Klinik am Schloßgarten
Am Schloßgarten 10
48249 Dülmen
Nordrhein-Westfalen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mehrfach wurden falsche Medikamente ausgegeben
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Institutsambulanz:
Wenn Ärzte so überarbeitet sind, dass sie anscheinend selbst inzwischen stark psychosomatisch erkrankt sind und dem Patienten damit so stark schade, dass er das Gespräch verlässt und an Suizid denkt, weil er nicht versteht, was gerade vorgefallen ist, wird es gefährlich.
Das die Ärztin danach Lügen verbreitet, um ihre eigene Haut zu retten und die gesamte Klinik das deckt, sollte man eigentlich der Ärztekammer melden.
Beim stationären Aufenthalt:
Immer wieder Probleme mit der Medikamentenausgabe. Schwester konnte die neue Verordnung nicht richtig deuten und gab statt 50 mg , 500 mg ... Anderes mal, wurden zwei Patienten bei der Medikamentenausgabe verwechselt und bekamen so die falschen Medikamente.
Und viele andere Sachen.
Schade um die Mitarbeiter, die gute Arbeit leisten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- sehr nettes Personal & gute Therapien
- Kontra:
- Zimmer könnten schöner sein :)
- Krankheitsbild:
- Depressionen, SVV & Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist wirklich super.
Ich wurde spontan nach einem Suizidversuch aufgenommen & konnte direkt auf die Station 2.
Die Pfleger, Therapeuten & Ärzte sind wirklich alle sehr nett. Es wurde immer auf einen geachtet und man hatte immer die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen. Die Therapien sind sehr gut, dass einzige was ich bemängeln würde, ist das 1x die Woche Einzeltherapie ggf. etwas zu wenig ist.
Die Zimmer sind okey, nicht super schön aber man kann es sich schön herrichten. Ich habe super tolle Menschen kennen gelernt & weiß, dass ich hier immer wieder hin kommen kann falls etwas sein sollte!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Krankheit wurde nicht erkannt. Wurde nach einem soizit Versuch entlassen. Mir ging es nach dem Klinik Aufenthalt deutlich schlechter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gutes Personal
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- Depression Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur gutes Über die Klinik schreiben.Sie ist Gott sei Dank klein,überschaubar und persönlich. Ärzte, Therapeuten und Pfleger nehmen sich Die Zeit die der Patient benötigt.Ich kann nur löblich über die Station 1 und 4 berichten. Jeden Tag stellte sich der zuständige Pfleger der Station 1 vor und kümmerte sich. Und auf Station 4 hatte es eher einen WG Charakter als einen Klinikcharakter. Besonders kann ich den Bezugspfleger Herr Müller erwähne, der immer ein offenes Ohr und alles durch seinen Humor aufgelockert hat. Also im Falle eines Falles heißt es nur: Ich komme wieder keine Frage.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (ausgedachtes bericht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- keins
- Kontra:
- fehldiagnose zeitverschwendung
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen ich hatte vor ca6 Jahren ein Schlaganfall bin damit ins krankenhaus wurde zur Klinik am Schlossgarten geschickt in eine Psychiatrie mit Schlaganfall würde total fehlbehandelt und werde seit 6 Jahren gezwungen Medikamente Psychopharmaka zu nehmen ich hatte schon ein Suizidversuch seitdem eine katastrophe
Schlimmste Klinik überhaupt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik bin ich "freiwillig" gewesen, weil ich angeblich vorgehabt haben sollte, mir das Leben zu nehmen.
Das war aber nicht der Fall.
Jetzt war ich in dieser Klinik auf Station 2 und man hat mich dort festgehalten.
Ich habe bis zum Abend Gürtel und Taschenmesser bei mir gehabt.
Hätte ich vorgehabt mir das Leben zu nehmen, wäre dieses möglich gewesen. Keine Kontrolle oder Abnahme der Sachen. Schonmal ganz schlecht für jemanden, der gerade einen angeblichen Suizidenten aufgenommen hat.
Am nächsten Tag war dann das Arztgespräch.
Man war umringt von sehr vielen Ärzten und sonstigen Personen.
Man kam sich wie ein Angeklagter vor.
Das Gespräch wurde mit einem Oberarzt geführt, der mir permanent versucht hat einzureden, wie schwer krank ich sei. Ich sollte unter Erkrankungen leiden, die würde ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen.
Da ich Citalopram gegen meinen phobischen Schwindel einnehmen musste, war die Maßnahme des Oberarztes, die Dosierung mal eben zu verdoppeln.
Wow, einfach mal mit Medikamenten zudröhnen und dann wird es wohl wieder. Nein, wird es nicht.
Denn wogegen, außer den Schwindel, sollte es denn helfen? Völlige Fehldiagnose, was auf absolute Inkompetenz hinweist.
Der Oberarzt sollte sich mal fragen, ob er den richtigen Beruf gefunden hat.
In meinen Augen auf gar keinen Fall. Durch ihn wurde man entmündigt und als rechtefreier Mensch behandelt.
Ich glaube, er findet es toll, Menschen mit seiner scheinbar unantastbaren Macht, zu unterjochen und klein zu machen.
Alles in allem kann ich nur sagen, DIESE Klinik macht einen mehr kaputt und depressiv, als alles andere.
Zumindestens kann ich das aus eigener Erfahrung über die Station 2 sagen.
Ein kleiner Lichtblick war eine noch recht junge Ärztin, die freundlich und zuvorkommend war. Sie hat einem wenigstens zugehört und nicht wie ein Stück Fleisch behandelt, was absolut nichts zu sagen hat. Diese Ärztin ist wenigstens eine humane Person in diesem Katastrophenladen.
Diese "Klinik" wird mich niemals mehr wiedersehen.
Schlimmste Erfahrung in meinem ganzen Leben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger sind immer da für einen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde die Klinik super man wird aufgefangen und wenn man will und alles mitmacht geht man nach Wochen gut und gestärkt wieder heim. man muss sich nur helfen Lassen und es auch wollen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Der Kaffee schmeckt
- Kontra:
- Unpersönlich, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik ist okay. Schnell erreichbar, k u k in und n Bücherladen in der nähe.
Habe mich aber insgesamt schlecht aufgehoben gefühlt. Hatte auch das Gefühl nicht richtig ernst genommen zu werden und das vorschnell über mich geurteilt wurde.
Die “Turnhalle“ ist nur ein kleiner Raum und Raucherbereiche sind nicht überdacht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Zufrieden, weil menschlich unübertroffen. Das geht unten an der Pforte los und zieht sich durch die gesamte Klinik. Dafür gibt es volle 5 Sterne. Die Abzüge ergeben sich aus dem Rest, siehe mein Text.)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Meine Bezugstherapeutin und die Pfleger haben mich immer umfassend und geduldig beraten und mir Ideen aufgezeigt.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Definitiv ausbaufähig. Vor allem bei tatsächlich vorliegenden körperlichen Erkrankungen, wie es in meinem Falle war/ist.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Alles super, ging zügig und auch hier super klasse Damen und Herren im Büro!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Super tolles, großes Badezimmer, schöne Aufenthaltsräume.)
- Pro:
- Überdurchschnittlich bemühte und nette Pfleger. Ärzte/Therapeuten ebenfalls alle super nett, besonders liebe Therapeuten in der Ergo-Therapie!
- Kontra:
- Keine Einzelzimmer, viel Gerede um somatische Diagnostik (es passierte aber nichts), aber dennoch nur Fokus auf Psyche - "Blick über den Tellerand" fehlt hier meines Erachtens nach - dabei sind Körper und Seele sich bedingende Faktoren und umgekehrt.
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer akuten Angststörung nach diversen Nächten ohne Schlaf und "nichts mehr essen können", auf der Station 2 aufgenommen worden.
Erst mal muss ich sehr positiv betonen: Alle Pfleger, Ärzte/Therapeuten, sowie Mitpatienten, waren sehr freundlich!
Es herrschte überall eine angenehme Atmosphäre, viel Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit.
Die Mahlzeiten waren immer ausreichend und abwechslungsreich. Besonders glücklich war ich über Körnerbrötchen zum Frühstück.
Mein therapeutischer Werdegang dort:
Die Gespräche mit meiner Bezugstherapeutin waren sehr gut und auch ausreichend lang. Ich hatte nie das Gefühl, "abgewürgt" zu werden.
Meine Bezugspflegerin war ebenfalls immer für ein Gespräch zu erreichen, ebenso auch die Kollegen.
Dies empfand ich definitiv als sehr entlastend.
DANKE dafür!
Folgendes bitte ich als konstruktive Kritik zu sehen:
Ich würde einen erweiterten Patientenleitfaden als produktiv ansehen. Hiermit meine ich, dass man sich als Patient direkt noch mal selber einlesen kann, z.B wenn es um Dinge geht, wie: "Wo hole ich mir meine Therapie-Termine", "Wie läuft das mit dem Tischdienst?" usw...
Dann möchte ich unbedingt zum Bedenken anregen, dass medizinische Empfehlungen/Therapien für somatische (!) Erkrankungen in dieser Klinik weiter geführt werden sollten. Hier wird m.M.n nicht unbedingt über den Tellerrand geschaut, obwohl med. Ärzte zugegen sind.
Auch sollte die Somatik vor einem Aufenthalt am besten komplett geklärt sein. Mir wurde z.B erst während meiner Entlassung von einem auffälligen Wert im EKG berichtet - geht gar nicht! Das hat leider meinen gesamten Eindruck etwas geschmälert.
Mein Fazit:
Kriseninterventiv war es eine gute Entscheidung. Ich habe schnell aus intrinsicher Eigenmotivation heraus Strategien mit der Therapeutin entwickeln können und der Aufenthalt hat mir geholfen.
Für eine längerfristige Behandlung allerdings, würde ich eine andere Klinik wählen oder eben das tagesklinische Angebot nutzen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Der Stationsarzt super
- Kontra:
- Die Oberärztin miserabel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2015 dort Patient. Es ging mir seelisch einfach nicht gut. Ich wurde einkatalogisiert und abgestempelt in den Bereich, schizophrene Psychose --ich wurde zu der Zeit gemobbt, was mir aber niemand glaubte, allein das war schon traumatisierend--- obwohl gar keine tatsächliche Psychose vorlag. Meine Mündigkeit als Patient wurde von der Oberärztin in keinster Weise akzeptiert und zwar so, dass sich der Stationsarzt damals sogar für das Verhalten der Oberärztin, mir gegenüber, bei mir entschuldigte. Der Stationsarzt war einzig hilfreich und glaubwürdig, und sehr emphatisch.
Ein abgeschossenwerden mit Medikamenten, und mir wurde nicht mitgeteilt wozu all dies, ausser das muss jetzt so sein hatte für mich verheerende Folgen. Schwerste Nebenwirkungen machten sich breit die ich aber allesamt in Kauf nehmen müsste. Dafür die ganze Bandbreite an pharmazeutischen Pillen, selbstverständlich gab es für jede Nebenwirkung wieder eine Pille mit wieder Nebenwirkungen....................,
ich hab mich selbst entlassen, bin nun bei einem sehr gutem Psychologen, keine Tabletten mehr und so langsam geht es bergauf.
Das Schlimmste mit, dass Absprechen jeglicher Eigenkompetenz, oder Mitspracherecht, unmündiger!!!! Mensch.
Bei der Oberärztin-----NIE WIEDER!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Mahlzeiten sind ok. Zimmer o.k
- Kontra:
- Personal überlastet
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu wenig kompetente Psychotherapeuten. Es werden keine Gespräche mit den Patienten geführt. Sehr schlechter Oberarzt. Inkompetent.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Das Wichtigste, die Behandlung, ist schlecht)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Was für eine Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (sehr oberflächlich)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Aufnahme sollte unkomplizierter und schneller erfolgen)
- Pro:
- Station 2, Pfleger, Athmosphäre
- Kontra:
- Behandlung, "Küchendame", 1 Schwester, Visitenärztin
- Krankheitsbild:
- Konzentrationsstörung, Burn-Out, Depressionen, Ängste, Kontrollzwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Empfang könnte etwas kürzer und angenehmer verlaufen, fand das relativ kompliziert, den Papierkram etc.
Auf Station 2 war die Athmosphäre erstmal sehr angenehm, obwohl es eben Krankenhausathmosphäre mit Krankenhausbetten ist und auch Mehrbettzimmer, bis zu 4 Personen (!). Es ist sehr hell auf Station, es gibt mehrere Sitzecken. Ich war zu der Zeit garnicht depressiv, hab es genossen unter Menschen zu sein. Manche (zu meiner Zeit wenige) Menschen sind halt einfach strange.
Die Ärztin ist erstmal nett, die Visitenärztin etwas forsch.
Der Pfleger war richtig supernett, er hat auch Außenaktivität ins Tierheim organisiert und durchgeführt, was sehr positiv war.
Leider spielt die individuelle Behandlung eine sehr kleine Rolle, alles muss in ein Maß passen, sonst wird mensch im Zweifel rausgeworfen!
Die Nähe zur Innenstadt fand ich auch sehr angenehm.
Leider gibt es hier keine Möglichkeit mal ins Internet zu gehen.
Die "Küchendame" ist sehr verschrien, ein richtiger Drache, übertrieben streng, so wie eine Schwester ebenfalls. M. E. nicht angebracht auf so einem Fachgebiet.
Der Fernseh- und Gruppenraum ist sehr angenehm eingerichtet. Gemeinsames Fernsehen war echt nett.
Ein Patientenkühlschrank ist auch vorhanden.
Eine Toilette befindet sich auf dem Zimmer, die Duschen sind auf Station.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- super Pflegepersonal
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund seiner fortgeschrittenen Demenzerkrankung kam mein Vater im Frühjahr 2012 auf die Station 3 der Klinik am Schlossgarten. Obwohl die Aufnahme sehr kurzfristig erfolgte, wurde er von Anfang an vorbildlich versorgt und betreut. Dementsprechend stellte sich auch schnell ein erkennbarer Behandlungserfolg ein. Bis zu seiner Entlassung verbesserte sich sein Zustand fast täglich. Auch für die Sorgen und Nöte der Angehörigen fand man immer ein offenes Ohr. Einen Unterschied in der Behandlung von Privat- u. Kassenpatienten konnte ich nicht feststellen. Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle allen Beteiligten auf das herzlichste zu danken. Ich wünsche allen alles Gute für die Zukunft.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Ärztin, nette Krankenschwester
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe nur einen kurzen Eindruck bekommen, da ich nur zur Krisenintervention da war, aber dieser Eindruck war sehr gut. Wenn hier alle so feinfühlig und rücksichtsvoll sind, wie die Ärztin und die Schwester, die ich kennenlernen durfte, dann ist es eine sehr gute Adresse für Menschen mit psychischen Nöten. Ich wurde da abgeholt, wo ich war und mir ist super geholfen worden.