Ich war vom 01.10. - 22.10.18 in einer AHB in der Klinik.
Nachdem ich ein einige der Bewertungen hier gelesen hatte war mir schon etwas mulmig was meinen Aufenthalt betraf. Jetzt kann ich sagen dass jeder der in dieser Klinik arbeitet wirklich sein Bestes gibt, angefangen an der Rezeption über die Ärzte, Therapeuten, Reinigungskräfte und das Servicepersonal - das Essen war einmalig, die Therapien genau auf mich zugeschnitten und der Arzt jederzeit zu einem Gespräch bereit. Meine drei Wochen dort haben definitiv zu einem Erfolg geführt den ich hier zu Hause noch fortführen werde. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!!

Kleiner Tipp: wenn einem die Decke auf den Kopf fällt besucht den Bastelshop, es lohnt sich.

Noch etwas: wer hier am Essen mäkelt, oder erwartet selbst nichts tun zu müssen um eine Besserung zu erzielen ist hier fehl am Platz - und in drei Wochen kann man keine Wunder erzielen, habt Geduld, freut Euch auf kleine Fortschritte :-) .
Therapie verläuft hier ganzheitlich, das sollten sich diejenigen Menschen, die Therapien ablehnen weil sie ihnen angeblich nicht helfen, vor Augen führen.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen denn ich glaube nicht daß der Standard in jeder anderen Klinik so hoch ist!

Ich war im August 2017 bereits das zweite Mal in der Klinik am Rosengarten. Das erste mal 2006 nach einer Knie-TEP.
Es herrscht in der Klinik ein ziemlich gutes Arbeitsklima, Theapeuten und Ärzte haben sich sehr gut gekümmert, das Reinigungspersonal war immer freundlich und hat alles wirklich blitzblank geputzt. Das Essen und der Service waren sehr gut, in diesem Hause werden die Speisen noch frisch zubereitet, und den Patienten nicht nur aufgewärmte Fabrikpampe, wie in primär kommerziellen Reha-Ketten, serviert.
Durch die Schwere meiner Verletzungen könnte ich mein Rehaziel leider nicht erreichen, es wird demnächst eine weitere OP nötig. Vielen Dank an Frau Kabus von der Rehaberatung, so einen professionellen Umgang mit der Formularflut habe ich noch nie erlebt. Egal ob es um Krankengeld oder die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises ging: alles lief reibungslos!
Mit Sicherheit werde ich die Klinik nach der nächsten OP aufsuchen.

sehr !! schnelle und unspezifizierte Rechnungsstellung

extrem seltene Arztbetreung

äußerst 'magere' Physiotherapie
(nur Blutdruck- und Gewicht-Registrierung scheint mir wenig hilfreich)

vergessene ?? Anträge des Sozialdienstes ? zu Fortsetzungs-REHA!

So gut wie keine Anwendungen.

Somit bleibt das Krankheitsbild bei Abreise das gleiche wie bei Anreise.

Ich habe lange gezögert eine Bewertung über diese Klinik zuschreiben, aber es tun sich immer mehr Ungeheuerlichkeiten auf.
Ich war nach einer Korrektur-OP am Knie, aufgrund eines Behandlungsfehlers, dort zur AHB. In meinem linken Bein waren kaum noch Muskeln, daher kam ich mit einem Rollstuhl und einer Knieorthese dort an. In der Aufnahmeuntersuchung sagte mir der Stationsarzt, ich soll den Rollstuhl benutzen und auf jeden Fall immer die Orthese tragen, da die Wege in der Klinik relativ weit sind und er Bedenken hatte, dass das Knie überreizt werden könnte. So sah dann auch die erste Woche aus: Vom Fußsprudelbad zur Wärmesandbank auf den Hydrojet! Nur 2 x KG. Also die erste Woche für die Katz! Trotz Freigabe durch den Operateur und Vollbelastung, soweit möglich.

Im speziellen zu dem Stationsarzt der K2a:
Dieser Mann ist in der Klinik, auch unter dem Pflegepersonal und unter den Therapeuten gefürchtet.
Selbst die Oberärztin geht nicht gegen diesen Mann vor. Ich dachte bisher, dass die Ärzte in Rehakliniken emphatisch sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingehen.

Nur mal zwei Beispiele:
Auf meine Frage, wie den die Chancen stünden, dass ich wenigstens in der Lage bin auf Krücken ohne Rollstuhl die Klinik zu verlassen, sagte er: Dann muss ich einen Turm auf die Klinik bauen und die Glocke läuten, wegen Wunderheilung.
Auf meine Frage bzgl. Verlängerung, sagte er: Bei Ihnen besteht sowieso keine Chance auf Therapieerfolg, also nein!
Im Rehabericht bezichtigtet man mich der Lüge und gibt an, ich hätte die Muskelschwäche im Bein vorgetäuscht. Des weiteren hätte ich aus eigenen Vorsichtsmaßnahmen den Rollstuhl benutzt, sowie auf eigenen Wunsch die Orthese getragen.
Die sozialmedizinische Beurteilung schreibt mich berufsunfähig. Das ist nie mit mir besprochen worden! Die Beurteilung war auch nicht Bestandteil des Reha-Berichtes. Ich habe davon zufällig Kenntnis erlangt.
Das medizinische Personal dieser Klinik ist eine Vollkatastrophe und steht im krassen Gegensatz zu den wirklich hervorragenden Therapeuten, dem äußerst netten Personal der Rezeption, der Speisesaalcrew und den Reinigungskräften.

Durch den fehlerhaften Reha-Bericht ist meine Existenz mittlerweile bedroht und ich kämpfe an allen Fronten gegen diesen Mist!
Daher kann ich vor einem Aufenthalt in dieser Klinik nur warnen und abraten!

Vom ehemaligen Chefarzt wurde mir diese Klinik zur Behandlung meiner Arthrofibrose empfohlen. Leider hat man sich dort keineswegs an seine entwickelte Therapie gehalten. Autogenes Training, Fußreflexmassagen und Akupunktur habe ich überhaupt nicht erhalten und Lymphdrainage (fördert die Mikrozirkulation) wurde von der Oberärztin sogar wieder abgesetzt! Fango und Cranio-Sacral-Therapie habe ich erst erhalten nachdem ich ausdrücklich danach gefragt habe.

Die Anwendungen hatte ich leider nur selten, sodass ich mich meistens langweilte. Trotz mehrmaliger Beschwerde hat sich leider nichts geändert. Der Grund für die wenigen Behandlungen liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ich Kassenpatient bin. Die BG- und Privatpatienten haben eindeutig mehr Behandlungen erhalten.

Desweiteren hatte ich den Eindruck, dass sich weder die Stationsärztin noch die Oberärztin mit Arthrofibrose auskannten. Mein Knie wurde bei den Untersuchungen gegen meinen Willen unter Schmerzen gebeugt! Zudem wurde der angesetzte Arthrofibrose-Vortrag von der Oberärztin abgesetzt und nicht mehr nachgeholt.

Der Klinikaufenthalt war bei mir reine Zeitvergeudung, da meine Beugung kein bißchen besser geworden ist und ich mich bzgl. der wenigen und fehlenden Anwendungen nur aufgeregt habe.

Aufnahme und Organisation sehr gut.
Behandlung der Arthrofibrose nur eingeschränkt erfolgt. Station K 2 - mangelnde Kenntnis der Therapie weiterer Arzt: Kompetenz muss deutlich in Frage gestellt werden. Voruntersuchungen erfolgt, dann Therapie nicht gestartet. Täglich Fangopackungen im Rücken (keine Erkrankung vorhanden), 3 mal wöchentlich Autogenes Training. Dadurch sind die Gruppentherapien Wasser und Trocken entfallen. Stressbedingte Neurodermitis wurde dadurch wieder ausgelöst. In 3 Wochen nur 3mal Einzeltherapie KG. Ärztliche Versorgung und Therapieplanung mehr als ungenügend.
Alle Therapeuten, die mich behandelten verfügen über hohe fachliche Kompetenz.
Bedauerlich, dass der frühere Leiter die Klinik nicht mehr leitet und dadurch sein Konzept nicht mehr umgesetzt wird.
Insgesamt mangelhaft

Ich war im Mai 2017 für drei Wochen als Arthrofibrose-Patientin nach Knie-TEP im November 2015 zur stationären Reha in der Klinik am Rosengarten. Die Klinik hatte ich mir auf Empfehlung selbst ausgesucht. Um es vorwegzunehmen, die Reha hat mir gar nichts gebracht. Alle Behandlungsmöglichkeiten, die der Arzt in seinem Arztbericht empfohlen hatte, wie z. B. Lymphdrainagen, Fußreflex- und Bindegewebsmassagen, osteopathische Behandlungstechniken wie z. B. Cranio-Sakrale-Therapie, wurden bei mir gar nicht beziehungsweise nur einmal in drei Wochen verordnet. Dafür hatte ich fast täglich die Motorschiene, die bei meinem Krankheitsbild gar nichts bringt. Trotz mehrfacher Beschwerde beim Stationsarzt und bei der Oberärztin wurden mir die o. g. Therapien nicht verordnet. Eine Beschwerde beim Chefarzt war nicht möglich, er war während meines Aufenthalts nicht ein einziges Mal anwesend. Die Lymphdrainagen hat mir der Arzt wegen eines Ergusses im Kniegelenk empfohlen. Der Stationsarzt diagnostizierte allerdings keinen Erguss, weshalb auch keine Lymphdrainagen verordnet wurden.
Während des Reha-Aufenthalts hatte ich einen weiteren Untersuchungstermin mit diesem Arzt außerhalb der Klinik. Er diagnostizierte erneut schriftlich einen deutlichen intraartikulären Erguss, der die Beugefähigkeit des Kniegelenks einschränkt.
Meine weiteren Reklamationen haben bewirkt, dass ich wenigstens am letzten Tag die einzige Lymphdrainage in drei Wochen bekommen habe. Dennoch schrieb der Stationsarzt in seinem Entlassbericht, dass keine Ergussbildung vorhanden sei. Der Gipfel der Arroganz ist allerdings, dass er im Arztbericht an meine Hausärztin die Fortführung von Physiotherapie auf osteopathischer Basis empfiehlt. Genau diese Therapie hat er mir während der Reha verweigert.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass alle Therapeuten/innen, die ich kennengelernt habe, sehr kompetent sind. Die Gruppentherapien (Wasser und Halle) für die Arthrofibrose-Patienten waren gut.

Unter der Leitung des früheren Chefarztes der Klinik wurde das Haus als Spezialklinik für Arthrofibrose bundesweit bekannt. Leider musste ich feststellen, dass dieser Anspruch heute auf der Strecke bleibt. Sind die bei diesem Krankheitsbild erforderlichen personalintensiveren Therapieformen zu teuer geworden?! Ich jedenfalls kann diese Klinik für Arthrofibrose-Patienten nicht weiterempfehlen.

Ich war 5 Wochen Patientin in dieser Klinik.Wegen der vielen positiven Erfahrungsbersichten war meine Erwartung an diesen Aufenthalt sehr hoch.

Was ich wirklich sehr positiv bewerten möchte sind die Terapeuten in diesen Haus.Ich kann alle Therapeuten die ich kennenlernen durfte nur als sehr sehr kompetent beschreiben.
Ein riesen Lob auch auch die Küche und das Speisesaal Mangement.(ich habe Erfahrungen mit anderen Rehaeinrichtungen)

Eine ziemliche Katastrophe war für mich die ärztliche Betreuung.Eine völlig überforderte Oberärztin und die Stationsärztin kann ich nur als bemüht beschreiben .(Zum Glück ist für mich die ärztliche Versorgung nicht ausschlaggebend sondern eher die therapeutische Betreuung)
Es war nicht möglich in einer orthopädisch /neurologischen Klinik innerhalb von 5 Wochen einen Termin bei einem Neurologen zu bekommen.
Die Anzahl der Anwendungen wird von den Ärzten verordnet und das war mehr als unbefriedigent .Größtenteils war mein Therapietag um 11 Uhr zu Ende.
Abschließend würde ich die Klinik wegen der Therapeuten dennoch weiterempfehlen.

Hier arbeiten leider Ärzte die sehr unerfahren sind und nicht wissen was sie tun! Geld steht an erster Stelle. Ich selber habe die Ärztekammer informiert. Wirklich nicht empfehlenswert!!!

Ich war vom 05.12.16 bis zum 03.01.17 nach einer TEP OP als Patient zu Gast in der Klinik am Rosengarten. Meine pers. Eindrücke sind allesamt gut bis sehr gut. Sollte ich nochmals eine derartige Reha benötigen komme ich jederzeit sehr gerne wieder. Alles Gute dem gesamten Klinikpersonal.

Im Mai und Juni war ich zweimal mit kurzen Abständen in der Reha hier.
Ich war sehr zufrieden mit den Therapeuten, dem gesamten Service, dem Ambiente und der Super Küche.
Es wurde auf alle Wünsche eingegangen, sei es bei den Ärzten, den Anwendungen und dem Service.

Leider wurde das Schwimmbad total saniert, dadurch leider keine Wasseranwendungen, aber dieses war für die Klinik unumgänglich.

Vor allem die Lage, nämlich direkt am Kurpark, fand ich persönlich sehr ansprechend.

Habe mich rundum sehr wohlgefühlt und werde die Klinik bestens weiterempfehlen.

Sobald mann an der Klinik ankommt muss mann erst mal Geld bezahlen. Für Fernseher und W-LAN ist man dan erst mal 45 Euro los. Mann hat 2 Duschtücher für eine Woche für die Anwendungen fürs Wasser und zum Duschen echt wenig. Möchte mann mehr Duschtücher muss mann wieder zahlen 2 Euro für jedes weiteres. Ich hatte eigentlich immer nur 2 bis 3 Anwendung pro tag viel zu wenig. Wenn ich mal mehr hatte dann waren es von 5 Anwendungen 4 Vorträge. Trotz beschwerde bekam ich nicht mehr Anwendungen. Abens ab 22 Uhr waren die Türen von innen und außen zu. Obwohl gesagt wurde von innen geht sie auf aber wir haben es ausprobiert. Reha Ziel war Muskelaufbau. Aber bei 2 bis 3 mal MTT in der Woche maximal 30 min ist dafür einfach zu wenig. Das Essen war gut. Das Service Personal war sehr nett. Die Therapien waren an sich auch gut. Auch die Pfleger waren sehr nett und haben sich gekümmert. Auch die mit Patienten waren der selben Meinung. Desweiteren hatte mann verschwiegen das das Bewegungs bad schon seit Wochen außer Betrieb ist und auch im Aufenthalt von 5 Wochen nicht fertig sein wird. Und das wo Bewegungs bad wichtig für mich gewesen wäre. Ich kann von diesem Haus nur abraten.

Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Alle sind sehr freundlich und immer ansprechbar. Die Therapeuten sehen einen ganzheitlich und stimmen die Behandlungen miteinander ab. Ich bin mit guten Tipps für zu Hause versorgt worden.
Die gesamte Klinik ist sehr sauber, die Zimmer geräumig und das Essen wirklich gut. Ich habe das schon ganz anders erlebt.

Während meines dreiwöchigen Aufenthalts habe ich nur positive Erfahrungen gemacht; Therapie und Service entsprachen 100% meinen Erwartungen: Klinik ohne Gehhilfe verlassen.
Mein Hausarzt und Orthopäde haben mir ein gutes Gangbild bestätigt.
Die Verwaltung zeigte sich bei meiner Aufnahme besonders flexibel und natürlich immer freundlich.
Dafür ein großes und herzliches Dankeschön!

Nach den guten Erfahrungen im Jahr 2012 (unter der Leitung eines kompetenten Arztes in Person von Dr. Traut) war diese fast sechswöchige "AHB" in Bezug auf meine Gesundheit gelinde gesagt fast vollkommen wertlos. Im Gegenteil: Meine Gesundheit hat durch diesen Aufenthalt erheblichen Schaden erlitten.

Das ganze Haus strahlt eine angenehme, familiäre Atmosphäre aus. Den guten Eindruck durch tolles Personal: Spitzen-Therapeutinnen und -Therapeuten, Schwestern (bei zwei Personen leider erst nach klärendem Gespräch), Stationspfleger, Reinigungskräfte, Damen des Empfangs sowie Service-Personal im Speisesaal haben die Ärzte, die mich behandelt haben, leider vollkommen zerstört. Alles in allem war es ein Desaster. Mehrere Ärzte haben nicht erkannt, dass nicht die von ihnen diagnostizierte Chlor-Allergie, sondern die verordnete Einnahme von Novaminsulfon, Ursache meiner Beschwerden war. Es war mir bis dato nicht bekannt, dass ich auf mehrere Wirkstoffe dieses Medikamentes allergisch reagiere. Außerdem mache ich dem Chefarzt zum Vorwurf, dass er nach Rückkehr aus dem Urlaub, nicht alle Möglichkeiten mein "Leid" zu lindern, ausgeschöpft hat.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war vom 23.04.-14.04.2015 Patient in der Klinik
am Rosengarten, im Fachbereich Orthopädie und bekam eine AHB. Eigentlich wollte ich nach Bad Rothfenfeld-Klinik Münsterland. Ich war bereits im Dez- 2014 bis Jan 2015 in der Klinik am
Rosengarten und hatte dort mit dem Stationsarzt 5a Probleme. Ich war dort wegen einer
Revisionsspondylose L2-L4 und Dekompression L1-L2 und L4-L5 vom 30.03.15
Desweiteren habe ich noch: Spondylodose L2-L3, Schlaganfall August 2014, Hypteronie, Knie TEP bds, Polyarthrose, Impingement bd Schultern.

Jetzt mein Erlebnis mit dem Stationsarzt:
Dieser hat mich aufgenommen und war anschließend
2,5 Wochen im Urlaub, und meint dann in der Lage zu sein mit mir die Abschlußuntersuchung durch zuführen. Ich bat den Arzt doch in meine Unterlagen zu schreiben das ich wegen meinen
Krankheiten er doch beführworten solle das ich eine Dusche zu Hause in meinem Bad bräuchte.Da ich meine Beine nicht über den Wannenrand heben kann, und auch nicht sicher in der Wanne stehen kann.Das hat er sofort abgelehnt und meinte noch das ich in 6 Mon. wieder alles machen könnte!! Hätte der Arzt dadruch irgendwelche Nachteile, frag ich mich!
Ich sage dieser Aufenthalt in der Klinik hat mir nichts gebracht und war eigentlich überflüssig.
Hier noch meine Therapien:
Sandbox für die Hände: 7x,KG 7x, Massage 5x,
Training Muskelentspannung 6x
Also für mich war der Aufenthalt medizinisch völlig scheiße!
Positiv waren:
Die Damen an der Rezeption!,Das Servicepersonal im Essbereich,die Damen die die Zimmer reinigen.
Ein ganz großes Lob an die Dame von der Rehaberatung!
Ich bin der Meinung das man mir meine Schmerzen nicht geglaubt hat und mich als Simulant abgestempelt hat.

Trotz einiger negativer Bewertungen auf dieser Seite, habe ich mich dennoch mit einiger Skepsis für diese Klinik entschieden, da mir ein guter Bekannter diese Klinik empfohlen hatte.
Und mein Bekannter, übrigens selbst anerkannter Physiotherapeut, sollte Recht behalten.
Während meines dreiwöchigen Aufenthalts gab es in keinster Weise auch nur Ansätze von Beschwerde.
Unterbringung, Pflege und Betreuung waren in allen Belangen vorbildlich und ein besonderes Lob gilt den Therapeuten, denen es in diesem relativen kurzen Zeitraum gelang mich so zu mobilisieren, dass ich jetzt, knapp zwei Monate nach der OP, bereits wieder am Arbeitsleben teilnehmen kann.
Dafür ein großes und herzliches Dankeschön!

Ein Mal und hoffentlich nie wieder!!!!

Ich bin sehr enttäuscht über diese Reha Einrichtung. Auf Empfehlung meines Arztes habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um dort hin zu kommen. Leider ein völliger Reinfall. Die erste Woche hatte ich einen Vertretungsarzt der wirklich gut war. Als der Stationsarzt wieder aus seinen Urlaub kam, war er meiner Meinung nach überfordert. Ich hatte bereits alle Diagnosen und der liebe Herr Doktor meinte weil ich mich über seine Arbeit beschwert habe, dass volle Programm bei mir zufahren. Er teilte mich für sehr schmerzhafte Untersuchungen ein und nutzte seine Position aus. Ich hatte bereits auf diesen Seiten schon gelesen, dass hier Menschen wundergeheilt werden, obwohl sämtliche Gutachten und Ärzte was anderes sagen. Aber die Bad Oeynhauser Luft schafft das. In meinem kurzen Bericht stand dann, was ganz anderes als im großen Entlassungsbericht. Kaum zu Glauben. Werte wurden nicht notiert Bericht von KG wurden gar nicht erwähnt. Selbst die Basisdaten die man am Anfang der Reha ausfüllt, waren fehlerhaft. Trotz Morphin u.a Medikamente habe ich starke Schmerzen,außerdem bekomme ich auch die EM-Rente.Aber ich wurde als "Gesund" entlassen. Ist das nicht schön, leider sagt mein Arm was anderes.Die Klinik ist nicht bereit meinen Bericht zu ändern trotz meiner Belege.

Unterkunft, Essen, Betreuung ausgezeichnet.
Hohe fachliche Kompetenz. Ausgezeichnete Physiotherapeuten !! Haben mir sehr geholfen.
Bei zwei Aufenthalten jedesmal außerordentlich zufrieden!
Fachvorträge interessant.
Lediglich der Vortrag "Stress" ist oberflächlich = ungenügend.

Dies war meine erste Reha. Ich hatte mich sehr auf den Aufenthalt gefreut, damit ich meine alte Lebensqualität zurück erlangen kann.
Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich hatte kaum Therapieanwendungen (höchstens 2 pro Tag), dafür brauche ich keine stationäre Reha anzustreben. Auch im Ernstfall wurde ich medizinisch nicht betreut und die veränderte Gesundheitssituation überfordete das Pflegepersonal. Jegliche Versuche meine Anliegen bei den Ärzten darzustellen, scheiterten kläglich.
Es fehlte an allen Ecken und Enden an Menschlichkeit und Empathie, Schade. Von einem stationären Aufenthalt, habe ich mehr erwartet. Leider habe ich die Reha-Klinik ohne jegliche Fortschritte verlassen.

Ich habe mir diese Klinik im Netz selber ausgesucht,
da sie auf Arthrofibrose spezialisiert sind,
und dafür auch einen langen Anfahrtsweg in Kauf genommen.
Es hat sich wirklich gelohnt!
Natürlich habe ich keine Wunder erwartet, somit bin ich auch nicht allzu enttäuscht,
dass sich bei der Beugung wenig getan hat. Aber allein für die Seele und das Allgemeinbefinden, sowie meine Kenntnisse über diese Krankheit war der Aufenthalt Spitze. Am meisten haben mir die Gespräche und Erfahrungen der "Leidensgenossen" gebracht.
Für mich war das Wellness pur. Und wer gern kreativ ist, der kann sich auf den Aufenthalt dort nur freuen. Ich habe noch nie so eine Vielfalt erlebt, die auch Männer angesprochen hat. Ein Riesen-Dankeschön nochmals an die entspannte und unaufdringliche Frau Krawinkel!
Ansonsten kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: alle waren äußerst bemüht.
Wenn man die langen Wege vom Zimmer zu den Anwendungen als Teil der Therapie betrachtet, dann sind sie gar nicht mehr so endlos.
Es ist halt eine Frage der Einstellung und die Nörgler sollten nicht vergessen, dass sie dort nicht im selbstbezahlten Urlaub, sondern zur Reha sind.
Also: jederzeit wieder!

Hallo,

ich war im Febr./März 2014 in dieser Klinik zur Reha nach Knie-Op.
Bin schonmal dort zur Reha gewesen und kann auch diesmal wieder sagen: TOLL !
Alle Mitarbeiter sind stets freundlich und hilfsbereit.Wünsche werden,wenn möglich, sofort erledigt.Ob der Service im Speisesaal,die Hausdamen,Schwestern usw. - Von den Therapeuten gibt`s ebenfalls nur Positives zu berichten.Sie geben ihr Bestes immer mit einem Lächeln.Therapiewünsche oder Änderungen werden angehört und immer,wenn möglich,umgesetzt.
Übrigens die Schwestern von 5a/5b sind "SPITZE"!!!
Das Freizeitangebot war auch diesmal wieder reichlich. Wer da Langeweile hat,der hat selbst Schuld!
In der gesamten Klinik herrscht eine familiäre Atmosphäre - von Stress und Hektik keine Spur.Für den Aufenthalt dort sehr angenehm.
Weil die Klinik direkt am schönen Kurpark liegt,kann man diesen auch nach wenigen Schritten geniessen und ist in ein paar Minuten auch in der Fussgängerzone.
Fazit: Die Klinik und ihr Personal sind einfach TOLL!!!

Ich verbrachte 4 Wochen in der Klinik am Rosengarten.

Die Damen /Herren an der Rezeption unermüdlich höflich und geduldig.
Ein DICKES Lob!!!

Ich verbrachte meinen Aufenthalt auf der Station 2A.

Die ärztliche Aufnahme war ein Desaster, da die Ärztin vor sich hin nuschelte und ich nachfragte, ob Sie denn Schmerzen hätte?
Sie bog an meinem Knie herum, lies mich etwas gehen um das Gangbild zu beurteilen......so etwas unqualifiziertes habe ich noch NIE erlebt.

Die Verordnung der Medikamente, die, die "Dame" als Zusatz verordnete ,waren komplett unverträglich mit meinen anderen Medikamenten. Gottseidank hatte ich meine Laptop mit und sollte mit meiner Vermutung recht haben.

Hätte ich diese Zusammensetzung eingenommen,..............dann wollten mein Neurochirurg ,der Hausarzt und ich nicht über den Ausgang der Einnahmen nachdenken.

Der Entlassungsbericht ist eine einzige inkompetente "Stellungnahme ".

Ich betonte bei der ÄRZTLICHEN Entlassungsuntersuchung (Dauer 3 min.) dass sich meine Schmerzen in KEINSTER Weise gebessert hätten und geschrieben wurde u.a." die Patientin ist vollschichtig einsetzbar...."
Von den restlichen Anmerkungen GANZ zu schweigen.

Die Schwestern sind nett,

das "Putzgeschwader" einzigartig GUT,

die Damen im Essenssaal sehr bemüht.

Die Therapeuten einsame Spitze.

Mein Fazit, ich empfehle einen Aufenthalt in der Klinik vollkommen, aber NICHT diese fachlich komplett unkompetente und der deutschen Sprache kaum mächtigen ÄRZTIN der STATION 2A!!!!!!!!!!!!!

Hier fühlt man sich gut aufgehoben.

Ich bin im September diesen Jahres in dieser Klinik gewesen. Nach Knie-TEP Op. li. 2009 hatte ich schon Erfahrung betr. Arthrofibrose. 2x Narkosemob. und anschliessend noch offene Arthrolyse.Das Ergebnis liess auf sich warten - nach ca.3/4 bis 1 Jahr kam ich auf max.90Grad.Das ist bis heute leider noch so und ab und an auch noch schmerzhaft.
Nach Knie-TEP Op. re. Febr.2013, ereilte mich dasselbe"Schicksal". Von Beugung keine Spur, und trotz Medik.etc. dolle Schmerzen!Liess mich zu einer Narkosemob. hinreissen( obwohl ich mir geschworen hatte: NIE WIEDER!!!)
Wie 2009 wurde alles nur noch schlimmer. Wurde zur Reha entlassen und dort sollte ich fleissig üben und mich nicht so anstellen. Na super!
Die Reha im März/April brachte keinen Erfolg. Also ging ich auf die Suche nach einem Spezialisten für Arthrofibrose.
Zu meinem gr. Glück fand ich Dr. Traut in Bad Oeynhausen.
Also besorgte ich mir erstmal bei dem Doc einen Termin zum Gespräch.Klappte super-nur ein paar Tage später war es soweit. Endlich mal ein Doc der sich ZEIT nimmt und ZUHÖRT!!! Nach diesem Gespräch stellt ich nochmals einen Rehaantrag,denn das Konzept von Dr. Traut hörte sich toll an. Meine KK hat`s genehmigt und ich war dort. Dr. Traut strahlt eine angenehme Ruhe aus und ist wie ein Vater zu uns Patienten gewesen. Er gibt uns Hoffnung - sodass man die Behandlung nur positiv sehen kann!!!
Ich war schon oft zur Reha,doch so eine tolle Klinik hab`ich lange nicht gesehen.
Das ganze Haus strahlte eine angenehme,familiäre Atmosphäre aus. Alle Angestellten waren stets super freundlich und den ganzen Tag hörte man ein "Hallo" und "Guten Tag". Die Therapeuten gaben sich gr. Mühe,das Küchenteam hat tolle,leckere Arbeit geleistet und das Serviceteam ist "Spitze"! Es gibt wirklich nichts Negatives zu erzählen,obwohl es Patienten gab,welche doch etwas zu meckern hatten. Doch die gibt`s ja überall,oder?
Ich fand die Klinik SUPER und werde sie weiterempfehlen!!!
Alle,die unter Arthrofibrose leiden,sollten Dr. Traut und diese Klinik besuchen.............

Ich war nach einem Arbeitsunfall im Mai 2012 mehrfach in der Uni-klinik Münster bevor ich dann Anfang 2013 endlich das erste mal eine ReHa besuchen durfte. Hier erwies sich die K.a.R als Glücksfall für mich.
Der Chef Dr.Traut arbeitet an einer neuen Methode Arthrofibrose Patienten zu behandeln. Da mir bereits im Nov.2012 Narbengewebe im Bereich L4 L5 S1 vom dort liegenden Nerv operativ entfernt wurde hatte sich dieses erneut gebildet. In meinem Fall hat die Art und Weise der Behandlung erfolg gezeigt. Die schonende und speziell für solche Patienten entwickelte Methode hat direkt angeschlagen . Nach fast 9 Wochen Therapie konnte ich die Reha Klinik weitestgehend schmerzfrei verlassen . Was zu beginn nicht absehbar war. Im Verlauf stellte sich raus das sich das Narbengewebe zurückgebildet hat und sich die Nerven immer weiter beruhigten.
Zum Abschluß hatte ich zwar mein eigentliches Rehaziel nicht erreicht, konnte aber mit der BG und den Ärzten zusammen einen Termin für eine Intervallreha vereinbaren. Diese läuft zur Zeit noch und zeigt die gewünschten Erfolge. Endlich Kräftigung und mehr Mobilisierung.
Die Therapeuten machen dort hervoragende Arbeit.
Nur bringt das nur etwas wenn man selbst auch will. Zu viele Patienten in der Klinik "jammern auf hohem Niveau" . Und wer nicht fragt, kann auch keine Antwort erwarten.
Dies ist eine ReHa Klinik und kein Krankenhaus o.ä. . Das sollte jedem bewußt sein, der hier mangelnde Informationen usw. benörgelt.

Ich kam nach 5 OPs, davon 3 in 2013 mit starker Arthrofibrose und nur max 60 Grad Beugung hier an. In den 3 Wochen hat sich das Gehen und Beugen gut verbessert. Leider werden bei mir nicht mehr als 90-95 Grad möglich sein. 80 Grad habe ich erreicht und bin zuversichtlich für den Rest.
Das Haus ist sehr sauber und gut geführt. Die Zimmer verfügen über einen Balkon und ich hab mich sehr wohl gefühlt. Morgens und abends gibt es ein reichhaltiges Buffett was kaum einen Wunsch übrig lässt. Mittags stehen 3 Gerichte zur Auswahl. Die Speisen waren durchweg lecker und schmackhaft zubereitet. Jeder Patient hat seinen festen Sitzplatz. Die Therapeuten sind sehr engagiert und hilfsbereit. Überhaupt ist die Freundlichkeit aller Mitarbeiter erwähnenswert. Jeder ist bemüht zu helfen. Das Pflegepersonal ist kompetent und immer ansprechbar. Die Rezeption hat immer Tips und hilft gern. Die Therapien waren für meine Arthrofibrose optimal abgestimmt und ich wurde gut beraten. Mir wurde geholfen und das ist es doch, was zählt.
Die Lage des Hauses direkt am Kurpark lädt zum spazierengehen und entspannen ein. Freizeitangebote: Tagesfahrten am WE, Musikabende, Billard, Kicker, Darts, Bücherei, kreatives Basteln.