Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie - Kinderzentrum Maulbronn

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Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn
Baden-Württemberg

3 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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6 Bewertungen davon 5 für "Kind/Jugend-Psych."

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endlich wurden wir als Eltern mal ernst genommen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super nette Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
frühkindliche Essstörung und Asperger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 6 jährigen Sohn im KIZE zur Esstherapie. Er muss, aufgrund einer Stoffwechselerkrankung, genug Kohlehydrate zu sich nehmen und hat durch diesen Druck eine Essstörung entwickelt. Wir als Eltern hatten schon ein ziemlich langen Weg hinter uns, mit vielen Anlaufstellen denen wir allen erklärten, dass mit unserem Sohn noch etwas anderes nicht stimmt. Wir hatten sogar eine Vermutung, wurden aber immer als "sie als Eltern von 4 Kinder haben so viel Erfahrung, sie bekommen das so auch hin" abgetan. Aufgrund dessen hatten wir ihn schon ein Jahr von der Schule zurück gestellt, aber in diesem Jahr war es dann so weit, er musste in die Schule. Wir sind mit der Hoffnung, das KIZE bekommt es hin, dass unsere Familienessen keine Stunde bzw. 2 Stunden pro Essen geht, sondern eine "normale" Zeitdauer geht. Diese Erwartungen wurden sogar übertroffen, und nach 2 Wochen (von 4) kamen die Therapeuten auf uns zu und meinten, wir sollten mal sprechen, sie hätten die Vermutung unser Sohn hätte das Apserger Syndrom. Uns als Eltern sind die Tränen gekommen, nicht weil wir eine Diagnose hatten, sondern weil uns endlich mal einer Ernst genommen hat. Also alles in allem, wir sind so dankbar für die Zeit! Es sind super nette Ärzte, Pfleger, Therapeuten, die mit den Eltern zusammen arbeiten! Gut das Essen ist gewöhnungsbedürftig, aber unserem Esskind wurde jeder Wunsch erfüllt!

Hilfe fürs Pflegekind

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Arbeit vom Personal
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
§35a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Team. Gute Zusammenarbeit. Fachlich sehr gut.

Für Autismus-Diagnose nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ging überhaupt nicht auf das Kind ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf Termine wartet man ewig, sie kommen per Post, passt der Termin nicht, kommt postalisch ein neuer, passt dieser auch nicht, kommt wieder postalisch ein neuer, telefonische Vereinbarung nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Spielsachen auf nackten Fluren, wenig kindgerecht)
Pro:
nichts
Kontra:
tatsächlich alles: Dauer der Terminvergabe, Behandlung, Beratung???
Krankheitsbild:
Asperger Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (6) war dort ambulant in Behandlung wegen Verdacht auf Asperger. Zu Beginn des ersten Termins wurde von der Kinderärztin vorgeschlagen, falls ich mit ihr ohne meinen Sohn sprechen möchte, kann dieser doch auf dem Flur warten (nackter ungemütlicher langer Flur wie auf einem Amt, ohne Spielsachen, ohne Aufsicht - er war damals 5). Die anschließende Untersuchung lief völlig aus dem Ruder, weil die Kinderärztin auf Kleinigkeiten bestanden hat, die meinem Sohn nicht geheuer waren (Schuhe ausziehen zum Wiegen usw.) Die Untersuchung wurde schließlich abgebrochen. Beim zweiten Termin (IQ-Test) mit der Psychologin wurden keinerlei Versuche unternommen, eine Beziehung zum Kind aufzubauen. Wir kamen rein und der Test ging los. Jetzt nach eineinhalb Jahren nach der ersten Kontaktaufnahme liegt uns eine Verdachtsdiagnose vor, mit der wir nun, in einer absoluten schulischen Notsituation (Sohn geht auf Lehrerinnen los, weil er psychisch überfordert ist), nichts anfangen können. Um eine Schulbegleitung zu beantragen, die laut Lehrerinnen und weiteren Beobachtern dringend notwendig wäre, ist sie völlig unnütz. Der Befund ging postalisch bei uns ein; es gab nie einen Termin zur Besprechung des Befunds. Auf Nachfrage, wie der weitere Prozess im Hinblick auf eine gesicherte Diagnose oder Ausschluss der Diagnose ist, wurde mir mitgeteilt, dass erst frühestens in einem halben Jahr erneut getestet/untersucht wird, aber, wenn die Not gerade so groß ist, könnten Medikamente helfen (?!?! - ohne jemals eine Therapie gemacht zu haben). Hierzu wurde uns recht unbürokratisch ein Termin Anfang Dezember angeboten, der wegen Krankheit der Ärztin ausfiel. Seitdem haben wir keinen neuen Termin bekommen. Wir sind nun bei einer privaten kinderpsychiatrischen Praxis und fühlen uns endlich gut aufgehoben. Das SPZ ist nach unseren Erfahrungen in keinster Weise zu empfehlen.

Würde ich nie wieder hin gehen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pünklicher Termin
Kontra:
Ärztin schreibt Unwahrheiten im Befund
Krankheitsbild:
Entwicklung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Erfahrung kann ich keinem empfehlen sein Kind dort unterzubringen.
Meinem Kind ging es danach schlechter als besser.
Ich habe das Gefühl die wollen aus Geldgründen jedes Kind dort gleich stationär behalten.
Zudem schicken sie regelmäßig Bitten um Spenden, nervt einfach.

höllen klapse!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel schlechtes eingeredet bekommen!-nie motiviert worden sachen anzugehen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein mitspracherecht)
Pro:
ich hab dort 3 freunde gefunden gehabt und ich hatte die 3 echt verdammt gern
Kontra:
der ganze andere mist!
Erfahrungsbericht:

also ich bin hier die erste ....oki gut^^
ich weiß nicht wie es jetzt ist dort in der klinik, aber als ich damals dort war war es einfach die hölle!
ich bin jetzt 17 (bald 18 ), damals war ich 11, aber ich werd mich ewig daran erinnern wie schlimm es dort war!
man musste sich amnchmal zu 3 oder zu 4 ein zimmer teilen.
die schule war mies!
das essen ging einigermaßen.
die therapie hat kein bisschen was geholfen-im gegenteil!
mir gings dort so schlehct dass ich nicht mehr essen konnte/wollte.
ein psychologe war so dermaßen überfordert, dass er meine mutter gebeten hat 3 tage dort zu übernahcten, dmait ich wieder ordentlich esse und mich einigermaßen normal verhalte.
ich hab dort sachen erlebt, die sind ehct unter aller würde.
zum baden/duschen sollte immer ein pädagoge mit ins bad......ich war 11 und kam in die pubertät und ich schämte mich sowieso für mich und trotzdem dass ich klar gesagt habe, dass ich nicht will dass eine männliche person mir zuschaut beim duschen wurde mir eine männliche person zugeteilt!
hallo ich bin ein MÄDCHEN!
wir durften nie allaine raus auf den spielplatz der zum haus gehört.
wir durften nur in begleiung raus und das kam nicht allzu oft vor.
ich war kurz vor dne sommerferien gekommen und wra somit nur eine woche oder zwie wochen in der schule und musste meine feren dort verbringen.
es wr einfach nur langwielig.
wir durften nur in unserem zimmer sein oder im gruppenraum der wohlgemerkt total klein war!
meine zimmermitbewohnerin hat mich einmal angefallen und hat mir meinen arm aufgekratzt und im schwimmbad ( das zur klinik gehört) wurde ich von einer mitpatientin angegrabscht und geschlagen. zwar hab ich da gemeldet aber konzequenzen gabs für die nicht!ein ander mal hab ich mitbekommen, wie sich ein kind nicht an die regeln gehalten hat und das wurde grob am arm gepackt und in sien zimmer eingeschlossen!
man konnte sich übetrhaupt nicht frei entfalten und muste sich wirklich sehr oft böse sachen anhören.
das einzige gute in der zeit war, dass ich dort 3 leute kennengelernt habe die mir damals sehr wichtig geworden sind!
und zwei pädagoginnen haben mir sehr geholfen die schwere zeit dort zu überstehen, denn die fanden wohl einiges selber nicht so prickelnd dort!
und am wochenende durfte man auch nahc hause das war auch gut und dass man filme anschauen konnte ab und zu.
aber ansonsten.......wenn es da noch immer so ist wie damals rate ich allen eltern - bitte schickt eure kinder nicht da hin!!!!!!
meine mutter war auch total entsetzt von meinem psychologen, wuil er sie runter gemahct hat und die totale scheiße gelabert hat!
also bitte bitte bitte informiert euch erstmal und schaut nach was anderem!
ich hoffe aber, dass es dort nicht mehr so zugeht!

4 Kommentare

hilke100 am 21.10.2009

Denn Bericht von Sabse kann ich nur bestätigen. Ich hatte meinen 10-jährigen Sohn dort, weil er noch einnässte. Er wurde von einer Erzieherin geduscht und er ist ein Junge (voll peinlich). Als Mutter fühlt man sich nach dem Klinikbericht wie eine "Scheißmutter". Eine Phychologien die meinen Sohn nur ein einziges Mal gesehen hatte und den Rest seines Aufenthaltes Urlaub hatte, hat mir dann das Jugendamt auf den Hals gehetzt. Als ich nochmals bei der Klinik vorsprach, entschuldigte man sich bei mir und versprach mir das sofort nach dem Wochenende wieder rückgängig zu machen. Es rief dann genau die gleiche Phychologien wieder beim Amt an, die auch an diesem letzten Gespräch nicht beteiligt war. Also wegen Bettnässen in die Klinik und als Phychopat wieder in die Freitheit. Mein Sohn ist seit dieser Horrorklinik zwar trocken und hat unheimliche Fortschritte gemacht, Ruhe haben wir aber jetzt erst recht nicht mehr. Vielen Dank auch nochmal.
Die Kinder sitzten bei jedem Wetter auf dem Gang oder den viel zu kleinen Zimmern. Spielzeug gibt es kaum. Mein Sohn wurde einmal Nachts auf dem Weg zur Toilette von einem Pfleger abgefangen und in diesen "Time Out Raum" gesperrt, wo er sich dann total eingenässt hat. Also hat euer Kind ein Problem daß man auch ambulant behandeln kann steckt euer Kind nicht in diese Klinik. Ich habe auch schon ähnliche Berichte gehört, also dies ist kein Einzelfall.

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