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Biber89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Besser wo anders hin
Krankheitsbild:
Sprachstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Kinder sollten aufgrund mehrjähriger Sprachentwicklungsstörungen untersucht werden. Nach langer Wartezeit auf einen Termin wurden sie von 2 Logopädinnen untersucht. Die Berichte entsprachen nicht den gutachterlichen Kriterien. Das R könne gesprochen werden. Ist allerdings nicht der Fall. Für eine 14 tägige stationäre Intensivsprachkur werden pro Kind knapp 11.000€ verlangt. Man muss vorher aber nochmals zur Begutachtung für 800€ pro Kind. Buchstaben werden nur in den Kopf der Kinder gehämmert, ohne dass die Wörter hierzu gebildet werden. Da liegen die Probleme bei uns. Das wurde nicht erkannt. 3 andere Ärzte und Logopäden haben dies auf Anhieb erkannt. Nicht empfehlenswert.
Verwaltung - keine oder nur Monate später zu erreichen. Nicht gut.
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Italien1009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine eigene Nasszelle, kein WLAN, Gestaltung schön)
Pro:
Kompetentes, erfahrenes, hilfsbereites Personal
Kontra:
kein WLAN, keine eigene Nasszelle
Krankheitsbild:
Verdacht Autismus-Spektrum, Ess- und Fütterstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind ok/ zweckmäßig eingerichtet. Man sollte sich bewusst machen, dass man in einer Klinik ist und nicht in einem 5-Sterne Hotel. Über ein paar Kleinigkeiten kann man hinwegsehen.
Tatsächlich hat mich nur gestört, dass man keine eigene Nasszelle hat. Man teilt sich ein Gemeinschaftsbad bez. WC mit der gesamten Station. Nicht jeder verlässt das Bad nach der Nutzung so ordentlich und sauber wie zu Hause.
Es gibt kein "WLAN" und deshalb hatte ich mir vorher schon bei meinem Anbieter mehr Datenvolumen zugebucht. Fernseher gibt es keinen, aber den braucht man nicht wirklich. Ich habe mich nur auf meinen Sohn konzentriert. Da hat man keine Zeit um TV schauen. Man kann seine Wäsche dort waschen und benötigt hierfür 50 Cent Stücke. Ein tolles Lob geht an die Küche. Das Essen war immer sehr gut! Man verhungert nicht :-), denn es gibt zusätzlich einen tollen foodji- Automaten mit frischen Mahlzeiten.
Das gesamte Personal war immer freundlich und hat zu jeder Zeit, bei jedem Problem geholfen und unterstützt. Man wurde nie als "Nummer" behandelt, es wurde sich immer Zeit genommen, gute Ratschläge und Tipps gegeben. Die Struktur der Klinik ist sehr gut und man gewöhnt sich schnell ein. Mein Sohn war sehr glücklich. Die Eltern-Schulungen haben uns sehr geholfen. Man kann sich ganz auf sein Kind konzentrieren, beobachten und vieles ausprobieren. Die Kinder wurden sehr gut behandelt und begleitet. Ich kann sagen, es war die richtige Entscheidung in diese Klinik zu gehen. Auch wenn wir 400 Kilometer Fahrstrecke hatten.
Ich danke dem ganzen Team für die tolle Arbeit. Leider konnten wir uns nicht von allen verabschieden.
Tolles Team- weiter so!
Aufenthalt 08.12.22 - 19.01.23/ Kinderstation
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Nocatee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagement des Pflegepersonals und der Ergotherapeuten
Kontra:
Zimmer, Ablauf und Planung, Ärzte, Psychologen, Betreuung
Krankheitsbild:
Fütter- Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind katastrophal, teilweise ohne Schrank und Regal. Die Gemeinschaftsbäder unhygienisch, mit schwarzen Stockflecken in den Duschen und üblen Geruch. Ein Ablauf, Therapiekonzept und zugesagte Leistungen werden unzureichend bis gar nicht erbracht. Wer hier nicht penetrant und vehement auf die Barrikaden geht, geht unter, wird von Ärzten und Psychologen ständig vertröstet. Der Personalmangel wird mit unglaubwürdigen Ausreden begründet. Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit und versucht dank Improvisationskunst in sämtlichen Bereichen mit „Klebeband und Schnur“ Abhilfe zu schaffen. Notwendige Begltungen und Anleitungen für die Fütterstörung unseres Kindes finden nicht statt. Bitte vorsichtig bei dieser Klinikwahl!!!!
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Derin2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Psychologin sind top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Viel Zeit zum nichts tun und nachts extreme Hitze
Krankheitsbild:
Frühkindliche Fütterstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte auch gerne einen Bericht schreiben, da ich vor meiner Anreise im KBO kinderzentrum München auch alle Berichte gelesen habe.
Zuerst mal möchte sagen, uns konnte mit der Essstörung meines Kindes (1,5) geholfen werden.
Es gibt keine Zaubermittel, es gehört viel eigene Arbeit dazu, aber uns hat allein der Tapetenwechsel geholfen.
Es ist sehr befremdlich und FRAGWÜRDIG wieso die Schwestern bei jedem Essen genau zusehen (dachte das machen Psychologen und Ärzte).
Jeder hat einen anderen Plan (total verwirrend).
Und bei aller Verwirrung war die FSJtlerin (ca 20) anscheinend kompetenter als ich, zumindest dachte sie selbst das.
Als sie dann an mein Kind wollte um es zu schimpfen bin ich eingeschritten. Wer selbst keine Kinder hat, sollte meines nicht belehren.
Zur Frau Dr. Knauss und Frau Dr. Ziegler gibt es eigentlich nur positives zu sagen. Während die eine etwas grober im Umgang bei Untersuchungen ist, ist die andere dafür etwas schneller wieder auf dem Sprung. Beide tun ihr Möglichstes und bestes und gerade Frau Dr. Knauss hat ein Paken an Erfahrung in Bezug auf frühkindliche Fütterungsstörungen , das merkt man ihr an.
Zur Einrichtung selbst: die Zimmer sind klein und heiss. Die Putzfrau putzt zwar, aber sie putzt den dreck eher rein als raus. (Swiffer mitnehmen und sagen sie kann das Zimmer auslassen, so hab ich’s gemacht und dann war es ok)
Die Gemeinschaftsbäder werden im besten Fall von allen sauber hinterlassen, allerdings würde ich mich nicht drauf verlassen und die Brille vorher reinigen und zum duschen Schlappen anziehen.
Alles in allem hat uns allein der Tapetenwechsel geholfen, auch wenn wir von einem 12 Stunden Tag ca. 8 Stunden beim spazieren verbracht haben.
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Daja2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gendefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn(18 Monate) auf der Eltern-Kind-Station im KBO . Unser Sohn bekam einen Infekt. Bei Schichtwechsel kam eine Ärtzin, untersuchte ihn nochmals und wollte dann als wir schon zu Bett gingen, dass wir eine Nacht auf der Kinderstation verbringen (wegen Fachpersonal & Sauerstoffgabe)
Ich war schockiert uns legte man mit unserem kranken Kind in ein Gruppenzimmer (indem unter Tags alle Kinder spielen) zu mir würde noch gesagt ich darf die Toilette auf der Station ja nicht benutzen musste irgendwo auf den Gang...
Mitten in der Nacht dann der Schock die Ärtzin kam plötzlich und teilte mir mit, dass sie für meinen Sohn nun den Rettungswagen ruft, da es ihr nicht mehr sicher ist. Ich durfte aber kaum etwas zusammen packen (Aussage es gibt kein Personal das kurz bei meinem Sohn bleiben kann). Wohl gemerkt es war Winter und draußen Schneeregen ich hatte nicht mal eine Mütze die ich ihm aufsetzen durfte.
Im Krankenhaus angekommen kam dann heraus dass die Nasenbrille falsch angebracht wurde (darum der plötzliche Sättigungsabfall) traurig für ausgebildetes Personal... nach Beschwerde im KBO kam keine Reaktion.
Mein Sohn hat einen Gendefekt läuft, sitzt noch nicht und braucht sehr viel Pflege und Hilfe. Deshalb sehr schlechte Räumlichkeiten auf der Eltern-Kind-Station. Es geht niemand drauf ein und Möglichkeit mein Sohn beruhigt spielen zu lassen ist nicht gegeben. Es waren zu der Zeit viel Größere Kinder die sehr wild waren.
Die Zimmer sind katastrophal für Kinder mit Pflegeaufwand. Es gibt keine Möglichkeit die Kinder gut zu pflegen... Die Gemeinschaft Wc/Dusche sind sehr unhygienisch (sind von den älteren Kinder verpinkelt usw)
Da wir unserem Sohn aber alle Möglichkeiten geben wollen entschieden wir uns auch nach dem schlechten Erlebnis vom KBO dort ambulant zu bleiben.
Die Ärtzin (ambulant) ist wahnsinnig kompetent, liebevoll, verständnisvoll und fachlich super!
Die Therapien bis jetzt sind gut und es wird wirklich jeder Fachbereich super gemacht.
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Sundance1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter bemüht und kompetent
Kontra:
Konzept wird nicht umgesezt,Kaum Therapien
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälig, Agressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konzept sehr fragwürdig und wird auch nicht umgesezt.Befunde werden erstellt aufgrund dessen was Krankenschwestern teils im vorbeigehen aufschnappen.Kaum Therapien!Kompetenz teils sehr mangelhaft!In der Ambulanz waren wir 4 Jahre sehr gut beraten und aufgehoben! Kinderstation nicht zu empfehlen!Diätpraktikantinnen versorgten und kümmerten sich alleine um teils schwerauffällige Kinder. Nach einem Zwischenfall hieß es nur "da wäre weiter nichts paßiert, es ist immer Fachpersonal in der Nähe".Essgestörte Kinder werden hungern gelassen und bestraft, um am Abend doch das zu bekommen was sie eigentlich nicht essen sollen,damit sie nicht verhungern!Einzig einzelne Mitarbeiter sind bemüht und angagiert und auch kompetent.Das verbessert das Gesamtbild aber nicht!Nach eigenen Aussagen die beste Klinik die es gibt,mir schauderts bei dem Gedanken!!
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gabelstapler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
klinik rechnet pauschale für vierteljahr ab und hat freundlicherweise ganze 2 ! termine in diesem zeitraum angeboten, diagnose aus meiner sicht sehr oberflächlich, obwohl vorher ein äußerst umfangreicher fragebogen ausgefüllt werden muss. aber der hat anscheinend niemand interessiert....
schon bei terminvergabe und telefonischem erstkontakt wollte sekretärin unbedingt termin bei psychologen vereinbaren: scheint strategie des hauses zu sein, denn als bürokauffrau fehlt ihr wohl das medizinische know-how. jetzt sind wir mit unserer tochter beim logopäden - der behandelt die schluckstörung kompetent : schade, dass jetzt mit den terminen und der langen wartezeiten so viel zeit auf kosten unseres kindes vergangen ist.
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Mutti20152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kinderpsychologe und Kinderärztin top
Kontra:
Empfangsbereich etwas langatmig
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin dieses Jahr nach langem überlegen zu dieser schreiambulanz gegangen. Habe recht zeitnah (Wartezeit 3 Wochen) einen Termin bekommen und sollte schlafprotokoll führen inkl aller ärztlicher berichte bereit halten und einen sehr umfangreichen eltern Fragebogen ausfüllen .
1ter Termin:alle Unterlagen wurden vom Psychologen und Kinderarzt durchgearbeitet und in dieser Zeit musste ich mit meiner Tochter in Wertebereich warten (Spielsachen vorhanden.. Es war alles sauber kann mich nicht beklagen )
Es kam eine Kinderärtzliche Untersuchung die Kinderärztin war sehr nett und fürsorglich zu mir als Mutter wie auch meinem Kind.
Der Psychologe war separat und wir hatten ein langes Gespräch wo die Probleme liegen etc. Die kleine Konnte frei neben mir spielen es liegt eine spielenmatte am Boden und Spielzeug und man kann ganz locker sein.
Wir sind einem Ansatz gefolgt den ICH für gut und umsetzbar empfand..
Und ab dem 2ten Termin ging es eig nur noch aufwärts.. Meine Tochter wacht zwar ab und zu noch auf aber vllt 1 mal und sonst schläft sie jetzt wunderbar.. (früher ist sie 10 mal wach geworden mit viel Geschrei und schwerem beruhigen lassen)
insgesamt: ich würde jedem mit solchen Problemen wie wir sie hatten diese Klinik empfehlen!!
Es hat uns sehr geholfen
Hallo,
Ich würde gern Kontakt mit Ihnen aufnehmen da wir Ende September auch einen Termin haben und ich hätte noch 1-2 Fragen. Evtl wären sie so nett u würden mir antworten.
Lg
Ich kann mich dem Bericht nur anschließen! Wir hatten zwar eine längere Wartezeit (6 Wochen) aber das Team ist super. Wir wurden auch während der Wartezeit auf den ersten Termin telefonisch betreut! Was schon viele Ängste, Sorgen und Probleme im Vorfeld lösen konnte.
Man wird ganzheitlich betreut! Das kann keine Kinderrztpraxis oder Beratungsstelle sonnst leisten.
Wir waren dort wegen der Esstörung/Fütterungdsörung unserer 12Monate alten Tochter. Man fühlt sich dort sehr ernstgenommen, die Kinderärztin und Psychologin sind wahnsinnig nett und auch unsere Tochter hat sich dort pudel wohl gefühlt. Ich kann nur jeden ermutigen sich dort Hilfe zu holen.
Wir haben nun unseren 4Termin und werden vermutlich noch einmal hingehen. Wir sind sehr froh dort so gut betreut zu sein!
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KBO sehr zufrieden
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Julia-H berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010-14...
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachmännisch, gute Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Etwas veraltete Zimmer ..
Krankheitsbild:
Bilateral Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nur empfehlen, wenn man über Kleinigkeiten weg sieht und eine wirklich kompetente und fachgerechte Behandlung möchte. Ich bin jetzt den fünften Aufenthalt mit meiner Tochter 4 Jahre hier und das was wir hier erreicht haben und an Erfahrung lernen dürfen ist mit keiner anderen zu vergleichen, weil es kein vergleichbares Konzept gibt.
Und was nirgends zu topen ist, ist der Austausch zwischen den betroffenen Eltern ( sind immer auf Eltern -Kind Station ). Auf der Termine mußte ich nie warten, sind immer pünktlich dran gekommen. Ich finde es ist zu empfehlen, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass es einfach ein altes Haus ist aber man sich bemüht. Und viel wichtiger finde ich, zu Wissen das es meinem Kind hilft.
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jsun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (immer nur auf Nachfrage, Beurteilung eines Kindes nach einem Termin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten, schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unheimlich lange Wartezeiten. Nur auf wiederholte Nachfragen bekommt man Antworten. Terminvergabe total unkoordiniert. Sehr schade, weil eigentlich gute Ärzte. Die Organisation scheint insgesamt nicht zu funktionieren. Um eine gute Therapie zu erhalten, sollten die regelmäßigen Kontrolltermine eingehalten werden...
Kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätiegen.,
Unsere Termine waren immer Plus,minus 10 Minuten pünktlich
und selbst auswertiege Termine in anderen Kliniken waren pünktlich.
1 Kommentar
Ich suche Zeugen, die diese Mängel, Vorgehensweisen bestätigen.