Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie - Kinderzentrum Maulbronn

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Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn
Baden-Württemberg

3 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Keine Reaktion auf dringende Situation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin hat seit dem 2 Lebenstag Epilepsie. 1. Vorstellung in der Klinik war ok. Nach 6 Wochen kamen Anfälle und sie kam Intensivmedizinisch ins Krankenhaus. Dort bekam sie ein Medikament (Betäubungsmittel) Laut Krankenhaus, die versuchten mit der Kinderklinik Kontakt aufzunehmen (auf emails kam keine Reaktion) sollte schnellstmöglich ein Termin bei der Kinderklinik erfolgen. Meine Tochter hat durch stundenlangen Versuchen telefonisch versucht mit der Ärztin Kontakt aufzunehmen. Es erfolgte kein Rückruf oder irgendeine Reaktion. Dies nun schon seit einer Woche. Die Eltern sind verzweifelt und wissen nicht mehr was sie tun können. Meiner Meinung nach ist dies unverantwortlich!!!

Gute Einrichtung mit Verbesserungsmöglichkeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise wenig Empathie und nicht nachvollziehbare Therapiepläne
Krankheitsbild:
Autismusspektrumstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr mit meinem Sohn für einen 3-wöchigen Aufenthalt auf der Eltern-Kind-Station. Wir wurden aufgrund von Auffälligkeiten in der Entwicklung von unserer Kinderärztin ans KiZe Maulbronn verwiesen.
Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis des Aufenthalts zufrieden. Allerdings waren die Abläufe teilweise schlecht strukturiert. Das Therapieprogramm war wirklich straff. Mein Sohn war gegen Mittag immer ziemlich erschöpft, in den Papieren stand auch, dass es eine Mittagsruhe gibt. Der Logopädin war das aber öfter egal, wir hatten öfter in der Mittagspause Logopädie. Natürlich war das Kind dann müde und konnte nicht so wie erhofft bei der Therapie mitmachen, das hatte ich ihr gesagt, trotzdem versuchte sie es jede Woche wieder.
Während dem Aufenthalt sollte ein Schlaf-EEG geschrieben werden. Dies war bei uns ebenfalls in der Mittagszeit. Mein Sohn bekam vorm Termin ein Mittel, dass er besser Einschlafen konnte. Direkt im Anschluss ans EEG hatte er einen Termin bei der Psychologin, obwohl er totmüde war. Hier hätte ich mir einfach gewünscht, dass solche Sachen im Ablaufplan berücksichtigt werden
Die Ärzte, Therapeuten und auch das Personal waren nett. An manchen Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr Empathie gewünscht, vor allem den Kindern gegenüber.
Den Speiseplan könnte man etwas kinderfreundlicher gestalten, von anderen Eltern habe ich auch oft mitbekommen, dass die Kinder das Essen nicht wollten. Bei Bedarf gibt es aber immer eine extra Schüssel mit Nudeln als Ausweichgericht.
Die Ausstattung im Zimmer war außreichend und lieblos. Die Matratzen waren leider furchtbar, die Decken und Kissen mit einem Schoner bezogen unter der Bettwäsche. Ein abschließbarer Kleiderschrank hätte mir den Aufenthalt erleichtert. Auf der Station gibt es eine kleine Küche, wo es auch für jedes Zimmer ein Kühlschrankfach gibt. Die Eltern-Kind-Station kann man nur mit einem Chip betreten. So können keine Minis davonlaufen

Für Autismus-Diagnose nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ging überhaupt nicht auf das Kind ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf Termine wartet man ewig, sie kommen per Post, passt der Termin nicht, kommt postalisch ein neuer, passt dieser auch nicht, kommt wieder postalisch ein neuer, telefonische Vereinbarung nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Spielsachen auf nackten Fluren, wenig kindgerecht)
Pro:
nichts
Kontra:
tatsächlich alles: Dauer der Terminvergabe, Behandlung, Beratung???
Krankheitsbild:
Asperger Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (6) war dort ambulant in Behandlung wegen Verdacht auf Asperger. Zu Beginn des ersten Termins wurde von der Kinderärztin vorgeschlagen, falls ich mit ihr ohne meinen Sohn sprechen möchte, kann dieser doch auf dem Flur warten (nackter ungemütlicher langer Flur wie auf einem Amt, ohne Spielsachen, ohne Aufsicht - er war damals 5). Die anschließende Untersuchung lief völlig aus dem Ruder, weil die Kinderärztin auf Kleinigkeiten bestanden hat, die meinem Sohn nicht geheuer waren (Schuhe ausziehen zum Wiegen usw.) Die Untersuchung wurde schließlich abgebrochen. Beim zweiten Termin (IQ-Test) mit der Psychologin wurden keinerlei Versuche unternommen, eine Beziehung zum Kind aufzubauen. Wir kamen rein und der Test ging los. Jetzt nach eineinhalb Jahren nach der ersten Kontaktaufnahme liegt uns eine Verdachtsdiagnose vor, mit der wir nun, in einer absoluten schulischen Notsituation (Sohn geht auf Lehrerinnen los, weil er psychisch überfordert ist), nichts anfangen können. Um eine Schulbegleitung zu beantragen, die laut Lehrerinnen und weiteren Beobachtern dringend notwendig wäre, ist sie völlig unnütz. Der Befund ging postalisch bei uns ein; es gab nie einen Termin zur Besprechung des Befunds. Auf Nachfrage, wie der weitere Prozess im Hinblick auf eine gesicherte Diagnose oder Ausschluss der Diagnose ist, wurde mir mitgeteilt, dass erst frühestens in einem halben Jahr erneut getestet/untersucht wird, aber, wenn die Not gerade so groß ist, könnten Medikamente helfen (?!?! - ohne jemals eine Therapie gemacht zu haben). Hierzu wurde uns recht unbürokratisch ein Termin Anfang Dezember angeboten, der wegen Krankheit der Ärztin ausfiel. Seitdem haben wir keinen neuen Termin bekommen. Wir sind nun bei einer privaten kinderpsychiatrischen Praxis und fühlen uns endlich gut aufgehoben. Das SPZ ist nach unseren Erfahrungen in keinster Weise zu empfehlen.

4 Wochen KIZE Maulbronn

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Aicardi Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meine Tochter zum dritten mal in Kize Maulbronn und bin auch das dritte Mal nicht enttäuscht worden, in Gegenteil.. Meine Maus hat so tolle Fortschritte gemacht, Physiotherapie, Ergotherapie wie auch Logopädie.. innerhalb zwei Tagen hat sie mit Löffel gegessen und zwar drei Mahlzeiten.. was früher nicht möglich war..
Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Küchenpersonal und auch Reinigungspersonal alles top..
Wir müssen noch warten, aber freue mich schon auf das nächste Aufenthalt in Kize..

Dankbar- wichtige erste Schritte in ein sondenfreies Leben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für uns war die Logopädin die wichtigste Begleitperson und alle anderen waren sehr einfühlsame Mutmacher)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir haben uns sehr erst genommen gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühkindliche Fütterstörung - Sondenentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden schon vor dem stationären Aufenthalt sehr gut ambulant betreut obwohl wir relativ weit weg wohnen - über Telefontermine, Email und sehr auf uns abgestimmte vor Ort Termine war dies möglich.

Der stationäre Aufenthalt war für uns der Grundstein der Sondenentwöhnung und wir wurden für unseren Alltag zu Hause super gestärkt. Ehrliche und realistische Rückmeldungen und Zielvereinbarungen während des stationären Aufenthaltes waren dabei das Wichtigste - und das von allen Therapeuten, Ärtze, Pfelegkräfte. Das hat meiner 'Mamaseele' sehr gut getan.

Meine Tochter (15Monate) hat sich super wohl gefühlt und der Aufenthalt war so schnell vorbei.

Jetzt zu Hause könnne wir vieles was wir dort geübt haben bei ihr in ihrer Entwicklung sehen. Es war eine tolle Zeit dort und es hat uns allen sehr viel geholfen.


Das Zimmer ist super schön. Und das Essen hat uns sehr geschmeckt.

Danke für die tolle Zeit und die gute Erfahrung.

Allen denen in Maulbronn eine Sondenentwöhnung ansteht können sich darauf freuen wieder Schritte in die richtige Richtung zu machen.

Sehr gute Erfahrung im KIZE

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren kürzlich mit unserer Tochter zu einem 4 wöchigen, stationären Aufenthalt im KIZE. Wir haben dort sehr gute Erfahrungen gemacht und sind absolut zufrieden. Die Kommunikation unter den TherapeutInnen, ErzieherInnen, PflegerInnen und ÄrtztInnen ist sehr gut und diese leisten überdurchschnittlich gute Arbeit. Man wird ernst genommen, gut betreut und bekommt viele Tipps und Anregungen für die Zeit nach dem stationären Aufenthalt. Der Therapieplan war teilweise straff, aber gut auf unsere Tochter abgestimmt.

Keine Zeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Besuchen sind wir sehr enttäuscht, die Ärztin nimmt sich keine Zeit für unsere Anliegen. Alles wird nur im Schnelkverfahren abgearbeitet.

Jetzt bekommen wir aus zeitlichen Engpässen nicht einmal mehr notwendige ärztliche Bescheinigungen für unsere Hilfsmittel.

Einfühlsame Therapeuten, sehr guten Erfolg! Immer wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutische team
Kontra:
An die Mams und Papas wurde bei dem Konzept nicht bzw zu wenig gedacht
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 wöchiger Aufenthalt meiner Tochter mit Autismus.
Therapeuten und Ärzte sehr bemüht. Ich bekam einen sehr guten Eindruck meiner Tochter dort ebenso wurde ich in allen Bereichen sehr gut angleitet, um für zu Hause „fit“ zu sein. Auch wurde mir angeboten mich stets bei Problemen zu melden.....
Schöner Neubau der Eltern- Kind- Station. Jeder hat sein eigenes Zimmer, mit Dusche und Wickeltisch und Bad! Die Zimmer sind geräumig und zweckmässig ausgestattet. Eine Kommode mehr oder ein Regal dürfte es aber schon sein. Sehr großer Nachteil sind die Fenster, wo nur ein kleiner Spalt geöffnet werden kann! Bei sommerlichen Temperaturen stirbt man da fast drin. Die Bettwäsche bzw das Bettzeug ist mit Plastik überzogen, was bei der Hitze kaum zu ertragen ist. Großer Vorteil sind die Rollos, die man runter machen kann. Die Zimmer können vollständig abgedunkelt werden. Mit einigen „Mängeln“ die bei der Planung nicht berücksichtigt wurden. Die Mauern sind so konzipiert, das die babyphone keine Verbindung finden, es sei denn in 3-5m Entfernung. Das bindet die Eltern sehr und schränkt den Radius enorm ein wenn die Kinder schlafen. Auf Station gibt es keinen Eltern-Raum, wo sich Mamas und Papas zurück ziehen können. Handy ist im stationsbereich verboten...... im Zimmer erlaubt, jedoch ist da der Empfang schlecht, je nachdem welches Zimmer man hat. WLAN gibt es nur im Foyer.... bis dahin reicht kein babyphone!
Man muss auch die Station komplett verlassen dafür.
Die Kinder sind auf Station sicher, da die Station nur mit Chip betreten oder verlassen werden kann. Die eigenen Kühlschränke sind ausreichend groß, für esskinder gibt es sogar zusammen ein Eisfach....
Sehr schade fand ich die kindergarten Betreuung! Entweder vor- oder nachmittags, teilweise konnte meine Tochter nur 45 Minuten hin, das höchste waren mal 2 Stunden! Das lag aber an der fehlenden zweiten Erzieherin!
Ich würde wieder hin gehen, meine Tochter hat sehr viele Fortschritte gemacht

rettmädchen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
rettsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sind nun schon seit 6j mit unserer Tochter in Maulbronn.Wir als Eltern einens schwerbehinderten Mädchens sind sehr froh und dankbar dafür das wir so eine tolle Klinik für unsere Tochter haben die zum Glück auch nich so weit ist.Wir können uns nicht vorstellen jemals wo anders zu gehen.Unsere Tochter ist hier bestens aufgehoben,noch mal auf diesem Wege Dankeschön fur alles.

Zunehmend enttäuscht von den Ärzten, sehr bemühte Therapeuten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur ambulant für Therapien würden wir empfehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eigene Erfahrungen werden ungenügend ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (das medizinische Personal ist weitgehend kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (oft AB in der Leitung, freundliche, hilfsbereite Sekretärinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (seit der Sanierung 2017 hat sich viel verbessert, leider ziemlich abgeschnitten auf dem Berg ohne Kiosk, Cafe o.ähnl.)
Pro:
Erfahrene Physio- und Ergotherapeuten, Zusammenarbeit mit eigenen Ärzten gut
Kontra:
mangelnde Arzt-Patienten Kommunikation und fehlende Bereitschaft zu kooperieren, Lage ist ungünstig für Behinderte, Essen kantinenmäßig
Krankheitsbild:
kombinierte ausgeprägte Entwicklungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden mehrere Jahre ambulant und stationär im Kize begleitet. Stationär war ein großer Misserfolg, da sowohl die Therapeuten als auch die Ärztinnen von der Komplexität des Krankheitsbild unseres Kindes überfordert und daher ängstlich waren. Unser eigentliches Therapieziel gaben wir deshalb schnell auf und waren einfach froh, dass er auf verschiedenen Bereichen gefördert intensiv wurde. Die Therapeuten (Ergo, Physio) zeigten sich alle freundlich und bemüht. Leider erlebten wir unschöne Begegnungen mit mehreren Ärztinnen. Auf Station sowie in der Ambulanz mussten wir erleben, dass wir als Eltern mit unseren Erfahrungen nicht ernst genommen wurden. Ein autoritär-hierarchisches Auftreten anstatt partnerschaftliches Miteinander führte dazu, dass wir uns zunehmend unwohler fühlen und gedrängt wurden gegen unser Bauchgefühl zu handeln. Auch Zweitmeinungen einzuholen ist unerwünscht, angestrebt wird der stationäre Aufenthalt. Mit anderen Einrichtungen wird nur bedingt kooperiert, da diese als Konkurrenz gesehen werden (wurde wortwörtlich so ausgesprochen).

Aufenthalt abgebrochen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hatte mir mehr erhofft)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
neue station
Kontra:
zu wenig frei Raum fürs kind
Krankheitsbild:
kombinierte Störung der Entwicklung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eltern Kind Station ist auf den ersten Blick sehr schön.
Doch für mich und meine 4 Jahre alte Tochter gab es bei unserem Aufenthalt dort nur Rückschläge.
Sie war dem Termin Druck nicht gewachsen und ich hatte mir mehr erhofft, als nur Logo und ergotherapie. Nach dem sie mich aus Verzweiflung gebissen und geschlagen hat, sind wir nach einer Woche wieder abgereist.
Ach so meine Tochter hat eine kombinierte entwicklungs störung.

endlich wurden wir als Eltern mal ernst genommen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super nette Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
frühkindliche Essstörung und Asperger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 6 jährigen Sohn im KIZE zur Esstherapie. Er muss, aufgrund einer Stoffwechselerkrankung, genug Kohlehydrate zu sich nehmen und hat durch diesen Druck eine Essstörung entwickelt. Wir als Eltern hatten schon ein ziemlich langen Weg hinter uns, mit vielen Anlaufstellen denen wir allen erklärten, dass mit unserem Sohn noch etwas anderes nicht stimmt. Wir hatten sogar eine Vermutung, wurden aber immer als "sie als Eltern von 4 Kinder haben so viel Erfahrung, sie bekommen das so auch hin" abgetan. Aufgrund dessen hatten wir ihn schon ein Jahr von der Schule zurück gestellt, aber in diesem Jahr war es dann so weit, er musste in die Schule. Wir sind mit der Hoffnung, das KIZE bekommt es hin, dass unsere Familienessen keine Stunde bzw. 2 Stunden pro Essen geht, sondern eine "normale" Zeitdauer geht. Diese Erwartungen wurden sogar übertroffen, und nach 2 Wochen (von 4) kamen die Therapeuten auf uns zu und meinten, wir sollten mal sprechen, sie hätten die Vermutung unser Sohn hätte das Apserger Syndrom. Uns als Eltern sind die Tränen gekommen, nicht weil wir eine Diagnose hatten, sondern weil uns endlich mal einer Ernst genommen hat. Also alles in allem, wir sind so dankbar für die Zeit! Es sind super nette Ärzte, Pfleger, Therapeuten, die mit den Eltern zusammen arbeiten! Gut das Essen ist gewöhnungsbedürftig, aber unserem Esskind wurde jeder Wunsch erfüllt!

MaMa 03.05-31.05.2017

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprachentwicklungsstörung, ADHS
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn und ich waren auf der Mutter-Kind-Station vom 03.05.2017-31.05.2017. Obwohl wir mit einer Verspätung von einer Stunde ankamen, wurden wir herzlichst empfangen. Man fühlte sich vom ersten Augenblick an sehr gut aufgehoben. Auf der Station gibt es ein grosses helles Spielzimmer- sogar mit Rutsche. Unser Zimmer war sehr schön und sauber.
Morgens findet der Morgenkreis statt.
Es ist so schön zu sehen, wie die Kinder es lieben ( und wir Eltern) zu singen.

Die Therapien sind sehr gut auf das Kind abgestimmt. Als Mutter war ich fast überall dabei und konnte so vieles lernen und beobachten- was für unseren Alltag Zuhause sehr wichtig ist.
Die Therapeuten bezogen mich immer mit ins Gespräch ein und gaben gute Tipps.
Das Pflegepersonal ist immer für einen da und sehr hilfsbereit.
Die Arbeit der Therapeuten ist jetzt noch spürbar und ich hoffe, dass es noch lange so bleibt.
Was ich auch sehr gut fand, dass es Einzelgespräche gab- so konnte man sich gut als Mutter öffnen, ohne dass das Kind ständig mitbekommt, um welche Defizite es ging bzw. Probleme/ Sorgen bzgl. des Kindes.

Die Ärzte können sehr gut mit Kinder umgehen- so dass selbst die kleinen Patienten sich sehr wohl fühlen.

Mein Sohn würde am liebsten jetzt noch dort sein.
Man kann sich dort wunderbar beschäftigen. Es gibt ein Hallenbad, ind er Nähe sind auch 2 Spielplätze und direkt am Kize, eröffnet auch bald ein Therapie Spielplatz.
Zum spazieren gehen gibt es einen schönen Wald. Oder man besucht das Kloster.
Schön war auch die Sauberkeit auf der Station. Die Putzfrauen waren immer sehr darauf bedacht, gut zu putzen- was ihnen auch sehr gut gelang.

Mein Sohn und ich sind unendlich dankbar für die Zeit im Kize Maulbronn.

Super Teamarbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr altes Gebäude Duschen und Toiletten auf dem Gang)
Pro:
Aerzte und Mitarbeiter
Kontra:
Altes Gebäude ohne Klimaanlage
Krankheitsbild:
Sondenentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Teamarbeit. Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war gut. Mittags gab es immer etwas anderes.Man konnte zwischen Hausmannskost, Vegetarisch oder Salatteller wählen. Ich war 4 Wochen mit meiner Tochter da und kann mich nicht erinnern, dass es ein essen doppelt gab. Im Gegensatz zu den anderen Bewertungen muss ich sagen, dass es sehr sauber ist. Es wird jeden Tag geputzt. Da wir im Hichsommer da waren haben wir uns viel auf der riesigen Terrasse aufgehalten. Sogar ein Plantschbecken konnten wir aufbauen. Leider gibt es keine Klimaanlage und es war sehr warm auf den Zimmern.Im moment wird der Neubau gebaut, hoffe dass es dort eine Klimaanlage gibt. Es gibt eine Mittagsruhe und ab halb acht ist Schlafenszeit für die Kinder.Zu meiner Sondenentwöhnung nahm ich mit meiner Tochter noch an Ergotherapie und Psychosomatik teil, dass aus dem Aufenthalt so eine Art mini reha wurde.Nach vier Wochen kam ich mit einer Tochter heim die sofort wieder nach Maulbronn wollte.Sie hat angefangen zu essen so, dass man zweidrittel der sondennahrung reduzieren konnte ohne druck und stress.Hat in der Feinmotorik einen enormen schub gemacht . Und konnte in ihrer Freizeit non stop mit anderen Kinder spielen. Im ganzen ist die kize einfach nur empfehlenswert und wuerde sie jedem sofort weiterempfehlen. Hier wusste die linke hand was die rechte tut. Macht weiter so. Einfach nur klasse.

Konstant gute Betreuung über viele Jahre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS mit oppositionellem Charakter, motorische Entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich sind mit der Arbeit der Ärzte, der Psychologen und der Ergotherapeuten und auch mit dem ganzen Personal sehr, sehr zufrieden. Wir sind mit unseren beiden Kindern seit einigen Jahren im Kinderzentrum Maulbronn in Behandlung.
Unsere Kinder haben komplett unterschiedliche Krankheitsbilder die zur Folge hatten, dass wir die Hilfe des Kinderzentrums durch verschiedene Fachleute benötigten. Bei jedem der Kinder wurde genau festgestellt, wo die Probleme liegen,wir wurden kompetent beraten und bei der Umsetzung der verordneten Therapien tatkräftig unterstützt. Zur Krisenintervention wurde unser Sohn mehrfach stationär aufgenommen, er war dort jederzeit gut versorgt, ging im Kinderzentrum zur Schule und konnte anschließend ohne Probleme wieder in seiner regulären Klasse weiter-arbeiten. Die Arbeit der Kinderstation war für uns Eltern nachhaltig spürbar. Wir sind für den Einsatz jedes Einzelnen dort sehr, sehr dankbar. Wir Eltern wurden bezüglich des Krankheitsbildes unseres Sohnes in einer Elterngruppe geschult. Die hier vermittelten Sachverhalte haben uns Eltern im Umgang mit unserem Sohn prima weitergeholfen und auch die Erfahrung, die wir im Gespräch mit anderen Eltern von Kindern gleichen Krankheitsbildes gesammelt haben,waren für uns sehr nützlich. Unsere Familie möchte sich bei allen Mitarbeitern vom Kinderzentrum Maulbronn für die über Jahre hinweg sehr gute, aufmerksame Arbeit und unsere Betreuung bedanken.

Wer den guten Ruf eines anderen zerstört, soll kein Glück mehr haben.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Schwere Entwicklungsverzögerung unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in ambulanter Behandlung mit insgesamt 6 Arztterminen. Leider hat der Arzt es nur beim ersten Mal für nötig befunden, unser Pflegekind zu untersuchen. Die anderen Male hat er sich auf´s Hörensagen verlassen, mit der Folge, dass viele Aussagen in den Arztberichten schlichtweg falsch sind.

Der gröbste Schnitzer ereignete sich in der Physiotherapieabteilung. Dort wurde ein behindertes Kind mal eben als gesund deklariert. Die auf dieser falschen Grundannahme aufbauende Physiotherapie hatte sowohl psychisch wie physisch schlimme Folgen, die nun von anderen Ärzten und Therapeuten langwierig wieder in Ordnung gebracht werden müssen.

Besonders ärgerlich ist der überaus mangelhafte Umgang mit der Schweigepflicht. Die Kommunikation zwischen den Fachdisziplinen mag sinnvoll sein, aber wenn die PförtnerInnen, die SekretärInnen und die RehatechnikerIn in diese "Kommunikation", die andere Menschen Tratsch nennen, involviert sind, fehlt mir das Verständnis.

Nach zwei Jahren haben wir diesen Albtraum beendet.

1 Kommentar

Lena.Lena am 16.04.2015

hallo, ich möchte dir gerne Recht geben auch ich habe meine Erfahrung machen müssen mit meiner Tochter- Entwicklungsverzögert.In allen Berichten wurden nur meine Aussagen zum größten Teil wieder gegeben.Sie verlassen sich auf das Hören und Sagen.Als ich meine Tochter nach 3 Wochen wieder nach Hause holte nach einer Stationären Aufnahme(geplant waren 4,ich verkürzte) sprach sich sehr undeutlich, der Wortschatz verringerte sich,u.s.w.! Mutter Kind Station sei nicht möglich da das Kind 6 j. alt ist.Mir versprach man sobald Auffälligkeiten am Kind zu erkennen sind würde man das sofort beenden.Dieser Bericht sagte mir als leihe schon das ein Kind mit 6 j. nicht alleine auf einer Station sein kann sie sind damit über fordert und verwirrt. Ich habe beschlossen keinen Studierten mehr auf den Thron zu setzen ,dass streben nach dem `Sie sind die Profis und sie bringen die Lösungen´nein den es zählen nur Zahlen Daten Fakte.Ich versuche jetzt seit Februar das wieder Parabel zu machen was sie eigentlich konnte bevor sie auf der Station war. Ich habe für mich nun endlich gelernt, keine Ärzte oder Pädagogen Bücher Kann mich als Mutter ersetzen und zu wissen was gut für das Kind ist. Biss heute mache ich mir vor würfe das ich der Aufnahme zu stimmte. Die Einrichtung war kalt und leer.Abends durfte man mit seinen Kindern Telefonieren , doch wenn man mal so an rief um mal nach zu Fragen wie es dem Kind ging bekam man das Gefühl unerwünscht zu sein.

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2014 waren wir auf der Mutter Kind Station in Maulbronn. Natürlich ist es kein Hotel. Es herrschen
strenge Regeln und dies ist sehr wichtig. Kinder brauchen Regeln sowie die Eltern auch. Wir sind als Eltern Vorbilder für unsere Kinder. Wenn Eltern die Regeln nicht beachten, wie sollen es dann die Kinder



tun. Als Eltern ist man in Maulbronn auch nicht auf Urlaub. Dies ist harte Arbeit die sich für die Kinder lohnt. Man sollte alles für sein Kind tun. Es gibt bald einen Neubau, der hoffentlich Dusche und WC im Zimmer hat. Das wichtigste im Kinderzentrum sind die Ärzte,Therapeuten und Schwestern- die sind super!Unsere Ärztin und Therapeutinnen sind sehr kompetent und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Uns hat die Therapie sehr geholfen, dass wir jede Woche zur weiteren Therapie ( en ) den Anfahrtsweg in kauf nehmen. Vielen Dank für die gute Unterstützung. Ich kann das Kinderzentrum in Maulbronn auf jeden Fall weiterempfehlen.

Esstherapie unter schlimmen Bedingungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Herausragende Physiotherapie
Kontra:
Klink umschleichen Zustand
Krankheitsbild:
Esstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch meine Frau war diesem Sommer zur Essensoptimierung mit kind in dieser unmöglichen Klink
Ja die schlimmen Zustände auf der Eltern Kind Stadion können auch wir nur bestätigen
Innerhalb 1 Woche wurde aus einem angenehmen Aufenthalt überleben im
Heim von schwer erziehbare Kindern ausländischer Herkunftt. zuletzt hat man dort nur noch mit Isolation die Tage durch stehen können. Unser Kind war verstört durch den Dauerlärm und auch die Reinigung der Dusche wc lässt zu wünschen übrig. Tagelang Blut , Haarbüschel rasierklingen auffindbar und nicht entfernt.
Ja auch auf Berichte wArtet man ewig und Kritik ubd Anregungen mag das Personal dort gar nicht
Als Eltern hat man direkt psychische Probleme !
Anregungen zur Therapieoptimierung nimmt man auch ungern an.
Das Essen dort ist auch teilweise mehr als ungenießbar. Meine Frau und Kind habeg 2-3 Wochen gebraucht, bis sie wieder erholt von der klink waren
Vielleicht war es auch eine falsche Zeit triotzdem möchte ich meiner Familie solche Umstände nicht mehr zumuten ... Es gibt noch genug andere und bessere klinken

Wir haben den Aufenthalt überstanden - nie wieder maulbronn

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Lärm, schlechte hygienische Zustände , inkompetentes Team
Krankheitsbild:
Esstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im August 2014 auf der Mutter Kind stadion
Und wir werden diese klink nie wieder betreten
- unglaubliche hygienische Zustände in den sanutären Bereichen
- trotz dem dass es bekannt war, dass wir mit einem anfälligen kind stadionär sind bekamen wir ein Zimmer Nähe des Raucherbereuches . Im Sommer unzumutbar
Geraucht wird an einer Tür bei der Mutter kubd stadion rund um
Die Uhr
- da fast ausschließlich Verhaltensauffälige kinder stadionär waren war ein unerträglicher Lärmpegel bis spät in die Nacht
- die Therapien wurdeb meist wegen wichtigen Personalmeetings nach wenigen Minuten abgebrochehn
- Schweigepflicht scheint bei den therapeuten kein Thema zu sein und so werden empfindliche Themen auch bei mitpatienten angesprochen
- es wurde auch nach 5 Wochen Abreise der Krankenkasse nicht gemeldet, dass man bereits zuhause ist ( so entstand erheblicher Mehraufwand an Telefonaten und Schriftverkehr )
- arztbriefe enthält man erst nach über 5 Monate Verzögerung , welcher allein 20 Rechtschreibfehler enthielt und 5 Falschaussagen
- Mutter und kind waren nach dem Aufenthalt schwer Infekt belastet ( kein Wunder bei fäkalien und Blut auf der toulette und sehr verschmutzer Küche )
- die Schwestern ( kurz vor der Rente) meist unfreundlich reagieren oft aggressiv ( Bsp wäscheazsgabe nur 1 mal die Woche ) wenn ein Kind erbricht fühlt man sich schon schlecht nachzufragen
Die klink ist für infektanfälluge Kinder und zur esstherapie absolut nicht zu empfehlen !
Die Physiotherapie ist ausgezeichnet. Das war aber auch schon.

Dauer-Lärm, hygienische untragbare Zustände, inkompetente Psychologen, arztbriefe die man so niemanden zeigen darf und ubd und wirft kein gutes Bild auf die in die Jahre gekommene kinderklink in maulbronn

Wir sind nun sehr gut hier zuhause betreut mit netcoaching und kompetenteb therapeuten vor Ort

wir empfanden den Aufenthalt als fast nicht erträglich und waren nicht die Einzihren dort

Auch immer mehr in den Foren verliert die klink mehr und mehr an ruf .
Es wird Zeit, dass auch dort ein frischer Wind durch die Räume zieht .renovierungen wären in vielen Bereichen notwendig

Hilfe fürs Pflegekind

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Arbeit vom Personal
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
§35a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Team. Gute Zusammenarbeit. Fachlich sehr gut.

Einzigartig und kompetent!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Zusammenarbeit
Kontra:
Räumlichkeiten (sehr alt)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Maulbronn arbeiten Ärzte, Therapeuten, Psychologen, Kinderkrankenschwestern... Hand in Hand in sehr guter Zusammenarbeit mit den Eltern. Es ist spürbar, mit welchem Herzblut jeder dort Angestellte arbeitet und meiner Meinung nach einzigartig.

Mit meinem Sohn war ich dort das dritte Mal stationär in der Eltern-Kind-Station und bin in höchstem Maße begeistert, auch von den Fortschritten meines Sohnes. Wir haben mehrere Monate warten müssen um zum ersten Mal stationär dort unterzukommen. Die Wartelisten sind sehr lang und jedem bleibt selbst überlassen was er daraus macht.

Ich habe viele Familien kennengelernt, die überglücklich mit der Arbeit des kompletten Teams waren. Und es gibt Kinder mit sehr sehr schweren Erkrankungen, die dort in höchstem Maße gefördert und die Familien unterstützt werden.

Eindrücke vom Kize Maulbronn

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle sind ein Team
Kontra:
fehlendes Internet, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfangs des Jahres im Kinderzentrum und waren sehr zufrieden. Klar - man ist ein gläserner Patient - aber das muss so sein, wenn klare Diagnosen erstellt werden sollen.
Wir fühlten uns gut betreut, die einzigen Mankos waren das fehlenden Internet und das Essen. Hier wurde sehr viel weggeworfen, da sollte man die Organisation mal überdenken. In vielen anderen Krankenhäusern kann man ankreuzen wie viel von welchem Brot, Marmelade... usw. man möchte. Das wäre viel besser.
An sich waren alle Therapeuten und Ärzte sehr nett, ebenso die Schwestern, das Kigateam, die Pfarrerin usw. . Das ist ein tolles Team, das an einem Strang zieht.
Nun fehlt nur noch der Arztbericht! Mal schauen, wann der kommt!

Würde ich nie wieder hin gehen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pünklicher Termin
Kontra:
Ärztin schreibt Unwahrheiten im Befund
Krankheitsbild:
Entwicklung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Erfahrung kann ich keinem empfehlen sein Kind dort unterzubringen.
Meinem Kind ging es danach schlechter als besser.
Ich habe das Gefühl die wollen aus Geldgründen jedes Kind dort gleich stationär behalten.
Zudem schicken sie regelmäßig Bitten um Spenden, nervt einfach.

höllen klapse!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel schlechtes eingeredet bekommen!-nie motiviert worden sachen anzugehen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein mitspracherecht)
Pro:
ich hab dort 3 freunde gefunden gehabt und ich hatte die 3 echt verdammt gern
Kontra:
der ganze andere mist!
Erfahrungsbericht:

also ich bin hier die erste ....oki gut^^
ich weiß nicht wie es jetzt ist dort in der klinik, aber als ich damals dort war war es einfach die hölle!
ich bin jetzt 17 (bald 18 ), damals war ich 11, aber ich werd mich ewig daran erinnern wie schlimm es dort war!
man musste sich amnchmal zu 3 oder zu 4 ein zimmer teilen.
die schule war mies!
das essen ging einigermaßen.
die therapie hat kein bisschen was geholfen-im gegenteil!
mir gings dort so schlehct dass ich nicht mehr essen konnte/wollte.
ein psychologe war so dermaßen überfordert, dass er meine mutter gebeten hat 3 tage dort zu übernahcten, dmait ich wieder ordentlich esse und mich einigermaßen normal verhalte.
ich hab dort sachen erlebt, die sind ehct unter aller würde.
zum baden/duschen sollte immer ein pädagoge mit ins bad......ich war 11 und kam in die pubertät und ich schämte mich sowieso für mich und trotzdem dass ich klar gesagt habe, dass ich nicht will dass eine männliche person mir zuschaut beim duschen wurde mir eine männliche person zugeteilt!
hallo ich bin ein MÄDCHEN!
wir durften nie allaine raus auf den spielplatz der zum haus gehört.
wir durften nur in begleiung raus und das kam nicht allzu oft vor.
ich war kurz vor dne sommerferien gekommen und wra somit nur eine woche oder zwie wochen in der schule und musste meine feren dort verbringen.
es wr einfach nur langwielig.
wir durften nur in unserem zimmer sein oder im gruppenraum der wohlgemerkt total klein war!
meine zimmermitbewohnerin hat mich einmal angefallen und hat mir meinen arm aufgekratzt und im schwimmbad ( das zur klinik gehört) wurde ich von einer mitpatientin angegrabscht und geschlagen. zwar hab ich da gemeldet aber konzequenzen gabs für die nicht!ein ander mal hab ich mitbekommen, wie sich ein kind nicht an die regeln gehalten hat und das wurde grob am arm gepackt und in sien zimmer eingeschlossen!
man konnte sich übetrhaupt nicht frei entfalten und muste sich wirklich sehr oft böse sachen anhören.
das einzige gute in der zeit war, dass ich dort 3 leute kennengelernt habe die mir damals sehr wichtig geworden sind!
und zwei pädagoginnen haben mir sehr geholfen die schwere zeit dort zu überstehen, denn die fanden wohl einiges selber nicht so prickelnd dort!
und am wochenende durfte man auch nahc hause das war auch gut und dass man filme anschauen konnte ab und zu.
aber ansonsten.......wenn es da noch immer so ist wie damals rate ich allen eltern - bitte schickt eure kinder nicht da hin!!!!!!
meine mutter war auch total entsetzt von meinem psychologen, wuil er sie runter gemahct hat und die totale scheiße gelabert hat!
also bitte bitte bitte informiert euch erstmal und schaut nach was anderem!
ich hoffe aber, dass es dort nicht mehr so zugeht!

4 Kommentare

hilke100 am 21.10.2009

Denn Bericht von Sabse kann ich nur bestätigen. Ich hatte meinen 10-jährigen Sohn dort, weil er noch einnässte. Er wurde von einer Erzieherin geduscht und er ist ein Junge (voll peinlich). Als Mutter fühlt man sich nach dem Klinikbericht wie eine "Scheißmutter". Eine Phychologien die meinen Sohn nur ein einziges Mal gesehen hatte und den Rest seines Aufenthaltes Urlaub hatte, hat mir dann das Jugendamt auf den Hals gehetzt. Als ich nochmals bei der Klinik vorsprach, entschuldigte man sich bei mir und versprach mir das sofort nach dem Wochenende wieder rückgängig zu machen. Es rief dann genau die gleiche Phychologien wieder beim Amt an, die auch an diesem letzten Gespräch nicht beteiligt war. Also wegen Bettnässen in die Klinik und als Phychopat wieder in die Freitheit. Mein Sohn ist seit dieser Horrorklinik zwar trocken und hat unheimliche Fortschritte gemacht, Ruhe haben wir aber jetzt erst recht nicht mehr. Vielen Dank auch nochmal.
Die Kinder sitzten bei jedem Wetter auf dem Gang oder den viel zu kleinen Zimmern. Spielzeug gibt es kaum. Mein Sohn wurde einmal Nachts auf dem Weg zur Toilette von einem Pfleger abgefangen und in diesen "Time Out Raum" gesperrt, wo er sich dann total eingenässt hat. Also hat euer Kind ein Problem daß man auch ambulant behandeln kann steckt euer Kind nicht in diese Klinik. Ich habe auch schon ähnliche Berichte gehört, also dies ist kein Einzelfall.

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