat.

Scheiss Laden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Absolute verarche)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wegen lügerei und falscher Behauptung keine Komonikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Naja,am anfang gut und dann wird sehr nachgelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles komplett durch einer,der eine sagt anders wie der Andere)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Agressiv , Verhaltenauffällig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wir haben unseren Sohn dahin gegeben mit dem gedanken das er auf der richtigen Bahn gelenk wird.Nun hat sich unser Sohn so super fortschritte gemacht das man eignetlich jetzt darüber nachdenken könnte,das in der entlassungphase kommen kann.
Nun kommt heraus das sich unser Sohn Sexuelle wünsche an gleich altrigen Jungens geäussert hätte.Das war eigentlich nie das Problem warum wir ihn in der Einrichtung gaben.Auf nachfrage hin bei unserem Sohn verneinte er es ausschlisslich.
Desweiteren ist sein kleinerer Bruder auch in dieser Einrichtung,er wurde von Zwei Aprath insassen Vergewaltig,wir durften mit ihm noch nichtmal zu einem Artz oder das er in Aprath untersucht worden wäre.
Auch wenn die Kinder sich sehr gut machen bekommen sie keinerlei Belohnungen wie zum Beispiel mehr Urlaub zu hause oder,da es rei8n Finanziell nicht möglich ist.

Ich finde es empörend was dort abgeht,und das ist nur ein kleiner Teil,was unseren Kindern dort passiert.

Also ich bitte euch alle Eure Kinder nie in dieser Einrichtung zu geben man sollte diese Einrichtung Schlissen.

Es wäre schön wenn sich noch mehr melden die in der Bergischen Diakonie Aprath waren oder auch ihre Kinder dort haben um diese Missstände zu stoppen.
Wir werden in nächste Zeit unsere Kinder daraus holen.denn das geht gar nicht.

Lg

1 Kommentar

Chainhawk am 04.03.2015

Hallo,

mein selbst oben geschrieben Bewertung muss ich Heute zum Positiven korigieren.Endlich hat man uns mal so richtig angehört,und wir konnten einigen Disput aufklären.

Es ist nur schade das man erst aus der Wut herraus geschriebene Bewertung uns angehört hat,aber besser als garnicht.

Meine Wortwahl war in einigen Punkten sehr krass gewählt (das man die Einrichtung schliessen sollte).Dies nehme ich in vollem Umfang zurück und Entschuldige mich in aller Form für meine Wortwahl.

Lg Chainhawk

Total unprofessioell

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychologen in Klinik Aprath haben nur ein Befund, Problemme in die Familie und wenn keine da sind müssen wir die ausdenken.Ich wünsche keinem mit Klinik Aprath erfahrung zu machen.

3 Kommentare

maxin12 am 04.06.2013

Hallo alex1072, in welchem Haus war das?

Gruß

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Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkel ist jetzt seit über einem Jahr im HPZ Aprath. Am Anfang haben wir gedacht es wird alles gut, aber je länger der Junge da ist um so problematischer wird es. Man dichtet meiner Tochter Eheprobleme an wo keine sind. Mein Enkel wird für Nichtigkeiten bestaft, keine Spielsachen, Zimmerarrest, kein Nachtisch, er muss zugucken wenn die anderen Waffeln mit Sahne essen. Im übrigen bin ich davon überzeugt dass die Pädagogen überfordet sind. Der Junge hatte eine massive Kopfverletzung, aber statt mit ihm in die Klinik zu fahren wird der Vater angerufen damit er mit dem Jungen zum Arzt fährt, wertvolle Zeit die verloren geht und dem Kind hätte was passieren können, unterlassene Hilfeleistung ist das für mich. Der Junge fühlt sich dort absulot nicht mehr wohl und will nach Hause, aber das hält man nicht für ratsam. Selbst als er den Wunsch äusserte einmal mit seiner mutter zum Ultraschall zu dürfen um sein Geschwisterchen zu sehen verwehrte man ihm das. Ich kann nur hoffen das meine Tochter und mein Schwiegersohn es schaffen den armen Kerl da raus zu holen.

1 Kommentar

maxin12 am 02.11.2012

Hallo, in welchem Haus war Ihr Enkel.

Das HPZ in Aprath

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
liebevolle konsequente Pädagogen, kompetente Psychologen
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 6jähriger Sohn ist wegen stark auffälligem Sozialverhalten auffällig geworden. Er war sehr aggressiv und unruhig. Wir haben über 3 Jahre Hilfe gesucht ohne jeglichen Erfolg. Bis wir uns an das Heilpädagogische Zentrum in Aprath gewendet haben. Dort ist er nun seit 4 Monaten stationär aufgenommen und macht riesige Fortschritte. Die Oädagogen und Psychologen beziehen uns als Familie in allem mit ein und führen regelmäßig Familiengespräche mit uns. Niemand hat uns je einen Vorwurf gemacht oder ähnliches. Mein Sohn fühlt sich mittlerweile auch wohl (trotz Heimweh-Attacken). Für uns als Familie ist die Klinik in Aprath das Beste was uns je passiert ist. Wir sind zuversichtlich das unserem Sohn geholfen wird und das er somit ein "normales" Leben führen kann. Die Ursache konnte sehr früh gefunden werden und somit muss der kleine Mann eine Menge lernen, die Eltern jedoch ebenfalls. Egal wer mich fragen würde, ich würde Aprath IMMER empfehlen und bin dem Personal dort SEHR SEHR dankbar für alles was sie für uns tun!

1 Kommentar

mellina am 26.05.2011

Hallo Frauke, wir stehen wohl auch vor der Situation unseren Sohn profess. Händen anzuvertrauen. Das ist eine schwierige Entscheidung, da unser Sohn Angst vor Ärzten hat und in keine Einrichtung will.Gibt es dort auch Möglichkeiten für 16-jährige mit Angsterkrankung ? Wir hatten eine Tageserfahrung mit LVR-Düsseldorf und waren entsetzt. Wir hatten das Gefühl es ginge nur um die Unterschrift für die Einweisung, nicht aber um unseren Sohn...